DE102015004546B4 - Medizinisches Instrument - Google Patents

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Abstract

Medizinisches Instrument (1), insbesondere Endoskop (2), mit einem Grundkörper (3) und mit einer an dem Grundkörper (3) ausgebildeten elektrischen und/oder elektronischen Schaltvorrichtung (4) mit wenigstens einer Schaltfläche (5) zur Betätigung der Schaltvorrichtung (4) und des medizinischen Instruments (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (4) an einer Außenseite (6) eine Abdeckung (7) aufweist, die mit dem Grundkörper (3) des medizinischen Instruments (1) zur Herstellung einer dichten Verbindung stoffschlüssig verbunden ist, dass die Abdeckung (7) entlang ihres Randes (9) stoffschlüssig dicht mit dem Grundkörper (3) des medizinischen Instruments (1) verbunden ist, und dass die Abdeckung (7) wenigstens eine nach außen gerichtete Wölbung (8) aufweist, an der die wenigstens eine Schaltfläche (5) der Schaltvorrichtung (4) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument, insbesondere ein Endoskop, mit einem Grundkörper und mit einer an dem Grundkörper ausgebildeten elektrischen und/oder elektronischen Schaltvorrichtung mit wenigstens einer Schaltfläche zur Betätigung der Schaltvorrichtung und des medizinischen Instruments.
  • Derartige Instrumente sind beispielsweise von Endoskopen und anderen elektrisch betriebenen medizinischen Instrumenten, wie zum Beispiel in der US 2014/0100424 A1 oder auch in der US 2007/0219409 A1 offenbart, bekannt. Die Schaltvorrichtung eines derartigen medizinischen Instruments dient dazu, eine Funktion dieses Instruments während der Benutzung des medizinischen Instruments zuzuschalten bzw. abzuschalten.
  • Da solche medizinischen Instrumente zumeist sehr kostspielig sind, besteht der Bedarf, diese nicht bereits nach einer einmaligen Verwendung zu entsorgen, sondern sie für eine weitere Benutzung wieder aufzubereiten. Wegen der hohen hygienischen Anforderungen bei medizinischen Eingriffen, bei denen derartige medizinische Instrumente zum Einsatz kommen, müssen die medizinischen Instrumente nach einer Benutzung aber sterilisiert werden. Dies kann beispielsweise durch Autoklavieren oder durch eine
  • Behandlung mit desinfizierenden chemischen Substanzen erfolgen.
  • Da das medizinische Instrument während dieses Sterilisationsvorganges sehr aggressiven Bedingungen ausgesetzt wird, ist es hierbei jedoch erforderlich, die in oder an dem medizinischen Instrument und insbesondere in oder an dem Grundkörper angeordnete elektrische und/elektronische Schaltvorrichtung vor einer Beschädigung oder Zerstörung während der Wiederaufbereitung des medizinischen Instruments zu schützen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein medizinisches Instrument der eingangs definierten Art zu schaffen, bei dem die an dem Grundkörper des medizinischen Instruments ausgebildete Schaltvorrichtung zuverlässig vor einer Beschädigung oder gar Zerstörung während einer Wiederaufbereitung des medizinischen Instruments geschützt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein medizinisches Instrument mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und insbesondere bei einem medizinischen Instrument der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass die Schaltvorrichtung an einer Außenseite eine Abdeckung aufweist, die mit dem Grundkörper des medizinischen Instruments zur Herstellung einer dichten Verbindung stoffschlüssig verbunden ist, und dass die Abdeckung wenigstens eine nach außen gerichtete Wölbung aufweist, an der die wenigstens eine Schaltfläche der Schaltvorrichtung ausgebildet ist.
  • Auf Grund der dichten und stoffschlüssigen Verbindung zwischen der Abdeckung der Schaltvorrichtung und den Grundkörper des medizinischen Instruments kann ein Eintritt von chemischen Sterilisationssubstanzen in die Schaltvorrichtung weitestgehend oder sogar vollständig verhindert und/oder eine die Schaltvorrichtung schädigende Einwirkung des Wiederaufbereitungsprozesses des medizinischen Instruments auf die Schaltvorrichtung unterbunden werden, so dass eine Beschädigung oder gar Zerstörung der Schaltvorrichtung durch den Wiederaufbereitungsprozess des medizinischen Instruments nicht zu befürchten ist.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen medizinischen Instruments kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung aus einem Blech, insbesondere aus einem korrosionsbeständigen Material, wie zum Beispiel Edelstahl, besteht.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Abdeckung entlang ihres Randes stoffschlüssig dicht mit dem Grundkörper des medizinischen Gerätes verbunden ist.
  • Einerseits kann auf diese Weise eine robuste Abdeckung der Schaltvorrichtung geschaffen werden, die auch sehr widrigen oder sogar widrigsten Bedingungen standhalten kann, und andererseits ermöglicht die stoffschlüssige und dichte Verbindung zwischen der Abdeckung und dem Grundkörper des medizinischen Instruments, einen Eintritt von zur Desinfektion und Sterilisation des medizinischen Instruments verwendeten Substanzen in die Schaltvorrichtung zu verhindern.
  • Mit der nach außen gerichteten Wölbung der Abdeckung, an der die wenigstens eine Schaltfläche der Schaltvorrichtung ausgebildet ist, kann die Abdeckung neben dem Schutz der unter ihr angeordneten Schaltvorrichtung auch eine weitere Funktion übernehmen, nämlich eine Schnittstelle zwischen der Schaltvorrichtung und einem Benutzer darzustellen, die durch die Wölbung der Abdeckung im Bereich der Schaltfläche von einem Benutzer leicht zu ertasten ist.
  • Für die Bedienung der Schaltvorrichtung des medizinischen Instruments kann es dabei vorteilhaft sein, wenn die wenigstens eine Wölbung zur Betätigung der Schaltvorrichtung nachgiebig und reversibel eindrückbar ausgebildet ist. Zur Betätigung der Schaltvorrichtung ist es dann möglich, die Wölbung, beispielsweise durch einen Fingerdruck, aus ihrer nach außen gewölbten Stellung in eine eingedrückte oder eingedellte Stellung, die einer Schaltstellung entspricht, zu bewegen. Besonders zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die Wölbung einen definierten Druckpunkt aufweist. Ein Druckpunkt kann beispielsweise bei einem gegen eine Rückstellkraft elastisch verfahrbaren Körper dadurch charakterisiert werden, dass bei Überschreiten des Druckpunktes die Rückstellkraft sprunghaft abnimmt, mit fortgeschrittener Verfassung anschließend jedoch wieder zunimmt oder zumindest nicht abnimmt.
  • So ist es möglich, dass eine erfolgte Betätigung der Schaltvorrichtung von einem Benutzer taktil wahrnehmbar ist, da der Widerstand der Wölbung, den diese einem Benutzer, der sie eindrückt, entgegenbringt, bei Erreichen des Druckpunkt der Wölbung schlagartig verringert wird oder vollständig nachlässt.
  • Die Wölbung kann also elastisch ausgebildet sein und eine Rückstellkraft gegen ein Eindrücken der Wölbung aufbringen.
  • Zweckmäßig kann es sein, wenn der Grundkörper aus einem metallischen Werkstoff besteht oder zumindest in einem Verbindungsbereich zwischen dem Grundkörper metallisiert ist. Alternativ oder zusätzlich dazu kann auch vorgesehen sein, dass der Grundkörper eine metallische oder metallisierte Oberfläche aufweist. Insbesondere dann, wenn der Grundkörper eigentlich aus einem nicht metallischen Werkstoff besteht.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine metallische oder metallisierte Abdeckung mit dem metallischen oder metallisierten Grundkörper stoffschlüssig und daher dicht zu verbinden. Weiterer Vorteil der Verwendung eines metallischen Werkstoffs ist, dass dieser aufgrund einer eigenen Formstabilität mit einer Gestalt ausbildbar ist, die einen Druckpunkt definiert.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die stoffschlüssige Verbindung zwischen der Abdeckung durch Kleben, Löten oder Schweißen, insbesondere durch Laserschweißen hergestellt, ist.
  • Von besonderem Vorteil kann es sein, wenn das medizinische Instrument thermisch und/oder chemisch wieder aufbereitbar, insbesondere sterilisierbar, vorzugsweise autoklavierbar ist.
  • Eine besonders verschleißarme Gestaltung des medizinischen Instruments hinsichtlich der Bedienung der Schaltvorrichtung kann sich ergeben, wenn die Schaltvorrichtung einen elektrischen Schalter aufweist, der durch einen Luftspalt von der Abdeckung getrennt ist und der zu einem berührungslosen Schalten eingerichtet ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass das berührungslose Schalten durch eine Veränderung einer Lage und/oder Form der Innenseite der Abdeckung erfolgt, insbesondere durch optische, magnetische oder elektrische Wechselwirkung. Der Luftspalt kann hierbei zwischen einer dem Schalter zugewandten Innenseite der Abdeckung und der Abdeckung ausgebildet sein.
  • Eine besonders einfache Gestaltung des medizinischen Instruments lässt sich außerdem erzielen, wenn die wenigstens eine an der Abdeckung ausgebildete Schaltfläche von außen direkt berührbar an dem medizinischen Instrument ausgebildet ist. So ist es möglich, dass außerhalb des durch die Abdeckung gegebenen Abschlusses der Schaltvorrichtung kein bewegliches Element, beispielsweise ein Stößel oder dergleichen, angeordnet sein muss, um die Schaltvorrichtung betätigen zu können. Derartige bewegliche Elemente weisen in der Regel nämlich immer Spalten oder Ritzen auf, in denen sich Verunreinigungen, die für die Verwendung des medizinischen Instruments im medizinischen Bereich nachteilig sind und die die Reinigung, Desinfektion und Sterilisation des medizinischen Instruments erschweren, festsetzen können.
  • Um eine Verunreinigung des medizinischen Instruments, seines Grundkörpers und/oder der Schaltvorrichtung, auch während der Benutzung des medizinischen Instruments, zuverlässig vermeiden zu können, kann es zweckmäßig sein, wenn der Grundkörper und/oder die Schaltvorrichtung durch die Abdeckung der Schaltvorrichtung dicht, insbesondere gas-, dampf- und/oder flüssigkeitsdicht verschlossen ist/sind.
  • Für eine besonders einfache Fertigung der Schaltvorrichtung und Ihrer Abdeckung ist es zweckmäßig, wenn an der Abdeckung eine Wölbung mit einer Schaltfläche ausgebildet ist. Bei medizinischen Instrumenten, bei denen mehr als nur eine Funktion während einer Benutzung zuschaltbar sein soll, kann es zweckmäßig sein, wenn an der Abdeckung zwei oder drei oder mehr Schaltflächen ausgebildet sind. Vorzugsweise kann jede der Schaltflächen an einer eigenen Wölbung der Abdeckung angeordnet sein und jeder der an der Abdeckung vorhandenen Schaltflächen die Betätigung und/oder Steuerung einer Funktion des medizinischen Instruments zugeordnet sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des medizinischen Instruments kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung eine Vertiefung aufweist, in der die wenigstens eine Schaltfläche oder mehrere Schaltflächen angeordnet ist/sind. Es ist aber auch möglich, dass die Abdeckung für jede der an der Abdeckung vorhandenen Schaltflächen jeweils eine Vertiefung aufweist, in der jeweils eine der vorhandenen Schaltflächen angeordnet ist.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn eine Höhe der wenigstens einen Wölbung der Abdeckung, an der die wenigstens eine Schaltfläche ausgebildet ist, kleiner als eine Tiefe der Vertiefung der Abdeckung ist. Auf diese Weise ist es möglich, dass die Wölbung mit der Schaltfläche in die Vertiefung der Abdeckung eingesenkt ist. Bei einer anderen Ausführungsform des medizinischen Instruments kann vorgesehen sein, dass eine Höhe der wenigstens einen Wölbung der Abdeckung, an der die wenigstens eine Schaltfläche ausgebildet ist, höchstens so groß wie eine Tiefe der Vertiefung der Abdeckung ist. Auf diese Weise wird eine Abdeckung mit einer Wölbung geschaffen, die nicht aus der Vertiefung der Abdeckung herausragt.
  • Bei einer dritten Ausführungsform des medizinischen Instruments kann außerdem vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Wölbung aus der Vertiefung, in der sie angeordnet ist, herausragt.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass bei einer weiteren Ausführungsform des medizinischen Instruments auch vorgesehen sein kann, dass dieses eine Schaltvorrichtung mit einer Abdeckung aufweist, an der mehrere Wölbungen mit Schaltflächen vorgesehen ist, von denen eine in einer Vertiefung versenkt angeordnet, eine in einer Vertiefung versenkt und gerade nicht über die Vertiefung hinausragend angeordnet und eine weitere so in einer Vertiefung der Abdeckung angeordnet ist, dass die Wölbung über die Vertiefung hinausragt. Es sind auch andere Kombinationen dieser Fälle ausbildbar.
  • Dabei kann die wenigstens eine Wölbung innenseitig einen Hohlraum konkav begrenzen.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen in teilweise stark schematisierter Darstellung:
    • 1: eine perspektivische Darstellung eines Erfindungsgemäßen medizinischen Instruments in Form eines Endoskops, wobei an einer dem Betrachter zugewandten Seitenfläche des Endoskops eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung zu erkennen ist,
    • 2: eine perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Abdeckung einer Schaltvorrichtung, an der insgesamt drei Wölbungen mit jeweils einer Schaltfläche ausgebildet sind,
    • 3: eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung in unbetätigter Stellung, wobei die Abdeckung mit einer Wölbung, an der die Schaltfläche der Schaltvorrichtung und unterhalb der Wölbung ein Schalter der Schaltvorrichtung zu erkennen sind,
    • 4: eine weitere Schnittdarstellung der in 3 dargestellten Schaltvorrichtung, wobei die Schaltvorrichtung in betätigter Stellung, also mit eingedrückter Wölbung, dargestellt ist,
    • 5: eine Schnittdarstellung der in den 3 und 4 dargestellten Abdeckung, wobei zu erkennen ist, dass die Wölbung oberhalb einer Grundebene der Abdeckung angeordnet ist,
    • 6: eine Schnittdarstellung einer weiteren Abdeckung einer Schaltvorrichtung, wobei zu erkennen ist, dass die Wölbung, an der die Schaltfläche der Schaltvorrichtung ausgebildet ist, in einer in der Abdeckung vorgesehenen Vertiefung angeordnet ist, wobei eine Höhe der Wölbung einer Tiefe der Vertiefung entspricht, sowie
    • 7: eine Schnittdarstellung einer weiteren Abdeckung einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung, wobei zu erkennen ist, dass die Wölbung, an der die Schaltfläche der Schaltvorrichtung ausgebildet ist, in einer Vertiefung der Abdeckung eingesenkt angeordnet ist und wobei eine Höhe der Wölbung kleiner als eine Tiefe der Vertiefung ist.
  • Ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes medizinisches Instrument ist gem. 1 als Endoskop 2 ausgebildet. Das medizinische Instrument 1 weist einen Grundkörper 3 und eine an dem Grundkörper 3 ausgebildete elektrische und/oder elektronische Schaltvorrichtung 4 auf.
  • An der Schaltvorrichtung 4 ist wenigstens eine Schaltfläche 5 zur Betätigung der Schaltvorrichtung 4 und des medizinischen Instruments 1 vorgesehen.
  • Gemäß den Figuren weist die Schaltvorrichtung 4 an einer Außenseite 6 eine Abdeckung 7 auf, die mit dem Grundkörper 3 des medizinischen Instruments 1 zur Herstellung einer dichten Verbindung stoffschlüssig verbunden ist.
  • Sämtliche Figuren zeigen außerdem, dass die Abdeckung 7 wenigstens eine nach außen gerichtete Wölbung 8 aufweist, an der die wenigstens eine Schaltfläche 5 der Schaltvorrichtung 4 ausgebildet ist.
  • Die in den Figuren dargestellte Abdeckung 7 ist aus einem Blech gefertigt, das aus einem korrosionsbeständigen Material, wie zum Beispiel Edelstahl, besteht. Die Abdeckung 7 ist entlang ihres Randes 9 stoffschlüssig dicht mit dem Grundkörper 3 des medizinischen Instruments 1 verbunden.
  • Die wenigstens eine Wölbung 8 ist zur Betätigung der Schaltvorrichtung 4 nachgiebig und reversibel eindrückbar ausgebildet. Insbesondere die 3 und 4 zeigen dies.
  • Dabei weist die Wölbung 8 einen definierten Druckpunkt auf, durch welchen eine erfolgte Betätigung der Schaltvorrichtung 4 von einem Benutzer taktil wahrnehmbar ist. Bei einer Ausführungsform des medizinischen Instruments 1 besteht der Grundkörper 3 aus einem metallischen Werkstoff. Bei einer anderen Ausführungsform des medizinischen Instruments 1 ist vorgesehen, dass der Grundkörper 3 zumindest in einem Verbindungsbereich zwischen der Abdeckung 7 der Schaltvorrichtung 4 und dem Grundkörper 3 metallisiert ist und/oder eine metallische oder metallisierte Oberfläche 10 aufweist. 3 zeigt die Abdeckung 5 vor Erreichen des Druckpunktes, 4 nach einer Verformung über den Druckpunkt hinaus. Nach Entlastung der Abdeckung 5 in 4 schnappt die Abdeckung 5 zurück in die Ausgangsposition gemäß 3.
  • Dabei ist die stoffschlüssige Verbindung zwischen der Abdeckung 7 und dem Grundkörper 3 des medizinischen Instruments 1 durch Kleben, Löten oder Schweißen, insbesondere durch Laserschweißen, hergestellt.
  • Die Wahl des Verbindungsverfahrens ist dabei einerseits abhängig von dem Material der Abdeckung 7 und andererseits abhängig von dem Material des Grundkörpers 3 im Verbindungsbereich zwischen der Abdeckung 7 und dem Grundkörper 3.
  • Das medizinische Instrument 1 ist derartig ausgebildet, dass es thermisch und/oder chemisch wieder aufbereitbar, insbesondere sterilisierbar und vorzugsweise autoklavierbar, ist.
  • Gemäß den 3 und 4 weist die Schaltvorrichtung 4 einen elektrischen Schalter 11 auf, der durch einen Luftspalt 12 zwischen einer dem Schalter 11 zugewandten Innenseite 13 der Abdeckung 7 und der Abdeckung 7 von der Abdeckung 7 getrennt ist.
  • Der elektrische Schalter 11 ist zu einem berührungslosen Schalten eingerichtet, vorzugsweise durch eine Veränderung einer Lage und/oder von der Innenseite 13 der Abdeckung 7. Je nach Gestaltung der Schaltvorrichtung 4 kann dies durch optische, magnetische und/oder elektrische Wechselwirkung bewerkstelligt werden.
  • Sämtliche Figuren zeigen, dass die wenigstens eine an der Abdeckung 7 ausgebildete Schaltfläche 5 von außen direkt berührbar an dem medizinischen Instrument 1 ausgebildet ist.
  • Dabei sind der Grundkörper 3 und/oder die Schaltvorrichtung 4 durch die Abdeckung 7 der Schaltvorrichtung 4 dicht, insbesondere gas-, dampf- und/oder flüssigkeitsdicht verschlossen. Mit anderen Worten kann gesagt werden, dass der Grundkörper 3 und/oder die Schaltvorrichtung 4 mithilfe der Abdeckung 7 hermetisch dicht verschließbar ist/sind.
  • Gemäß 2 sind an der Abdeckung 7 drei Schaltflächen 5 ausgebildet, wobei jede der Schaltflächen 5 an jeweils einer Wölbung 8 der Abdeckung 7 angeordnet ist.
  • Jeder der an der Abdeckung 7 vorhandenen Schaltflächen 5 ist die Betätigung und/oder Steuerung einer Funktion des medizinischen Instruments 1 zugeordnet.
  • Gemäß den 1 bis 7 weist die Abdeckung 7 wenigstens eine Vertiefung 14 auf, in der die an der Abdeckung 7 vorhandenen Schaltflächen 5 angeordnet sind. Gemäß 2 weist die Abdeckung 7 für jede der an der Abdeckung 7 vorhandenen Schaltflächen jeweils eine Vertiefung 14 auf, in der jeweils eine der vorhandenen Schaltflächen 5 angeordnet ist.
  • Gemäß 5 ist die Wölbung 8 der Abdeckung 7 so an der Abdeckung 7 angeordnet, dass sie auf einer Grundebene 15 der Abdeckung 7 positioniert ist.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der Abdeckung 7, die in den 6 und 7 dargestellt sind, ist die Wölbung 8, an der die wenigstens eine Schaltfläche 5 der Schaltvorrichtung 4 ausgebildet ist, jeweils innerhalb einer Vertiefung 14 der Abdeckung 7 angeordnet.
  • Gemäß 6 entspricht die Höhe der dort dargestellten Wölbung 8 der Tiefe der Vertiefung, so dass eine gewölbte Oberseite der Wölbung 8 von unten tangential an der gedachten Grundebene 15 der Abdeckung 7 anliegt.
  • Bei dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Höhe der dort innerhalb der Vertiefung 14 angeordneten Wölbung 8 kleiner als die Tiefe der Vertiefung 14, so dass die Oberseite der Wölbung 8 beabstandet zu der gedachten Grundebene 15 der Abdeckung 7 der Schaltvorrichtung 4 angeordnet ist.
  • Allen in den Figuren dargestellten Wölbungen ist gemein, dass diese innenseitig einen Hohlraum 16 konkav begrenzen.
  • Das insbesondere als Endoskop 2 ausgebildete medizinische Instrument 1 weist den Grundkörper 3 und die an dem Grundkörper 3 ausgebildete elektrische und/oder elektronische Schaltvorrichtung 4 mit wenigstens einer Schaltfläche 5 zur Betätigung der Schaltvorrichtung 4 und des medizinischen Instruments 1 auf. Die Schaltvorrichtung 4 ist an ihrer Außenseite 6 mit der Abdeckung 7 versehen, die mit dem Grundkörper 3 des medizinischen Instruments 1 zur Herstellung einer dichten Verbindung stoffschlüssig verbunden ist. Ferner ist vorgesehen, dass die Abdeckung 7 die wenigstens eine nach außen gerichtete Wölbung 8 aufweist, an der die wenigstens eine Schaltfläche 5 der Schaltvorrichtung 4 ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    medizinisches Instrument
    2
    Endoskop
    3
    Grundkörper
    4
    Schaltvorrichtung
    5
    Schaltfläche
    6
    Außenseite
    7
    Abdeckung
    8
    Wölbung
    9
    Rand der Abdeckung
    10
    metallisierte Oberfläche
    11
    Schalter
    12
    Luftspalt
    13
    Innenseite von 7
    14
    Vertiefung
    15
    Grundebene
    16
    Hohlraum

Claims (13)

  1. Medizinisches Instrument (1), insbesondere Endoskop (2), mit einem Grundkörper (3) und mit einer an dem Grundkörper (3) ausgebildeten elektrischen und/oder elektronischen Schaltvorrichtung (4) mit wenigstens einer Schaltfläche (5) zur Betätigung der Schaltvorrichtung (4) und des medizinischen Instruments (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (4) an einer Außenseite (6) eine Abdeckung (7) aufweist, die mit dem Grundkörper (3) des medizinischen Instruments (1) zur Herstellung einer dichten Verbindung stoffschlüssig verbunden ist, dass die Abdeckung (7) entlang ihres Randes (9) stoffschlüssig dicht mit dem Grundkörper (3) des medizinischen Instruments (1) verbunden ist, und dass die Abdeckung (7) wenigstens eine nach außen gerichtete Wölbung (8) aufweist, an der die wenigstens eine Schaltfläche (5) der Schaltvorrichtung (4) ausgebildet ist.
  2. Medizinisches Instrument (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) aus einem Blech, insbesondere aus einem korrosionsbeständigen Material, wie zum Beispiel Edelstahl, besteht.
  3. Medizinisches Instrument (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Wölbung (8) zur Betätigung der Schaltvorrichtung (4) nachgiebig und reversibel eindrückbar ausgebildet ist, insbesondere wobei die Wölbung (8) einen definierten Druckpunkt aufweist.
  4. Medizinisches Instrument (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) aus einem metallischen Werkstoff besteht oder zumindest in einem Verbindungsbereich zwischen der Abdeckung (7) und dem Grundkörper (3) metallisiert ist und/oder eine metallische oder metallisierte Oberfläche (10) aufweist.
  5. Medizinisches Instrument (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die stoffschlüssige Verbindung zwischen der Abdeckung (7) und dem Grundkörper (3) durch Kleben, Löten oder Schweißen, insbesondere durch Laserschweißen, hergestellt ist.
  6. Medizinisches Instrument (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das medizinische Instrument (1) thermisch und/oder chemisch wiederaufbereitbar, insbesondere sterilisierbar, vorzugsweise autoklavierbar, ist.
  7. Medizinisches Instrument (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (4) einen elektrischen Schalter (11) aufweist, der durch einen Luftspalt (12), vorzugsweise zwischen einer dem Schalter (11) zugewandten Innenseite (13) der Abdeckung (7) und der Abdeckung (7), von der Abdeckung (7) getrennt ist und der zu einem berührungslosen Schalten eingerichtet ist, vorzugsweise durch eine Veränderung einer Lage und/oder Form der Innenseite (13) der Abdeckung (7), insbesondere durch optische, magnetische und/oder elektrische Wechselwirkung.
  8. Medizinisches Instrument (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine an der Abdeckung (7) ausgebildete Schaltfläche (5) von außen direkt berührbar an dem medizinischen Instrument (1) ausgebildet ist.
  9. Medizinisches Instrument (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) und/oder die Schaltvorrichtung (4) durch die Abdeckung (7) der Schaltvorrichtung (4) dicht, insbesondere gas-, dampf- und/oder flüssigkeitsdicht, verschlossen ist/sind.
  10. Medizinisches Instrument (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckung (7) zwei oder drei oder mehr Schaltflächen (5) ausgebildet sind, insbesondere wobei jede der Schaltflächen (5) an einer Wölbung (8) der Abdeckung (7) angeordnet ist und wobei jeder der an der Abdeckung (7) vorhandenen Schaltflächen (5) die Betätigung und/oder Steuerung einer Funktion des medizinischen Instruments (1) zugeordnet ist.
  11. Medizinisches Instrument (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) eine Vertiefung (14) aufweist, in der die vorhandene(n) Schaltfläche (n) (5) angeordnet ist (sind), oder dass die Abdeckung (7) für jede der an der Abdeckung (7) vorhandenen Schaltflächen (5) jeweils eine Vertiefung (14) aufweist, in der jeweils eine der vorhandenen Schaltflächen (5) angeordnet ist.
  12. Medizinisches Instrument (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe der wenigstens einen Wölbung (8) der Abdeckung (7), an der die wenigstens eine Schaltfläche (5) ausgebildet ist, kleiner als eine Tiefe oder höchstens so groß wie eine Tiefe der Vertiefung (en) (14) der Abdeckung ist oder dass die wenigstens eine Wölbung (8) aus der Vertiefung (14) herausragt.
  13. Medizinisches Instrument (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Wölbung (8) innenseitig einen Hohlraum (16) konkav begrenzt.
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