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Die Erfindung betrifft eine Bedieneinheit für das Schloss eines Tresors mit einem mehrteiligen Gehäuse, das einen vorderen Gehäuseteil und einen hinteren Gehäuseteil aufweist.
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Bekannte Tresorschlösser lassen sich durch Eingabe der korrekten Zahlen- bzw. Ziffernfolge über die dem Schloss zugeordnete Bedieneinheit entriegeln. Verwiesen wird etwa auf die
US 5 184 491 , die
US 5 017 851 oder
US 5 061 923 . Hierzu wird das Gehäuse oder ein Teil des Gehäuses der Bedieneinheit bis zum Erreichen der mit der jeweiligen Positionierung übereinstimmenden Zahl verdreht. Da die Codierung mehrstellig ist, erfordert diese auch ein mehrfaches Drehen, ggf. auch in gegenläufige Drehrichtungen. Der Benutzer muss also neben dem mehrstelligen Code auch die Anzahl und Richtung der Drehungen, speziell die Richtung der ersten Drehung kennen und darf sich bei diesen diversen Vorgängen keinen einzigen Fehler erlauben, ansonsten beginnt die Prozedur stets von vorn. Kurzum, die Öffnung bisher bekannter Schlösser ist äußerst umständlich und fehleranfällig, ohne dass damit irgendein sicherheitstechnischer Vorteil verbunden wäre.
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Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine Bedieneinheit für das Schloss einer Tresortür zu schaffen, die sich durch eine besonders leichte Handhabung bei gleichzeitiger Einhaltung höchster Sicherheitsstandards auszeichnet.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in die Bedieneinheit eine Steuereinheit integriert ist, über die der vordere Gehäuseteil bei Eingabe einer korrekten Kombination in die Tastatur der Bedieneinheit in mit dieser Kombination korrespondierende Drehungen versetzbar ist.
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Die erfindungsgemäße Einheit für das Tresorschloss wird zunächst ausschließlich über die Tastatur bedient. Nach Eingabe einer korrekten Kombination über die Tastatur erfolgt eine entsprechende Signalgebung an eine in die Bedieneinheit integrierte Steuereinheit. Über diese wird der vordere, der Tresortür abgewandte Gehäuseteil in die bestimmten Drehungen versetzt, bis die jeweilige mit einer Ziffer oder Zahl korrespondierende Stellung des drehbar gelagerten vorderen Gehäuseteils erreicht ist. Ist also eine korrekte Kombination in die Bedieneinheit eingegeben, übernimmt die Steuerung die zum Freischalten der Bedieneinheit bzw. Öffnen der Schlossverriegelung notwendigen Drehungen in der korrekten, mit der in die Tastatur eingegebenen Kombination übereinstimmenden Richtung und Reihenfolge. Die Bedienung über eine Tastatur bietet dabei eine ganze Reihe von Vorteilen, u. a. ist es etwa denkbar einfach, auf diese Weise ein Reset für die Bedieneinheit mit entsprechender Neuprogrammierung durchzuführen.
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Es wurde bereits angesprochen, dass das Gehäuse der Bedieneinheit aus einem vorderen, der Tresortür abgewandten und einem hinteren, der Tresortür zugewandten Gehäuseteil besteht. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Tastatur in den vorderen Gehäuseteil integriert ist. Bei einer Verdrehung des vorderen Gehäuseteils dreht also die Tastatur mit. Dies hat den weiteren Vorteil, dass auf den ersten Blick erkennbar ist, dass der vordere Gehäuseteil verdreht ist, um eine unbeabsichtigte Öffnungsstellung der Bedieneinheit bzw. der Verriegelung des Schlosses ausschließen zu können.
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Neben einer Verstellung des vorderen Gehäuseteils durch Verdrehung ist vorgesehen, dass der vordere Gehäuseteil gegenüber dem hinteren Gehäuseteil in Richtung deren gemeinsamer Längsachse zwischen einer Grundstellung und einer herausgezogenen Stellung verstellbar gelagert ist. Konkret sieht dies so aus, dass sich im Schließzustand der vordere Gehäuseteil in einer Grundstellung befindet. Ist nun die korrekte Kombination eingegeben worden und hat die Steuereinheit für die entsprechenden Verdrehungen des vorderen Gehäuseteils gesorgt, so dass die Bedieneinheit freigeschaltet ist, kann der vordere gegenüber dem hinteren Gehäuseteil ein Stück weit aus der Grundstellung herausgezogen oder in einer alternativen Ausführung auch geschwenkt werden. Daraufhin greift ein im Späteren noch zu erläuternder Mechanismus, der nun über die Bedieneinheit einen Zugriff auf die Schlossverriegelung ermöglicht. D. h. nur in der herausgezogenen Stellung führt ein Verdrehen des vorderen Gehäuseteils gleichzeitig zu einer Verdrehung des die Bedieneinheit und das Schlossgehäuse verbindenden Bolzens und damit zu einer Verstellung des an der Innenseite der Tresortür positionierten Schlossgehäuses.
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Es ist in diesem Zusammenhang vorteilhaft, wenn in dem Gehäuse der Bedieneinheit eine als Multifunktionsbauteil ausgebildete Übertragungsplatte angeordnet ist, welcher der Bolzen zur Betätigung des Schlosses des Tresors zugeordnet ist. Die Übertragungsplatte ist zunächst von Bedeutung, weil sie zur Übertragung des auf den vorderen Gehäuseteil ausgeübten Drehmomentes auf den Bolzen und damit zur Betätigung des Tresorschlosses dient.
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Der Übertragungsplatte kommt ferner Bedeutung zu, weil der vordere Gehäuseteil und die Übertragungsplatte in der herausgezogenen Stellung des vorderen Gehäuseteils kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Befindet sich der vordere Gehäuseteil in seiner hinteren Grundposition, stehen vorderer Gehäuseteil und Übertragungsplatte nicht miteinander in Verbindung; der Bolzen kann nicht über den vorderen Gehäuseteil bedient werden. Hierfür ist nach Freischaltung der Bedieneinheit eben erst das Herausziehen des vorderen Gehäuseteils und das Verlassen der Grundposition nach vorne notwendig, weil dann der vordere Gehäuseteil und die Übertragungsplatte ineinandergreifen und dank dieser kraftschlüssigen Verbindung das Drehmoment übertragen werden kann.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht dabei vor, dass zur kraftschlüssigen Verbindung eine Zahnradverbindung dient. Der vordere Gehäuseteil verfügt hierzu an seiner Unterseite über einen Innenkranz, welcher mit einer einen Außenkranz bildenden Vielzahl von Zähnen an der Außenseite der Übertragungsplatte korrespondiert.
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Über diese Funktion hinaus kommt der Übertragungsplatte als Multifunktionsbauteil eine weitere zentrale Aufgabe zu, indem sich in Axialrichtung der Übertragungsplatte ein Kranz erstreckt, der in Zusammenspiel mit einem in die Bedieneinheit integrierten Sensor die Drehungen des vorderen Gehäuseteils abbildet. Dieser Kranz ist so ausgebildet, dass er letztlich den Zahlen für die Codierung entspricht. Über das Zusammenspiel von Zahnkranz und Sensor also wird erfasst, bis zu welchem Punkt die Steuerung den vorderen Gehäuseteil jeweils verdreht.
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Ganz konkret sieht dies nach einer vorteilhaften Ausführungsform so aus, dass der Kranz eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, welche mit der Codierung der Bedieneinheit korrespondieren. Erfasst der Sensor also eine Verdrehung des Gehäuseteils gegenüber dem Kranz um eine bestimmte Anzahl dieser kleinen Öffnungen, stimmt dies mit einer Verdrehung des vorderen Gehäuseteils in entsprechendem Maße überein. Damit ist eine gleichsam gegen Manipulation sichere wie für Störungen unanfällige Technik geschaffen.
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Eine weitere Ausführung sieht vor, dass der vordere Gehäuseteil drehbar gelagert ist, wobei das Drehen primär dazu führen soll, das Gehäuse von der Tresortür im Bedarfsfall lösen zu können.
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Die erfindungsgemäße Bedieneinheit ermöglicht nämlich eine Betätigung des Tresorschlosses auch für den Fall, dass z. B. der Strom ausgefallen ist. Dies ist insofern besonders hilfreich, als im Markt nach wie vor Skepsis für elektronische Komponenten im Zusammenhang mit der Öffnung von Tresorschlössern bestehen, zumal man an den etablierten mechanischen Lösungen festhalten möchte, was die vorliegende Erfindung eben zumindest als Notlösung ermöglicht. Hier setzt der Vorschlag an, wonach die beiden Gehäuseteile demontierbar ausgebildet sind, sodass das Schloss letztlich auch manuell betätigt werden kann. Voraussetzung hierfür ist ein Verdrehen der beiden Gehäuseteile, vorzugsweise in gegenläufige Drehrichtungen.
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Auch in diesem Zusammenhang kommt wieder die Übertragungsplatte als Multifunktionsbauteil ins Spiel, wenn sie den zusätzlichen Zweck erfüllt, dass die Übertragungsplatte bei demontiertem vorderen und hinterem Gehäuseteil zum Öffnen der Schlosses dient, indem der Zugriff auf die Übertragungsplatte dann frei liegt und diese Platte als Bauteil zur Eingabe der Codierung dient.
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Unterstützt wird dieser Mechanismus dadurch, dass die Übertragungsplatte an ihrer Vorderseite mit einer Skalierung versehen ist. In bewährter Weise erfolgt die händische Verstellung anhand der Orientierung an dem Code über die korrekten Eingabezahlen. Um sich also an diesen Zahlen auch orientieren zu können, sind diese im Wege der Skalierung rund um die Übertragungsplatte vorgesehen.
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Zur Erleichterung der Bedienung bei der mechanischen Öffnung des Schlosses ist daran gedacht, dass die Übertragungsplatte an ihrer Vorderseite einen Zahnkranz aufweist, der sich parallel zu dem Kranz mit den der Codierung entsprechenden Öffnungen erstreckt.
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Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine kompakt bauende Bedieneinheit für eine Tresortür geschaffen ist, welche die Handhabung der Bedieneinheit zum Öffnen eines Tresorschlosses ganz erheblich vereinfacht und zwar ohne dass dies mit irgendwelchen Nachteilen in puncto Sicherheit verbunden wäre. Außerdem kann diese Bedieneinheit dank ihrer Kompaktheit ohne jeglichen Umrüstungsaufwand auf jeder Tresortür installiert werden. Der Benutzer verdreht nicht wie bisher den vorderen Gehäuseteil der Bedieneinheit zum Einstellen der Kombination, dies übernimmt eine in die Bedieneinheit integrierte Steuereinheit. Stattdessen muss der Benutzer nur über die dem vorderen Gehäuseteil der Bedieneinheit zugeordnete Tastatur den korrekten Code eingeben, was die Steuereinheit dann als Signal versteht, die für die Freischaltung der Bedieneinheit zutreffenden Verdrehungen des vorderen Gehäuseteils auszuüben. Ist dies bewerkstelligt, erfolgt eine Signalgebung an den Benutzer, der nun den vorderen Gehäuseteil ein Stück weit aus dem hinteren Gehäuseteil herauszieht, wodurch jetzt eine Übertragung des Drehmomentes von dem vorderen Gehäuseteil der Bedieneinheit auf den Bolzen zur Betätigung des Tresorschlosses möglich ist. Die Verbindung zwischen dem Bolzen und dem Gehäuse der Bedieneinheit bildet eine Übertragungsplatte, die als Multifunktionsbauteil ganz maßgeblich zur Kompaktheit dieser Bedieneinheit beiträgt. Neben dieser Funktion fällt ihr die Aufgabe zu, die formschlüssige Verbindung zum vorderen Gehäuseteil in dessen entsprechender Positionierung zu schaffen, in der ein Ausüben des Drehmomentes zwischen vorderem Gehäuseteil und Bolzen möglich ist. Eine weitere Funktion dieser Übertragungsplatte liegt darin, dass diese bei demontiertem Gehäuse den mechanischen Zugriff auf das Tresorschloss ermöglicht, indem der Code durch entsprechende Verdrehungen der Übertragungsplatte eingegeben wird. Schließlich liegt eine weitere Funktion dieser Platte in einem auf der Platte positionierten und sich senkrecht zu dieser erstreckenden Kranz, welcher in Zusammenspiel mit einem Sensor die Drehungen des vorderen Gehäuseteils im Normalzustand – also ohne demontiertes Gehäuse – abbildet. Öffnungen in dem Kranz entsprechen dabei den Verstellmöglichkeiten, sprich den Zahlen für die Codierung.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
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1 eine Bedieneinheit und ein Schlossgehäuse im geschlossenen Zustand,
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2 eine Bedieneinheit und ein Schlossgehäuse im geöffneten Zustand,
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3 eine Explosionsdarstellung der wesentlichen Bauteile,
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4 eine Bedieneinheit und eine Übertragungsplatte in perspektivischer Ansicht,
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5 eine Übertragungsplatte in Draufsicht,
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6 das Innenleben der Bedieneinheit in Grundstellung und
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7 die Bedieneinheit nach 6 nach dem Herausziehen.
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Ohne Tresortür sind in 1 eine Bedieneinheit 1 und ein Schlossgehäuse 33, verbunden über den Bolzen 9, in geschlossener Position dargestellt. Die Falle 24 ragt seitlich aus dem Schlossgehäuse 33 heraus. Zu deren Betätigung ist der Bolzen 9 in Rotation zu versetzen. Voraussetzung dafür ist zunächst die Eingabe des korrekten Codes über die Tastatur 5 im der Tresortür abgewandten vorderen Gehäuseteil 4. Beispielhaft sind zwei Tasten 22 und 23 mit Bezugszeichen versehen.
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Die Darstellung nach 2 zeigt die Einheit aus Schlossgehäuse 33 und Bedieneinheit 1 nun nach einem Verdrehen des vorderen Gehäuseteils 4 im Uhrzeigersinn, erkennbar besonders gut an der verdrehten Tastatur 5, die somit für den Benutzer auf den ersten Blick feststellen lässt, dass die Tresortür nicht verschlossen ist. Das Drehen des Gehäuses 2 bzw. des vorderen Gehäuseteils 4 führt nun dazu, dass ein Drehmoment auf den Bolzen 9 ausgeübt werden kann, sodass die Falle 24 in die hier dargestellte geöffnete Position verschoben werden kann.
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In einer Explosionsdarstellung zeigt 3 die Bauteile des Gehäuses 2. Erkennbar ist der Bolzen 9, der mit der Übertragungsplatte 8 zu verbinden ist. An der dem Bolzen 9 gegenüberliegenden Vorderseite 20 verfügt die Übertragungsplatte 8 über den Kranz 13 und an ihrer Außenseite über den Zahnkranz 12. Zur Befestigung des Gehäuses 2 an der Tresortür dient die Grundplatte 25. Es schließt sich ein Zwischenring 34 an und dann der hintere Gehäuseteil 3 in Form eines Rings, welcher sich nur in einer einzigen Position aufsetzen lässt. Die Steuereinheit nebst Energieversorgung ist dann mit dem Bezugszeichen 6 allgemein bezeichnet. Ein weiterer Zwischenring trägt das Bezugszeichen 35 und der vordere Gehäuseteil 4 samt Tastatur 5 bildet dann den vorderen Abschluss des Gehäuses.
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4 zeigt das Gehäuse 2 mit vorderem Gehäuseteil 4 und hinterem Gehäuseteil 3 sowie der Tastatur 5 einerseits und eine Übertragungsplatte 8 nebst Grundplatte 25 andererseits. Gut zu erkennen ist dabei der äußere Zahnkranz 12 mit einer Vielzahl rundum laufend positionierter Zähne. Gleiches gilt für den sich aus der Ebene der Übertragungsplatte 8 heraus erstreckenden Kranz 13, der im Zusammenspiel mit einem dem Gehäuse 2 zugeordneten, hier nicht dargestellten Sensor, die Einstellung abbildet. Drei der entsprechenden Öffnungen sind mit den Bezugszeichen 14 bis 16 versehen.
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In Draufsicht zeigt 5 das Multifunktionsbauteil Übertragungsplatte 8 in Verbindung mit der Grundplatte 25. Für den Fall, dass die Bedieneinheit defekt sein sollte, etwa wegen aufgebrauchter Batterien, lässt sich die Bedieneinheit demontieren und die Schlossverriegelung kann direkt über die Übertragungsplatte 8 über den Zahnkranz 19 betätigt werden. Darüber hinaus kann die Übertragungsplatte 8 dank des Zahnkranzes 12 kraftschlüssig mit der hier nicht dargestellten Bedieneinheit verbunden werden. Beispielhaft sind einige Zähne mit den Bezugszeichen 26 bis 29 versehen. An der Vorderseite 20 der Übertragungsplatte 8 erstreckt sich außerdem aus der Ebene der Übertragungsplatte 8 heraus der Kranz 13 mit einer Vielzahl von Öffnungen. Dieser Kranz 13 bildet die Positionierung ab, sodass der der Bedieneinheit zugeordnete optische Sensor die Drehungen durch Orientierung an diesen Öffnungen erfassen kann. Erkennbar ist ferner die Skalierung 17 für die Zahlen 1 bis 100, welche den Einstellungen entsprechen.
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Schließlich zeigen 6 und 7 einen Einblick in die Bedieneinheit 1 in der Grundposition gemäß 6 und der herausgezogenen Position gemäß 7. Gut erkennbar ist, dass in ersterer kein Eingriff zwischen Übertragungsplatte 8 und vorderem Gehäuseteil 4 besteht, erkennbar auch daran, dass das äußere Ende 31 der Übertragungsplatte 8 nicht mit dem Steg 32 des vorderen Gehäuseteils 4 fluchtet; es besteht keine Zahnverbindung.
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Dies ist dann in 7 anders, in Richtung der Längsachse 7 der beiden Gehäuseteile 3, 4 wurde der vordere Gehäuseteil 4 ein Stück herausgezogen, Übertragungsplatte 8 und vorderer Gehäuseteil 4 sind eine formschlüssige Verbindung eingegangen, das äußere Ende 31 der Übertragungsplatte 8 und der Steg 32 fluchten miteinander.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 5184491 [0002]
- US 5017851 [0002]
- US 5061923 [0002]