DE102014101244A1 - Bodenbelag aus Plattenelementen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag aus Plattenelementen (1, 2), wobei die benachbarten Plattenelemente (1, 2) mit einer Nut-(11) und Feder-(21)-Verbindung miteinander verbunden sind, wobei ein erstes Plattenelement (1) an seiner Längsseite eine vertikal angeordnete Nut (11) aufweist in welche eine vertikale Feder (21) eines zweiten benachbarten Plattenelements (2) eingreifen kann, wobei das erste Plattenelement (1) unterhalb der vertikal angeordneten Nut (11) einen Freiraum (12) für eine die Feder (21) des zweiten Plattenelements (2) aufweisende Ausformung (22) aufweist, wobei unterhalb des Freiraums (12) und unterhalb der vertikal angeordneten Nut (11) eine Schulter (13) angeordnet ist, an welcher sich die Ausformung (22) des zweiten Plattenelements (2) abstützen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag aus Plattenelementen, wobei die benachbarten Plattenelemente mit einer Nut- und Feder-Verbindung miteinander verbunden sind.
  • Bodenbeläge im Außenbereich haben das Problem, dass dieser der Verwitterung ausgesetzt sind. Beispielsweise zeigt die DE 10 2005 029 933 A1 ein solches Profil.
  • Daher werden von Vorteil metallene Plattenelemente, insbesondere aus Aluminiumprofil, verwendet. Diese müssen aber gegen ein Durchsickern von Oberflächenwasser gegen darunter liegende Bereiche, beispielsweise Balkone, gesichert werden. Zudem muss das zum Beispiel durch Regen anfallende Oberflächenwasser abgeleitet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen verbesserten Bodenbelag aus Plattenelementen zur Verfügung zu stellen, bei dem eine einfache und genaue Verlegbarkeit und Dichtigkeit gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bodenbelag aus Plattenelementen nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgeschlagen, einen Bodenbelag aus Plattenelementen, wobei die benachbarten Plattenelemente mit einer Nut- und Feder-Verbindung miteinander verbunden sind, derart auszugestalten, dass ein erstes Plattenelement an seiner Längsseite eine vertikal angeordnete Nut aufweist in welche eine vertikale Feder eines zweiten benachbarten Plattenelements eingreifen kann, wobei das erste Plattenelement unterhalb der vertikal angeordneten Nut einen Freiraum für eine die Feder des zweiten Plattenelements aufweisende Ausformung aufweist, wobei unterhalb des Freiraums und unterhalb der vertikal angeordneten Nut eine Schulter angeordnet ist, an welcher sich die Ausformung des zweiten Plattenelements abstützen kann. Hierdurch ist auf besonders effektive Weise die Einführung der vertikalen Feder in die ebenfalls vertikal ausgebildete Nut von unten ermöglicht, wobei sich die Ausformung beim Einlegen an der Schulter des ersten Plattenelements abstützen kann und hernach durch diese auch präzise in der Nut gehalten ist.
  • Bevorzugterweise ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das erste Plattenelement neben und unterhalb der Nut angeordnet eine erste vertikale Anlagefläche aufweist welche im verbundenen Zustand der benachbarten Plattenelemente an eine zweiten vertikalen Anlagefläche des zweiten Plattenelements anliegt.
  • Von Vorteil ist vorgesehen, dass am oberen Ende der ersten vertikalen Anlagefläche eine Ausformung ausgebildet ist welche im verbundenen Zustand der benachbarten Plattenelemente in einer Ausnehmung des zweiten Plattenelements eingreift.
  • Dem folgend ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Ausnehmung des zweiten Plattenelements größer ausgestaltet ist als die Ausformung des ersten Plattenelements.
  • Bevorzugterweise ist die Feder des mit einem elastischem Überzug versehen. Dieser ist von Vorteil passgenau mit der Nut bzw. unter einer leichten elastischen Verformung in der Nut gehalten.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die beiden benachbarten Plattenelemente im verbundenen Zustand eine Rinne für den Ablauf von Oberflächenwasser bilden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen oder deren mögliche Unterkombinationen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Im Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in:
  • 1 eine schematische Schnitt-Darstellung eines erfindungsgemäßen Bodenbelags-Plattenelements,
  • 2 eine schematische Schnitt-Darstellung eines ersten Teiles einer erfindungsgemäßen Bodenbelags-Verbindung mit aus Plattenelementen mit einer Nut,
  • 3 eine schematische Schnitt-Darstellung eines zweiten Teiles einer erfindungsgemäßen Bodenbelags-Verbindung aus Plattenelementen mit einer Feder,
  • 4 eine schematische Schnitt-Darstellung des Verbindungsprozesses der beiden Plattenelemente aus 2 und 3, und
  • 5 eine schematische Schnitt-Darstellung der verbundenen Plattenelemente aus 2 und 3.
  • Die in den Figuren gleichen Bezugsziffern bezeichnen gleiche oder gleich wirkende Elemente.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Plattenelement eines Bodenbelags, im gezeigten Beispiel aus einem Aluminium-Profil.
  • Derartige Profile haben gegenüber Holz den Vorteil, dass diese nicht verrotten und keinen Schwund aufweisen, was zu unerwünschten Rissen oder der gleichen führt.
  • Der gezeigte Bodenbelag aus Plattenelementen 1, 2, ist dabei durch eine Nut-11 und Feder-21-Verbindung benachbarter Plattenelemente 1, 2 gekennzeichnet, wodurch diese miteinander verbunden werden.
  • 2 bis 5 zeigt, wie die benachbarte Plattenelemente 1 und 2 miteinander verbunden werden, wobei sich durch die erfolgte Verbindung zwischen diesen eine Rinne bildet, über welche beispielsweise bei Regen anfallendes Oberflächenwasser seitlich vom Bodenbelag ablaufen kann.
  • 1 und detaillierter 2 zeigt ein erstes Plattenelement 1, dass an seiner Längsseite eine vertikal angeordnete Nut 11 aufweist in welche eine vertikale Feder 21 eines zweiten benachbarten Plattenelements 2 (3 im Detail) eingreifen kann.
  • Das erste Plattenelement 1 weist unterhalb der vertikal angeordneten Nut 11 einen Freiraum 12 für eine die Feder 21 des zweiten Plattenelements 2 aufweisende Ausformung 22 auf, wobei unterhalb des Freiraums 12 und unterhalb der vertikal angeordneten Nut 11 eine Schulter 13 angeordnet ist, an welcher sich die Ausformung 22 des zweiten Plattenelements 2 abstützen kann.
  • Der Einlege- und Montageprozess ist in 4 gezeigt. Entsprechend dem Pfeil „P“ aus 4 wird das zweite Plattenelement 2 an der Schulter 13 der ersten Plattenelements 1 abgestützt und die Feder 21 mit dem elastischen Überzug 26 in die Nut 11 eingebracht. Die sich gegenüberliegenden runden Formen der Schulter 13 zum einen und der runden Ausformung 22 zum anderen erleichtern den Prozess.
  • Der elastische Überzug 26 kann dabei leicht komprimiert werden, um eine verlässliche Abdichtung der Nut- und Feder-Verbindung gegen die Rinne 3 (5) zu gewährleisten.
  • Um einen sicheren Sitz der Plattenelemente 1 und 2 dauerhaft zueinander und beim Verlegen insbesondere zu gewährleisten weist das erste Plattenelement 1 neben und unterhalb der Nut 11 angeordnet eine erste vertikale Anlagefläche 14 auf, welche im verbundenen Zustand der benachbarten Plattenelemente 1 und 2 an eine zweiten vertikalen Anlagefläche 24 des zweiten Plattenelements 2 anliegt.
  • Unterstützend ist am oberen Ende der ersten vertikalen Anlagefläche 14 eine Ausformung 15 ausgebildet, welche im verbundenen Zustand der benachbarten Plattenelemente 1 und 2 in einer Ausnehmung 25 des zweiten Plattenelements 2 eingreift.
  • Beim Verlegen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Ausnehmung 25 des zweiten Plattenelements 2 größer ausgestaltet ist als die Ausformung 15 des ersten Plattenelements 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erstes Plattenelement
    11
    Nut
    12
    Freiraum
    13
    Schulter
    14
    erste vertikale Anlagefläche
    15
    Ausformung
    2
    zweites Plattenelement
    21
    Feder
    22
    Ausformung
    24
    zweite vertikale Anlagefläche
    25
    Ausnehmung
    26
    Überzug
    3
    Rinne
    P
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005029933 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Bodenbelag aus Plattenelementen (1, 2), wobei die benachbarten Plattenelemente (1, 2) mit einer Nut-(11) und Feder-(21)-Verbindung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Plattenelement (1) an seiner Längsseite eine vertikal angeordnete Nut (11) aufweist in welche eine vertikale Feder (21) eines zweiten benachbarten Plattenelements (2) eingreifen kann, wobei das erste Plattenelement (1) unterhalb der vertikal angeordneten Nut (11) einen Freiraum (12) für eine die Feder (21) des zweiten Plattenelements (2) aufweisende Ausformung (22) aufweist, wobei unterhalb des Freiraums (12) und unterhalb der vertikal angeordneten Nut (11) eine Schulter (13) angeordnet ist, an welcher sich die Ausformung (22) des zweiten Plattenelements (2) abstützen kann.
  2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Plattenelement (1) neben und unterhalb der Nut (11) angeordnet eine erste vertikale Anlagefläche (14) aufweist welche im verbundenen Zustand der benachbarten Plattenelemente (1 und 2) an eine zweiten vertikalen Anlagefläche (24) des zweiten Plattenelements (2) anliegt.
  3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der ersten vertikalen Anlagefläche (14) eine Ausformung (15) ausgebildet ist welche im verbundenen Zustand der benachbarten Plattenelemente (1 und 2) in einer Ausnehmung (25) des zweiten Plattenelements (2) eingreift.
  4. Bodenbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (25) des zweiten Plattenelements (2) größer ausgestaltet ist als die Ausformung (15) des ersten Plattenelements (1).
  5. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (21) des mit einem elastischem Überzug (26) versehen ist.
  6. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden benachbarten Plattenelemente (1 und 2) im verbundenen Zustand eine Rinne (3) für den Ablauf von Oberflächenwasser bilden.
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