DE102014222640A1 - Kolben-Zylinder-Anordnung für eine hydraulische Ausrückeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kolben-Zylinder-Anordnung für eine hydraulische Ausrückeinrichtung, insbesondere ein Geberzylinder einer Kupplungsbetätigungseinrichtung, umfassend ein Gehäuse (6), in welchem ein Kolben (7) axial beweglich gelagert ist, wobei vor dem Kolben (7) in dessen Betätigungsrichtung ein Primärraum (8) aufgespannt ist, welcher mittels einer, den Kolben (7) radial umspannenden Primärdichtung (14) gegen einen Sekundärraum (15) zwischen dem Gehäuse (6) und dem Kolben (7) abgedichtet ist und bei der Bewegung durch den Kolben (7) eine, den Sekundärraum (15) über eine Bohrung (18) mit einem Nachlaufbehälter (17) verbindende Verbindungsöffnung (16) zum Primärraum (8) hin geöffnet oder geschlossen wird. Bei einer Kolben-Zylinder-Anordnung, bei welcher der Flüssigkeitsdurchsatz während des Schnüffelvorganges erhöht wird, weist die Verbindungsöffnung (16) in Betätigungsrichtung des Kolbens (7) zwei Abschnitte (19, 20) mit unterschiedlichen Abmessungen auf, wobei ein erster Abschnitt (19) mit kleineren Abmessungen bei der Betätigung des Kolbens (7) von der Primärdichtung (14) überstrichen wird, während der zweite Abschnitt (20) mit den größeren Abmessungen offen dem Sekundärraum (15) zugewandt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kolben-Zylinder-Anordnung für eine hydraulische Ausrückeinrichtung, insbesondere einen Geberzylinder einer Kupplungsbetätigungseinrichtung, umfassend ein Gehäuse, in welchem ein Kolben axial beweglich gelagert ist, wobei vor dem Kolben in dessen Betätigungsrichtung ein Primärraum aufgespannt ist, welcher mittels einer, den Kolben radial umspannenden Primärdichtung gegen einen Sekundärraum zwischen dem Gehäuse und dem Kolben abgedichtet ist und bei der Bewegung durch den Kolben eine, den Sekundärraum über eine Bohrung mit einem Nachlaufbehälter verbindende Verbindungsöffnung zum Primärraum hin geöffnet oder geschlossen wird.
- Hydraulische Geberzylinder, wie sie in Kupplungsbetätigungssystemen Anwendung finden, bestehen aus einem Gehäuse, in welchem ein Kolben axial beweglich gelagert ist. Vor dem Kolben ist ein Primärraum aufgespannt, in dem eine Hydraulikflüssigkeit zum Nehmerzylinder hin verschoben wird. Ein Sekundärraum, welcher mit einem Nachlaufbehälter verbunden ist, befindet sich zwischen dem Kolben und dem Gehäuse. Das Gehäuse umfasst eine Verbindungsöffnung, über welche bei entsprechender Stellung einer, an dem Kolben angeordneten Primärdichtung der Primärraum mit dem Sekundärraum verbunden ist, um dadurch Hydraulikflüssigkeit austauschen zu können.
- Aus der
WO 2011/072641 A2 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolben-Zylinder-Anordnung anzugeben, bei welcher die dynamische Drosselwirkung verringert und somit ein schnellerer Austausch der Hydraulikflüssigkeit zwischen Nachlaufbehälter und Sekundärraum realisiert wird.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Verbindungsöffnung in Betätigungsrichtung des Kolbens zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Abmessungen aufweist, wobei ein erster Abschnitt mit den kleineren Abmessungen bei der Betätigung des Kolbens von der Primärdichtung überstrichen wird, während der zweite Abschnitt mit den größeren Abmessungen offen dem Sekundärraum zugewandt ist. Dies hat den Vorteil, dass durch den zweiten größeren Abschnitt ungehindert die Hydraulikflüssigkeit von dem Nachlaufbehälter in den Sekundärraum fließen kann, wodurch die Drosselwirkung der Verbindungsöffnung verringert wird. Gleichzeitig wird ein Verschleiß der Primärdichtung durch das Überstreichen des ersten kleineren Abschnittes verringert, da nur ein begrenzter Bereich der Primärdichtung aufgrund der kleineren Abmessungen des Abschnittes mit diesem in Kontakt steht.
- Vorteilhafterweise ist die Verbindungsöffnung T-förmig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass bei der Herstellung des Geberzylinders, insbesondere der Verbindungsöffnung, eine Tuschierung von zwei Formkernen des Werkzeuges (erster Formkern für den Druckraum und zweiter Formkern für den Nachlauf), welche die beiden Abschnitte der Verbindungsöffnung bilden, außerhalb des Dichtbereiches liegen, so dass bei der Herstellung des Geberzylinders eine Gratbildung an der Primärdichtfläche verhindert wird. Darüber hinaus kann die Tuschierung der beiden Formkerne im Werkzeugprozess sicherer gestaltet werden.
- In einer Ausgestaltung ist eine Breite des ersten Abschnittes der Verbindungsöffnung in Abhängigkeit eines Materials der Primärdichtung bestimmt. Dies hat den Vorteil, dass bei einem festeren Material auf eine größere Breite des ersten Abschnittes zurückgegriffen werden kann, während bei einem weichen Material die Breite des ersten Abschnittes verringert wird, um somit einen Abrieb der Primärdichtung zu verhindern.
- In einer Variante sind der erste und/oder der zweite Abschnitt der Verbindungsöffnung rechteckähnlich ausgebildet. Eine solche rechteckähnliche Ausbildung ist besonders einfach herstellbar und ermöglicht auch eine einfachere Herstellung des Spritzgusswerkzeuges für die Herstellung der Kolben-Zylinder-Anordnung.
- In einer Weiterbildung ist an einer ersten Übergangskante der Verbindungsöffnung zum Primärraum, welche die Primärdichtung während der Betätigung des Kolbens überfährt, eine erste, aus dem Gehäuse hinausweisende Fase ausgebildet. Eine solche Fase hat den Vorteil, dass der Verschleiß an der Primärdichtung bei Betätigung der Kolben-Zylinder-Anordnung verringert wird.
- In einer weiteren Ausführungsform ist an einer zweiten Übergangskante der Verbindungsöffnung, welche im Übergangsbereich zwischen Primärraum und Sekundärraum angeordnet ist, eine zweite, aus dem Gehäuse hinausweisende Fase ausgebildet. Mittels dieser zweiten Fase wird verhindert, dass die Primärdichtung während des Montagevorganges beschädigt wird.
- Vorteilhafterweise ist die gesamte, der Primärdichtung zugewandte Geometrie der Verbindungsöffnung mit Rundungen versehen. Auch diese Rundungen tragen dazu bei, dass der Verschleiß der Primärdichtung bei der Bewegung über die Kanten der Verbindungsöffnung so gering wie möglich gehalten wird.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Kupplungsbetätigungssystems, -
2 ein Ausführungsbeispiel einer Kolben-Zylinder-Anordnung, -
3 einen ersten Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Kolben-Zylinder-Anordnung, -
4 einen zweiten Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Kolben-Zylinder-Anordnung. - Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
- In
1 ist eine Prinzipdarstellung eines hydraulischen Kupplungsbetätigungssystems1 dargestellt. Dabei ist eine Geberseite2 über eine Druckleitung3 mit einer Nehmerseite4 verbunden. Die Geberseite2 umfasst dabei einen Geberzylinder5 , welcher ein zylinderförmiges Gehäuse6 aufweist, in dem ein Kolben7 axial beweglich gelagert ist. Der Kolben7 wird dabei von einem nicht weiter dargestellten Stellglied angetrieben, welches durch eine Steuereinrichtung oder ein Fahrpedal realisiert ist. Der Geberzylinder5 umfasst einen Primärraum8 , in welchem eine Hydraulikflüssigkeit9 angeordnet ist, die durch die Druckleitung3 zu einem Nehmerzylinder10 auf der Nehmerseite4 durch eine Bewegung des Kolbens7 des Geberzylinders5 transportiert wird. Durch die über den Geberzylinder5 bewegte Hydraulikflüssigkeit9 wird ein Kolben11 des Nehmerzylinders10 bewegt, welcher über ein Ausrücklager12 eine Kupplung13 betätigt. - Eine erfindungsgemäße Kolben-Zylinder-Anordnung soll anhand des Geberzylinders
5 , welcher in2 dargestellt ist, erläutert werden. An der, dem Primärraum8 zugewandten Seite des Kolbens7 ist umlaufend eine radiale Primärdichtung14 angeordnet. Diese Primärdichtung14 berührt mit ihrem radialen Rand die Innenseite des Gehäuses6 . Zwischen dem aus einem Kunststoff bestehenden Kolben7 und dem ebenfalls aus einem Kunststoff hergestellten Gehäuse6 ist, der Primärdichtung14 abgekehrt, ein Sekundärraum15 ausgebildet, welcher über eine Verbindungsöffnung16 und eine Bohrung18 mit einem Nachlaufbehälter17 (1 ) in Verbindung steht. Eine solche Verbindung ist notwendig, um einen Volumenausgleich der Hydraulikflüssigkeit9 des hydraulischen Kupplungsbetätigungssystems1 bei Temperaturschwankungen zu ermöglichen. In2 zeigt die untere Hälfte der Darstellung den Kolben7 in einem Vorhub V, während die obere Hälfte der Darstellung den Kolben7 im Rückhub R darstellt. Die Primärdichtung14 wird bei einem sogenannten Schnüffelvorgang, dem Ansaugen der Hydraulikflüssigkeit9 aus dem Nachlaufbehälter17 , hinter die Verbindungsöffnung16 , die auch als Schnüffelnut bezeichnet wird, gezogen, welche auf der Innenseite des Gehäuses6 nahe der Bohrung18 ausgebildet ist. - In
3 ist ein erster Längsschnitt durch den Geberzylinder5 und somit eine Ansicht der Verbindungsöffnung16 gezeigt. Die T-förmig ausgebildete Verbindungsöffnung16 besteht aus zwei Abschnitten19 ,20 und erstreckt sich in ihrer Längsausdehnung in Bewegungsrichtung des Kolbens7 . Beide Abschnitte19 und20 sind dabei rechteckförmig ausgebildet, wobei der erste Abschnitt19 , welcher bei der Bewegung des Kolbens7 von der Primärdichtung14 teilweise überfahren wird, kleinere Abmaße aufweist als der zweite Abschnitt20 , welcher eine ununterbrochene Verbindung zwischen dem Nachlaufbehälter17 und dem Sekundärraum15 ermöglicht. Die Breite des ersten Abschnittes19 ist dabei besonders klein gehalten, um Verschleißerscheinungen an der Primärdichtung14 beim Überfahren des ersten Abschnittes19 zu verringern. Demgegenüber kann der zweite Abschnitt20 , der während des Betriebes nicht von der Primärdichtung14 überfahren wird, in seinen Abmaßen beliebig ausgebildet sein. - Die Verbindungsöffnung
16 weist zwei Übergangskanten21 und22 auf, wobei die erste Übergangskante21 an dem, der Primärdichtung14 zugewandten Ende der Verbindungsöffnung16 ausgebildet ist. Die zweite Übergangskante22 befindet sich im Übergangsbereich zwischen Primärraum8 und Sekundärraum15 . Um den Verschleiß der Primärdichtung14 weiter zu verringern, weist die erste Übergangskante21 eine erste Fase23 auf. Die zweite Übergangskante22 weist ebenfalls eine Fase24 auf. Diese Fasen23 ,24 sind noch einmal in4 in einem Ausschnitt verdeutlicht. Alle Kanten der Verbindungsöffnung16 sind mit Rundungen versehen, um den Dichtungsverschleiß der Primärdichtung14 so gering wie möglich zu halten. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kupplungsbetätigungssystem
- 2
- Geberseite
- 3
- Druckleitung
- 4
- Nehmerseite
- 5
- Geberzylinder
- 6
- Gehäuse
- 7
- Kolben
- 8
- Primärraum
- 9
- Hydraulikflüssigkeit
- 10
- Nehmerzylinder
- 11
- Kolben
- 12
- Ausrücklager
- 13
- Kupplung
- 14
- Primärdichtung
- 15
- Sekundärraum
- 16
- Verbindungsöffnung
- 17
- Nachlaufbehälter
- 18
- Bohrung
- 19
- Abschnitt der Verbindungsöffnung
- 20
- Abschnitt der Verbindungsöffnung
- 21
- Übergangskante
- 22
- Übergangskante
- 23
- Fase
- 24
- Fase
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2011/072641 A2 [0003]
Claims (7)
- Kolben-Zylinder-Anordnung für eine hydraulische Ausrückeinrichtung, insbesondere ein Geberzylinder einer Kupplungsbetätigungseinrichtung, umfassend ein Gehäuse (
6 ), in welchem ein Kolben (7 ) axial beweglich gelagert ist, wobei vor dem Kolben (7 ) in dessen Betätigungsrichtung ein Primärraum (8 ) aufgespannt ist, welcher mittels einer, den Kolben (7 ) radial umspannenden Primärdichtung (14 ) gegen einen Sekundärraum (15 ) zwischen dem Gehäuse (6 ) und dem Kolben (7 ) abgedichtet ist und bei der Bewegung durch den Kolben (7 ) eine, den Sekundärraum (15 ) über eine Bohrung (18 ) mit einem Nachlaufbehälter (17 ) verbindende Verbindungsöffnung (16 ) zum Primärraum (8 ) hin geöffnet oder geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsöffnung (16 ) in Betätigungsrichtung des Kolbens (7 ) zwei Abschnitte (19 ,20 ) mit unterschiedlichen Abmessungen aufweist, wobei ein erster Abschnitt (19 ) mit kleineren Abmessungen bei der Betätigung des Kolbens (7 ) von der Primärdichtung (14 ) überstrichen wird, während der zweite Abschnitt (20 ) mit den größeren Abmessungen offen dem Sekundärraum (15 ) zugewandt ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsöffnung (
16 ) T-förmig ausgebildet ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite des ersten Abschnittes (
19 ) der Verbindungsöffnung (16 ) in Abhängigkeit eines Materials der Primärdichtung (14 ) bestimmt ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Abschnitt (
19 ,20 ) der Verbindungsöffnung (16 ) rechteckähnlich ausgebildet ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Übergangskante (
21 ) der Verbindungsöffnung (16 ) zum Primärraum (8 ), welche die Primärdichtung (14 ) während der Betätigung des Kolbens (7 ) überfährt, eine erste, aus dem Gehäuse (6 ) hinausweisende Fase (23 ) ausgebildet ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer zweiten Übergangskante (
22 ) der Verbindungsöffnung (16 ), welche im Übergangsbereich zwischen Primärraum (8 ) und Sekundärraum (15 ) angeordnet ist, eine zweite, aus dem Gehäuse (6 ) hinausweisende Fase (24 ) ausgebildet ist. - Kolben-Zylinder-Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte, der Primärdichtung (
14 ) zugewandte Geometrie der Verbindungsöffnung (16 ) mit Rundungen versehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102014222640.6A DE102014222640A1 (de) | 2014-11-06 | 2014-11-06 | Kolben-Zylinder-Anordnung für eine hydraulische Ausrückeinrichtung |
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---|---|---|---|
DE102014222640.6A DE102014222640A1 (de) | 2014-11-06 | 2014-11-06 | Kolben-Zylinder-Anordnung für eine hydraulische Ausrückeinrichtung |
Publications (1)
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---|---|
DE102014222640A1 true DE102014222640A1 (de) | 2016-05-12 |
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---|---|---|---|
DE102014222640.6A Withdrawn DE102014222640A1 (de) | 2014-11-06 | 2014-11-06 | Kolben-Zylinder-Anordnung für eine hydraulische Ausrückeinrichtung |
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---|---|
DE (1) | DE102014222640A1 (de) |
Cited By (2)
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DE10205177A1 (de) * | 2001-02-12 | 2002-08-14 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Hydraulisches System |
WO2011072641A2 (de) | 2009-12-17 | 2011-06-23 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Geberzylinder |
-
2014
- 2014-11-06 DE DE102014222640.6A patent/DE102014222640A1/de not_active Withdrawn
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