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Querverweis auf verwandte Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-0154971 , eingereicht am 12. Dezember 2013, deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme hierin mitaufgenommen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein in einem Fahrzeug (z.B. einem Kraftfahrzeug) verwendetes Kupplungsstück, um einen Schlauch zum Transportieren eines Druckfluids zu verbinden, und eine Klammer dafür.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Um die Benutzbarkeit zu verbessern, wurde in jüngster Zeit ein Kupplungsstück entwickelt und für die schnelle und bequeme Verbindung des Schlauches verwendet. Beispielsweise im Fall eines Radiatorschlauches, der einen Verbrennungsmotor und einen Radiator im Fahrzeug verbindet, ist ein Kupplungsstück an ein vorderes Ende des Schlauches und an einem Einlass des Verbrennungsmotors montiert, um den Schlauch einfach mit dem Einlass zu verbinden.
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Das Kupplungsstück hat ein weibliches Verbindungsstück (z.B. eine Buchse) und ein männliches Verbindungsstück (z.B. einen Stecker) zum Koppeln der ineinander eingesetzten Verbindungsstücke, und eine Klammer ist mit dem männlichen Verbindungsstück gekoppelt, um das weibliche Verbindungsstück zu verriegeln / entriegeln. Entsprechend kann der Schlauch einfach mit dem Verbrennungsmotoreinlass verbunden werden, indem das weibliche Verbindungsstück an den Radiatorschlauch montiert wird und das männliche Verbindungsstück an den Verbrennungsmotoreinlass montiert wird und lediglich das weibliche Verbindungsstück am Schlauch auf das männliche Verbindungsstück gesetzt wird.
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Die Klammer wird an das weibliche Verbindungsstück montiert. Die Klammer wird in eine Haltenut eingesetzt, welche an einem Außenumfang des männlichen Verbindungsstücks ausgebildet ist, um den Einlass und das Verbindungsstück in einem festen Kopplungszustand zu verriegeln oder zu entriegeln.
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Die Klammer, ein Element, das seine eigene Elastizitätskraft und Festigkeit hat, ist hergestellt, um bei der Kopplung des männlichen Verbindungsstückes mit dem weiblichen Verbindungsstück an der Haltenut hängenzubleiben, wenn ein zur Innenseite des Verbindungsstücks hervorstehender Abschnitt der Klammer elastisch geöffnet wird, und kehrt zu einer ursprünglichen Position zurück, wenn die Haltenut im männlichen Verbindungsstück den hervorstehenden Abschnitt passiert. Sobald entsprechend das männliche Verbindungsstück in dem weiblichen Verbindungsstück eingesetzt ist, wird ein Kopplungszustand des Kupplungsstücks beibehalten, indem die Haltenut im männlichen Verbindungsstück von der Klammer erfasst wird, und die Kopplung kann – falls erforderlich – getrennt werden durch Trennen der Klammer von der Haltenut.
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Somit ist die Klammer, ein Element zum tatsächlichen Befestigen der Kopplung, erforderlich, nicht nur, um die Befestigungskraft angemessen zu sichern, sondern auch, um eine gute Montierbarkeit am weiblichen Verbindungsstück zu haben. Insbesondere ist es erforderlich, dass die Handhabung der Klammer bequem genug ist, um im Fall, dass die Klammer in einem engen Raum wie einem Motorraum des Fahrzeugs verwendet wird, die Kopplung ohne Störung durch die Umgebungselemente (bzw. von den Umgebungselementen ungehindert) zu verriegeln oder zu entriegeln.
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Die Informationen, welche in diesem Hintergrund-Abschnitt offenbart sind, dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als Zugeständnis oder als irgendeine Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen zum Stand der Technik, wie er dem Fachmann schon bekannt ist, gehören.
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Erläuterung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde im Bestreben gemacht, ein Kupplungsstück und eine Klammer für ein Kupplungsstück bereitzustellen, das bzw. die die Vorteile hat, einfach montierbar zu sein, leicht handhabbar zu sein und eine fehlerhafte Befestigung zu verhindern sowie die Dichtheit (z.B. Luftdichtigkeit) zu verbessern.
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Entsprechend ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, ein Kupplungsstück und eine Klammer für ein Kupplungsstück bereitzustellen, das bzw. die einfach montierbar und leicht handhabbar ist, dermaßen, dass es bzw. sie selbst in einem kleinen Raum wie z.B. einem Motorraum eines Fahrzeugs verwendet werden kann, welcher durch die Umgebung stark gestört (z.B. behindert) wird. Außerdem ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, ein Kupplungsstück und eine Klammer für ein Kupplungsstück bereitzustellen, bei dem bzw. der ein Verbindungsstück und eine Klammer fester und präziser gekoppelt sind, um eine fehlerhafte Befestigung zu verhindern und die Dichtheit (z.B. Luftdichtigkeit) zu verbessern.
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In zahlreichen Aspekten kann ein Kupplungsstück aufweisen: ein männliches Verbindungsstück, das eine Haltenut hat, welche an einem Vorderenden-Außenumfang (bzw. Außenumfang des vorderen Endes) davon ausgebildet ist, ein weibliches Verbindungsstück, das einen Kopfabschnitt hat zum Einsetzen des männlichen Verbindungsstücks darin in einer Axialrichtung, um es (das weibliche Verbindungsstück) an das männliche Verbindungsstück zu koppeln, und eine Klammer (z.B. Klemme), die lösbar an das weibliche Verbindungsstück gekoppelt ist und das männliche Verbindungsstück an dem weiblichen Verbindungsstück sichert, wobei das weibliche Verbindungsstück wenigstens einen Schlitz und eine Kopplungsvertiefung aufweist, die entlang eines Außenumfangs des weiblichen Verbindungsstücks ausgebildet ist und mit dem wenigstens einen Schlitz verbunden ist zum Einsetzen und Aufnehmen der Klammer, die Klammer ein Band aufweist, das ausgebildet ist, um den Außenumfang des weiblichen Verbindungsstücks (z.B. teilweise oder abschnittsweise) zu umgeben und gegenüberliegende Vorderenden (bzw. vorderste Enden) zu haben, die elastisch in einer Querrichtungsebene des weiblichen Verbindungsstücks bewegbar sind, das Band wenigstens einen Abschnitt aufweist, der als ein Verriegelungsabschnitt dient, welcher durch den wenigstens einen Schlitz des weiblichen Verbindungsstück zu einer Innenseite des weiblichen Verbindungsstücks hervorsteht und in die Haltenut des männlichen Verbindungsstück eingesetzt ist zum Sichern des männlichen Verbindungsstücks, ein Eine-Seite-Vorderende (bzw. ein Vorderende der einen Seiten) des Bandes nach außen hervorsteht, um einen Handgriff zu bilden, und ein Andere-Seite-Vorderende (bzw. ein Vorderende der anderen Seite) des Bandes an einem Absatz erfasst wird, welcher an der Kopplungsvertiefung des weiblichen Verbindungselements ausgebildet ist, um als ein Drehzentrum des Bandes zu dienen, wenn der Handgriff nach außen gezogen wird.
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Der wenigstens eine Schlitz kann zwei Schlitze inkludieren und das Band kann zwei lineare Verriegelungsabschnitte, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, um jeweilig die Schlitze im weiblichen Verbindungsstück zu passieren, einen biegbaren Verbindungsabschnitt, der zwischen den zwei Verriegelungsabschnitten verbunden ist, um eine Elastizitätskraft zu erzeugen, und die gegenüberliegenden Vorderenden aufweist, die von den zwei Verriegelungsabschnitten in einander zugewandte Richtungen gebogen sind. Das Band kann eine längliche Bandform haben, mit einer Breite größer als eine Dicke davon.
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Ein oder ein jeder der Verriegelungsabschnitte kann sich in einer geraden Linie erstrecken, um das Innere des weiblichen Verbindungsstücks in einer Sehnenform zu kreuzen (z.B. zu durchqueren). Der Handgriff an dem Eine-Seite-Vorderende des Bandes kann in einer Bogenform gebogen sein. Die Schlitze können in Bezug auf eine Mitte des weiblichen Verbindungsstücks in einem im Wesentlichen 180 ° Intervall (z.B. Abstand) einander gegenüberliegend ausgebildet sein und die Verriegelungsabschnitte können an Positionen ausgebildet sein, die zu den Schlitzen korrespondieren.
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Somit hat durch Verbesserung der Handhabung der Klammer das Kupplungsstück und die Klammer für ein Kupplungsstück gemäß zahlreicher Aspekte den Vorteil der Benutzungsfreundlichkeit. Überdies ermöglicht die einfache Trennung und Montierbarkeit der Klammer von / an dem weiblichen Verbindungsstück eine einfache Reparatur und Wartung in der Zukunft. Außerdem ermöglicht die Montage der Klammer an das weibliche Verbindungsstück ohne Spiel eine stärkere Befestigung des Kupplungsstücks und eine Verbesserung der Dichtheit (z.B. Luftdichtigkeit).
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, ersichtlich sind oder darin ausführlicher dargelegt werden.
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Erläuterung der Zeichnungen
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1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Kupplungsstückes gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 veranschaulicht eine Querschnittsansicht, die einen Kopplungszustand eines beispielhaften Kupplungsstücks gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Klammer an ein weibliches Verbindungsstück in einem beispielhaften Kupplungsstück gemäß der vorliegenden Erfindung montiert wird.
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4 veranschaulicht eine Querschnittsansicht, die in einem beispielhaften Kupplungsstück gemäß der vorliegenden Erfindung ein weibliches Verbindungsstück zeigt, welches eine Klammer daran montiert hat.
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Die 5A bis 5C veranschaulichen Zeichnungen, die einen Prozess zum Lösen einer Klammer von einem weiblichen Verbindungsstück in einem beispielhaften Kupplungsstück gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en), von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und unten beschrieben sind. Während die Erfindung(en) im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschrieben wird/werden, versteht sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass die Erfindung(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen deckt/decken, die in den Sinn und Schutzbereich der Erfindung(en) fallen, wie in den angehängten Patentansprüchen definiert.
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Soweit möglich, werden in den Zeichnungen den gleichen oder ähnlichen Bauteilen die gleichen Bezugszeichen gegeben. Die Begriffe in dieser Beschreibung wurden nur zur Erläuterung der Ausführungsformen gewählt, aber nicht, um die Gegenstände der vorliegenden Erfindung auf die Bedeutungen der Begriffe an sich zu beschränken.
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Ein Singulärausdruck in dieser Beschreibung schließt einen Pluralausdruck mit ein, soweit der Singulärausdruck nicht offensichtlich singulär ist in Anbetracht eines Absatzes. Das in dieser Beschreibung verwendete Wort "aufweisen" präzisiert eine bestimmte Eigenschaft, Bereich, Ganzzahl, Schritt, Handlung, Element und/oder Komponente, aber schließt nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung einer anderen bestimmten Eigenschaft, Bereichs, Ganzzahl, Schritts, Handlung, Elements, Komponente und/oder Gruppe aus.
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Alle Begriffe einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe, die nachfolgend verwendet werden, haben Bedeutungen, die die gleichen Bedeutungen sind, wie sie im Allgemeinen von einem Fachmann auf diesem Gebiet verstanden werden. Es ist erwünscht, dass die Wörter und Begriffe, die in einem Wörterbuch definiert sind, nicht als ein Ideal oder eine äußerst offizielle Bedeutung ausgelegt werden, soweit die Wörter oder Begriffe ausgelegt und definiert werden, um der gegenwärtig offenbarten Beschreibung zu genügen.
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1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Kupplungsstückes gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und 2 veranschaulicht eine Querschnittsansicht, die einen Kopplungszustand eines Kupplungsstücks gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beispielhafte Ausführungsformen werden erläutert, wobei ein Kupplungsstück, das zum Verbinden eines einen Verbrennungsmotor und einen Radiator in einem Fahrzeug verbindenden Radiatorschlauches verwendet wird, als ein Beispiel genommen wird. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Verbindung eines Radiatorschlauches in einem Fahrzeug eingeschränkt, sondern anwendbar auf jegliche Stellen in verschiedenen Vorrichtungen, wo eine Übertragung eines Fluids erforderlich ist.
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Das Kupplungsstück 10 gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weist ein Set (bzw. Paar) aus einem männlichen Verbindungsstück (z.B. ein Stecker) 20 und einem weiblichen Verbindungsstück (z.B. eine Buchse) 30, die miteinander gekoppelt werden, und eine Klammer 40 zum Verriegeln/Entriegeln des in das weibliche Verbindungsstück 30 eingesetzten, männlichen Verbindungsstückes 20 auf.
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Beispielsweise kann das männliche Verbindungsstück 20 an einem Motoreinlass montiert sein, und das weibliche Verbindungsstück 30 kann an einem Vorderende eines Radiatorschlauches montiert sein. Entsprechend wird beim (z.B. auf das) Einsetzen des männlichen Verbindungsstückes 20 in das weibliche Verbindungsstück 30 zum Koppeln des Kupplungsstücks 10 der Radiatorschlauch mit dem Motoreinlass verbunden.
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Das männliche Verbindungsstück 20 hat eine zylindrische Form mit einem hinteren Vorderende, das mit dem Motoreinlass gekoppelt wird, und einem vorderen Vorderende, das in das weibliche Verbindungsstück eingesetzt wird. Das männliche Verbindungsstück 20 hat eine vordere Seite, die eine Haltenut 22 hat, welche an einem Außenumfang davon ausgebildet ist, um die Klammer 40 darin eingesetzt zu haben. Die Haltenut 22 ist eine Nach-Innen-Vertiefung mit einer senkrechten oder im Wesentlichen senkrechten Innenseite, um einen Absatz (z.B. eine Stufe) 24 zu bilden. Entsprechend wird die in die Haltenut 22 platzierte Klammer 40 an dem Absatz 24 erfasst, was verhindert, dass die Klammer 22 zur Außenseite der Haltenut 22 ausbricht (z.B. herausfällt).
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Das männliche Verbindungsstück 20 hat eine vordere Seite der Haltenut 22 mit einem Kegelstumpf, der in einer Axialrichtung ausgebildet ist, um einen Durchmesser zu haben, welcher allmählich kleiner wird (bzw. sich verjüngt), indem bzw. je mehr der Kegelstumpf fortschreitet, um eine geneigte (bzw. schräge) Fläche 26 zu bilden. Entsprechend kann im Prozess, in dem das männliche Verbindungsstück 20 die an dem weiblichen Verbindungsstück 30 montierte Klammer 40 passiert, das männliche Verbindungsstück 20 ungehindert (bzw. ohne Störung) der Klammer 40 vorrücken, indem die Klammer 40 elastisch geöffnet wird gemäß (bzw. entlang) der geneigten Fläche 26. Die Klammer 40 wird in die Haltenut 22 eingesetzt, indem ein Abschnitt der Klammer 40, welcher durch die Elastizitätskraft geöffnet wird, in einen ursprünglichen Zustand zurückkehrt, nachdem die Klammer 40 die geneigte Fläche passiert hat.
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Eine vordere Form des männlichen Verbindungsstücks 20 kann eine Vielzahl von Formen haben und hat keine besonderen Beschränkungen.
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In diesem Fall ist die Axialrichtung eine y-Achsenrichtung in 1, welche eine Kopplungsrichtung des weiblichen Verbindungsstücks 30 und des männlichen Verbindungsstücks 20 ist. Und in der nachstehend vorgenommenen Beschreibung ist eine Querrichtung eine Richtung senkrecht zur Axialrichtung, und eine Querebene ist eine xz-Ebene in 1, welche in Querrichtung ausgebildet ist.
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Das weibliche Verbindungsstück 30 hat eine zylindrische Form, die ein hinteres Vorderende, welches in Axialrichtung mit dem darin eingesetzten Schlauch gekoppelt ist, und ein vorderes Vorderende mit einem daran vorgesehenen Kopfabschnitt 32 hat, in welchen das männliche Verbindungsstück 20 in Axialrichtung eingesetzt wird.
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Der Kopfabschnitt 32 des weiblichen Verbindungsstücks 30 hat eine Innenseite, die zum Vorderende des männlichen Verbindungsstücks 20 korrespondiert, um eine enge (z.B. dichte) Kopplung mit dem männlichen Verbindungsstück 20 zu erzielen. In einigen Ausführungsformen hat die Innenseite des Kopfabschnittes 32 des weiblichen Verbindungsstücks 30 einen kreisförmigen oder im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, der zum männlichen Verbindungsstück 20 korrespondiert.
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Das weibliche Verbindungsstück 30 kann zusätzlich einen O-Ring (bzw. Dichtungsring) 28 haben, der an die Innenseite montiert ist, um durch das männliche Verbindungsstück 20 angepresst zu werden, um eine Dichtheit (z.B. Luftdichtigkeit) aufrechtzuerhalten.
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Das weibliche Verbindungsstück 30 hat in einem Außenumfang davon eine Kopplungsvertiefung 36 zum Einsetzen und Aufnehmen der Klammer 40 darin. Und das weibliche Verbindungsstück 30 hat einen darin ausgebildeten Schlitz 34, der ein Abschnitt ist, welcher in dem weiblichen Verbindungsstück 30 entlang der Kopplungsvertiefung 36 mit einer vorbestimmten Länge offen ist, um eine Innenseite und eine Außenseite des weiblichen Verbindungsstücks 30 in Verbindung zu bringen. Die Kopplungsvertiefung 36 und der Schlitz 34 sind Abschnitte, an denen die Klammer 40 montiert wird, was später erneut erläutert wird.
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Wenn – bezugnehmend auf 2 – entsprechend das männliche Verbindungsstück 20 in den Kopfabschnitt 32 des weiblichen Verbindungsstücks 30 eingesetzt wird, wird das Kupplungsstück 10 gekoppelt, indem die mit dem weiblichen Verbindungsstück 30 gekoppelte Klammer 40 in die Haltenut 22 des männlichen Verbindungsstücks 20 eingesetzt wird. Und die Klammer 40 wird in die Haltenut 22 des männlichen Verbindungsstücks 20 eingesetzt, um einen Verriegelungszustand des männlichen Verbindungsstücks 20 am weiblichen Verbindungsstück 30 beizubehalten.
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Bezugnehmend auf die 3 und 4 wird eine Kopplungsstruktur der Klammer am weiblichen Verbindungsstück erläutert.
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Die Klammer 40 wird lösbar an den Kopfabschnitt 32 des weiblichen Verbindungsstücks 30 gekoppelt, damit ein Abschnitt davon durch den Schlitz 34 ins Innere des weiblichen Verbindungsstücks 30 hervorsteht und in die Haltenut 22 im männlichen Verbindungsstück 20 eingesetzt wird.
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Die Klammer 40 weist ein Band (z.B. einen Streifen) 41 auf, das ausgebildet ist, um einen Außenumfang des Kopfabschnittes 32 des weiblichen Verbindungsstücks 30 (z.B. teilweise oder abschnittsweise) zu umgeben (z.B. zu umschließen), um in einer Querebene des weiblichen Verbindungsstücks 30 elastisch deformiert zu werden, damit gegenüberliegende Vorderenden (bzw. vorderste Enden) davon auseinander bewegt werden. Das Band 41 kann aus einem Material ausgebildet sein, das seine eigene Elastizitätskraft hat. Beispielsweise kann das Band aus Federstahl gebildet sein.
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Das Band 41 hat eine längliche Bandform, mit einer Breite größer als eine Dicke und einer Länge, die ausreichend ist, um im Wesentlichen den Kopfabschnitt 32 entlang der in dem Kopfabschnitt 32 des weiblichen Verbindungsstücks 30 ausgebildeten Kopplungsvertiefung 36 (z.B. teilweise oder abschnittsweise) zu umgeben. Die Breite ist eine Breite des Bandes 41 in einer Axialrichtung.
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Das Band 41 hat wenigstens einen Abschnitt, der einen Verriegelungsabschnitt 42 bildet, welcher durch den Schlitz 34 im weiblichen Verbindungsstück 30 zur Innenseite des weiblichen Verbindungsstücks 30 hervorsteht und in die Haltenut 22 im männlichen Verbindungsstück 20 eingesetzt wird. Entsprechend werden das weibliche Verbindungsstück 30 und das männliche Verbindungsstück 20 im Verriegelungszustand gesichert, indem der Verriegelungsabschnitt 42 des Bandes 41 in der Haltenut 22 im männlichen Verbindungsstück 20 erfasst wird.
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Der Kopfabschnitt 32 des weiblichen Verbindungsstücks 30 hat entlang der Kopplungsvertiefung 36 den dadurch durchgehenden Schlitz 34 mit einer vorbestimmten Länge ausgebildet. Wenn entsprechend das Band 41 in die Kopplungsvertiefung 36 eingesetzt wird, passiert eine lineare Form des Verriegelungsabschnitts 42 den Schlitz 34 sehnenförmig. Entsprechend steht der Verriegelungsabschnitt 42 zur Innenseite des weiblichen Verbindungsstücks 30 hervor in einer Form, bei der er einen Innenumfang des Kopfabschnittes 32 des weiblichen Verbindungsstücks 30 kreuzt (bzw. durchquert).
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In einigen Ausführungsformen sichert das weibliche Verbindungsstück 30 das männliche Verbindungsstück 20 mit der Klammer 40 an zwei Positionen. Somit kann das weibliche Verbindungsstück 30 zwei Schlitze 34 aufweisen, die in Bezug auf eine Mitte des weiblichen Verbindungsstücks 30 in einem 180 ° Intervall (z.B. Abstand) einander gegenüberliegend ausgebildet sind, und das Band 41 kann ebenfalls Verriegelungsabschnitte 42 aufweisen, die an Positionen ausgebildet sind, welche zu den Schlitzen 34 korrespondieren.
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Hierzu weist das Band 41 zwei lineare Verriegelungsabschnitte 42, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, um jeweilig die Schlitze 34 im weiblichen Verbindungsstück 30 zu passieren, einen biegbaren Verbindungsabschnitt 44, der zwischen den zwei Verriegelungsabschnitten 42 verbunden ist, um die Elastizitätskraft zu erzeugen, und gegenüberliegende Vorderenden des Bandes 41 auf, die von den Verriegelungsabschnitten 42 jeweilig in (z.B. einander) zugewandte Richtungen gebogen sind.
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Wie hierin erläutert, hält der Verriegelungsabschnitt 42 die Haltenut 22 im männlichen Verbindungsstück 20 fest, um das männliche Verbindungsstück 20 zu sichern, und der biegbare Verbindungsabschnitt 44 übt eine elastische Rückstellkraft auf das Band 41 aus, indem sich der biegbare Verbindungsabschnitt 44 elastisch biegt, wenn sich die gegenüberliegenden Vorderenden des Bandes 41 auseinander bewegen.
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Die gegenüberliegenden Vorderenden des Bandes 41 sind von den Verriegelungsabschnitten 42 aus gebogen und erstrecken sich jeweilig zu Enden der Kopplungsvertiefung 36. Eine Seite der gegenüberliegenden Vorderenden des Bandes 41 steht in verschiedenen Ausführungsformen vom weiblichen Verbindungsstück 30 nach außen hervor, um einen Handgriff 46 zu bilden. In verschiedenen Ausführungsformen kann der Handgriff 46 eine Struktur haben, in der das Vorderende des Bandes 41 mehrmals gebogen ist, um eine weiche Biegung in einer Bogenform zu bilden. Wenn der Handgriff 46 eine solche Struktur hat, ist das Greifen eines Arbeiters am Handgriff 46 bequem, und, da es leicht ist, ein Werkzeug in den bogenförmigen Biegungsabschnitt einzuführen, kann die Arbeit mittels des Werkzeugs auch leicht ausgeführt werden.
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Die andere Seite 48 der gegenüberliegenden Vorderenden des Bandes 41 erstreckt sich zu einem Absatz (z.B. eine Stufe) 38 der Kopplungsvertiefung. Die andere Seite 48 der gegenüberliegenden Vorderenden des Bandes 41, die sich zum Absatz 38 an der Kopplungsvertiefung 36 erstreckt, wird am Absatz 38 gestützt, sodass der Absatz 38 zu einem Drehzentrum des Bandes 41 wird, wenn das Band 41 in Querrichtung gedreht wird.
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In einigen Ausführungsformen bildet das Band 41 eine rechteckige oder im Wesentlichen rechteckige Form, indem die Abschnitte zwischen den Verriegelungsabschnitten 42, dem biegbaren Verbindungsabschnitt 44 und den gegenüberliegenden Vorderenden jeweilig gebogen sind. Die Haltenut 22 im männlichen Verbindungsstück 20 ist auch korrespondierend zu einer Form des Bandes 41 ausgebildet, sodass das Band 41 genau in der Haltenut 22 eingesetzt wird und daran gekoppelt wird.
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Wenn – bezugnehmend auf 3 – entsprechend das Band 41 zur Kopplungsvertiefung 36 im Kopfabschnitt des weiblichen Verbindungsstücks 30 hin bewegt wird in einem Zustand, in dem die gegenüberliegenden Vorderenden des Bandes 41 auseinander bewegt sind, um einen Raum zwischen den zwei Verriegelungsabschnitten 42 ausreichend zu öffnen, wird das weibliche Verbindungsstück 30 mit der Klammer 40 gekoppelt, indem das Band 41 in der Kopplungsvertiefung 36 aufgenommen wird.
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Wenn – bezugnehmend auf 4 – die Klammer 40 an das weibliche Verbindungsstück 30 montiert wird, wird das Band 41 in die Kopplungsvertiefung 36 eingesetzt und die zwei, einander gegenüberliegend angeordneten Verriegelungsabschnitte 42 dringen in das Innere des weiblichen Verbindungsstücks 30 und kreuzen den Innenumfang des Kopfabschnittes 32 in einer Sehnenform.
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Somit kann beim Kupplungsstück gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Montage zwischen dem weiblichen Verbindungsstück und der Klammer leichter durchführen, indem die Klammer 40 an eine Außenseite des weiblichen Verbindungsstücks 30 montiert wird. Und indem die Klammer an der Außenseite des weiblichen Verbindungsstücks montiert wird, kann das Band leicht an der Kopplungsvertiefung im weiblichen Verbindungsstück durch Öffnen der Klammer montiert werden, selbst wenn eine Breite der Kopplungsvertiefung 36 ausgebildet ist, um mit der Breite des Bandes 41 ohne Spiel genau zu korrespondieren. Da entsprechend das Band 41 mit dem weiblichen Verbindungsstück 30 ohne Bewegungsfreiheit genau gekoppelt werden kann und sich das Band 41 nicht in einer Breitenrichtung des weiblichen Verbindungsstücks 30 bewegt, kann die Befestigungskraft und die Dichtheit des Kupplungsstücks verbessert werden.
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Bezugnehmend auf die 5A bis 5C wird ein Prozess zum Entriegeln (bzw. Lösen) eines Verriegelungszustandes der Klammer 40 von dem weiblichen Verbindungsstück 30 erläutert.
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Wenn in einem Zustand, in dem das Kupplungsstück 10 gekoppelt ist, sodass die Klammer 40 am weiblichen Verbindungsstück 30 das männliche Verbindungsstück 20 im Verriegelungszustand sichert, beabsichtigt wird, das Kupplungsstück zu trennen, ist es erforderlich, die Verriegelungsabschnitte 42 der Klammer 40 von der Haltenut 22 im männlichen Verbindungsstück 20 zu lösen.
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Das Kupplungsstück 10 ermöglicht es, den Verriegelungszustand des männlichen Verbindungsstücks 20 von der Klammer 40 zu lösen, indem der Handgriff 46 der Klammer 40 einfach gezogen wird, um die mit dem weiblichen Verbindungsstück 30 gekoppelte Klammer 40 in der Querebene zu drehen.
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Bezugnehmend auf die 5A bis 5C steht im Verriegelungszustand der Verriegelungsabschnitt 42 der Klammer 40 zur Innenseite des weiblichen Verbindungsstücks 30 hervor. Wenn in diesem Zustand der Handgriff 46 gezogen wird, bewegen sich die gegenüberliegenden Vorderenden des Bandes 41 der Klammer 40 auseinander, um zunächst den mit dem Handgriff 46 verbundenen Verriegelungsabschnitt 42 vom weiblichen Verbindungsstück 30 anzuheben, und so den mit dem Handgriff 46 verbundenen Verriegelungsabschnitt 42 zu einer Außenseite des weiblichen Verbindungsstücks 30 zu bewegen. Und wenn der Handgriff 46 immer fort gezogen wird, biegt sich der biegbare Verbindungsabschnitt 44 zwischen den Verriegelungsabschnitten 42 elastisch und dreht das Band 41 in der Querrichtungsebene (z.B. die xz-Ebene in 1) mit dem gegenüberliegenden Vorderende 48 des Bandes 41, das am Absatz 38 der Kopplungsvertiefung 36 gestützt wird, als eine Achse.
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Indem das Band 41 selbst eine relative Drehung in Bezug auf das weibliche Verbindungsstück 30 durchführt, wird eine Position des Verriegelungsabschnittes 42 des Bandes von einer Position des Schlitzes 34 im weiblichen Verbindungsstück 30 verschoben. Indem somit beide der zwei Verriegelungsabschnitte 42 des Bandes 41 jeweilig von den Schlitzen 34 abgerückt werden, bewegt sich das Band 41 zu einer Außenseite des weiblichen Verbindungsstücks 30. Indem entsprechend die Verriegelungsabschnitte 42 des Bandes 41 von der Haltenut 22 im männlichen Verbindungsstück 20 getrennt werden, wird der Verriegelungszustand des männlichen Verbindungsstücks 20 am weiblichen Verbindungsstück 30 gelöst.
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Somit wird der Verriegelungszustand des Kupplungsstücks 10 gelöst, indem sich das Band 41 in Bezug auf das weibliche Verbindungsstück 30 dreht. Diese Struktur bietet eine Arbeitserleichterung in einem sehr komplizierten und kleinen Raum wie einem Motorraum eines Fahrzeugs. Das heißt, da nicht die Entfernung der Klammer, sondern nur eine einfache Drehung der Klammer zum Entkoppeln des Kupplungsstücks erforderlich ist, kann ein zum Lösen der Verriegelung der Klammer erforderlicher Arbeitsradius minimiert werden.
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Zur Einfachheit in der Beschreibung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „vorderer“ oder „hinterer“, „innerer“ oder „äußerer“ usw. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Positionen solcher Merkmale, wie sie in den Figuren gezeigt sind, zu beschreiben.
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Die vorhergehenden Beschreibungen der spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sollen nicht als erschöpfend oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form einschränkend verstanden werden, und es sind offensichtlich viele Modifikationen und Variationen möglich angesichts der obigen Lehre. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern und dadurch dem Fachmann die Herstellung und den Gebrauch der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie von deren zahlreichen Alternativen und Modifikationen zu ermöglichen. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die angeführten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2013-0154971 [0001]
