DE102015004411A1 - Beleuchtungssystem für eine Fahrzeugtür - Google Patents

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Oliver Kautz
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Beta Beratungs- und Beteiligungs-Gmbh
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem für ein Interieurmodul (1, 51) eines Fahrzeugs mit mindestens einer Leuchtquelle, mindestens einem Lichtleiter (63, 75, 83) und mindestens einem Abstrahlelement (65), wobei der mindestens eine Lichtleiter (63, 75, 83) an einem Grundgerüst (50, 61, 71, 81) des Interieurmoduls (1, 51) angeordnet ist und das mit dem Lichtleiter (63, 75, 83) optisch verbundene Abstrahlelement (65) mit von der mindestens einen Leuchtquelle erzeugtem Licht zu versorgen ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Herstellungsverfahren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem für ein Interieurmodul eines Fahrzeugs sowie ein Herstellungsverfahren für ein Beleuchtungssystem.
  • Ein Innenraum eines Fahrzeugs ist beim Betrieb des Fahrzeugs, d. h. während einer Fahrt, sehr schwierig zu beleuchten, da Leuchtquellen, die durch Fenster des Fahrzeugs hindurch sichtbar sind, weitere Verkehrsteilnehmer blenden und/oder irritieren können und in einem Fußraum des Fahrzeugs angeordnete Leuchtquellen nur unzureichend nach oben abstrahlen, um bspw. einem Beifahrer ein Lesen einer Karte zu ermöglichen.
  • Im Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Verteilen von Licht aus einer Leuchtquelle beschrieben.
  • Die deutsche Druckschrift DE 10 2006 023 593 A1 offenbart ein Lichtleitelement zur Verwendung in Kraftfahrzeugbauteilen. Das Lichtleitelement umfasst eine Lichteinkoppelfläche und eine Lichtauskoppelfläche und ist zumindest anteilig aus einem elastischen Material gebildet.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2013 007 938 A1 ist ein Lichtleiter aus einem lichtleitenden Material mit an einer Oberfläche befindlichen Auskoppelstrukturen offenbart, wobei die Auskoppelstrukturen ein in Längsrichtung des Lichtleiters eingekoppeltes Licht in einem Winkel zu den Auskoppelstrukturen in die Umgebung des Lichtleiters auskoppeln.
  • Ein Verkleidungselement für einen Innenraum eines Fahrzeugs mit einer auf einem Basisteil des Verkleidungselements angeordneten lichtdurchlässigen Deckschicht ist in der deutschen Druckschrift DE 102 40 270 A1 offenbart.
  • Vor diesem Hintergrund wird ein Beleuchtungssystem für ein Interieurmodul eines Fahrzeugs mit mindestens einer Leuchtquelle, mindestens einem Lichtleiter und mindestens einem Abstrahlelement vorgestellt, wobei der mindestens eine Lichtleiter an einem Grundgerüst des Interieurmoduls angeordnet ist und das mit dem Lichtleiter optisch verbundene Abstrahlelement mit von der mindestens einen Leuchtquelle erzeugtem Licht zu versorgen ist.
  • Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und den abhängigen Ansprüchen.
  • Das vorgestellte Beleuchtungssystem dient insbesondere zur Beleuchtung eines Fahrzeuginnenraums mittels eines flächigen Abstrahlelements, das über einen Lichtleiter aus einer Leuchtquelle mit Licht versorgt wird. Das vorgestellte Beleuchtungssystem bspw. an einer Fahrzeugtür, einem Sitz oder einem Dachhimmel angeordnet, d. h. insbesondere integriert sein.
  • Unter einem Abstrahlelement ist im Kontext der vorliegenden Erfindung ein zum Abstrahlen von Licht geeignetes Material zu verstehen. Insbesondere ist das erfindungsgemäß vorgesehene Abstrahlelement flächig ausgebildet und ermöglicht dadurch eine vorteilhafte weite Ausleuchtung eines Fahrzeuginnenraums.
  • Unter einem Interieurmodul ist im Kontext der vorgestellten Erfindung eine Komponente eines Fahrzeugs ausgewählt aus der folgenden Liste an Komponenten zu verstehen: Fahrzeugtür, Fahrzeugsitz, Verkleidung und Dachhimmel.
  • Es ist denkbar, dass das erfindungsgemäß vorgesehene Abstrahlelement teilweise oder ganzflächig aus einem Lichtleiter besteht, wobei der das Abstrahlelement bildende Lichtleiter mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Lichtleiter identisch oder von dem erfindungsgemäß vorgesehenen Lichtleiter verschieden sein kann.
  • Für den Fall, dass das Abstrahlelement lediglich teilweise aus einem Lichtleiter besteht, ist denkbar, dass der Lichtleiter in Ausnehmungen einer Dekorschicht, die die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung in Ausgestaltung nach außen hin abgrenzen, eingebracht ist. Dabei kann die Dekorschicht bspw. aus Kunststoff, Mikrofaser, Textil, Metall, einem Naturstoff, wie bspw. Leder oder einer Mischung der voranstehend benannten Materialien bestehen.
  • Insbesondere betrifft das vorgestellte Beleuchtungssystem ein Interieurmodul für ein Fahrzeug mit einem Grundgerüst aus bspw. einem Kunststoff und/oder einem Metall bzw. einem Verbundwerkstoff, in das mindestens eine Leuchtquelle, wie bspw. eine LED, eingebracht ist. An dem Grundgerüst ist ein Lichtleiter angeordnet, d. h. bspw. aufkaschiert oder aufgetragen, und mit der mindestens einen Leuchtquelle optisch verbunden ist. Dies bedeutet, dass von der mindestens einen Leuchtquelle abgestrahltes Licht durch den Lichtleiter fließt. Auf dem Lichtleiter wiederum ist vorteilhafterweise ein Abstrahlelement angeordnet, das geklebt, verpresst oder durch jedes weitere technisch geeignete Verfahren zum Anordnen eines Abstrahlelements an einem Lichtleiter mit dem Lichtleiter verbunden ist. Es ist insbesondere vorgesehen, dass das Abstrahlelement durch den Lichtleiter selbst gebildet wird, so dass der Lichtleiter und das Abstrahlelement aus einem Teil und insbesondere einem Material bestehen.
  • Um eine ästhetisch ansprechende Optik bzw. Haptik zu erzeugen, ist weiterhin eine Dekorschicht vorgesehen, die an dem Abstrahlelement angeordnet wurde. Der voranstehend beschriebene Aufbau aus einer Lichtleiterschicht, einer Schicht mit einem Abstrahlelement und einer Dekorschicht kann in einem industriellen Herstellungsprozess schnell und effizient für eine Vielzahl von Interieurmodulen bereitgestellt werden.
  • Da insbesondere der Lichtleiter und das Abstrahlelement lichtleitende Eigenschaften des vorgestellten Beleuchtungselements bestimmen, kann eine jeweilige Dekorschicht unabhängig von Beleuchtungsaspekten ausgestaltet sein, wobei die Dekorschicht vorteilhafterweise perforiert bzw. gelocht ist, um ein effizientes Ausleiten von Licht aus dem Lichtleiter zu ermöglichen. Es ist denkbar, dass die Dekorschicht transluzent ausgestaltet ist.
  • Da das Abstrahlelement in erheblichem Maße Eigenschaften eines von dem vorgestellten Beleuchtungssystem abgestrahlten Lichtes beeinflusst, sind verschiedene Formen bzw. Materialstrukturen des Abstrahlelements denkbar. Um bspw. diffuses Licht zu erzeugen, kann ein jeweiliges Abstrahlelement als Diffusor ausgestaltet sein, der bspw. eingefärbt ist. Das Abstrahlelement kann zumindest teilweise aus Polyurethan, insbesondere aus Polyurethanschaum bestehen. Durch rückseitiges Aufgetragen von Diffusormaterial auf ein Abstrahlelement kann das Diffusormaterial in bspw. Perforationen des Abstrahlelement eindringen und entsprechend eine Leuchtcharakteristik des Abstrahlelements bestimmen. Weiterhin verhindert das Diffusormaterial, bspw. durch Bilden einer geschlossenen Oberfläche auf dem Abstrahlelement, ein Verschmutzen des Abstrahlelements, insbesondere von Perforationen des Abstrahlelements.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Lichtleiters ist vorgesehen, dass der Lichtleiter und/oder das Abstrahlelement zumindest teilweise aus Silikon gefertigt ist bzw. sind.
  • Durch Verwendung von Silikon zur Fertigung des Lichtleiters bzw. des Abstrahlelements bleibt der Lichtleiter bzw. das Abstrahlelement im Wesentlichen flexibel und kann Verformungen bzw. Erschütterungen einer jeweiligen Fahrzeugtür bzw. eines Grundgerüsts der Fahrzeugtür während einer Fahrt besonders effizient abpuffern bzw. aufnehmen.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Beleuchtungssystems ist vorgesehen, dass der Lichtleiter als Abstrahlelement ausgestaltet ist und mit einer Dekorschicht, die Öffnungen aufweist, eine glatte formschlüssige Oberfläche bildet.
  • Da sich bei einer Verwendung von Dekorschichten aus bspw. Textilien, die Öffnungen zum Durchstrahlen von durch das Abstrahlelement abgestrahltem Licht umfassen, während einer Nutzung eines entsprechenden Fahrzeugs Schmutz ansammeln kann, ist vorgesehen, dass das Abstrahlelement formschlüssig in die Öffnungen eines jeweiligen Dekors eingreift und zusammen mit dem Dekor eine glatte Oberfläche bildet. Um einen Eingriff des Abstrahlelements in die Öffnungen des Dekors zu erzeugen, kann das Abstrahlelement bspw. in flüssiger Form aufgetragen und mit dem Dekor verbunden werden.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Beleuchtungssystems ist vorgesehen, dass der Lichtleiter lichtleitende Fasern umfasst.
  • Um eine selektive Verteilung von Licht innerhalb des Lichtleiters zu erreichen, kann der Lichtleiter lichtleitende Fasern, wie bspw. Glasfasern umfassen, die in ein Füllmaterial des Lichtleiters, wie bspw. einen Kunststoff oder ein Silikon eingearbeitet sind. Die lichtleitenden Fasern nehmen Licht, das von einer Leuchtquelle bereitgestellt wird, auf und leiten das Licht durch den Lichtleiter zu einem Abstrahlelement. Vorteilhafterweise sind jeweilige Teile der lichtleitenden Fasern, wie bspw. Endteile, als Abstrahlelement ausgestaltet.
  • Lichtleitende Fasern eignen sich besonders vorteilhaft zum Verteilen von Licht, da diese sowohl durch enge Stellen, wie bspw. eine Naht geführt werden können als auch zum Ausleuchten einer große Oberfläche verwendet werden können. Insbesondere ist vorgesehen, dass eine Leuchtquelle bzw. lichtleitende Fasern in einen Keder bzw. eine Biese eines Dekorelements, das bspw. die Fahrzeugtür zu einem Innenraum hin abgrenzt, eingebettet ist bzw. sind.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Beleuchtungssystems ist vorgesehen, dass die mindestens eine Leuchtquelle zumindest teilweise in eine Naht eines die Fahrzeugtür nach außen hin abgrenzenden Stoffs eingebracht ist.
  • Um eine Leuchtquelle platzsparend und ästhetisch ansprechend an einer Fahrzeugtür anzuordnen, kann ein Nahtgraben von bspw. einer Doppelkappnaht verwendet werden, in dem bspw. ein Halter zur Aufnahme der Leuchtquelle vernäht ist. Dies bedeutet, dass ein Halter, der bspw. von einem Grundgerüst einer Fahrzeugtür bereitgestellt wird, in den Nahtgraben der Naht eingreift, um die Leuchtquelle dort zu fixieren bzw. aufzunehmen.
  • Weiterhin ist in Ausgestaltung vorgesehen, dass das erfindungsgemäß vorgesehene Abstrahlelement flächig auf einem Grundgerüst einer Fahrzeugtür angeordnet wird und sich in seinen Abmaßen entlang eines Bereichs um eine Bedieninsel der Fahrzeugtür erstreckt. Der erfindungsgemäß vorgesehene Lichtleiter kann in seinen Abmaßen entsprechend dem Abstrahlelement ausgestaltet sein, so dass Lichtleiter und Abstrahlelement als zwei Lagen eines Gewebes auf der Fahrzeugtür aufzutragen bzw. aufzukaschieren sind.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Beleuchtungssystems ist vorgesehen, dass der Lichtleiter aus Silikon besteht und mindestens eine Leuchtquelle, mindestens einen Reflektor und mindestens einen Diffusor umfasst.
  • Ferner umfasst die vorliegende Erfindung ein Herstellungsverfahren für ein Beleuchtungssystem für ein Interieurmodul eines Fahrzeugs, bei dem mindestens ein Lichtleiter mit einem Grundgerüst des Interieurmoduls verbunden wird, wobei der Lichtleiter weiterhin mit einem Abstrahlelement derart verbunden wird, dass von einer Leuchtquelle in den Lichtleiter geleitetes Licht durch das Abstrahlelement in eine Umgebung des Interieurmoduls abgestrahlt wird.
  • Das vorgestellte Herstellungsverfahren dient insbesondere zur Anordnung des vorgestellten Beleuchtungssystems an einem Interieurmodul. Dazu ist vorgesehen, den erfindungsgemäß vorgesehenen Lichtleiter auf einem Grundgerüst des Interieurmoduls anzuordnen, d. h. mit dem Grundgerüst zu verbinden und den Lichtleiter wiederum mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Abstrahlelement zu verbinden, so dass der Lichtleiter ein von der erfindungsgemäß vorgesehenen Leuchtquelle erzeugtes Licht in das Abstrahlelement leitet und das Abstrahlelement eine Umgebung des Interieurmoduls beleuchtet.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Herstellungsverfahrens ist vorgesehen, dass der mindestens eine Lichtleiter auf das Grundgerüst des Interieurmoduls aufgeklebt wird.
  • Um den Lichtleiter mit dem Grundgerüst des Interieurmoduls zu verbinden, kann jedes technisch geeignete Verfahren zum Verbinden von Geweben, insbesondere Aufkaschieren bzw. Kleben verwendet werden.
  • Unter ”Aufkleben” ist im Kontext der vorgestellten Erfindung ein Verbinden zweier Gewebe mittels eines Verbindungsmaterials zu verstehen, wobei das Verbindungsmaterial bspw. als Dispersionskleber, 2-Komponentenkleber, Hotmelt, lösungsmittelhaltiger Kleber oder jedes weitere technisch geeignete Material zum Verbinden zweier Gewebe ausgestaltet sein kann.
  • Für den Fall, dass als Lichtleiter ein Silikonformteil gewählt wird, ist vorgesehen, dass der Lichtleiter auf ein jeweiliges Grundgerüst aufkaschiert wird. Alternativ ist denkbar, dass der Lichtleiter als UV- oder temperaturhärtendes Silikon auf das Grundgerüst, insbesondere in flüssigem bzw. pastösem Zustand aufgetragen und später gehärtet wird.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Herstellungsverfahrens ist vorgesehen, dass der Lichtleiter in einem ersten Schritt über einen Kleber mit dem Grundgerüst des Interieurmoduls verbunden wird, wobei der Kleber in einem zweiten Schritt aktiviert wird.
  • Um nach einem Aufbringen eines Lichtleiters auf das Grundgerüst des Interieurmoduls ein Ausrichten bzw. Nachbearbeiten einer Position des Lichtleiters auf dem Grundgerüst zu ermöglichen, kann ein Kleber verwendet werden, der in einem ersten Schritt aufgebracht und in einem zweiten Schritt aktiviert wird, so dass eine Fixierung der Position des Lichtleiters auf dem Grundgerüst erst durch den zweiten Schritt, d. h. die Aktivierung erfolgt. Um das Abstrahlelement gegenüber einer Umgebung des Interieurmoduls abzuschirmen und einen ästhetisch ansprechenden Eindruck zu erzeugen, ist vorgesehen, dass das Abstrahlelement nach außen von einer Dekorschicht umgeben wird. Die Dekorschicht kann Öffnungen aufweisen, die einen Übergang von durch das Abstrahlelement emittiertem Licht in die Umgebung des Interieurmoduls erleichtern. Da sich derartige Öffnungen in der Dekorschicht bei einer Verwendung in einem Fahrzeug leicht mit Schmutz füllen, ist insbesondere vorgesehen, dass das Abstrahlelement jeweilige Öffnungen der Dekorschicht ausfüllt. Dies bedeutet, dass das Abstrahlelement, das bspw. aus dem Lichtleiter geformt sein kann, teilweise in eine jeweilige Dekorschicht formschlüssig eingreift und zusammen mit der Dekorschicht eine glatte und geschlossene Oberfläche bildet.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung sowie den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand einer Ausführungsform in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen schematisch und ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Anordnung einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Beleuchtungssystems an einer Fahrzeugtür.
  • 2 zeigt eine mögliche Ausgestaltung des vorgestellten Beleuchtungssystems mit einer in einer Naht integrierten Leuchtquelle.
  • 3 zeigt eine mögliche Ausgestaltung der Naht aus 2.
  • 4 zeigt einen Querschnitt einer Fahrzeugtür gemäß dem Stand der Technik.
  • 5 zeigt mögliche Einbaupositionen für Leuchtquellen an einer Fahrzeugtür gemäß verschiedenen Ausführungsformen des vorgestellten Beleuchtungssystems.
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch eine mögliche Ausgestaltung des vorgestellten Beleuchtungssystems.
  • 7 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere mögliche Ausgestaltung des vorgestellten Beleuchtungssystems.
  • 8 zeigt einen Querschnitt durch eine noch weitere mögliche Ausgestaltung des vorgestellten Beleuchtungssystems an einer Fahrzeugtür mit lichtleitenden Fasern.
  • 9 zeigt einen Querschnitt durch eine noch weitere mögliche Ausgestaltung des vorgestellten Beleuchtungssystems.
  • In 1 ist eine Fahrzeugtür 1 dargestellt, an der ein Beleuchtungssystem 3 angeordnet ist. Das Beleuchtungssystem 3 umgibt eine Bedieninsel 5 der Fahrzeugtür 1 flächig und beleuchtet eine Umgebung der Fahrzeugtür 1 gleichmäßig und ohne zu blenden.
  • Ferner ist in einer Naht 7 eines Dekorstoffs der Fahrzeugtür 1 eine Leuchtquelle integriert, die sowohl direkt durch die Naht 7 hindurch in die Umgebung der Fahrzeugtür 1 strahlt als auch, über einen Lichtleiter, ein Abstrahlelement des Beleuchtungssystems 3 mit Licht versorgt.
  • In 2 ist ein Querschnitt der Fahrzeugtür 1 mit der Naht 7 dargestellt. Die Naht 7 ist als Doppelkappnaht ausgestaltet.
  • In 3 ist die Naht 7 detailliert dargestellt. Ein Dekorstoff 11 ist auf einem Grundgerüst 13 der Fahrzeugtür 1 angeordnet. Im Bereich der Naht 7 ist der Dekorstoff 11 unterbrochen und ermöglicht ein Einbringen einer Leuchtquelle, wie bspw. einer LED in einen Nahtgraben der Naht 7. Zur Aufnahme der Leuchtquelle weist das Grundgerüst 13 im Bereich der Naht 7 Aufnahmen 15 auf, in die die Leuchtquelle geklemmt werden kann.
  • In 4 ist ein Querschnitt einer Fahrzeugtür 41 gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Die Fahrzeugtür 41 umfasst ein Grundgerüst 43 aus Kunststoff, ein Abstandsgewirke 45 aus Polyurethanschaum und ein auf dem Abstandsgewirke 45 angeordnetes Dekorelement 47. Für den Fall, dass die Fahrzeugtür 41 mit dem Beleuchtungssystem 3 ausgerüstet würde, könnte eine Einsteuerung von Licht durch eine Leuchtquelle lediglich in einen Bereich 48 erfolgen.
  • In 5 ist ein Grundgerüst 50 einer Fahrzeugtür 51 dargestellt. Um das Beleuchtungssystem 3 an der Fahrzeugtür 51 anzuordnen und mit Licht zu versorgen, können Leuchtquellen an Positionen 53 und Lichtleiter an Positionen 55 vorgesehen sein.
  • In 6 ist ein Querschnitt eines Beleuchtungssystems 60 auf einem Grundgerüst 61 einer Fahrzeugtür dargestellt. Das Beleuchtungssystem 60 umfasst einen Lichtleiter 63, der von einer Leuchtquelle mit Licht bestrahlt wird.
  • Das Licht der Leuchtquelle wird durch den Lichtleiter 63 in ein Abstrahlelement 65 geleitet, welches das Licht durch eine Öffnung 67 einer Dekorschicht 69 in eine Umgebung der Fahrzeugtür abgibt. Um das Abstrahlelement 65 an dem Lichtleiter 63 und den Lichtleiter 63 an dem Grundgerüst 61 anzuordnen, sind Klebeschichten 68 vorgesehen. Das Abstrahlelement 65 kann bspw. aus Polyurethanschaum bestehen und als Diffusor wirken oder Öffnungen enthalten, die Licht von dem Lichtleiter 63 direkt in die Umgebung der Fahrzeugtür abgeben.
  • In 7 ist ein Querschnitt eines Beleuchtungssystems 70 auf einem Grundgerüst 71 einer Fahrzeugtür dargestellt. Das Beleuchtungssystem 70 umfasst einen Lichtleiter 75, der von einer hier nicht dargestellten Leuchtquelle mit Licht bestrahlt wird.
  • Der Lichtleiter 75 wurde auf das Grundgerüst 71 aufgetragen, d. h. als flüssige Silikonrohmasse auf eine Kleberschicht aufgebracht, mit einem Dekorstoff 73 verbunden und anschließend unter UV-Strahlung ausgehärtet.
  • Das Licht der Leuchtquelle wird durch den Lichtleiter 75 direkt in eine Umgebung der Fahrzeugtür geleitet. Dies bedeutet, dass der Lichtleiter 75 sowohl Lichtleiter als auch Abstrahlelement ist. Durch den Vorgang des Auftragens des Lichtleiters 75 als Silikonrohmaterial dringt das Silikonrohmaterial formschlüssig in Öffnungen des Dekorstoffs 73 ein und bildet mit dem Dekorstoff 73 eine glatte und dichte Oberfläche.
  • In 8 ist ein Querschnitt eines Beleuchtungssystems 80 auf einem Grundgerüst 81 einer Fahrzeugtür dargestellt. Das Beleuchtungssystem 80 umfasst einen Lichtleiter 83, der von einer hier nicht dargestellten Leuchtquelle mit Licht bestrahlt wird. Der Lichtleiter 83 ist gleichzeitig als Abstrahlelement ausgestaltet. In dem Lichtleiter 83 sind lichtleitende Fasern 85 integriert, die lichtleitende Eigenschaften des Lichtleiters 83 verbessern. Dies bedeutet, dass von der Leuchtquelle eingesteuertes Licht durch die lichtleitenden Fasern 85 in bzw. durch den Lichtleiter 83 geleitet und an eine Umgebung der Fahrzeugtür abgegeben wird. Der Lichtleiter 83 kann bspw. über ein Hotmeltverfahren mit dem Grundgerüst 81 verbunden werden.
  • 9 zeigt einen Querschnitt eines Beleuchtungssystems 90. Ein Lichtleiter 91 wurde mittels Kleberschichten 93 sowohl mit einer Grundstruktur 95 eines Sitzes als auch mit einem als Diffusor 97 ausgestalteten Dekorrücken aus Polyurethanschaum verbunden. Der Diffusor 97 ist transluzent und kann ggf. eingefärbt sein, um farbiges Licht abzustrahlen. Der Diffusor 97 ist seinerseits rückwärtig auf eine Dekorschicht 99 aufgetragen, die eine Öffnung 100 aufweist, durch die von dem Diffusor 97 Licht in eine Umgebung abgestrahlt wird. Die Dekorschicht 99 kann selbst transluzent oder lichtundurchlässig sein und insbesondere eine Dicke von 0,5 bis 0,7 mm aufweisen.
  • Durch rückseitiges Auftragen des Diffusors 97 auf die Dekorschicht 99 kann der den Diffusor 97 bildende Polyurethanschaum tief in die Öffnung 100 der Dekorschicht 99 eindringen und die Öffnung 100 dadurch zumindest teilweise versiegeln bzw. auffüllen, so dass ggf. auftretende Verschmutzungen vor einem Eindringen in die Öffnung 100 gehindert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006023593 A1 [0004]
    • DE 102013007938 A1 [0005]
    • DE 10240270 A1 [0006]

Claims (14)

  1. Beleuchtungssystem für ein Interieurmodul (1, 51) eines Fahrzeugs mit mindestens einer Leuchtquelle, mindestens einem Lichtleiter (63, 75, 83) und mindestens einem Abstrahlelement (65), wobei der mindestens eine Lichtleiter (63, 75, 83) an einem Grundgerüst (50, 61, 71, 81) des Interieurmoduls (1, 51) angeordnet ist und das mit dem Lichtleiter (63, 75, 83) optisch verbundene Abstrahlelement (65) mit von der mindestens einen Leuchtquelle erzeugtem Licht zu versorgen ist.
  2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, bei dem der Lichteiter (63, 75, 83) und das Abstrahlelement (65) zu einem Element kombiniert sind.
  3. Beleuchtungssystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der Lichtleiter (63, 75, 83) zumindest teilweise aus Silikon gefertigt ist.
  4. Beleuchtungssystem nach Anspruch 2, wobei der Lichtleiter (63, 75, 83) derart formschlüssig in mindestens eine Öffnung (67) einer Dekorschicht (11, 73) eingreift, dass der Lichtleiter (63, 75, 83) mit der Dekorschicht (11, 73) eine glatte Oberfläche bildet, die im Wesentlichen dicht gegenüber Verschmutzungen ist.
  5. Beleuchtungssystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der Lichtleiter (63, 75, 83) mit dem Grundgerüst (50, 61, 71, 81) verklebt ist.
  6. Beleuchtungssystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem der Lichtleiter (63, 75, 83) zusätzlich lichtleitende Fasern (85) umfasst.
  7. Beleuchtungssystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die mindestens eine Leuchtquelle zumindest teilweise in eine Naht (7) eines die Fahrzeugtür (1, 51) nach außen hin abgrenzenden Stoffs (11, 73) eingebracht ist.
  8. Beleuchtungssystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei Interieurmodul ausgewählt ist aus der folgenden Liste an Interieurmodulen: Fahrzeugtür, Fahrzeugsitz, Dachhimmel und Verkleidung.
  9. Herstellungsverfahren für ein Beleuchtungssystem für ein Interieurmodul eines Fahrzeugs, bei dem mindestens ein Lichtleiter mit einem Grundgerüst des Interieurmoduls verbunden wird, wobei der Lichtleiter weiterhin mit einem Abstrahlelement derart verbunden wird, dass von einer Leuchtquelle in den Lichtleiter geleitetes Licht durch das Abstrahlelement in eine Umgebung des Interieurmoduls abgestrahlt wird.
  10. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9, bei dem der mindestens eine Lichtleiter auf das Grundgerüst des Interieurmoduls aufkaschiert wird.
  11. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9, bei dem der mindestens eine Lichtleiter auf das Grundgerüst des Interieurmoduls aufgetragen wird.
  12. Herstellungsverfahren nach Anspruch 11, bei dem der mindestens eine Lichtleiter auf das Grundgerüst des Interieurmoduls im Wesentlichen flüssig aufgetragen wird.
  13. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem der Lichtleiter mit einem Kleber mit dem Grundgerüst des Interieurmoduls verbunden wird.
  14. Herstellungsverfahren nach Anspruch 13, bei dem der Lichtleiter in einem ersten Schritt mittels des Klebers mit dem Grundgerüst des Interieurmoduls verbunden wird und bei dem der Kleber in einem zweiten Schritt aktiviert wird.
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