DE102014206680A1 - Gruppengetriebe - Google Patents

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DE102014206680A1
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Bernd Woelfle
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gruppengetriebe, umfassend zwei benachbart liegende Getriebegruppen (1, 2), welche jeweils in je zugehörigen Gehäuseteilen (23, 24) eines gemeinsamen Getriebegehäuses (4) eingefasst sind und zwischen denen ein Retarder (3) angeordnet ist. Um den Retarder (3) nun mit möglichst geringem Herstellungsaufwand in das Gruppengetriebe zu integrieren, ist mindestens ein Gehäuseteil (24) der beiden benachbart liegenden Getriebegruppen (1, 2) gleichzeitig an einer Ausbildung eines Retardergehäuses beteiligt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gruppengetriebe, umfassend zwei benachbart liegende Getriebegruppen, welche jeweils in je zugehörigen Gehäuseteilen eines gemeinsamen Getriebegehäuses eingefasst sind und zwischen denen ein Retarder angeordnet ist.
  • Retarder kommen bei Kraftfahrzeugen und hier insbesondere bei Nutzfahrzeugen zur Anwendung und dienen der Entlastung einer jeweiligen Betriebsbremse des jeweiligen Fahrzeuges, beispielsweise beim Befahren längerer Gefällestrecken. Zumeist werden Retarder dabei in Form hydrodynamischer Retarder ausgeführt, welche einen Rotor und einen Stator umfassen. Der Rotor ist dabei drehfest mit der jeweils abzubremsenden Welle des Antriebsstranges verbunden und verfügt, genauso wie der Stator, über eine Beschaufelung. Bei Einbringen einer Flüssigkeitsmenge in einen zwischen Rotor und Stator definierten Arbeitsraum nimmt der Rotor bei seiner gemeinsamen Drehbewegung mit der Welle die eingebrachte Flüssigkeit über seine Beschaufelung mit und beschleunigt diese in Richtung der Beschaufelung des Stators. An der Beschaufelung des Stators stützt sich die Flüssigkeit im Folgenden ab und wird wieder zurück zu der Beschaufelung des Rotors geleitet, wobei dies verzögernd auf den Rotor und damit auch die Welle wirkt. Die Größe des hervorzurufenden Bremsmoments kann dabei über die eingebrachte Flüssigkeitsmenge geregelt werden. Innerhalb eines Antriebsstranges wird ein hydrodynamischer Retarder dabei zum Teil auch in das Getriebe des jeweiligen Nutzfahrzeuges integriert, wodurch der Retarder weitestgehend vor Umwelteinflüssen geschützt ist und zudem eine geringere Geräuschabstrahlung erzielt werden kann.
  • Aus der EP 0 635 413 A1 geht ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges hervor, welches als Gruppengetriebe über zwei benachbart liegende Getriebegruppen in Form einer Hauptgruppe und einer nachgeschalteten Bereichsgruppe verfügt. Die Getriebegruppen sind dabei in einem gemeinsamen Getriebegehäuse eingefasst, welches sich aus mehreren Gehäuseteilen zusammensetzt. Dabei ist das Getriebegehäuse unter anderem zwischen den Getriebegruppen geteilt, so dass zum einen die Hauptgruppe durch zugehörige Gehäuseteile umgeben und zum anderen auch die Bereichsgruppe durch einen zugehörigen Gehäuseteil eingefasst ist. Des Weiteren ist zwischen den beiden Getriebegruppen ein hydrodynamischer Retarder vorgesehen, welcher in einem innerhalb des Getriebegehäuses liegenden Retardergehäuses angeordnet ist und damit mit in das Gruppengetriebe integriert ist. Dabei ist das Retardergehäuse zweigeteilt, wobei ein Stator des Retarders einteilig mit der einen Gehäusehälfte ausgebildet ist, welche bewegungsfest mit einem seitens des Gehäuseteils des Hauptgetriebes befestigten Aggregatgehäuse angegliedert ist. Die zweite Hälfte des Retardergehäuses ist dann ebenfalls bewegungsfest mit der ersten Hälfte verbunden und umschließt gemeinsam mit dieser den innenliegenden Rotor des hydrodynamischen Retarders.
  • Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik ist es nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gruppengetriebe zu schaffen, in welches ein Retarder mit möglichst geringem Herstellungsaufwand integriert ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die hierauf folgenden, abhängigen Ansprüche geben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Gemäß der Erfindung umfasst ein Gruppengetriebe zwei benachbart liegende Getriebegruppen, welche jeweils in je zugehörigen Gehäuseteilen eines gemeinsamen Getriebegehäuses eingefasst sind und zwischen denen ein Retarder angeordnet ist. Ein Gehäuse des Gruppengetriebes ist also geteilt ausgeführt, wobei eine Teilung dieses Getriebegehäuses dann zwischen den Getriebegruppen im Bereich der Platzierung des Retarders vorgesehen ist.
  • Bei dem Retarder handelt es sich im Sinne der Erfindung bevorzugt um einen hydrodynamischen Retarder, welcher sich aus einem Stator und einem Rotor zusammensetzt, wobei Rotor und Stator auf dem Fachmann bekannte Art und Weise jeweils mit Beschaufelungen versehen sind und zwischen sich einen Arbeitsraum definieren. Der Rotor ist dabei dann auf einer der Wellen des Gruppengetriebes angeordnet, so dass bei Einbringen einer Flüssigkeit in den Arbeitsraum des Retarders, bei welcher es sich um Öl oder aber auch um Wasser handeln kann, eine Bremswirkung auf diese Welle erzeugt wird. Prinzipiell kann es sich bei dem Retarder aber auch um einen elektrodynamischen Retarder handeln.
  • Die Erfindung umfasst nun die technische Lehre, dass mindestens ein Gehäuseteil der beiden benachbart liegenden Getriebegruppen gleichzeitig auch an einer Ausbildung eines Retardergehäuses beteiligt ist. Mit anderen Worten ist also mindestens eines der Gehäuseteile der beiden Getriebegruppen, zwischen welchen der Retarder platziert ist, gleichzeitig auch Teil eines Retardergehäuses des Retarders.
  • Eine derartige Ausgestaltung eines Gruppengetriebes hat dabei den Vorteil, dass der Herstellungsaufwand des erfindungsgemäßen Gruppengetriebes verringert werden kann, indem mindestens ein Gehäuseteil gleichzeitig auch dazu dient, ein Retardergehäuse eines zwischenliegenden Retarders mit auszubilden. Denn dadurch, dass dieser mindestens eine Gehäuseteil eine Doppelfunktion erfüllt, also dem Einfassen der zugehörigen Getriebegruppe und dem Retarder dient, kann ein ansonsten zusätzlich vorzusehender Retardergehäuseteil eingespart werden. Generell hat die Platzierung des Retarders innerhalb eines Getriebegehäuses den Vorteil, dass der Retarder vor Umwelteinflüssen geschützt ist und zudem eine Geräuschabstrahlung vermindert ist. Schließlich kann ein modularer Aufbau realisiert werden, welcher nach Art eines Baukastenprinzips problemlos die Ausgestaltung eines Gruppengetriebes mit Retarder oder auch ohne Retarder ermöglicht. Denn zur Ausgestaltung des Retardergehäuses sind lediglich die weiteren Retardergehäuseteile an dem mindestens einen Gehäuseteil anzuordnen.
  • Zwar ist auch im Falle der EP 0 635 413 A1 ein Retarder mit in ein Gruppengetriebe integriert, ein Retardergehäuse wird in diesem Fall aber durch separate Retardergehäuseteile gebildet. Insofern dient keines der Gehäuseteile der Getriebegruppen gleichzeitig der Ausbildung des Retardergehäuses, so dass der Herstellungsaufwand entsprechend erhöht ist.
  • Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ist neben dem mindestens einen Gehäuseteil zudem mindestens ein Retardergehäuseteil an der Bildung des Retardergehäuses beteiligt. In Weiterbildung dieser Ausführungsform bildet ein Gehäuseteil einer Getriebegruppe zusammen mit einem ringförmigen Retardergehäuseteil und einem einen Stator des Retarders tragenden Statorgehäuse das Retardergehäuse. Hierdurch kann eine Ausbildung des Retardergehäuses mit niedrigem Fertigungsaufwand realisiert werden. Alternativ zu der genannten Weiterbildung kann jedoch auch ein Gehäuseteil einer Getriebegruppe zusammen mit einem einzelnen, weiteren Retardergehäuseteil das Gehäuse des Retarders definieren, wobei in diesem Fall dann ebenfalls der Stator seitens des einen weiteren Retardergehäuseteils ausgebildet ist. Des Weiteren kann ein Retardergehäuse auch durch Zusammenspiel der Gehäuseteile der beiden benachbart liegenden Getriebegruppen mit einem ringförmigen Retardergehäuseteil definiert sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung trägt das Statorgehäuse zudem einen ortsfesten Teil eines Schaltelements der jeweils nebenliegenden Getriebegruppe. Das Statorgehäuse bildet also zudem einen Teil eines Schaltelements aus, über welches eine drehende Komponente der benachbart liegenden Getriebegruppe stillgesetzt werden kann. Hierdurch kann ein kompakter Aufbau in dem entsprechenden Bereich realisiert werden. Des Weiteren ist es im Rahmen der Erfindung zudem denkbar, dass das Statorgehäuse zudem der Aufnahme eines Lagers einer der Wellen des Gruppengetriebes dient.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein Rotor des Retarders axial verschiebbar zu einem Stator des Retarders geführt. In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist der Rotor dann über eine Schrägverzahnung geführt, welche bei Befüllen eines zwischen Rotor und Stator liegenden Arbeitsraumes eine Verschiebung des Rotors in Richtung des Stators bewirkt, wobei der Rotor mittels eines Federelements in eine hierzu entgegengesetzte Richtung vorgespannt ist. Mit anderen Worten kann ein Rotor des Retarders also relativ zu einem Stator des Retarders axial bewegt werden, wobei er im Zuge der Weiterbildung der Ausführungsform über ein Federelement in eine entgegengesetzte Richtung zum Stator vorgespannt ist. Ferner ist der Rotor auf einer Schrägverzahnung geführt, welche bei Befüllen des Arbeitsraumes zwischen Rotor und Stator ein Verdrehen des Rotors in dessen Bewegung zum Stator umsetzt. Aufgrund des sich im unbefüllten Zustand einstellenden, größeren axialen Abstands zwischen Rotor und Stator fallen Lüfterverluste des hydrodynamischen Retarders gering aus. Gleichzeitig wird mittels der Führung des Rotors auf der Schrägverzahnung eine Bewegung des Rotors in Richtung Stator automatisch eingeleitet, sobald der Arbeitsraum mit Flüssigkeit befüllt wird.
  • Besonders bevorzugt wird ein axialer Weg des Rotors auf der Schrägverzahnung dabei über Sicherungsringe begrenzt. Des Weiteren ist die Schrägverzahnung insbesondere seitens einer Hülse vorgesehen, welche Wellen der beiden benachbart liegenden Getriebegruppen miteinander verbindet. Eine Führung des Rotors auf einer Schrägverzahnung kann aber auch seitens einer einzelnen Welle eines der beiden Getriebegruppen realisiert sein.
  • Es ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, dass ein Rotor des Retarders über eine Hochtreiberstufe in den Kraftfluss eingebunden ist. Vorteilhafterweise kann hierdurch eine Drehzahl des Rotors und damit auch eine darstellbare Bremswirkung erhöht werden. Im Sinne der Erfindung kann eine Hochtreiberstufe dabei als Stirnradstufe oder aber auch als Planetenstufe verwirklicht sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Retarder räumlich zwischen einer Hauptgruppe und einer Bereichsgruppe angeordnet. Die Hauptgruppe ist dabei bevorzugt als Stirnradstufengetriebe mit mehreren, einzelne Übersetzungsverhältnisse definierenden Stirnradstufen ausgeführt, während die Bereichsgruppe insbesondere als Planetengetriebe vorliegt.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Rotor des Retarders mit einer die Getriebegruppen miteinander verbindenden Welle oder mit einer Abtriebswelle gekoppelt. Im erstgenannten Fall kann eine Bremswirkung des Retarders somit über die in Kraftflussrichtung folgende Getriebegruppe noch übersetzt werden, während im zweitgenannten Fall auch dann eine Bremswirkung hervorgerufen werden kann, wenn die nachfolgende Getriebegruppe nach neutral geschaltet ist. Insofern kann im letztgenannten Fall auch dann über den Retarder gebremst werden, wenn eine Schaltung in der nachfolgenden Getriebegruppe durchgeführt wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist ein Rotor des Retarders axial beidseitig mit je einer Beschaufelung versehen, welchen jeweils je ein Stator mit einer zugeordneten Beschaufelung gegenüberliegt. Durch einen derartigen Doppelrotor mit axial beidseitig liegenden Statoren kann die hervorrufbare Bremswirkung noch deutlich gesteigert werden.
  • Des Weiteren ist es im Sinne der Erfindung denkbar, im Bereich der Aufnahme des Retarders am Gehäuse des Gruppengetriebes einen Wärmetauscher vorzusehen, über welchen die bei Betrieb des Retarders entstehende Wärme abgeführt werden kann. Hierdurch kann eine zu hohe Temperatur in diesem Bereich verhindert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die angegebene Kombination der Merkmale des Hauptanspruchs oder der hiervon abhängigen Ansprüche beschränkt. Es ergeben sich darüber hinaus Möglichkeiten, einzelne Merkmale, auch soweit sie aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen oder unmittelbar aus den Zeichnungen hervorgehen, miteinander zu kombinieren. Die Bezugnahme der Ansprüche auf die Zeichnungen durch Verwendung von Bezugszeichen soll den Schutzumfang der Ansprüche nicht beschränken.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die nachfolgend erläutert werden, sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Gruppengetriebes entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht des Gruppengetriebes aus 1;
  • 3 eine schematische Ansicht eines Gruppengetriebes entsprechend einer zweiten Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung;
  • 4 eine schematische Darstellung eines Gruppengetriebes gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine schematische Ansicht eines Gruppengetriebes entsprechend einer vierten Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung; und
  • 6 eine schematische Darstellung eines Gruppengetriebes entsprechend einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • Aus 1 geht eine schematische Ansicht eines Gruppengetriebes entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung hervor, wobei sich dieses Gruppengetriebe aus zwei Getriebegruppen 1 und 2 zusammensetzt, zwischen welchen ein Retarder 3 aufgenommen ist. Hierbei ist der Retarder 3 ebenso wie die Getriebegruppen 1 und 2 in einem Getriebegehäuse 4 des Gruppengetriebes aufgenommen und ist dementsprechend mit in das Gruppengetriebe integriert.
  • Bei der Getriebegruppe 1 handelt es sich vorliegend um eine Hauptgruppe des Gruppengetriebes, während die Getriebegruppe 2 als hierzu nachgeschaltete Bereichsgruppe ausgestaltet ist. Wie zudem aus 1 zu erkennen ist, ist die Getriebegruppe 2 dabei in Planetenbauweise mit einer Planetenstufe 5 ausgeführt, deren Sonnenrad 6 mit dem Abtrieb der vorgeschalteten Getriebegruppe 1 gekoppelt ist und deren Planetensteg 7 mit einer Abtriebswelle 8 des Gruppengetriebes in Verbindung steht. Das noch verbleibende Hohlrad 9 der Planetenstufe 5 kann über eine Schalteinrichtung 10 entweder stillgesetzt oder aber drehfest mit dem Planetensteg 7 gekoppelt werden, um zwei unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse der Getriebegruppe 2 darzustellen.
  • Der zwischen den Getriebegruppen 1 und 2 sitzende Retarder 3 ist als hydrodynamischer Retarder ausgestaltet und verfügt dementsprechend über einen Stator 11 und einen Rotor 12, der mit dem Abtrieb der Getriebegruppe 1 und dem Sonnenrad 6 der Getriebegruppe 2 und damit deren Antrieb verbunden ist. Wie insbesondere aus der Schnittansicht in 2 zu erkennen ist, ist der Rotor 12 dabei auf einer Hülse 13 aufgesetzt, die eine Ausgangswelle 14 der Getriebegruppe 1 drehfest mit einer Eingangswelle 15 der Getriebegruppe 2 verbindet. Dabei führt die Hülse 13 den Rotor 12 axial verschiebbar an einer Schrägverzahnung 16, auf welcher der Rotor 12 axial relativ zum Stator 11 bewegt werden kann. Eine Verschiebung des Rotors 12 in Richtung des Stators 11 findet dabei entgegen einem zwischenliegenden Federelement 17 statt, welches den Rotor 12 in eine erste Stellung vorspannt. Aufgrund des Abstandes zwischen Stator 11 und Rotor 12 in dieser ersten Stellung fallen Lüfterverluste gering aus, welche ihre Ursache in einem Umpumpen von Luft zwischen Beschaufelungen 19 und 20 von Stator 11 und Rotor 12 haben.
  • Wird nun allerdings Flüssigkeit in den Arbeitsraum 18 eingebracht, so wird diese über die Beschaufelung 20 des Rotors 12 mitgenommen und in Richtung der feststehenden Beschaufelung 19 des Stators 11 gefördert, wo sich diese abstützt und wiederum zurück zu der Beschaufelung 20 des Rotors 12 geleitet wird. Ab Befüllen des Arbeitsraumes 18 wird der Rotor 12 aufgrund des Abstützens der Flüssigkeit an der Beschaufelung 20 verdreht, was über die Schrägverzahnung 16 in eine axiale Bewegung des Rotors 12 entgegen dem Federelement 17 umgesetzt wird. In der Folge wird der Rotor 12 entgegen dem Federelement 17 auf den Stator 11 zubewegt und damit der Abstand zwischen Stator 11 und Rotor 12 verringert. Die beiden möglichen Axialpositionen des Rotors 12 werden über zwei Sicherungsringe 21 und 22 an der Hülse 13 definiert.
  • Als Besonderheit wird das Getriebegehäuse 4 nun durch zwei Gehäuseteile 23 und 24 und einen Retardergehäuseteil 25 gebildet, wobei der Gehäuseteil 23 im Wesentlichen die Getriebegruppe 1 und der Gehäuseteil 24 die Getriebegruppe 2 umschließt. Dabei ist der Gehäuseteil 24 gleichzeitig auch Teil eines Retardergehäuses 26, in welchem der Retarder 3 innerhalb des Gruppengetriebes gekapselt ist. So wird dieses Retardergehäuse 26, wie in 2 zu erkennen ist, durch den Gehäuseteil 24, den Retardergehäuseteil 25 und ein Statorgehäuse 27 gebildet, von welchen letzteres gleichzeitig auch die Statorbeschaufelung 19 ausbildet. Innerhalb des Getriebegehäuses 4 übernimmt der Gehäuseteil 24 also eine Doppelfunktion, nämlich das Einfassen der Getriebegruppe 2 und auch des Retarders 3. Des Weiteren kann aufgrund der Platzierung des Retardergehäuseteils 25 zwischen den Gehäuseteilen 23 und 24 prinzipiell auch eine Ausbildung eines Gruppengetriebes ohne zwischenliegenden Retarder 3 realisiert werden, wobei dann ggf. entweder ein den Abstand überbrückender Gehäuseteil zwischen den Gehäuseteilen 23 und 24 vorzusehen ist oder aber die beiden Gehäuseteile 23 und 24 unmittelbar aneinander befestigt werden.
  • Das Statorgehäuse 27 dient, abgesehen von der Ausbildung des Stators 11, auch der Aufnahme eines Lagers 28, über welches die Hülse 13 drehbar gelagert ist. Ferner führt das Statorgehäuse 27 einen Kupplungskörper 29 als einen ortsfesten Teil eines Schaltelements der benachbart liegenden Getriebegruppe 1. Im Bereich des Retardergehäuseteils 25 ist zudem noch ein Wärmetauscher 30 angeordnet, über welchen die bei Betrieb des Retarders 3 entstehende Wärme abgeführt werden kann.
  • Des Weiteren geht aus 3 eine schematische Darstellung eines Gruppengetriebes entsprechend einer zweiten Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung hervor. Dabei entspricht diese Ausgestaltung im Wesentlichen der Variante nach den 1 und 2, wobei als Unterschied ein Rotor 31 eines Retarders 32 nicht unmittelbar, sondern über eine Hochtreiberstufe 33 zwischen den Getriebegruppen 1 und 2 eingebunden ist. Die Hochtreiberstufe 33 ist dabei als Planetenstufe 34 realisiert, wobei ein Sonnenrad 35 der Planetenstufe 34 starr mit einem Stator 36 des Retarders 32 gekoppelt ist, während der Rotor 31 mit einem Planetensteg 37 der Planetenstufe 34 verbunden ist und ein Hohlrad 38 mit dem Ausgang der Getriebegruppe 1 und dem Eingang der nachgeschalteten Getriebegruppe 2 in Verbindung steht. Im Übrigen entspricht die Ausgestaltung nach 3 sonst der Variante nach den 1 und 2, so dass auf das hierzu Beschriebene Bezug genommen wird.
  • Ferner geht aus 4 eine dritte Ausführungsform eines Gruppengetriebes hervor, wobei diese Variante weitestgehend der Ausführung nach 3 entspricht. Im Unterschied hierzu ist das Hohlrad 38 der Hochtreiberstufe 33 aber nicht an den Ausgang der Getriebegruppe 1 und den Eingang der Getriebegruppe 2 angebunden, sondern steht mit dem Planetensteg 7 und damit auch der Abtriebswelle 8 drehfest in Verbindung. In der Folge kann über den Retarder 32 auch dann eine Bremswirkung erzeugt werden, wenn eine Schaltung in der Getriebegruppe 2 vollzogen wird. Im Übrigen entspricht die Ausgestaltung dann der Variante nach 3, so dass auf das hierzu Beschriebene Bezug genommen wird.
  • Des Weiteren zeigt 5 eine schematische Ansicht eines Gruppengetriebes entsprechend einer vierten Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung. Im Unterschied zu der Variante nach den 1 und 2 ist ein Retarder 39 dabei mit zwei Statoren 40 und 41 ausgestattet, zwischen welchen ein Rotor 42 läuft, der axial beidseitig mit Beschaufelungen versehen ist. Durch diesen somit als Doppelrotor ausgeführten Rotor 42 kann in Zusammenspiel mit den Statoren 40 und 41 eine deutlich höhere Bremswirkung erzeugt werden, als dies bei einem Rotor und einem Stator mit je nur einer Beschaufelung möglich ist.
  • Schließlich geht noch aus 6 eine schematische Darstellung eines Gruppengetriebes entsprechend einer fünften Ausführungsform der Erfindung hervor. Dabei entspricht diese Ausführung im Wesentlichen der Variante nach 4, wobei im Unterschied dazu eine Hochtreiberstufe 43 durch zwei Stirnradstufen 44 und 45 gebildet ist. Während die Stirnradstufe 44 einen Rotor 46 des Retarders 47 mit einer Welle 48 koppelt, wird diese Welle 48 mittels der Stirnradstufe 45 wiederum mit der Abtriebswelle 8 des Gruppengetriebes verbunden. Insofern wird eine Drehbewegung der Abtriebswelle 8 über die beiden Stirnradstufen 44 und 45 ins Schnelle in eine Drehbewegung des Rotors 46 umgesetzt.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltungen eines Gruppengetriebes kann ein Retarder mit niedrigem Herstellungsaufwand in ein Gehäuse des jeweiligen Getriebes integriert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getriebegruppe
    2
    Getriebegruppe
    3
    Retarder
    4
    Getriebegehäuse
    5
    Planetenstufe
    6
    Sonnenrad
    7
    Planetensteg
    8
    Abtriebswelle
    9
    Hohlrad
    10
    Schalteinrichtung
    11
    Stator
    12
    Rotor
    13
    Hülse
    14
    Ausgangswelle
    15
    Eingangswelle
    16
    Schrägverzahnung
    17
    Federelement
    18
    Arbeitsraum
    19
    Beschaufelung
    20
    Beschaufelung
    21
    Sicherungsring
    22
    Sicherungsring
    23
    Gehäuseteil
    24
    Gehäuseteil
    25
    Retardergehäuseteil
    26
    Retardergehäuse
    27
    Statorgehäuse
    28
    Lager
    29
    Kupplungskörper
    30
    Wärmetauscher
    31
    Rotor
    32
    Retarder
    33
    Hochtreiberstufe
    34
    Planetenstufe
    35
    Sonnenrad
    36
    Stator
    37
    Planetensteg
    38
    Hohlrad
    39
    Retarder
    40
    Stator
    41
    Stator
    42
    Rotor
    43
    Hochtreiberstufe
    44
    Stirnradstufe
    45
    Stirnradstufe
    46
    Rotor
    47
    Retarder
    48
    Welle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0635413 A1 [0003, 0010]

Claims (10)

  1. Gruppengetriebe, umfassend zwei benachbart liegende Getriebegruppen (1, 2), welche jeweils in je zugehörigen Gehäuseteilen (23, 24) eines gemeinsamen Getriebegehäuses (4) eingefasst sind und zwischen denen ein Retarder (3; 32; 39; 47) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gehäuseteil (24) der beiden benachbart liegenden Getriebegruppen (1, 2) gleichzeitig an einer Ausbildung eines Retardergehäuses (26) beteiligt ist.
  2. Gruppengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem mindestens einen Gehäuseteil (24) zudem mindestens ein Retardergehäuseteil (25) an der Bildung des Retardergehäuses (26) beteiligt ist.
  3. Gruppengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseteil (24) einer Getriebegruppe (2) zusammen mit einem ringförmigen Retardergehäuseteil (25) und einem einen Stator (11; 36; 40) des Retarders (3; 32; 39; 47) tragenden Statorgehäuse (27) das Retardergehäuse (26) bildet.
  4. Gruppengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Statorgehäuse (27) zudem einen ortsfesten Teil eines Schaltelements der jeweils nebenliegenden Getriebegruppe (1) trägt.
  5. Gruppengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotor (12; 31; 46) des Retarders (3; 32; 47) axial verschiebbar zu einem Stator (11; 36) des Retarders (3; 32; 47) geführt ist.
  6. Gruppengetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (12; 31; 46) über eine Schrägverzahnung (16) geführt ist, welche bei Befüllen eines zwischen Rotor (12; 31; 46) und Stator (11; 36) liegenden Arbeitsraumes eine Verschiebung des Rotors (12; 31; 46) in Richtung des Stators (11; 36) bewirkt, wobei der Rotor (12; 31; 46) mittels eines Federelements (17) in eine hierzu entgegengesetzte Richtung vorgespannt ist.
  7. Gruppengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotor (31; 46) des Retarders (32; 47) über eine Hochtreiberstufe (33; 43) in den Kraftfluss eingebunden ist.
  8. Gruppengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Retarder (3; 32; 39; 47) zwischen einer Hauptgruppe und einer Bereichsgruppe angeordnet ist.
  9. Gruppengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotor (12; 31; 42; 46) des Retarders (3; 32; 39; 47) mit einer die Getriebegruppen miteinander verbindenden Welle oder mit einer Abtriebswelle (8) gekoppelt ist.
  10. Gruppengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotor (42) des Retarders (39) axial beidseitig mit je einer Beschaufelung versehen ist, welchen jeweils je ein Stator (40, 41) mit einer zugeordneten Beschaufelung gegenüberliegt.
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