DE102014200137A1 - Beschränkung der Einsatzbereitschaft eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Beschränkung der Einsatzbereitschaft eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Daniel Lüken
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user

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Abstract

Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Beschränkung der Einsatzbereitschaft bzw. der Nutzbarkeit eines Kraftfahrzeugs. Um diese Beschränkung in komfortabler Weise herbeiführen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass ein erster Datenträger mit mindestens einem ersten Dateneintrag zur Herbeiführung einer ersten Nutzungseinschränkung des Kraftfahrzeugs versehen wird. Mindestens der erste Dateneintrag wird in einen ersten Nutzungseinschränkungs-Datenspeicher des Kraftfahrzeugs eingelesen. Mindestens der erste Dateneintrag wird mit mindestens einem Referenz-Dateneintrag verglichen, der in einem zweiten Referenz-Datenspeicher des Kraftfahrzeugs gespeichert ist. Die dem ersten Dateneintrag entsprechende Nutzungseinschränkung des Kraftfahrzeugs wird durch eine Datenverarbeitungs-Vorrichtung des Kraftfahrzeugs herbeigeführt, die entsprechend auf ein Steuergerät des Kraftfahrzeugs einwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Beschränkung der Einsatzbereitschaft bzw. der Nutzbarkeit eines ersten Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In manchen Fällen ist es wünschenswert, wenn die Einsatzbereitschaft bzw. der Umfang der Nutzung eines Kraftfahrzeugs durch dessen Halter eingeschränkt werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Beschränkung der Einsatzbereitschaft eines ersten Kraftfahrzeugs werden die folgenden Schritte vorgeschlagen. Ein erster Datenträger wird mit mindestens einem ersten Dateneintrag zur Herbeiführung einer ersten Nutzungseinschränkung des Kraftfahrzeugs zur Beschränkung der Einsatzbereitschaft des ersten Kraftfahrzeugs versehen. Mindestens der erste Dateneintrag wird in einen ersten Nutzungseinschränkungs-Datenspeicher des Kraftfahrzeugs eingelesen. Mindestens der erste Dateneintrag wird mit mindestens einem Referenz-Dateneintrag, der in einem zweiten Referenz-Datenspeicher des Kraftfahrzeugs gespeichert ist, verglichen. Mindestens die dem ersten Dateneintrag entsprechende Nutzungseinschränkung des Kraftfahrzeugs wird durch eine Datenverarbeitungs-Vorrichtung des Kraftfahrzeugs herbeigeführt, wobei die Datenverarbeitungs-Vorrichtung des Kraftfahrzeugs auf ein Steuergerät des Kraftfahrzeugs entsprechend einwirkt.
  • Durch die vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, in kostengünstiger, insbesondere programmtechnischer Weise, eine Beschränkung der Einsatzbereitschaft herbeizuführen bzw. eine Beschränkung der Einsatzbereitschaft eines Kraftfahrzeugs in technisch einfacher Weise wieder rückgängig zu machen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Datenträger ein zugangsgeschützter Datenträger ist, wie eine Chip-Karte, ein Fahrzeugschlüssel mit zugangsgeschütztem Datenspeicher oder ein RFID-Element.
  • Solche Datenträger stehen mittlerweile kostengünstig zur Verfügung.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Dateneintrag von einer ersten Person im Datenträger vorgenommen wird. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um den Halter des Kraftfahrzeugs.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Berechtigung zur Nutzung des Kraftfahrzeugs vor dessen Nutzung anhand eines ersten Berechtigungsnachweises überprüft wird. Ferner wird die Berechtigung zur Nutzung des Kraftfahrzeugs vor dessen Nutzung anhand eines zweiten Berechtigungsnachweises überprüft. Nach dem Nachweis der Berechtigung zur Nutzung aufgrund des zweiten Berechtigungsnachweises erfolgt das Einlesen mindestens des ersten Dateneintrags in den ersten Nutzungseinschränkungs-Datenspeicher des Kraftfahrzeugs.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Berechtigungsnachweis durch das Vorhandensein eines vorbestimmten ersten Fahrzeugschlüssels, der bevorzugt in entsprechender Weise mit dem Fahrzeug kommuniziert, beim Betreten des Kraftfahrzeugs erbracht wird.
  • Die vorstehenden Maßnahmen sind insbesondere beim sog. begleitenden Fahren für den Halter des Fahrzeugs zweckmäßig. Die Begleitperson, insbesondere der Halter des Fahrzeugs, setzt sich in das Kraftfahrzeug und führt dabei den vorbestimmten ersten Fahrzeugschlüssel mit sich. Insbesondere bei einem heute bereits üblichen drahtlos mit dem Fahrzeug kommunizierenden Fahrzeugschlüssel kann die Berechtigung zur Nutzung des Kraftfahrzeugs vor dessen Nutzung anhand eines solchen ersten Berechtigungsnachweises in einfacher, komfortabler Weise erbracht werden. Beim begleitenden Fahren weist der minderjährige Fahrer seine Berechtigung zur Nutzung des Kraftfahrzeugs vor dessen Nutzung anhand eines zweiten Berechtigungsnachweises nach, wie insbesondere einem drahtlosen Datenträger. Der in dem Datenträger gespeicherte erste Dateneintrag bzw. ggf. auch weitere Dateneinträge werden in den ersten Nutzungseinschränkungs-Datenspeicher des Kraftfahrzeugs eingelesen und führen in nicht näher beschriebener aber bekannter programmtechnischer Weise die entsprechende Nutzungseinschränkung bzw. die entsprechenden Nutzungseinschränkungen des Kraftfahrzeugs herbei. Dies ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere die Nutzungseinschränkung, dass der erste Berechtigungsnachweis, d. h. im vorliegenden Beispiel der Schlüssel des Halters, auf sein Vorhandensein im Kraftfahrzeug hin überprüft wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der zweite Berechtigungsnachweis ein zweiter Fahrzeugschlüssel ist, der den ersten Dateneintrag zur Herbeiführung der ersten Nutzungseinschränkung aufweist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Berechtigung zur Nutzung des Kraftfahrzeugs vor dessen Nutzung anhand eines zweiten Berechtigungsnachweises überprüft wird. Liegt die Berechtigung zur Nutzung aufgrund des zweiten Berechtigungsnachweises vor, wird mindestens der erste Dateneintrag in den ersten Nutzungseinschränkungs-Datenspeicher des Kraftfahrzeugs eingelesen und die entsprechende Nutzungseinschränkung herbeigeführt.
  • Möchte der Fahrzeughalter die Nutzung seines Fahrzeugs Dritten beispielsweise nur bei Tageslicht ermöglichen, stellt er den Betreffenden bevorzugt lediglich einen zweiten Berechtigungsnachweis, insbesondere in Form eines entsprechenden Zweitschlüssels, zur Verfügung und trägt in dessen Datenspeicher mindestens einen solchen ersten Dateneintrag ein. Dieser Dateneintrag wird dann erfindungsgemäß in den ersten Nutzungseinschränkungs-Datenspeicher des Kraftfahrzeugs eingelesen und beschränkt ein entsprechend programmtechnisch gestaltetes Kraftfahrzeug in der Nacht. Insbesondere kann programmtechnisch ermöglicht sein, dass die Wegfahrsperre mit einem zweiten Berechtigungsnachweis während der Dunkelheit bzw. nachts nicht aufhebbar und damit das Kraftfahrzeug nicht nutzbar ist.
  • Es versteht sich, dass mit den vorgenannten Maßnahmen weitere Beschränkungen hinsichtlich der Nutzbarkeit herbeigeführt werden können.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Herbeiführung mindestens der den ersten Dateneintrag entsprechenden Nutzungseinschränkung des Kraftfahrzeugs durch eine Datenverarbeitungs-Vorrichtung des Kraftfahrzeugs wieder aufgehoben oder gar nicht erst vorgenommen wird. Dies geschieht, wenn die Berechtigung zur Nutzung des Kraftfahrzeugs, insbesondere vor dessen Nutzung, auch anhand des Vorhandenseins des ersten Berechtigungsnachweises neben dem Vorhandensein des zweiten Berechtigungsnachweises gegeben ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann bspw. der Fahrzeughalter, der die Nutzung für eine alleinige Nutzung durch einen Dritten nicht zugelassen bzw. beschränkt hat, diese Beschränkung in einfacher Weise wieder aufheben, wenn er bzw. der von ihm behaltene erste Berechtigungsnachweis im Fahrzeug mit fährt.
  • Die Erfindung schlägt ferner einen Fahrzeugschlüssel vor, insbesondere mit einem Datenspeicher für mindestens einen ersten Dateneintrag, der an der Ausführung eines oder mehrerer Schritte der vorstehenden Verfahren beteiligt ist.
  • Zudem wird ein Navigationssystem für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, das an der Ausführung eines oder mehrerer Schritte der vorstehenden Verfahren beteiligt ist. Insbesondere kann bei dem erfindungsgemäßen Navigationssystem vorgesehen sein, dass es mit einem Berechtigungsnachweis Daten austauscht und mindestens einen ersten Dateneintrag in dem Berechtigungsnachweis bzw. dem Datenträger vornimmt. Hierbei kann in vorteilhafter Weise insbesondere auf die Eingabevorrichtung des erfindungsgemäßen Navigationssystems zurückgegriffen werden, so dass durch diese neben der bekannten Eingabe eines Fahrtziels auch die Eingabe von Nutzungsbeschränkungen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgenommen werden können.
  • Ferner schlägt die Erfindung ein Kraftfahrzeug vor, das an der Ausführung eines oder mehrerer Schritte der vorstehenden Verfahren beteiligt ist. Das erfindungsgemäße Fahrzeug kann insbesondere mit dem zweiten Referenz-Datenspeicher und der Datenverarbeitungs-Vorrichtung versehen sein, wobei die Datenverarbeitungs-Vorrichtung bevorzugt programmtechnisch zur Herbeiführung mindestens der dem ersten Dateneintrag entsprechenden Nutzungseinschränkung auf die Wegfahrsperre des erfindungsgemäßen Fahrzeugs einwirkt.
  • Die beschriebenen Geräte und Systemkomponenten werden insbesondere mit Computerprogrammen gesteuert und können dazu weitere, an sich bekannte Elemente von Computern und digitalen Steuerungseinrichtungen wie einen Mikroprozessor, flüchtige und nicht flüchtige Speicher, Schnittstellen usw. aufweisen. Die Erfindung kann deshalb auch ganz oder teilweise in Form eines Computerprogrammprodukts realisiert werden, das beim Laden und Ausführen auf einem Computer einen erfindungsgemäßen Ablauf ganz oder teilweise bewirkt. Es kann beispielsweise in Form eines Datenträgers bereitgestellt werden, wie einer CD/DVD oder eines USB-Datenspeichers, oder auch in Form einer oder mehrerer Dateien auf einem Server, von dem das Computerprogramm herunter ladbar ist.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Beschränkung der Einsatzbereitschaft bzw. der Nutzbarkeit eines ersten Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – Versehen eines ersten Datenträgers mit mindestens einem ersten Dateneintrag zur Herbeiführung einer ersten Nutzungseinschränkung des Kraftfahrzeugs, – Einlesen mindestens des ersten Dateneintrags in einen ersten Nutzungseinschränkungs-Datenspeicher des Kraftfahrzeugs, – Vergleich mindestens des ersten Dateneintrags mit mindestens einem Referenz-Dateneintrag, der in einem zweiten Referenz-Datenspeicher des Kraftfahrzeugs gespeichert ist, und – Herbeiführung mindestens der dem ersten Dateneintrag entsprechenden Nutzungseinschränkung des Kraftfahrzeugs durch eine Datenverarbeitungs-Vorrichtung des Kraftfahrzeugs, die entsprechend auf ein Steuergerät des Kraftfahrzeugs einwirkt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Datenträger ein zugangsgeschützter Datenträger ist, wie eine Chipkarte oder ein RFID-Element.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Dateneintrag von einer ersten Person im Datenträger vorgenommen wird, vorzugsweise vom Halter des Kraftfahrzeugs.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Berechtigung zur Nutzung des Kraftfahrzeugs vor dessen Nutzung anhand eines ersten Berechtigungsnachweises überprüft wird, – die Berechtigung zur Nutzung des Kraftfahrzeugs vor dessen Nutzung anhand eines zweiten Berechtigungsnachweises überprüft wird, und – beim Vorliegen der Berechtigung zur Nutzung aufgrund des zweiten Berechtigungsnachweises Einlesen mindestens des ersten Dateneintrags in den ersten Nutzungseinschränkungs-Datenspeicher des Kraftfahrzeugs.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Berechtigung zur Nutzung des Kraftfahrzeugs vor dessen Nutzung anhand eines zweiten Berechtigungsnachweises überprüft wird, und – beim Vorliegen der Berechtigung zur Nutzung aufgrund des zweiten Berechtigungsnachweises Einlesen mindestens des ersten Dateneintrags in den ersten Nutzungseinschränkungs-Datenspeicher des Kraftfahrzeugs.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Berechtigungsnachweis durch das Vorhandensein eines vorbestimmten ersten Fahrzeugschlüssels beim Betreten des Kraftfahrzeugs erbracht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Berechtigungsnachweis durch das Vorhandensein eines vorbestimmten zweiten Fahrzeugschlüssels beim Betreten des Kraftfahrzeugs erbracht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Berechtigungsnachweis durch das Vorhandensein des dem Halter des Kraftfahrzeugs zugeordneten zweiten Fahrzeugschlüssels beim Betreten des Kraftfahrzeugs erbracht wird.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Herbeiführung mindestens der dem ersten Dateneintrag entsprechenden Nutzungseinschränkung des Kraftfahrzeugs durch eine Datenverarbeitungs-Vorrichtung des Kraftfahrzeugs wieder aufgehoben wird, wenn die Berechtigung zur Nutzung des Kraftfahrzeugs vor dessen Nutzung auch anhand des Vorhandenseins des ersten Berechtigungsnachweises neben dem Vorhandensein des zweiten Berechtigungsnachweises gegeben ist.
  10. Fahrzeugschlüssel, insbesondere mit mindestens einem ersten Dateneintrag, dadurch gekennzeichnet, dass er an der Ausführung eines oder mehrerer Schritte der vorstehenden Verfahren beteiligt ist.
  11. Navigationssystem für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es an der Ausführung eines oder mehrerer Schritte der vorstehenden Verfahren beteiligt ist.
  12. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es an der Ausführung eines oder mehrerer Schritte der vorstehenden Verfahren beteiligt ist.
  13. Computerprogrammprodukt, dadurch gekennzeichnet, dass es den Programmablauf eines Mikroprozessors bei der Durchführung mindestens eines Schritts eines Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche steuert.
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