DE102014221391A1 - Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen für ein Werkstück - Google Patents

Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen für ein Werkstück Download PDF

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Abstract

Eine Spannvorrichtung (1) zum Verhindern von Klapperschwingungen für ein Werkstück besteht aus Metall und ist bei Betrachtung von der Seite L-förmig. Ein horizontaler Plattenabschnitt (2) hat ein Paar Ausschnitte (3), die sich in einer Richtung einer kurzen Seite von einem Ende des horizontalen Plattenabschnitts (2) erstrecken. Ein vertikaler Plattenabschnitt (4) hat viele Schraubenlöcher, die in einer Linie in einer Richtung einer langen Seite angeordnet sind. Schrauben (6), die etwas länger sind als Längen der Schraubenlöcher, sind in die entsprechenden Schraubenlöcher geschraubt, um an einem Werkstück anzuliegen. Ein Klebemittel (8) ist an Anlageflächen der Schrauben (6) aufgebracht, die an dem Werkstück anliegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen für ein Werkstück, um Klapperschwingungen zu verhindern, die in einem Werkstück während einer Bearbeitung des Werkstücks durch ein Maschinenwerkzeug erzeugt werden.
  • Während einer Bearbeitung eines Werkstücks durch ein Maschinenwerkzeug werden in einigen Fällen Klapperschwingungen in dem Werkstück erzeugt, da eine Kraft, die durch ein Werkzeug erzeugt wird, auf das Werkstück wirkt. Um die Erzeugung der Klapperschwingungen zu vermeiden, kann eines der möglichen Verfahren das Erleichtern der Bearbeitungsbedingungen sein. Da das Verfahren die Bearbeitungseffizienz jedoch verringern kann, wird ein alternatives Verfahren verwendet, bei dem eine Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen verwendet wird, wie sie zum Beispiel in der japanischen Patentanmeldung JP 2008 87138 A offenbart ist. Gemäß der Offenbarung hat eine Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen einen Spannvorrichtungskörper, der in einem unteren Teil des Spannvorrichtungskörpers einen Dauermagneten enthält, und eine Schraube, die in eine Befestigungsmutter geschraubt ist und einen Dauermagneten in einem oberen Teil der Schraube enthält. Die Schraube wird in den Spannvorrichtungskörper geschraubt. Die Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen wird als ein Zugstab zwischen einem Trägertisch und einem Werkstück so angebracht, dass das Werkstück gedrückt wird und dessen Ablenkung verhindert wird. Daher kann die Erzeugung der Klapperschwingungen vermieden werden. Außerdem offenbart die japanische Patentanmeldung JP 2004 66362 A eine Werkstückstützvorrichtung, die eine Anlageeinheit, eine Mitnehmerstützeinheit und eine Befestigungsstützeinheit aufweist. Die Anlageeinheit hat einen Schwinghebel, der einen Stützstift an dem oberen Ende des Schwinghebels stützt. Der Stützstift wird mit einem Werkstück in Anlage gebracht. Die Mitnehmerstützeinheit spannt den unteren Teil des Schwinghebels vor. Die Befestigungsstützeinheit drückt den oberen Teil des vorgespannten Schwinghebels.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen und der vorstehend beschriebenen Werkstückstützvorrichtung ist es jedoch schwierig, den Ablenkungsgrad eines Werkstücks zu steuern, der durch Pressen verursacht wird, und es ist außerdem schwierig, die Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen und die Werkstückstützvorrichtung einzustellen. Zusätzlich ist es schwierig, diese zu demontieren.
  • Es ist demgemäß die Aufgabe der Erfindung, eine Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen für ein Werkstück vorzusehen, bei der die Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen einfach anbringbar und demontierbar ist, und die den Ablenkungsgrad eines Werkstücks einfach steuert.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, richtet sich ein erster Aspekt der Erfindung auf eine Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen für ein Werkstück, bei der die Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen an eine Basisspannvorrichtung eines Maschinenwerkzeugs in einem Zustand einer Anlage zwischen der Vorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen und einem an der Basisspannvorrichtung befestigten Werkstück befestigt ist, und die die während der Bearbeitung des Werkstücks erzeugten Klapperschwingungen verhindert. Die Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen hat eine Schraube, die durch Drehen der Schraube hinsichtlich des Werkstücks vorgeschoben und zurückgezogen wird und beim Vorschieben mit dem Werkstück in Anlage gelangt, und ein Klebemittel, das auf die Anlagefläche der Schraube aufgebracht wird, die an dem Werkstück anliegt.
  • Die hierbei genannte ”Basisspannvorrichtung” bezieht sich auf eine Spannvorrichtung entsprechend einer Basis zum Befestigen eines Werkstücks. Beispiele der Basisspannvorrichtung enthalten nicht nur eine Komponente, die von einem Tisch oder dergleichen getrennt ausgebildet und an einem Tisch oder dergleichen angebracht ist, sondern auch einen Tisch, eine Drehscheibe, ein Spannfutter und anderes, woran ein Werkstück direkt befestigt ist.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung richtet sich auf eine Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen für ein Werkstück gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, wobei viele der Schrauben vorgesehen sind.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist die Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen einfach anbringbar, der der Ablenkungsgrad Werkstücks wird einfach gesteuert, und das Einstellen der Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen wird einfach durchgeführt. Zusätzlich ist die Demontage nach der Beendigung der Bearbeitung nicht aufwändig. Es muss nicht gesagt werden, dass eine Vereinfachung der Bearbeitungsbedingungen nicht erforderlich ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung hat die Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen viele der Schrauben. Die Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen bietet nicht nur die Vorteile des ersten Aspekts der Erfindung, sondern auch einen zusätzlichen Vorteil, dass Klapperschwingungen über einen breiten Bereich verhindert werden. Insbesondere wird ein angemessenes Drücken entsprechend der Form des Werkstücks in einfacher Weise auch dann angewendet, wenn eine Anlagefläche des Werkstücks nicht eben ist, sondern Krümmungen oder Biegungen hat.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen.
  • 2 zeigt einen Zustand der Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen während des Gebrauchs.
  • 3A zeigt eine Draufsicht der Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen bei dem in der 2 gezeigten Zustand.
  • 3B zeigt ein abgewandeltes Beispiel der Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen, wenn ein Abschnitt eines Werkstücks mit einer dünnen Platte eine kreisbogenartige Form hat.
  • 3C und 3D zeigen abgewandelte Beispiele der Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen, wenn ein Abschnitt eines Werkstücks mit einer dünnen Platte eine gebogene Form hat.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen für ein Werkstück. Die Spannvorrichtung 1 zum Verhindern von Klapperschwingungen besteht aus Metall, und sie ist bei Betrachtung von der Seite L-förmig. Ein horizontaler Plattenabschnitt 2 hat ein Paar Ausschnitte 3, die sich in einer Richtung einer kurzen Seite von einem Ende des horizontalen Plattenabschnitts 2 erstrecken. Ein vertikaler Plattenabschnitt 4 hat viele Schraubenlöcher 5, die in einer Linie in einer Richtung einer langen Seite angeordnet sind. Schrauben 6, die etwas länger als die Längen der Schraubenlöcher 5 sind, sind in die entsprechenden Schraubenlöcher 5 geschraubt. Zumindest eine Nut 7 ist einer Endfläche der jeweiligen Schrauben 6 ausgebildet und dazu konfiguriert, eine Spitze eines Schraubenziehers oder dergleichen einzufangen.
  • Die Spannvorrichtung 1 zum Verhindern von Klapperschwingungen, die so aufgebaut ist, ist an einem Werkstück W angebracht, das an einer Basisspannvorrichtung 10 in einer Weise befestigt ist, wie sie zum Beispiel in der 2 dargestellt ist. Die Basisspannvorrichtung 10 ist an einem nicht gezeigten Tisch eines Maschinenwerkzeugs vorgesehen. Das L-förmige Werkstück W, das einen dünnen Plattenabschnitt W1 an einem Ende des Werkstücks W hat, ist an der Basisspannvorrichtung 10 durch Schrauben 11 befestigt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Spannvorrichtung 1 zum Verhindern von Klapperschwingungen an dem Werkstück W derart angebracht, dass der vertikale Plattenabschnitt 4 der Spannvorrichtung 1 zum Verhindern von Klapperschwingungen leicht gegen den dünnen Plattenabschnitt W1 gedrückt wird, und dann werden die Schrauben 11 durch die Ausschnitte 3 eingefügt, um die Spannvorrichtung 1 zum Verhindern von Klapperschwingungen an die Basisspannvorrichtung 10 über das Werkstück W zu befestigen. In dem vorstehend beschriebenen Zustand werden aufgrund von Unregelmäßigkeiten einer Anlagefläche des dünnen Plattenabschnitts W1, die an dem vertikalen Plattenabschnitt 4 anliegt, Zwischenräume zwischen der Fläche des dünnen Plattenabschnitts W1 und dem vertikalen Plattenabschnitt 4 erzeugt.
  • In dem vorstehend beschriebenen Zustand werden die jeweiligen Schrauben 6 gedreht und zu dem dünnen Plattenabschnitt W1 vorgeschoben, so dass Enden der Schrauben 6 an dem dünnen Plattenabschnitt W1 anliegen, wie dies in der 3A dargestellt ist. Dann wird der dünne Plattenabschnitt W1 mit einem gewünschten Ablenkungsgrad gedrückt. Ein Klebemittel 8 wird auf die andere Endfläche der jeweiligen Schrauben 6 aufgebracht, die dem dünnen Plattenabschnitt W1 zugewandt ist, und daher werden die Schrauben 6 und der dünne Plattenabschnitt W1 zu einem Körper kombiniert, und der dünne Plattenabschnitt W1 ist befestigt.
  • Dementsprechend wird während einer Bearbeitung einer externen Fläche oder einer oberen Fläche des dünnen Plattenabschnitts W1 des Werkstücks W unter Verwendung eines Werkzeugs, wobei die Spannvorrichtung 1 zum Verhindern von Klapperschwingungen an dem Werkstück W angebracht ist, eine Erzeugung von Klapperschwingungen wirksam verhindert, da der dünne Plattenabschnitt W1 durch die Spannvorrichtung 1 zum Verhindern von Klapperschwingungen befestigt ist.
  • Nach der Beendigung der Bearbeitung werden die jeweiligen Schrauben 6 in der Löserichtung gedreht. Infolgedessen werden die Schrauben 6, auch wenn sie durch das Klebemittel 8 befestigt sind, in einfacher Weise von dem dünnen Plattenabschnitt W1 getrennt und zurückgezogen. Die Schrauben 11 werden gelöst, und dann wird die Spannvorrichtung 1 zum Verhindern von Klapperschwingungen demontiert.
  • Dementsprechend ist die Spannvorrichtung 1 zum Verhindern von Klapperschwingungen bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel mit den Schrauben 6 versehen, die hinsichtlich des dünnen Plattenabschnitts W1 des Werkstücks W durch Drehen der Schrauben 6 vorgeschoben und zurückgezogen werden, so dass die Schrauben 6 mit dem dünnen Plattenabschnitt W1 in Anlage gelangen, wenn sie vorgeschoben werden. Außerdem wird das Klebemittel 8 auf die Anlageflächen der Schrauben 6 aufgebracht, die an dem dünnen Plattenabschnitt W1 anliegen. Daher wird die Anbringung der Spannvorrichtung 1 zum Verhindern von Klapperschwingungen einfach durchgeführt, und der Ablenkungsgrad des Werkstücks W wird einfach gesteuert. Zusätzlich wird das Einstellen der Spannvorrichtung 1 zum Verhindern von Klapperschwingungen einfach durchgeführt, und die Demontage nach der Beendigung der Bearbeitung ist nicht aufwändig. Es muss nicht gesagt werden, dass eine Erleichterung der Bearbeitungsbedingungen nicht erforderlich ist.
  • Insbesondere ermöglicht die Struktur, die viele der Schrauben 6 gemäß dem Ausführungsbeispiel enthält, eine Verhinderung der Klapperschwingungen über einen breiten Bereich. Zusätzlich wird ein angemessenes Drücken entsprechend der Form des Werkstücks insbesondere dann einfach angewendet, wenn die Anlagefläche des Werkstücks nicht eben ist, sondern Krümmungen oder Biegungen hat.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird die Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen an dem Werkstück angebracht. Jedoch ist dies nicht einschränkend, und wenn eine Innenfläche des dünnen Plattenabschnitts bearbeitet wird, wird die Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen zum Beispiel direkt an der Basisspannvorrichtung angebracht. In diesem Fall können das Werkstück und die Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen direkt an einem Tisch vorgesehen werden, der als eine Basisspannvorrichtung verwendet wird, ohne dass eine Basisspannvorrichtung an dem Tisch bereitgestellt wird. Alternativ kann das Werkstück an einem Spannfutter befestigt werden, das als eine Basisspannvorrichtung verwendet wird, und die Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen kann zum Beispiel an der Spannvorrichtung angebracht werden.
  • Die Form des Werkstücks ist nicht auf eine L-Form beschränkt. Die Spannvorrichtung zum Verhindern von Klapperschwingungen ist auf ein Werkstück anwendbar, das andere Formen wie zum Beispiel eine T-Form oder Plattenform hat.
  • Außerdem kann die Form der Spannvorrichtung selbst zum Verhindern von Klapperschwingungen in einem Design gemäß der Form des Werkstücks abgewandelt werden, was eine Erhöhung oder eine Verringerung der Anzahl der Schraubenlöcher und der Schrauben, eine Verwendung von Kopfschrauben, eine Änderung der Anordnung der Schraubenlöcher und der Schrauben (wie zum Beispiel eine Anordnung mit mehreren Reihen und eine abgestufte Anordnung), Formen außer einer L-Form (wie zum Beispiel eine dreieckige Form) beinhaltet.
  • Wenn insbesondere der dünne Plattenabschnitt W1 eine kreisbogenartige Form hat, wie dies in der 3B dargestellt ist, kann zum Beispiel der vertikale Plattenabschnitt 4 gemäß der Form des dünnen Plattenabschnitts W1 eine kreisbogenartige Form haben. Wenn der dünne Plattenabschnitt W1 gebogen ist, wie dies in der 3C dargestellt ist, kann der vertikale Plattenabschnitt 4 gemäß der Form des dünnen Plattenabschnitts W1 gebogen sein, oder er kann an dem dünnen Plattenabschnitt W1 anliegen, indem die Längen der Schrauben 6 geändert werden, wie dies in der 3D dargestellt ist. Es muss nicht gesagt werden, dass diese Abwandlungen gemäß der Form des Werkstücks kombiniert werden können.
  • Es wird ausdrücklich gesagt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, zum Zwecke einer Ursprungsoffenbarung und außerdem zum Zwecke einer Beschränkung der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammensetzung der Merkmale in den Ausführungsbeispielen und/oder den Ansprüchen getrennt und unabhängig voneinander offenbart sein sollen. Es wird ausdrücklich gesagt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Komponentengruppen alle möglichen Zwischenwerte oder Zwischenkomponenten zum Zwecke der Ursprungsoffenbarung und auch zum Zwecke einer Beschränkung der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere als Grenzen der Wertebereiche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 200887138 A [0002]
    • JP 200466362 A [0002]

Claims (2)

  1. Spannvorrichtung (1) zum Verhindern von Klapperschwingungen für ein Werkstück, wobei die Spannvorrichtung (1) zum Verhindern von Klapperschwingungen an einer Basisspannvorrichtung (10) eines Maschinenwerkzeugs in einem Zustand einer Anlage zwischen der Spannvorrichtung (1) zum Verhindern von Klapperschwingungen und einem Werkstück befestigt ist, das an dem Maschinenwerkzeug befestig ist, und die Klapperschwingungen verhindert, die während einer Bearbeitung des Werkstücks erzeugt werden, wobei die Spannvorrichtung (1) zum Verhindern von Klapperschwingungen dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Schraube (6) durch Drehen der Schraube (6) hinsichtlich des Werkstücks vorgeschoben und zurückgezogen wird und beim Vorschieben mit dem Werkstück in Anlage gelangt; und ein Klebemittel (8) auf eine Anlagefläche der Schraube (6) aufgebracht ist, die an dem Werkstück anliegt.
  2. Spannvorrichtung (1) zum Verhindern von Klapperschwingungen für ein Werkstück gemäß Anspruch 1, wobei viele der Schrauben (6) vorgesehen sind.
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