DE102014119688A1 - Vorrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer Deckeleinrichtung - Google Patents

Vorrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer Deckeleinrichtung Download PDF

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Nils Kreiling
Norbert Habacker
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Valmet Automotive Oy
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (1) für ein Cabriolet-Fahrzeug zum Abdecken eines Ablageraums für ein Verdeck des Cabriolet-Fahrzeugs mit einer Deckeleinrichtung (5) vorgeschlagen, die von einer Antriebseinrichtung (7) zwischen einer den Ablageraum freigebenden offenen Position und einer den Ablageraum zumindest teilweise abdeckenden geschlossenen Position verlagerbar ist. Die Antriebseinrichtung (7) ist einenends mit der Deckeleinrichtung (5) und andernends mit einer Verriegelungseinrichtung (9) zum Halten der Deckeleinrichtung (5) in der geschlossenen Position wirkverbunden. Die Verriegelungseinrichtung (9) weist einen Verriegelungshebel (29), der in Eingriff mit einem mit der Deckeleinrichtung (5) verbundenen Verriegelungsgegenelement (41) bringbar ist, und einen Verriegelungsmechanismus (18) auf, über den der Verriegelungshebel (29) mit der Antriebseinrichtung (7) gekoppelt ist. Der Verriegelungsmechanismus (18) weist einen Steuerhebel (19) auf, der einenends mit der Antriebseinrichtung (7) verbunden ist und andernends über eine Kulissenführung (27) mit dem Verriegelungshebel (29) wirkverbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug zum Abdecken eines Ablageraums für ein Verdeck des Cabriolet-Fahrzeugs mit einer Deckeleinrichtung nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der EP 1 831 042 B1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem verlagerbaren Verdeck bekannt, das in offener Position des Verdecks in einen von einem Deckelteil abdeckbaren Ablageraum verlagerbar ist. Zur Verlagerung des Deckelteils zwischen einer den Ablageraum freigebenden offenen Position und einer den Ablageraum des Verdeck abdeckenden geschlossenen Position ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, die einenends gelenkig mit dem Deckelteil und andernends gelenkig mit einer Verriegelungseinrichtung verbunden ist. Die Verriegelungseinrichtung weist einen Verriegelungshaken auf, der in Eingriff mit einem Bolzen des Deckelteils bringbar ist. Der Verriegelungshaken wiederum ist über einen mit zwei Hebeln ausgeführten Mechanismus mit der Antriebseinrichtung verbunden, wobei die Hebel des Mechanismus in der geschlossenen Position der Deckeleinrichtung zur Verriegelung des Deckelteils eine Übertotpunktstellung einnehmen.
  • Durch die Ausführung des Mechanismus mit zwei Hebeln stellt der Mechanismus allerdings nachteilhafterweise ein gegebenenfalls unerwünschtes toleranzempfindliches System dar.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher ein Verriegelungsmechanismus einer Verriegelungseinrichtung toleranzunempfindlich ausgeführt ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es wird somit eine Vorrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug zum Abdecken eines Ablageraums für ein Verdeck des Cabriolet-Fahrzeugs mit einer Deckeleinrichtung vorgeschlagen, die von einer Antriebseinrichtung zwischen einer den Ablageraum freigebenden offenen Position und einer den Ablageraum zumindest teilweise abdeckenden geschlossenen Position verlagerbar ist, wobei die Antriebseinrichtung einenends mit der Deckeleinrichtung und andernends mit einer Verriegelungseinrichtung zum Halten der Deckeleinrichtung in der geschlossenen Position wirkverbunden ist, und wobei die Verriegelungseinrichtung einen Verriegelungshebel, der in Eingriff mit einem mit der Deckeleinrichtung verbundenen Verriegelungsgegenelement bringbar ist, und einen Verriegelungsmechanismus aufweist, über den der Verriegelungshebel mit der Antriebseinrichtung gekoppelt ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Verriegelungsmechanismus einen Steuerhebel aufweist, der einenends mit der Antriebseinrichtung verbunden ist und andernends über eine Kulissenführung direkt mit dem Verriegelungshebel wirkverbunden ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass gegenüber bekannten Vorrichtungen mit einem als Kniehebel ausgeführten Verriegelungsmechanismus statt zwei Hebeln lediglich ein Steuerhebel zur Ansteuerung des Verriegelungshebels benötigt wird. Aufgrund der gegenüber bekannten Vorrichtungen reduzierten erforderlichen Teilezahl in der Gelenkkette zwischen der Antriebseinrichtung und dem Verriegelungshebel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung somit vorteilhafterweise sehr toleranzunempfindlich ausgeführt, wobei zudem über die Kulissenführung eine Bewegung des Verriegelungshebels sehr flexibel und gezielt einstellbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zudem vorteilhafterweise kompakt ausführbar.
  • Bei einer konstruktiv einfach ausgeführten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Kulissenführung mit einer in dem Steuerhebel angeordneten Kulissenbahn ausgeführt, in der ein mit dem Verriegelungshebel verbundener Bolzen geführt ist.
  • Wenn ein Bahnabschnitt der Kulissenbahn, in dem sich der Bolzen des Verriegelungshebels in geschlossener Position der Deckeleinrichtung befindet, im Wesentlichen in tangentialer Richtung zu einem Drehpunkt des Steuerhebels verläuft, ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einfache Weise eine ungewünschte Öffnung des geschlossenen Deckelteils durch eine Krafteinwirkung von außen unterbunden. Eine bei einer äußeren Krafteinwirkung über den Bolzen des Verriegelungshebels auf den Steuerhebel übertragene Kraftkomponente verläuft im Wesentlichen durch den Drehpunkt des Steuerhebels, so dass eine Drehung des Steuerhebels um den Drehpunkt sicher unterbunden ist.
  • Um auf konstruktiv einfache Weise sicherzustellen, dass eine Antriebsbewegung der Antriebseinrichtung ausgehend von der geöffneten Position der Deckeleinrichtung zunächst ausschließlich zur Bewegung der Deckeleinrichtung in Richtung seiner geschlossenen Position und nicht zur Bewegung des Verriegelungshebels führt, ist bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung eine Sperreinrichtung vorgesehen, die in offener Position der Deckeleinrichtung derart mit dem Steuerhebel zusammenwirkt, dass eine Drehbewegung des Steuerhebels in Richtung seiner Position bei geschlossener Deckeleinrichtung unterbunden ist. Die Sperreinrichtung ist dabei insbesondere derart ausgeführt, dass sie durch einen Kontakt mit der Deckeleinrichtung, vorzugsweise dem Verriegelungsgegenelement der Deckeleinrichtung, in eine entsperrte Position überführbar ist, so dass eine Antriebsbewegung der Antriebseinrichtung zur Verriegelung des Verriegelungshebels mit dem Verriegelungsgegenelement der Deckeleinrichtung führt.
  • Die Sperreinrichtung kann vorteilhafterweise in der Sperrstellung zur Unterbindung einer Bewegung des Steuerhebels mit einem fest mit dem Steuerhebel verbundenen Anschlag zusammenwirken.
  • Bei einer vorteilhaft einfachen Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Sperreinrichtung mit einem Sperrhebel ausgeführt.
  • Um auf einfache Weise sicherzustellen, dass der Sperrhebel ausgehend von der offenen Position der Deckeleinrichtung in seiner Sperrposition gehalten ist, kann eine mit dem Sperrhebel zusammenwirkende Federeinrichtung vorgesehen sein, wobei eine Federkraft der Federeinrichtung den Sperrhebel in Richtung einer eine Bewegung des Steuerhebels unterbindenden Sperrstellung drückt. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Sperrhebel erst nach Überwindung der Federkraft der Federeinrichtung beispielsweise durch das Verriegelungsgegenelement der Deckeleinrichtung in eine entsperrte Position überführt wird, in der die Antriebskraft der Antriebseinrichtung zur Bewegung des Verriegelungshebels führt.
  • Wenn der Sperrhebel in seiner Sperrstellung gegenüber dem Verriegelungshebel derart angeordnet ist, dass das Verriegelungsgegenelement bei einer Schließbewegung der Deckeleinrichtung zuerst mit dem Sperrhebel und erst anschließend mit dem Verriegelungshebel in Wirkverbindung kommt, kann über ein Zusammenwirken mit dem Verriegelungsgegenelement auf einfache Weise sowohl ein Zusammenwirken mit dem Sperrhebel als auch mit dem Verriegelungshebel erzielt werden, wobei vorzugsweise zunächst der Sperrhebel in eine eine Bewegung des Steuerhebels ermöglichende Stellung und anschließend der Verriegelungshebel in eine mit dem Verriegelungsgegenelement verriegelte Stellung gebracht wird.
  • Bei einer auf einfache Weise mit dem Cabriolet-Fahrzeug verbindbaren Ausführung der Vorrichtung, ist bzw. sind der Verriegelungshebel und/oder der Sperrhebel und/oder der Steuerhebel jeweils in einem Drehpunkt an einer karosseriefest anordenbaren Trägereinrichtung gelagert. Die Vorrichtung ist vorzugsweise als separat vormontierbares Modul ausgeführt, das insgesamt auf einfache Weise über die Trägereinrichtung an einem Cabriolet-Fahrzeug anbindbar ist.
  • Der Verriegelungshebel und der Sperrhebel weisen bei einer konstruktiv einfachen Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen gemeinsamen Drehpunkt auf, in dem der Sperrhebel und der Verriegelungshebel insbesondere über einen Bolzen drehbar, vorzugsweise an einer karosseriefest anordenbaren Trägereinrichtung, festlegbar sind.
  • Der Verriegelungshebel kann als Drehfalle, vorzugsweise mit einer Ausnehmung, ausgeführt sein, die mit dem bolzenartig ausgeführten Verriegelungsgegenelement in Wirkverbindung bringbar ist. Grundsätzlich ist es allerdings auch möglich, dass der Verriegelungshebel ein bolzenartiges Element aufweist, das in Wirkverbindung mit einem beispielsweise eine Ausnehmung aufweisenden, mit der Deckeleinrichtung verbundenen Verriegelungsgegenelement bringbar ist.
  • Die Deckeleinrichtung weist bei einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Lenkereinrichtung auf, über die die Antriebseinrichtung mit der Deckeleinrichtung zusammenwirkt. Die Lenkereinrichtung kann insbesondere derart ausgeführt sein, dass die Deckeleinrichtung ausgehend von der den Ablageraum abdeckenden geschlossenen Position neben der Öffnungsstellung zur Aufnahme des Verdecks auch in eine Öffnungsstellung zur Freigabe eines heckseitigen Stauraums verlagerbar ist.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Ausführung der Erfindung ist die Lenkereinrichtung der Deckeleinrichtung als Kniehebeleinrichtung ausgeführt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer in Wirkverbindung mit einem Cabriolet-Fahrzeug bringbaren Vorrichtung, die mit einer zum Abdecken eines Ablageraums für ein Verdeck des Cabriolet-Fahrzeugs vorgesehenen Deckeleinrichtung ausgeführt ist, wobei die Deckeleinrichtung in geöffneter Position gezeigt ist;
  • 2 einen Ausschnitt einer Seitenansicht der Vorrichtung der 1, wobei ein Steuerhebel, ein Verriegelungshebel und ein Sperrhebel der Vorrichtung näher ersichtlich sind;
  • 3 einen Ausschnitt der Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1 und 2, wobei der Sperrhebel ausgehend von seiner Sperrstellung in 2 durch ein Zusammenwirken mit einem Verriegelungsgegenelement der Deckeleinrichtung in eine eine Bewegung des Steuerhebels entriegelnde Position überführt ist;
  • 4 einen Ausschnitt der Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1 bis 3, wobei die Deckeleinrichtung gegenüber der Ansicht gemäß 3 weiter in Richtung ihrer geschlossenen Position bewegt ist;
  • 5 eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung der 1 bis 4 von der anderen Seite, wobei die Deckeleinrichtung in ihrer geschlossenen Position ersichtlich ist;
  • 6 eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung der 1 bis 5 nach Beginn einer Deckelöffnungsbewegung; und
  • 7 eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung der 1 bis 6, wobei die Deckeleinrichtung weiter in Richtung ihrer offenen Position bewegt ist und das Verriegelungsgegenelement der Deckeleinrichtung außer Eingriff mit dem Sperrhebel der Vorrichtung ist.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 in Alleinstellung gezeigt, die zur Anordnung an einem mit einem Verdeck ausgeführten Cabriolet-Fahrzeug vorgesehen ist. Die Vorrichtung weist eine an einer Trägereinrichtung 3 angeordnete Deckeleinrichtung 5 auf, die über eine als Zylinder-Kolben-Einheit 7 ausgeführte Antriebseinrichtung zwischen einer in 1 gezeigten offenen Position, in der ein Ablageraum für das Verdeck des Cabriolet-Fahrzeugs freigegeben ist, und einer in 5 gezeigten geschlossenen Position, in der der Ablageraum von einem in 1 nicht näher ersichtlichen Verdeckkastendeckel der Deckeleinrichtung 5 abgedeckt ist, verlagerbar ist. Neben der Deckeleinrichtung 5 weist die Vorrichtung 1 eine ebenfalls von der Antriebseinrichtung 7 angetriebene, in geöffnetem Zustand der Deckeleinrichtung selbstsperrende Verriegelungseinrichtung 9 auf, über die die Deckeleinrichtung 5 in ihrer geschlossenen Position festlegbar ist.
  • In 1 sind nur die im Einbauzustand einer Fahrzeugseite zugeordnete Trägereinrichtung 3, Deckeleinrichtung 5, Antriebseinrichtung 7 und Verriegelungseinrichtung 9 ersichtlich, wobei im Wesentlichen spiegelbildlich auf einer im Einbauzustand entgegengesetzten Fahrzeugseite entsprechende Komponenten vorgesehen sind.
  • Die Vorrichtung 1 ist vorteilhafterweise modular ausführbar und kann komplett montiert über die Trägereinrichtung 3 karosseriefest an einem Cabriolet-Fahrzeug angeordnet werden.
  • Die Deckeleinrichtung 5 weist vorliegend ein Trägerteil 11 auf, das insbesondere mit dem nicht näher ersichtlichen Verdeckkastendeckel wirkverbindbar ist. Das Trägerteil 11 ist über eine hier als Kniehebeleinrichtung 12 ausgeführte Lenkereinrichtung mit einem ersten, gelenkig mit dem Trägerteil 11 verbundenen Hebel 13 und einem zweiten, einenends gelenkig mit dem ersten Hebel 13 und andernends in einem Gelenkpunkt 17 mit der Trägereinrichtung 3 der Vorrichtung 1 verbundenen Hebel 15 ausgeführt.
  • Die Verriegelungseinrichtung 9 weist einen Verriegelungsmechanismus 18 mit einem Steuerhebel 19 auf, der in einem Gelenkpunkt 21 mit der Trägereinrichtung 3 gelenkig verbunden ist. In einem ersten Endbereich 23 des Steuerhebels 19 weist dieser eine Kulissenbahn 25 einer Kulissenführung 27 auf, in der ein Verriegelungshebel 29 bzw. eine Drehfalle der Verriegelungseinrichtung 9 über einen in einem ersten Endbereich 33 des Verriegelungshebels 29 angeordneten Bolzen 31 geführt ist. Der Verriegelungshebel 29 ist wiederum in einem Gelenkpunkt 35 drehbar gegenüber der Trägereinrichtung 3 gelagert und in einem dem ersten Endbereich 33 abgewandten zweiten Endbereich 37 vorliegend mit einer im Wesentlichen U-förmigen Ausnehmung 39 ausgeführt, die zum Zusammenwirken mit einem als Bolzen 41 ausgeführten Verriegelungsgegenelement ausgeführt ist, der an einem der Anlenkung des ersten Hebels 13 abgewandten Ende mit dem Trägerteil 11 der Deckeleinrichtung 5 verbunden ist.
  • Es ist weiterhin eine beispielsweise in 2 näher ersichtliche und hier mit einem Sperrhebel 43 ausgeführte Sperreinrichtung 45 vorgesehen, welche gemeinsam mit dem Verriegelungshebel 29 um den Gelenkpunkt 35 drehbar an der Trägereinrichtung 3 gelagert ist. Der Sperrhebel 43 weist in einem ersten Endbereich 47 eine Fläche 49 auf, die in im Folgenden näher beschriebener Weise zum Zusammenwirken mit einem hier winklig mit dem Steuerhebel 19 verbundenen Anschlag 51 ausgeführt ist. In einem dem ersten Endbereich 47 abgewandten zweiten Endbereich 53 des Sperrhebels 43 ist vorliegend eine hier vergleichbar zu der Ausnehmung 39 des Verriegelungshebels 29 ausgeführte U-förmige Ausnehmung 55 angeordnet, welche ebenfalls zum Zusammenwirken mit dem Bolzen 41 der Deckeleinrichtung 5 ausgeführt ist. Der Gelenkpunkt 35 ist dabei sowohl bei dem Sperrhebel 43 als auch bei dem Verriegelungshebel 29 zwischen den jeweiligen Endbereichen 33 und 37 bzw. 47 und 53 des jeweiligen Hebels 29 bzw. 43 angeordnet.
  • Die Zylinder-Kolben-Einheit 7 ist mit einem ersten Endbereich 57 mit einem Endbereich 59 des zweiten Hebels 15 verbunden, der auf einer bezüglich einer Verbindung des zweiten Hebels 15 mit dem ersten Hebel 13 abgewandten Seite des Gelenkpunkts 17 angeordnet ist. Mit einem dem ersten Endbereich 57 abgewandten zweiten Endbereich 61 ist die Zylinder-Kolben-Einheit 7 mit einem zweiten Endbereich 63 des Steuerhebels 19 verbunden, der auf einer dem ersten Endbereich 23 abgewandten Seite des Gelenkpunkts 21 des Steuerhebels 19 angeordnet ist. Die Zylinder-Kolben-Einheit 7 ist somit nicht direkt mit der Trägereinrichtung 3 verbunden, sondern lediglich gegenüber dem Steuerhebel 19 und dem zweiten Hebel 15 der Deckeleinrichtung 5 gelagert.
  • Im Folgenden werden zunächst die Abläufe bei einer Überführung der Deckeleinrichtung 5 von der den Ablageraum für das Verdeck freigebenden offenen Position gemäß 1 in die den Ablageraum abdeckende geschlossene Position näher erläutert.
  • In der offenen Position der Deckeleinrichtung 5 gemäß 1 nimmt ein Zylinder 65 der Zylinder-Kolben-Einheit 7 eine vorzugsweise komplett eingefahrene Position ein. Wird der Zylinder 65 der Zylinder-Kolben-Einheit 7 ausgefahren, d. h. ein Abstand zwischen dem ersten Endbereich 57 und dem zweiten Endbereich 61 der Zylinder-Kolben-Einheit 7 vergrößert, wird zunächst lediglich der erste Endbereich 57 der Zylinder-Kolben-Einheit 7 bewegt, da der zweite Endbereich 61 der Zylinder-Kolben-Einheit 7 über ein in 2 näher ersichtliches Zusammenwirken des Sperrhebels 43 mit dem Steuerhebel 19 in seiner Position fixiert ist. Die Fläche 49 des Sperrhebels 43 liegt dabei an dem Anschlag 51 des Steuerhebels 19 an und verhindert hierdurch eine Verschwenkbewegung des Steuerhebels 19 um seinen Gelenkpunkt 21 und somit auch eine Bewegung des ersten Endbereichs 57 der Zylinder-Kolben-Einheit 7, wodurch bei einer Ausfahrbewegung des Zylinders 65 zunächst lediglich der zweite Endbereich 61 der Zylinder-Kolben-Einheit 7 bewegt wird.
  • Eine Ausfahrbewegung des Zylinders 65 in Richtung des Pfeils 69 führt somit zu einer Verschwenkung des zweiten Hebels 15 der Deckeleinrichtung 5 in Richtung des Pfeils 67 um den Gelenkpunkt 17, wobei die hier nur stark vereinfacht gezeigte Kniehebeleinrichtung 12 hierbei derart einschwenkt, dass die Trägereinrichtung 3 mit dem Bolzen 41 in Richtung des Sperrhebels 43 und des Verriegelungshebels 29 bewegt wird.
  • Wie in 2 näher ersichtlich ist, ist der Sperrhebel 43 in seiner in Wirkverbindung mit dem Anschlag 51 des Steuerhebels 19 befindlichen Sperrposition gegenüber dem Verriegelungshebel 29 derart verschwenkt, dass der Bolzen 41 der Deckeleinrichtung 5 bei einer Schließbewegung der Deckeleinrichtung 5 zunächst mit dem Sperrhebel 43 in Kontakt kommt. Um diese Position des Sperrhebels 43 gegenüber dem Verriegelungshebel 29 einzustellen, ist eine nicht näher ersichtliche, beispielsweise als Spiralfeder ausgeführte Federeinrichtung vorgesehen, die den Sperrhebel 43 mit einer Kraft gegenüber dem Verriegelungshebel 29 beaufschlagt, die den Sperrhebel 43 in die gegenüber dem Verriegelungshebel 29 verdrehte Position drückt.
  • Kommt der Bolzen 41 der Deckeleinrichtung 5 nach einer entsprechenden Ausfahrbewegung des Zylinders 65 im Bereich der Ausnehmung 55 des Sperrhebels 43 mit dem Sperrhebel 43 in Kontakt, wird der Sperrhebel 43 gemäß 3 in Richtung des Pfeils 71 um den Gelenkpunkt 35 verdreht. Hierbei wird die Fläche 49 des Sperrhebels 43 von dem Anschlag 51 des Steuerhebels 19 wegverschwenkt, so dass der Sperrhebel 43 eine Drehbewegung des Steuerhebels 19 um den Gelenkpunkt 21 nicht mehr sperrt. Bei einer weiteren Ausfahrbewegung des Zylinders 65 der Zylinder-Kolben-Einheit 7 wird nunmehr der zweite Endbereich 61 der Zylinder-Kolben-Einheit 7 bei im Wesentlichen unbewegtem erstem Endbereich 57 entlang des Pfeils 73 bewegt, wodurch der Steuerhebel 19 in Richtung des Pfeils 75 um seinen Gelenkpunkt 21 verschwenkt wird.
  • Der Verriegelungshebel 29, der im Bereich seiner Ausnehmung 39 nach einer entsprechenden Verschwenkung des Sperrhebels 43 entgegen der Federkraft der Federeinrichtung um den Gelenkpunkt 35 ebenfalls in Kontakt mit dem Bolzen 41 der Deckeleinrichtung 5 kommt, wird dabei in Richtung des Pfeils 71 um den Gelenkpunkt 35 verschwenkt und mit dem Bolzen 31 gemäß 4 in der Kulissenbahn 25 des Steuerhebels 19 bewegt.
  • Bei einer weiteren Abwärtsbewegung des Bolzens 41 der Deckeleinrichtung 5 in Richtung des Pfeils 77 wird der Bolzen 41 der Deckeleinrichtung 5 nahezu vollständig in die Ausnehmungen 39 und 55 des Verriegelungshebels 29 und des Sperrhebels 43 bewegt. Der Bolzen 41 wird hierbei von einem ersten Endbereich 79 der Kulissenbahn 25 in Richtung eines zweiten Endbereichs 81 der Kulissenbahn bewegt, wobei sich der Bolzen 41 in der in 5 gezeigten vollständig geschlossenen Position der Deckeleinrichtung 5 in dem zweiten Endbereich 81 der Kulissenbahn 25 befindet. Im Bereich des zweiten Endbereichs 81 der Kulissenbahn 25 ist dabei ein Bahnabschnitt 83 vorgesehen, der in geschlossener Position der Deckeleinrichtung 5 in im Wesentlichen tangentialer Richtung zu dem Gelenkpunkt 21 des Steuerhebels 19 verläuft. Durch eine derartige Orientierung des Bahnabschnitts 83 gegenüber dem Gelenkpunkt 21 des Steuerhebels 19 wird auf einfache Weise eine Verriegelung der Deckeleinrichtung 5 in der geschlossenen Position erzielt, ohne dass hierfür eine separate Verriegelungseinrichtung vorgesehen werden muss. Dies resultiert daraus, dass beispielsweise eine von außen aufgebrachte Kraftkomponente, die das Trägerteil 11 der Deckeleinrichtung 5 nach oben beaufschlagt, nicht zu einer Verdrehung des Verriegelungshebels 29 um den Gelenkpunkt 35 führt, da sich der Bolzen 31 des Verriegelungshebels 29 in der Kulissenbahn 25 bzw. dem Langloch über die zu dem Gelenkpunkt 21 des Steuerhebels 19 tangentiale Orientierung des Bahnabschnitts 83 an dem Gelenkpunkt 21 abstützt und somit nicht zu einer Verdrehung des Verriegelungshebels 29 und/oder des Steuerhebels 19 führt.
  • Bei einer Überführung der Deckeleinrichtung 5 von der geschlossenen Position in die offene Position laufen die oben beschriebenen Vorgänge im Wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge ab. Der Zylinder 65, der sich in der geschlossenen Position der Deckeleinrichtung 5 in einer maximal ausgefahrenen Position befindlichen Zylinder-Kolben-Einheit 7 befindet, wird hierbei gemäß 6 eingefahren, wobei aufgrund der vorliegenden Gewichtskräfte zunächst nahezu ausschließlich der zweite Endbereich 61 der Zylinder-Kolben-Einheit 7 in Richtung des Pfeils 85 bewegt wird. Durch die Bewegung des zweiten Endbereichs 61 der Zylinder-Kolben-Einheit 7 wird der Steuerhebel 19 in Richtung des Pfeils 87 um den Gelenkpunkt 21 verschwenkt, wobei der Bolzen 31 des Verriegelungshebels 29 hierdurch von dem zweiten Endbereich 81 der Kulissenbahn 25 in Richtung des ersten Endbereichs 79 der Kulissenbahn 25 bewegt wird. Der Verriegelungshebel 29 schwenkt hierbei in Richtung des Pfeils 89 um den Gelenkpunkt 35, wobei der Sperrhebel 43 durch die Federeinrichtung gemäß 7 ebenfalls in Richtung des Pfeils 89 um den Gelenkpunkt 35 verschwenkt und gegenüber dem Sperrhebel 43 weiter verschwenkt wird, bis die Fläche 49 des Sperrhebels 49 in ihre mit dem Anschlag 51 zusammenwirkende und eine Drehbewegung des Steuerhebels 19 um den Gelenkpunkt 21 sperrende Position kommt.
  • Eine weitere Ausfahrbewegung des Zylinders 65 führt nunmehr ausschließlich zu einer Bewegung des ersten Endbereichs 57 der Zylinder-Kolben-Einheit 7 in Richtung des Pfeils 93, welche wiederum zu einer Verschwenkung des zweiten Hebels 15 der Deckeleinrichtung 5 um den Gelenkpunkt 17 und zu einer Verlagerung des Trägerteils 11 der Deckeleinrichtung 5 in Richtung des Pfeils 91 führt. Wenn der Zylinder 65 in seine komplett eingefahrene Position verlagert ist, befindet sich die Deckeleinrichtung 5 wiederum in ihrer komplett geöffneten Position gemäß 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1831042 B1 [0002]

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) für ein Cabriolet-Fahrzeug zum Abdecken eines Ablageraums für ein Verdeck des Cabriolet-Fahrzeugs mit einer Deckeleinrichtung (5), die von einer Antriebseinrichtung (7) zwischen einer den Ablageraum freigebenden offenen Position und einer den Ablageraum zumindest teilweise abdeckenden geschlossenen Position verlagerbar ist, wobei die Antriebseinrichtung (7) einenends mit der Deckeleinrichtung (5) und andernends mit einer Verriegelungseinrichtung (9) zum Halten der Deckeleinrichtung (5) in der geschlossenen Position wirkverbunden ist, und wobei die Verriegelungseinrichtung (9) einen Verriegelungshebel (29), der in Eingriff mit einem mit der Deckeleinrichtung (5) verbundenen Verriegelungsgegenelement (41) bringbar ist, und einen Verriegelungsmechanismus (18) aufweist, über den der Verriegelungshebel (29) mit der Antriebseinrichtung (7) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (18) einen Steuerhebel (19) aufweist, der einenends mit der Antriebseinrichtung (7) verbunden ist und andernends über eine Kulissenführung (27) mit dem Verriegelungshebel (29) wirkverbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (27) mit einer in dem Steuerhebel (19) angeordneten Kulissenbahn (25) ausgeführt ist, in der ein mit dem Verriegelungshebel (25) verbundener Bolzen (31) geführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bahnabschnitt (83) der Kulissenbahn (25), in dem sich der Bolzen (31) des Verriegelungshebels (29) in geschlossener Position der Deckeleinrichtung (5) befindet, im Wesentlichen in tangentialer Richtung zu einem Drehpunkt (21) des Steuerhebels (19) verläuft.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperreinrichtung (45) vorgesehen ist, die in offener Position der Deckeleinrichtung (5) derart mit dem Steuerhebel (19) zusammenwirkt, dass eine Drehbewegung des Steuerhebels (19) in Richtung seiner Position bei geschlossener Deckeleinrichtung (5) unterbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (45) zur Unterbindung einer Bewegung des Steuerhebels (19) mit einem fest mit dem Steuerhebel (19) verbundenen Anschlag (51) zusammenwirkt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (45) mit einem Sperrhebel (43) ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Sperrhebel (43) zusammenwirkende Federeinrichtung vorgesehen ist, wobei eine Federkraft der Federeinrichtung den Sperrhebel (43) in Richtung einer eine Bewegung des Steuerhebels (19) unterbindenden Sperrstellung drückt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (43) in seiner Sperrstellung gegenüber dem Verriegelungshebel (29) derart angeordnet ist, dass das Verriegelungsgegenelement (41) bei einer Schließbewegung der Deckeleinrichtung (5) zuerst mit dem Sperrhebel (43) in Wirkverbindung kommt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (29) und/oder der Sperrhebel (43) und/oder der Steuerhebel (19) in einem Drehpunkt (21, 35) an einer karosseriefest anordenbaren Trägereinrichtung (3) gelagert ist bzw. sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (29) und der Sperrhebel (43) einen gemeinsamen Drehpunkt (35) aufweisen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (29) als Drehfalle ausgeführt ist, die mit dem bolzenartig ausgeführten Verriegelungsgegenelement (41) in Wirkverbindung bringbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckeleinrichtung (5) eine Lenkereinrichtung (12) aufweist, über die die Antriebseinrichtung (7) mit der Deckeleinrichtung (5) zusammenwirkt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkereinrichtung (12) der Deckeleinrichtung (5) als Kniehebeleinrichtung ausgeführt ist.
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