DE102014113911A1 - Hängefördereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hängefördereinrichtung (1), welche mindestens ein endloses Vortriebsmittel (3) umfasst, wobei das Vortriebsmittel (3) über die Antriebseinrichtung (4) kontinuierlich angetrieben ist, und welche mindestens einen Bauteilträger (5) umfasst, wobei der Bauteilträger (5, 6, 7) einen Gleiter (10) und eine Bauteilaufnahme (11) umfasst, wobei der Gleiter (10) wenigstens ein Kontaktmittel (14) und wenigstens ein Gegenführungsmittel (13) umfasst und wobei der Gleiter (10) bei Haftschluss des Kontaktmittels (14) zu dem Vortriebsmittel (3) durch dieses angetrieben ist und mit seinem Gegenführungsmittel (13) entlang einem an dem Vortriebsmittel (3) ausgerichteten Führungsmittel (15) geführt ist. Hierbei ist durch das Vortriebsmittel (3) eine horizontal ausgerichtete Kontaktbahn (16) gebildet, wobei das Kontaktmittel (14) eine nach unten gerichtete Kontaktfläche (14a) umfasst und wobei der Bauteilträger (5, 6, 7) zumindest im Mitfahrbetrieb mit wenigstens einem Teil seiner Gewichtskraft mit der Kontaktfläche (14a) des Kontaktmittels (14) auf die Kontaktbahn (16) drückt und den Haftschluss herstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hängefördereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 93 06 659 U1 ist eine Hängefördereinrichtung, insbesondere eine Stauhängefördereinrichtung bekannt, wobei die Hängefördereinrichtung mindestens ein endloses Vortriebsmittel umfasst, welches mit mindestens einer Antriebseinrichtung derart verbunden ist, dass das Vortriebsmittel über die Antriebseinrichtung kontinuierlich angetrieben ist, wobei die Hängefördereinrichtung mindestens einen Bauteilträger umfasst, wobei der Bauteilträger einen Gleiter und eine Bauteilaufnahme umfasst, wobei der Gleiter ein Kontaktmittel und ein Gegenführungsmittel umfasst und wobei der Gleiter bei Haftschluss des Kontaktmittels zu dem Vortriebsmittel durch das Vortriebsmittel angetrieben ist und mit seinem Gegenführungsmittel entlang einem an dem Vortriebsmittel ausgerichteten Führungsmittel geführt ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hängefördereinrichtung vorzuschlagen, welche optimal zur Förderung von im beladenen und im unbeladenen Zustand unterschiedlich schweren Bauteilträgern geeignet ist. Insbesondere ist es auch Aufgabe der Erfindung, eine Hängefördereinrichtung vorzuschlagen, bei welcher Bauteilträger unkompliziert ein- und aushängbar sind.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Hängefördereinrichtung ist durch das Vortriebsmittel eine in einer horizontalen Ebene liegende Kontaktbahn bzw. Transportbahn gebildet, wobei das Kontaktmittel eine nach unten gerichtete Kontaktfläche umfasst und wobei der Bauteilträger zumindest im Mitfahrbetrieb mit wenigstens einem Teil seiner Gewichtskraft mit der Kontaktfläche des Kontaktmittels auf die Kontaktbahn drückt. Dadurch dass die Kontaktfläche des Kontaktmittels von oben auf die Transportbahn drückt ist ein Anpressdruck, mit welchem das Kontaktmittel mit seiner Kontaktfläche auf die Kontaktbahn wirkt, von der Gewichtskraft des Bauteilträgers abhängig und somit ist es mit der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung möglich, sowohl unbeladene als auch mit einem oder mehreren Bauteilen schwer beladene Bauteilträger unter Ausnutzung der zwischen der Kontaktfläche des Kontaktmittels und der Kontaktbahn bestehenden Reibungsverhältnisse zuverlässig zu transportieren. Kern der Erfindung ist es somit, die Hängefördereinrichtung so auszubilden, dass die Anpresskraft, mit welcher die Kontaktfläche des Kontaktmittels des Bauteilträgers auf die Kontaktbahn gedrückt wird, auch eine Funktion einer jeweiligen Gewichtskraft des Bauteilträgers ist.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, den Bauteilträger mit dem Vortriebsmittel derart zu koppeln, dass sich der Bauteilträger abhängig von einem zwischen dem Kontaktmittel des Bauteilträgers und der Kontaktbahn des Vortriebsmittels vorherrschenden Reibungszustand mit dem Vortriebsmittel mitbewegt oder gegenüber dem Vortriebsmittel still steht. Durch eine derartige Auslegung ist es möglich, die Hängefördereinrichtung auch als Stauhängefördereinrichtung zu betreiben, in welcher mehrere Bauteilträger aufeinander auflaufen, wenn ein Bauteilträger an einer Weiterbewegung mit der Kontaktbahn gehindert wird.
  • Es ist auch vorgesehen, den Bauteilträger mit einem Anschlag auszustatten, wobei sich der Bauteilträger mit seinem Anschlag an einem zweiten, einem Verlauf der Kontaktbahn folgenden Führungsmittel derart abstützt, dass ein Kippmoment des Bauteilträgers um das Kontaktmittel reduziert ist. Hierdurch ist es möglich, die Bauteilaufnahme des Bauteilträgers zu gestalten, ohne dass darauf geachtet werden muss, dass der Bauteilträger kein Kippmoment um die Kontaktbahn erzeugt und schräg hängt. Die Abstützung eines Kippmoments mittels des Anschlags, welcher als Abstützeinrichtung dient, erlaubt es auch, den Bauteilträger nur teilweise mit Bauteilen zu bestücken, da auch eine Teilbeladung durch den Anschlag des Bauteilträgers abgefangen wird.
  • Weiterhin ist die Bauteilaufnahme mit dem Tragarm des Gleiters verbunden und der Tragarm bogenförmig um das Vortriebsmittel zu der Bauteilaufnahme geführt. Hierdurch ist es möglich, den Bauteilträger seitlich von oben an die Kontaktbahn heranzuführen und mit dem Kontaktmittel auf die Kontaktbahn zu setzen. Somit kann der Bauteilträger abgenommen und aufgesetzt werden, ohne dass eine weitere Demontage der Hängefördereinrichtung erfolgen muss. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein defekter Bauteilträger ausgetauscht werden muss oder wenn die Hängefördereinrichtung auf andere Bauteilträger umgerüstet werden muss.
  • Es ist auch vorgesehen, die Bauteilaufnahme des Bauteilträgers unterhalb der durch die Kontaktbahn definierten horizontalen Ebene anzuordnen. Hierdurch kann die Hängefördereinrichtung so ausgeführt werden, dass der Bauteilträger für eine manuelle Bestückung gut zugänglich ist und dass die Kontaktbahn auf Grund ihrer Anordnung über den Bauteilaufnahmen nicht in besonderer Weise vor einem Zugriff durch den Menschen geschützt sein muss.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, das Vortriebsmittel als lasttragende Förderkette bzw. Tragkette auszubilden, wobei Gelenkachsen der Förderkette vertikal im Raum stehen und wobei sich die Förderkette in einer horizontalen Ebene bewegt. Förderketten sind aufgrund ihrer Robustheit besonders geeignet auch Lasten aufzunehmen, welche auf deren Laschen wirken, welche die Kontaktbahn bilden.
  • Hinsichtlich der Ausbildung des Gleiters des Bauteilträgers ist es vorgesehen, diesen mit mindestens einer, insbesondere einstellbar ausgeführten Bremseinrichtung auszustatten, wobei die Bremseinrichtung den Bauteilträger in seiner Fortbewegung mit der durch das Vortriebsmittel gebildeten Kontaktbahn derart beeinflusst, dass die Kontaktfläche des Kontaktmittels des Bauteilträgers zu der Kontaktbahn eine verstärkte Reibung aufweist. Hierdurch kann der Bauteilträger ggf. auch nachträglich optimal auf die Anforderungen bzw. die Kontaktbahn angepasst werden, so dass eine Mitnahme des Bauteilträgers in der gewünschten Weise erfolgt.
  • Hinsichtlich einer Ausbildung der Kontaktfläche des Kontaktmittels des Bauteilträgers ist es vorgesehen, dieses durch wenigstens einen Gleitbelag und/oder wenigstens eine Rolle und/oder wenigstens eine Kugel zu bilden. Derartige Bauteile stehen als Standardbauteile zur Verfügung.
  • Hierbei ist es vorgesehen, die Bremseinrichtung bei einer Ausbildung des Kontaktmittels als Gleitbelag als Druckeinrichtung auszuführen, durch welche der Gleitbelag auf die Kontaktbahn gepresst wird oder die Bremseinrichtung bei einer Ausbildung des Kontaktmittels als Rolle oder Kugel mit wenigstens einem Bremsbelag auszustatten, welcher eine Drehbewegung der Rolle oder der Kugel bremst. Durch derartige Bremseinrichtungen kann auf einfache Weise eingestellt werden, in welchem Umfang der Bauteilträge von der Kontaktbahn mitgenommen wird.
  • Es ist auch vorgesehen, die Hängefördereinrichtung mit wenigstens einer feststehenden Stoppeinrichtung auszustatten, welche den Bauteilträger in einer Anhaltestellung an einer Weiterbewegung mit der Kontaktbahn hindert, wobei die Stoppeinrichtung den Bauteilträger insbesondere von der Kontaktbahn abhebt oder die Bremseinrichtung des Bauteilträgers löst. Durch Stoppeinrichtungen lassen sich auf einfache Weise an beliebigen Stellen Staupunkte bilden, welche zum Beispiel eine kontrollierte Weiterleitung eines Bauteilträgers an einen Roboter zur Abnahme eines von dem Bauteilträger mitgeführten Bauteils ermöglichen. Durch ein Abheben des Bauteilträgers oder ein Lösen der Bremseinrichtung wird vermieden, dass bei gestauten Bauteilträgern durch Reibung unnötiger Abrieb und Wärme entsteht und wird vermieden dass die Hängefördereinrichtung einen erhöhten Energiebedarf aufweist.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, den Bauteilträger mit einer Parkeinrichtung auszustatten, wobei die Parkeinrichtung beim Auffahren auf eine Stoppeinrichtung oder beim Auffahren auf einen anderen Bauteilträger aktiviert wird, wobei die Parkeinrichtung den Bauteilträger von der Kontaktbahn abhebt und/oder die Bremseinrichtung des Bauteilträgers löst. Hierdurch wird erreicht, dass im Stillstand befindliche Bauteilträger eine möglichst geringe Bremswirkung auf die Kontaktbahn aufweisen.
  • Es ist vorgesehen, die Kontaktbahn durch eine Oberfläche des Vortriebsmittels und bei einer Ausbildung des Vortriebsmittels als Tragkette insbesondere durch mit dem Kontaktmittel in Kontakt kommende Laschen der Tragkette auszubilden. Hierdurch lässt sich die Kontaktbahn mit minimalem Aufwand durch Standardbauteile ausbilden.
  • Schließlich ist es vorgesehen, das erste Führungsmittel durch wenigstens eine seitlich der Kontaktbahn verlaufende Bande und das Gegenführungsmittel durch wenigstens ein Rollenlager zu bilden oder das erste Führungsmittel durch wenigstens eine Schiene und das Gegenführungsmittel durch wenigstens eine auf die wenigstens eine Schiene angepasste Laufrolle zu bilden. Hierdurch ist jeweils mit einfachen Mitteln sichergestellt, dass das Kontaktmittel mit seiner Kontaktfläche immer auf die Kontaktbahn ausgerichtet ist.
  • Im Sinne der Erfindung wird unter einem Haftschluss eine kraftschlüssige Verbindung zwischen einer Kontaktfläche des Bauteilträgers und der Kontaktbahn verstanden, welche derart groß ist, dass der Bauteilträger von der sich bewegenden Kontaktbahn mitgenommen wird.
  • Im Sinne der Erfindung befindet sich der Bauteilträger immer dann in einem Mitfahrbetrieb, wenn dieser sich angetrieben durch das Vortriebsmittel in etwa gleicher Geschwindigkeit wie das Vortriebsmittel bewegt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschreiben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1: eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Hängefördereinrichtung in perspektivischer Ansicht;
  • 2: eine Seitenansicht der in der 1 gezeigten Hängefördereinrichtung;
  • 3: eine Draufsicht auf die in der 1 gezeigte Hängefördereinrichtung;
  • 4: eine weitere Seitenansicht auf die in der 3 gezeigte Hängefördereinrichtung in die Pfeilrichtung IV;
  • 5: einen Schnitt durch die in der 3 gezeigte Hängefördereinrichtung entsprechend der Schnittebene V;
  • 6: eine Detailansicht der in der 1 gezeigten Hängefördereinrichtung, wobei zwei Gleiter der in der 1 gezeigten ersten Ausführungsvariante eines Bauteilträgers gezeigt sind;
  • 7 und 8: weitere Detailansichten des in der 6 gezeigten Bauteilträgers;
  • 9 bis 14: Detailansichten einer zweiten Ausführungsvariante eines Bauteilträgers;
  • 15: eine Draufsicht auf ein Stoppermodul eines Stoppers für die in der 1 gezeigte Hängefördereinrichtung;
  • 16: eine perspektivische Darstellung eines an einem Gestelle der Hängefördereinrichtung montierten Stoppers, welcher zwei Stoppermodule umfasst;
  • 17: eine Detailansicht einer dritten Ausführungsvariante einer Hängefördereinrichtung und
  • 18, 19: Detailansichten einer vierten Ausführungsvariante einer Hängefördereinrichtung.
  • In der 1 ist eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Hängefördereinrichtung 1 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Hängefördereinrichtung 1 ist als Stauhängefördereinrichtung 2 ausgebildet und umfasst als Grundkomponente K1 ein endloses Vortriebsmittel 3, welches mit einer Antriebseinrichtung 4 verbunden ist, wobei das Vortriebsmittel 3 über die Antriebseinrichtung 4 kontinuierlich angetrieben ist. Weiterhin umfasst die Hängefördereinrichtung 1 als Zusatzkomponenten K2, K3 und K4 mehrere Bauteilträger 5, 6 und 7, welche auch als Fördermittel bezeichnet werden. Hierbei sind die Bauteilträger 5 und 6 gleichartig als Einzelbauteilträger 8 ausgeführt und hierbei ist der Bauteilträger 7 als Doppelbauteilträger 9 ausgeführt. Zur Erhaltung der Übersichtlichkeit der 1 ist nachfolgend nur der Bauteilträger 6 im Detail beschrieben. Der Bauteilträger 6 umfasst einen Gleiter 10 und eine Bauteilaufnahme 11. Hierbei umfasst der Gleiter 10 einen Tragarm 12, ein Gegenführungsmittel 13 und ein Kontaktmittel 14 (siehe auch 6, 7 und 8). Der Gleiter 10 ist bei Haftschluss des Kontaktmittels 14 zu dem Vortriebsmittel 3 durch das Vortriebsmittel 3 angetrieben und dabei mit seinem Gegenführungsmittel 13 entlang einem an einem Verlauf des Vortriebsmittels 3 ausgerichteten schienenartigen Führungsmittel 15 geführt. Durch das Vortriebsmittel 3 ist eine in einer horizontalen Ebene H liegende Kontaktbahn 16 bzw. Transportbahn 17 gebildet ist, wobei das Kontaktmittel 14 eine nach unten gerichtete und parallel zu einer Kontaktfläche 16a der Kontaktbahn 16 orientierte Kontaktfläche 14a umfasst und wobei der Bauteilträger 6 zumindest in einem Mitfahrbetrieb mit wenigstens einem Teil seiner Gewichtskraft mit der Kontaktfläche 14a des Kontaktmittels 14 auf die Kontaktbahn 16 drückt und den Haftschluss herstellt (siehe auch 6). Das Gegenführungsmittel 13 ist zwischen dem Kontaktmittel 14 und dem Tragam 12 angeordnet. Hierbei ist der Gleiter 10 über seinen Tragarm 12 mit der Bauteilaufnahme 11 verbunden. Um bei Kollisionen mit einer Außenbande 15a oder einer Innenbande 15b des Führungsmittels 15 möglichst keine bremsende Wirkung zu erzeugen, ist das Gegenführungsmittel 13 als Rollenlager 18 ausgebildet, welches einen frei drehbaren Außenring 19 aufweist (siehe 8).
  • Aus den 1 und 2 ist weiterhin ersichtlich, dass jeder Bauteilträger 6 einen an seiner Bauteilaufnahme 11 angeordneten Anschlag 20 umfasst und dass sich der Bauteilträger 6 mit seinem Anschlag 20 an einem zweiten, einem Verlauf der Kontaktbahn 16 folgenden Führungsmittel 21 derart abstützt, dass ein Kippmoment des Bauteilträgers 6 um das Kontaktmittel 14 bzw. eine zwischen der Kontaktfläche 14a und der Kontaktfläche 16a der Kontaktbahn 16 in Bewegungsrichtung verlaufende Kippachse 22 reduziert ist bzw. abgefangen wird (siehe auch 8). Hierbei umfasst der Anschlag 20 eine Laufrolle 20a, welche bei einer Bewegung des Bauteilträgers 6 mit dem Vortriebsmittel 3 auf dem als streifenförmige Bahn ausgeführten zweiten Führungsmittel 21 abrollt.
  • Der Bauteilträger 7, welcher als Doppelbauteilträger 9 ausgebildet ist, umfasst im Wesentlichen zwei Einheiten 9a, 9b, welche identisch wie der Bauteilträger 6 ausgebildet sind. Weiterhin umfasst der Doppelbauteilträger 9 eine Verbindungsstrebe 9c, welche Tragarme 23a und 23b der Einheiten 9a, 9b verbindet (siehe 1 bis 3).
  • Das endlose Vortriebsmittel 3 ist als hochkant stehende und lasttragende Förderkette 24 bzw. Tragkette ausgeführt (siehe auch 7), deren in den 2 und 7 exemplarisch dargestellte Gelenkachsen 25a, 25b und 25c vertikal auf der Kontaktbahn 16 stehen. Die Förderkette 24 wird über zwei Kettenräder 26, 27 umgelenkt. Hierbei ist das Kettenrad 26 mit der Antriebseinrichtung 4 verbunden und hierbei ist das Kettenrad 27 über eine Spanneinrichtung 28 an einem Gestell 29 der Hängefördereinrichtung 1 derart verschiebbar angeordnet, dass ein Abstand zwischen den beiden Kettenrädern 26, 27 einstellbar ist.
  • Die Bauteilaufnahme 11 des Bauteilträgers 6 ist mit dem Tragarm 12 des Gleiters 10 verbunden und der Tragarm 12 verläuft bogenförmig um das Vortriebsmittel 3 zu der Bauteilaufnahme 11 hin, wobei die Bauteilaufnahme 11 des Bauteilträgers 6 unterhalb der durch die Kontaktbahn 16 definierten horizontalen Ebene H angeordnet ist.
  • Die Kontaktfläche 14a des Kontaktmittels 14 des Bauteilträgers 6 ist durch einen Gleitbelag 30 gebildet, welcher verschließfest ist und auch ein Gleiten zwischen dem Kontaktmittel 14 und der Kontaktbahn 16 zulässt.
  • In den 4 und 5, welche eine Seitenansicht und eine Schnittansicht der in der 1 gezeigten Hängefördereinrichtung in Pfeilrichtung IV bzw. entsprechend der Schnittebene V-V zeigen, ist erkennbar wie die Bauteilaufnahme 11 des Bauteilträgers 6 unterhalb der durch die Kontaktbahn 16 definierten horizontalen Ebene H angeordnet ist. Hierbei steht der Bauteilträger 6 in einer von den Darstellungen der 1 bis 3 abweichenden Stellung. Weiterhin wurde zur Erhaltung der Übersichtlichkeit auf eine Schraffur geschnittener Bauteile verzichtet.
  • In den 7 bis 14 sind Detailansichten einer zweiten Ausführungsvariante eines Bauteilträgers 107 gezeigt, welcher unter Verwendung einer Zusatzkomponente K104 mit einer bereits aus der 1 bekannten Grundkomponente K101 zu einer erfindungsgemäßen Hängefördereinrichtung 101 kombiniert ist. Hierbei ist der Bauteilträger 107 ähnlich zu dem in der 1 gezeigten Bauteilträger ausgeführt und bildet wie dieser einen Doppelbauteilträger 109 und umfasst einen Gleiter 110 und eine mit dem Gleiter 110 verbundene, nicht dargestellte Bauteilaufnahme, welche unterhalb einer Kontaktbahn 116 angeordnet ist. Hierbei ist die Kontaktbahn 116 durch ein Vortriebsmittel 103 gebildet. Da der Bauteilträger 107 als Doppelbauteilträger 109 ausgebildet ist, werden nachfolgend zur Vereinfachung nur ein Gegenführungsmittel 113 und ein Kontaktmittel 114 beschrieben. Die gleichen Bauteile sind spiegelbildlich zu einer Mittelebene M110 (siehe 10) angeordnet und sind statt von einem Tragarm 123a von einem Tragarm 123b getragen. Das Gegenführungsmittel 113 ist wie bei der ersten Ausführungsvariante als Rollenlager 118 ausgeführt. Das Kontaktmittel 114 des Gleiters 110 umfasst eine gebremste Rolle 131, welche um eine Drehachse D131 drehbar ist, wobei die Drehachse D131 parallel zu der Kontaktbahn 116 und quer zu einer Bewegungsrichtung R116 der Kontaktbahn 116 ausgerichtet ist (siehe insbesondere 10). Das Gegenführungsmittel 113 ist in einem Führungsmittel 115 mit einer Außenbande 115a und einer Innenbande 115b geführt. Der Gleiter 110 des Bauteilträgers 107 umfasst für das Kontaktmittel 114 zwei Bremseinrichtungen 132, 133 (siehe insbesondere 12 und 14). Diese Bremseinrichtung 132, 133 behindern eine Rotation der Rolle 131 um ihre Drehachse D131 derart, dass der Bauteilträger 107 von der sich in die Bewegungsrichtung R116 bewegenden Kontaktbahn 116 auch bei bestückter Bauteilaufnahme mitgenommen wird und dass sich die Rolle 131 – sofern der Bauteilträger 107 durch ein Hindernis angehalten wird – auf der Kontaktbahn 116 unter Überwindung von durch die Bremseinrichtungen 132, 133 aufgebauten Bremskräften um ihre Drehachse D131 dreht und auf der sich bewegenden Kontaktbahn 116 abrollt. Sofern die Bremseinrichtungen 132 und 133 im Fall des Auflaufens auf ein Hindernis zu hohe Bremskräfte erzeugen, gleitet die Rolle 131 auf der sich bewegenden Kontaktbahn. Hierbei sind die beiden Bremseinrichtung 132 und 133 baugleich ausgeführt und drücken mit Bremsbacken 132a bzw. 133a gegen gegenüberliegende Seitenflächen 131a und 131b der Rolle 131. Die Bremseinrichtungen 131 bzw. 132 sind mit Gehäusen 132b bzw. 133b in Schlitzen 134a bzw. 134b eines Chassis 134 des Gleiters 110 fixiert, wobei an dem Chassis 134 auch die Rolle 131 und das Gegenführungsmittel 113 gelagert sind. In den Gehäusen 132b bzw. 133b sind Federn 132c bzw. 133c angeordnet, welche die Bremsbacken 132a bzw. 133a gegen die Seitenflächen 131a und 131b der Rolle 131 drücken. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist es vorgesehen, dass die Anpresskräfte, mit welchen die Federn auf die Bremsbacken wirken, über Stellmittel verstellbar sind.
  • In der 14, welche den Bauteilträger 107 als durchscheinenden Körper entsprechend einer in der 12 angegebenen Blickrichtung XIV zeigt, ist erkennbar, dass die zylindrischen Gehäuse 132b bzw. 133b jeweils einen Kragen 132d bzw. 133d umfassen, welcher es erlaubt, die Gehäuse 132b bzw. 133b in die Schlitze 134a bzw. 134b einzuschieben und hierbei mit dem Kragen 132d bzw. 133d gegen das Chassis 134 und mit der Bremsbacke 132a bzw. 133a gegen die Rolle 131 zu klemmen. Hierdurch sind die Bremseinrichtungen 132 und 133 allein durch einen kombinierten Einschiebe- und Einklemmvorgang hinreichend fixiert, so dass ein Wechsel der Bremseinrichtungen 131 bzw. 132 schnell und werkzeuglos ausführbar ist. Eine Kontaktfläche 114a des als Rolle 131 ausgebildeten Kontaktmittels 114 ist durch deren Lauffläche 131c gebildet.
  • In der 15 ist in Einzelansicht eine Stoppeinrichtung 201 von unten gezeigt, welche als Zusatzkomponente K101 zu der in den 1 bis 8 gezeigten Hängefördereinrichtung 1 vorgesehen ist. Ein Schwenkarm 202 der Stoppeinrichtung ist zur Erläuterung sowohl in einer Anhaltestellung I als auch in einer Freigabestellung II dargestellt. In der Anhaltestellung I ist zusätzlich zu dem Schwenkarm 202 zur Symbolisierung eines Bauteilträgers ein Kupplungsbauteil 51 dargestellt. Das Kupplungsbauteil 51 ist – wie zum Beispiel aus der 7 hervorgeht – ein Bestandteil des Gleiters 10 und zwischen dem Rollenlager 18 und dem Tragarm 12 angeordnet.
  • Wie aus der perspektivischen Darstellung der 16 hervorgeht umfasst die technisch aufgerüstete Hängefördereinrichtung 1 die in der 15 gezeigte Stoppeinrichtung 201 und eine weitere Stoppeinrichtung 203, welche funktionsgleich zu der Stoppeinrichtung 201 ausgebildet ist. Hierbei erfolgt bei der Stoppeinrichtung 201 ein Verfahren des Schwenkarms 202 aus der Freigabestellung II in die Anhaltestellung I durch eine Rechtsdrehung um eine Schwenkachse S201. Hierbei erfolgt bei der Stoppeinrichtung 203 ein Verfahren eines Schwenkarms 204 aus einer Freigabestellung II in eine Anhaltestellung I durch eine Linksdrehung um eine Schwenkachse S203. Auch in der 16 ist der Schwenkarm 202 bzw. 204 wieder doppelt dargestellt, um die Stellungen, welche dieser einnehmen kann, zu erläutern. Durch die beiden Stoppeinrichtungen ist es möglich, Bauteilträger 5 und 6, welche symbolisch durch das Kupplungsbauteil 51 und ein weiteres Kupplungsbauteil 52 dargestellt sind, sowohl an einer Bewegung in x-Richtung als auch in entgegen gesetzte x'-Richtung zu hindern bzw. diese frei zu geben. Selbstverständlich ist es möglich, die Hängefördereinrichtung 1 auch nur mit einer Stoppeinrichtung oder mit mehr als zwei Stoppeinrichtungen auszustatten.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist es vorgesehen, dass die Stoppeinrichtung den Bauteilträger in ihrer Anhaltestellung von der Kontaktbahn abhebt, um Reibung zwischen dem Bauteilträger und der Kontaktbahn vollständig zu vermeiden. Gemäß einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsvariante ist es auch vorgesehen, dass eine Bremseinrichtung des Bauteilträgers, wie diese zum Beispiel in der 14 gezeigt ist, von der Stoppeinrichtung in ihrer Anhaltestellung gelöst wird, um Reibung zwischen dem Bauteilträger und der Kontaktbahn zu minimieren.
  • Gemäß nicht dargestellter Ausführungsvarianten ist die Realisierung einer verminderten oder aufgehobenen Reibung zwischen dem Bauteilträger und der Kontaktbahn auch derart vorgesehen, dass jeder Bauteilträger eine Parkeinrichtung trägt, welche beim Auffahren auf eine Stoppeinrichtung oder beim Auffahren auf einen anderen Bauteilträger aktiviert wird, wobei die Parkeinrichtung den Bauteilträger von der Kontaktbahn abhebt und/oder die Bremseinrichtung des Bauteilträgers löst.
  • In der 17 ist eine dritte Ausführungsvariante einer Hängefördereinrichtung 301 in einer geschnittenen Detailansicht dargestellt. Ein Bauteilträger 306 umfasst einen Gleiter 310 und eine Bauteilaufnahme 311. Der Gleiter 310 umfasst ein als Laufrolle 313a ausgebildetes Gegenführungsmittel 313, welches auf einer Schiene 315 geführt ist. Weiterhin umfasst der Gleiter 310 ein Kontaktmittel 314, welches mit einer Kontaktfläche 314a auf einer Kontaktbahn 316 geführt ist. Hierbei ist die Kontaktbahn 316 durch ein Vortriebsmittel 303 gebildet. Über einen als Laufrolle 320a ausgebildeten Anschlag 320 ist der Bauteilträger 306 unterhalb der Kontaktbahn 316 an einem zweiten Führungsmittel 321 abgestützt. Das Gegenführungsmittel 313 und die Schiene 315 sind derart ausgeführt, dass der Bauteilträger 306 in eine in die Zeichnungsebene hinein verlaufende Bewegungsrichtung R316 um die Schiene 315 pendeln kann. Über eine Verstelleinrichtung 361, welche an einem Chassis 334 des Gleiters 310 angeordnet ist, lässt sich die Lage des Kontaktmittels 314 zu dem Chassis 334 verstellen, so dass eine Bremseinrichtung 332 gebildet ist und ein Anpressdruck, mit welchem das Kontaktmittel 314 mit seiner Kontaktfläche 314a auf die Kontaktbahn 316 drückt einstellbar ist. Eine Abstützung des aufgebauten Anpressdrucks erfolgt über den Anschlag 320, mit welchem sich der Bauteilträger 306 an einem Gestell 329 der Hängefördereinrichtung 301 abstützt. Die Verstelleinrichtung 361 bildet eine Druckeinrichtung 362, welche das als Gleitbelag 363 ausgebildete Kontaktmittel 314 auf die Kontaktbahn 316 drückt. Sofern der Bauteilträger 306 analog zu dem in der 1 gezeigten Doppelbauteilträger ausgeführt ist, ist wenigstens eines seiner beiden Gegenführungsmittel 313 drehbar um eine Hochachse H313 gelagert, damit der Doppelbauteilträger einem kurvenförmigen Verlauf der Kontaktbahn 316 bzw. Schiene 315 folgen kann.
  • In der 18 ist eine vierte Ausführungsvariante einer Hängefördereinrichtung 401 in einer geschnittenen Detailansicht dargestellt. Ein Bauteilträger 406 umfasst einen Gleiter 410 und eine Bauteilaufnahme 411. Der Gleiter 410 umfasst ein eine Laufrolle 413a umfassendes Gegenführungsmittel 413, wobei die Laufrolle 413a auf einer Schiene 415 geführt ist. Weiterhin umfasst der Gleiter 410 ein Kontaktmittel 414, welches mit einer Kontaktfläche 414a auf einer Kontaktbahn 416 geführt ist. Hierbei ist die Kontaktbahn 416 durch ein Vortriebsmittel 403 gebildet. Analog zu der in der 17 dargestellten dritten Ausführungsvariante ist der Bauteilträger 406 über einen nicht dargestellten, als Laufrolle ausgebildeten Anschlag unterhalb der Kontaktbahn 416 an einem zweiten, nicht dargestellten Führungsmittel abgestützt. Das Gegenführungsmittel 413 und die Schiene 415 sind derart ausgeführt, dass der Bauteilträger 406 in eine in die Zeichnungsebene hinein verlaufende Bewegungsrichtung R416 um die Schiene 415 pendeln kann. Über eine Verstelleinrichtung 461, welche an einem Chassis 434 des Gleiters 410 angeordnet ist, lässt sich die Lage des Kontaktmittels 414 zu dem Chassis 434 verstellen, so dass ein Anpressdruck, mit welchem das Kontaktmittel 414 mit seiner Kontaktfläche 414a auf die Kontaktbahn 416 drückt, einstellen. Eine Abstützung des aufgebauten Anpressdrucks erfolgt über den nicht dargestellten Anschlag, mit welchem sich der Bauteilträger 406 an einem nicht dargestellten Gestell der Hängefördereinrichtung 401 abstützt. Die Verstelleinrichtung 461 bildet eine Druckeinrichtung 462, welche das als Gleitbelag 463 ausgebildete Kontaktmittel 414 auf die Kontaktbahn 416 drückt, so dass eine Bremseinrichtung 432 gebildet ist. Der Bauteilträger 406 ist analog zu dem in der 1 gezeigten Doppelbauteilträger als Doppelbauteilträger 471 ausgeführt (siehe 19). Das Gegenführungsmittel 413 und ein weiteres Gegenführungsmittel 472 sind drehbar um eine Hochachse H413 bzw. H472 gelagert, damit der Doppelbauteilträger 471 einem kurvenförmigen Verlauf der Kontaktbahn 416 bzw. Schiene 415 folgen kann.
  • Durch eine Schrägstellung Drehachse D413 des als Laufrolle ausgebildeten Gegenführungsmittels 413 gegenüber einer Horizontalen zu einer Kurveninnenseite 481 hin, ist einem Entgleisen des Bauteilträgers 406 vorgebeugt, da das Gegenführungsmittel 413 einen Anteil der Fliehkraft auf die Schiene 415 übertragen kann. Das Gegenführungsmittel 472 ist mit seiner Drehachse ebenfalls entsprechend schräg ausgerichtet. Die Kontaktbahn 416 ist durch Laschen 491 einer als Tragkette ausgebildeten Förderkette 424 gebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hängefördereinrichtung
    2
    Stauhängefördereinrichtung
    3
    endloses Vortriebsmittel
    4
    Antriebseinrichtung
    5–7
    Bauteilträger
    8
    Einzelbauteilträger
    9
    Doppelbauteilträger
    9a, 9b
    Einheit
    9c
    Verbindungsstrebe zwischen 9a und 9b
    10
    Gleiter von 6
    11
    Bauteilaufnahme von 6
    12
    Tragarm von 10
    13
    Gegenführungsmittel von 10
    14
    Kontaktmittel von 10
    14a
    Kontaktfläche von 14
    15
    schienenartiges Führungsmittel
    15a
    Außenbande von 15
    15b
    Innenbande von 15
    16
    Kontaktbahn
    16a
    Kontaktfläche von 16
    17
    Transportbahn
    18
    Rollenlager
    19
    Außenring von 18
    20
    Anschlag von 6
    20a
    Laufrolle von 20
    21
    zweites Führungsmittel
    22
    Kippachse
    23a, 23b
    Tragarm
    24
    Förderkette
    25a–25c
    Gelenkachse von 24
    26, 27
    Kettenrad
    28
    Spanneinrichtung
    29
    Gestell
    30
    Gleitbelag
    51
    Kupplungsbauteil
    52
    Kupplungsbauteil
    H
    horizontale Ebene
    K1
    Grundkomponente von 1
    K2–K4
    Zusatzkomponente von 1
    101
    Hängefördereinrichtung
    103
    Vortriebsmittel
    107
    Bauteilträger
    109
    Doppelbauteilträger
    110
    Gleiter
    113
    Gegenführungsmittel
    114
    Kontaktmittel
    114a
    Kontaktfläche
    115
    Führungsmittel
    115a
    Außenbande von 115
    115b
    Innenbande von 115
    116
    Kontaktbahn
    118
    Rollenlager
    123a
    Tragarm
    123b
    Tragarm
    131
    gebremste Rolle
    131a, 131b
    Seitenfläche
    131c
    Lauffläche
    132
    erste Bremseinrichtung
    132a
    Bremsbacke von 132
    132b
    Gehäuse von 132
    132c
    Feder von 132
    132d
    Kragen von 132
    133
    zweite Bremseinrichtung
    133a
    Bremsbacke von 133
    133b
    Gehäuse von 133
    133c
    Feder von 133
    133d
    Kragen von 133
    134
    Chassis von 133
    134a, 134b
    Schlitz von 133
    D131
    Drehachse
    K104
    Zusatzkomponente
    K101
    Grundkomponente
    M110
    Mittelebene
    R116
    Bewegungsrichtung
    201
    Stoppeinrichtung
    202
    Schwenkarm von 201
    203
    Stoppeinrichtung
    204
    Schwenkarm von 203
    K101
    Zusatzkomponente
    S201
    Schwenkachse
    S203
    Schwenkachse
    I
    Anhaltestellung
    II
    Freigabestellung
    x
    x-Richtung
    x'
    x'-Richtung
    301
    Hängefördereinrichtung
    303
    Vortriebsmittel
    306
    Bauteilträger
    310
    Gleiter
    311
    Bauteilaufnahme
    313
    Gegenführungsmittel
    313a
    Laufrolle von 313
    314
    Kontaktmittel
    314a
    Kontaktfläche von 314
    315
    Schiene
    316
    Kontaktbahn
    320
    Anschlag
    320a
    Laufrolle von 320
    321
    zweites Führungsmittel
    329
    Gestell von 301
    332
    Bremseinrichtung
    334
    Chassis
    361
    Verstelleinrichtung
    362
    Druckeinrichtung
    363
    Gleitbelag
    H313
    Hochachse von 313
    R316
    Bewegungsrichtung von 316
    401
    Hängefördereinrichtung
    403
    Vortriebsmittel
    406
    Bauteilträger
    410
    Gleiter
    411
    Bauteilaufnahme
    413
    Gegenführungsmittel
    413a
    Laufrolle von 413
    414
    Kontaktmittel
    414a
    Kontaktfläche von 414
    415
    Schiene
    416
    Kontaktbahn
    424
    Förderkette
    432
    Bremseinrichtung
    434
    Chassis
    461
    Verstelleinrichtung
    462
    Druckeinrichtung
    463
    Gleitbelag
    471
    Doppelbauteilträger
    472
    weiteres Gegenführungsmittel
    481
    Kurveninnenseite
    491
    Laschen von 424
    D413
    Drehachse von 413
    H413, H472
    Hochachse von 413 bzw. von 472
    R416
    Bewegungsrichtung von 416
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9306659 U1 [0002]

Claims (13)

  1. Hängefördereinrichtung (1; 101; 301; 401), insbesondere Stauhängefördereinrichtung (2) umfassend – mindestens ein endloses Vortriebsmittel (3; 103; 303; 403), welches mit mindestens einer Antriebseinrichtung (4) derart verbunden ist, dass das Vortriebsmittel (3; 103; 303; 403) über die Antriebseinrichtung (4) kontinuierlich angetrieben ist, – mindestens einen Bauteilträger (5, 6, 7; 107; 306; 406), wobei der Bauteilträger (5, 6, 7; 107; 306; 406) einen Gleiter (10; 110; 310; 410) und eine Bauteilaufnahme (11; 311; 411) umfasst, – wobei der Gleiter (10; 110; 310; 410) wenigstens ein Kontaktmittel (14; 114; 314; 414) und wenigstens ein Gegenführungsmittel (13; 113; 313; 413) umfasst und – wobei der Gleiter (10; 110; 310; 410) bei Haftschluss des Kontaktmittels (14; 114; 314; 414) zu dem Vortriebsmittel (3; 103; 303; 403) durch das Vortriebsmittel (3; 103; 303; 403) angetrieben ist und mit seinem Gegenführungsmittel (13; 113; 313; 413) entlang einem an dem Vortriebsmittel (3; 103; 303; 403) ausgerichteten Führungsmittel (15; 115; 315; 415) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, – dass durch das Vortriebsmittel (3; 103; 303; 403) eine in einer horizontalen Ebene (H) liegende Kontaktbahn (16; 116; 316; 416) gebildet ist, wobei das Kontaktmittel (14; 114; 314; 414) eine nach unten gerichtete Kontaktfläche (14a; 114a; 314a; 414a) umfasst und wobei der Bauteilträger (5, 6, 7; 107; 306; 406) zumindest im Mitfahrbetrieb mit wenigstens einem Teil seiner Gewichtskraft mit der Kontaktfläche (14a; 114a; 314a; 414a) des Kontaktmittels (14; 114; 314; 414) auf die Kontaktbahn (16; 116; 316; 416) drückt und den Haftschluss herstellt.
  2. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger (5, 6, 7; 107; 306; 406) mit dem Vortriebsmittel (3; 103; 303; 403) derart gekoppelt ist, dass sich der Bauteilträger (5, 6, 7; 107; 306; 406) abhängig von einem zwischen dem Kontaktmittel (14; 114; 314; 414) des Bauteilträgers (5, 6, 7; 107; 306; 406) und der Kontaktbahn (16; 116; 316; 416) des Vortriebsmittels (3; 103; 303; 403) vorherrschenden Reibungszustand mit dem Vortriebsmittel (3; 103; 303; 403) mitbewegt oder gegenüber dem Vortriebsmittel (3; 103; 303; 403) still steht.
  3. Hängefördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger (5, 6, 7; 107; 306; 406) einen Anschlag (20; 320) umfasst und dass sich der Bauteilträger (5, 6, 7; 107; 306; 406) mit seinem Anschlag (20; 320) an einem zweiten, einem Verlauf der Kontaktbahn folgenden Führungsmittel (21; 321) derart abstützt, dass ein Kippmoment des Bauteilträgers (5, 6, 7; 107; 306; 406) um das Kontaktmittel (14; 114; 314; 414) reduziert ist.
  4. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilaufnahme (11; 311; 411) mit dem Tragarm (12, 23a, 23b) des Gleiters (10; 110; 310; 410) verbunden ist und der Tragarm (12, 23a, 23b) bogenförmig um das Vortriebsmittel (3; 103; 303; 403) zu der Bauteilaufnahme (11; 311; 411) geführt ist.
  5. Hängefördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilaufnahme (11; 311; 411) des Bauteilträgers (5, 6, 7; 107; 306; 406) unterhalb der durch die Kontaktbahn (16; 116; 316; 416) definierten horizontalen Ebene (H) angeordnet ist.
  6. Hängefördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vortriebsmittel (3; 103; 303; 403) als lasttragende Förderkette (24; 424) ausgebildet ist, wobei Gelenkachsen (25a25c) der Förderkette (24; 424) vertikal im Raum stehen und wobei sich die Förderkette (24; 424) in einer horizontalen Ebene bewegt.
  7. Hängefördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (110; 310; 410) des Bauteilträgers (107; 306; 406) mindestens eine, insbesondere einstellbare Bremseinrichtung (132, 133; 332; 432) umfasst, wobei die Bremseinrichtung (132, 133; 332; 432) den Bauteilträger (107; 306; 406) in seiner Fortbewegung mit der durch das Vortriebsmittel (3; 103; 303; 403) gebildeten Kontaktbahn (116; 316; 416) derart beeinflusst, dass die Kontaktfläche (314a; 414a) des Kontaktmittels (114; 314; 414) des Bauteilträgers (107; 306; 406) zu der Kontaktbahn (116; 316; 416) eine verstärkte Reibung aufweist.
  8. Hängefördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (14a; 114a; 314a; 414a) des Kontaktmittels (14; 114; 314; 414) des Bauteilträgers (5, 6, 7; 107; 306; 406) durch wenigstens einen Gleitbelag (30; 363; 463) und/oder wenigstens eine Rolle (131) und/oder wenigstens eine Kugel gebildet ist.
  9. Hängefördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Bremseinrichtung (332; 432) bei einer Ausbildung des Kontaktmittels (314; 414) als Gleitbelag (363; 463) durch eine Druckeinrichtung (362; 462) gebildet ist, durch welche der Gleitbelag (363; 463) auf die Kontaktbahn (316; 416) gepresst wird oder – dass die Bremseinrichtung (132, 133) bei einer Ausbildung des Kontaktmittels als Rolle (131) oder Kugel wenigstens einen Bremsbacke (132a; 133a) umfasst, welcher eine Drehbewegung der Rolle (131) oder der Kugel bremst.
  10. Hängefördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängefördereinrichtung (101) wenigstens eine feststehende Stoppeinrichtung (201; 203) umfasst, welche den Bauteilträger (107) in einer Anhaltestellung (I) an einer Weiterbewegung mit der Kontaktbahn (116) hindert, wobei die Stoppeinrichtung (201; 203) den Bauteilträger (107) insbesondere von der Kontaktbahn (116) abhebt und/oder die Bremseinrichtung (132, 133) des Bauteilträgers (107) löst.
  11. Hängefördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger eine Parkeinrichtung umfasst, welche beim Auffahren auf eine Stoppeinrichtung (201, 203) oder beim Auffahren auf einen anderen Bauteilträger aktiviert wird, wobei die Parkeinrichtung den Bauteilträger von der Kontaktbahn abhebt und/oder die Bremseinrichtung des Bauteilträgers löst.
  12. Hängefördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbahn (16; 116; 316; 416) durch eine Oberfläche des Vortriebsmittels (3; 103; 303; 403) und bei einer Ausbildung des Vortriebsmittels (3; 103; 303; 403) als Förderkette (24; 424) insbesondere durch mit dem Kontaktmittel (14; 114; 314; 414) in Kontakt kommende Laschen (491) der Förderkette (24; 424) gebildet ist.
  13. Hängefördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungsmittel (15; 115) wenigstens eine seitlich der Kontaktbahn verlaufende Bande (15a, 15b; 115a, 115b) und das Gegenführungsmittel (13; 113) wenigstens ein Rollenlager (18; 118) umfasst oder dass das erste Führungsmittel wenigstens eine Schiene (315; 415) und das Gegenführungsmittel (313; 413) wenigstens eine auf die wenigstens eine Schiene (315; 415) angepasste Laufrolle (313a; 413a) umfasst.
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