DE102014213802B4 - Kraftfahrzeug mit Stoffdach und einer Persenning - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/201Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being outside of vehicle, e.g. onto boot lid, or into a storage compartment to be closed by one of the roof panels itself

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Abstract

Kraftfahrzeug (1) mit einem Stoffdach (2) und einer Persenning (3) sowie zumindest einer Fahrzeugleuchte (4 ... 6), wobei das Stoffdach (2) in einem geöffneten/abgelegten Zustand von der Persenning (3) abdeckbar ist, – wobei die Persenning (3) einen durchsichtigen, wasserundurchlässigen Bereich (7) umfasst, welcher im montierten Zustand der Persenning (3) wenigstens einen Überschneidungsbereich mit zumindest einer der Fahrzeugleuchten (6) aufweist, sodass die zumindest eine Fahrzeugleuchte (6) durch den durchsichtigen Bereich (7) der Persenning (3) leuchten kann, und wobei die zumindest eine Fahrzeugleuchte (6), welche mit dem genannten durchsichtigen Bereich (7) wenigsten einen Überschneidungsbereich aufweist, als Bremsleuchte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bremsleuchte (6), bezogen auf die Breite des Kraftfahrzeugs (1), im mittleren Bereich oberhalb zumindest zweier anderer Bremsleuchten (4, 5) angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Stoffdach und einer Persenning sowie zumindest einer Fahrzeugleuchte, wobei das Stoffdach in einem geöffneten/abgelegten Zustand von der Persenning abdeckbar ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein solches Kraftfahrzeug und eine solche Persenning sind aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt. Ein Stoffdach dient dem üblicherweise großräumigen Öffnen des Dachbereichs eines Kraftfahrzeugs, um dem Fahrer damit ein möglichst großes Freiheitsgefühl zu vermitteln. Das Stoffdach wird zumeist im Heckbereich zusammengeschoben und dort abgelegt sowie optional mit einer Persenning abgedeckt, um Verschmutzung, Flatterbewegungen oder Schwingungen des Stoffdachs zu vermeiden.
  • Problematisch ist an dieser Anordnung, dass durch die montierte Persenning nach dem Stand der Technik unter Umständen Fahrzeugleuchten abgedeckt werden, wodurch die Verkehrssicherheit beeinträchtigt wird. Gegebenenfalls wird daher auf die Montage einer Persenning verzichtet, wodurch aber Verschmutzung, Flatterbewegungen oder Schwingungen des Stoffdachs in Kauf genommen werden müssen.
  • Die DE 198 10 865 A1 offenbart ein Cabriolet Fahrzeug mit einem Faltverdeck, wobei das Faltverdeck bei geöffnetem Dach in einem Verdeckkasten abgelegt ist. Der Verdeckkasten ist mittels eines Persenning teilweise abdeckbar ausgeführt und weist Ausnehmungen für einen Luftkanal auf.
  • Des Weiteren sind aus der DE 102 12 150 A1 , US 2012/0285588 A1 und der EP 2 749 441 A1 Schutzabdeckungen für Fahrzeuge bekannt. Diese Schutzabdeckungen umhüllen die Karosserie nahezu vollständig und dienen einem Schutz des Fahrzeugs bei einer Überführung auf einem Transportmittel oder als Schutz bei einem abgestellten Fahrzeug. Die aus der DE 102 12 150 A1 bekannte Schutzabdeckung weist im Bereich der hinteren und vorderen Fahrzeugleuchten durchsichtige Bereiche auf.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe ist es daher, ein verbessertes Kraftfahrzeug sowie eine verbesserte Persenning anzugeben. Insbesondere soll das Abdecken eines Stoffdachs eines Kraftfahrzeugs ermöglicht werden, ohne dass dadurch dessen Verkehrssicherheit beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Persenning umfasst einen durchsichtigen Bereich, welcher im montierten Zustand der Persenning wenigstens einen Überschneidungsbereich mit zumindest einer der Fahrzeugleuchten aufweist, sodass die zumindest eine Fahrzeugleuchte durch den durchsichtigen Bereich der Persenning leuchten kann.
  • Der durchsichtige Bereich ist wasserundurchlässig. Auf diese Weise bleibt das Fahrzeuginnere vor Witterungseinflüssen geschützt.
  • Die zumindest eine Fahrzeugleuchte, welche mit dem genannten durchsichtigen Bereich wenigsten einen Überschneidungsbereich aufweist, ist als Bremsleuchte ausgebildet. Die Bremsleuchte ist eine besonders sicherheitskritische Leuchte.
  • Erfindungsgemäß ist die genannte Bremsleuchte, bezogen auf die Breite des Kraftfahrzeugs, im mittleren Bereich oberhalb zumindest zweier anderer Bremsleuchten angeordnet. Viele Fahrzeuge weisen eine ”dritte” Bremsleuchte auf, die insbesondere durch nachfahrende Fahrzeuge ”hindurch leuchtet” und somit in einer Fahrzeugkolonne weiter hinten befindliche Fahrer wart. Dieser Effekt bleibt bei dieser Ausführungsform auch dann erhalten, wenn das Stoffdach geöffnet und die Persenning befestigt ist. Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird sichergestellt, dass eine „dritte” Bremsleuchte auch bei geöffnetem Stoffdach und montierter Persenning sichtbar bleibt. Dadurch werden Verschmutzung, Flatterbewegungen oder Schwingungen des Stoffdachs vermieden, ohne dass dadurch die Verkehrssicherheit beeinträchtigt wird. Durch den vergleichsweise kleinen durchsichtigen Bereich bleibt zudem auch der Sonnenschutz durch die Persenning weitgehend erhalten. Beispielsweise kann das Stoffdach als Faltdach, Rolldach und/oder kombiniertes Falt-/Rolldach ausgebildet sein. Das Dach wird beim Öffnen demzufolge gefaltet, gerollt beziehungsweise teilweise gefaltet und teilweise gerollt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Zusammenschau mit den Figuren.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die zumindest eine Fahrzeugleuchte im geöffneten/abgelegten Zustand des Stoffdachs und im montierten Zustand der Persenning vollständig innerhalb des genannten durchsichtigen Bereichs angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Verkehrssicherheit des Kraftfahrzeugs durch das Befestigen einer Persenning praktisch überhaupt nicht beeinträchtigt.
  • Besonders vorteilhaft ist es zudem, wenn der durchsichtige Bereich im offenen/abgelegten Zustand des Stoffdachs und im montierten Zustand der Persenning stets durchsichtig bleibt und durch Teile des Fahrzeugs und des Stoffdachs respektive der Persenning nicht abdeckbar ist. Dadurch wird vermieden, dass der Fahrer den durchsichtigen Bereich – aus welchen Gründen auch immer – abdeckt und damit sich und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet.
  • An dieser Stelle wird angemerkt, dass sich die zum Kraftfahrzeug offenbarten Varianten und die daraus resultierenden Vorteile gleichermaßen auf die Persenning beziehen und umgekehrt.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung lassen sich auf beliebige Art und Weise kombinieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand des in der schematischen Figur der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt dabei:
  • 1 ein beispielhaftes Fahrzeug mit geöffnetem Stoffdach und montierter Persenning.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, das ein Stoffdach 2, eine Persenning 3 sowie mehrere Fahrzeugleuchten 4 ... 6, welche in diesem Beispiel konkret als Bremsleuchten ausgebildet sind, umfasst. Das Stoffdach 2 ist in 1 in vollständig geöffnetem Zustand beziehungsweise im abgelegten Zustand mit montierter Persenning 3 dargestellt. Die Persenning 3 dient beispielsweise dazu, um Verschmutzung, Flatterbewegungen oder Schwingungen des Stoffdachs 2 zu vermeiden. Die Persenning 3 umfasst einen durchsichtigen Bereich 7, welcher den Blick auf die darunter liegende Bremsleuchte 6 freigibt. Die genannte Bremsleuchte 6 ist im, bezogen auf die Breite des Kraftfahrzeugs 1, mittleren Bereich oberhalb der beiden anderen Bremsleuchten 4, 5 angeordnet und bildet somit die ”dritte Bremsleuchte”. An dieser Stelle wird anmerkt, dass das Stoffdach 2 in der 1 nicht direkt sichtbar ist, da es durch die Persenning 3 abgedeckt ist. Der unter die Persenning 3 weisende Pfeil für das Bezugszeichen ”2” soll die Lage des Stoffdachs 2 andeuten.
  • In dem in 1 dargestellten Beispiel ist die Bremsleuchte 6 im (vollständig) geöffneten Zustand des Stoffdachs 2 vollständig innerhalb des genannten durchsichtigen Bereichs 7 angeordnet. Prinzipiell ist es aber auch ausreichend, wenn der durchsichtige Bereich 7 in diesem Zustand wenigstens einen Überschneidungsbereich mit der Bremsleuchte 6 aufweist.
  • In dem offenbarten Beispiel ist die Fahrzeugleuchte 6, welche mit dem durchsichtigen Bereich 7 wenigsten einen Überschneidungsbereich aufweist, als Bremsleuchte ausgebildet. Dies ist zwar vorteilhaft, jedoch nicht zwingend. Beispielsweise kann die besagte Fahrzeugleuchte 6 auch als Fahrtrichtungsanzeiger (”Blinker”), Rücklicht, Nebelschlussleuchte, Rückfahrscheinwerfer und dergleichen ausgebildet sein.
  • Das Stoffdach 2 ist im gezeigten Beispiel als Faltdach ausgebildet, denkbar ist natürlich auch, dass es als Rolldach oder als kombiniertes Falt- und Rolldach ausgebildet ist.
  • Generell ist es von Vorteil, wenn der durchsichtige Bereich 7 im offenen Zustand des Stoffdachs 2 stets durchsichtig bleibt und durch Teile des Fahrzeugs 1, der Persenning 3 und des Stoffdachs 2 nicht abdeckbar ist. Auf diese Weise wird vermieden, dass der Benutzer des Fahrzeugs 1 den durchsichtigen Bereich 7 abdeckt und damit seine Sicherheit und die Sicherheit anderer gefährdet. Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der durchsichtige Bereich 7 wasserundurchlässig ist, sodass das Stoffdach 2 durch die Persenning 3 vor Witterungseinflüssen geschützt ist. Um das Stoffdach 2 nicht nur vor eindringendem Wasser, sondern auch vor übermäßiger Sonnenstrahlung zu schützen, ist es zweckmäßig, den durchsichtigen, wasserundurchlässigen Bereich 7 mit einer Fläche von kleiner ist als 0,05 m2 auszubilden. Dadurch wird das Stoffdach 2 vor Sonnenstrahlung geschützt, jedoch wird ausreichende Sicht auf die Fahrzeugleuchte 6 gewährt.
  • Ergänzend wird angemerkt, dass eine Persenning 3 nicht notwendigerweise für die Abdeckung eines Stoffdachs 2 dient, sondern auch für die Abdeckung anderer Teile eines Kraftfahrzeugs 1 vorgesehen sein kann.
  • Abschließend wird festgehalten, dass die Bestandteile der Figuren ggf. nicht maßstabsgetreu dargestellt sind und dass die einzelnen in den Figuren dargestellten Varianten auch den Gegenstand einer unabhängigen Erfindung bilden können. Lageangaben wie „rechts”, „links”, „oben”, „unten” und dergleichen beziehen sich auf die dargestellte Lage des jeweiligen Bauteils und sind bei Änderung der genannten Lage gedanklich entsprechend anzupassen. Weiterhin wird angemerkt, dass das dargestellte Kraftfahrzeug 1 beziehungsweise das Stoffdach 2 und die Persenning 3 selbstverständlich mehr Komponenten als dargestellt aufweisen können, ohne dass dadurch der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung verlassen werden würde.

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem Stoffdach (2) und einer Persenning (3) sowie zumindest einer Fahrzeugleuchte (4 ... 6), wobei das Stoffdach (2) in einem geöffneten/abgelegten Zustand von der Persenning (3) abdeckbar ist, – wobei die Persenning (3) einen durchsichtigen, wasserundurchlässigen Bereich (7) umfasst, welcher im montierten Zustand der Persenning (3) wenigstens einen Überschneidungsbereich mit zumindest einer der Fahrzeugleuchten (6) aufweist, sodass die zumindest eine Fahrzeugleuchte (6) durch den durchsichtigen Bereich (7) der Persenning (3) leuchten kann, und wobei die zumindest eine Fahrzeugleuchte (6), welche mit dem genannten durchsichtigen Bereich (7) wenigsten einen Überschneidungsbereich aufweist, als Bremsleuchte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bremsleuchte (6), bezogen auf die Breite des Kraftfahrzeugs (1), im mittleren Bereich oberhalb zumindest zweier anderer Bremsleuchten (4, 5) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fahrzeugleuchte (6) im geöffneten/abgelegten Zustand des Stoffdachs (2) und im montierten Zustand der Persenning (3) vollständig innerhalb des genannten durchsichtigen Bereichs (7) angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Bereich (7) im offenen/abgelegten Zustand des Stoffdachs (2) und im montierten Zustand der Persenning (3) stets durchsichtig bleibt und durch Teile des Fahrzeugs (1) und des Stoffdachs (2) respektive der Persenning (3) nicht abdeckbar ist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffdach (2) als Faltdach oder Rolldach ausgebildet ist.
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