DE102014201435A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102014201435A1
DE102014201435A1 DE102014201435.2A DE102014201435A DE102014201435A1 DE 102014201435 A1 DE102014201435 A1 DE 102014201435A1 DE 102014201435 A DE102014201435 A DE 102014201435A DE 102014201435 A1 DE102014201435 A1 DE 102014201435A1
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Germany
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DE102014201435.2A
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English (en)
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Cornelius Boeck
Daniel Barth
Joachim Schadow
Joerg Maute
Joern Stock
Florian Esenwein
Manfred Lutz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Priority to EP14200370.6A priority patent/EP2910341B1/de
Priority to US14/606,762 priority patent/US10562168B2/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit zumindest einer Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h; 12i; 12j; 12k), mit zumindest einer Werkzeugaufnahme (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h; 14i; 14j; 14k), mit zumindest einer Bedieneinheit (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h; 16i; 16j; 16k), die zumindest ein Bedienelement (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f; 18g; 18h; 18i; 18j; 18k) aufweist, und mit zumindest einer elektrischen und/oder elektronischen Anzeigeeinheit (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h; 20i; 20j; 20k), die zumindest ein zumindest teilweise umfänglich angeordnetes Anzeigeelement (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h; 22i; 22j; 22k) zu einer Anzeige zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße aufweist.
Es wird vorgeschlagen, dass zumindest das Anzeigeelement (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h; 22i; 22j; 22k) in einem Bereich zwischen dem Bedienelement (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f; 18g; 18h; 18i; 18j; 18k) und der Werkzeugaufnahme (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h; 14i; 14j; 14k) an der Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h; 12i; 12j; 12k) angeordnet ist und/oder zumindest im Wesentlichen angrenzend am Bedienelement (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f; 18g; 18h; 18i; 18j; 18k) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus DE 43 18 980 A1 ist bereits eine Handwerkzeugmaschine bekannt, die eine Gehäuseeinheit, eine Werkzeugaufnahme, eine ein Bedienelement umfassende Bedieneinheit und eine elektrische und/oder elektronische Anzeigeeinheit umfasst, welche ein umfänglich angeordnetes Anzeigeelement zu einer Anzeige einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit zumindest einer Gehäuseeinheit, mit zumindest einer Werkzeugaufnahme, mit zumindest einer Bedieneinheit, die zumindest ein Bedienelement aufweist, und mit zumindest einer elektrischen und/oder elektronischen Anzeigeeinheit, die zumindest ein zumindest teilweise umfänglich angeordnetes Anzeigeelement zu einer Anzeige zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass zumindest das Anzeigeelement in einem Bereich zwischen dem Bedienelement und der Werkzeugaufnahme an der Gehäuseeinheit angeordnet ist und/oder zumindest im Wesentlichen angrenzend am Bedienelement angeordnet ist. Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann und die insbesondere während einer Bearbeitung eines Werkstücks von einem Bediener mit zumindest einer Hand haltbar ist. Die Handwerkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Handwerkzeugmaschine als Winkelschleifer ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Bohrmaschine, als Stichsäge, als Säbelsäge, als Bohr- und/oder Meißelhammer, als Akkuschrauber, als Hobelmaschine, als Schleifmaschine o. dgl.
  • Die Gehäuseeinheit der Handwerkzeugmaschine weist vorzugsweise ein Getriebegehäuse und ein Motorgehäuse auf. Das Getriebegehäuse ist bevorzugt zumindest teilweise aus einem metallischen Werkstoff gebildet. Das Motorgehäuse ist vorzugsweise zumindest teilweise aus einem Kunststoff gebildet. In einer alternativen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine ist es jedoch auch denkbar, dass die Gehäuseeinheit ein Kombinationsgehäuse aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Antriebseinheit und/oder eine Abtriebseinheit der Handwerkzeugmaschine aufzunehmen und/oder zu lagern. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Element und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen sind/ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllen/erfüllt und/oder ausführen/ausführt. Die Gehäuseeinheit kann eine Schalenbauweise, eine Topfbauweise oder eine Kombination aus einer Schalenbauweise und einer Topfbauweise aufweisen.
  • Unter dem Begriff „Werkzeugaufnahme“ soll insbesondere ein Element oder eine Einheit der Handwerkzeugmaschine verstanden werden, an dem/der ein Bearbeitungswerkzeug zu einem Antrieb mittels zumindest einer Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine lösbar befestigbar ist. Bevorzugt ist die Werkzeugaufnahme dazu vorgesehen, das Bearbeitungswerkzeug drehfest aufzunehmen. Somit umfasst die Werkzeugaufnahme bevorzugt zumindest ein Drehmitnahmeelement. Das Drehmitnahmeelement ist vorzugsweise zu einer Drehmomentübertragung auf das Bearbeitungswerkzeug vorgesehen. Hierbei ist das Drehmitnahmeelement vorzugsweise formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Bearbeitungswerkzeug verbindbar. Das Drehmitnahmeelement ist bevorzugt drehfest mit einer Abtriebsspindel der Handwerkzeugmaschine verbunden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugaufnahme zu einer translatorischen Kraftübertragung, insbesondere zu einer translatorischen Antriebskraftübertragung, fest mit dem Bearbeitungswerkzeug verbindbar ist.
  • Unter einer „Bedieneinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Bauteil aufweist, das direkt von einem Bediener betätigbar ist und die dazu vorgesehen ist, durch eine Betätigung und/oder durch eine Eingabe von Parametern einen Prozess und/oder einen Zustand einer mit der Bedieneinheit gekoppelten Einheit zu beeinflussen und/oder zu ändern. Bevorzugt ist die Bedieneinheit zumindest zu einer Bestromung und/oder zu einer Unterbrechung einer Energieversorgung der Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine vorgesehen. Das Bedienelement ist vorzugsweise als Schalterbetätigungselement ausgebildet, das einen elektrischen Schalter zu einer Bestromung und/oder zu einer Unterbrechung einer Energieversorgung der Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine betätigt. Hierbei kann das Bedienelement schwenkbar, drehbar und/oder translatorisch bewegbar gelagert sein. Zudem sind vorzugsweise mittels der Bedieneinheit Handwerkzeugmaschinenkenngrößen einstellbar und/oder veränderbar. Es ist hierbei denkbar, dass eine Drehzahl der Antriebseinheit, ein Drehmoment der Antriebseinheit, ein Anlaufmoment usw. mittels der Bedieneinheit einstellbar und/oder veränderbar sind.
  • Unter einer „elektrischen und/oder elektronischen Anzeigeeinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, mittels derer ein optisch veränderbares Signal ausgebbar ist und/oder die in zumindest einem Anzeigezustand zumindest ein für einen Menschen sichtbares Signal ausgibt. Das Anzeigeelement selbst kann hierbei als Leuchtelementabdeckung, wie beispielsweise als Lichtleiter, als Reflektor, als Leuchtelement, wie beispielsweise als einzelne LED, als Platine mit mehreren LEDs, und/oder als hinterleuchtete Displayeinheit, insbesondere als Matrixdisplayeinheit, wie beispielsweise als LCD-Display, als OLED-Display und/oder als elektronisches Papier (E-paper, E-Ink), ausgebildet sein. Die Handwerkzeugmaschine kann zudem zusätzlich zur Anzeigeeinheit zumindest eine akustische und/oder haptische Ausgabeeinheit zu einer Informationsausgabe an einen Bediener umfassen.
  • Unter dem Ausdruck „zumindest teilweise umfänglich angeordnet“ soll hier insbesondere eine Anordnung zumindest eines Elements und/oder einer Einheit relativ zu einem weiteren Element und/oder einer weiteren Einheit verstanden werden, wobei eine maximale Erstreckung des Elements und/oder der Einheit entlang einer Umfangsrichtung zumindest 5 % einer maximalen Umfangserstreckung des weiteren Elements und/oder der weiteren Einheit entspricht. Somit weist das Anzeigeelement, betrachtet entlang der Umfangsrichtung, vorzugsweise eine maximale Erstreckung auf, die insbesondere größer ist als 5 % einer maximalen Umfangserstreckung der Gehäuseeinheit, bevorzugt größer ist als 8 % der maximalen Umfangserstreckung der Gehäuseeinheit und besonders bevorzugt größer ist als 15 % der maximalen Umfangserstreckung der Gehäuseeinheit. Die Umfangserstreckung verläuft bevorzugt in einer Ebene, die sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsrichtung der Handwerkzeugmaschine und/oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsachse der Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine erstreckt. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Besonders bevorzugt ist das Anzeigeelement, betrachtet entlang einer Haupterstreckungsrichtung der Handwerkzeugmaschine, in einem Bereich zwischen dem Bedienelement und der Werkzeugaufnahme an der Gehäuseeinheit angeordnet. Besonders bevorzugt verläuft die Haupterstreckungsrichtung der Handwerkzeugmaschine zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse der Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine und/oder zu einer Bewegungsachse einer Abtriebseinheit der Handwerkzeugmaschine. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Der Ausdruck „zumindest im Wesentlichen angrenzend“ soll hier insbesondere eine Anordnung zumindest eines Elements und/oder einer Einheit relativ zu einem weiteren Element und/oder einer weiteren Einheit definieren, wobei ein minimaler Abstand zwischen dem Element und/oder der Einheit und dem weiteren Element und/oder der weiteren Einheit insbesondere kleiner ist als 20 mm, bevorzugt kleiner ist als 10 mm und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 mm. Vorzugsweise ist das Anzeigeelement direkt angrenzend am Bedienelement angeordnet. Hierbei weist das Anzeigeelement vorzugsweise einen minimalen Abstand zum Bedienelement auf, der kleiner ist als 3 mm.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine kann eine vorteilhafte Informationsausgabe an einen Bediener ermöglicht werden. Ein Bediener der Handwerkzeugmaschine kann somit vorteilhaft über verschiedenste Handwerkzeugmaschinenkenngrößen und/oder Handwerkzeugmaschinenzustände der Handwerkzeugmaschine informiert werden. Zudem kann eine vorteilhafte Ablesbarkeit der Anzeigeeinheit, insbesondere des Anzeigeelements, erreicht werden. Ferner kann vorteilhaft vermieden werden, dass die Anzeigeeinheit, insbesondere das Anzeigeelement, bei einem Bedienen der Handwerkzeugmaschine von einer Hand eines Bedieners verdeckt wird. Somit kann vorteilhaft eine zuverlässige Ablesbarkeit der Anzeigeeinheit, insbesondere des Anzeigeelements, aus verschiedensten Blickwinkeln des Bedieners ermöglicht werden. Zudem kann das Anzeigeelement vorteilhaft als Bedienerführung eingesetzt werden, um eine selbsterklärende Bedienbarkeit der Handwerkzeugmaschine zu realisieren.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Anzeigeelement abtriebsnah an der Gehäuseeinheit angeordnet ist. Unter dem Ausdruck „abtriebsnah angeordnet“ soll hier insbesondere eine Anordnung zumindest eines Elements und/oder einer Einheit relativ zu einer Abtriebseinheit der Handwerkzeugmaschine, insbesondere zu einer Abtriebsbewegungsachse der Abtriebseinheit, verstanden werden, wobei ein minimaler Abstand zwischen dem Element und/oder der Einheit und der Abtriebseinheit, insbesondere zur Abtriebsbewegungsachse, insbesondere kleiner ist als 100 mm, bevorzugt kleiner ist als 50 mm und besonders bevorzugt kleiner ist als 30 mm. Somit weist das Anzeigeelement vorzugsweise einen minimalen Abstand zur Abtriebseinheit, insbesondere zur Abtriebsbewegungsachse, auf, der insbesondere kleiner ist als 100 mm, bevorzugt kleiner ist als 50 mm und besonders bevorzugt kleiner ist als 30 mm. Besonders bevorzugt ist das Anzeigeelement hierbei am Getriebegehäuse der Gehäuseeinheit angeordnet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Anordnung der Anzeigeeinheit, insbesondere des Anzeigeelements, in einem Bereich der Gehäuseeinheit ermöglicht werden, der für einen Bediener bei einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels der Handwerkzeugmaschine gut einsehbar ist. Somit kann vorteilhaft ein Bediener komfortabel über verschiedenste Zustände der Handwerkzeugmaschine während einer Bearbeitung eines Werkstücks informiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass sich das Anzeigeelement zumindest zu 25 % einer maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit um die Gehäuseeinheit erstreckt. Somit weist das Anzeigeelement vorzugsweise eine maximale Erstreckung entlang der Umfangsrichtung auf, die zumindest 25 % der maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit entspricht. Insbesondere erstreckt sich das Anzeigeelement zumindest zu 30 % der maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit, bevorzugt zumindest zu 50 % der maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit und besonders bevorzugt zumindest zu 70 % der maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit um die Gehäuseeinheit. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschine erstreckt sich das Anzeigeelement vollständig um die Gehäuseeinheit. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Einsehbarkeit des Anzeigeelements aus verschiedenen Blickwinkeln ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Anzeigeelement zumindest im Wesentlichen bündig mit einer Außenfläche der Gehäuseeinheit abschließt. Unter „zumindest im Wesentlichen bündig abschließen“ soll hier insbesondere eine Anordnung des Anzeigeelements an der Gehäuseeinheit verstanden werden, wobei sich das Anzeigeelement insbesondere um weniger als 10 mm, bevorzugt um weniger als 5 mm und besonders bevorzugt um weniger als 2 mm über die Außenfläche hinweg erstreckt, insbesondere betrachtet entlang einer ausgehend von einer Innenfläche der Gehäuseeinheit in Richtung der Außenfläche der Gehäuseeinheit verlaufenden Richtung. Besonders bevorzugt ist das Anzeigeelement in einer Aufnahmeausnehmung der Gehäuseeinheit angeordnet und erstreckt sich maximal bis zur Außenfläche der Gehäuseeinheit, insbesondere betrachtet entlang einer ausgehend von einer Innenfläche der Gehäuseeinheit in Richtung der Außenfläche der Gehäuseeinheit verlaufenden Richtung. Somit kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung des Anzeigeelements erreicht werden. Zudem kann das Anzeigeelement vorteilhaft vor Beschädigungen geschützt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Anzeigeeinheit zumindest ein weiteres Anzeigeelement aufweist, das eine Haupterstreckung aufweist, die zumindest im Wesentlichen quer zu einer Haupterstreckung des Anzeigeelements verläuft. Unter „im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung und/oder einer Achse relativ zu einer Bezugsrichtung und/oder einer Bezugsachse verstanden werden, wobei die Ausrichtung der Richtung und/oder der Achse zumindest verschieden von einer zumindest im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist und insbesondere windschief oder senkrecht zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist. Besonders bevorzugt weist das Anzeigeelement eine Längsachse auf, die sich zumindest im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse der Antriebseinheit und/oder zur Abtriebsbewegungsachse der Abtriebseinheit erstreckt. Somit erstreckt sich das weitere Anzeigeelement bevorzugt zumindest im Wesentlichen quer zur Umfangsrichtung. Vorzugsweise weist das weitere Anzeigeelement entlang der Längsachse eine maximale Erstreckung auf. Vorzugsweise ist das weitere Anzeigeelement als LED-Leuchtstreifen ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das weitere Anzeigeelement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine zusätzliche Anzeigemöglichkeit von weiteren Handwerkzeugmaschinenkenngrößen ermöglicht werden. Zudem kann das weitere Anzeigeelement vorteilhaft als Bedienerführung eingesetzt werden, um eine selbsterklärende Bedienbarkeit der Handwerkzeugmaschine zu erreichen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Anzeigeeinheit zumindest ein elektrisches und/oder elektronisches Grafikanzeigeelement aufweist, das zumindest teilweise umfänglich an der Gehäuseeinheit angeordnet ist. Unter einem „Grafikanzeigeelement“ soll hier insbesondere ein Element verstanden werden, mittels dessen Buchstaben, Grafiken, Symbole, Piktogramme, Bilder, Filme usw. optisch darstellbar sind. Hierbei kann das Grafikanzeigeelement als Zeilendisplay, als LCD, als AMOLED, als LED-Display, als Mehrzeilendisplay, als zumindest fünf miteinander verbundene LED-Leuchtstreifen usw. ausgebildet sein. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann einem Bediener besonders vorteilhaft eine Handwerkzeugmaschinenkenngröße angezeigt werden. Somit kann vorteilhaft eine klare, verständnisvolle und eindeutig zuordenbare Informationsausgabe an einen Bediener realisiert werden. Zudem können somit auch komplexe Informationen ausgegeben werden.
  • Zudem wird in zumindest einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine vorgeschlagen, dass das Anzeigeelement zumindest teilweise das Grafikanzeigeelement bildet. Bevorzugt bildet das Anzeigeelement zumindest eine Zeile des Grafikanzeigeelements. Hierzu ist das Anzeigeelement vorzugsweise als LED-Leuchtstreifen ausgebildet. Hierbei ist jede LED des LED-Leuchtstreifens einzeln ansteuerbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Anzeigeelement zu einer zumindest teilweisen Ausgestaltung des Grafikanzeigeelements eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann konstruktiv einfach ein Grafikanzeigeelement zu einer Anzeige von Buchstaben, Grafiken, Symbolen, Piktogrammen, Bildern, Filmen usw. realisiert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Anzeigeeinheit zumindest ein elektrisches und/oder elektronisches Grafikanzeigeelement aufweist, das zumindest im Wesentlichen angrenzend an das Anzeigeelement angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Grafikanzeigeelement als mehrzeiliges Display ausgebildet und das Anzeigeelement als LED-Leuchtstreifen oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Lichtquellenelement, das einzeln ansteuerbare Lichtquellen aufweist. Ein Bediener kann vorteilhaft mittels des Anzeigeelements auf eine mittels des Grafikanzeigeelements dargestellte Information aufmerksam gemacht werden. Somit kann eine vorteilhafte Informationsausgabe an einen Bediener ermöglicht werden, die eine Handhabung der Handwerkzeugmaschine in einem optimalen Leistungsspektrum ermöglicht.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Grafikanzeigeelement berührungsempfindlich ausgebildet ist. Besonders bevorzugt ist das Grafikanzeigeelement als berührungsempfindliches Display ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das berührungsempfindliche Grafikanzeigeelement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Reaktion eines Bedieners auf eine mittels des Grafikanzeigeelements angezeigte Information durch eine Betätigung des berührungsempfindlichen Grafikanzeigeelements erfolgen. Somit kann vorteilhaft eine komfortable Bedienung der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Anzeigeeinheit zumindest eine Projektionseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine Handwerkzeugmaschinenkenngröße auf ein an der Werkzeugaufnahme angeordnetes Bearbeitungswerkzeug zu projizieren. Es kann vorteilhaft eine Informationsausgabe an einen Bediener in einem direkten Arbeitsbereich der Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Mittels der Projektionseinheit kann zudem vorteilhaft ein Bearbeitungswerkzeugverschleiß dargestellt werden, in dem beispielsweise eine farbliche Markierung auf das Bearbeitungswerkzeug projizierbar ist, die sich während einer Bearbeitung eines Werkstücks verändert, insbesondere durch eine Abnahme eines Durchmessers eines scheibenförmig ausgebildeten Bearbeitungswerkzeugs.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen, Einheiten und/oder Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine, die als Winkelschleifer ausgebildet ist, in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Detailansicht einer Bedieneinheit und einer Anzeigeeinheit der Handwerkzeugmaschine aus 2 in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine weitere alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einem angrenzend an ein Getriebegehäuse angeordneten Bedienelement einer Bedieneinheit der Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine weitere alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einem an einer einem Getriebegehäuse abgewandten Seite angeordneten Bedienelement einer Bedieneinheit der Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 6 eine weitere alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einem angrenzend an ein Getriebegehäuse angeordneten Bedienelement einer Bedieneinheit der Handwerkzeugmaschine und einem daran angrenzend angeordneten Anzeigeelement einer Anzeigeeinheit der Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 7 eine weitere alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einem an einem Getriebegehäuse angeordneten Bedienelement einer Bedieneinheit der Handwerkzeugmaschine und einem daran angrenzend angeordneten Anzeigeelement einer Anzeigeeinheit der Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 8 eine weitere alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einem an einem Getriebegehäuse angeordneten Bedienelement einer Bedieneinheit der Handwerkzeugmaschine und einem daran angrenzend angeordneten Anzeigeelement einer Anzeigeeinheit der Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 9 eine weitere alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einem an einem Getriebegehäuse angeordneten Bedienelement einer Bedieneinheit der Handwerkzeugmaschine und einem als Display ausgebildeten Anzeigeelement einer Anzeigeeinheit der Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 10 eine weitere alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einem umfänglich angeordneten Anzeigeelement einer Anzeigeeinheit der Handwerkzeugmaschine und einem daran angrenzenden Bedienelement einer Bedieneinheit der Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 11 eine weitere alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einem umfänglich angeordneten Anzeigeelement einer Anzeigeeinheit der Handwerkzeugmaschine, einem daran angrenzenden Bedienelement einer Bedieneinheit der Handwerkzeugmaschine und einem weiteren Anzeigeelement der Anzeigeeinheit in einer schematischen Darstellung und
  • 12 eine weitere alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einem umfänglich angeordneten Anzeigeelement einer Anzeigeeinheit der Handwerkzeugmaschine und einem daran angrenzenden Grafikanzeigeelement der Anzeigeeinheit der Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 10a, die als Winkelschleifer ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 10a umfasst hierbei zumindest eine Gehäuseeinheit 12a, zumindest eine Werkzeugaufnahme 14a, zumindest eine Bedieneinheit 16a, die zumindest ein Bedienelement 18a aufweist, und zumindest eine elektrische und/oder elektronische Anzeigeeinheit 20a, die zumindest ein zumindest teilweise umfänglich angeordnetes Anzeigeelement 22a zu einer Anzeige zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße aufweist. Die Gehäuseeinheit 12a umfasst zumindest ein Motorgehäuse 36a zu einer Aufnahme einer Antriebseinheit 38a der Handwerkzeugmaschine 10a. Die Antriebseinheit 38a ist als bürstenlose Elektromotoreinheit ausgebildet. Hierbei ist die Antriebseinheit 38a als EC-Elektromotoreinheit ausgebildet. Ferner umfasst die Gehäuseeinheit 12a ein Getriebegehäuse 40a zu einer Aufnahme einer Abtriebseinheit 42a der Handwerkzeugmaschine 10a. Die Antriebseinheit 38a ist dazu vorgesehen, ein an der Werkzeugaufnahme 14a anordenbares Bearbeitungswerkzeug 32a über die Abtriebseinheit 42a rotierend anzutreiben. Das Bearbeitungswerkzeug 32a ist hierbei als Schleifscheibe ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bearbeitungswerkzeug 32a als Trenn- oder Polierscheibe ausgebildet ist. Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschine 10a zumindest eine Schutzhaubeneinheit 34a. Die Schutzhaubeneinheit 34a umgibt das Bearbeitungswerkzeug 32a in einem an der Werkzeugaufnahme 14a angeordneten Zustand des Bearbeitungswerkzeugs 32a zumindest entlang eines Winkelbereichs von mehr als 120°. Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschine 10a zumindest einen Haupthandgriff 44a, der sich an einer der Werkzeugaufnahme 14a abgewandten Seite des Motorgehäuses 36a in Richtung einer Haupterstreckungsrichtung 46a der Handwerkzeugmaschine 10a erstreckt. Das Bedienelement 18a ist am Haupthandgriff 44a angeordnet. Hierbei ist das Bedienelement 18a zumindest zu einer Bestromung der Antriebseinheit 38a vorgesehen. An dem Getriebegehäuse 40a ist zudem ein Zusatzhandgriff 48a lösbar anordenbar. In einem am Getriebegehäuse 40a angeordneten Zustand des Zusatzhandgriffs 48a erstreckt sich der Zusatzhandgriff 48a zumindest im Wesentlichen quer zur Haupterstreckungsrichtung 46a der Handwerkzeugmaschine 10a. Die Haupterstreckungsrichtung 46a verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse der Antriebseinheit 38a.
  • Des Weiteren umfasst die Handwerkzeugmaschine 10a zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinheit 50a, die zumindest dazu vorgesehen ist, die Antriebseinheit 38a zu steuern und/oder zu regeln. Zudem ist die Steuer- und/oder Regeleinheit 50a dazu vorgesehen, die Anzeigeeinheit 20a zu steuern und/oder zu regeln. Hierbei ist die Anzeigeeinheit 20a mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit 50a in Abhängigkeit eines Zustands und/oder in Abhängigkeit eines eingestellten Betriebsmodus der Handwerkzeugmaschine 10a steuerbar und/oder regelbar. Somit ist einem Bediener mittels der Anzeigeeinheit 20a zumindest eine Information über den Zustand, wie beispielsweise ein optimaler Arbeitsbereich, eine Überlast, eine Servicenotwendigkeit usw., und/oder des eingestellten Betriebsmodus, wie beispielsweise ein Energiesparmodus, ein Stand-by-Modus, Kenngrößen eines Betriebsmodus (Drehzahl, Drehmoment usw.) usw., anzeigbar. Hierbei ist die Information mittels eines Anzeigens von verschiedenen Farben und/oder durch verschiedene Anzeigemodi, wie beispielsweise ein langsames Blinken, ein schnelles Blinken, ein konstantes Leuchten usw., der Anzeigeeinheit 20a anzeigbar. Zu einer Anzeige einer Information umfasst die Anzeigeeinheit 20a zumindest das Anzeigeelement 22a. Das Anzeigeelement 22a ist, betrachtet entlang der Haupterstreckungsrichtung 46a, in einem Bereich zwischen dem Bedienelement 18a und der Werkzeugaufnahme 14a an der Gehäuseeinheit 12a angeordnet. Hierbei ist das Anzeigeelement 22a abtriebsnah an der Gehäuseeinheit 12a angeordnet. Somit weist das Anzeigeelement 22a, betrachtet entlang der Haupterstreckungsrichtung 46a, einen minimalen Abstand zu einer Abtriebsbewegungsachse eines als Abtriebsspindel ausgebildeten Abtriebselements (hier nicht näher dargestellt) der Abtriebseinheit 42a auf, der kleiner ist als 100 mm. Das Anzeigeelement 22a ist, betrachtet entlang der Haupterstreckungsrichtung 46a, zwischen dem Motorgehäuse 36a und dem Getriebegehäuse 40a angeordnet. Somit ist das Anzeigeelement 22a angrenzend am Motorgehäuse 36a und angrenzend am Getriebegehäuse 40a angeordnet. Hierbei kann das Anzeigeelement 22a in einem Bereich eines Luftleitrings einer Lüftungseinheit (hier nicht näher dargestellt) der Handwerkzeugmaschine 10a angeordnet sein oder das Anzeigeelement 22a selbst bildet den Luftleitring.
  • Das Anzeigeelement 22a ist als LED-Leuchtstreifen ausgebildet, der mehrere entlang einer Längserstreckung des Anzeigeelements 22a angeordnete LEDs aufweist. Die LEDs sind hierbei entlang einer Längserstreckung des Anzeigeelements 22a gleichmäßig verteilt angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die LEDs ungleichmäßig verteilt entlang der Längserstreckung angeordnet sind. Zudem umfasst das Anzeigeelement 22a zumindest einen Lichtleiter, der die LEDs zumindest teilweise überdeckt. Die LEDs des als LED-Leuchtstreifen ausgebildeten Anzeigeelements 22a sind einzeln mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit 50a steuerbar und/oder regelbar. Die Längserstreckung des Anzeigeelements 22a erstreckt sich zumindest im Wesentlichen quer zur Haupterstreckungsrichtung 46a der Handwerkzeugmaschine 10a. Somit erstreckt sich die Längserstreckung des Anzeigeelements 22a entlang einer Umfangsrichtung der Handwerkzeugmaschine 10a. Hierbei erstreckt sich die Längserstreckung des Anzeigeelements 22a in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 46a verlaufenden Ebene.
  • Das Anzeigeelement 22a erstreckt sich, betrachtet entlang der Umfangsrichtung der Handwerkzeugmaschine 10a, zumindest zu 25 % einer maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit 12a um die Gehäuseeinheit 12a. Hierbei erstreckt sich das Anzeigeelement 22a bevorzugt zumindest im Wesentlichen entlang der gesamten maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit 12a um die Gehäuseeinheit 12a. Somit ist das Anzeigeelement 22a ringförmig ausgebildet. Das Anzeigeelement 22a schließt zumindest im Wesentlichen bündig mit einer Außenfläche 24a der Gehäuseeinheit 12a ab. Somit erstreckt sich das Anzeigeelement 22a, betrachtet entlang einer ausgehend von einer Innenfläche der Gehäuseeinheit 12a in Richtung der Außenfläche 24a der Gehäuseeinheit 12a verlaufenden Richtung, maximal 8 mm über die Außenfläche 24a der Gehäuseeinheit 12a hinweg. Hierbei erstreckt sich der Lichtleiter, betrachtet entlang einer ausgehend von einer Innenfläche der Gehäuseeinheit 12a in Richtung der Außenfläche 24a der Gehäuseeinheit 12a verlaufenden Richtung, auf einer den LEDs abgewandten Seite des Lichtleiters maximal 8 mm über die Außenfläche 24a der Gehäuseeinheit 12a hinweg oder maximal bis hin zur Außenfläche 24a der Gehäuseeinheit 12a. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Anzeigeelement 22a lichtleiterfrei ausgebildet ist und sich somit die einzelnen LEDs maximal 8 mm über die Außenfläche 24a der Gehäuseeinheit 12a hinweg erstrecken.
  • Das Anzeigeelement 22a ist mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit 50a zu einer Anzeige einer Drehrichtung derart steuerbar und/oder regelbar, dass ein der Drehrichtung entsprechendes, umlaufendes Lichtsignal mittels des Anzeigeelements 22a erzeugbar ist. Zu einer Anzeige einer Drehzahl ist das Anzeigeelement 22a in Abhängigkeit von einer Drehzahl der Antriebseinheit 38a hinsichtlich einer Farbe und hinsichtlich einer Umlaufgeschwindigkeit von der Steuer- und/oder Regeleinheit 50a steuerbar und/oder regelbar. Bei einer geringen Drehzahl ist mittels des Anzeigeelements 22a beispielsweise ein grünes und langsam umlaufendes Lichtsignal erzeugbar. Zudem ist es denkbar, dass eine Lichtintensität und/oder ein Leuchtbereich des Anzeigeelements 22a ebenfalls in Abhängigkeit von der Drehzahl veränderbar ist. Ferner ist beispielsweise eine Anzeige einer Überlast der Antriebseinheit 38a mittels eines Aufleuchtens des gesamten Anzeigeelements 22a in einer Farbe möglich und/oder mittels einer Veränderung einer Umlaufgeschwindigkeit und/oder einer Farbänderung. Ferner ist mittels des Anzeigeelements 22a beispielsweise ein optimaler Arbeitspunkt der Handwerkzeugmaschine 10a durch eine Anzeige eines Lichtsignals anzeigbar. Hierbei ist es denkbar, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit 50a in Abhängigkeit eines Annäherns an einen optimalen Arbeitspunkt der Handwerkzeugmaschine 10a eine Lichtintensität, eine Umlaufgeschwindigkeit, eine Farbe und/oder einen Leuchtbereich des Anzeigeelements 22a ändert. Ein Stand-by-Modus der Handwerkzeugmaschine 10a ist beispielsweise mittels einer gleichmäßigen Veränderung einer Lichtintensität, wie beispielsweise durch ein Hell- und wieder Dunkelwerden des Anzeigeelements 22a anzeigbar. Zudem ist es denkbar, dass zu einer Anzeige des Stand-by-Modus eine Umlaufgeschwindigkeit und weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kenngrößen des Anzeigeelements 22a veränderbar sind. Somit kann vorteilhaft einem Bediener optisch eine Information hinsichtlich eines Zustands und/oder eines Betriebsmodus der Handwerkzeugmaschine 10a ausgegeben werden.
  • Des Weiteren umfasst die Anzeigeeinheit 20a zumindest eine Projektionseinheit 30a, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine Handwerkzeugmaschinenkenngröße auf das an der Werkzeugaufnahme 14a angeordnete Bearbeitungswerkzeug 32a zu projizieren. Hierbei ist es denkbar, dass eine Drehzahl, eine Leistung, ein Wirkungsgrad, ein Drehmoment und/oder andere Kenngrößen der Antriebseinheit 38a und/oder der Handwerkzeugmaschine 10a mittels der Projektionseinheit 30a auf das Bearbeitungswerkzeug 32a projizierbar sind. Zudem ist mittels der Projektionseinheit 30a eine Abnutzung des Bearbeitungswerkzeugs 32a anzeigbar. Hierzu ist beispielsweise ein von grün nach rot verlaufendes Farbschema mittels der Projektionseinheit 30a auf eine Oberfläche des Bearbeitungswerkzeugs 32a projizierbar. Ein Bediener kann somit vorteilhaft in Abhängigkeit einer noch auf der Oberfläche des Bearbeitungswerkzeugs 32a erkennbaren Farbe des Farbschemas erkennen, inwieweit das Bearbeitungswerkzeug 32a bereits abgenutzt ist, insbesondere inwieweit ein Durchmesser des Bearbeitungswerkzeugs 32a bereits abgenommen hat.
  • Des Weiteren umfasst die Bedieneinheit 16a zumindest ein Betriebsmoduseinstellelement 52a, mittels dessen ein Betriebsmodus manuell einstellbar ist. Mittels des Betriebsmoduseinstellelements 52a ist beispielsweise ein Energiesparmodus der Handwerkzeugmaschine 10a aktivierbar. Der Energiesparmodus ist beispielsweise mittels eines grünen Aufleuchtens des Anzeigeelements 22a an einen Bediener ausgebbar. Im Energiesparmodus ist somit einem Bediener mittels des Anzeigeelements 22a ein Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10a anzeigbar. Zudem ist mittels der Projektionseinheit 30a ein optimaler Betriebsbereich im Energiesparmodus anzeigbar, wie beispielsweise eine optimale Drehzahl, ein optimaler Anpressdruck, ein optimales Drehmoment usw., in dem ein maximaler Arbeitsfortschritt bei geringem Energieverbrauch möglich ist. Zu einer Anzeige eines optimalen Anpressdrucks kann die Anzeigeeinheit 20a zusätzlich zum Anzeigeelement 22a eine einzelne LED (hier nicht näher dargestellt) umfassen, die dazu vorgesehen ist, einem Bediener ein Erreichen und/oder ein Überschreiten eines optimalen Anpressdrucks anzuzeigen. Hierzu leuchtet die LED bei einem Erreichen eines optimalen Anpressdrucks beispielsweise grün, bei einem Überschreiten rot und bei einem Unterschreiten blau. Somit erhält ein Bediener vorteilhaft eine Rückmeldung hinsichtlich seines Arbeitsverhaltens. Die Projektionseinheit 30a ist zudem manuell von einem Bediener aktivierbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Projektionseinheit 30a in Abhängigkeit zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße automatisch aktivierbar ist.
  • Die Handwerkzeugmaschine 10a umfasst zudem zumindest eine Antriebseinheitssensoreinheit 54a zu einer Erfassung zumindest einer Antriebseinheitskenngröße. Die Antriebseinheitskenngröße ist hierbei als Antriebseinheitsstrom, als Antriebseinheitsspannung, als Antriebseinheitsleistung o. dgl. ausgebildet. Die Antriebseinheitskenngröße ist mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit 50a zu einer automatischen Aktivierung des Energiesparmodus auswertbar. Hierbei wird eine Antriebseinheitskenngröße, insbesondere eine Antriebseinheitsleistung oder ein Antriebseinheitsstrom, mittels der Antriebseinheitssensoreinheit 54a über einen vorgegebenen Zeitraum erfasst. Die Steuer- und/oder Regeleinheit 50a mittelt die erfassten Werte über den Zeitraum zu einer Berechnung eines Mittelwerts. In Abhängigkeit von dem errechneten Mittelwert aktiviert die Steuer- und/oder Regeleinheit 50a den Energiesparmodus. Die Steuer- und/oder Regeleinheit 50a wertet hierbei aus, ob ein Bediener eine hohe Leistung der Antriebseinheit 38a fordert oder ob die Handwerkzeugmaschine 10a in einem Wertebereich betrieben wird, der dem Energiesparmodus entspricht. Ist ein Betrieb in einem Wertbereich des Energiesparmodus erkannt, ist der Energiesparmodus durch die Steuer- und/oder Regeleinheit 50a automatisch aktivierbar. Es ist hierbei auch denkbar, dass die Antriebseinheitssensoreinheit 54a während eines gesamten Betriebs der Handwerkzeugmaschine 10a eine Antriebseinheitskenngröße erfasst und die Steuer- und/oder Regeleinheit 50a während des gesamten Betriebs die mittels der Antriebseinheitssensoreinheit 54a erfasste Antriebseinheitskenngröße verarbeitet. Die Steuer- und/oder Regeleinheit 50a aktiviert hierbei in Abhängigkeit der erfassten Antriebseinheitskenngröße einen Betriebsmodus der Handwerkzeugmaschine 10a. Erkennt die Steuer- und/oder Regeleinheit 50a beispielsweise einen Betrieb der Antriebseinheit 38a unter Forderung einer hohen Leistung über einen langen Zeitraum, so aktiviert die Steuer- und/oder Regeleinheit 50a automatisch einen entsprechenden Betriebsmodus, der abweicht vom Energiesparmodus.
  • Im Energiesparmodus ist die Leistung der Antriebseinheit 38a auf einen Grenzwert begrenzt. Hierdurch ist im Energiesparmodus vorteilhaft eine Kühlung der Antriebseinheit 38a allein durch Konvektion möglich, um beispielsweise vorteilhaft einen Energieverbrauch einer Lüftereinheit zu sparen. Hierdurch kann vorteilhaft ein Wirkungsgrad der Handwerkzeugmaschine 10a bei maximal möglicher Belastung gesteigert werden. Besonders vorteilhaft ist es, die Leistung auf einen Wert zwischen 75 % und 110 % einer Nennleistung der Antriebseinheit 38a zu begrenzen, insbesondere auf einen Wert zwischen 90% und 100 % der Nennleistung der Antriebseinheit 38a. Vorzugsweise bleibt eine Unterbrechung einer Bearbeitung eines Werkstücks und/oder ein Absetzen von einem Werkstück bei einer automatischen Aktivierung von Betriebsmodi der Handwerkzeugmaschine 10a unberücksichtigt. Es kann vorteilhaft ein unbeabsichtigtes Umschalten in einen leistungsschwachen Betriebsmodus verhindert werden. Bei einer automatischen Betriebsmodusaktivierung mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit 50a ist es insbesondere bei einer Erfassung von Antriebseinheitskenngrößen über einen gesamten Betrieb sinnvoll, eine Antriebseinheitsleistung unbeschränkt zu belassen, um eine unvorteilhafte Ermittlung von Laststufen vorteilhaft zu vermeiden.
  • Alternativ oder zusätzlich zur Antriebseinheitssensoreinheit 54a umfasst die Handwerkzeugmaschine 10a zumindest eine Bedienersensoreinheit 56a zu einer Erfassung zumindest einer bedienerspezifischen Kenngröße. Die bedienerspezifische Kenngröße ist mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit 50a zu einer automatischen Aktivierung des Energiesparmodus auswertbar. Hierbei kann die bedienerspezifische Kenngröße als Bedienerandrückkraft, als Bedienervorschubkraft, als Bedienerhaltekraft, als bedienerspezifische Belastungsart, als Bedieneranwendungsfall, als Bedieneranpressdruck, eine Position zumindest einer Hand des Bedieners usw., oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende bedienerspezifische Kenngröße ausgebildet sein. Bevorzugt ist die bedienerspezifische Kenngröße als Bedieneranpressdruck ausgebildet. Zu einer Erfassung der bedienerspezifischen Kenngröße umfasst die Bedienersensoreinheit 56a zumindest ein Bedienersensorelement 58a. Das Bedienersensorelement 58a ist am Haupthandgriff 44a angeordnet. Hierbei ist das Bedienersensorelement 58a als Druckerfassungsfolie ausgebildet. Das Bedienersensorelement 58a kann hierbei auch an einer Verbindungsstelle einer schwingungsgedämpften Grifffläche zum Haupthandgriff 44a angeordnet sein, um eine Durchbiegung an der Verbindungsstelle zu erfassen, die zu einer Ermittlung eines Bedieneranpressdrucks nutzbar ist. Somit ist mittels des Bedienersensorelements 58a ein Bedieneranpressdruck erfassbar. Alternativ oder zusätzlich umfasst die Bedienersensoreinheit 56a zumindest ein weiteres Bedienersensorelement 60a zu einer Ermittlung eines Bedieneranpressdrucks. Das weitere Bedienersensorelement 60a ist hierbei als Drucksensor ausgebildet, der im Bereich einer Lagerstelle des als Abtriebsspindel ausgebildeten Abtriebselements der Abtriebseinheit 42a angeordnet ist. Hierbei ist das weitere Bedienersensorelement 60a als Dehnmessstreifen ausgebildet, der eine elastische Verformung im Bereich der Lagerstelle erfasst. Hieraus ist mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit 50a ein Bedieneranpressdruck ermittelbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass das weitere Bedienersensorelement 60a als Wälzlagerelement mit integrierter Krafterfassungssensorik ausgebildet ist.
  • Die Steuer- und/oder Regeleinheit 50a ist dazu vorgesehen, einen Bedieneranpressdruck während eines gesamten Betriebs der Handwerkzeugmaschine 10a zu erfassen und daraus erhaltene Messwerte über einen Zeitraum von maximal 5 sec zu mitteln. Hierdurch ist auswertbar, ob ein Bediener bei einer Bearbeitung eines Werkstücks eine hohe Leistung fordert oder ob eine energieeffiziente Bearbeitung bevorzugt ist. Infolge einer Erfassung eines Bedieneranpressdrucks als Eingangsgröße, ist eine maximale Leistung im Energiesparmodus bestimmbar, da hier eine Stellgröße ungleich einer Eingangsgröße ist. Zu einer Berücksichtigung eines Reibwerts und anderen spezifischen Größen des Bearbeitungswerkzeugs 32a ist es vorteilhaft, den Bedieneranpressdruck nach einem Beginn einer Bearbeitung eines Werkstücks für einen Zeitraum von wenigen Sekunden in ein Verhältnis zu einer Leistung der Handwerkzeugmaschine 10a zu setzen. Beispielsweise führt ein kleiner Reibbeiwert zu einer kleinen Leistung bei einem hohen Bedieneranpressdruck. Zudem kann eine Messung des Verhältnisses und/oder des Bedieneranpressdrucks in Intervallen während eines Betriebs vorteilhaft zu einer Verschleißermittlung des Bearbeitungswerkzeugs 32a herangezogen werden. Ein Faktor aus dem Verhältnis zwischen dem Bedieneranpressdruck und einer Leistung ist vorteilhaft zu einer automatischen Betriebsmoduswahl durch die Steuer- und/oder Regeleinheit 50a berücksichtigbar.
  • Zu einer Steigerung einer Effizienz ist im Energiesparmodus der Handwerkzeugmaschine 10a eine Leerlaufdrehzahl der Antriebseinheit 38a mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit 50a begrenzbar. Hierbei ist die Leerlaufdrehzahl auf einen Wert begrenzbar, bei dem die Antriebseinheit 38a mit optimalem Wirkungsgrad betreibbar ist. Eine optimale Drehzahl der Antriebseinheit 38a ist abhängig von einem Kennfeld der Antriebseinheit 38a. Der optimale Wirkungsgrad der Antriebseinheit 38a ist vorzugsweise in einem Drehzahlbereich von 55% bis 75% einer maximalen Drehzahl der Antriebseinheit 38a. Mittels einer reduzierten Leerlaufdrehzahl kann vorteilhaft Energie eingespart werden. Bei einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels des Bearbeitungswerkzeugs 32a in einem Nennleistungsbereich, erreicht das Bearbeitungswerkzeug 32a eine Drehzahl, die kleiner ist als die maximale Leerlaufdrehzahl der Antriebseinheit 38a. Die Drehzahl des Bearbeitungswerkzeugs 32a ist hierbei abhängig von einem Bedieneranpressdruck. Somit kann eine Drehzahl während einer Bearbeitung eines Werkstücks zwischen einer Leerlaufdrehzahl und einer Lastdrehzahl schwanken. Eine Beschleunigung des Bearbeitungswerkzeugs 32a auf die Leerlaufdrehzahl nach einem Absetzen der Handwerkzeugmaschine 10a von einem Werkstück benötigt viel Energie, die einsparbar ist, indem die Leerlaufdrehzahl derart begrenzt wird, dass die Leerlaufdrehzahl möglichst nahe am optimalen Arbeitspunkt der Handwerkzeugmaschine 10a liegt. Als Zusatzfunktion ist es denkbar, dass die Steuer- und/oder Regeleinheit 50a lernt, in welchem Arbeitspunkt ein Bediener arbeitet und anhand dessen eine optimale Leerlaufdrehzahl bestimmbar ist, bei der sich der geringste Unterschied zu einer durchschnittlichen Lastdrehzahl ergibt. Hierdurch kann vorteilhaft eine zumindest im Wesentlichen konstante Drehzahl über einen gesamten Bearbeitungseinsatz erreicht werden. Eine Kombination einer Leistungsbegrenzung und einer Drehzahlbegrenzung ermöglicht vorteilhaft im Energiesparmodus einen optimierten Wirkungsgrad bei einem geringen Verbrauch.
  • Ferner ist im Energiesparmodus eine Luftführung der Lüftereinheit der Handwerkzeugmaschine 10a mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit 50a optimierbar, so dass eine geringe Leistung für eine Lüftung und/oder Kühlung aufwendbar ist. Weiter ist es denkbar, mehrere Lüftereinheiten zu verwenden, die in Abhängigkeit von einem Kühlleistungsbedarf mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit 50a steuerbar und/oder regelbar sind. Somit erfolgt vorteilhaft eine Kühlung in Bereichen, die eine vorgegebene Temperaturgrenze überschritten haben. Hierzu sind Lüftereinheiten beispielsweise an Leistungstransistoren, an der Antriebseinheit 38a, an einer Grifffläche usw. angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 10a mehrere Heatpipes, mehrere geregelte und/oder gesteuerte Klappen usw. zu einer Steuerung und/oder Regelung eines Kühlleistungsbedarfs umfasst.
  • Ferner ist im aktivierten Energiesparmodus eine Getriebeübersetzung der Abtriebseinheit 42a anpassbar. Durch eine Veränderung einer Getriebeübersetzung kann voreilhaft bewirkt werden, dass die Antriebseinheit 38a bei gleichbleibender Bedieneranpresskraft und somit benötigtem Drehmoment an dem als Abtriebsspindel ausgebildeten Abtriebselement in einem vorteilhaften Wirkungsgrad betreibbar ist. Zu einer Ermöglichung einer Getriebeübersetzung kann die Abtriebseinheit 42a beispielsweise als Riementrieb mit verstellbaren Kegelscheiben, als Schubgliederbandgetriebe, als Kegelringgetriebe o. dgl. ausgebildet sein.
  • Des Weiteren ist im Energiesparmodus der Handwerkzeugmaschine 10a eine Schaltfrequenz eines Umrichters (hier nicht näher dargestellt) der Antriebseinheit 38a mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit 50a anpassbar. Der Umrichter zu einer Ansteuerung der Antriebseinheit 38a weist zumindest einen Leistungstransistor, wie beispielsweise einen MosFET oder einen IGBT, auf, der aus einer Gleichspannung mit einer hohen Schaltfrequenz einen pulsweitenmodulierten Wechselstrom erzeugt. Durch Induktivitäten von Motorwicklungen der Antriebseinheit 38a ist der pulsweitenmodulierte Wechselstrom glättbar. Hierdurch ist ein sinusförmiger Wechselstrom mit variabler Frequenz und Spannung erzeugbar, der dazu vorgesehen ist, ein Drehfeld zu einem Antrieb der Antriebseinheit 38a zu erzeugen. Übliche Schaltfrequenzen für den Leistungstransistor sind 2 kHz, 4 kHz, 8 kHz, 16 kHz, 20 kHz und 24 kHz. Die hohen Schaltfrequenzen von 16 kHz bis 24 kHz liegen vorteilhaft außerhalb eines menschlichen Hörbereichs und erzeugen somit vorteilhaft geringe Lärmemissionen. Die hohen Schaltfrequenzen sind zu einer Erzeugung einer Sinusfrequenz für das Drehfeld der Antriebseinheit 38a vorteilhaft nutzbar. Eine minimale Schaltfrequenz für das Drehfeld ist hierbei proportional zu einer Anzahl an Polen der Antriebseinheit 38a und zu einer maximalen Drehzahl der Antriebseinheit 38a. Im Energiesparmodus sind die Schaltfrequenzen des Leistungstransistors mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit 50a auf einen Wert absenkbar, der geringer ist als eine normale Schaltfrequenz, da gleichzeitig eine maximale Drehzahl der Antriebseinheit 38a im Energiesparmodus absenkbar ist. Ein Wirkungsgrad des Umrichters und somit der Handwerkzeugmaschine 10a kann somit vorteilhaft erhöht werden, da die Verlustleistung der Leistungselektronik gesenkt wird.
  • Die Handwerkzeugmaschine 10a umfasst ferner zumindest eine Kommunikationseinheit 62a zu einer Übertragung von elektrischen und/oder elektronischen Daten an eine und/oder von einer externen Einheit (hier nicht näher dargestellt). Die externe Einheit kann hierbei als Staubsauger ausgebildet sein. Die Handwerkzeugmaschine 10a ist mittels einer am Staubsauger angeordneten Steckdose mit Energie versorgbar. Der Staubsauger erkennt über die Kommunikationseinheit 62a eine Inbetriebnahme der Handwerkzeugmaschine 10a und wird dadurch ebenfalls aktiviert. Mittels der Kommunikationseinheit 62a sind zudem weitere Handwerkzeugmaschinenkenngrößen an den Staubsauger übertragbar. Somit ist der Staubsauger in Abhängigkeit zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße über die Kommunikationseinheit 62a mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit 50a ansteuerbar. Die Kommunikationseinheit 62a ist vorzugsweise als kabellose Kommunikationseinheit ausgebildet. Hierbei kann die Kommunikationseinheit 62a als WLAN-Kommunikationseinheit, als Bluetooth-Kommunikationseinheit, als Funk-Kommunikationseinheit, als RFID-Kommunikationseinheit, als NFC-Einheit, als Infrarot-Kommunikationseinheit, als Mobilfunknetz-Kommunikationseinheit, als Zigbee-Kommunikationseinheit o. dgl. ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist die Kommunikationseinheit 62a zu einer bidirektionalen Datenübertragung vorgesehen. In einer alternativen Ausgestaltung ist die Kommunikationseinheit 62a als kabelgebundene Kommunikationseinheit ausgebildet, wie beispielsweise als LAN-Kommunikationseinheit, als USB-Kommunikationseinheit, als PowerlineTechnik-Kommunikationseinheit o. dgl. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Staubsauger einen Stromsensor aufweist, der zu einer Erfassung einer Stromstärke der angeschlossenen Handwerkzeugmaschine 10a vorgesehen ist. Anhand der erfassten Stromstärke ist beispielsweise eine Leistung des Staubsaugers automatisch anpassbar oder ein Betriebsmodus des Staubsaugers ist automatisch auswählbar. Ein Energiesparmodus des Staubsaugers ist in Abhängigkeit von einer gemessenen Stromstärke automatisch aktivierbar. Hierbei ist der Energiesparmodus des Staubsaugers aktivierbar, sobald sich eine erfasste Stromstärke der am Staubsauger angeschlossenen Handwerkzeugmaschine 10a für mindestens 2,5 Sekunden nicht oder nur um +/–5 % ändert. Bei Aktivierung des Energiesparmodus des Staubsaugers ist eine Leistung zu einer Einsparung von Energie drosselbar. Bei einer Erfassung einer Änderung der Stromstärke um mindestens 15 % ist eine Leistung des Staubsaugers erhöhbar.
  • Die einzelnen Zustände und/oder Betriebsmodi der Handwerkzeugmaschine 10a sind mittels der Anzeigeeinheit 20a an einen Bediener ausgebbar. Ein Bediener ist somit komfortabel auf den Zustand der Handwerkzeugmaschine 10a hinweisbar. Es kann somit vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erreicht werden.
  • 2 bis 12 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnung und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 1 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 2 bis 12 ist der Buchstabe a entsprechend dem Ausführungsbeispiel durch einen Buchstaben aus der Buchstabenfolge b bis k ersetzt.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Handwerkzeugmaschine 10b. Die Handwerkzeugmaschine 10b weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in der Beschreibung der 1 beschriebenen Handwerkzeugmaschine 10a auf. Somit umfasst die Handwerkzeugmaschine 10b zumindest eine Gehäuseeinheit 12b, zumindest eine Werkzeugaufnahme 14b, zumindest eine Bedieneinheit 16b, die zumindest ein Bedienelement 18b aufweist, und zumindest eine elektrische und/oder elektronische Anzeigeeinheit 20b, die zumindest ein zumindest teilweise umfänglich angeordnetes Anzeigeelement 22b zu einer Anzeige zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße aufweist. Das Anzeigeelement 22b ist in einem Bereich zwischen dem Bedienelement 18b und der Werkzeugaufnahme 14b an der Gehäuseeinheit 12b angeordnet. Das Bedienelement 18b ist an einem Motorgehäuse 36b der Gehäuseeinheit 12b angeordnet. Das Motorgehäuse 36b bildet hierbei einen Haupthandgriff 44b der Handwerkzeugmaschine 10b. Zudem ist das Anzeigeelement 22b zumindest im Wesentlichen angrenzend am Bedienelement 18b angeordnet. Ferner erstreckt sich das Anzeigeelement 22b zumindest zu 25 % einer maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit 12b um die Gehäuseeinheit 12b. Hierbei erstreckt sich das Anzeigeelement 22b zumindest im Wesentlichen vollständig um die Gehäuseeinheit 12b. Ferner ist das Anzeigeelement 22b als LED-Leuchtstreifen ausgebildet, der eine Vielzahl an einzeln ansteuerbaren LEDs aufweist. Die LEDs sind entlang einer Längserstreckung des Anzeigeelements 22b gleichmäßig verteilt angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die LEDs ungleichmäßig verteilt entlang der Längserstreckung angeordnet sind. Das Anzeigeelement 22b ist zumindest teilweise in das Bedienelement 18b integriert.
  • Des Weiteren umfasst die Anzeigeeinheit 20b zumindest ein elektrisches und/oder elektronisches Grafikanzeigeelement 28b (2 und 3), das zumindest teilweise umfänglich an der Gehäuseeinheit 12b angeordnet ist. Das elektrische und/oder elektronische Grafikanzeigeelement 28b ist zumindest im Wesentlichen angrenzend an das Anzeigeelement 22b angeordnet. Zudem ist das elektrische und/oder elektronische Grafikanzeigeelement 28b zumindest teilweise in das Bedienelement 18b integriert (3). Das elektrische und/oder elektronische Grafikanzeigeelement 28b ist dazu vorgesehen, zusätzlich zum Anzeigeelement 22b optische Informationen an einen Bediener auszugeben. Hierbei sind mittels des elektrischen und/oder elektronischen Grafikanzeigeelements 28b Schriften, Grafiken, Bilder und/oder Filme ausgebbar. Somit ist das elektrische und/oder elektronische Grafikanzeigeelement 28b als Display ausgebildet. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschine 10b darf auf die in der Beschreibung der 1 beschriebene Handwerkzeugmaschine 10a verwiesen werden.
  • 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Handwerkzeugmaschine 10c. Die Handwerkzeugmaschine 10c weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in der Beschreibung der 1 beschriebenen Handwerkzeugmaschine 10a auf. Somit umfasst die Handwerkzeugmaschine 10c zumindest eine Gehäuseeinheit 12c, zumindest eine Werkzeugaufnahme 14c, zumindest eine Bedieneinheit 16c, die zumindest ein Bedienelement 18c aufweist, und zumindest eine elektrische und/oder elektronische Anzeigeeinheit 20c, die zumindest ein zumindest teilweise umfänglich angeordnetes Anzeigeelement 22c zu einer Anzeige zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße aufweist. Das Anzeigeelement 22c ist in einem Bereich zwischen dem Bedienelement 18c und der Werkzeugaufnahme 14c an der Gehäuseeinheit 12c angeordnet. Das Bedienelement 18c ist an einem Motorgehäuse 36c der Gehäuseeinheit 12c angeordnet. Hierbei ist das Bedienelement 18c in einem Übergang zwischen dem Motorgehäuse 36c und einem Getriebegehäuse 40c der Gehäuseeinheit 12c angeordnet. Das Motorgehäuse 36c bildet hierbei einen Haupthandgriff 44c der Handwerkzeugmaschine 10c. Zudem ist das Anzeigeelement 22c zumindest im Wesentlichen angrenzend am Bedienelement 18c angeordnet. Ferner erstreckt sich das Anzeigeelement 22c zumindest zu 25 % einer maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit 12c um die Gehäuseeinheit 12c. Hierbei erstreckt sich das Anzeigeelement 22c zumindest im Wesentlichen vollständig um die Gehäuseeinheit 12c. Das Anzeigeelement 22c ist als Lichtleiter ausgebildet, der mittels zumindest eines Leuchtelements (hier nicht näher dargestellt) der Anzeigeeinheit 20c beleuchtbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Anzeigeelement 22c als LED-Leuchtstreifen oder als anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Element ausgebildet ist. Das Anzeigeelement 22c ist einteilig mit dem Motorgehäuse 36c ausgebildet. Hierbei ist das Anzeigeelement 22c mittels eines Spritzgussverfahrens, insbesondere mittels eines Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahrens, einteilig mit dem Motorgehäuse 36c ausgebildet. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschine 10c darf auf die in der Beschreibung der 1 beschriebene Handwerkzeugmaschine 10a verwiesen werden.
  • 5 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Handwerkzeugmaschine 10d. Die Handwerkzeugmaschine 10d weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in der Beschreibung der 1 beschriebenen Handwerkzeugmaschine 10a auf. Somit umfasst die Handwerkzeugmaschine 10d zumindest eine Gehäuseeinheit 12d, zumindest eine Werkzeugaufnahme 14d, zumindest eine Bedieneinheit 16d, die zumindest ein Bedienelement 18d aufweist, und zumindest eine elektrische und/oder elektronische Anzeigeeinheit 20d, die zumindest ein zumindest teilweise umfänglich angeordnetes Anzeigeelement 22d zu einer Anzeige zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße aufweist. Das Anzeigeelement 22d ist in einem Bereich zwischen dem Bedienelement 18d und der Werkzeugaufnahme 14d an der Gehäuseeinheit 12d angeordnet. Das Bedienelement 18d ist an einer der Werkzeugaufnahme 14d abgewandten Seite eines Motorgehäuses 36d der Gehäuseeinheit 12d am Motorgehäuse 36d angeordnet. Das Motorgehäuse 36d bildet hierbei einen Haupthandgriff 44d der Handwerkzeugmaschine 10d. Des Weiteren umfasst die Bedieneinheit 16d zumindest ein weiteres Bedienelement 64d. Das weitere Bedienelement 64d ist zumindest zu einer Einstellung und/oder zu einer Auswahl zumindest eines Betriebsmodus der Handwerkzeugmaschine 10d ausgebildet. Hierzu ist das weitere Bedienelement 64d drehbar gelagert. Eine Drehachse des weiteren Bedienelements 64d verläuft hierbei zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse einer Antriebseinheit 38d der Handwerkzeugmaschine 10d. Das weitere Bedienelement 64d ist gegen eine Federkraft eines Federelements (hier nicht näher dargestellt) der Bedieneinheit 16d um einen Winkelbereich von weniger als 360° drehbar um die Drehachse gelagert. Das Anzeigeelement 22d ist zumindest im Wesentlichen angrenzend am weiteren Bedienelement 64d angeordnet. Ferner erstreckt sich das Anzeigeelement 22d zumindest zu 25 % einer maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit 12d um die Gehäuseeinheit 12d. Hierbei erstreckt sich das Anzeigeelement 22d zumindest im Wesentlichen vollständig um die Gehäuseeinheit 12d. Mittels des Anzeigeelements 22d ist einem Bediener ausgebbar, welcher Betriebsmodus eingestellt ist. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschine 10d darf auf die in der Beschreibung der 1 beschriebene Handwerkzeugmaschine 10a verwiesen werden.
  • 6 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Handwerkzeugmaschine 10e. Die Handwerkzeugmaschine 10e weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in der Beschreibung der 1 beschriebenen Handwerkzeugmaschine 10a auf. Somit umfasst die Handwerkzeugmaschine 10e zumindest eine Gehäuseeinheit 12e, zumindest eine Werkzeugaufnahme 14e, zumindest eine Bedieneinheit 16e, die zumindest ein Bedienelement 18e aufweist, und zumindest eine elektrische und/oder elektronische Anzeigeeinheit 20e, die zumindest ein zumindest teilweise umfänglich angeordnetes Anzeigeelement 22e zu einer Anzeige zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße aufweist. Das Anzeigeelement 22e ist in einem Bereich zwischen dem Bedienelement 18e und der Werkzeugaufnahme 14e an der Gehäuseeinheit 12e angeordnet. Das Bedienelement 18e ist an einem Motorgehäuse 36e der Gehäuseeinheit 12e angeordnet. Hierbei ist das Bedienelement 18e in einem Übergangsbereich zwischen dem Motorgehäuse 36e und einem Getriebegehäuse 40e der Gehäuseeinheit 12e angeordnet. Das Motorgehäuse 36e bildet hierbei einen Haupthandgriff 44e der Handwerkzeugmaschine 10e. Zudem ist das Anzeigeelement 22e zumindest im Wesentlichen angrenzend am Bedienelement 18e angeordnet. Ferner erstreckt sich das Anzeigeelement 22e zumindest zu 25 % einer maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit 12e um die Gehäuseeinheit 12e. Hierbei erstreckt sich das Anzeigeelement 22e zumindest im Wesentlichen vollständig um die Gehäuseeinheit 12e. Das Anzeigeelement 22e ist als Lichtleiter ausgebildet, der mittels zumindest eines Leuchtelements (hier nicht näher dargestellt) der Anzeigeeinheit 20e beleuchtbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Anzeigeelement 22e als LED-Leuchtstreifen oder als anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Element ausgebildet ist. Das Anzeigeelement 22e ist einteilig mit dem Motorgehäuse 36e ausgebildet. Hierbei ist das Anzeigeelement 22e mittels eines Spritzgussverfahrens, insbesondere mittels eines Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahrens, einteilig mit dem Motorgehäuse 36e ausgebildet.
  • Des Weiteren weist die Anzeigeeinheit 20e zumindest ein elektrisches und/oder elektronisches Grafikanzeigeelement 28e auf, das zumindest teilweise umfänglich an der Gehäuseeinheit 12e angeordnet ist. Das elektrische und/oder elektronische Grafikanzeigeelement 28e ist zumindest im Wesentlichen angrenzend an das Anzeigeelement 22e angeordnet. Zudem ist das elektrische und/oder elektronische Grafikanzeigeelement 28e am Getriebegehäuse 40e angeordnet. Das elektrische und/oder elektronische Grafikanzeigeelement 28e ist dazu vorgesehen, zusätzlich zum Anzeigeelement 22e optische Informationen an einen Bediener auszugeben. Hierbei sind mittels des elektrischen und/oder elektronischen Grafikanzeigeelements 28e Schriften, Grafiken, Bilder und/oder Filme ausgebbar. Somit ist das elektrische und/oder elektronische Grafikanzeigeelement 28e als Display ausgebildet. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschine 10e darf auf die in der Beschreibung der 1 beschriebene Handwerkzeugmaschine 10a verwiesen werden.
  • 7 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Handwerkzeugmaschine 10f. Die Handwerkzeugmaschine 10f weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in der Beschreibung der 1 beschriebenen Handwerkzeugmaschine 10a auf. Somit umfasst die Handwerkzeugmaschine 10f zumindest eine Gehäuseeinheit 12f, zumindest eine Werkzeugaufnahme 14f, zumindest eine Bedieneinheit 16f, die zumindest ein Bedienelement 18f aufweist, und zumindest eine elektrische und/oder elektronische Anzeigeeinheit 20f, die zumindest ein zumindest teilweise umfänglich angeordnetes Anzeigeelement 22f zu einer Anzeige zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße aufweist. Hierbei ist das Bedienelement 18f an einem Getriebegehäuse 40f der Gehäuseeinheit 12f angeordnet. Das Motorgehäuse 36f bildet hierbei einen Haupthandgriff 44f der Handwerkzeugmaschine 10f. Zudem ist das Anzeigeelement 22f zumindest im Wesentlichen angrenzend am Bedienelement 18f angeordnet. Hierbei ist das Anzeigeelement 22f auf einer der Werkzeugaufnahme 14f abgewandten Seite des Bedienelements 18f angrenzend am Bedienelement 18f angeordnet. Ferner erstreckt sich das Anzeigeelement 22f zumindest zu 25 % einer maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit 12f um die Gehäuseeinheit 12f. Hierbei erstreckt sich das Anzeigeelement 22f zumindest im Wesentlichen vollständig um die Gehäuseeinheit 12f. Das Anzeigeelement 22f ist als Lichtleiter ausgebildet, der mittels zumindest eines Leuchtelements (hier nicht näher dargestellt) der Anzeigeeinheit 20f beleuchtbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Anzeigeelement 22f als LED-Leuchtstreifen oder als anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Element ausgebildet ist. Das Anzeigeelement 22f ist einteilig mit dem Motorgehäuse 36f ausgebildet. Hierbei ist das Anzeigeelement 22f mittels eines Spritzgussverfahrens, insbesondere mittels eines Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahrens, einteilig mit dem Motorgehäuse 36f ausgebildet. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschine 10f darf auf die in der Beschreibung der 1 beschriebenen Handwerkzeugmaschine 10a verwiesen werden.
  • 8 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Handwerkzeugmaschine 10g. Die Handwerkzeugmaschine 10g weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in der Beschreibung der 1 beschriebenen Handwerkzeugmaschine 10a auf. Somit umfasst die Handwerkzeugmaschine 10g zumindest eine Gehäuseeinheit 12g, zumindest eine Werkzeugaufnahme 14g, zumindest eine Bedieneinheit 16g, die zumindest ein Bedienelement 18g aufweist, und zumindest eine elektrische und/oder elektronische Anzeigeeinheit 20g, die zumindest ein zumindest teilweise umfänglich angeordnetes Anzeigeelement 22g zu einer Anzeige zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße aufweist. Das Bedienelement 18g ist an einem Getriebegehäuse 40g der Gehäuseeinheit 12g angeordnet. Das Motorgehäuse 36g bildet hierbei einen Haupthandgriff 44g der Handwerkzeugmaschine 10g. Zudem ist das Anzeigeelement 22g zumindest im Wesentlichen angrenzend am Bedienelement 18g angeordnet. Hierbei umgibt das Anzeigeelement 22g das Bedienelement 18g zumindest teilweise, insbesondere betrachtet in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Abtriebsbewegungsachse einer Abtriebseinheit 42g der Handwerkzeugmaschine 10g verlaufenden Ebene. Das Anzeigeelement 22g erstreckt sich hierbei vollständig um das Bedienelement 18g. Hierbei ist das Anzeigeelement 22g als LED-Leuchtstreifen ausgebildet. Ferner erstreckt sich das Anzeigeelement 22g zumindest zu 25 % einer maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit 12g um die Gehäuseeinheit 12g. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschine 10g darf auf die in der Beschreibung der 1 beschriebene Handwerkzeugmaschine 10a verwiesen werden.
  • 9 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Handwerkzeugmaschine 10h. Die Handwerkzeugmaschine 10h weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in der Beschreibung der 1 beschriebenen Handwerkzeugmaschine 10a auf. Somit umfasst die Handwerkzeugmaschine 10h zumindest eine Gehäuseeinheit 12h, zumindest eine Werkzeugaufnahme 14h, zumindest eine Bedieneinheit 16h, die zumindest ein Bedienelement 18h aufweist, und zumindest eine elektrische und/oder elektronische Anzeigeeinheit 20h, die zumindest ein zumindest teilweise umfänglich angeordnetes Anzeigeelement 22h zu einer Anzeige zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße aufweist. Das Bedienelement 18h ist an einem Getriebegehäuse 40h der Gehäuseeinheit 12h angeordnet. Das Motorgehäuse 36h bildet hierbei einen Haupthandgriff 44h der Handwerkzeugmaschine 10h. Zudem ist das Anzeigeelement 22h zumindest im Wesentlichen angrenzend am Bedienelement 18h angeordnet. Ferner erstreckt sich das Anzeigeelement 22h zumindest zu 25 % einer maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit 12h um die Gehäuseeinheit 12h.
  • Des Weiteren weist die Anzeigeeinheit 20h zumindest ein elektrisches und/oder elektronisches Grafikanzeigeelement 28h auf, das zumindest teilweise umfänglich an der Gehäuseeinheit 12h angeordnet ist. Das elektrische und/oder elektronische Grafikanzeigeelement 28h ist zumindest im Wesentlichen angrenzend an das Anzeigeelement 22h angeordnet. Zudem ist das elektrische und/oder elektronische Grafikanzeigeelement 28h am Getriebegehäuse 40h angeordnet. Hierbei sind mittels des elektrischen und/oder elektronischen Grafikanzeigeelements 28h Schriften, Grafiken, Bilder und/oder Filme ausgebbar. Das Anzeigeelement 22h bildet zumindest teilweise das Grafikanzeigeelement 28h. Hierbei bildet das Anzeigeelement 22h zumindest eine Zeile des Grafikanzeigeelements 28h. Zudem ist das Grafikanzeigeelement 28h berührungsempfindlich ausgebildet. Somit ist das Grafikanzeigeelement 28h zumindest teilweise einteilig mit dem Bedienelement 18h ausgebildet. Somit ist das elektrische und/oder elektronische Grafikanzeigeelement 28h als berührungsempfindliches Display ausgebildet. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschine 10h darf auf die in der Beschreibung der 1 beschriebene Handwerkzeugmaschine 10a verwiesen werden.
  • 10 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Handwerkzeugmaschine 10i. Die Handwerkzeugmaschine 10i weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in der Beschreibung der 1 beschriebenen Handwerkzeugmaschine 10a auf. Somit umfasst die Handwerkzeugmaschine 10i zumindest eine Gehäuseeinheit 12i, zumindest eine Werkzeugaufnahme 14i, zumindest eine Bedieneinheit 16i, die zumindest ein Bedienelement 18i aufweist, und zumindest eine elektrische und/oder elektronische Anzeigeeinheit 20i, die zumindest ein zumindest teilweise umfänglich angeordnetes Anzeigeelement 22i zu einer Anzeige zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße aufweist. Das Bedienelement 18i ist an einem Motorgehäuse 36i der Gehäuseeinheit 12i angeordnet. Das Motorgehäuse 36i bildet hierbei einen Haupthandgriff 44i der Handwerkzeugmaschine 10i. Das Bedienelement 18i ist zumindest im Wesentlichen angrenzend am Anzeigeelement 22i angeordnet. Das Anzeigeelement 22i erstreckt sich zumindest zu 25 % einer maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit 12i um die Gehäuseeinheit 12i. Hierbei erstreckt sich das Anzeigeelement 22i ausgehend von einer Seite des Bedienelements 18i entlang einer Umfangsrichtung der Handwerkzeugmaschine 10i um die Gehäuseeinheit 12i herum bis zu einer weiteren Seite des Bedienelements 18i.
  • Die Bedieneinheit 16i umfasst ferner ein weiteres Bedienelement 64i zu einer Einstellung einer Drehzahl einer Antriebseinheit 38i der Handwerkzeugmaschine 10i. Das Anzeigeelement 22i ist in einem Bereich zwischen dem weiteren Bedienelement 64i und der Werkzeugaufnahme 14i an der Gehäuseeinheit 12i angeordnet. Das Anzeigeelement 22i ist hierbei als LED-Leuchtstreifen ausgebildet. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschine 10i darf auf die in der Beschreibung der 1 beschriebene Handwerkzeugmaschine 10a verwiesen werden.
  • 11 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Handwerkzeugmaschine 10j. Die Handwerkzeugmaschine 10j weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in der Beschreibung der 1 beschriebenen Handwerkzeugmaschine 10a auf. Somit umfasst die Handwerkzeugmaschine 10j zumindest eine Gehäuseeinheit 12j, zumindest eine Werkzeugaufnahme 14j, zumindest eine Bedieneinheit 16j, die zumindest ein Bedienelement 18j aufweist, und zumindest eine elektrische und/oder elektronische Anzeigeeinheit 20j, die zumindest ein zumindest teilweise umfänglich angeordnetes Anzeigeelement 22j zu einer Anzeige zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße aufweist. Das Bedienelement 18j ist an einem Motorgehäuse 36j der Gehäuseeinheit 12j angeordnet. Das Motorgehäuse 36j bildet hierbei einen Haupthandgriff 44j der Handwerkzeugmaschine 10j. Das Bedienelement 18j ist zumindest im Wesentlichen angrenzend am Anzeigeelement 22j angeordnet. Das Anzeigeelement 22j erstreckt sich zumindest zu 25 % einer maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit 12j um die Gehäuseeinheit 12j. Hierbei erstreckt sich das Anzeigeelement 22j ausgehend von einer Seite des Bedienelements 18j entlang einer Umfangsrichtung der Handwerkzeugmaschine 10j um die Gehäuseeinheit 12j herum bis zu einer weiteren Seite des Bedienelements 18j.
  • Die Bedieneinheit 16j umfasst ferner ein weiteres Bedienelement 64j zu einer Einstellung einer Drehzahl einer Antriebseinheit 38i der Handwerkzeugmaschine 10j. Das Anzeigeelement 22j ist in einem Bereich zwischen dem weiteren Bedienelement 64j und der Werkzeugaufnahme 14j an der Gehäuseeinheit 12j angeordnet. Das Anzeigeelement 22j ist hierbei als LED-Leuchtstreifen ausgebildet. Die Anzeigeeinheit 20j weist ferner zumindest ein weiteres Anzeigeelement 26j auf, das eine Haupterstreckung aufweist, die zumindest im Wesentlichen quer zu einer Haupterstreckung des Anzeigeelements 22j verläuft. Hierbei verläuft eine Haupterstreckung des weiteren Anzeigeelements 26j zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Rotationsachse einer Antriebseinheit 38j der Handwerkzeugmaschine 10j. Das weitere Anzeigeelement 26j ist ebenfalls angrenzend am Bedienelement 18j angeordnet. Hierbei ist das weitere Anzeigeelement 26j ebenfalls als LED-Leuchtstreifen ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das weitere Anzeigeelement 26j eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschine 10j darf auf die in der Beschreibung der 1 beschriebene Handwerkzeugmaschine 10a verwiesen werden.
  • 12 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer Handwerkzeugmaschine 10k. Die Handwerkzeugmaschine 10k weist eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in der Beschreibung der 1 beschriebenen Handwerkzeugmaschine 10a auf. Somit umfasst die Handwerkzeugmaschine 10k zumindest eine Gehäuseeinheit 12k, zumindest eine Werkzeugaufnahme 14k, zumindest eine Bedieneinheit 16k, die zumindest ein Bedienelement 18k aufweist, und zumindest eine elektrische und/oder elektronische Anzeigeeinheit 20k, die zumindest ein zumindest teilweise umfänglich angeordnetes Anzeigeelement 22k zu einer Anzeige zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße aufweist. Das Bedienelement 18k ist an einem Motorgehäuse 36k der Gehäuseeinheit 12k angeordnet. Das Anzeigeelement 22k ist in einem Bereich zwischen dem Bedienelement 18k und der Werkzeugaufnahme 14k an der Gehäuseeinheit 12k angeordnet. Das Motorgehäuse 36k bildet hierbei einen Haupthandgriff 44k der Handwerkzeugmaschine 10k. Das Anzeigeelement 22k erstreckt sich zumindest zu 25 % einer maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit 12k um die Gehäuseeinheit 12k.
  • Des Weiteren weist die Anzeigeeinheit 20k zumindest ein elektrisches und/oder elektronisches Grafikanzeigeelement 28k auf, das zumindest teilweise umfänglich an der Gehäuseeinheit 12k angeordnet ist. Das elektrische und/oder elektronische Grafikanzeigeelement 28k ist zumindest im Wesentlichen angrenzend an das Anzeigeelement 22k angeordnet. Zudem ist das elektrische und/oder elektronische Grafikanzeigeelement 28k am Motorgehäuse 36e angeordnet. Das elektrische und/oder elektronische Grafikanzeigeelement 28k ist dazu vorgesehen, zusätzlich zum Anzeigeelement 22k optische Informationen an einen Bediener auszugeben. Hierbei sind mittels des elektrischen und/oder elektronischen Grafikanzeigeelements 28k Schriften, Grafiken, Bilder und/oder Filme ausgebbar. Somit ist das elektrische und/oder elektronische Grafikanzeigeelement 28k als Display ausgebildet. Hierbei erstreckt sich das Anzeigeelement 22k ausgehend von einer Seite des elektrischen und/oder elektronischen Grafikanzeigeelements 28k entlang einer Umfangsrichtung der Handwerkzeugmaschine 10k um die Gehäuseeinheit 12k herum bis zu einer weiteren Seite des elektrischen und/oder elektronischen Grafikanzeigeelements 28k. Das Anzeigeelement 22k ist hierbei als LED-Leuchtstreifen ausgebildet. Das elektrische und/oder elektronische Grafikanzeigeelement 28k ist somit ebenfalls in einem Bereich zwischen dem weiteren Bedienelement 64k und der Werkzeugaufnahme 14k an der Gehäuseeinheit 12k angeordnet. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der Handwerkzeugmaschine 10k darf auf die in der Beschreibung der 1 beschriebene Handwerkzeugmaschine 10a verwiesen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4318980 A1 [0001]

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschine mit zumindest einer Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h; 12i; 12j; 12k), mit zumindest einer Werkzeugaufnahme (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h; 14i; 14j; 14k), mit zumindest einer Bedieneinheit (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f; 16g; 16h; 16i; 16j; 16k), die zumindest ein Bedienelement (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f; 18g; 18h; 18i; 18j; 18k) aufweist, und mit zumindest einer elektrischen und/oder elektronischen Anzeigeeinheit (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h; 20i; 20j; 20k), die zumindest ein zumindest teilweise umfänglich angeordnetes Anzeigeelement (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h; 22i; 22j; 22k) zu einer Anzeige zumindest einer Handwerkzeugmaschinenkenngröße aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Anzeigeelement (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h; 22i; 22j; 22k) in einem Bereich zwischen dem Bedienelement (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f; 18g; 18h; 18i; 18j; 18k) und der Werkzeugaufnahme (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f; 14g; 14h; 14i; 14j; 14k) an der Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h; 12i; 12j; 12k) angeordnet ist und/oder zumindest im Wesentlichen angrenzend am Bedienelement (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f; 18g; 18h; 18i; 18j; 18k) angeordnet ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (22a; 22b; 22c; 22e; 22f; 22g; 22h; 22i; 22j; 22k) abtriebsnah an der Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12e; 12f; 12g; 12h; 12i; 12j; 12k) angeordnet ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Anzeigeelement (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22h; 22i; 22j; 22k) zumindest zu 25 % einer maximalen Gesamtumfangserstreckung der Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12h; 12i; 12j; 12k) um die Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12h; 12i; 12j; 12k) erstreckt.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (22a; 22b; 22c; 22d; 22e; 22f; 22g; 22h; 22i; 22j; 22k) zumindest im Wesentlichen bündig mit einer Außenfläche (24a; 24b; 24c; 24d; 24e; 24f; 24g; 24h; 24i; 24j; 24k) der Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f; 12g; 12h; 12i; 12j; 12k) abschließt.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (20j) zumindest ein weiteres Anzeigeelement (26j) aufweist, das eine Haupterstreckung aufweist, die zumindest im Wesentlichen quer zu einer Haupterstreckung des Anzeigeelements (22j) verläuft.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (20b; 20e; 20h; 20k) zumindest ein elektrisches und/oder elektronisches Grafikanzeigeelement (28b; 28e; 28h; 28k) aufweist, das zumindest teilweise umfänglich an der Gehäuseeinheit (12b; 12e; 12h; 12k) angeordnet ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (22h) zumindest teilweise das Grafikanzeigeelement (28h) bildet.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (20b; 20e; 20h; 20k) zumindest ein elektrisches und/oder elektronisches Grafikanzeigeelement (28b; 28e; 28h; 28k) aufweist, das zumindest im Wesentlichen angrenzend an das Anzeigeelement (22b; 22e; 22h; 22k) angeordnet ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Grafikanzeigeelement (28h) berührungsempfindlich ausgebildet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f; 20g; 20h; 20i; 20j; 20k) zumindest eine Projektionseinheit (30a; 30b; 30c; 30e; 30f; 30g; 30h; 30i; 30j; 30k) aufweist, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine Handwerkzeugmaschinenkenngröße auf ein an der Werkzeugaufnahme (14a; 14b; 14c; 14d; 14f; 14g; 14h; 14i; 14j; 14k) angeordnetes Bearbeitungswerkzeug (32a; 32b; 32c; 32e; 32f; 32g; 32h; 32i; 32j; 32k) zu projizieren.
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