DE102014222132A1 - Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102014222132A1
DE102014222132A1 DE102014222132.3A DE102014222132A DE102014222132A1 DE 102014222132 A1 DE102014222132 A1 DE 102014222132A1 DE 102014222132 A DE102014222132 A DE 102014222132A DE 102014222132 A1 DE102014222132 A1 DE 102014222132A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
stopping
shock absorber
stopped
pressed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014222132.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Tobias Ehlgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE102014222132.3A priority Critical patent/DE102014222132A1/de
Publication of DE102014222132A1 publication Critical patent/DE102014222132A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • B60W30/18009Propelling the vehicle related to particular drive situations
    • B60W30/18109Braking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/08Active safety systems predicting or avoiding probable or impending collision or attempting to minimise its consequences
    • B60W30/085Taking automatic action to adjust vehicle attitude in preparation for collision, e.g. braking for nose dropping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2510/00Input parameters relating to a particular sub-units
    • B60W2510/22Suspension systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2302/00Responses or measures related to driver conditions
    • B60Y2302/05Leading to automatic stopping of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs wird das Fahrzeug angehalten, wenn die Fahrzeugkarosserie derart gedrückt wird, dass ein Ruck entsteht, aufgrund dessen zumindest ein Stoßdämpfer des Fahrzeugs eingedrückt wird, wobei die Detektion des Eindrückens zumindest eines Stoßdämpfers des Fahrzeugs mittels geeigneter Sensorik erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind automatische Einparksysteme bekannt. Beispielsweise ist bekannt, mit in einen Stoßfänger integrierten Ultraschallsensoren den Nahbereich vor und/oder hinter dem Fahrzeug zu überwachen und rechtzeitig Hindernisse im gewünschten Parkbereich zu erkennen.
  • Ferner werden Parksysteme entwickelt, bei denen das Fahrzeug am Eingang eines Parkhauses abgegeben wird und anschließend autonom zu einem freien Parkplatz innerhalb des Parkhauses fährt. Hierbei kann der Besitzer des Fahrzeugs das Einparkkommando über sein Smartphone oder den Autoschlüssel erteilen. Zur Realisierung des Verfahrens ist im Parkhaus ein zentrales Steuergerät installiert, das den Einparkvorgang regelt und über eine WLAN-Verbindung Kontakt mit dem Fahrzeug aufnimmt. Während der fahrerlosen, autonomen Fahrt ist das Auto mittels einer Sensorik in der Lage, seinen Standort zu bestimmen. Hierbei kann das Fahrzeug gestoppt werden, wenn sich eine Person dem Fahrzeug im Wesentlichen frontal in den Weg stellt, was anhand der Sensoren des Fahrzeugs erkannt wird. Für den Fall, dass die Sensoren nicht fehlerfrei funktionieren, kann dies mit erheblichem Risiko verbunden sein.
  • Hierbei setzt das Fahrzeug die Fahrt fort, sobald sich die Person vom Erfassungsbereich der Sensoren entfernt; zudem erfolgt keine Meldung an den Besitzer des Fahrzeugs, dass der autonome Einparkvorgang nicht erfolgreich war bzw. dass eine Person das Fahrzeug gestoppt hat.
  • Aus der DE 11 2009 001 106 T5 ist ein Fahrzeugsystem zum Bereitstellen einer Steuerung zwischen einem Fahrzeugfahrer und zumindest einem teilweise autonomen Fahrsystem bekannt. Hierbei umfasst das Fahrzeugsystem zumindest eine Fahrerschnittstelleneinrichtung, die dem Fahrzeugfahrer ermöglicht, Fahranforderungssignale für spezifische Fahrzeugmanöver einzugeben, eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Anforderungen und Operationen des Fahrzeugsystems und einen Fahrerbefehlsprozessor, der auf die Fahranforderungssignale anspricht, wobei der Fahrerbefehlsprozessor Fahrsignale an das autonome Fahrsystem liefert, die bewirken, dass das autonome Fahrsystem das Fahrzeug in Ansprechen auf die Fahrsignale autonom betreibt, um Manöver durchzuführen, und Signale an die Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen ausgewählter Fahrzeugoperationen liefert.
  • Bei dem bekannten System ist vorgesehen, dass die sich im Fahrzeug befindliche Fahrerschnittstelleneinrichtung Knöpfe aufweist, durch deren Drücken das Fahrzeug ein dem jeweiligen Knopf zugeordnetes Fahrzeugmanöver autonom durchführt, wobei einer der Knöpfe, ein Knopf für eine Anforderung zum Stoppen an der nächsten Kreuzung ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, im Rahmen dessen das Fahrzeug angehalten wird, wenn die Fahrzeugkarosserie, beispielsweise die Motorhaube derart gedrückt wird, dass ein Ruck entsteht, aufgrund dessen zumindest ein Stoßdämpfer des Fahrzeugs eingedrückt wird, wobei die Detektion des Eindrückens zumindest eines Stoßdämpfers des Fahrzeugs mittels geeigneter Sensorik erfolgt.
  • Wenn zumindest ein Stoßdämpfer des Fahrzeugs eingedrückt wird, wird diese Information von der Sensorik über einen Bussystem, beispielsweise CAN-Bus, an ein Steuergerät weitergeleitet und das Fahrzeug wird angehalten, was z.B. durch automatische Betätigung der Fahrzeugbremse und Gasrücknahme erfolgen kann. Über das Steuergerät kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch die Information, dass das Fahrzeug angehalten worden ist, an den Fahrzeugbesitzer oder eine andere Person weitergeleitet werden, beispielsweise über ein GSM-Netzwerk oder ein anderes (Mobil-)Funknetzwerk.
  • Im Rahmen einer Weiterbildung der Erfindung können zusätzlich zu den Signalen der Sensorik, welche das Eindrücken zumindest eines Stoßdämpfers des Fahrzeugs detektiert, Signale weiterer Sensoren ausgewertet werden, um die Anwesenheit von Personen in der Nähe des Fahrzeugs zu detektieren. Beispielsweise können Signale von Radar- oder Lidar(Light detection and ranging)-Sensoren oder von Ultraschallsensoren und/oder von zumindest einer Kamera (Video, Infrarot etc.) ausgewertet werden, wobei, wenn zumindest ein Stoßdämpfer des Fahrzeugs eingedrückt wird und die Anwesenheit zumindest einer Person in der Nähe des Fahrzeugs erkannt wird, das Fahrzeug angehalten wird und optional der Fahrzeugbesitzer oder eine andere Person informiert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann nach dem Anhalten des Fahrzeugs die Person, die das Anhalten des Fahrzeugs veranlasst hat, mit dem Fahrzeugbesitzer oder der anderen Person über ein in das Fahrzeug integriertes Kommunikationssystem, wie vorzugsweise ein externes Mikrofon und Lautsprecher, kommunizieren, wobei die Kommunikationsverbindung beispielsweise eine GSM-Verbindung oder eine andere (Mobil-)Funkverbindung sein kann.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass nach dem Anhalten des Fahrzeugs das Fahrzeug durch erneutes Drücken der Fahrzeugkarosserie zum Weiterfahren veranlasst wird. Analog zum ersten Drücken sollte auch das erneute Drücken derart sein, dass ein Ruck entsteht, aufgrund dessen zumindest ein Stoßdämpfer des Fahrzeugs eingedrückt wird. Die Detektion des Eindrückens des zumindest einen Stoßdämpfers des Fahrzeugs erfolgt dann wieder mittels der genannten geeigneten Sensorik. Es kann dabei vorgesehen sein, dass zwischen dem erstmaligen Drücken der Fahrzeugkarosserie zum Anhalten des Fahrzeugs und dem erneuten Drücken der Fahrzeugkarosserie eine (vorgegebene) Zeitspanne verstreichen muss, d.h. ein zu frühes erneutes Drücken ignoriert wird bzw. kein Weiterfahren des Kraftfahrzeugs bewirkt.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird gewährleistet, dass ein autonom fahrendes Fahrzeug durch externe Einwirkung sicher angehalten werden kann, was besonders vorteilhaft ist, wenn die Sensoren des Fahrzeugs, die dem autonomen Fahren dienen, nicht fehlerfrei funktionieren. Des Weiteren kann das Fahrzeug nicht nur dann angehalten werden, wenn sich eine Person dem Fahrzeug im Wesentlichen frontal in den Weg stellt; vielmehr kann das Fahrzeug auch dann angehalten werden, wenn eine Person die Fahrzeugkarosserie an einer beliebigen Seite des Fahrzeugs drückt, was das Risiko für diese Person erheblich reduziert. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass eine Meldung an den Besitzer des Fahrzeugs oder an einen anderen erfolgt, dass ein autonomer Einparkvorgang nicht erfolgreich war bzw. dass eine Person das Fahrzeug angehalten hat. Dadurch, dass das Fahrzeug durch erneutes Drücken der Fahrzeugkarosserie zum Weiterfahren bewegbar ist, kann die Zeitspanne zwischen Anhalten und Weiterfahren des Fahrzeugs verkürzt werden, da es dann nicht erforderlich ist, dass beispielsweise der Fahrzeugbesitzer oder eine andere Person das Fahrzeug wieder in Gang setzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 112009001106 T5 [0005]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug angehalten wird, wenn die Fahrzeugkarosserie derart gedrückt wird, dass ein Ruck entsteht, aufgrund dessen zumindest ein Stoßdämpfer des Fahrzeugs eingedrückt wird, wobei die Detektion des Eindrückens zumindest eines Stoßdämpfers des Fahrzeugs mittels geeigneter Sensorik erfolgt.
  2. Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn zumindest ein Stoßdämpfer des Fahrzeugs eingedrückt wird, diese Information von der Sensorik über einen Bussystem an ein Steuergerät weitergeleitet und das Fahrzeug angehalten wird.
  3. Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhalten des Fahrzeugs durch automatische Betätigung der Fahrzeugbremse und Gasrücknahme erfolgt.
  4. Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass über das Steuergerät die Information, dass das Fahrzeug angehalten worden ist, an den Fahrzeugbesitzer oder eine andere Person weitergeleitet wird.
  5. Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Signalen der Sensorik, welche das Eindrücken zumindest eines Stoßdämpfers des Fahrzeugs detektiert, Signale weiterer Sensoren ausgewertet werden, um die Anwesenheit von Personen in der Nähe des Fahrzeugs zu detektieren.
  6. Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn zumindest ein Stoßdämpfer des Fahrzeugs eingedrückt wird und die Anwesenheit zumindest einer Person in der Nähe des Fahrzeugs erkannt wird, das Fahrzeug angehalten wird und optional der Fahrzeugbesitzer oder eine andere Person informiert wird.
  7. Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anhalten des Fahrzeugs die Person, die das Anhalten des Fahrzeugs veranlasst hat, mit dem Fahrzeugbesitzer oder einer anderen Person über ein in das Fahrzeug integriertes Kommunikationssystem kommunizieren kann.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anhalten des Fahrzeugs das Fahrzeug durch erneutes Drücken der Fahrzeugkarosserie derart, dass ein Ruck entsteht, aufgrund dessen zumindest ein Stoßdämpfer des Fahrzeugs eingedrückt wird, zum Weiterfahren veranlasst wird.
DE102014222132.3A 2014-10-30 2014-10-30 Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102014222132A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014222132.3A DE102014222132A1 (de) 2014-10-30 2014-10-30 Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014222132.3A DE102014222132A1 (de) 2014-10-30 2014-10-30 Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014222132A1 true DE102014222132A1 (de) 2016-05-04

Family

ID=55753685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014222132.3A Withdrawn DE102014222132A1 (de) 2014-10-30 2014-10-30 Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014222132A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018033518A1 (de) * 2016-08-19 2018-02-22 Audi Ag Verfahren zum betreiben eines zumindest teilautonom betriebenen kraftfahrzeugs und kraftfahrzeug
WO2018145703A1 (de) * 2017-02-13 2018-08-16 Continental Teves Ag & Co. Ohg Nothalt-system für ein fahrzeug

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057604A1 (de) * 2004-11-29 2006-06-01 Daimlerchrysler Ag Verfahren für ein Sicherheitssystem in einem Fahrzeug
DE112009001106T5 (de) 2008-05-16 2011-04-14 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Verfahren und Vorrichtung für eine Fahrersteuerung eines autonomen Fahrzeugs mit eingeschränkter Fähigkeit
DE102010032876A1 (de) * 2010-07-30 2012-02-02 Daimler Ag Verfahren zum Betreiben einer Produktionsanlage
DE102010064277A1 (de) * 2010-12-28 2012-06-28 Robert Bosch Gmbh Sicherheitsmerkmal in einem Fahrerassistenzsystem mit Rückfahrkamera
DE102012205336A1 (de) * 2011-04-07 2012-10-11 Gm Global Technology Operations, Llc System und Verfahren für die Echtzeit-Erfassung einer Notfallsituation, welche in einem Fahrzeug auftritt

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057604A1 (de) * 2004-11-29 2006-06-01 Daimlerchrysler Ag Verfahren für ein Sicherheitssystem in einem Fahrzeug
DE112009001106T5 (de) 2008-05-16 2011-04-14 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Verfahren und Vorrichtung für eine Fahrersteuerung eines autonomen Fahrzeugs mit eingeschränkter Fähigkeit
DE102010032876A1 (de) * 2010-07-30 2012-02-02 Daimler Ag Verfahren zum Betreiben einer Produktionsanlage
DE102010064277A1 (de) * 2010-12-28 2012-06-28 Robert Bosch Gmbh Sicherheitsmerkmal in einem Fahrerassistenzsystem mit Rückfahrkamera
DE102012205336A1 (de) * 2011-04-07 2012-10-11 Gm Global Technology Operations, Llc System und Verfahren für die Echtzeit-Erfassung einer Notfallsituation, welche in einem Fahrzeug auftritt

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018033518A1 (de) * 2016-08-19 2018-02-22 Audi Ag Verfahren zum betreiben eines zumindest teilautonom betriebenen kraftfahrzeugs und kraftfahrzeug
US11377113B2 (en) 2016-08-19 2022-07-05 Audi Ag Method for operating an at least partially autonomous motor vehicle and motor vehicle
WO2018145703A1 (de) * 2017-02-13 2018-08-16 Continental Teves Ag & Co. Ohg Nothalt-system für ein fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2841325B1 (de) Verfahren zum autonomen parken eines kraftfahrzeugs, fahrerassistenzvorrichtung zur durchführung des verfahrens, sowie kraftfahrzeug mit der fahrerassistenzvorrichtung
EP3366551B1 (de) Verfahren zum betrieb eines fahrzeugs und fahrassistenzsystem
DE102014108486A1 (de) Verfahren zur fahrtsteuerung eines kraftfahrzeugs und fahrtsteuerungssystem
DE102015121113A1 (de) Verfahren zum autonomen Einparken eines Kraftfahrzeugs mit Innenraumsüberwachung, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102015217389A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeugs
DE102012016867A1 (de) Parkassistenzsystem
DE102012009623A1 (de) Verfahren zur Unterstützung eines Einparkvorgangsin einem Fahrzeug und Fahrerassistenzsystem
DE102015202486A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines auf einem Parkplatz fahrenden Fahrzeugs
DE102014003913A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fernsteuern eines Kraftfahrzeugs, elektronisches Kraftfahrzeugsteuersystem und Kraftfahrzeug damit
DE102014115334A1 (de) Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Einparken in eine Parklücke, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102009022281A1 (de) System zum kontrollierten Bewegen von Kraftfahrzeugen in einer Halle
DE102016109851A1 (de) Verfahren zum autonomen Einparken eines Kraftfahrzeugs in eine Parklücke mit Ausgabe eines Ausstiegssignals an den Fahrer, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102013021853B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben eines Autopiloten für ein Fahrzeug
DE102014215096A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum autonomen Rangieren eines Kraftfahrzeugs
DE102010060300A1 (de) Verfahren zum Detektieren einer Gefahrensituation und Reaktion zur Beseitigung dieser Gefahrensituation
DE102016115873A1 (de) Schlingerbremseinrichtung
DE102015216101A1 (de) Automatisches Fahren eines Gespanns
DE102018222002B4 (de) Verfahren und elektronisches Fahrzeugführungssystem zur Fernsteuerung eines fahrerlos fahrenden Kraftfahrzeugs
DE102017214650A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug
DE102014202324A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum sicheren Parken eines Fahrzeugs
DE102017210825B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen der Aufmerksamkeit eines Fahrers eines Fahrzeugs, Fahrzeug und Computerprogrammprodukt
DE102020215882A1 (de) Steuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Kraftfahrzeugs auf einem Parkplatz
DE102012014450A1 (de) Verfahren und System zum Unterstützen eines Fahrers beim Rückgängigmachen eines mit einem Kraftwagen durchgeführten Fahrmanövers
DE102014222132A1 (de) Verfahren zum Anhalten eines autonom fahrenden Kraftfahrzeugs
DE102014214456A1 (de) Kommunikation von Verkehrsteilnehmern

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee