DE102014117768A1 - Elektrische Ölpumpe für ein Automatikgetriebe - Google Patents

Elektrische Ölpumpe für ein Automatikgetriebe Download PDF

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Abstract

Eine elektrische Ölpumpe (50) für ein Automatikgetriebe (TM) kann aufweisen: ein Gehäuse (52), in welchem ein erster Raum (S1) und ein zweiter Raum, welche voneinander getrennt sind, (S2) jeweilig an einer Seite und an einer anderen Seite ausgebildet sind und eine Kühlwasserkammer (WC), in welcher Kühlwasser zirkulieren gelassen wird, und eine Ölkammer (OC), in welcher ein Automatikgetriebe-Fluid (ATF) zirkulieren gelassen wird, jeweilig an einem Außenumfang des ersten und des zweiten Raums (S1, S2) ausgebildet sind, einen Motorteil (MP), welcher in dem ersten Raum (S1) einen Stator (ST), welcher an dem Gehäuse (52) fixiert ist, und einen Rotor (RT) aufweist, welcher an einer Antriebswelle (S) installiert ist, einen Steuerteil (CP), welcher durch eine Leiterplatte (53) in dem zweiten Raum (S2) dazu eingerichtet ist, ein Betreiben des Motors zu steuern, und einen Pumpenteil (PP), welcher an einer Vorderseite des Gehäuses (52) ausgebildet ist, um eine Leistung der Antriebswelle (S) zu erhalten und das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) zu pumpen.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 7. August 2014 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2014-0101512 , deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme für alle Zwecke hierin einbezogen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Ölpumpe für ein Automatikgetriebe und insbesondere eine elektrische Ölpumpe für ein Automatikgetriebe, welche einen Motorteil und einen Steuerteil in einem Gehäuse einer Ölpumpe integriert und ausbildet und gleichzeitig als ein Ölwärmer für ein Automatikgetriebe unter Verwendung des Gehäuses fungiert.
  • Beschreibung der bezogenen Technik
  • In jüngsten Jahren haben aufgrund von höheren Ölpreisen weltweit und dessen, dass Abgasausstoß-Vorschriften strenger geworden sind, Kraftfahrzeughersteller all ihre Energie technologischer Entwicklung gewidmet, welche umweltfreundlich ist und die Kraftstoffeffizienz verbessern kann.
  • Insbesondere kann die Verbesserung der Kraftstoffeffizienz in einem Automatikgetriebe realisiert werden durch Minimieren des unnötigen Energieverbrauchs einer Ölpumpe.
  • Die Ölpumpe des Automatikgetriebes verwendet im Allgemeinen eine mechanische Ölpumpe, welche in Verbindung mit einer Antriebswelle eines Verbrennungsmotors arbeitet, und die mechanische Ölpumpe hat dahingehend ein Problem, dass ein Energieverlust auftritt durch Zuführen eines zusätzlichen Öls in einem Hohe-Drehzahl-Bereich des Verbrennungsmotor, da eine Unabhängige-Drehzahl-Steuerung nicht möglich ist, und ein Auslassstrom, welcher bei hochtemperatur-niedrigster Drehzahl erforderlich ist, gebildet werden muss, und als ein Ergebnis wurde eine größere Leistungsfähigkeit als ein erforderlicher Strom in einem kommerziellen Gebiet konstruiert.
  • Die Ölpumpe des Automatikgetriebes ist ferner dahingehend nachteilig, dass eine separate elektrische Ölpumpe zusätzlich angebracht sein sollte, um ein Leerlauf-Stopp-&-Start-(ISG-)System zu verwenden, welches den Verbrennungsmotor beim Anhalten abschaltet.
  • Um den Nachteil zu verbessern wurde in jüngsten Jahren ein Vorgehen zum Minimieren des Energieverlusts durch Steuern der Drehzahl der Pumpe gemäß einem geforderten Fluss durch Verwenden der elektrischen Ölpumpe vorangebracht.
  • Das bedeutet, dass die Ölpumpe, welche in dem Automatikgetriebe verwendet wird, in eine Niederdruck-Ölpumpe und eine Hochdruck-Ölpumpe getrennt ist, um einen Öldruck, welcher durch die Niederdruck-Ölpumpe erzeugt wird, einer Niederdruck-Einheit (einem Drehmomentwandler, einer Kühlung und einer Schmierung) zuzuführen, und einen Öldruck, welcher durch die Hochdruck-Ölpumpe erzeugt wird, einer Hochdruck-Einheit (Reibelementen, einschließlich einer Kupplung, einer Bremse und dergleichen, welche selektiv beim Schalten betätigt werden) zuzuführen.
  • Das Automatikgetriebe, welches zwei Ölpumpen aufweist, wie oben beschrieben, ist dazu eingerichtet, einen Gesamtöldruck basierend auf der Niederdruck-Einheit zu erzeugen und lediglich einen Teil des Öldrucks auf den hohen Druck zu erhöhen, welcher in der Hochdruck-Einheit erforderlich ist, und den erhöhten Öldruck zuzuführen.
  • Wie oben beschrieben, gibt es ein Verfahren zum Minimieren eines Energieverlusts durch Verwenden der elektrischen Ölpumpe parallel mit der mechanischen Ölpumpe oder des Zuführens von Öl zu dem Getriebe lediglich durch Verwenden der elektrischen Ölpumpe, indem die Niederdruck-Ölpumpe und die Hochdruck-Ölpumpe getrennt und ausgebildet sind, und es ist vorweggenommen, dass danach die elektrische Ölpumpe im Allgemeinen an dem Automatikgetriebe montiert wird.
  • Jedoch tritt bei der elektrischen Ölpumpe eine Wärmeemission des Motorteils und des Steuerteils der elektrischen Ölpumpe in den Vordergrund, da ein Nutzungsbelastung, wie zum Beispiel eine Antriebslast oder eine Betriebszeit steigen, und die vorliegende Erfindung beabsichtigt, ein Verfahren zum Verbessern des Wärmeemissionsproblems der elektrischen Ölpumpe und zum Wiederverwenden der erzeugten Wärme vorzuschlagen.
  • Die Informationen, welche in diesem Hintergrund-Abschnitt offenbart sind, dienen lediglich dem Verbessern des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als Zugeständnis oder als irgendeine Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen zum Stand der Technik, wie er dem Fachmann schon bekannt ist, gehören.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine elektrische Ölpumpe für ein Automatikgetriebe zu schaffen, welches eine Gesamtlänge der Ölpumpe verringert, indem ein Motorteil und ein Steuerteil in einem Gehäuse der Ölpumpe integral ausgebildet sind, und eine Gewichtsverringerung und eine Kostenverringerung ermöglicht, indem eine Verdrahtung mit dem Steuerteil entfernt wird.
  • Außerdem sind zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung darauf gerichtet, eine elektrische Ölpumpe für ein Automatikgetriebe zu schaffen, welche einen Wärmeaustausch zwischen einem Automatikgetriebe-Fluid (ATF) und einem Kühlwasser hervorruft, indem gleichzeitig eine Ölkammer, welche mit einem Ölzirkulationspfad verbunden ist, und eine Kühlwasserkammer, welche mit einem Kühlwasserpfad verbunden ist, in dem Gehäuse ausgebildet sind, wodurch sie gleichzeitig als ein Ölwärmer für das Automatikgetriebe fungiert.
  • Gemäß zahlreichen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann eine elektrische Ölpumpe für ein Automatikgetriebe aufweisen ein Gehäuse, in welchem ein erster Raum und ein zweiter Raum, welche voneinander getrennt sind, jeweilig an einer Seite und an einer anderen Seite ausgebildet sind und eine Kühlwasserkammer, in welcher Kühlwasser zirkulieren gelassen wird, und eine Ölkammer, in welcher ein Automatikgetriebe-Fluid zirkulieren gelassen wird, jeweilig an einem Außenumfang des ersten und des zweiten Raums ausgebildet sind, einen Motorteil, welcher in dem ersten Raum einen Stator, welcher an dem Gehäuse fixiert ist, und einen Rotor aufweist, welcher an einer Antriebswelle installiert ist, einen Steuerteil, welcher durch eine Leiterplatte in dem zweiten Raum dazu eingerichtet ist, ein Betreiben des Motors zu steuern, und einen Pumpenteil, welcher an einer Vorderseite des Gehäuses ausgebildet ist, um eine Leistung der Antriebswelle zu erhalten und das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) zu pumpen.
  • Die Ölkammer kann an der Außenseite der Kühlwasserkammer ausgebildet sein.
  • Die Ölkammer kann an beiden Seiten mit einem Ölzirkulationspfad verbunden sein, um das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) anzusaugen und auszulassen.
  • Die Kühlwasserkammer kann an beiden Seiten mit einem Kühlwasserzirkulationspfad verbunden sein, um das Kühlwasser anzusaugen und auszulassen.
  • Das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) in der Ölkammer und das Kühlwasser in der Kühlwasserkammer können eingerichtet sein, Wärme durch Wärmeübertragung über das Gehäuse auszutauschen.
  • Der Pumpenteil kann eingerichtet sein, das Automatikgetriebe-Fluid von einem Ölvorrat des Automatikgetriebes aus anzusaugen, indem ein Saugpfad und ein Auslasspfad integral in einem Pumpengehäuse, welches an der Vorderseite des Gehäuses ausgebildet ist, ausgebildet sind, um das angesaugte Automatikgetriebe-Fluid (ATF) des Automatikgetriebes auszulassen.
  • Gemäß zahlreichen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann eine elektrische Ölpumpe für ein Automatikgetriebe aufweisen einen ersten Raum, in welchem ein Motorteil installiert ist, und einen zweiten Raum, in welchem ein Steuerteil installiert ist, wobei der erste und der zweite Raum voneinander getrennt sind, so dass sie in einem Gehäuse zueinander benachbart angeordnet sind, eine Kühlwasserkammer, in welcher ein Verbrennungsmotorkühlwasser zirkulieren gelassen wird, und eine Ölkammer, in welcher ein Automatikgetriebe-Fluid (ATF) zirkulieren gelassen wird, welche jeweilig an einem Außenumfang des ersten und des zweiten Raums ausgebildet sind, und einen an einer Vorderseite des Gehäuses integral ausgebildeten Pumpenteil, welcher eine Leistung des Motorteils erhält, um das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) zu pumpen.
  • Die Ölkammer kann an der Außenseite der Kühlwasserkammer ausgebildet sein.
  • Das Gehäuse der elektrischen Ölpumpe kann an beiden Seiten der Ölkammer mit einem Ölzirkulationspfad verbunden sein, um das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) in die Ölkammer zu saugen und daraus auszulassen, und kann mit einem Kühlwasserzirkulationspfad an einem Verbrennungsmotorkühlsystem verbunden sein, um Verbrennungsmotorkühlwasser in die Kühlwasserkammer zu saugen und daraus auszulassen.
  • Das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) in der Ölkammer und das Kühlwasser in der Kühlwasserkammer können dazu eingerichtet sein, Wärme auszutauschen durch Wärmeübertragung über das Gehäuse.
  • Der Motorteil kann in dem ersten Raum einen Stator, welcher an dem Gehäuse fixiert ist, und einen Rotor aufweisen, welcher an einer Antriebswelle installiert ist.
  • Der Steuerteil kann durch eine Leiterplatte in dem zweiten Raum dazu eingerichtet sein, das Betreiben des Motorteils zu steuern.
  • Der Pumpenteil kann dazu eingerichtet sein, das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) aus einem Ölvorrat des Automatikgetriebes zu saugen, indem ein Saugpfad und ein Auslasspfad in einem Pumpengehäuse, welches an der Vorderseite des Gehäuses ausgebildet ist, integral ausgebildet sind, um das angesaugte Automatikgetriebe-Fluid (ATF) hin zu dem Automatikgetriebe auszulassen.
  • Gemäß zahlreichen Aspekten der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Gesamtlänge der Ölpumpe zu verringern, indem eine Motoreinheit und eine Steuereinheit in einem Gehäuse der Ölpumpe integral ausgebildet sind, und eine Gewichtsverringerung und eine Kostenverringerung zu ermöglichen, indem eine Verdrahtung mit der Steuereinheit entfernt wird.
  • Es ist möglich, einen Wärmeaustausch mittels Wärmeübertragung hervorzurufen, welche zwischen dem Automatikgetriebe-Fluid (ATF) und dem Kühlwasser hervorgerufen wird, indem eine Ölkammer, welche mit einem Ölzirkulationspfad verbunden ist, um das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) zirkulieren zu lassen, und eine Kühlwasserkammer, welche mit einem Kühlwasserzirkulationspfad verbunden ist, um das Kühlwasser zirkulieren zu lassen, in dem Gehäuse der Ölpumpe gleichzeitig ausgebildet sind, um gleichzeitig als ein Ölwärmer für das Automatikgetriebe zu fungieren, wodurch die Anzahl an Bauteilen verringert wird, um die Montierbarkeit zu verbessern.
  • Das bedeutet, dass, wenn ein Verbrennungsmotor kalt ist, es möglich ist, eine Aufwärmleistung des Automatikgetriebe-Fluids (ATF) zu verbessern unter Verwendung der Wärmeenergie, welche von einem Motorteil und einen Steuerteil erzeugt wird, und zum Verbessern der Kraftstoffeffizienzleistungsfähigkeit eines Getriebes zu dienen, und, wenn der Verbrennungsmotor warm ist, es möglich ist, dazu zu dienen, den Motorteil und den Steuerteil durch Kühlwasser, welches mittels eines Radiators gekühlt wird, zu kühlen, wodurch ein Betrieb über eine lange Zeit der elektrischen Ölpumpe ermöglicht wird.
  • Es ist zu verstehen, dass die Begriffe „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-...“ oder irgendein ähnlicher Begriff, welcher hier verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen, wie z.B. Personenkraftfahrzeuge, einschließlich sogenannter Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl an Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen einschließen, und Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in Hybridfahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge für alternative Treibstoffe (z.B. Treibstoffe, welche aus anderen Ressourcen als Erdöl hergestellt werden) einschließen. Ein Hybridfahrzeug, auf welches hier Bezug genommen wird, ist ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Energiequellen hat, z.B. Fahrzeuge, welche sowohl mit Benzin als auch elektrisch betrieben werden.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittansicht einer beispielhaften elektrischen Ölpumpe für ein Automatikgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Betriebskreisdiagramm, wenn ein Verbrennungsmotor durch ein Verbrennungsmotorkühlsystem gekühlt wird, welches die beispielhafte elektrische Ölpumpe für ein Automatikgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • 3 ist ein Betriebskreisdiagramm, wenn ein Verbrennungsmotor durch ein Verbrennungsmotorkühlsystem gekühlt wird, welches die beispielhafte elektrische Ölpumpe für ein Automatikgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Eigenschaften darstellen, um die Grundprinzipien der Erfindung aufzuzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, einschließlich z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, enthalten sein können.
  • 1 ist eine Querschnittansicht einer elektrischen Ölpumpe für ein Automatikgetriebe gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. 2 ist ein Betriebskreisdiagramm, wenn ein Verbrennungsmotor durch ein Verbrennungsmotorkühlsystem gekühlt wird, welches die elektrische Ölpumpe für ein Automatikgetriebe gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet. 3 ist ein Betriebskreisdiagramm, wenn ein Verbrennungsmotor durch ein Verbrennungsmotorkühlsystem gekühlt wird, welches die elektrische Ölpumpe für ein Automatikgetriebe gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Bezugnehmend auf 1 weist die elektrische Ölpumpe 50 für ein Automatikgetriebe gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 52, einen Motorteil MP, einen Steuerteil CP und einen Pumpenteil PP auf.
  • In dem Gehäuse 52 ist an der Pumpenteil-PP-Seite ein erster Raum S1 ausgebildet, ist an einer zu dem Pumpenteil PP entgegengesetzten Seite ein zweiter Raum S2 ausgebildet und sind der erste Raum S1 und der zweite Raum S2 voneinander getrennt.
  • Ferner sind eine Kühlwasserkammer WC, in welcher ein Kühlwasser zirkulieren gelassen wird, und eine Ölkammer OC, in welcher ein Automatikgetriebe-Fluid (ATF) zirkulieren gelassen wird, jeweilig an dem Außenumfang des ersten und des zweiten Raums S1 und S2 in dem Gehäuse 52 ausgebildet.
  • In diesem Fall, wird ein Beispiel, bei welchem die Ölkammer OC außerhalb der Kühlwasserkammer WC ausgebildet ist, für zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet, aber auch umgekehrt.
  • Die Ölkammer OC ist an beiden Seiten mit einem Ölzirkulationspfad OL3 verbunden, um das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) anzusaugen und auszulassen, und das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) wird an einer Seite angesaugt und das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) wird an der anderen Seite ausgelassen.
  • Ferner ist die Kühlwasserkammer WC ebenfalls an beiden Seiten mit einem Kühlwasserzirkulationspfad WL3 verbunden, um das Kühlwasser anzusaugen und auszulassen, und das Kühlwasser wird an einer Seite angesaugt und das Kühlwasser wird an der anderen Seite ausgelassen.
  • In diesem Fall sind das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) in der Ölkammer OC und das Kühlwasser in der Kühlwasserkammer WC dazu eingerichtet, Wärme mittels Wärmeübertragung über das Gehäuse 52 auszutauschen.
  • Der Motorteil MP weist in dem ersten Raum S1 einen Stator ST, welcher an dem Gehäuse 52 fixiert ist, und einen Rotor RT, welcher an einer Antriebswelle S installiert ist, auf und wird gemäß einem Steuersignal von dem Steuerteil CP aus betrieben.
  • Außerdem ist der Steuerteil CP durch eine Leiterplatte 53 in dem zweiten Raum S2 eingerichtet und gibt das Steuersignal an den Motorteil MP aus, um das Betreiben des Motorteils MP zu steuern.
  • Der Pumpenteil PP ist ferner dazu eingerichtet, an einer Vorderseite des Gehäuses 52 angeordnet zu sein und das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) durch Erhalten von Drehleistung der Antriebswelle S zu pumpen, und in dem Pumpenteil PP ist ein Pumpengehäuse 54 integral an der Vorderseite des Gehäuses 52 fixiert und sind ein Saugpfad OL1 und ein Auslasspfad OL2 in dem Pumpengehäuse 54 ausgebildet.
  • Der Pumpenteil PP wird betätigt, um das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) aus einem Ölvorrat des Automatikgetriebes TM durch den Saugpfad OL1 zu saugen, um das angesaugte Automatikgetriebe-Fluid (ATF) zu dem Automatikgetriebe TM hin durch den Auslasspfad OL2 auszulassen, wenn ein Pumpenrad Im sich in dem Pumpengehäuse 54 unter Verwendung der Drehleistung des Motorteils MP dreht.
  • Ein Betrieb der elektrischen Ölpumpe 50, welche mit einem Verbrennungsmotorkühlsystem verbunden ist, wenn ein Verbrennungsmotor ENG kalt und warm ist, für ein Automatikgetriebe gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist zunächst die elektrische Ölpumpe 50 für ein Automatikgetriebe gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit dem Kühlwasserzirkulationspfad WL3 des Verbrennungsmotorkühlsystems und dem Ölzirkulationspfad OL3 des Automatikgetriebes TM verbunden, um als der existierende Ölwärmer zu fungieren.
  • Das Verbrennungsmotorkühlsystem ist im Allgemeinen eingerichtet, so dass Kühlwasser, welches durch einen Radiator 30 gekühlt wird, dem Verbrennungsmotor ENG durch einen erste Kühlwasserpfad WL1 zugeführt wird und Kühlwasser, welches von dem Verbrennungsmotor ENG aufgewärmt ist, erneut dem Radiator 30 durch einen zweiten Kühlwasserpfad WL2 zugeführt wird.
  • Das Verbrennungsmotorkühlsystem ist ferner auf solch eine Weise eingerichtet, dass der Kühlwasserzirkulationspfad WL3, welcher den ersten und den zweiten Kühlwasserpfad WL1 und WL2 basierend auf dem Verbrennungsmotor ENG an einer Saug- und einer Auslassseite verbindet, das Kühlwasser umleitet.
  • Ein Thermostat 40 ist außerdem an dem ersten Kühlwasserpfad WL1 ausgebildet, und ein Fahrzeugheizer-Wärmetauscher 10 ist an dem Kühlwasserzirkulationspfad WL3 ausgebildet.
  • In dem Verbrennungsmotorkühlsystem ist die elektrische Ölpumpe 50 für ein Automatikgetriebe gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung an dem Kühlwasserzirkulationspfad WL3 angeordnet, um das Kühlwasser in der Kühlwasserkammer WC innerhalb des Gehäuses 52 zirkulieren zu lassen.
  • Die elektrische Ölpumpe 50 für ein Automatikgetriebe gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ferner mit dem Ölzirkulationspfad OL3 des Automatikgetriebes TM verbunden, um das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) in der Ölkammer OC innerhalb des Gehäuses 52 zirkulieren zu lassen.
  • Das bedeutet, dass, wie oben beschrieben, in der elektrischen Ölpumpe für ein Automatikgetriebe gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wobei die Ölkammer in dem Gehäuse an beiden Seiten mit dem Ölzirkulationspfad verbunden ist, um das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) anzusagen und auszulassen, und die Kühlwasserkammer an beiden Seiten mit dem Kühlwasserzirkulationspfad WL3 verbunden ist, um das Kühlwasser anzusaugen und auszulassen, das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) in der Ölkammer und das Kühlwasser in der Kühlwasserkammer dazu eingerichtet sind, Wärme mittels Wärmeübertragung über das Gehäuse auszutauschen, um gleichzeitig als der Ölwärmer zu fungieren.
  • Die Funktion des Ölwärmers durch die elektrische Ölpumpe 50 für ein Automatikgetriebe gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 2 ist, wenn der Verbrennungsmotor ENG kalt ist, wie bei einem Erststart, das Thermostat 40 abgeschaltet und ist als ein Ergebnis das Kühlwasser des Radiators 30 darin unterbrochen, hin zu dem Verbrennungsmotor ENG zu strömen, und strömt das Kühlwasser, welches durch den Verbrennungsmotor ENG aufgewärmt ist, nicht durch den Radiator 30 und wird als ein Ergebnis eine Erhöhung der Temperatur des Kühlwassers beschleunigt.
  • Das Kühlwasser und das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) tauschen in diesem Fall beim Strömen hin zu der Kühlwasserkammer WC und der Ölkammer OC, welche in dem Gehäuse 52 der elektrischen Ölpumpe 50 jeweilig ausgebildet sind, Wärme aus, um die Temperatur des Automatikgetriebe-Fluid (ATF) schnell zu erhöhen, und die Wärmemengen, welche von dem Motorteil MP und dem Steuerteil CP erzeugt werden, werden in diesem Fall auch als eine Wärmequelle wiederverwendet, welche das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) und das Kühlwasser erwärmt, um dazu zu dienen, die Temperatur des Automatikgetriebe-Fluid (ATF) schneller zu erhöhen, wodurch eine Übertragungseffizienz des Automatikgetriebes TM verbessert wird.
  • Wenn der Verbrennungsmotor ENG warm ist, wird hingegen das Thermostat 40 eingeschaltet und strömt als ein Resultat davon das Kühlwasser hin zu dem Radiator 30 und strömt das Kühlwasser, welches durch den Verbrennungsmotor ENG aufgewärmt ist, durch den Radiator 30, um dazu zu dienen, den Verbrennungsmotor ENG und das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) zu kühlen.
  • Das bedeutet, dass das Kühlwasser, welches durch den Radiator 30 gekühlt wird, dazu dient, den Motorteil MP und den Steuerteil CP, welche Wärmequellen sind, zu kühlen zusätzlich zum Kühlen des Automatikgetriebe-Fluid (ATF) mittels Wärmeaustauschs durch die Kühlwasserkammer WC in dem Gehäuse 52 der elektrischen Ölpumpe 50.
  • In der elektrischen Ölpumpe 50 für ein Automatikgetriebe gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, sind der Motorteil MP und der Steuerteil CP in dem Gehäuse 52 integral eingerichtet, um die Gesamtlänge der Ölpumpe 50 zu verringern, und ist folglich eine Verdrahtung des Steuerteils CP entfernt und ist dies als ein Ergebnis vorteilhaft hinsichtlich einer Gewichtsverringerung und einer Kostenverringerung.
  • Der Wärmeaustausch mittels der Wärmeübertragung wird zwischen dem Automatikgetriebe-Fluid (ATF) und dem Kühlwasser hervorgerufen, indem die Ölkammer OC und die Kühlwasserkammer WC in dem Gehäuse 52 gleichzeitig ausgebildet sind, um gleichzeitig als der Ölwärmer für das Automatikgetriebe zu fungieren, wodurch die Anzahl an Bauteilen verringert werden, um die Montierbarkeit zu verbessern.
  • Wenn der Verbrennungsmotor kalt ist, kann die Kraftstoffeffizienzleistung des Automatikgetriebes TM insbesondere verbessert werden durch Verbessern einer Aufwärmleistungsfähigkeit des Automatikgetriebe-Fluid (ATF) unter Verwendung von Wärmeenergie des Motorteils MP und des Steuerteils CP, welche Wärmequellen sind, und, wenn der Verbrennungsmotor warm ist, werden der Motorteil PT und der Steuerteil CP durch das Kühlwasser gekühlt, welches durch den Radiator 30 gekühlt wird, um ein Betreiben über eine lange Zeit der Ölpumpe 50 sicherzustellen.
  • Zur Erleichterung der Erklärung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „obere(r)“, „untere(r)“, „innere(r)“ und „äußere(r)“ dazu verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf deren Positionen, wie sie in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2014-0101512 [0001]

Claims (13)

  1. Eine elektrische Ölpumpe (50) für ein Automatikgetriebe (TM), aufweisend: ein Gehäuse (52), in welchem ein erster Raum (S1) und ein zweiter Raum, welche voneinander getrennt sind, (S2) jeweilig an einer Seite und an einer anderen Seite ausgebildet sind und eine Kühlwasserkammer (WC), in welcher Kühlwasser zirkulieren gelassen wird, und eine Ölkammer (OC), in welcher ein Automatikgetriebe-Fluid (ATF) zirkulieren gelassen wird, jeweilig an einem Außenumfang des ersten und des zweiten Raums (S1, S2) ausgebildet sind, einen Motorteil (MP), welcher in dem ersten Raum (S1) einen Stator (ST), welcher an dem Gehäuse (52) fixiert ist, und einen Rotor (RT) aufweist, welcher an einer Antriebswelle (S) installiert ist, einen Steuerteil (CP), welcher durch eine Leiterplatte (53) in dem zweiten Raum (S2) dazu eingerichtet ist, ein Betreiben des Motors zu steuern, und einen Pumpenteil (PP), welcher an einer Vorderseite des Gehäuses (52) ausgebildet ist, um eine Leistung der Antriebswelle (S) zu erhalten und das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) zu pumpen.
  2. Die elektrische Ölpumpe (50) nach Anspruch 1, wobei die Ölkammer (OC) an der Außenseite der Kühlwasserkammer (WC) ausgebildet ist.
  3. Die elektrische Ölpumpe (50) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ölkammer (OC) an beiden Seiten mit einem Ölzirkulationspfad (OL3) verbunden ist, um das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) anzusaugen und auszulassen.
  4. Die elektrische Ölpumpe (50) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kühlwasserkammer (WC) an beiden Seiten mit einem Kühlwasserzirkulationspfad (WL3) verbunden ist, um das Kühlwasser anzusaugen und auszulassen.
  5. Die elektrische Ölpumpe (50) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) in der Ölkammer (OC) und das Kühlwasser in der Kühlwasserkammer (WC) eingerichtet sind, Wärme durch Wärmeübertragung über das Gehäuse (52) auszutauschen.
  6. Die elektrische Ölpumpe (50) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Pumpenteil (PP) eingerichtet ist, das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) von einem Ölvorrat des Automatikgetriebes (TM) aus anzusaugen, indem ein Saugpfad (OL1) und ein Auslasspfad (OL2) integral in einem Pumpengehäuse (54), welches an der Vorderseite des Gehäuses (52) ausgebildet ist, ausgebildet sind, um das angesaugte Automatikgetriebe-Fluid (ATF) des Automatikgetriebes (TM) auszulassen.
  7. Eine elektrische Ölpumpe (50) für ein Automatikgetriebe (TM), aufweisend: einen ersten Raum (S1), in welchem ein Motorteil (MP) installiert ist, und einen zweiten Raum (S2), in welchem ein Steuerteil (CP) installiert ist, wobei der erste und der zweite Raum (S1, S2) voneinander getrennt sind, so dass sie in einem Gehäuse (52) zueinander benachbart angeordnet sind, eine Kühlwasserkammer (WC), in welcher ein Verbrennungsmotorkühlwasser zirkulieren gelassen wird, und eine Ölkammer (OC), in welcher ein Automatikgetriebe-Fluid (ATF) zirkulieren gelassen wird, welche jeweilig an einem Außenumfang des ersten und des zweiten Raums (S1, S2) ausgebildet sind, und einen an einer Vorderseite des Gehäuses (52) integral ausgebildeten Pumpenteil (PP), welcher eine Leistung des Motorteils (MP) erhält, um das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) zu pumpen.
  8. Die elektrische Ölpumpe (50) nach Anspruch 7, wobei die Ölkammer (OC) an der Außenseite der Kühlwasserkammer (WC) ausgebildet ist.
  9. Die elektrische Ölpumpe (50) nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Gehäuse (52) der elektrischen Ölpumpe (50) an beiden Seiten der Ölkammer (OC) mit einem Ölzirkulationspfad (OL3) verbunden ist, um das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) in die Ölkammer (OC) zu saugen und daraus auszulassen, und mit einem Kühlwasserzirkulationspfad an einem Verbrennungsmotorkühlsystem verbunden ist, um Verbrennungsmotorkühlwasser in die Kühlwasserkammer (WC) zu saugen und daraus auszulassen.
  10. Die elektrische Ölpumpe (50) nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) in der Ölkammer (OC) und das Kühlwasser in der Kühlwasserkammer (WC) dazu eingerichtet sind, Wärme auszutauschen durch Wärmeübertragung über das Gehäuse (52).
  11. Die elektrische Ölpumpe (50) nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der Motorteil (MP) in dem ersten Raum (S1) einen Stator (ST), welcher an dem Gehäuse (52) fixiert ist, und einen Rotor (RT) aufweist, welcher an einer Antriebswelle (S) installiert ist.
  12. Die elektrische Ölpumpe (50) nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 11, wobei der Steuerteil (52) durch eine Leiterplatte (53) in dem zweiten Raum (S2) dazu eingerichtet ist, das Betreiben des Motorteils (MP) zu steuern.
  13. Die elektrische Ölpumpe (50) nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 12, wobei der Pumpenteil (MP) dazu eingerichtet ist, das Automatikgetriebe-Fluid (ATF) aus einem Ölvorrat des Automatikgetriebes (TM) zu saugen, indem ein Saugpfad (OL1) und ein Auslasspfad (OL2) in einem Pumpengehäuse (54), welches an der Vorderseite des Gehäuses (52) ausgebildet ist, integral ausgebildet sind, um das angesaugte Automatikgetriebe-Fluid (ATF) hin zu dem Automatikgetriebe (TM) auszulassen.
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