DE102014102949A1 - Dritte Bremsleuchte für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

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Carsten Hohmann
Heinz Pollmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine dritte Bremsleuchte (1) für Kraftfahrzeuge aufweisend die folgenden Komponenten: a) eine Optikscheibe (2), b) eine Leiterplatte (3) und c) eine Rückplatte (4) dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Komponenten zweiteilig ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine dritte Bremsleuchte für Kraftfahrzeuge und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Aus dem Stand der Technik sind hochgesetzte dritte Bremsleuchten (CHMLS = Center High-Mounted Stop Lamp) bekannt. In allen Personenkraftwagen, die in Deutschland zugelassen sind, müssen nach § 53 StVZO zwei Bremsleuchten verbaut sein. Neuwagen müssen seit 1998 nach EU-Recht (76/756/EWG in Verbindung mit ECE-R48) über eine dritte Bremsleuchte verfügen.
  • Die dritte Bremsleuchte befindet sich mittig im Fahrzeugheck und höher als die zwei seitlichen Leuchten. Sie besteht heutzutage meist aus einer LED-Leiste.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass für jeden Fahrzeugtyp unterschiedliche Längenvarianten der Komonenten der dritten Bremsleuchte hergestellt werden müssen, was eine Vielzahl von Werkzeugen, bspw. Formspritzgußteile, erforderlich macht. Eine wirtschaftliche Herstellung von Produktvarianten ist bisher nicht möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden und die Herstellungskosten für dritte Bremsleuchten zu reduzieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß Patentanspruchs 1 eine dritte Bremsleuchte für Kraftfahrzeuge vorgesehen, aufweisend die folgenden Komponenten:
    • a) eine Optikscheibe,
    • b) eine Leiterplatte und
    • c) eine Rückplatte
    dadurch gekennzeichnet,
    dass wenigstens eine der Komponenten zweiteilig ausgebildet ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch ein Vorsehen von zweiteilig ausgebildeten Komponenten unterschiedliche Längen von Bremsleuchten herstellbar sind. Damit können für jeden Fahrzeugtyp unterschiedliche Längenvarianten der Komponenten der dritten Bremsleuchte hergestellt werden, was die Menge an Werkzeugen überschaubar macht.
  • Auf diese Weise ist eine wirtschaftliche Herstellung von Produktvarianten möglich, wobei die Herstellungskosten für dritte Bremsleuchten reduziert werden können.
  • Vorzugsweise ist die zweiteilige Komponente zu einer Einheit zusammensetzbar. Bevorzugt sind Verbindungsmittel vorgesehen, die eine Zusammensetzung der zweiteilige Komponente ermöglichen.
  • Bevorzugt ist eine Optikscheibe eine Vorrichtung, die eingerichtet ist, das von Lichtquellen kommende Licht über lichtstreuende Optikelemente nach außen in Richtung zum Verkehrsraum hin zu emittieren.
  • Vorzugsweise ist eine Leiterplatte (oder Platine) ein Träger für elektronische Bauteile. Sie dient der mechanischen Befestigung und zur elektrischen Verbindung. Bevorzugt sind die Lichtquellen auf der Leiterplatte angeordnet. Besonders bevorzugt versorgt die Leiterplatte die Lichtquellen mit Strom, wobei die Lichtquellen vorzugsweise LED’s sind.
  • Vorzugsweise ist die Leiterplatte hinter der Optikscheibe angeordnet.
  • Bevorzugt ist eine Rückplatte eine Platte, die hinter der Leiterplatte angeordnet ist, um der dritten Bremsleuchte eine Stabilität zu verleihen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Komponente ein erstes Teilstück und ein zweites Teilstück auf.
  • Damit weist die Optikscheibe, die Leiterplatte und/oder die Rückplatte ein erstes Teilstück und ein zweites Teilstück auf. Das erste Teilstück und das zweite Teilstück einer jeden Komponente sind zu einer Einheit zusammenfügbar.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung entspricht eine Länge des ersten Teilstücks einer Länge des zweiten Teilstücks.
  • Damit weist die Optikscheibe, die Leiterplatte und/oder die Rückplatte ein erstes Teilstück und ein zweites Teilstück gleicher Länge auf.
  • Auf diese Weise ist lediglich ein Formspritzgussteil zur Herstellung der Teilstücke notwendig.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Länge des ersten Teilstücks größer als eine Länge des zweiten Teilstücks.
  • Damit weist die Optikscheibe, die Leiterplatte und/oder die Rückplatte ein erstes Teilstück und ein zweites Teilstück unterschiedlicher Länge auf.
  • Auf diese Weise sind lediglich zwei Formspritzgussteile zur Herstellung der Teilstücke notwendig.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Länge des ersten Teilstücks anderthalbmal bis zweimal größer als die Länge des zweiten Teilstücks.
  • Damit weisen die Optikscheibe, die Leiterplatte und/oder die Rückplatte ein erstes Teilstück und ein zweites Teilstück mit einer definierten Länge auf, die sich über einen Großteil eines Hecks des Kraftfahrzeugs erstrecken können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Bremsleuchte die folgenden aufeinanderfolgenden Komponenten auf:
    • – ein Klebeband,
    • – einen Vergußklebstoff,
    • – die Leiterplatte,
    • – die Optikscheibe und
    • – eine Abdeckscheibe.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Klebeband eingerichtet, die Bremsleuchte am Kraftfahrzeug zu fixieren.
  • Auf diese Weise ist eine einfache Befestigungsmöglichkeit für die Bremsleuchte gegeben.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Vergußklebstoff eingerichtet ist, die Bremsleuchte abzudichten.
  • Auf diese Weise wird eine einfache Möglichkeit zum Abschluss der Bremsleuchte gegenüber der Umwelt bereitgestellt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Abdeckscheibe eingerichtet, die Bremsleuchte nach außen hin abzuschließen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ferner gemäß Anspruchs 10 ein Verfahren zur Herstellung von Komponenten einer dritten Bremsleuchte für Kraftfahrzeuge vorgesehen, aufweisend die Schritte:
    • – Herstellen eines ersten Teilstücks und eines zweiten Teilstücks mittels Werkzeugen und
    • – Zusammenfügen des jeweils ersten Teilstücks und des jeweils zweiten Teilstücks zu einer Optikscheibe und/oder zu einer Rückplatte, wobei die Optikscheibe und die Rückplatte Komponenten der dritten Bremsleuchte sind.
  • Auf diese Weise ist eine wirtschaftliche Herstellung von Produktvarianten möglich, wobei die Herstellungskosten für dritte Bremsleuchten reduziert werden können.
  • Somit können für jeden Fahrzeugtyp unterschiedliche Längenvarianten der Komonenten der dritten Bremsleuchte hergestellt werden, was die Menge an Werkzeugen überschaubar macht.
  • Vorzugsweise sind die Werkzeuge Spritzgussformen. Bevorzugt sind die Werkzeuge in unterschiedlichen Längen und Geometrien ausführbar.
  • Besonders bevorzugt sind einzelne Werkzeuge miteinander kombinierbar, um unterschiedliche Längen der Komponenten herzustellen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen dritten Bremsleuchte,
  • 2 ein Längsschnitt durch die erfindungsgemäße dritte Bremsleuchte aus 1,
  • 3 ein Längsschnitt durch eine alternative erfindungsgemäße dritte Bremsleuchte aus 1,
  • 4 ein Längsschnitt durch Werkzeuge zur Herstellung einer Optikscheibe aus 2 und
  • 5 ein Längsschnitt durch Werkzeuge zur Herstellung einer Optikscheibe aus 3.
  • In 1 ist eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen dritten Bremsleuchte dargestellt.
  • Die dritte Bremsleuchte 1 weist ein Klebeband 6, einen Vergußklebstoff 5 eine Rückplatte 4, eine Leiterplatte 3, eine Optikscheibe 2 und eine Abdeckscheibe 7 auf.
  • Auf das Klebeband 6 folgt der Reihe nach der Vergußklebstoff 5, die Rückplatte 4, die Leiterplatte 3, die Optikscheibe 2 und die Abdeckscheibe 7.
  • Dabei ist das Klebeband 6 eingerichtet die Bremsleuchte 1 am Kraftfahrzeug zu fixieren. Der Vergußklebstoff 5 ist zur Erzeugung einer Dichtheit vorgesehen.
  • Die Abdeckscheibe 7 ist eingerichtet die Bremsleuchte 1 nach außen hin abzuschließen.
  • Die Optikscheibe 2 ist zweiteilig ausgebildet, wobei ein erstes Teilstück 2’ und ein zweites Teilstück 2’’ zu einer Einheit zusammengefügt sind. Diese Einheit bildet die Optikscheibe 2 aus.
  • Ferner ist die Leiterplatte 3 zweiteilig ausgebildet, wobei ein erstes Teilstück 3’ und ein zweites Teilstück 3’’ zu einer Einheit zusammengefügt sind. Diese Einheit bildet die Leiterplatte 3 aus.
  • Ferner ist auch die Rückpatte 4 zweiteilig ausgebildet, wobei ein erstes Teilstück 4’ und ein zweites Teilstück 4’’ zu einer Einheit zusammengefügt sind. Diese Einheit bildet die Rückpatte 4 aus.
  • In 2 ist ein Längsschnitt durch die erfindungsgemäße dritte Bremsleuchte aus 1 dargestellt.
  • Die Optikscheibe 2 ist zweiteilig ausgebildet. Die Optikscheibe 2 weist ein erstes Teilstück 2’ und ein zweites Teilstück 2’’ auf, wobei beide Teilstücke 2’, 2’’ zu einer Einheit zusammengefügt sind.
  • Eine Länge des ersten Teilstücks 2’ der Optikscheibe 2 entspricht dabei der Länge des zweiten Teilstücks 2’’ der Optikscheibe 2.
  • In 3 ist ein Längsschnitt durch eine alternative erfindungsgemäße dritte Bremsleuchte aus 1 dargestellt.
  • Die Optikscheibe 2 ist zweiteilig ausgebildet. Die Optikscheibe 2 weist ein erstes Teilstück 2’ und ein zweites Teilstück 2’’ auf, wobei beide Teilstücke 2’, 2’’ zu einer Einheit zusammengefügt sind.
  • Das erste Teilstück 2’ der Optikscheibe 2 weist eine erste Länge auf, die größer ist als eine zweite Länge des zweiten Teilstücks 2’’ der Optikscheibe 2.
  • Dabei ist die erste Länge 2’ annähernd anderdhalbmal so groß, wie die Länge des zweiten Teilstücks 2’’.
  • In 4 ist ein Längsschnitt durch Werkzeuge zur Herstellung einer Optikscheibe aus 2 dargestellt.
  • Die Werkzeuge 8 und 9 sind unterschiedlich ausgebildet. Mittels der Werkzeuge 8 und 9 ist ein erster Teil der Optikscheibe im Spritzgussverfahren herstellbar. Mittels der Werkzeuge 8 und 9 ist ein zweiter Teil der Optikscheibe herstellbar. Der zweite Teil wird dann mit dem ersten Teil verbunden, so dass eine einheitliche Optikscheibe 2 ausgebildet wird, wie in 2 dargestellt.
  • In 5 ist ein Längsschnitt durch Werkzeuge zur Herstellung einer Optikscheibe aus 3 dargestellt.
  • Die Werkzeuge 8 und 10 sind unterschiedlich ausgebildet. Mittels der Werkzeuge 8 und 10 ist eine einheitliche Optikscheibe 2, wie in 3 dargestellt, im Spritzgussverfahren einfach herstellbar.
  • Alternativ ist mittels des Werkzeugs 8 ein erster Teil der Optikscheibe herstellbar. Mittels des Werkzeugs 10 ist ein zweiter Teil der Optikscheibe herstellbar. Der zweite Teil wird dann mit dem ersten Teil verbunden, so dass eine einheitliche Optikscheibe 2 ausgebildet wird, wie in 3 dargestellt.
  • Mit den unter 4 und 5 beschriebenen Werkzeugen ist eine wirtschaftliche Herstellung von Produktvarianten möglich, wobei die Herstellungskosten für dritte Bremsleuchten reduziert werden können.
  • Somit können für jeden Fahrzeugtyp unterschiedliche Längenvarianten der Komponenten der dritten Bremsleuchte hergestellt werden, was die Menge an Werkzeugen überschaubar macht.
  • Dabei sind die einzelnen Werkzeuge miteinander kombinierbar, so dass unterschiedliche Längen der Komponenten herstellbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dritte Bremsleuchte
    2
    Optikscheibe
    2’, 2’’
    Teilstücke der Optikscheibe
    3
    Leiterplatte
    3’, 3’’
    Teilstücke der Leiterplatte
    4
    Rückplatte
    4’, 4’’
    Teilstücke der Rückplatte
    5
    Vergußklebstoff
    6
    Klebeband
    7
    Abdeckscheibe
    8
    Werkzeug
    9
    Werkzeug
    10
    Werkzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ECE-R48 [0002]

Claims (10)

  1. Dritte Bremsleuchte (1) für Kraftfahrzeuge aufweisend die folgenden Komponenten: a) eine Optikscheibe (2), b) eine Leiterplatte (3) und c) eine Rückplatte (4) dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Komponenten zweiteilig ausgebildet ist.
  2. Dritte Bremsleuchte (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente ein erstes Teilstück (2’, 3’, 4’) und ein zweites Teilstück (2’’, 3’’, 4’’) aufweist.
  3. Dritte Bremsleuchte (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge des ersten Teilstücks (2’, 3’, 4’) einer Länge des zweiten Teilstücks (2’’, 3’’, 4’’) entspricht.
  4. Dritte Bremsleuchte (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge des ersten Teilstücks (2’, 3’, 4’) größer ist als eine Länge des zweiten Teilstücks (2’’, 3’’, 4’’).
  5. Dritte Bremsleuchte (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des ersten Teilstücks (2’, 3’, 4’) anderthalbmal bis zweimal größer ist als die Länge des zweiten Teilstücks (2’’, 3’’, 4’’).
  6. Dritte Bremsleuchte (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsleuchte (1) die folgenden aufeinanderfolgenden Komponenten aufweist: – ein Klebeband (6), – einen Vergußklebstoff (5), – die Rückplatte (4), – die Leiterplatte (3), – die Optikscheibe (2) und – eine Abdeckscheibe (7).
  7. Dritte Bremsleuchte (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeband (6), eingerichtet ist, die Bremsleuchte (1) am Kraftfahrzeug zu fixieren.
  8. Dritte Bremsleuchte (1) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergußklebstoff (5) eingerichtet ist, die Bremsleuchte (1) abzudichten.
  9. Dritte Bremsleuchte (1) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe (7) eingerichtet ist, die Bremsleuchte (2) nach außen hin abzuschließen.
  10. Verfahren zur Herstellung von Komponenten einer dritten Bremsleuchte (1) für Kraftfahrzeuge aufweisend die Schritte: – Herstellen eines ersten Teilstücks (2’, 4’) und eines zweiten Teilstücks (2’’, 4’’) mittels Werkzeugen (8, 9, 10) und – Zusammenfügen des jeweils ersten Teilstücks (2’, 4’) und des jeweils zweiten Teilstücks (2’’, 4’’) zu einer Optikscheibe (2) und/oder zu einer Rückplatte (4), wobei die Optikscheibe (2) und die Rückplatte (4) Komponenten der dritten Bremsleuchte (1) sind.
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