DE102014226753A1 - Kolben-Zylinder-Anordnung für eine hydraulische Ausrückeinrichtung, insbesondere einen Geberzylinder einer Kupplungsbetätigungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kolben-Zylinder-Anordnung für eine hydraulische Ausrückeinrichtung, insbesondere einem Geberzylinder (5) einer Kupplungsbetätigungseinrichtung (1), umfassend ein zylinderförmiges Gehäuse (6), in welchem ein Kolben (7) axial beweglich gelagert ist, wobei vor dem Kolben (7) in dessen Betätigungsrichtung ein Primärraum (8) aufgespannt ist, welcher gegen einen Sekundärraum (16) zwischen dem Gehäuse (6) und dem Kolben (7) abgedichtet ist, und ein Nachsaugventil (14), welches in Abhängigkeit eines, sich in dem Primärraum (8) einstellenden Druckes eine Verbindung zwischen dem Primärraum (8) und dem Sekundärraum (16) freigibt. Bei einer Kolben-Zylinder-Anordnung, welche unempfindlich gegenüber magnetischen Wegmesssystemen ist, ist das Nachsaugventil (14) annähernd formschlüssig in einen unmagnetischen, trichterähnlichen Dichtkörper (15) eingesetzt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kolben-Zylinder-Anordnung für eine hydraulische Ausrückeinrichtung, insbesondere einem Geberzylinder einer Kupplungsbetätigungseinrichtung, umfassend ein zylinderförmiges Gehäuse, in welchem ein Kolben axial beweglich gelagert ist, wobei vor dem Kolben in dessen Betätigungsrichtung ein Primärraum aufgespannt ist, welcher gegen einen Sekundärraum zwischen dem Gehäuse und dem Kolben abgedichtet ist, und ein Nachsaugventil, welches in Abhängigkeit eines sich in dem Primärraum einstellenden Druckes eine Verbindung zwischen dem Primärraum und dem Sekundärraum freigibt.
- Die
DE 196 52 486 A1 offenbart einen Unterdruckausgleich für einen Geberzylinder eines hydraulischen Kupplungsausrücksystems. Ein solcher Geberzylinder umfasst ein Gehäuse, in dem ein Kolben axial verschiebbar geführt ist, wobei der Kolben über eine Kolbenstange mit einem insbesondere manuell zu betätigenden Pedal verbunden ist und der Kolben stirnseitig mit einem Gehäuse einen Druckraum bildet, der unmittelbar mit einem Druckanschluss und mittelbar mit einem Ansauganschluss in Verbindung steht. Der Geberzylinder umfasst eine Primärdichtung, deren radial äußere Dichtlippe in eine Umlaufnut des Gehäuses eingreift, deren Nutbreite bzw. Nuttiefe eine Wanddicke der Dichtlippe übertrifft und die Dichtlippe abhängig von einem, sich im Druckraum einstellenden Druck eine Abdichtung des Druckraumes bzw. eine Strömungsverbindung zwischen dem Nachsauganschluss und dem Druckraum ermöglicht. Die Dichtlippe wirkt dabei als Nachsaugventil. - Es sind weitere Geberzylinder bekannt, bei welchen das Nachsaugventil als Topfdichtung ausgebildet ist, welche auf einem Stahltopf aufsitzen, welcher der mechanischen Stabilisierung des Nachsaugventils dient. Da bei einem solchen Geberzylinder als Wegmesseinrichtung zur Bestimmung der Position des Kolbens ein Magnetsystem zum Einsatz kommt, wird die Funktionalität des Nachlaufventils durch dieses Magnetsystem stark beeinflusst, da das von dem Magneten aufgespannte Magnetfeld den Stahltopf anzieht. Solche Fehlfunktionen führen zu Änderungen des Öffnungsdruckes des Nachsaugventils.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Kolben-Zylinder-Anordnung für eine hydraulische Ausrückeinrichtung anzugeben, bei welcher der Durchfluss der Hydraulikflüssigkeit durch das Nachsaugventil durch den Magneten nicht beeinflusst wird.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Nachsaugventil annähernd formschlüssig in einen unmagnetischen, trichterähnlichen Dichtkörper eingesetzt ist. Dies hat den Vorteil, dass der Magnet der Wegmesseinrichtung keinen Einfluss auf das Nachsaugventil ausübt und die Funktion des Nachsaugventils zuverlässig gewährleistet wird. Die trichterähnliche Gestaltung des Dichtkörpers erlaubt eine gute Fokussierung der, durch das Nachsaugventil strömenden Hydraulikflüssigkeit. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine bauraumsparende Ausbildung der Kolben-Zylinder-Anordnung.
- Vorteilhafterweise weist das Nachsaugventil zwei radial überstehende Lippen mit unterschiedlichen Durchmessern auf, wobei die erste Lippe mit einem größeren Durchmesser dem Kolben abgewandt auf dem Dichtkörper aufliegt und die zweite Lippe in einem Abschnitt eines Innenraumes des Dichtkörpers an diesem anliegt, dessen Innendurchmesser annähernd dem Außendurchmesser der zweiten Lippe entspricht. Eine solche Ausgestaltung ist sehr kostengünstig, da ein Stahltopf entfällt.
- In einer Ausgestaltung weist der Abschnitt des Innenraumes des Dichtkörpers einen Absatz auf, auf welchem die zweite Lippe des Nachsaugventils aufsitzt. Dieser Absatz vereinfacht die durchflussorientierte Montage des Nachlaufventils in dem Dichtkörper.
- In einer Variante weist der Dichtkörper an einem Boden annähernd zentrisch eine, von einem Gitter abgedeckte Hauptöffnung zur Ausbildung eines Hauptdurchströmungskanals für eine zwischen dem Primärraum und dem Sekundärraum austauschbare Hydraulikflüssigkeit auf. Das Gitter verhindert somit zuverlässig, dass das Nachsaugventil bei der Durchströmung des Nachsaugventils auf Grund des Drucks der Hydraulikflüssigkeit durch den Dichtkörper hindurchrutschen kann, so dass ein ausreichender Durchfluss immer gegeben ist. Gleichzeitig schützt das Gitter das Nachsaugventil gegen Spaltextrusion.
- In einer Ausführungsform ist das Gitter integraler Bestandteil des Dichtkörpers. Bei der Montage muss nur ein einziges Bauteil in Form des Dichtkörpers verbaut werden, was die Montagezeit verkürzt. Gleichzeitig werden zusätzliche Bauteile eingespart.
- In einer Weiterbildung sitzt das Nachsaugventil auf dem Boden des Dichtkörpers auf, wobei die Hauptöffnung mit einem Durchflusskanal des Nachsaugventils in Überdeckung gebracht ist. Dadurch wird eine kontinuierliche Strömung der Hydraulikflüssigkeit gewährleistet.
- In einer Weiterbildung ist die annähernd zentrisch ausgebildete Hauptöffnung radial von mehreren, in einer Innenwandung des Dichtkörpers ausgebildeten Nebendurchströmungskanälen umgeben, welche in Richtung des Nachsaugventils axial beabstandet zu der Hauptöffnung positioniert sind. Diese Nebendurchströmungskanäle erlauben eine Reduktion des, durch den Druck der Hydraulikflüssigkeit auftretenden Widerstandes, wodurch ein besseres Durchströmen des Dichtkörpers durch die Hydraulikflüssigkeit ermöglicht wird.
- Eine baulich besonders einfache Ausgestaltung besteht darin, dass die an der Innenwandung des Dichtkörpers nach innen offen ausgebildeten Nebendurchströmungskanäle von dem Nachsaugventil begrenzt sind. Dies hat den Vorteil, dass an dem Innenraum des Dichtkörpers nur längliche Ausnehmungen erzeugt werden müssen, wobei die Nebendurchströmungskanäle erst durch den Einbau des Nachsaugventils seitlich begrenzt werden.
- In einer Ausführungsform besteht der Dichtkörper aus einem Kunststoff. Durch die Verwendung des Kunststoffes wird nicht nur ein kostengünstiges Material verwendet, welches die Ausbildung der Nebendurchströmungskanäle überhaupt erst ermöglicht, sondern auch zu einer Gewichtsverringerung des Geberzylinders führt.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 : eine schematische Darstellung eines hydraulischen Kupplungsbetätigungssystems, -
2 : eine schematische Darstellung eines Geberzylinders des Kupplungsbetätigungssystems nach1 , -
3 : einen Ausschnitt aus dem Geberzylinder gemäß2 , -
4 : ein Ausführungsbeispiel für ein Nachsaugventil, -
5 : eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Dichtkörpers. - Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
- In
1 ist eine Prinzipdarstellung eines hydraulischen Kupplungsbetätigungssystems1 dargestellt. Dabei ist eine Geberseite2 über eine Druckleitung3 mit einer Nehmerseite4 verbunden. Die Geberseite2 umfasst einen Geberzylinder5 , welcher ein zylinderförmiges Gehäuse6 aufweist, in dem ein Kolben7 axial beweglich gelagert ist. Der Kolben7 wird dabei von einem nicht weiter dargestellten Stellglied angetrieben, welches durch eine Steuereinrichtung oder ein Fahrpedal realisiert ist. Der Geberzylinder5 umfasst einen Primärraum8 , in welchem eine Hydraulikflüssigkeit angeordnet ist, die durch die Druckleitung3 zu einem Nehmerzylinder10 auf der Nehmerseite4 durch eine Bewegung des Kolbens7 des Geberzylinders5 transportiert wird. Durch die, über den Geberzylinder5 bewegte Hydraulikflüssigkeit9 wird ein Kolben11 des Nehmerzylinders10 bewegt, welcher über ein Ausrücklager12 eine Kupplung13 betätigt. - Ein Ausführungsbeispiel des Geberzylinders
5 , wie er in1 verwendet wird, ist in2 gezeigt. Der Geberzylinder5 umfasst an der, dem Primärraum8 zugewandten Seite des Kolbens7 ein Nachlaufventil14 , welches in einen Dichtkörper15 eingesetzt ist. Je nachdem, welcher Druck sich in dem Primärraum8 einstellt, öffnet oder schließt dieses Nachsaugventil14 die Verbindung des Primärraumes8 zum Sekundärraum16 , welcher über einen Nachlaufzugang17 mit einem Nachlaufreservoir18 verbunden ist. -
3 zeigt einen Ausschnitt aus dem Geberzylinder5 gemäß2 , mit dem Nachsaugventil14 und dem Dichtkörper15 . Das Nachsaugventil14 ist dabei eine elastische Topfdichtung, welche, wie in4 gezeigt, eine zylindrische Ausgestaltung aufweist, die mittig einen Durchflusskanal19 aufweist, durch welchen die Verbindung zwischen Primärraum8 und Sekundärraum16 herstellbar ist. In seiner axialen Erstreckung weist das Nachsaugventil14 zwei Bereiche A, B mit unterschiedlichen Außendurchmessern auf. Der Bereich A ist dem Kolben7 abgewandt und weist den kleineren Außendurchmesser auf. An diesen Bereich A schließt sich eine erste Lippe20 an, welche sich radial ausdehnt und einen solchen Außendurchmesser aufweist, dass die erste Lippe20 den Dichtkörper15 abschließt, indem diese auf dem Dichtkörper15 aufliegt. - Dem Dichtkörper
15 zugewandt ist an dem Nachlaufventil14 eine zweite, radial sich erstreckende Lippe21 ausgebildet, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der ersten Lippe20 . An die zweite Lippe21 schließt sich ein zweiter Abschnitt B des Nachsaugventiles14 an, welcher nach dem Einsatz des Nachsaugventiles14 in den Dichtkörper15 auf einem Boden22 des Dichtkörpers15 aufsitzt. - Wie aus
3 ersichtlich, weist ein Innenraum23 des Dichtkörpers15 einer Stufe24 auf, welche Abschnitte27 ,28 unterschiedlicher Innendurchmesser begrenzt. Der Bereich B des Nachsaugventiles14 liegt auf dem Boden22 des Dichtkörpers15 auf, welcher den geringsten Durchmesser aufweist. Dieser Boden22 weist eine zentrisch angeordnete Hauptöffnung25 auf. Die Hauptöffnung25 ist in Überdeckung mit dem Durchlasskanal19 des Bereiches B des Nachsaugventiles14 gebracht. Diese Hauptöffnung25 ist mit einem Gitter26 versehen, um zu verhindern, dass das Nachsaugventil14 durch die Strömung der Hydraulikflüssigkeit9 in den Dichtkörper15 hineingezogen wird. An den Boden21 schließt sich der erste Abschnitt27 des Innenraumes23 des Dichtkörpers15 mit einem Innendurchmesser an, der stufenförmig in den zweiten Abschnitt28 mit einem zweiten Innendurchmesser übergeht, wobei der zweite Innendurchmesser größer ist als der erste Innendurchmesser. Auf der, die beiden Abschnitte27 ,28 trennenden Stufe24 liegt die zweite Lippe21 des Nachlaufventiles14 auf. Axial verläuft des Nachlaufventil14 im Abschnitt27 beabstandet zu dem Dichtkörper15 , in welchem nach innen offene Nebendurchströmungskanäle29 radial zur Hauptöffnung24 ausgebildet sind. Diese Nebendurchströmungskanäle29 durchlaufen diesen gesamten Abschnitt27 des Dichtkörpers15 und enden jeweils in einem Aufnahmeelement30 , welches im Bereich der Stufe24 des Dichtkörpers15 ausgebildet ist. - Eine Draufsicht auf einen solchen Innenraum
23 des Dichtkörpers ist in5 näher dargestellt. Der Dichtkörper15 besteht aus einem Kunststoff und ist somit unempfindlich gegenüber einem als Wegmesseinrichtung genutzten Magnetsystem, weshalb die Funktionsweise des Nachsaugventils14 von einem solchen Magnetsystem unbeeinflusst bleibt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kupplungsbetätigungssystem
- 2
- Geberseite
- 3
- Druckleitung
- 4
- Nehmerseite
- 5
- Geberzylinder
- 6
- Gehäuse
- 7
- Kolben
- 8
- Primärraum
- 9
- Hydraulikflüssigkeit
- 10
- Nehmerzylinder
- 11
- Kolben
- 12
- Ausrücklager
- 13
- Kupplung
- 14
- Nachlaufventil
- 15
- Dichtkörper
- 16
- Sekundärraum
- 17
- Nachlaufzugang
- 18
- Nachlaufreservoir
- 19
- Durchlasskanal
- 20
- Erste Lippe
- 21
- Zweite Lippe
- 22
- Boden des Dichtkörpers
- 23
- Innenraum
- 24
- Stufe
- 25
- Hauptöffnung
- 26
- Gitter
- 27
- Abschnitt
- 28
- Abschnitt
- 29
- Nebendurchströmungsöffnung
- 30
- Aufnahmeelement
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19652486 A1 [0002]
Claims (9)
- Kolben-Zylinder-Anordnung für eine hydraulische Ausrückeinrichtung, insbe sondere einem Geberzylinder (
5 ) einer Kupplungsbetätigungseinrichtung (1 ), umfassend ein zylinderförmiges Gehäuse (6 ), in welchem ein Kolben (7 ) axial beweglich gelagert ist, wobei vor dem Kolben (7 ) in dessen Betätigungsrichtung ein Primärraum (8 ) aufgespannt ist, welcher gegen einen Sekundärraum (16 ) zwischen dem Gehäuse (6 ) und dem Kolben (7 ) abgedichtet ist, und ein Nach saugventil (14 ), welches in Abhängigkeit eines, sich in dem Primärraum (8 ) ein stellenden Druckes eine Verbindung zwischen dem Primärraum (8 ) und dem Sekundärraum (16 ) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachsaug ventil (14 ) annähernd formschlüssig in einen unmagnetischen, trichterähnlichen Dichtkörper (15 ) eingesetzt ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachsaugventil (
14 ) zwei radial überstehende Lippen (20 ,21 ) mit unter schiedlichem Durchmesser aufweist, wobei die erste Lippe (20 ) mit einem grö ßeren Durchmesser dem Kolben (7 ) abgewandt auf dem Dichtkörper (15 ) auf liegt und die zweite Lippe (21 ) in einem Abschnitt eines Innenraumes (23 ) des Dichtkörpers (15 ) an diesem anliegt, dessen Innendurchmesser annähernd dem Außendurchmesser der zweiten Lippe (21 ) entspricht. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, dass der Abschnitt des Innenraumes (
23 ) des Dichtkörpers (15 ) eine Stufe (24 ) aufweist, auf welchem die zweite Lippe (21 ) des Nachsaugventils (14 ) auf sitzt. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dichtkörper (
15 ) in einem Boden (22 ) annähernd zentrisch eine, von einem Gitter (26 ) abgedeckte Hauptöffnung (25 ) zur Ausbildung eines Hauptdurchströmungskanals für eine zwischen dem Primär- (8 ) und dem Se kundärraum (16 ) austauschbare Hydraulikflüssigkeit (9 ) aufweist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (
26 ) integraler Bestandteil des Dichtkörpers (15 ) ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachsaugventil (
14 ) auf dem Boden (22 ) des Dichtkörpers (15 ) aufsitzt, wobei die Hauptöffnung (25 ) mit ei nem Durchflusskanal (19 ) des Nachsaugventils (14 ) in Überdeckung gebracht ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die annähernd zentrisch ausgebilde te Hauptöffnung (
25 ) radial von mehreren, in einer Innenwandung des Dicht körpers (15 ) ausgebildeten Nebendurchströmungskanälen (29 ) umgeben ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Innenwandung des Dichtkörpers (
15 ) nach innen offen ausgebildeten Nebendurchströmungskanäle (29 ) von dem Nachsaugventil (14 ) begrenzt sind. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (
15 ) aus einem Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE102014226753A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19652486A1 (de) | 1996-12-17 | 1998-06-18 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Unterdruckausgleich für einen Geberzylinder eines hydraulischen Kupplungsausrücksystems |
-
2014
- 2014-12-22 DE DE102014226753.6A patent/DE102014226753A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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DE19652486A1 (de) | 1996-12-17 | 1998-06-18 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Unterdruckausgleich für einen Geberzylinder eines hydraulischen Kupplungsausrücksystems |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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