DE102014211613A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung - Google Patents

Fliehkraftpendeleinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102014211613A1
DE102014211613A1 DE102014211613.9A DE102014211613A DE102014211613A1 DE 102014211613 A1 DE102014211613 A1 DE 102014211613A1 DE 102014211613 A DE102014211613 A DE 102014211613A DE 102014211613 A1 DE102014211613 A1 DE 102014211613A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pendulum
centrifugal pendulum
pendulum device
slot
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014211613.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Lionel Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102014211613.9A priority Critical patent/DE102014211613A1/de
Publication of DE102014211613A1 publication Critical patent/DE102014211613A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Fliehkraftpendeleinrichtung zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer Pendelmasse, die an einer Trägerscheibe angeordnet ist und entlang einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu der Trägerscheibe ausführen kann, um hierbei einen variablen Abstand zur Rotationsachse der Trägerscheibe einzunehmen, wobei die Pendelmasse zwei Pendelteilmassen umfasst, die beiderseits der Trägerscheibe angeordnet sind, und die sich an Rollen abstützen, welche in Langlöchern der Pendelteilmassen und Langlöchern der Trägerscheibe gelagert sind und wobei zumindest eine der Rollen einen Bereich mit einem polygonalem Querschnitt aufweist, der auf einer korrespondierenden Oberfläche eines Langlochs abrollt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer Pendelmasse, die an einer Trägerscheibe angeordnet ist und entlang einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu der Trägerscheibe ausführen kann, um hierbei einen variablen Abstand zur Rotationsachse der Trägerscheibe einzunehmen, wobei die Pendelmasse zwei Pendelteilmassen umfasst, die beiderseits der Trägerscheibe angeordnet sind, und die sich an Rollen abstützen, welche in Langlöchern der Pendelteilmassen und Langlöchern der Trägerscheibe gelagert sind.
  • Eine gattungsgemäße Fliehkraftpendeleinrichtung dient der Reduzierung von Schwingungen und Geräuschen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs. Zur Reduktion von Torsionsschwingungen werden auf einem rotierenden Teil des Torsionsschwingungssystems zusätzliche bewegliche Massen als so genannte Pendelmassen angebracht. Diese Massen führen im Feld der Zentrifugalbeschleunigung Schwingungen auf vorgegebenen Bahnen aus, wenn sie durch Drehzahlungleichförmigkeiten angeregt werden. Durch diese Schwingungen wird der Erregerschwingung zu passenden Zeiten Energie entzogen und wieder zugeführt, sodass es zu einer Dämpfung der Erregerschwingung kommt, die Pendelmassen also als Schwingungstilger wirken. Da sowohl die Eigenfrequenz der Fliehkraftpendelschwingung als auch die Erregerfrequenz proportional zur Drehzahl sind kann eine Tilgerwirkung eines Fliehkraftpendels über den ganzen Frequenzbereich der durch Drehzahlungleichheiten angeregten Schwingungen erzielt werden. Eine solche Fliehkraftpendeleinrichtung umfasst wenigstens eine Pendelmasse, die beispielsweise mittels Rollen oder dergleichen an einer rotierenden Trägerscheibe aufgehängt ist und entlang vorgegebener Pendelbahnen eine Relativbewegung zu der Trägerscheibe ausführen kann, um hierbei einen variablen Abstand zur Rotationsachse der Trägerscheibe einzunehmen. In der Regel umfasst die Fliehkraftpendeleinrichtung mehrere Pendelmassen. Aufbau und Funktion einer solchen Fliehkraftpendeleinrichtung sind beispielsweise in der DE 10 2006 028 552 A1 beschrieben.
  • Die Pendelmassen sind mittels Rollen an der Trägerscheibe gelagert. Die Rollen laufen in Langlöchern der Trägerscheibe sowie Langlöchern der Pendelteilmassen. Die Kontaktfläche zwischen Pendelmasse und Rolle bzw. Trägerscheibe und Rolle wird durch den relativ kleinen Durchmesser der Rolle und den relativ großen Durchmesser des an die Oberfläche des Langloches im jeweiligen Kontaktpunkt angelegten Krümmungskreises bestimmt. Die Kontaktfläche ist mathematisch idealisiert eine axial verlaufende Linie und kann physikalisch als ein Rechteck mit einer Kantenlänge gleich der axialen Auflagefläche der Rolle an der Trägerscheibe und einer in Umfangsrichtung sehr kleinen Kantenlänge betrachtet werden. Die Performance der Fliehkraftpendeleinrichtung ist gewöhnlich durch die zulässige Hertz´sche Pressung der Rolle auf dem Flansch begrenzt, die von dem Motordrehzahl abhängig ist.
  • Bei hoch drehenden Motoren werden die Pendelmassen oft kleiner als schwingungstechnisch optimal ausgelegt, damit die zulässige Hertz´sche Pressung eingehalten wird, obwohl die Pendelmassen sich bei hohen Drehzahlen nicht mehr bewegen und gewissermaßen funktionslos sind. Die Tilgerleistung der Fliehkraftpendeleinrichtung ist dadurch reduziert.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fliehkraftpendeleinrichtung anzugeben, die eine Erhöhung der Maximaldrehzahl und/oder eine Erhöhung der Masse der Pendelmassen erlaubt.
  • Dieses Problem wird durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das oben genannte Problem wird insbesondere gelöst durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer Pendelmasse, die an einer Trägerscheibe angeordnet ist und entlang einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu der Trägerscheibe ausführen kann, um hierbei einen variablen Abstand zur Rotationsachse der Trägerscheibe einzunehmen, wobei die Pendelmasse zwei Pendelteilmassen umfasst, die beiderseits der Trägerscheibe angeordnet sind, und die sich an Rollen abstützen, welche in Langlöchern der Pendelteilmassen und Langlöchern der Trägerscheibe gelagert sind und wobei zumindest eine der Rollen einen Bereich mit einem polygonalem Querschnitt aufweist, der auf einer korrespondierenden Oberfläche eines Langlochs abrollt. Die korrespondierende Oberfläche des Langlochs ist in Umfangsrichtung so gestaltet, dass zumindest ein Teil der Flächenelemente des polygonalen Querschnitts flächig an diesem anliegen. Gegenüber einer Rolle mit kreisrundem Querschnitt und einer dazu korrespondierenden glatten Oberfläche des Langlochs wird die Kontaktfläche zwischen Rolle und Trägerscheibe oder Pendelmasse durch diese Maßnahme deutlich erhöht, so dass die Flächenpressung zwischen beiden verringert wird.
  • Der polygonale Querschnitt ist in einer Ausführungsform der Erfindung ein regelmäßiges Vieleck. Derartige Polygonprofile lassen sich beispielsweise mit Werkzeugmaschinen leicht herstellen. Das Polygonprofil kann ein beliebiges n-Eck sein.
  • Die korrespondierende Oberfläche eines Langlochs besteht in einer Ausführungsform der Erfindung zumindest bereichsweise aus aneinander gereihten ebenen Flächenabschnitten, so dass beim Abrollen der Rolle auf der Trägerscheibe jeweils eine Fläche des polygonalen Querschnitt der Rolle auf einer ebenen Fläche der Trägerscheibe anliegt.
  • Die Kantenlänge der ebenen Flächenabschnitte ist in einer Ausführungsform der Erfindung gleich. Unabhängig von der Winkelstellung des Fliehkraftpendels wird dadurch gewährleistet, dass die Größe der Kontaktfläche zwischen den Rollen und der Trägerscheibe gleich Ist.
  • Die Kantenlänge der ebenen Flächenabschnitte des Langlochs und die Kantenlänge der Flächenelemente des polygonalen Querschnitts sind in einer Ausführungsform der Erfindung gleich. Alternativ ist die Kantenlänge der ebenen Flächenabschnitte geringfügig größer als die Kantenlänge der Seiten bzw. Flächenelemente des polygonalen Querschnitts.
  • Der Winkel zwischen zwei benachbarten ebenen Flächenabschnitten ist in einer Ausführungsform der Erfindung größer als der Innenwinkel des polygonalen Querschnitts. Dadurch wird gewährleistet, dass jeweils nur ein ebenes Flächenelement der Rolle und der Trägerscheibe miteinander in Kontakt sind.
  • Der polygonale Querschnitt erstreckt sich in einer Ausführungsform der Erfindung über zumindest einen Teil eines mittleren Rollenkörper und die korrespondierende Oberfläche mit ebenen Flächenabschnitten ist in einem Langloch der Trägerscheibe angeordnet. Zwischen dem mittleren Rollenkörper und der Trägerscheibe treten die größten Flächenpressungen auf, daher wird die erfindungsgemäße geometrische Struktur dieser für die Auslegung kritischen Stelle verwendet.
  • Jede der Pendelmassen ist in einer Ausführungsform der Erfindung mit zwei Rollen an der Trägerscheibe gelagert und beide Rollen umfassen einen polygonale Querschnitt sowie beide Langlöcher eine dazu korrespondierende Oberfläche mit ebenen Flächenabschnitten.
  • Die Kontaktfläche zwischen Rolle und Langloch der Trägerscheibe ist in einer Ausführungsform der Erfindung in der Neutralstellung so groß, dass eine zulässige Hertz’sche Pressung bei einer Maximaldrehzahl der Fliehkraftpendeleinrichtung unterschritten wird. Wenn die Pendelmassen stehen und nicht mehr nennenswert pendeln, gewöhnlich ist dies oberhalb von 3000U/min Kurbelwellendrehzahl der Fall, wird die Fliehkraft erfindungsgemäß durch eine Kontaktfläche statt wie im Stand der Technik einer Kontaktlinie übertragen, wobei die Kontaktfläche eine höhere Pressung ertragen kann. Die zulässige Fliehkraft kann daher im Betrieb vergrößert werden. Die Pendelmassen können dadurch schwerer und/oder auf einem größerem Radius ausgelegt werden. Die Fliehkraftpendeleinrichtung wird dadurch effizienter und auch robuster, denn diese ist weniger empfindlich gegenüber hohen oder zu hohen Motordrehzahlen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine erste Fliehkraftpendeleinrichtung als Vergleichsbeispiel in räumlicher Darstellung;
  • 2 die Fliehkraftpendeleinrichtung der 1 im Teilschnitt;
  • 3 eine Skizze zur Kinematik der Pendelbewegung;
  • 4 einen Schnitt durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung nach 1 im Bereich einer Rolle;
  • 5 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Trägerplatte in einer räumlichen Darstellung;
  • 6 die Kontur eines Langlochs in der Trägerscheibe;
  • 7 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rolle;
  • 8 eine Skizze zur Geometrie des polygonalen Querschnitts der Rolle und der Geometrie der Oberfläche des Langlochs in der Trägerscheibe;
  • 9 eine räumliche Darstellung eines Langlochs in der Trägerscheibe mit einer darin angeordneten Rolle;
  • 10 die Trägerscheibe der 9 in der Draufsicht.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Diese zeigen eine Fliehkraftpendeleinrichtung als Vergleichsbeispiel. Anhand dieser Fliehkraftpendeleinrichtungen wird der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise der Fliehkraftpendeleinrichtung, die auch für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind, erläutert. 1 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung 1 mit Abstandsbolzen in einer räumlichen Darstellung. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 1 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch zu einer Rotationsachse R. Die Umfangsrichtung ist im Folgenden eine Drehung um die Rotationsachse R. Unter der axialen Richtung wird die Richtung parallel zur Rotationsachse R verstanden, entsprechend wird unter der radialen Richtung eine Richtung senkrecht zur Rotationsachse R verstanden. Die Fliehkraftpendeleinrichtung 1 wird in Einbaulage zwischen einer Antriebseinheit, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle als Antriebswelle, und einer Fahrzeugkupplung, die durch eine Ausrückeinrichtung betätigbar und mit einem Getriebe gekoppelt ist, angeordnet.
  • Die Fliehkraftpendeleinrichtung 1 umfasst eine Trägerscheibe 2 mit einer Öffnung 3. Die Trägerscheibe 2 ist in Einbaulage mittels Bohrungen 12 mit einem nicht dargestellten Sekundärflansch oder Primärflansch eines Zweimassenschwungrades, einem Kupplungsgehäuse oder einer Kupplungsgegendruckplatte oder dergleichen verschraubt oder vernietet. Solche Anordnungen eines Fliehkraftpendels im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges sind beispielsweise in der DE 10 2006 028 556 A1 beschrieben.
  • Am Außenumfang der Trägerscheibe 2 sind jeweils zwei Pendelmassen 4 angeordnet. Die Pendelmassen 4 umfassen jeweils zwei Pendelteilmassen 5a und 5b, die beiderseits der Trägerscheibe 2 angeordnet sind. Die Pendelteilmassen 5a und 5b der Pendelmasse 4 sind jeweils fest miteinander verbunden und verschiebbar (beweglich) gegenüber der Trägerscheibe 2 gelagert.
  • Die zwei Pendelteilmassen 5a und 5b einer jeden Pendelmasse 4 sind mit mehreren Verbindungsbolzen 6, die über den Umfang jeder Pendelmasse 4 verteilt angeordnet sind, miteinander verbunden. Da die Pendelmassen 4 relativ zu der Trägerscheibe 2 sowohl in Umfangsrichtung als auch in radialer Richtung entlang einer Kulissenführung verschiebbar angeordnet sind, sind in der Trägerscheibe 2 jeweils Ausschnitte 7 eingebracht, in denen die Verbindungsbolzen 6 spielbehaftet gegenüber der Trägerscheibe 2 angeordnet sind, siehe dazu 2. Einige der Verbindungsbolzen 6 sind mit Manschetten 11, die beispielsweise aus Gummi oder dergleichen gefertigt sind, versehen, um ein Anschlagen der Verbindungsbolzen 6 in den Ausschnitten 7 im An- bzw. Auslauf oder bei geringen Drehzahlen zu dämpfen. In Langlöchern 8 in den Pendelteilmassen 5a, 5b sowie in Langlöchern 9 in der Trägerscheibe 2 sind Rollen 10 angeordnet. Die Rollen 10 sind rotationssymmetrische Körper mit einer Mittelachse M. Die Rollen 10 bilden in Verbindung mit den Langlöchern 8 in den Pendelteilmassen 5a, 5b und den Langlöchern 9 in der Trägerscheibe 2 eine Kulissenführung für die jeweilige Pendelmasse 4, die eine Bewegung der Pendelmasse 4 entlang vorgegebener Bahnen relativ zur Trägerscheibe 2 ermöglichen. Die Laufbahnen der Rollen 10 gegenüber der Trägerscheibe 2 bzw. den Pendelmassen 4 sind so ausgelegt, vergleiche dazu 3, dass sich der Schwerpunkt Sp der Pendelmasse 4 auf einer Kreisbahn mit einem Radius l als Pendelachse um einen Mittelpunkt P bewegt, wobei der Radius l der Kreisbahn einen Abstand e zur Rotationsachse R aufweist. Die Pendelachse ist eine Gerade durch den Schwerpunkt Sp der Pendelmasse und den Mittelpunkt P. Bei der Pendelbewegung pendelt die Pendelmasse um einen Winkel δ um eine Neutralstellung bzw. Mittelstellung. In der Neutralstellung bzw. Mittelstellung ist der Winkel δ = 0 und der Schwerpunkt Sp der Pendelmasse liegt auf einer Geraden durch den Mittelpunkt P und die Rotationsachse R. Die Pendelbewegung erzeugt einen variablen Abstand des Schwerpunkts Sp zur Rotationsachse R. Die Quadratwurzel aus dem Verhältnis Abstand e zu Radius l ist ein Maß für die Eigenkreisfrequenz des Fliehkraftpendels relativ zur Kreisfrequenz der Rotation um die Rotationsachse R. Die Eigenkreisfrequenz bzw. Tilgerfrequenz des Fliehkraftpendels ist daher proportional zur Drehzahl der Fliehkraftpendeleinrichtung. Bei Abstimmung nahe oder direkt auf die Haupterregeranordnung des Antriebsstrangs erfolgt eine Reduzierung der Schwingungsamplitude über dem gesamten Drehzahlbereich.
  • 4 zeigt eine Prinzipskizze eines Schnittes X-X in 2. Dargestellt ist ein Teil des Schnittes durch Langlöcher 8 in zwei Pendelteilmassen 5a, 5b und das zugehörige Langloch 9 in der Trägerscheibe 2. Die Rolle 10 selbst ist nicht geschnitten und daher in einer Draufsicht dargestellt. Die geometrische Ausdehnung der Pendelteilmassen 5a, 5b sowie der Trägerscheibe 2 in radialer Richtung ist nicht maßstabsgetreu zur Darstellung der 1 und 2, sowohl die Pendelteilmassen 5a, 5b als auch die Trägerscheibe 2 sind in radialer Richtung abgeschnitten, dies ist durch eine entsprechende Positionierung der Ansichtspfeile zur Schnittlinie X-X in 2 verdeutlicht.
  • In 4 ist ein geschnittener Teil der Trägerscheibe 2 mit einem Langloch 9 dargestellt. Beiderseits der Trägerscheibe 2 ist jeweils eine Pendelteilmasse 5a sowie eine Pendelteilmasse 5b angeordnet. Der in 4 gezeigte Schnitt geht durch die Langlöcher 8 der Pendelteilmassen 5a und 5b. Die Rolle 10 umfasst einen mittleren Rollenkörper 13, an den sich beiderseits äußere Rollenkörper 14a und 14b anschließen. Der Außendurchmesser d1 des mittleren Rollenkörpers 13 ist größer als die Durchmesser d2 der äußeren Rollenkörper 14a und 14b. Im Übergang des mittleren Rollenkörpers 13 auf den äußeren Rollenkörper 14a ist ein Rollenzentrierbord 15a angeordnet, entsprechend ist im Übergang des mittleren Rollenkörpers 13 auf den äußeren Rollenkörper 14b ein Rollenzentrierbord 15b angeordnet. Die Rollenzentrierborde 15a, 15b sind im Wesentlichen Teller mit einem Außendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser d1 des mittleren Rollenkörpers 13 ist. Die Rollenzentrierborde 15a, 15b stellen zum einen einen Anschlag für die Pendelteilmassen 5a, 5b dar, der das Aufschieben der Pendelteilmassen 5a, 5b auf die Rollen 10 begrenzt, zum anderen sind die Rollenzentrierborde 15a, 15b beiderseits der Trägerscheibe 2 angeordnet, so dass diese die Lage der Rollen 10 gegenüber der Trägerscheibe 2 definieren.
  • Die Langlöcher 8 weisen einen Innendurchmesser D2 (als Innendurchmesser eines Langlochs wird hier die kleinste lichte Weite bezeichnet; dies entspricht einem möglichst großen Kreis, der zwei gegenüberliegende Ränder des Langlochs berührt) auf, der größer ist als der Außendurchmesser d2 der äußeren Rollenkörper 14a, 14b, so dass Letztere spielbehaftet in den Langlöchern 8 der Pendelteilmassen angeordnet sind. Das Langloch 9 in der Trägerscheibe 2 weist einen Querschnitt D1 auf, der größer ist als der Durchmesser d1 des mittleren Rollenkörpers 13, so dass die Rolle 10 spielbehaftet in dem Langloch 9 angeordnet ist. Im Betrieb, das heißt, bei einer Rotation der Fliehkraftpendeleinrichtung 1, werden die Pendelmassen 4 und damit die Pendelteilmassen 5a, 5b und die Rolle 10 radial nach außen, das ist in der Darstellung der 4 in Richtung des Pfeils 16, gedrückt. Die Zentrierborde 14a und 14b bewirken dabei eine Zentrierung der Pendelmasse 4 gegenüber der Trägerscheibe 2.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Trägerscheibe 2 in einer räumlichen Darstellung. Zu erkennen ist die Trägerscheibe 2 mit den Ausschnitten 7 sowie einem Langloch 9. Das Langloch 9 ist im Wesentlichen nierenförmig gestaltet. Ein in radialer Richtung außen gelegener äußerer Rand 16 weit eine aus Sicht der Öffnung konkave Krümmung auf, der jeweilige lokale Krümmungsmittelpunkt liegt also jeweils radial weiter innen als die Fläche, zu der der Krümmungsmittelpunkt gehört. Ein radial innerer Rand 17 des Langlochs 9 in der Trägerscheibe 2 weist eine Einbuchtung 18 auf, welche im Wesentlichen für die nierenförmige Gestalt des Langlochs 9 verantwortlich ist. Im Betrieb der Fliehkraftpendeleinrichtung 1 wälzen die Rollen 10 auf dem äußeren Rand 16 des Langlochs 9 in der Trägerscheibe 2 ab. 6 zeigt die Kontur eines Langlochs 9 gemäß dem Ausführungsbeispiel der 5 in einer räumlichen Darstellung. Der äußere Rand 16 ist aus einer Vielzahl von ebenen Flächenelementen 23 gebildet. Die Kontur des äußeren Randes 16 entspricht der Abwicklung eines regelmäßigen Polygons mit einer Kantenlänge a.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rolle 10 in räumlicher Ansicht in einer Einzeldarstellung. Zwischen den Rollenzentrierborden 15a, 15b ist der mittlere Rollenkörper 13 angeordnet, der bei diesem Ausführungsbeispiel einen polygonalen Querschnitt aufweist. Der polygonale Querschnitt, kurz als Polygon bezeichnet, ist ein regelmäßiges Polygon aus Flächenelementen 24 mit der Kantenlänge b. Die Kantenlänge b ist für alle Flächenelemente 24 gleich. Die Kantenlänge b der Flächenelemente 24 des Polygons des mittleren Rollenkörpers 13 ist geringfügig kleiner oder genau so groß wie die Kantenlänge a der Flächenelemente 23 des äußeren Randes 16 des Langlochs 9, es gilt b ≤ a. Der zwischen zwei benachbarten Flächenelementen 23 des äußeren Randes 16 des Langlochs 9 eingeschlossene Winkel α (griechisch alpha) ist kleiner als der zwischen zwei Flächenelementen 24 des mittleren Rollenkörpers 13 eingeschlossene Winkel β (gr. beta). Die zwischen zwei benachbarten Flächenelementen 23 des äußeren Randes 16 des Langlochs 9 eingeschlossenen Winkel α können unterschiedlich sein, daher sind diese in 8 mit α1 und α2 bezeichnet. Für alle Winkel αn (n = 1, 2 ...) gilt αn ≤ β. 8 verdeutlicht die geometrischen Verhältnisse. Dargestellt ist ein Profil eines mittleren Rollenkörpers 13. Das Profil ist ein regelmäßiges 12-Eck, der zwischen zwei benachbarten Flächenelementen eingeschlossene Winkel β (Öffnungswinkel) beträgt (12 – 2)/12·180° = 150°, die Kantenlänge der Flächenelemente 24 ist mit b bezeichnet. Die Innenkontur 22 ist durch mehrere Flächenelemente 23 mit der Kantenlänge a dargestellt, die jeweils einen Winkel α1 bzw. α2 einschließen. Dadurch, dass die Kantenlänge b der Flächenelemente 24 des mittleren Rollenkörpers 13 kleiner ist als die Kantenlänge a der Flächenelemente 23 des Langlochs 9 liegt nur genau ein Flächenelement 24 des mittleren Rollenkörpers 13 an genau einem Flächenelement 23 des Langlochs 9 flächig an. Dieser Effekt wird unterstützt, indem die Öffnungswinkel β kleiner sind als die Öffnungswinkel α der Flächenelemente 23 bzw. 24, die benachbart sind zu den beiden aufeinander liegenden Flächenelementen 23, 24.
  • 9 zeigt eine räumliche Darstellung eines Langlochs 9 in der Trägerscheibe 2 mit einer darin angeordneten Rolle 10. Durch das Langloch 9 ist die dahinter angeordnete Pendelteilmasse 5B mit dem darin angeordneten Langloch 8 zu sehen. Die Rolle 10 ist unterhalb des Rollenzentrierbordes 15a abgeschnitten dargestellt, so dass das Polygonprofil des mittleren Rollenkörpers 13 zu erkennen ist. Das Polygon besteht in der Darstellung der 9 aus 16 Flächenelementen. Der mittlere Rollenkörper 13 wälzt auf der Innenkontur 22 am äußeren Rand 16 des Langlochs 9 ab, wobei jeweils Flächenelemente 24 des mittleren Rollenkörpers 13 an Flächenelementen 23 der Innenkontur 22 Anliegen, wie dies zuvor anhand der 8 gezeigt ist. Die Größe der Kontaktfläche zwischen dem mittleren Rollenkörper 13 und der Trägerscheibe 2 ist jeweils die Fläche eines Flächenelementes 24 des mittleren Rollenkörpers, entspricht also dem Produkt aus der Breite b eines Flächenelementes 24 und der Dicke der Trägerscheibe 2. 10 zeigt die geometrischen Verhältnisse der 9 in einer Draufsicht. In dieser Darstellung ist gut zu erkennen, dass der in der Zeichenebene hinter der Trägerscheibe 2 angeordnete Rollenzentrierbord 15b die Trägerscheibe 2 jeweils hintergreift. Der mittlere Rollenkörper 13 ist jeweils nur mit dem äußeren Rand 16 des Langlochs 9 in Kontakt.
  • Die unter Fliehkrafteinwirkung bei Rotation der Fliehkraftpendeleinrichtung 1 um deren Rotationsachse R auftretende Flächenpressung zwischen Rolle 10 und Trägerscheibe 2 wird durch diese Maßnahme wesentlich verringert, da die in Kontakt stehenden Flächen gegenüber einem runden Querschnitt des mittleren Rollenkörpers 13 vergrößert sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fliehkraftpendeleinrichtung
    2
    Trägerscheibe
    3
    Bohrung
    4
    Pendelmasse
    5a, 5b
    Pendelteilmassen
    6
    Verbindungsbolzen
    7
    Ausschnitte
    8
    Langloch in der Pendelteilmasse
    9
    Langloch in der Trägerscheibe
    10
    Rolle
    11
    Manschette
    12
    Befestigungsbohrung
    13
    mittlerer Rollenkörper
    14a, 14b
    äußere Rollenkörper
    15a, 15b
    Rollenzentrierborde
    16
    äußerer Rand
    17
    innerer Rand
    18
    Einbuchtung
    19
    Vertiefung
    20
    Boden
    21a
    Schräge
    21b
    Schräge
    22
    Innenkontur
    23
    Flächenelemente Innenkontur
    24
    Flächenelemente mittlerer Rollenkörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006028552 A1 [0002]
    • DE 102006028556 A1 [0028]

Claims (10)

  1. Fliehkraftpendeleinrichtung (1) zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer Pendelmasse (4), die an einer Trägerscheibe (2) angeordnet ist und entlang einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu der Trägerscheibe (2) ausführen kann, um hierbei einen variablen Abstand zur Rotationsachse der Trägerscheibe (2) einzunehmen, wobei die Pendelmasse (4) zwei Pendelteilmassen (5a, 5b) umfasst, die beiderseits der Trägerscheibe (2) angeordnet sind, und die sich an Rollen (10) abstützen, welche in Langlöchern (8) der Pendelteilmassen (5a, 5b) und Langlöchern (9) der Trägerscheibe (2) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Rollen (10) einen Bereich (13) mit einem polygonalem Querschnitt aufweist, der auf einer korrespondierenden Oberfläche (16) eines Langlochs (8, 9) abrollt.
  2. Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der polygonale Querschnitt (13) ein regelmäßiges Vieleck ist.
  3. Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die korrespondierende Oberfläche (16) eines Langlochs (8, 9) zumindest bereichsweise aus aneinander gereihten ebenen Flächenabschnitten (23) besteht.
  4. Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenlänge (a) der ebenen Flächenabschnitte (23) gleich ist.
  5. Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenlänge (a) der ebenen Flächenabschnitte (23) des Langlochs (9) und die Kantenlänge (b) der Seiten (24) des polygonalen Querschnitts gleich sind.
  6. Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenlänge (a) der ebenen Flächenabschnitte (23) des Langlochs (9) geringfügig größer als die Kantenlänge (b) der Seiten (24) des polygonalen Querschnitts ist
  7. Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen zwei benachbarten ebenen Flächenabschnitten (23) größer ist als der Innenwinkel (β) des polygonalen Querschnitts (13).
  8. Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der polygonale Querschnitt über zumindest einen Teil eines mittleren Rollenkörper (13) erstreckt und die korrespondierende Oberfläche mit ebenen Flächenabschnitten (23) in einem Langloch (9) der Trägerscheibe (2) angeordnet ist.
  9. Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Pendelmassen (4) mit zwei Rollen (10) an der Trägerscheibe (2) gelagert ist und beide Rollen (10) einen polygonalen Querschnitt sowie beide Langlöcher (9) eine dazu korrespondierende Oberfläche mit ebenen Flächenabschnitten (23) umfassen.
  10. Fliehkraftpendeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche zwischen Rolle (10) und Langloch (9) der Trägerscheibe (2) in der Neutralstellung (δ = 0°) so groß ist, dass eine zulässige Hertz’sche Pressung bei einer Maximaldrehzahl der Fliehkraftpendeleinrichtung (1) unterschritten wird.
DE102014211613.9A 2014-06-17 2014-06-17 Fliehkraftpendeleinrichtung Withdrawn DE102014211613A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014211613.9A DE102014211613A1 (de) 2014-06-17 2014-06-17 Fliehkraftpendeleinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014211613.9A DE102014211613A1 (de) 2014-06-17 2014-06-17 Fliehkraftpendeleinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014211613A1 true DE102014211613A1 (de) 2015-12-17

Family

ID=54706729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014211613.9A Withdrawn DE102014211613A1 (de) 2014-06-17 2014-06-17 Fliehkraftpendeleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014211613A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015103415B4 (de) 2014-12-09 2019-04-25 Hyundai Motor Company Vibrationsreduktionsvorrichtung für ein Fahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006028556A1 (de) 2005-07-11 2007-01-18 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102006028552A1 (de) 2005-10-29 2007-05-03 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kupplungseinrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006028556A1 (de) 2005-07-11 2007-01-18 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Drehmomentübertragungseinrichtung
DE102006028552A1 (de) 2005-10-29 2007-05-03 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Kupplungseinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015103415B4 (de) 2014-12-09 2019-04-25 Hyundai Motor Company Vibrationsreduktionsvorrichtung für ein Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2786042B1 (de) Fliehkraftpendel
EP2836737B1 (de) Drehschwingungsdämpfungsanordnung
EP2850337B1 (de) Pendelrolle für eine fliehkraftpendeleinrichtung und fliehkraftpendeleinrichtung mit einer derartigen pendelrolle
DE102014216752A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102014218268B4 (de) Asymmetrische Fliehkraftpendeleinrichtung
DE112013002908T5 (de) Pendeldämpfungsvorrichtung mit stabilisiertem Abrollelement
WO2018206036A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung mit einem vorspannelement zur führung der zylinderrollen
DE112016002681T5 (de) Dämpfervorrichtung
WO2016015725A1 (de) Fliehkraftpendel
EP3140566B1 (de) Fliehkraftpendel mit axialer wälzlagerung
DE102015211772A1 (de) Pendelrolle und Fliehkraftpendeleinrichtung
WO2018006905A1 (de) Pendelrolle für fliehkraftpendeleinrichtung
DE102015208736A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102015203502A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102014208777A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102014211613A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
WO2019223831A1 (de) Ringpendeleinrichtung
DE102015215907A1 (de) Fliehkraftpendel
WO2016012016A1 (de) Fliehkraftpendel und antriebssystem mit fliehkraftpendel
DE102014217007A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE102014217845A1 (de) Fliehkraftpendel mit drehzahlabhängiger Tilgerordnung
DE102014221639A1 (de) Tilgerschwingungsdämpfer und Antriebsstrang
DE102017114676A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehmomentübertragungseinrichtung
WO2017036473A1 (de) Rollenelement für eine fliehkraftpendeleinrichtung
DE102016219419A1 (de) Tripodenrolle für ein Gleichlaufgelenk mit Sicherungsbereich, Gleichlaufgelenk mit der Tripodenrolle sowie Verfahren zum Montieren der Tripodenrolle

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee