DE102014212411A1 - Kältegerät mit freiliegendem Verdampfer - Google Patents

Kältegerät mit freiliegendem Verdampfer Download PDF

Info

Publication number
DE102014212411A1
DE102014212411A1 DE102014212411.5A DE102014212411A DE102014212411A1 DE 102014212411 A1 DE102014212411 A1 DE 102014212411A1 DE 102014212411 A DE102014212411 A DE 102014212411A DE 102014212411 A1 DE102014212411 A1 DE 102014212411A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
evaporator
refrigerating appliance
appliance according
heating
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102014212411.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ihle
Simon Schechinger
Armin Weber
Daniel Wengert
Markus Hopf
Berthold Pflomm
Felix Wiedenmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Hausgeraete GmbH
Priority to DE102014212411.5A priority Critical patent/DE102014212411A1/de
Publication of DE102014212411A1 publication Critical patent/DE102014212411A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/003General constructional features for cooling refrigerating machinery
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B5/00Compression machines, plants or systems, with several evaporator circuits, e.g. for varying refrigerating capacity
    • F25B5/04Compression machines, plants or systems, with several evaporator circuits, e.g. for varying refrigerating capacity arranged in series
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/06Removing frost
    • F25D21/08Removing frost by electric heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
    • F25D2400/02Refrigerators including a heater

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Abstract

Ein Kältegerät hat wenigstens eine von einer wärmedämmenden Wand umgebene Lagerkammer (3), einen in der Lagerkammer (3) freiliegenden Verdampfer (15) und eine Kältemittelzuleitung (17) zur Versorgung des Verdampfers (15) mit Kältemittel. Wenigstens ein Abschnitt (18) der Kältemittelzuleitung (17) erstreckt sich durch die Wand, und eine Heizung (31) ist an dem sich durch die Wand erstreckenden Abschnitt (18) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, mit wenigstens einer von einer wärmedämmenden Wand umgebenen Lagerkammer und einem in der Kammer freiliegenden Verdampfer.
  • Wenn der Verdampfer im Betrieb Temperaturen unter 0° C erreicht, schlägt sich darauf Reif nieder, der den Wärmeaustausch zwischen dem Verdampfer und der Lagerkammer behindert. Damit das Kältegerät energieeffizient betrieben werden kann, muss sichergestellt sein, dass diese Reifschicht nicht zu dick wird.
  • Es sind diverse Techniken zum Abtauen eines Verdampfers bekannt. Insbesondere an plattenförmigen Verdampfern kann eine Folienheizung angebracht werden, die in unmittelbarem Kontakt mit dem Verdampfer diesen erwärmt. Eine solche Folienheizung ist jedoch nur beschränkt geeignet, um Reif von einer Kältemittelzu- oder -ableitung des Verdampfers zu entfernen. Eine am plattenförmigen Verdampfer angebrachte Folienheizung beginnt erst dann, die Zu- und Ableitungen merklich zu erwärmen, wenn der Verdampfer selber im Wesentlichen von Reif befreit ist. Die Notwendigkeit, die Zu- und Ableitung abzutauen, bewirkt daher zum einen eine Verlängerung des Abtauvorgangs, zum anderen erreichen von den Zu- und Ableitungen entfernte Bereiche des Verdampfers unnötig hohe Temperaturen und müssen nach dem Abtauen zeit- und energieaufwändig wieder heruntergekühlt werden. Eine Folienheizung auf den Zu- und Ableitungen selber anzubringen ist arbeitsaufwändig und wirft aufgrund der kleinen zu beheizenden Flächen Probleme hinsichtlich der Dosierung der Heizleistung auf.
  • Eine andere bekannte Abtautechnik verwendet durch Konvektion oder durch einen Ventilator angetriebene Warmluft. Auch hier stellt sich das Problem, dass Zu- oder Ableitungen schlecht abtauen, wenn sie dem Luftstrom nicht unmittelbar ausgesetzt sind, so dass auch hier der Abtauvorgang sich verlängert und der Warmluft stark exponierte Bereiche des Verdampfers unnötig hohe Temperaturen erreichen.
  • Das Problem der Reifbildung an einer Zuleitung eines Verdampfers stellt sich insbesondere dann, wenn eine Entspannung des Kältemittels stromaufwärts vom Verdampfer, zum Beispiel in einem vorgeschalteten zweiten Verdampfer, stattfindet und somit die Zuleitung des Verdampfers im Betrieb mindestens so kalt wird wie der Verdampfer selbst. Insbesondere in einem Einkreis-Kombinationskältegerät mit einem vorgeschalteten Gefrierfachverdampfer erreicht die Zuleitung eines nachgeschalteten Verdampfers im Betrieb regelmäßig Temperaturen deutlich unter 0° C, selbst wenn die Betriebstemperatur des nachgeschalteten Verdampfers selbst nur bei 0° C oder darüber liegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Kältegerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das einfach zu montieren ist und dennoch eine vollständige Abtauung des freiliegenden Verdampfers einschließlich seiner Kältemittelzuleitung ohne unnötige Einbußen der Energieeffizienz ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Kältegerät, insbesondere einem Haushaltskältegerät, mit wenigstens einer von einer wärmedämmenden Wand umgebenen Lagerkammer, einem in der Kammer freiliegenden Verdampfer und einer Kältemittelzuleitung zur Versorgung des Verdampfers mit Kältemittel, von der sich wenigstens ein Abschnitt durch die Wand erstreckt, eine Heizung an diesem sich durch die Wand erstreckenden Abschnitt angeordnet ist. Da der innerhalb der Wand verlaufende Abschnitt in der Regel vor Umgebungsluft und damit vor Reifbildung geschützt ist, bildet sich dort kein Reif, der abgetaut werden müsste, und die dort abgegebene Wärme fließt entlang der Kältemittelzuleitung ab und erreicht so in kurzer Zeit den innerhalb der Kammer verlaufenden Abschnitt der Kältemittelzuleitung. Dieser kann daher gleichzeitig mit dem Verdampfer abtauen, so dass die Abtauphasen kurz bleiben und eine übermäßige Erwärmung von von der Zuleitung entfernten Teilen des Verdampfers vermieden werden kann.
  • Die Heizung könnte als Folienheizung ausgebildet sein, die auf den sich durch die Wand erstreckenden Abschnitt der Kältemittelzuleitung aufgeklebt ist. Unter Montagegesichtspunkten bevorzugt ist jedoch eine Rohrheizung, von der sich wenigstens ein Abschnitt entlang des sich durch die Wand erstreckenden Abschnitts der Kältemittelzuleitung erstreckt.
  • Um Heizung und Kältemittelzuleitung in Bezug zueinander zu fixieren und die Wärmeübertragung zwischen ihnen sicherzustellen, ist vorzugsweise eine metallische Halterung vorgesehen, die beide miteinander verbindet. Um eine effiziente Montage der Heizung zu ermöglichen, hat diese Halterung vorzugsweise zwei gegeneinander zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung schwenkbare Schenkel, die in der Geschlossenstellung wenigstens einen ersten Durchgang begrenzen, durch den die Heizung und die Kältemittelzuleitung verlaufen.
  • Ein solcher Durchgang kann mit Wärmeleitpaste verfüllt sein, zum einen, um einen effizienten Wärmeübergang zwischen der Kältemittelzuleitung, der Heizung und ggf. der Halterung zu gewährleisten, zum anderen, um sicherzustellen, dass ein Wärmedämmschaum, mit dem im Laufe der weiteren Montage des Kältegeräts die Wand ausgefüllt wird, nicht in den Durchgang eindringen und dort den Wärmeübergang behindern kann.
  • Eine Ausfüllung des Durchgangs mit dem Wärmedämmschaum kann aber auch einfach dadurch verhindert werden, dass der Durchgang lang genug gemacht ist. Die Länge des Durchgangs sollte daher wenigstens das Fünffache seiner Abmessung in Querrichtung betragen.
  • Einer bevorzugten Ausgestaltung zu Folge weist jeder Schenkel der Halterung wenigstens eine Aussparung auf, von denen eine den Abschnitt der Kältemittelzuleitung und der andere die Heizung aufnimmt und die gemeinsam den oben erwähnten Durchgang bilden. Eine solche Gestaltung macht es einfacher, Heizung und Halterung vorab zusammenzufügen und anschließend beide als eine Baueinheit an die Kältemittelzuleitung anzufügen, die bereits im Kältegerät montiert sein kann.
  • Um einen engen thermischen Kontakt zwischen der Heizung und der Kältemittelzuleitung herzustellen, sind die Aussparungen vorzugsweise als zueinander parallele Rinnen geformt.
  • Die Heizung kann in ihrer Aussparung durch ein die Aussparung kreuzendes Klebeband, insbesondere ein metallisches Klebeband, gesichert sein. Dieses Klebeband fördert den Zusammenhalt von Halterung und Heizung, insbesondere während des Anfügens an die Kältemittelzuleitung, und kann auch den Wärmeaustausch unterstützen.
  • Die Heizung und/oder der Abschnitt der Kältemittelzuleitung ist in ihrer/seiner Aussparung vorzugsweise geklemmt, um einen Wärmeaustausch über die Halterung durch engen Kontakt mit dieser zu gewährleisten.
  • Die Halterung ist vorzugsweise aus einem Blechzuschnitt, insbesondere aus Aluminiumblech, einteilig geformt.
  • Um die Kältemittelzuleitung und die Heizung sicher in Bezug zueinander zu fixieren, ist die Halterung in ihrer Geschlossenstellung vorzugsweise verrastet. Zur Verrastung kann eine auf die Halterung aufgesteckte Klammer dienen; es können aber auch an den zwei Schenkeln der Halterung jeweils zueinander komplementäre Rastkonturen geformt sein.
  • Die Halterung kann noch einen zweiten Durchgang aufweisen, durch den sich ebenfalls die Heizung erstreckt. Um sich durch die beiden Durchgänge zu erstrecken, kann die Heizung eine haarnadelähnliche Gestalt mit zueinander an einem gleichen Ende der Heizung benachbarten Versorgungsanschlüssen haben.
  • Durch den zweiten Durchgang kann ferner eine Kältemittelableitung des Verdampfers verlaufen, so dass auch diese beheizt werden kann.
  • Die Notwendigkeit, einen in der Lagerkammer verlaufenden Abschnitt der Kältemittelzuleitung abzutauen, ergibt sich insbesondere dann, wenn dieser im Betrieb niedrige Temperaturen erreicht, insbesondere wenn der betreffende Verdampfer einem Gefrierfachverdampfer in Reihe nachgeschaltet ist, so dass das in der Zuleitung zirkulierende Kältemittel im Betrieb meist Temperaturen unter 0° C aufweist.
  • Zum Abtauen des Verdampfers selbst ist vorzugsweise eine zweite Heizung vorgesehen. Diese kann in direktem Kontakt mit dem Verdampfer angeordnet sein. Alternativ kann ihre Wärme durch Konvektion oder mittels eines Ventilators auf den Verdampfer übertragen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kältegerät;
  • 2 eine auseinandergezogene Darstellung einer Heizung und einer Halterung, die zur Befestigung der Heizung an Kältemittelleitungen des in 1 gezeigten Kältegeräts dient;
  • 3 einen Querschnitt durch die im Kältegerät in Geschlossenstellung montierte Halterung gemäß einer ersten Ausgestaltung;
  • 4 einen Querschnitt durch die Halterung gemäß einer zweiten Ausgestaltung; und
  • 5 eine Teilansicht eines Innenbehälters des Kältegeräts mit der an Kältemittelzu- und -ableitung montierten Heizung.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kältegerät in einem schematischen Schnitt. Ein Korpus 1 und eine Tür 2 bilden jeweils wärmedämmende Wände, die eine Lagerkammer 3 allseits umschließen. Die Lagerkammer 3 ist durch Zwischenböden 4, 5 unterteilt in ein Gefrierfach 6, ein Normalkühlfach 7 und ein Kaltlagerfach 8. Das Gefrierfach 6 ist an seiner Vorderseite zusätzlich durch eine der Tür 2 gegenüberliegende Klappe 9 verschlossen. Die anderen Fächer 7, 8 sind bei offener Tür 2 frei zugänglich, und ein Spalt 10 zwischen der Vorderkante des Zwischenbodens 5 und der Tür 2 erlaubt bei geschlossener Tür einen Luftaustausch zwischen ihnen.
  • An der Rückseite des Korpus 1 ist bodennah ein Maschinenraum 11 ausgespart, in dem ein Verdichter 12 untergebracht ist. Der Verdichter 12 ist mit einem Verflüssiger 13, einem Verdampfer 14 des Gefrierfachs 6 und einem Verdampfer 15 des Kaltlagerfachs 8 in einem Kältemittelkreis in Reihe verbunden. Die Darstellung des Verflüssigers 13 als an der Rückwand des Korpus 1 angebrachter Plattenverflüssiger ist rein exemplarisch, andere Verflüssigertypen wie etwa ein Skinverflüssiger oder ein im Maschinenraum 11 untergebrachter Lamellenverflüssiger kommen ebenfalls in Betracht.
  • Eine Druckleitung 16 ist auf wenigstens einem Teil ihrer Länge als Kapillare ausgeführt und verbindet den Verflüssiger 13 mit einer Einspritzstelle des Gefrierfachverdampfers 14. Eine Leitung 17 erstreckt sich von einem Auslass des Verdampfers 14 zu einem Einlass des Verdampfers 15, wobei ein stromaufwärtiger Abschnitt 18 der Leitung innerhalb einer wärmedämmenden Schaumstoffschicht der Wand des Korpus 1 verläuft und ein kürzerer stromabwärtiger Abschnitt 19 sich innerhalb des Kaltlagerfachs 8 zu dem darin frei montierten Verdampfer 15 erstreckt.
  • Der Verdampfer 15 ist hier in einer vom Rest des Kaltlagerfachs 8 weitgehend abgetrennten Kammer 23 montiert. Eine Trennwand zwischen der Kammer 23 und dem Rest des Kaltlagerfachs 8 kann fest im Kaltlagerfach 8 montiert sein; hier ist sie durch die Rückwand eines von zwei Auszugkästen 20 gebildet, die zusammen diesen Rest des Kaltlagerfachs 8 ausfüllen.
  • Um Kaltluft vom Verdampfer 15 im Kaltlagerfach 8 und, über den Spalt 10, im Normalkühlfach 7 zu verteilen, ist ein Ventilator 21 vorgesehen. Der Fluss der vom Ventilator 21 angetriebenen Kaltluft ist durch eine Klappe 22 steuerbar, die in 1 in einer Normalstellung gezeigt ist, in der sie den Kaltluftstrom um die Auszugkästen 20 herum und in Richtung des Spalts 10 lenkt. Zum Abtauen des Verdampfers 15 ist die Klappe 22 in eine in 1 gestrichelt dargestellte Stellung versetzbar, in der sie den vom Ventilator 21 angetriebenen Luftstrom auf einen kurzen Umlaufweg innerhalb der Verdampferkammer 23 lenkt, auf dem sie an einer Heizung 24 erwärmt und dann aufwärts durch den Verdampfer 15 gespült wird.
  • Eine von dem Verdampfer 15 ausgehende Kältemittelableitung 25 umfasst wie die Zuleitung 17 einen frei durch die Verdampferkammer 23 verlaufenden Abschnitt 26 und einen Abschnitt 27, der sich innerhalb der Schaumstoffschicht in der Rückwand des Korpus 1 parallel zum Abschnitt 18 aufwärts bis zu einem Scheitelpunkt 28 erstreckt. Von dort aus verläuft ein Leitungsabschnitt 29 abwärts zum Verdichter 12. Dieser Leitungsabschnitt 29 steht in engem thermischem Kontakt mit der Druckleitung 16; insbesondere kann die Druckleitung 16 innerhalb des Leitungsabschnitts 29 geführt sein, um einen Wärmeaustausch im Gegenstrom zwischen dem Verdampfer 14 zufließendem und vom Verdampfer 15 abgesaugtem Kältemittel zu bewirken.
  • Kältemittel, das vom Verdampfer 14 des Gefrierfachs 6 abfließt, hat unter normalen Betriebsbedingungen eine Temperatur weit unter 0° Celsius und erreicht mit dieser Temperatur auch den Verdampfer 15, so dass an diesem Reifbildung stattfindet, auch wenn die Lagertemperaturen in beiden über diesen Verdampfer 15 gekühlten Fächern 7, 8 über 0° Celsius liegen. Deswegen ist ein Abtauen des Verdampfers 15 von Zeit zu Zeit notwendig. Um dabei auch die Leitungsabschnitte 19, 26 abzutauen, die von an der Heizung 24 erwärmter Warmluft nicht erreicht werden, ist im Innern der Rückwand des Korpus 1 eine Heizungsbaugruppe 30 untergebracht, deren Komponenten in 2 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt sind.
  • Die in 2 auseinandergezogen dargestellte Heizungsbaugruppe 30 umfasst eine Rohrheizung 31 und eine Halterung 32. Die Halterung 32 ist aus einem rechteckigen Blechzuschnitt, vorzugsweise aus Aluminiumblech, einteilig geformt. Sie umfasst zwei Schenkel 33, 34, die entlang einer Knicklinie 35 in der in 2 gezeigten Offenstellung einen Winkel von etwa 90° bilden. In jedem der beiden Schenkel 33, 34 sind Aussparungen in Form von zwei zueinander parallelen Rinnen 36 bzw. 37 geformt. Die Rinnen 37 sind bemessen, um zwei zueinander parallele geradlinige Abschnitte 38 der Rohrheizung 31 aufzunehmen. Die beiden Abschnitte 38 sind untereinander verbunden durch einen gekrümmten Abschnitt 39, der im zusammengebauten Zustand außerhalb der Rinnen 37 der Halterung 32 verläuft und dessen Heizleistung pro Längeneinheit geringer ist als die der in den Rinnen 37 aufgenommenen Abschnitte 38.
  • Um die Heizung 31 an der Halterung 32 zu sichern, solange diese sich noch in der Offenstellung befindet und nicht im Kältegerät montiert ist, kann ein in 2 nicht gezeigtes Klebeband 40 vorgesehen sein, das die Rinnen 37 überbrückend an Planflächen 41 des Schenkels 34 beiderseits der Rinnen 37 aufgeklebt ist. Um die Wärmeübertragung zwischen den Heizungsabschnitten 38 und der Halterung 32 zu intensivieren, kann das Klebeband 40 eine Metall-, vorzugsweise Aluminiumschicht umfassen und auch an den Abschnitten 38 der Rohrheizung 31 verklebt sein.
  • Die Rinnen 36 des gegenüberliegenden Schenkels 33 sind vorgesehen, um die Leitungsabschnitte 18 bzw. 29 aufzunehmen.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Halterung 32 in Geschlossenstellung. Die Schenkel 33, 34 sind entlang der Knicklinie 35 aufeinander zugeschwenkt, so dass sie sich gegenüberliegen und die Rinnen 36, 37 jeweils paarweise Durchgänge 42 bilden, die jeweils Platz für einen der Abschnitte 38 der Rohrheizung 31 und die Abschnitte 18 bzw. 27 der Kältemittelleitung bieten. Die Heizungsabschnitte 38 sind hier mit geringem Spiel in den Rinnen 37 verlaufend gezeigt; wie die Leitungsabschnitte 18, 27 könnten sie auch zwischen Seitenwänden der Rinnen geklemmt sein, um einen Kontakt über die gesamte Länge der Rinnen hinweg zu gewährleisten.
  • Um die Schenkel 33, 34 trotz einer eventuell entlang der Knicklinie 35 bestehenden Restspannung gegeneinander gedrückt zu halten, ist eine Klammer 43, zum Beispiel aus Kunststoff, auf die Schenkel 33, 34 von deren von der Knicklinie 35 abgewandter Kante her aufgerastet. Die Klammer 43 muss nicht unbedingt stark genug sein, um einen engen Kontakt zwischen den beiden Schenkeln 33, 34 dauerhaft aufrecht zu erhalten; wenn die Heizungsbaugruppe 30, wie in der Figur dargestellt, in den wärmedämmenden Schaumstoff 44 der Wand eingebettet ist, trägt auch dessen Druck dazu bei, die Schenkel 33, 34 eng beieinander zu halten und einen direkten Wärmeaustausch zwischen ihnen über das zwischen ihnen geklemmte Klebeband 40 hinweg zu ermöglichen.
  • Langgestreckte Hohlräume 45 zwischen den Schenkeln 33, 34 und deren in den Rinnen aufgenommenen Leitungs- bzw. Heizungsabschnitten 18, 27 bzw. 38 können mit Wärmeleitpaste ausgefüllt sein; im hier betrachteten Fall sind sie leer gelassen, da ihr Querschnitt im Vergleich zur Länge klein ist und der Schaumstoff 44 daher bei seiner Expansion allenfalls geringfügig in die Hohlräume 45 vordringt.
  • Wie in 2 zu sehen, haben die Schenkel 33, 34 in ihren mittleren Planflächen jeweils zwei Fenster 46, 47 die in der Geschlossenstellung überlappen. In dem diese Fenster 46 beim Ausschäumen des Korpus 1 von Schaumstoff 44 ausgefüllt werden, tragen sie zur Verankerung der Baugruppe 30 in der Wand bei.
  • Bei der in 4 gezeigten Abwandlung ist an einem Rand eines der Fenster 46 ein Steg 48 freigeschnitten, gekrümmt und zur Seite ausgeklinkt, so dass er, wenn die Schenkel 33, 34 in die Geschlossenstellung gebracht werden, von einer Kante 49 des gegenüberliegenden Fensters 47 ausgelenkt wird. Eine Verrastung in der Geschlossenstellung ist hier dadurch gewährleistet, dass die Kante 49 in eine Hohlkehle des Stegs 48 eingreift.
  • 5 zeigt Teile eines Innenbehälters des Korpus 1 und die Heizungsbaugruppe 30 in montiertem Zustand. Der in fachüblicher Weise aus Kunststoff-Flachmaterial tiefgezogene Innenbehälter bildet Rückwände 50, 51 und Seitenwände 52, 53 des Normalkühlfachs 7 bzw. des Kaltlagerfachs 8. Die Rückwand 51 des Kaltlagerfachs weist zwei Durchbrüche 54 auf, durch die sich Anschlussrohre 55, 56 des im Kaltlagerfach 8 angeordneten, in 5 nicht sichtbaren Verdampfers 15 erstrecken. Die Anschlussrohre 55, 56 hängen mit einem Kältemittelrohr des Verdampfers 15 einteilig zusammen und sind beim Einbau des Verdampfers 15 von innen her durch diese Durchbrüche 54 durchgeschoben und dann nach oben umgebogen worden, um mit einem Anschlussrohr 57 des Verdampfers 14 bzw. einem zum Verflüssiger 13 führenden Rohr 58 steckverbunden und verlötet zu werden und so die Leitungen 17 bzw. 25 zu bilden.
  • Bei der Montage der Heizungsbaugruppe 30 ist zunächst der den Rückwänden 50, 51 zugewandte Schenkel 33 der in Offenstellung befindlichen Halterung 32 in der Perspektive der 5 von links oben kommend in den Zwischenraum zwischen den Anschlussrohren 55, 56 und den Rückwänden 50, 51 bei gleichzeitiger Drehung im Uhrzeigersinn eingeführt, so dass der Abschnitt 39 der Rohrheizung 31 die in 5 gezeigte Position erreicht, in der sich zwei konkave Bogen um den Durchbruch des die Kältemittelzuleitung 17 bildenden Anschlussrohrs 55 herum erstreckt. Anschließend ist der Schenkel 33 gegen den zu den Rückwänden 50, 51 parallelen Schenkel 34 geklappt, wobei die Abschnitte 38 der Rohrheizung 31 in den Rinnen 36 zu liegen gekommen sind.
  • Indem die Rohrheizung 31 das Anschlussrohr 55 nah am Durchbruch 54 erwärmt, wird auch der innerhalb des Kaltlagerfachs 8 liegende Leitungsabschnitt 19 effizient aufgeheizt und kann in einer Zeitspanne abgetaut werden, die derjenigen entspricht, die die Heizung 24 zum Abtauen des Verdampfers 15 benötigt. Beide Heizungen 24, 31 können daher gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden.
  • Am Leitungsabschnitt 26 sollte sich bei guter Abstimmung des Kältemittelkreises Reif gar nicht oder allenfalls in geringer Menge sammeln. Indem der Weg von der Halterung 32 zum Durchbruch 54 entlang des Anschlussrohrs 56 deutlich länger ist als entlang des Anschlussrohrs 55, ist sichergestellt, dass die Heizleistung der Rohrheizung 31 zum überwiegenden Teil dem Abschnitt 19 zugute kommt. Indem die Heizleistung pro Längeneinheit an dem ohne Kontakt mit der Halterung 32 durch den Schaumstoff verlaufenden Abschnitt 39 der Heizung niedriger gewählt ist als in den Abschnitten 38, die durch die Rinnen 37 verlaufen und ihre Wärme an die Halterung 32 abgeben können, wird eine Überhitzung des Schaumstoffs 44 in der Nachbarschaft des Abschnitts 39 vermieden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Korpus
    2
    Tür
    3
    Lagerkammer
    4
    Zwischenboden
    5
    Zwischenboden
    6
    Gefrierfach
    7
    Normalkühlfach
    8
    Kaltlagerfach
    9
    Klappe
    10
    Spalt
    11
    Maschinenraum
    12
    Verdichter
    13
    Verflüssiger
    14
    Verdampfer
    15
    Verdampfer
    16
    Druckleitung
    17
    Leitung
    18
    Abschnitt
    19
    Abschnitt
    20
    Auszugkasten
    21
    Ventilator
    22
    Klappe
    23
    Kammer
    24
    Heizung
    25
    Kältemittelableitung
    26
    Abschnitt
    27
    Abschnitt
    28
    Scheitelpunkt
    29
    Leitungsabschnitt
    30
    Heizungsbaugruppe
    31
    Rohrheizung
    32
    Halterung
    33
    Schenkel
    34
    Schenkel
    35
    Knicklinie
    36
    Rinne
    37
    Rinne
    38
    Abschnitt
    39
    Abschnitt
    40
    Klebeband
    41
    Planfläche
    42
    Durchgang
    43
    Klammer
    44
    Schaumstoff
    45
    Hohlraum
    46
    Fenster
    47
    Fenster
    48
    Steg
    49
    Kante
    50
    Rückwand
    51
    Rückwand
    52
    Seitenwand
    53
    Seitenwand
    54
    Durchbruch
    55
    Anschlussrohr
    56
    Anschlussrohr
    57
    Anschlussrohr
    58
    Rohr

Claims (15)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit wenigstens einer von einer wärmedämmenden Wand umgebenen Lagerkammer (3), einem in der Lagerkammer (3) freiliegenden Verdampfer (15) und einer Kältemittelzuleitung (17) zur Versorgung des Verdampfers (15) mit Kältemittel, von der sich wenigstens ein Abschnitt (18) durch die Wand erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizung (31) an dem sich durch die Wand erstreckenden Abschnitt (18) angeordnet ist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung als Rohrheizung (31) ausgebildet ist, von der sich wenigstens ein Abschnitt (38) entlang des sich durch die Wand erstreckenden Abschnitts (18) der Kältemittelzuleitung (17) erstreckt.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine metallische Halterung (32), die zwei gegeneinander zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung schwenkbare Schenkel (33, 34) aufweist, wobei die Schenkel (33, 34) in der Geschlossenstellung wenigstens einen ersten Durchgang (42) begrenzen, durch den die Heizung (31) und die Kältemittelzuleitung (17) verlaufen.
  4. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (42) mit Wärmeleitpaste verfüllt ist.
  5. Kältegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Durchgangs (42) wenigstens das Fünffache seiner Abmessung in Querrichtung beträgt.
  6. Kältegerät nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schenkel (33, 34) der Halterung (32) wenigstens eine Aussparung aufweist, wobei eine der Aussparungen den Abschnitt (18) der Kältemittelzuleitung (17) und die andere Aussparung die Heizung (31) aufnimmt und die gemeinsam den Durchgang (42) bilden.
  7. Kältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen zueinander parallele Rinnen (36, 37) sind.
  8. Kältegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (31) in ihrer Aussparung durch ein die Aussparung kreuzendes Klebeband (40), insbesondere ein metallisches Klebeband, gesichert ist.
  9. Kältegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung (31) und/oder der Abschnitt (18) der Kältemittelzuleitung (17) in ihrer/seiner Aussparung geklemmt ist.
  10. Kältegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (32) aus einem Blechzuschnitt einteilig geformt ist.
  11. Kältegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (32) in der Geschlossenstellung verrastet ist.
  12. Kältegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (32) einen zweiten Durchgang (42) aufweist, durch den die Heizung (31) sich ebenfalls erstreckt.
  13. Kältegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kältemittelableitung (25) vom Verdampfer (15) durch den zweiten Durchgang (42) verläuft.
  14. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (15) einem Gefrierfachverdampfer (14) in Reihe nachgeschaltet ist.
  15. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Heizung (24) zum Abtauen des Verdampfers (15) vorgesehen ist.
DE102014212411.5A 2014-06-27 2014-06-27 Kältegerät mit freiliegendem Verdampfer Pending DE102014212411A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014212411.5A DE102014212411A1 (de) 2014-06-27 2014-06-27 Kältegerät mit freiliegendem Verdampfer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014212411.5A DE102014212411A1 (de) 2014-06-27 2014-06-27 Kältegerät mit freiliegendem Verdampfer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014212411A1 true DE102014212411A1 (de) 2015-12-31

Family

ID=54839736

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014212411.5A Pending DE102014212411A1 (de) 2014-06-27 2014-06-27 Kältegerät mit freiliegendem Verdampfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014212411A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3869131A1 (de) * 2020-02-21 2021-08-25 BSH Hausgeräte GmbH Kältegerät mit flächenheizung und verfahren zur montage einer flächenheizung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3869131A1 (de) * 2020-02-21 2021-08-25 BSH Hausgeräte GmbH Kältegerät mit flächenheizung und verfahren zur montage einer flächenheizung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3194869B1 (de) Kältegerät mit mehreren lagerkammern
EP1888987A1 (de) Kühlgerät
EP1846707B1 (de) Kältegerät
DE102013219361A1 (de) Kältegerät und Kältemaschine dafür
WO2009047067A2 (de) Kältegerät mit einem halter für einen abschnitt einer kältemittelrohrleitung
DE102011006260A1 (de) Kältegerät
DE102014222108A1 (de) Kältegerät mit einem Wärmetauschelement
WO2015018683A1 (de) Kältegerät mit seitenwandverflüssiger
EP2522937A2 (de) Verdunstungsvorrichtung für ein Einbaukältegerät sowie Einbaukältegerät und Verfahren zum Einbau eines Einbaukältegeräts
EP3230664A1 (de) No-frost-kältegerät
DE102015203145A1 (de) Kältegerät
DE102014212411A1 (de) Kältegerät mit freiliegendem Verdampfer
DE102014222851A1 (de) No-Frost-Kältegerät
CH711097B1 (de) Kühlgerät sowie Tauwasserleitung für ein derartiges Kühlgerät.
EP2113059B1 (de) Kältegerät mit wassertank
EP3289297A1 (de) Kältegerät mit einem wärmetauscher
EP2370760A1 (de) Kältegerät mit mehreren lagerfächern
DE202011109995U1 (de) Microchannel Verdampfersystem mit neuartiger Luftführung für No-Frost Gefriergeräte
WO2016078894A1 (de) Kältegerät mit einem kaltluftkanal
WO2016074893A1 (de) Nofrost-kältegerät
DE102018202008A1 (de) Kombinationskältegerät
DE102015211963A1 (de) Kältegerät
DE102014203014A1 (de) Kältegerät mit einer Flächenheizeinrichtung
DE2915297C2 (de) Kühlmöbel, insbesondere Mehrtemperaturen-Kühlschrank
DE9316729U1 (de) Kühl- oder Gefriergerät

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed