DE102014212240A1 - Befestigungseinrichtung mit einem elastischen Rastelement und einem Trägerteil - Google Patents

Befestigungseinrichtung mit einem elastischen Rastelement und einem Trägerteil Download PDF

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung mit einem elastischen Rastelement (1), welches in ein Trägerteil (2) eingefügt werden kann. Sie ist vorzugsweise zur Befestigung von Ausstattungsteilen an Kraftfahrzeugen vorgesehen. Die Befestigungseinrichtung verfügt über ein Trägerteil (2), welches eine Öffnung und zwei zueinander geneigte Schenkel aufweist, wobei ein erster Schenkel in Fügerichtung (FR) angeordnet ist. Das Rastelement (1) besteht aus einem biegsamen Holm, an dem ein abgewinkelter keilförmiger Haken (1.1) angeordnet ist, der eine ebene Fläche und eine geneigte Fläche aufweist, wobei sich die geneigte Fläche an der in Fügerichtung (FR) vorderen Seite des keilförmigen Hakens (1.1) befindet. Am keilförmigen Haken (1.1) ist eine Führungsschiene (1.2) angeordnet, die in einem Führungsschlitz gleitet, der in einem Schenkel des Trägerteils (2) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung mit einem elastischen Rastelement, welches in ein Trägerteil eingefügt werden kann.
  • Die Erfindung ist zur lösbaren Verbindung zweier Teile geeignet, vorzugsweise zur Befestigung von Ausstattungsteilen an Kraftfahrzeugen.
  • Aus der WO 2008/058747 A1 ist ein Ausstattungsteil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bekannt, welches einen ersten Teilbereich und einen zweiten Teilbereich aufweist, wobei der erste Teilbereich mit dem zweiten Teilbereich einstückig mittels eines Verbindungsbereichs verbunden ist, wobei mittels des Verbindungsbereichs der erste Teilbereich relativ zum zweiten Teilbereich vormontierbar vorgesehen ist.
  • Bei Kraftfahrzeugsitzen werden Blenden zur Abdeckung von Randbereichen der Polsterung verwendet. Die Blenden übergreifen den Polsterbereich und sind an den Tragstrukturen verrastet. Durch die Elastizität des abgedeckten Polsterbereichs wird die Blende gegenüber der Tragstruktur nach außen gedrückt. Da die Polsterbereiche altern und mit der Alterung ein Nachlassen der Vorspannung einhergeht, neigen die Blenden bei den bekannten Sitzen ab einem gewissen Lebensalter zum Klappern.
  • In der DE 100 44 564 A1 ist ein Kraftfahrzeugsitz beschrieben, der eine Tragstruktur und einen elastischen Polsterbereich aufweist, der von einer Blende übergriffen wird, die mittels eines Befestigungselements an der Tragstruktur fixiert ist. Zwischen Blende und Tragstruktur ist eine Feder angeordnet, die das Befestigungselement in seiner vorgegebenen Anordnung zwischen Blende und Tragstruktur hält.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine lösbare Verbindung von zwei Bauteilen hergestellt werden kann. Die Befestigungseinrichtung soll ohne Werkzeuge auch bei schwierig zugänglichen Montageorten angebracht werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Befestigungseinrichtung gelöst, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Befestigungseinrichtung gestattet das Einfügen eines Rastelementes mittels einer Schubbewegung in ein Trägerteil. Nach dem Einfügen ist das Rastelement gegen seitliche Bewegungen und gegen ein Zurückgleiten gesichert.
  • Die Befestigungseinrichtung verfügt über ein Rastelement und ein Trägerteil. Das Trägerteil weist zwei zueinander geneigte Schenkel auf, wobei ein erster Schenkel in Fügerichtung angeordnet ist. An dem Trägerteil ist eine Öffnung angebracht, welche sich über die beiden Schenkel erstreckt. Das Rastelement besteht aus einem biegsamen Holm, an dem ein abgewinkelter Haken angeordnet ist, der keilförmig ausgebildet ist. Der abgewinkelte Haken ist als Keil ausgebildet, an dem sich eine erste Fläche befindet, die rechtwinklig zur Symmetrieachse des Holms angeordnet ist und eine dazu geneigte zweite Fläche, wobei sich die geneigte Fläche an der in Fügerichtung vorderen Seite des abgewinkelten Hakens befindet. Am abgewinkelten Haken ist eine Führungsschiene angeordnet, die in einem Schlitz gleitet, welcher sich an einem Schenkel des Trägerteils befindet.
  • Der abgewinkelte Haken ist breiter als der Holm. Die Breite des abgewinkelten Hakens korrespondiert mit der Breite der Öffnung im Trägerteil, so dass dieser beim Fügen in die Öffnung einrasten kann und seitliche Bewegungen, d. h. Bewegungen senkrecht zur Fügerichtung, formschlüssig verhindert. Nach dem Einrasten liegt die erste Fläche des abgewinkelten Hakens an einer Fläche am Trägerteil an und sichert die Position des Rastelementes gegen seitliches Ausweichen sowie gegenüber Bewegungen entgegen der Fügerichtung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Befestigungseinrichtung sehen vor, dass die zwei zueinander geneigten Schenkel des Trägerteils rechtwinklig zueinander angeordnet sind und/oder dass die ebene Fläche des Keils rechtwinklig zur Symmetrieachse des biegsamen Holms angeordnet ist. Damit wird eine einfache Herstellung der Teile ermöglicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Führungsschiene über die obere Kante des Keils hinausragt. Dies ermöglicht durch seitliches Drücken auf die Führungsschiene das Lösen der Verbindung.
  • Anhand der beigefügten schematischen Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Rasthakens in zwei Ansichten,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Trägerteils,
  • 3 das Zusammenfügen von Rasthaken und Trägerteil,
  • 4 die Befestigungseinrichtung nach dem Zusammenfügen und
  • 5 das Trennen der zusammengefügten Bauteile.
  • In den 1A und 1B ist der Rasthaken in zwei Seitenansichten dargestellt. Der Rasthaken besteht aus einem Holm, der eine bestimmte Elastizität aufweist, so dass er beim Fügeprozess eine seitliche Bewegung ausführen kann. Um eine ausreichende Festigkeit zu erreichen, ist der Holm im dargestellten Beispiel mit einer Rippe verstärkt. Beim Fügeprozess wird der Rasthaken in der dargestellten Ansicht nach oben bewegt. Am oberen Ende des Holms befindet sich ein keilförmiger Haken 1.1, an dem die Führungsschiene 1.2 angeordnet ist.
  • 2 zeigt ein Beispiel für ein Trägerteil 2. Das Trägerteil 2 weist zwei Schenkel auf, wobei in einem Schenkel ein Führungsschlitz angebracht ist, der durch eine erste Führungsfläche 2.1 und eine zweite Führungsfläche 2.2 begrenzt ist. Die Breite dieses Führungsschlitzes korrespondiert mit der Breite der Führungsschiene 1.2, die in diesem Führungsschlitz geführt wird. An den Führungsschlitz schließt sich die Öffnung an, die so gestaltet ist, dass sie den keilförmigen Haken 1.1 aufnehmen kann. Die Lochbreite a der Öffnung entspricht der Breite des keilförmigen Hakens 1.1.
  • 3 zeigt die Position der zu verbindenden Teile Rastelement 1 und Trägerteil 2 vor dem Fügen. Wie aus den 3A, 3B und 3C ersichtlich ist, berührt das Rastelement 1 mit dem keilförmigen Haken 1.1 die untere Kante des Trägerteils 2. Dabei befindet sich der aus dem keilförmigen Haken 1.1 herausragende Teil der Führungsschiene 1.2 im Schlitz des Trägerteils 2. Beim Fügevorgang wird das Rastelement 1 in Fügerichtung FR geschoben. Dabei gleitet die geneigte Fläche des keilförmigen Hakens, welche sich an der in Fügerichtung FR vorderen Seite des abgewinkelten Hakens 1.1 befindet, am unteren Schenkel des Trägerteils 2 und biegt dabei den elastischen Holm nach außen. Wenn der keilförmige Haken 1.1 die Endposition erreicht hat, rastet er in die Öffnung des Trägerteils ein.
  • Den Zustand nach Beendigung des Fügeprozesses erläutert 4. Dargestellt sind in 4A eine Frontansicht und in den 4B und 4C perspektivische Ansichten. Der keilförmige Haken 1.1 des Rastelementes 1 befindet sich nun in der Öffnung des Trägerteils 2, deren Abmessungen mit den Abmessungen des keilförmigen Hakens 1.1 korrespondieren. Das Rastelement 1 ist somit gegen seitliches Bewegen sowie gegen eine Bewegung entgegen der Fügerichtung FR gesichert.
  • 5 erläutert die Möglichkeit zum Trennen der zusammengefügten Teile Rastelement 1 und Trägerteil 2. Dargestellt ist in 5A eine Seitenansicht und in 5B eine perspektivische Ansicht. Hierzu wird auf den überstehenden Abschnitt der Führungsschiene 1.2 in Betätigungsrichtung O gedrückt. Dabei wird die formschlüssige Sicherung zwischen Rastelement 1 und Trägerteil 2 aufgehoben, so dass das Rastelement 1 entgegen der Fügerichtung FR bewegt werden kann und die Verbindung gelöst wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Rastelement
    1.1
    keilförmiger Haken
    1.2
    Führungsschiene
    2.
    Trägerteil
    2.1
    erste Führungsfläche
    2.2
    zweite Führungsfläche
    a
    Lochbreite
    A1
    erste Anlagefläche
    A2
    zweite Anlagefläche
    FR
    Fügerichtung
    O
    Betätigungsrichtung zum Lösen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/058747 A1 [0003]
    • DE 10044564 A1 [0005]

Claims (6)

  1. Befestigungseinrichtung mit einem elastischen Rastelement (1), welches in ein Trägerteil (2) eingefügt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass – das Trägerteil (2) eine Öffnung und zwei zueinander geneigte Schenkel aufweist, wobei ein erster Schenkel in Fügerichtung (FR) angeordnet ist, – das Rastelement (1) aus einem biegsamen Holm besteht, an dem ein abgewinkelter keilförmiger Haken (1.1) angeordnet ist, – der keilförmige Haken (1.1) eine ebene Fläche und eine geneigte Fläche aufweist, wobei sich die geneigte Fläche an der in Fügerichtung vorderen Seite des keilförmigen Hakens (1.1) befindet und – am keilförmigen Haken (1.1) eine Führungsschiene (1.2) angeordnet ist.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Haken (1.1) eine größere Breite als der Holm aufweist und die Breite des keilförmigen Hakens (1.1) mit der Breite der Öffnung im Trägerteil (2) korrespondiert.
  3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel des Trägerteils (2) einen Schlitz aufweist, in dem die Führungsschiene (1.2) geführt wird.
  4. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei zueinander geneigten Schenkel des Trägerteils (2) rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  5. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Fläche des keilförmigen Hakens (1.1) rechtwinklig zur Symmetrieachse des biegsamen Holms angeordnet ist.
  6. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (1.2) über die obere Kante des keilförmigen Hakens (1.1) hinausragt.
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WO2018093489A1 (en) * 2016-11-17 2018-05-24 Uop Llc Clip for securing vessel internals and method of assembly

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