DE102014219876A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines automatischen Einparkvorganges eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines automatischen Einparkvorganges eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102014219876A1
DE102014219876A1 DE102014219876.3A DE102014219876A DE102014219876A1 DE 102014219876 A1 DE102014219876 A1 DE 102014219876A1 DE 102014219876 A DE102014219876 A DE 102014219876A DE 102014219876 A1 DE102014219876 A1 DE 102014219876A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parking
vehicle
motor vehicle
information
automatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102014219876.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014219876B4 (de
Inventor
Frederic Stefan
Uwe Gussen
Christoph Arndt
Patrick Piastowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Priority to DE102014219876.3A priority Critical patent/DE102014219876B4/de
Publication of DE102014219876A1 publication Critical patent/DE102014219876A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014219876B4 publication Critical patent/DE102014219876B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/06Automatic manoeuvring for parking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • B62D15/0285Parking performed automatically
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0965Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages responding to signals from another vehicle, e.g. emergency vehicle
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0967Systems involving transmission of highway information, e.g. weather, speed limits
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/14Traffic control systems for road vehicles indicating individual free spaces in parking areas
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/168Driving aids for parking, e.g. acoustic or visual feedback on parking space

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Atmospheric Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Unterstützen eines automatischen Einparkvorganges eines Kraftfahrzeugs, wobei unter Zugrundelegung einer bestimmten Fahrzeuggröße dieses Kraftfahrzeugs und unter Erfassung der Fahrzeugumgebung eine automatische Auswahl eines geeigneten Parkplatzes und/oder eine automatische Durchführung des Einparkvorganges erfolgt. Ein erfindungsgemäßes Verfahren weist folgende Schritte auf: Abfragen, ob auf Basis einer Nutzervorgabe eine von der tatsächlichen Fahrzeuggröße des Kraftfahrzeugs abweichende Fahrzeuggröße für die Auswahl eines geeigneten Parkplatzes und/oder die Durchführung eines automatischen Einparkvorganges zugrunde gelegt werden soll, und Modifizieren der Auswahl eines geeigneten Parkplatzes bzw. des Einparkvorganges in Abhängigkeit von dem Ergebnis dieser Abfrage.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterstützung eines automatischen Einparkvorganges eines Kraftfahrzeugs. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche zur Berücksichtigung besonderer und mittels herkömmlicher Parksensoren schwierig zu erfassender geometrischer Abmessungen geparkter Fremdfahrzeuge oder auch des erfindungsgemäß ausgerüsteten eigenen Fahrzeugs ausgelegt sind.
  • Die künftige Generation von Parkassistenzsystemen, die in den folgenden Jahren auf den Markt kommt, wird dazu in der Lage sein, ein automatisches Einparken eines Fahrzeugs durch Übernahme der lateralen Kontrolle (mittels Lenken) und der longitudinalen Kontrolle (mittels Betätigung der Bremse, des Gaspedals oder des Schalthebels) durchzuführen. Zur Erfassung eines geeigneten Parkplatzes sowie zur Überwachung der Umgebung des Fahrzeugs während der Durchführung des Parkmanövers werden bei solchen Systemen typischerweise Anordnungen von Ultraschall-Parksensoren eingesetzt. Die Erfassung spezieller geometrischer Abmessungen von in der Umgebung geparkten Fremdfahrzeugen oder auch des das Parkmanöver durchführenden Fahrzeugs, beispielsweise infolge einer Anhängerkupplung, einer Stoßstange, einer Kabelschleppvorrichtung oder auch infolge von am Fahrzeug heckseitig montierten Fahrrädern durch solche Parksensoren kann jedoch eine anspruchsvolle und schwierige Herausforderung darstellen, da sich jene in einem geringen Abstand vom Fahrzeug befinden oder oberhalb oder unterhalb der Sichtlinie der Sensoren montiert sein können. Ein weiteres Beispiel für solche speziellen Abmessungen sind die Pedale eines senkrecht zur Fahrbahnrichtung geparkten Motorrades.
  • Letztlich können sämtliche in der Umgebung eines Parkplatzes befindliche Objekte spezielle geometrische Formen bzw. Abmessungen aufweisen, die eine potentielle Störung bzw. Behinderung für den Parkvorgang darstellen können. Derartige Objekte bzw. Fahrzeuganbauten werden im Folgenden zur Abkürzung auch als "PPDRA" ("Parking Place Dimension Reducing Artefacts" = Parkplatzabmessungen reduzierende Artefakte) bezeichnet. Solche PPDRA führen letztlich dazu, dass der für das Parkmanöver zur Verfügung stehende Platz verringert wird und, falls dies nicht erkannt wird, eine Kollision während des Parkvorganges erfolgen kann.
  • Aus DE 10 2011 082 826 A1 ist u.a. ein Verfahren zum Unterstützen eines automatischen Einparkvorganges eines Einparkhilfesystems eines Fahrzeugs bekannt, wobei eine Veränderung der hinteren Einparkgrenze in Abhängigkeit von Hindernissen in Fahrtrichtung des Fahrzeugs (also vor dem Fahrzeug) durchgeführt wird. Die hintere Einparkgrenze definiert hierbei ein Kriterium, welches das Einparken mit Hilfe des Einparkhilfesystems des Fahrzeugs erlaubt oder verbietet. Durch das Verändern der hinteren Einparkgrenze kann dieses Kriterium verändert werden, so dass durch das Einparkhilfesystem des Fahrzeugs ein Einparken auch in Parklücken ermöglicht werden soll, bei denen dies bisher nicht möglich war.
  • Aus DE 10 2012 024 151 A1 sind u.a. eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Unterstützung des Einparkens eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei die Vorrichtung eine Sensoranordnung zur Erkennung der Umgebung des Kraftfahrzeugs und eine Kommunikationsvorrichtung aufweist, die eine Kommunikation zwischen zwei Kraftfahrzeugen ermöglicht. Eine mit der Sensoranordnung und der Kommunikationsvorrichtung gekoppelte Steuerungsanordnung ist dazu ausgebildet, mittels der Kommunikationsvorrichtung ein Signal an in der Nähe des einzuparkenden Kraftfahrzeugs befindliche Kraftfahrzeuge abzusenden und z.B. einen Parkwunsch mitzuteilen. Die entsprechenden bereits geparkten Kraftfahrzeuge können sich dann selbsttätig bewegen, um die Parklücke derart zu vergrößern, dass ein Einparken möglich ist.
  • Zum weiteren Stand der Technik wird lediglich beispielhaft auf DE 10 2013 102 504 A1 und US 2013/0096765 A1 verwiesen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterstützung eines automatischen Einparkvorganges eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, welche die präzise und kollisionsfreie Durchführung eines Parkmanövers auch unter schwierigen Platzverhältnissen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 bzw. die Vorrichtung gemäß den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 11 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Unterstützen eines automatischen Einparkvorganges eines Kraftfahrzeugs, wobei unter Zugrundelegung einer bestimmten Fahrzeuggröße dieses Kraftfahrzeugs und unter Erfassung der Fahrzeugumgebung eine automatische Auswahl eines geeigneten Parkplatzes und/oder eine automatische Durchführung des Einparkvorganges erfolgt, weist folgende Schritte auf:
    • – Abfragen, ob auf Basis einer Nutzervorgabe eine von der tatsächlichen Fahrzeuggröße des Kraftfahrzeugs abweichende Fahrzeuggröße für die Auswahl eines geeigneten Parkplatzes und/oder die Durchführung eines automatischen Einparkvorganges zugrunde gelegt werden soll; und
    • – Modifizieren der Auswahl eines geeigneten Parkplatzes bzw. des Einparkvorganges in Abhängigkeit von dem Ergebnis dieser Abfrage.
  • Der Erfindung liegt insbesondere das Konzept zugrunde, auf Basis von Fahrereingaben eine Neudimensionierung des verfügbaren Parkraumes vorzunehmen. Hierbei wird dem Fahrer insbesondere die Möglichkeit gegeben, die dem automatischen Einparkvorgang zugrunde gelegte Fahrzeuggröße seines Kraftfahrzeugs virtuell zu vergrößern, wobei dies bereits erfolgen kann, bevor der jeweilige in Betracht kommende Parkplatz von der Vorrichtung zur Unterstützung des Einparkvorganges abgescannt wird. Eine solche vom Fahrer vorgenommene virtuelle Vergrößerung seines Fahrzeugs (z.B. zur Berücksichtigung von am Fahrzeugheck montierten Fahrrädern oder einer Anhängerkupplung) hat dann zur Folge, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das Einparkhilfesystem ausschließlich nach entsprechend größeren Parkplätzen Ausschau hält. Dabei kann erfindungsgemäß insbesondere auch vor jedem einzelnen Parkmanöver eine Anfrage an den Fahrer erfolgen, ob dieser die Standardgröße oder die virtuelle Größe des Fahrzeugs zugrunde legen möchte.
  • Gemäß einer Ausführungsform erfolgt die Abfrage durch Auslesen einer dem Kraftfahrzeug zugeordneten Speichervorrichtung, insbesondere eines Fahrzeugschlüssels oder eines elektronischen Fahrzeugmoduls.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Schritt des Abfragens folgende Schritte:
    • – Erfassen, für einen zum Einparken anvisierten Parkplatz, einer Information betreffend das Vorhandensein eines den Einparkvorgang potentiell behindernden und/oder die für den Einparkvorgang nutzbare effektive Parkplatzgröße reduzierenden Hindernisses; und
    • – Übermitteln einer Anfrage an einen Nutzer, ob auf Basis dieser Information eine von der tatsächlichen Fahrzeuggröße des Kraftfahrzeugs abweichende Fahrzeuggröße für die Auswahl eines geeigneten Parkplatzes und/oder die Durchführung eines automatischen Einparkvorganges zugrunde gelegt werden soll.
  • Der Fahrer kann gemäß der Erfindung auch in die Lage versetzt werden, die Größe des Parkplatzes nach einem bereits erfolgten Abscannen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zu modifizieren. Dem Fahrer kann hierbei die Möglichkeit gegeben werden, die Abmessungen des gescannten verfügbaren Parkplatzes front- oder heckseitig des Fahrzeugs manuell zu reduzieren. Wenn infolge dieser Reduzierung der Parkplatz zu eng wird, hält die Vorrichtung nach einem verfügbaren Parkplatz weiter Ausschau. Anderenfalls wird das Parkmanöver auf Basis der neu definierten, virtuellen Abmessungen des Parkplatzes entsprechend der von dem Fahrer vorgenommenen Modifikation durchgeführt.
  • Das den Einparkvorgang potentiell behindernde und/oder die für den Einparkvorgang nutzbare Parkplatzgröße effektiv reduzierende Hindernis kann auf Seiten des einzuparkenden Fahrzeug selbst oder auch auf Seiten eines im Bereich des anvisierten Parkplatzes bereits abgestellten Fremdfahrzeugs (jeweils in Form eines Fahrzeuganbaus oder dergleichen) vorhanden sein und wird im Weiteren zur Abkürzung auch als PPDRA ("Parking Place Dimension Reducing Artefacts" = Parkplatzabmessungen reduzierende Artefakte) bezeichnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform erfolgt das Erfassen der Information auf Basis einer von einem Nutzer getätigten Eingabe, was beispielsweise über eine geeignete Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) erfolgen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform erfolgt das Erfassen der Information unter Verwendung einer Kamera- oder Sensorvorrichtung.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die erfasste Information von einer im Bereich des Parkplatzes vorhandenen Infrastruktur abgefragt bzw. empfangen.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die erfasste Information von einer fahrzeugseitig vorhandenen Speichervorrichtung abgefragt bzw. empfangen.
  • Gemäß einer Ausführungsform erfolgt das Erfassen der Information auf Basis einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation. Dabei können die Informationen zwischen allen beteiligten Fahrzeuge ausgetauscht werden, also können PPDRA von einem stehenden Fahrzeug ans einparkende Fahrzeug als auch umgekehrt übertragen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Schritt des Modifizierens das Verfolgen einer veränderten Bewegungsbahn (Trajektorie) und/oder einer veränderten Zielposition.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der Schritt des Modifizierens das Aufsuchen eines anderen Parkplatzes für den Einparkvorgang.
  • Die Erfindung betrifft weiter auch eine Vorrichtung zum Unterstützen eines automatischen Einparkvorganges eines Kraftfahrzeugs, welche dazu konfiguriert ist, ein Verfahren mit den oben beschriebenen Merkmalen durchzuführen. Zu bevorzugten Ausgestaltungen sowie Vorteilen der Vorrichtung wird auf die vorstehenden Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Bezug genommen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Beschreibung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer typischen Verkehrssituation zur Erläuterung einer Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 2 eine schematische Darstellung einer weiteren typischen Verkehrssituation zur Erläuterung einer Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Situation, in welcher Fahrzeug "D" sowohl den Parkplatz zwischen den Fahrzeugen "A" und "B" als auch den Parkplatz zwischen den Fahrzeugen "B" und "C" jeweils nicht nutzen kann, da sämtliche dieser Fahrzeuge "A"–"C" mit "PPDRA" ("Parking Place Dimension Reducing Artefacts" = Parkplatzabmessungen reduzierende Artefakte) ausgestattet sind und ein dementsprechend hinreichender Sicherheitsabstand um das Fahrzeug "D" nicht garantiert werden kann. Dabei kann auch das den Parkvorgang beabsichtigende Fahrzeug "D" selbst – wie in 1 der Fall – ebenfalls ein PPDRA aufweisen. Diese Information kann z.B. im Karosseriesteuerungsmodul des Fahrzeugs "D" gespeichert sein und ebenfalls bei dem Manöver berücksichtigt werden.
  • Wenn ein oder mehrere PPDRA im Bereich einer von der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfassten Parkposition nachgewiesen werden, kann insbesondere die messtechnisch erfasste Abmessung des Parkplatzes um einen konstanten Wert (von z.B. 30 cm) reduziert werden. Wenn der Parkplatz dann immer noch groß genug ist, kann das Parkmanöver auf Basis der entsprechend modifizierten Abmessungen durchgeführt werden. Des Weiteren können bei Erfassung von einem oder mehreren PPDRA während der Durchführung des Parkmanövers die von dem Einparkhilfesystem zunächst geplanten Richtungswechsel (z.B. Umschaltvorgänge vom Rückwärts- in den Vorwärtsgang) modifiziert werden, wobei z.B. solche Schaltvorgänge zu einem früheren Zeitpunkt durchgeführt werden können, so dass das Fahrzeug eine andere Bewegungsbahn bzw. Trajektorie verfolgt und z.B. eine abweichende finale Parkposition erreicht, die einen größeren Sicherheitsabstand zu den umgebenden Objekten lässt.
  • In der in 2 schematisch dargestellten Situation ist der vom Fahrzeug "D" benötigte minimale Platz zum Einparken zwischen Fahrzeug "A" und Fahrzeug "B" mit "20" bezeichnet. "30" bezeichnet den zusätzlichen erforderlichen Sicherheitsspielraum bzw. -abstand aufgrund des am Fahrzeug "D" vorhandenen PPDRA. "40" bezeichnet den darüber hinaus erforderlichen Sicherheitsspielraum bzw. -abstand aufgrund des am Fahrzeug "B" vorhandenen PPDRA. Nach Erfassung der beiden PPDRA verfolgt das Einparkhilfesystem des Fahrzeugs "D" eine entsprechend andere Trajektorie und Endposition des Fahrzeugs "D", wobei die beiden PPDRA berücksichtigt werden.
  • Im Weiteren werden unterschiedliche, im Rahmen der vorliegenden Erfindung bestehende Möglichkeiten zur Erfassung der erfindungsgemäß berücksichtigten PPDRA erläutert, wobei diese Möglichkeiten auch in geeigneter Weise beliebig kombiniert werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Fahrer aufgefordert werden, am Ende einer erfolgreichen Parkplatzerfassung ein PPDRA einzugeben bzw. zu signalisieren. Dabei kann z.B. eine Mensch–Maschine-Schnittstelle (HMI = "Human-Machine-Interface") genutzt werden. Hierbei kann der Fahrer unmittelbar nach Auffinden eines Parkplatzes gefragt werden, ob front- oder heckseitige PPDRA vorhanden sind, welche ein Einparken parallel zur Fahrbahn behindern. Für jedes PPDRA kann entweder ein standardmäßig vorgegebener Abstand (von z.B. 30 cm) vorgegeben werden, oder es kann ein Schätzwert vom Fahrer gewählt werden. Dabei kann dem Fahrer auch die Möglichkeit gegeben werden, die Möglichkeit zur Eingabe eines PPDRA dazu zu nutzen, während des Parkmanövers für einen größeren, im Bereich um das Fahrzeug verbleibenden Platz zu sorgen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Fahrer ein PPDRA auch während der Durchführung des Parkmanövers eingeben bzw. signalisieren. Hierzu kann eine geeignete Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) vorgesehen sein. Diese Ausführungsform ist z.B. in Situationen sinnvoll, in denen der Fahrer das PPDRA vor Beginn des Parkmanövers noch nicht erkannt hat.
  • In weiteren Ausführungsformen kann der Fahrer auch das Einparkhilfesystem standardmäßig so konfigurieren, dass dieses einen größeren Abstand zum frontseitigen bzw. heckseitigen Ende des Fahrzeugs belässt. Eine solche Fahrerpräferenz kann z.B. im Fahrzeugschlüssel gespeichert sein.
  • Das PPDRA kann auch an dem einzuparkenden Fahrzeug selbst vorhanden sein. Die entsprechende Information kann beispielsweise im Karosseriesteuerungsmodul gespeichert sein und über ein spezielles Signal an das Einparkhilfesystem des Fahrzeugs übermittelt werden.
  • Des Weiteren kann die Erfassung des PPDRA auch kameragestützt erfolgen, wobei eine fahrzeugseitig vorhandene Kamera und ein geeigneter Bildverarbeitungsalgorithmus zur Analyse des front- bzw. heckseitigen Fahrzeugendes (wo PPDRA typischerweise vorhanden sind) verwendet werden können.
  • Des Weiteren kann die Erfassung von PPDRA auch auf Basis einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation erfolgen. In weiteren Ausführungsformen können bestimmte PPDRA auch mit einem speziellen Transponder ausgestattet sein, wobei die von diesem Transponder ausgesandten Signale von dem den Parkvorgang durchführenden Fahrzeug erfasst werden können.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die Information betreffend PPDRA auch durch die Parkinfrastruktur bereitgestellt werden, indem Überwachungseinheiten z.B. in Form von Kameras im Parkbereich (z.B. in einer Tiefgarage) die PPDRA-Information an ein den Parkvorgang ausführendes Fahrzeug auf Anforderung übermitteln können.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die PPDRA-Erfassung auch radargestützt erfolgen, wobei das den Parkvorgang ausführende Fahrzeug spezielle Algorithmen zur Radarsignalverarbeitung nutzen kann, um PPDRA in einem um das (mit einem entsprechenden Radar ausgestattete) Fahrzeug zu erfassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011082826 A1 [0004]
    • DE 102012024151 A1 [0005]
    • DE 102013102504 A1 [0006]
    • US 2013/0096765 A1 [0006]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Unterstützen eines automatischen Einparkvorganges eines Kraftfahrzeugs, wobei unter Zugrundelegung einer bestimmten Fahrzeuggröße dieses Kraftfahrzeugs und unter Erfassung der Fahrzeugumgebung eine automatische Auswahl eines geeigneten Parkplatzes und/oder eine automatische Durchführung des Einparkvorganges erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) Abfragen, ob auf Basis einer Nutzervorgabe eine von der tatsächlichen Fahrzeuggröße des Kraftfahrzeugs abweichende Fahrzeuggröße für die Auswahl eines geeigneten Parkplatzes und/oder die Durchführung eines automatischen Einparkvorganges zugrundegelegt werden soll; und b) Modifizieren der Auswahl eines geeigneten Parkplatzes bzw. des Einparkvorganges in Abhängigkeit von dem Ergebnis dieser Abfrage.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrage in Schritt a) durch Auslesen einer dem Kraftfahrzeug zugeordneten Speichervorrichtung, insbesondere eines Fahrzeugschlüssels oder eines elektronischen Fahrzeugmoduls, erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt a) folgende Schritte umfasst: – Erfassen, für einen zum Einparken anvisierten Parkplatz, einer Information betreffend das Vorhandensein eines den Einparkvorgang potentiell behindernden und/oder die für den Einparkvorgang nutzbare effektive Parkplatzgröße reduzierenden Hindernisses; und – Übermitteln einer Anfrage an einen Nutzer, ob auf Basis dieser Information eine von der tatsächlichen Fahrzeuggröße des Kraftfahrzeugs abweichende Fahrzeuggröße für die Auswahl eines geeigneten Parkplatzes und/oder die Durchführung eines automatischen Einparkvorganges zugrunde gelegt werden soll.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen der Information auf Basis einer von dem Nutzer getätigten Eingabe erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen der Information unter Verwendung einer Kamera- oder Sensorvorrichtung erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Information von einer im Bereich des Parkplatzes vorhandenen Infrastruktur abgefragt bzw. empfangen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Information von einer fahrzeugseitig vorhandenen Speichervorrichtung abgefragt bzw. empfangen wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen der Information auf Basis einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt b) des Modifizierens das Verfolgen einer veränderten Bewegungsbahn (Trajektorie) und/oder einer veränderten Zielposition umfasst.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt b) des Modifizierens das Aufsuchen eines anderen Parkplatzes für den Einparkvorgang umfasst.
  11. Vorrichtung zum Unterstützen eines automatischen Einparkvorganges eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass diese dazu konfiguriert ist, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchzuführen.
DE102014219876.3A 2014-10-01 2014-10-01 Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines automatischen Einparkvorganges eines Kraftfahrzeugs Expired - Fee Related DE102014219876B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014219876.3A DE102014219876B4 (de) 2014-10-01 2014-10-01 Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines automatischen Einparkvorganges eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014219876.3A DE102014219876B4 (de) 2014-10-01 2014-10-01 Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines automatischen Einparkvorganges eines Kraftfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014219876A1 true DE102014219876A1 (de) 2016-04-07
DE102014219876B4 DE102014219876B4 (de) 2021-08-19

Family

ID=55531024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014219876.3A Expired - Fee Related DE102014219876B4 (de) 2014-10-01 2014-10-01 Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines automatischen Einparkvorganges eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014219876B4 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106740832A (zh) * 2016-11-23 2017-05-31 河池学院 一种智能停车机器人的停车方法
DE102016009921A1 (de) * 2016-08-16 2018-02-22 Elektrobit Automotive Gmbh Technik zur Kommunikation zwischen einem eine Parklücke begrenzenden geparkten Fahrzeug und einem einzuparkenden Fahrzeug
EP3434561A1 (de) * 2017-07-25 2019-01-30 Valeo Schalter und Sensoren GmbH Einparken mit fahrzeuginformation eines nebenfahrzeugs
DE102018201733A1 (de) * 2018-02-05 2019-08-08 Honda Motor Co., Ltd. Parkpositionierungsvorrichtung
CN114175125A (zh) * 2019-08-15 2022-03-11 大陆-特韦斯贸易合伙股份公司及两合公司 泊车时通知本车附近其他交通参与者的方法
WO2022106144A1 (de) * 2020-11-18 2022-05-27 Robert Bosch Gmbh Parkplatzsystem
DE102021214214A1 (de) 2021-12-13 2023-06-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Beurteilen einer Parkmöglichkeit eines Fahrzeugs in eine freie Parkfläche, sowie Verfahren zum Durchführen eines Parkvorgangs, Computerprogramm und elektronisches Parkassistenzsystem

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10250021A1 (de) * 2002-10-25 2004-05-13 Donnelly Hohe Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betrieb eines Darstellungssystems in einem Fahrzeug zum Auffinden eines Parkplatzes
DE10261018A1 (de) * 2002-12-24 2004-07-08 Robert Bosch Gmbh Abstandsmessvorrichtung
DE102011082826A1 (de) 2011-09-16 2013-03-21 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Unterstützen eines automatischen Einparkvorgangs eines Einparkhilfesystems eines Fahrzeugs sowie ein entsprechendes Fahrzeug
US20130096765A1 (en) 2011-10-14 2013-04-18 Hyundai Motor Company Parking area detection system and method using mesh space analysis
DE102012024151A1 (de) 2012-12-08 2013-07-11 Daimler Ag Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung des Einparkens eines Kraftfahrzeuges
DE102013102504A1 (de) 2012-03-14 2013-09-19 Denso Corporation Parkplatzerfassungsvorrichtung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10250021A1 (de) * 2002-10-25 2004-05-13 Donnelly Hohe Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betrieb eines Darstellungssystems in einem Fahrzeug zum Auffinden eines Parkplatzes
DE10261018A1 (de) * 2002-12-24 2004-07-08 Robert Bosch Gmbh Abstandsmessvorrichtung
DE102011082826A1 (de) 2011-09-16 2013-03-21 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Unterstützen eines automatischen Einparkvorgangs eines Einparkhilfesystems eines Fahrzeugs sowie ein entsprechendes Fahrzeug
US20130096765A1 (en) 2011-10-14 2013-04-18 Hyundai Motor Company Parking area detection system and method using mesh space analysis
DE102013102504A1 (de) 2012-03-14 2013-09-19 Denso Corporation Parkplatzerfassungsvorrichtung
DE102012024151A1 (de) 2012-12-08 2013-07-11 Daimler Ag Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung des Einparkens eines Kraftfahrzeuges

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016009921A1 (de) * 2016-08-16 2018-02-22 Elektrobit Automotive Gmbh Technik zur Kommunikation zwischen einem eine Parklücke begrenzenden geparkten Fahrzeug und einem einzuparkenden Fahrzeug
DE102016009921B4 (de) 2016-08-16 2018-12-06 Elektrobit Automotive Gmbh Technik zur Kommunikation zwischen einem eine Parklücke begrenzenden geparkten Fahrzeug und einem einzuparkenden Fahrzeug
US11468775B2 (en) 2016-08-16 2022-10-11 Elektrobit Automotive Gmbh Technique for communication between a parked vehicle bounding a parking space and a vehicle to be parked
CN106740832A (zh) * 2016-11-23 2017-05-31 河池学院 一种智能停车机器人的停车方法
EP3434561A1 (de) * 2017-07-25 2019-01-30 Valeo Schalter und Sensoren GmbH Einparken mit fahrzeuginformation eines nebenfahrzeugs
DE102017116753A1 (de) * 2017-07-25 2019-01-31 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Einparken mit Fahrzeuginformation eines Nebenfahrzeugs
DE102018201733A1 (de) * 2018-02-05 2019-08-08 Honda Motor Co., Ltd. Parkpositionierungsvorrichtung
CN114175125A (zh) * 2019-08-15 2022-03-11 大陆-特韦斯贸易合伙股份公司及两合公司 泊车时通知本车附近其他交通参与者的方法
WO2022106144A1 (de) * 2020-11-18 2022-05-27 Robert Bosch Gmbh Parkplatzsystem
DE102021214214A1 (de) 2021-12-13 2023-06-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Beurteilen einer Parkmöglichkeit eines Fahrzeugs in eine freie Parkfläche, sowie Verfahren zum Durchführen eines Parkvorgangs, Computerprogramm und elektronisches Parkassistenzsystem
DE102021214214B4 (de) 2021-12-13 2023-11-30 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Beurteilen einer Parkmöglichkeit eines Fahrzeugs in eine freie Parkfläche, sowie Verfahren zum Durchführen eines Parkvorgangs, Computerprogramm und elektronisches Parkassistenzsystem

Also Published As

Publication number Publication date
DE102014219876B4 (de) 2021-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014219876B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines automatischen Einparkvorganges eines Kraftfahrzeugs
DE102015115257A1 (de) Ausparkunterstützungssystem
DE102014107917A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermeiden einer Kollision eines ein Kraftfahrzeug und einen Anhänger umfassenden Gespanns mit einem Hindernis
DE102010043742A1 (de) Verfahren zur Auswahl einer Parklücke bei mehreren zum Einparken geeigneten Parklücken
WO2008061890A1 (de) Verfahren zur drahtlosen kommunikation zwischen fahrzeugen
EP3251922B1 (de) Verfahren zum autonomen einparken eines kraftfahrzeugs in eine parklücke mit ausgabe eines ausstiegssignals an den fahrer, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug
EP2581892B1 (de) Abstandsmesssystem sowie Verfahren zur Abstandsmessung insbesondere eines Fahrzeugs zu seiner Umgebung
DE102009028451A1 (de) Kollisionsüberwachung für ein Kraftfahrzeug
DE102015115213A1 (de) Steuersystem und steuerverfahren für fahrzeug
DE102015121353A1 (de) Verfahren zum Erkennen einer möglichen Kollision zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Objekt unter Berücksichtigung einer räumlichen Unsicherheit, Steuereinrichtung, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102019134594A1 (de) Anhänger- und fahrzeugkollisionserfassung und -reaktion während eines automatischen koppelungsmanövers
DE112017001417T5 (de) Fahrzeugvorrichtung
EP2689991B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers bei Parkvorgängen
DE102016121465A1 (de) Verfahren zum Manövrieren eines Kraftfahrzeugs unter Berücksichtigung von in einer Aufzeichnungsphase bestimmten Positionswerten, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102014115334A1 (de) Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Einparken in eine Parklücke, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102019217428A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems, Fahrerassistenzsystem und Fahrzeug
DE102019210534A1 (de) Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs, Verfahren zur Assistenz eines Fahrers während eines Einparkvorgangs, Computerprogrammprodukt sowie Kraftfahrzeug
DE102015107391A1 (de) Verfahren zum Steuern einer Funktionseinrichtung eines Kraftfahrzeugs anhand von fusionierten Sensordaten, Steuereinrichtung, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102016117712A1 (de) Verfahren zum zumindest semi-autonomen Manövrieren eines Kraftfahrzeugs unter Berücksichtigung eines Erfassungsbereichs eines Sensors, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102014204316A1 (de) Optische Signaleinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
WO2020193490A1 (de) Verfahren und fahrerassistenzsystem zur unterstützung eines fahrers eines fahrzeugs bei einem einparkmanöver in eine längsparklücke
DE102014107302A1 (de) Verfahren zum zumindest semi-autonomen Manövrieren eines Kraftfahrzeugs entlang einer benutzerseitig vorgebbaren Fahrtrajektorie sowie Fahrerassistenzeinrichtung und Kraftfahrzeug
DE102016002232B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs
DE102016120677A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems zum Durchführen eines zumindest semi-autonomen Einparkmanövers eines Kraftfahrzeugs unter Berücksichtigung von Eingriffen des Fahrers, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102009046656A1 (de) Verfahren zur Erkennung einer zum Einparken eines Fahrzeugs geeigneten Parklücke

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: BONSMANN - BONSMANN - FRANK PATENTANWAELTE, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee