DE102014012417A1 - Rahmenvorrichtung für ein Smartphone - Google Patents

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Abstract

Erfindungsgemäß ist ein Rahmen für ein Smartphone mit einem ersten Rahmen, der eingerichtet ist, ein Smartphone bestimmter äußerer Abmessungen mindestens entlang eines Teilbereichs seines Vorderseitenumfangs zu umgeben und form- und/oder reib- und/oder kraftschlüssig zu halten und einem zweiten Rahmen, der eingerichtet ist, den ersten Rahmen mit einem in diesem gehaltenen Smartphone mindestens entlang eines Teilbereichs des Vorderseitenumfangs des erstem Rahmens und des darin gehaltenen Smartphones zu umgeben, und der bezüglich des ersten Rahmens um zwei Achsen schwenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rahmen für ein Smartphone.
  • Mobiltelefone haben die Telekommunikation verändert, seit sie seit etwa zwei Jahrzehnten für jedermann erschwinglich geworden sind, und mit dem kontinuierlichen erfolgreichen Bemühen, diese Geräte kleiner und handlicher zu machen, ging auch die Integration von immer mehr zusätzlichen Funktionen einher – Kamera, Fotospeicher und -album, Internetzugang, Musikspeicher und -wiedergabe über Kopfhörer und Lautsprecher, Navigation, Uhr, Wecker, Kalender, Notizbuch, um nur einige Beispiele zu nennen, was sich unter dem Begriff App quasi endlos fortsetzen lässt: zusammen mit einem beinahe vollflächigen Touchpad auf der Vorderseite des Telefons, was physikalische Tasten fast völlig überflüssig machte entstand so das sogenannte Smartphone. In einem üblicherweise hochformatig rechteckigen, möglichst flachen Gehäuse sind üblicherweise unterhalb des Touchpad eine, zwei oder drei physikalische Tasten angebracht, und in den vier Außenkanten befinden sich meist zwei Stereolautsprecher, eine Steckerbuchse für Kopfhörer und eine für ein Ladekabel des Telefonakkus, das auch eine Datenverbindung zu einem PC herstellen kann (zum Beispiel USB). Ferner finden sich in den Kanten oft noch eine Laut- und eine Leisetaste, ein Verriegelungsschalter zum Blockieren jeglicher insbesondere versehentlicher Funktion, ein Steckschacht für eine Speicherkarte und einer für die SIM-Karte. Letzterer befindet sich in manchem Smartphone aber auch unter der rückseitigen Akku-Klappe, wenn es den über eine solche verfügt und der Akku so für den Benutzer überhaupt zugänglich ist.
  • Smartphones sind also hochwertige, kostspielige, multifunktionale – und empfindliche – Geräte. Zu Ihrem Schutz gibt es in vielen Gestalten Vorrichtungen wie Hüllen, Taschen und Etuis zum Beispiel aus Leder oder Kunststoff. Aus mindestens leicht elastischem Kunststoff sind sehr verbreitet sogenannte Back Cover, Rückseitenabdeckungen mit einem üblicherweise vollumfänglich umlaufenden Rand, in den sich ein Smartphone bestimmter äußerer Abmessungen, also in aller Regel ein bestimmter Smartphone-Typ wie zum Beispiel das iPhone 5 der Firma Apple, hineinschnappen lässt. Für ein iPhone 6 der Firma Apple, wird dann also wegen seiner vom iPhone 5 insbesondere im Kantenbereich abweichendem Abmessungen ein Cover anderer Gestalt gebraucht. Das Smartphone ist dann mindestens entlang einander gegenüberliegender Teilbereiche seines Vorderseitenumfangs, zumeist sogar (um nicht nur die Rückseite des Smartphones, sondern auch sämtliche Kantenbereiche zu schützen) vollumfänglich in den Rand hineingeschnappt, dort entlang von den Schnapprändern umgeben und so form- und kraftschlüssig im diesem Back Cover gehalten. Dort wo das fragliche Smartphone, wie oben zusammengefasst, Funktionselemente (Tasten, Schalter, Lautsprecher, Buchsen) in seinem Rand aufweist, hat der Schnapprand des Covers zu deren Zugänglichkeit dann üblicherweise Aussparungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schutzvorrichtung für ein Smartphone zu schaffen, dessen Funktionalität verbessert und vergrößert ist.
  • Diese Aufgabe wird von einer Rahmenvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Rahmenvorrichtung für ein Smartphone mit einem ersten Rahmen ausgestattet, der eingerichtet ist, ein Smartphone bestimmter äußerer Abmessungen mindestens entlang eines Teilbereichs seines Vorderseitenumfangs zu umgeben und form- und/oder reib- und/oder kraftschlüssig zu halten. Der erste Rahmen kann also auch wie der Schnapprand des eingangs erwähnten Back Covers als Schnapprahmen ausgestaltet sein. Ein zweiter Rahmen – der bezüglich des ersten Rahmens um mindestens eine Achse schwenkbar ist – ist zudem eingerichtet, den ersten Rahmen mit einem in diesem gehaltenen Smartphone mindestens entlang eines Teilbereichs des Vorderseitenumfangs des erstem Rahmens und des darin gehaltenen Smartphones zu umgeben.
  • Mit Smartphone ist erfindungsgemäß auch jedes flache, hoch- oder querformatige, im Wesentlichen rechteckige Gerät mit einem im Wesentlichen vollflächigem Display auf seiner Oberfläche gemeint, wie z. B. Tablets oder Reader.
  • Der erste Rahmen schützt das Smartphone also entlang des Vorderseitenumfangs des Smartphones, den der erste Rahmen umgibt – vorzugsweise vollumfänglich. Um diesen Schutz durch Kantenabdeckung sicher zu gewährleisten (etwa nach Art von Überrollbügeln, die nämlich einen größeren Raum „aufspannen” als das Objekt, hier das Smartphone, einnimmt, das sie schützen), ist die Höhe des ersten Rahmens vorzugsweise mindestens gleich, besonders bevorzugt größer als die Höhe des Smartphones. Dies gilt auch für den zweiten Rahmen. Erster und zweiter Rahmen sind, aus Gründen zum Beispiel der Robustheit, der Maßgenauigkeit und der Ästhetik vorzugsweise aus Metall, aus Gewichtsgründen insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, aber zum Beispiel auch aus Messing oder Edelstahl, gefräst. Aber auch Press-, Sinter- und Gussverfahren auch von Kunststoff wie zum Beispiel Polycarbonat oder auch Verbundwerkstoffe wie CFK sind – auch in beliebiger Kombination sowohl von Material als auch Verfahren – erfindungsgemäß.
  • Und ebenso schützt also der zweite Rahmen das Smartphone und den ersten Rahmen entlang des Vorderseitenumfangs von erstem Rahmen und Smartphone, den der zweite Rahmen umgibt – vorzugsweise ebenfalls vollumfänglich. Da der zweite Rahmen bezüglich des ersten Rahmens schwenkbar ist (was gleich erläutert wird), kommt dieser zusätzliche Schutz durch den zweiten Rahmen insbesondere dann zustande, wenn der zweite Rahmen in die Position geschwenkt ist, in der er den ersten Rahmen umgibt.
  • Wie schon gesagt, ist der zweite Rahmen bezüglich des ersten Rahmens um mindestens eine Achse schwenkbar. Die Achse ist vorzugsweise im Wesentlichen parallel neben einer (insbesondere der kurzen) Kante der Vorderseite des Smartphones angeordnet. So lässt sich der zweite Rahmen „aus der Ebene des Smartphones” (und des dieses umgebenden ersten Rahmens) herausschwenken. Ein Smartphone ist ja üblicherweise flach und spannt mit seinen seitlichen Außenflächen also (gedachte) Ebenen auf, die nur durch die seitlichen Außenflächen des Smartphones und nicht auch aus seiner Ober- oder Unterseite austreten. Diese Ebenen sind nur geringfügig zueinander verkippt oder sogar planparallel zueinander orientiert. Diese Ebenen und insbesondere die Ebene der Ober- oder Unterseite, wenn diese wie üblich eben sind, sollen erfindungsgemäß als „die Ebene des Smartphones” verstanden werden können.
  • So herausgeschwenkt kann der zweite Rahmen für den Benutzer des Smartphones insbesondere als Standfuß (zum Beispiel für die Funktion Uhr, Wecker, Kalender, Fotoalbum oder digitaler Fotorahmen, Fotoapparat bei Selbstauslösung oder Nachtaufnahmen) oder als Griff (insbesondere für die Funktion Fotoapparat insbesondere auch beim Aufnehmen von Selbstportraits, sogenannten „Selfies”) dienen – aber auch als „Öse”, um das Smartphone irgendwo zum Beispiel gut sichtbar und/oder sicher etwa an einen Haken zu hängen.
  • Um das Smartphone dann bezüglich des zweiten Rahmens (insbesondere wenn dieser als Griff oder Standfuß dient) in seiner Richtung genau ausrichten zu können, ist der zweite Rahmen bezüglich des ersten Rahmens nicht nur um eine, sondern um mehrere, vorzugsweise um zwei Achsen schwenkbar, die vorzugsweise zueinander nicht parallel sind. Es ist besonders bevorzugt, dass die zweite Achse rechtwinklig zur ersten Achse orientiert ist und dass die zweite Achse mit dem zweiten Rahmen um die erste Achse schwenkbar ist. So sorgt dann die Schwenkbarkeit um die erste Achse für die Neigung des Smartphones bezüglich des Griffs oder Standfußes und die Drehung um die (senkrecht zur ersten Achse stehende) zweite Achse für eine Drehbarkeit des Smartphones um die Richtung der (mittels der ersten Achse eingestellten) Neigung.
  • Wenn die erste Achse, wie oben dargestellt, vorzugsweise im Wesentlichen parallel neben einer (insbesondere der kurzen) Kante der Vorderseite des Smartphones angeordnet ist, ist es für manche Smartphones vorteilhaft, wenn dann die zweite Achse nicht in der Symmetrieebene dieser Vorderseitenkante des Smartphones liegt. Denn in der Mitte („in der Symmetrieebene”) beider kurzer Vorderseitenkanten (der oberen und der unteren) sind bei vielen Typen von Smartphones die Buchse für einen Kopfhörer oder der Stecker für ein Datenverbindungs- oder Ladekabel angeordnet. Für deren Zugänglichkeit sollte dort dann mindestens im ersten Rahmen möglichst eine Aussparung vorgesehen sein, so dass ein Achsmechanismus für die zweite Achse sich dort nur mit vergrößertem Konstruktionsaufwand anbringen ließe. Auch wenn ein Anordnen in der Symmetrieebene aus ästhetischen Gründen vielleicht die erste Wahl sein könnte, ist auf den zweiten Blick die unsymmetrische Anordnung voll funktionstüchtig.
  • Besonders bevorzugt ist der zweite Rahmen um mindestens eine der zwei Achsen nicht nur schwenkbar, sondern auch arretierbar, und zwar vorzugsweise durch Rastpunkte in inkrementalen Winkelpositionen, von denen zum Beispiel 4, 8 oder 12 gleichmäßig auf dem Umfang der Drehbarkeit um die erste und/oder zweite Achse verteilt sein können. Aber auch eine zunächst freie Drehbarkeit um die erste und/oder zweite Achse, die dann zum Beispiel durch einen Klemmmechanismus wie etwa eine Klemmschraube in beliebiger Winkelposition arretierbar ist, ist erfindungsgemäß.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden Abbildungen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung weiter beschrieben. Darin zeigt die
  • 1 eine räumliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Rahmenvorrichtung,
  • 2 eine räumliche Ansicht der erfindungsgemäßen Rahmenvorrichtung aus 1 in einer um eine erste Achse auseinandergeschwenkten Position,
  • 3 eine räumliche Ansicht der erfindungsgemäßen Rahmenvorrichtung aus 2 in einer zusätzlich um eine zweite Achse verdrehten Position,
  • 4 ein räumlicher, zum Erkennen des inneren Aufbaus des Mechanismus der beiden Achsen durchsichtiger Ausschnitt aus 2 und
  • 5 eine räumliche Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Rahmenvorrichtung in einer um eine erste Achse auseinandergeschwenkten und um eine zweite Achse verdrehten Position.
  • In 1 bis 3 ist eine Rahmenvorrichtung 2 abgebildet. Die Rahmenvorrichtung 2 ist für ein Smartphone (nicht dargestellt) mit einem ersten Rahmen 4 ausgestattet, der eingerichtet ist, ein Smartphone bestimmter äußerer Abmessungen vollumfänglich zu umgeben und form- und reibschlüssig zu halten. Diese Rahmen 4 ist für ein iPhone 5 (nicht dargestellt) der Firma Apple eingerichtet. Dazu sind die Innenflächen 6 bis 12 des ersten Rahmens 4 komplementär zu den seitlichen Außenflächen eines iPhone 5 ausgebildet. So lässt sich das Smartphone (nicht dargestellt) in den ersten Rahmen 4 hineinsenken. Dieser ist (in Spielpassung) nur so geringfügig weiter gefertigt als das Smartphone, dass die Oberflächenrauigkeit von Rahmeninnen- und Smartphoneseitenflächen verhindern, dass das Smartphone aus dem Rahmen wieder heraus fällt. Es kann nur von einer Seite 14 in den ersten Rahmen 4 eingesetzt werden, denn ein Sicherungsrand 16 bildet vollumfänglich einen Anschlag für das hineingesenkte Smartphone (nicht dargestellt) entlang dem unteren Rand des ersten Rahmens 4.
  • Ein zweiter Rahmen 18 – der bezüglich des ersten Rahmens 4 um eine erste Achse 20 schwenkbar ist (siehe insbesondere 2) – ist zudem eingerichtet, den ersten Rahmen 4 mit einem in diesem gehaltenen Smartphone (nicht dargestellt) vollumfänglich zu umgeben.
  • Der erste Rahmen 4 schützt das Smartphone (nicht dargestellt) also entlang des gesamten Vorderseiten-(oder auch des Rückseiten-)Umfangs des Smartphones, den der erste Rahmen 4 vollumfänglich umgibt. Um diesen Schutz durch Kantenabdeckung sicher zu gewährleisten (etwa nach Art von Überrollbügeln, die nämlich einen größeren Raum „aufspannen” als das Objekt, hier das Smartphone, einnimmt, das sie schützen), ist die Höhe 22 (2) des ersten Rahmens 4 gleich der Höhe des zweiten Rahmens 18, aber größer als die Höhe des Smartphones (nicht dargestellt). Dieses ragt also, in den ersten Rahmen 4 eingesetzt, nicht über dessen obere Kante 24 hinaus.
  • Erster Rahmen 4 und zweiter Rahmen 18 sind aus einer Aluminiumlegierung gefräst.
  • Ebenso wie der erste Rahmen 4 das Smartphone (nicht dargestellt) schützt also der zweite Rahmen 18 das Smartphone und den ersten Rahmen entlang des Umfangs von erstem Rahmen und Smartphone, den der zweite Rahmen vollumfänglich umgibt. Da der zweite Rahmen 18 bezüglich des ersten Rahmens 4 schwenkbar ist (was gleich erläutert wird), kommt dieser zusätzliche Schutz durch den zweiten Rahmen 18 in der beschriebenen Weise dann zustande, wenn der zweite Rahmen 18 in die Position (gemäß 1) geschwenkt ist, in der er den ersten Rahmen 4 umgibt.
  • Wie schon gesagt, ist der zweite Rahmen 18 bezüglich des ersten Rahmens 4 um die erste Achse 20 schwenkbar. Die erste Achse 20 ist parallel neben einer der beiden kurzen, nämlich der unteren Kante der Vorderseite des Smartphones angeordnet – gemeint ist ganz ausführlich: neben der Kante 26 oder der Innenseite 6 des ersten Rahmens 4 angeordnet, welche eingerichtet ist, an oder neben dieser einen der beiden kurzen, nämlich der unteren Kante des Smartphone (nicht dargestellt) zu liegen, wenn es in den ersten Rahmen 4 eingesetzt ist.
  • Durch diese Orientierung der ersten Achse 20 lässt sich der zweite Rahmen 18 „aus der Ebene 28 des Smartphones” (und der Ebene 28 des dieses umgebenden ersten Rahmens 4; 1) gemäß 2 herausschwenken. Ein Smartphone (nicht dargestellt) ist ja üblicherweise flach und spannt mit seinen seitlichen Außenflächen (und den seitlichen Außenflächen 6 bis 12 des dieses umgebenden ersten Rahmens 4) also (gedachte) Ebenen (nur eine besipielhaft dargestellt als strichpunktierte Schnittlinie 28 zwischen der einen Beispielebene und den seitlichen Außenflächen 6 bis 12 des ersten Rahmens 4) auf, die nur durch die seitlichen Außenflächen des Smartphones (und die seitlichen Außenflächen 6 bis 12 des dieses umgebenden ersten Rahmens 4) und nicht auch aus seiner Ober- oder Unterseite austreten. Diese Ebenen sind nur geringfügig zueinander verkippt oder sogar planparallel zueinander orientiert. Diese Ebenen (zum Beispiel 28) und insbesondere die Ebene der Ober- oder Unterseite des Smartphones (nicht dargestellt), wenn diese wie üblich eben sind, sollen erfindungsgemäß als „die Ebene des Smartphones” verstanden werden können.
  • So herausgeschwenkt kann der zweite Rahmen 18 für den Benutzer (nicht dargestellt) des Smartphones (nicht dargestellt) insbesondere als Standfuß 18 auf einer ebenen Stellfläche 30 wie zum Beispiel einer Tischplatte (2 zum Beispiel für die Funktion Uhr, Wecker, Kalender, Fotoalbum oder digitaler Fotorahmen, Fotoapparat bei Selbstauslösung oder Nachtaufnahmen) oder als Griff 18 (3; insbesondere für die Funktion Fotoapparat insbesondere auch beim Aufnehmen von Selbstportraits, sogenannten „Selfies”) dienen – aber auch als „Öse”, um das Smartphone (nicht dargestellt) irgendwo zum Beispiel gut sichtbar und/oder sicher etwa an einen Haken (nicht dargestellt) zu hängen.
  • Um das Smartphone (nicht dargestellt) dann bezüglich des zweiten Rahmens 18 (insbesondere wenn dieser als Griff 18 oder Standfuß 18 dient) in seiner Richtung genau ausrichten zu können, ist der zweite Rahmen 18 bezüglich des ersten Rahmens 4 nicht nur um die erste Achse 20, sondern um eine zweite Achse 30 schwenkbar, die nicht parallel, sondern rechtwinklig zur ersten Achse 20 orientiert ist. Die zweite Achse 30 ist mit dem zweiten Rahmen 18 um die erste Achse 20 schwenkbar – und zwar in einem Gelenkstück 31, das eine ganze Seite oder Flanke des zweiten Rahmens 18 bildet und um die erste Achse 20 im (im Übrigen U-förmigen) zweiten Rahmen 18 schwenkbar gelagert ist. An dem Gelenkstück 31 ist der erste Rahmen 4 um die zweite Achse 30 drehbar gelagert befestigt. So sorgt dann die Schwenkbarkeit um die erste Achse 20 für die Neigung 32 (3) des Smartphones (nicht dargestellt) und des ersten Rahmens 4 bezüglich des Griffs 18 oder Standfußes 18 und die Drehung um die (senkrecht zur ersten Achse 20 stehende) zweite Achse 30 für eine Drehbarkeit (und also Verdrehung 34 des Smartphones und des ersten Rahmens 4 um die Richtung 30 der (mittels der ersten Achse 20 eingestellten) Neigung 32.
  • Dort wo das fragliche Smartphone (nicht dargestellt), wie oben in der Beschreibungseinleitung zusammengefasst, Funktionselemente (Tasten, Schalter, Lautsprecher, Buchsen) in seinem Rand aufweist, haben die Seitenflächen 6 bis 12 des ersten Rahmens 4 zu deren Zugänglichkeit Aussparungen 36.
  • Wenn die erste Achse 20, wie oben dargestellt, vorzugsweise im Wesentlichen parallel neben einer (insbesondere der kurzen) Kante der Vorderseite des Smartphones 20 (und also wie oben dargestellt der Innenseite 6 des ersten Rahmens 4) angeordnet ist, ist es für manche Smartphones vorteilhaft, wenn dann die zweite Achse 30 nicht in der Symmetrieebene dieser Vorderseitenkante des Smartphones und also der Symmetrieebene des ersten Rahmens liegt. Denn in der Mitte („in der Symmetrieebene”) beider kurzer Vorderseitenkanten (der oberen und der unteren; nicht dargestellt) sind bei vielen Typen von Smartphones (nicht dargestellt) die Buchse (nicht dargestellt) für einen Kopfhörer oder der Stecker (nicht dargestellt) für ein Datenverbindungs- oder Ladekabel angeordnet. Für deren Zugänglichkeit ist dort dann, wie in 5 an einer alternativen Rahmenvorrichtung 2' gezeigt, im ersten Rahmen 4' eine Aussparung 38 und im Gelenkstück 31' eine Aussparung 40 vorgesehen, so dass ein Achsmechanismus (nicht dargestellt) für die zweite Achse 30' sich dort nur mit vergrößertem Konstruktionsaufwand anbringen ließe. Auch wenn ein Anordnen der zweiten Achse 30 gemäß 1 bis 4 in der Symmetrieebene (nicht dargestellt) des ersten Rahmens 4 aus ästhetischen Gründen vielleicht die erste Wahl sein könnte, ist auf den zweiten Blick die bezüglich der Symmetrieebene des ersten Rahmens unsymmetrische Anordnung der zweiten Achse 30 gemäß 5 voll funktionstüchtig.
  • Zurück zu der Rahmenvorrichtung 2 in 1 bis 3 ist gemäß 4 der zweite Rahmen um die zwei Achsen 20 und 30 nicht nur schwenkbar, sondern auch arretierbar, und zwar durch Rastpunkte 42 in inkrementalen Winkelpositionen, von denen sechzehn gleichmäßig auf dem Umfang der Drehbarkeit um die erste ebenso wie um die zweite Achse 20, 30 verteilt sind.
  • Konstruktiv ist diese Arretierbarkeit folgendermaßen ausgebildet: Die zweite Achse 30 ist ja, wie oben schon dargestellt, mit dem zweiten Rahmen 18 um die erste Achse 20 schwenkbar in einem Gelenkstück 31. Das Gelenkstück 31 bildet eine ganze Seite oder Flanke des zweiten Rahmens 18 und ist um die erste Achse 20 im (im Übrigen U-förmigen) zweiten Rahmen 18 schwenkbar gelagert. An dem Gelenkstück 31 ist der erste Rahmen 4 um die zweite Achse 30 drehbar gelagert befestigt.
  • In dem Gelenkkörper 31 sind nun Lagerkörper 44 mit kreiszylindrischer Außenkontur in kreiszylindrische Ausfräsungen 46 gesteckt. Die Lagerkörper 44 und die Ausfräsungen 46 sind jeweils um die erste Achse 20 oder um die zweite Achse 30 rotationssymmetrisch. Die sechzehn Rastpunkte 42 sind in der zuerst in die jeweilige Ausfräsung 46 gesteckten ersten Stirnseite 48 des jeweiligen Lagerkörpers 44 als sechzehn gleichmäßig auf einem Umfang um die jeweilige Achse 20 oder 30 verteilte, spitzkegelförmige Vertiefungen 42 ausgebildet. Auf demselben jeweiligen Umfang um die jeweilige Achse 20 oder 30 gleichmäßig verteilt sind vier in Richtung der jeweiligen Achse 20 oder 30 axial Druckfeder-vorgespannte Rastkugeln 50. Diese stecken jeweils in einer Rastkugelbohrung im Grund der jeweiligen Ausfräsung 46 und nehmen (je nach Verdrehung des jeweiligen Lagerkörpers 44 in der jeweiligen Ausfräsung 46) andere vier der sechzehn Vertiefungen 42 in Eingriff.
  • Die Lagerkörper 44 sind wie gesagt in die Ausfräsungen 46 hineingesteckt, und zwar zur möglichst reibungsarmen Verdrehbarkeit dimensioniert in Spielpassung.
  • Um aus der jeweiligen Ausfräsung 46 nicht wieder herauszufallen, weisen die Lagerkörper 44 auf ihrer Zylindermantelfläche vollumfänglich jeweils eine erste Nut 52 auf, an deren Grund tangential vorbei jeweils ein Sicherungsstift 54 durch eine jeweilige Stiftbohrung 56 im Gelenkkörper 31 gesteckt ist. Der Eingriff dieses Sicherungsstifts 54 in die Flanken der ersten Nut 52 blockiert den jeweiligen Lagerkörper 44 in der jeweiligen Ausfräsung 46 axial gegen Herausziehen oder -fallen.
  • Um in der jeweiligen Ausfräsung 46 gegen Verschmutzung und Feuchtigkeit dicht zu sitzen und Schmierstoff (nicht dargestellt) nicht austreten zu lassen, weisen die Lagerkörper 44 auf ihrer Zylindermantelfläche vollumfänglich jeweils eine zweite Nut 54 auf, in der ein O-Ring 58 als Dichtring sitzt.
  • Die zwei um die erste Achse 20 rotationssymmetrischen Lagerkörper 44 sind mit ihrer jeweiligen zweiten Stirnseite jeweils an einem Ende 58 des U-förmigen zweiten Rahmens 18 befestigt. Und der um die zweite Achse 30 rotationssymmetrische Lagerkörper 44 ist mit seiner zweiten Stirnseite an einer seitlichen Außenfläche 60 des ersten Rahmens 4 befestigt.

Claims (10)

  1. Rahmenvorrichtung für ein Smartphone mit – einem ersten Rahmen, der eingerichtet ist, ein Smartphone bestimmter äußerer Abmessungen mindestens entlang eines Teilbereichs seines Vorderseitenumfangs zu umgeben und form- und/oder reib- und/oder kraftschlüssig zu halten und – einem zweiten Rahmen, – der eingerichtet ist, den ersten Rahmen mit einem in diesem gehaltenen Smartphone mindestens entlang eines Teilbereichs des Vorderseitenumfangs des erstem Rahmens und des darin gehaltenen Smartphones zu umgeben, und – der bezüglich des ersten Rahmens um mindestens eine erste Achse schwenkbar ist.
  2. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Rahmen eingerichtet ist, das Smartphone beziehungsweise den ersten Rahmen mit dem Smartphone vollumfänglich zu umgeben.
  3. Rahmenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe mindestens einer der Rahmen mindestens gleich der Höhe des Smartphones ist.
  4. Rahmenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Rahmen aus Metall gefräst ist.
  5. Rahmenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse im Wesentlichen parallel neben einer Kante der Vorderseite des Smartphones angeordnet ist.
  6. Rahmenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rahmen bezüglich des zweiten Rahmens um die erste und eine zweite Achse, die zueinander nicht parallel sind, schwenkbar ist.
  7. Rahmenvorrichtung nach den beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Achse nicht in der Symmetrieebene der Vorderseitenkante des Smartphones liegt.
  8. Rahmenvorrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Achse rechtwinklig zur ersten Achse orientiert ist und dass die zweite Achse mit dem zweiten Rahmen um die erste Achse schwenkbar ist.
  9. Rahmenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rahmen in seiner Schwenkbarkeit um die mindestens eine Achse auch arretierbar ist.
  10. Rahmenvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rahmen in inkrementalen Winkelpositionen arretierbar ist.
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