DE102014009759A1 - Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug - Google Patents

Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102014009759A1
DE102014009759A1 DE102014009759.5A DE102014009759A DE102014009759A1 DE 102014009759 A1 DE102014009759 A1 DE 102014009759A1 DE 102014009759 A DE102014009759 A DE 102014009759A DE 102014009759 A1 DE102014009759 A1 DE 102014009759A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
airbag
protection device
occupant
occupant protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014009759.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Burczyk
Klaus-Dieter Haag
Bengt Larsson
Horst Stefani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102014009759.5A priority Critical patent/DE102014009759A1/de
Publication of DE102014009759A1 publication Critical patent/DE102014009759A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/213Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle roof frames or pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • B60R21/08Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass automatically movable from an inoperative to an operative position, e.g. in a collision
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/23184Tubular air bags connected to the vehicle at their two extremities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R2021/003Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks characterised by occupant or pedestian
    • B60R2021/0039Body parts of the occupant or pedestrian affected by the accident
    • B60R2021/0055Pelvis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Insassenschutzvorrichtung (2) für ein Fahrzeug (1), welche zumindest einem Insassen des Fahrzeuges (1) zugeordnet ist und bei einer erfassten, dem Fahrzeug (1) bevorstehenden Kollision oder bei einer Kollision auslösbar ist, wobei die Insassenschutzvorrichtung (2) zumindest einen Airbag (2.2) umfasst. Erfindungsgemäß ist der Airbag (2.2) als ein Kontraktionsairbag ausgebildet, der sich bei seiner Auslösung verkürzt und in seiner Wirkstellung gestrafft über einen Beckenbereich des Insassen verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug, welche zumindest einem Insassen des Fahrzeuges zugeordnet ist und bei einer erfassten, dem Fahrzeug bevorstehenden Kollision oder bei einer Kollision auslösbar ist, wobei die Insassenschutzvorrichtung zumindest einen Airbag umfasst. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Fahrzeug mit einer solchen Insassenschutzvorrichtung.
  • Die DE 10 2014 004 186.7 beschreibt eine Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug, welche zumindest einem Insassen des Fahrzeuges zugeordnet ist und bei einer erfassten, dem Fahrzeug bevorstehenden Kollision oder bei einer Kollision auslösbar ist. Die Insassenschutzvorrichtung umfasst ein Fangnetz und einen das Fangnetz an vorgegebenen Abschnitten randseitig angeordneten Airbag. Zudem ist eine Positionierungsvorrichtung vorgesehen, die den Airbag mit dem Fangnetz bei Auslösung des Airbags derart positioniert, dass das Fangnetz und der Airbag den Insassen zumindest abschnittsweise umhüllt. Darüber hinaus beschreibt die DE 10 2014 004 186.7 ein Fahrzeug mit einer solchen Insassenschutzvorrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und ein verbessertes Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Insassenschutzvorrichtung durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich des Fahrzeuges durch die in Anspruch 5 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug ist zumindest einem Insassen des Fahrzeuges zugeordnet und bei einer erfassten, dem Fahrzeug bevorstehenden Kollision oder bei einer Kollision auslösbar, wobei die Insassenschutzvorrichtung zumindest einen Airbag umfasst. Erfindungsgemäß ist der Airbag als ein Kontraktionsairbag ausgebildet, der sich bei seiner Auslösung verkürzt und in seiner Wirkstellung gestrafft über einen Beckenbereich des Insassen verläuft.
  • Mittels einer derart ausgeführten Insassenschutzvorrichtung ist insbesondere ein Schutz für einen unangegurteten Insassen im Fall einer Kollision des Fahrzeuges erhöht, wobei ein Verletzungsrisiko des Insassen zumindest verringert ist. Für den Insassen besteht die Möglichkeit, dass dieser, insbesondere im Fondbereich, beispielsweise bei einer Geradeaus-Staufahrt des Fahrzeuges seinen Sicherheitsgurt ablegt, so dass ein Komfort für den Insassen bei entsprechender, mittels des Airbags sichergestellter Schutzwirkung und dadurch bedingter Sicherheit erhöht werden kann.
  • Hat der Insasse den Sicherheitsgurt angelegt, so dient der Airbag als zusätzlicher Schutz für den Insassen.
  • Als Schutzwirkung für den Insassen ist dieser mittels des Airbags an seinem Fahrzeugsitz fixierbar und abstützbar, so dass das Risiko einer kollisionsbedingten Beschleunigung des Insassen in Fahrtrichtung, beispielsweise in Richtung eines vorderen Fahrzeugsitzes, zumindest verringert ist. Eine Beschleunigungsenergie des Insassen in Fahrtrichtung des Fahrzeuges ist zumindest teilweise von dem Airbag absorbierbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eines Seitenansicht eines Fondbereiches eines Fahrzeuges mit einer unausgelösten Insassenschutzvorrichtung,
  • 2 schematisch einen Airbag der Insassenschutzvorrichtung im unausgelösten und ausgelösten Zustand und
  • 3 schematisch eine Seitenansicht des Fondbereiches mit der Insassenschutzvorrichtung in ihrer Wirkstellung und einem Fangnetz.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fondbereiches eines Fahrzeuges 1 mit einer unausgelösten Insassenschutzvorrichtung 2.
  • Die Insassenschutzvorrichtung 2 umfasst zumindest einen Gasgenerator 2.1 und einen strömungstechnisch mit diesem gekoppelten als Kontraktionsairbag ausgeführten Airbag 2.2.
  • Im unausgelösten Zustand ist der Airbag 2.2 schlauchförmig und verläuft von einem Bereich eines nicht näher dargestellten ersten Gurtendbeschlages eines Sicherheitsgurtes über eine erste B-Säule 1.1 und ein Fahrzeugdach 1.2 über eine nicht gezeigte zweite B-Säule zu einem Bereich eines ebenfalls nicht gezeigten zweiten Gurtendbeschlages eines weiteren Sicherheitsgurtes. D. h. im Bereich des jeweiligen Gurtendbeschlages, welcher am Fahrzeugboden befestigt ist, befindet sich eine Aufspannbefestigung 2.2.1 des Airbags 2.2.
  • Der zumindest eine Gasgenerator 2.1 ist im Bereich eines der Gurtendbeschläge angeordnet, wobei der Airbag 2.2 und der zumindest eine Gasgenerator 2.1 mittels Verkleidungsteilen verdeckt in dem Fahrzeug 1 angeordnet sind.
  • Der Airbag 2.2 ist, wie oben beschrieben, als Kontraktionsairbag ausgeführt und umfasst dazu eine Gaslanze mit einem Kontraktionsgewirkeschlauch.
  • In einer möglichen in 3 gezeigten Ausführungsform ist der Airbag 2.2 mit einem Fangnetz 2.3 gekoppelt, welches bei ausgelöstem Airbag 2.2 aufspannbar ist. Der Airbag 2.2 ist zumindest abschnittsweise von dem Fangnetz 2.3 umschlungen, wie 3 zeigt.
  • Die Insassenschutzvorrichtung 2 ist mit einer nicht gezeigten Kollisionssensorik des Fahrzeuges 1 gekoppelt, die Bestandteil der Insassenschutzvorrichtung 2 sein kann. Die Kollisionssensorik umfasst eine Anzahl von im und/oder am Fahrzeug 1 angeordneten Erfassungseinheiten, die im Betrieb des Fahrzeuges 1 fortlaufend Signale erfassen. Die erfassten Signale sind einer Steuereinheit, insbesondere einem Airbagsteuergerät, zuführbar. Die Steuereinheit wertet die erfassten Signale aus und verarbeitet diese, wobei anhand der erfassten Signale eine dem Fahrzeug 1 bevorstehende Kollision oder eine eingetretene Kollision des Fahrzeuges 1 ermittelbar ist.
  • Ist ermittelt, dass dem Fahrzeug 1 eine Kollision bevorsteht oder die Kollision eingetreten ist, wird die Insassenschutzvorrichtung 2 mittels eines von der Steuereinheit erzeugten Steuersignals angesteuert und somit ausgelöst. Insbesondere wird der Gasgenerator 2.1 der Insassenschutzvorrichtung 2 aktiviert, wobei ein pyrotechnischer Treibsatz des Gasgenerators 2.1 gezündet wird, wodurch ein in dem Gasgenerator 2.1 gespeichertes Gas expandiert.
  • Die 2 zeigt in einem oberen Bereich den Airbag 2.2 im unausgelösten Zustand und in einem unteren Bereich der 2 ist der Airbag 2.2 im ausgelösten Zustand dargestellt, wobei sich der Airbag 2.2 im ausgelösten, d. h. befüllten und entfalteten Zustand im Vergleich zum unausgelösten Zustand verkürzt.
  • In 3 ist eine Seitenansicht des Fondbereiches des Fahrzeuges 1 mit der Insassenschutzvorrichtung 2, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Fangnetz 2.3 umfasst, in ihrer Wirkstellung dargestellt.
  • Wie oben beschrieben, wird die Insassenschutzvorrichtung 2 aufgrund einer erfassten dem Fahrzeug 1 bevorstehenden Kollision oder bei einer erfassten Kollision ausgelöst, so dass der Airbag 2.2 befüllt wird. Bei der Befüllung verkürzt sich der Airbag 2.2 von z. B. 4,2 m auf 2 m, wobei sich ein Querschnitt des Airbags 2.2 um einen vorgegebenen Betrag erhöht.
  • Durch die Volumenvergrößerung des Airbags 2.2 drückt dieser gegen in die Verkleidungsteile eingebrachte Sollöffnungsstellen in Form von Aufreißkanten, so dass sich der Airbag 2.2 innerhalb des Fondbereiches zwischen den Aufspannbefestigungen 2.2.1 im Bereich der Gurtendbeschläge vollständig entfaltet und verkürzt.
  • Dabei verkürzt sich der Airbag 2.2 dergestalt, dass der Airbag 2.2 gestrafft am Becken des Insassen anliegt und dadurch eine Rückhaltewirkung realisierbar ist.
  • Eine Positionierung des Airbags 2.2 kann wahlweise von zumindest einer B-Säule 1.1, dem Fahrzeugdach 1.2 oder von zumindest einer C-Säule 1.3 des Fahrzeuges 1 erfolgen.
  • Wie die 3 zeigt, umfasst die Insassenschutzvorrichtung 2 zusätzlich zu dem Airbag 2.2 das Fangnetz 2.3, welches den Airbag 2.2 abschnittsweise umschlingt.
  • Alternativ zu der abschnittsweisen Umschlingung kann das Fangnetz 2.3 einlagig vorn, hinten oder mittig oben an dem Airbag 2.2 befestigt sein. Zudem ist das Fangnetz 2.3 stetig oder unstetig an dem Fahrzeugdach 1.2 gelagert, wobei zur Vorgabe einer mittels des Fangnetzes 2.3 auf den Insassen wirkenden Belastung eine Kraftbegrenzung vorgesehen sein kann. Beispielsweise ist die Kraftbegrenzung mittels eines Materials des Fangnetzes 2.3 vorgebbar. Die Kraftbegrenzung in Bezug auf das Fangnetz 2.3 kann partiell oder über eine gesamte Länge des Fangnetzes 2.3 ausgeprägt sein.
  • Ist der Airbag 2.2 aufgrund einer erfassten, dem Fahrzeug 1 bevorstehenden Kollision oder einer erfassten Kollision des Fahrzeuges 1 ausgelöst und entfaltet sich, ist das Fangnetz 2.3 durch eine Kontraktionswirkung des Airbags 2.2 in Richtung einer Fahrzeughochachse nach unten aufspannbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014004186 [0002, 0002]

Claims (6)

  1. Insassenschutzvorrichtung (2) für ein Fahrzeug (1), welche zumindest einem Insassen des Fahrzeuges (1) zugeordnet ist und bei einer erfassten, dem Fahrzeug (1) bevorstehenden Kollision oder bei einer Kollision auslösbar ist, wobei die Insassenschutzvorrichtung (2) zumindest einen Airbag (2.2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (2.2) als ein Kontraktionsairbag ausgebildet ist, der sich bei seiner Auslösung verkürzt und in seiner Wirkstellung gestrafft über einen Beckenbereich des Insassen verläuft.
  2. Insassenschutzvorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Aufspannbefestigung (2.2.1) des Airbags (2.2) im Bereich eines Gurtendbeschlages eines entsprechenden Sicherheitsgurtes und/oder karosserieseitig an einem Fahrzeugboden oder einer Fahrzeugseite angeordnet ist.
  3. Insassenschutzvorrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (2.2) im unausgelösten Zustand von einer Fahrzeugseite über das Fahrzeugdach (1.2) zu der anderen Fahrzeugseite verläuft.
  4. Insassenschutzvorrichtung (2) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (2.2) im unausgelösten Zustand von einem ersten Gurtendbeschlag über eine erste B-Säule (1.1) und ein Fahrzeugdach (1.2) sowie eine zweite B-Säule (1.1) zu einem zweiten Gurtendbeschlag verläuft.
  5. Insassenschutzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (2.2) mit einem Fangnetz (2.3) gekoppelt ist, welches sich bei Auslösung des Airbags (2.2) vom Fahrzeugdach (1.2) in Richtung einer Fahrzeughochachse nach unten entfaltet und den Insassen zumindest abschnittsweise umhüllt.
  6. Fahrzeug (1) mit einer Insassenschutzvorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102014009759.5A 2014-07-01 2014-07-01 Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug Withdrawn DE102014009759A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014009759.5A DE102014009759A1 (de) 2014-07-01 2014-07-01 Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014009759.5A DE102014009759A1 (de) 2014-07-01 2014-07-01 Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014009759A1 true DE102014009759A1 (de) 2016-01-07

Family

ID=54865931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014009759.5A Withdrawn DE102014009759A1 (de) 2014-07-01 2014-07-01 Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014009759A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109849834A (zh) * 2017-11-29 2019-06-07 通用汽车环球科技运作有限责任公司 安全气囊组件和用于控制安全气囊组件的***和方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014004186A1 (de) 2014-03-22 2015-09-24 Daimler Ag Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014004186A1 (de) 2014-03-22 2015-09-24 Daimler Ag Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109849834A (zh) * 2017-11-29 2019-06-07 通用汽车环球科技运作有限责任公司 安全气囊组件和用于控制安全气囊组件的***和方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2019121222A1 (de) Fahrzeuginsassenschutzsystem sowie verfahren zum betreiben eines fahrzeuginsassenschutzsystems
DE102014001952B4 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE102015204936A1 (de) Airbagvorrichtung
DE102014004185A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE102019210001B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Ablageeinrichtung
DE102008049505B4 (de) Airbaganordnung für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz mit der Airbaganordnung
DE102014004186A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE102016003280A1 (de) Vorrichtung zum schutz eines insassen eines fahrzeugs
WO2019076669A1 (de) Fahrzeuginsassen-rückhaltesystem mit einem gassackmodul
DE102014000863A1 (de) Airbaganordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
WO2019076674A1 (de) Umhüllung eines gassacks eines fahrzeuginsassen-rückhaltesystems und verfahren zum verpacken eines gassacks in einer umhüllung
DE102014012671A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
WO2015036527A1 (de) Airbagsystem, fahrzeugsitz mit einem airbagsystem und verfahren zum aktivieren eines airbagsystems
DE102013015312A1 (de) Frontairbagvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102014004184A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE102006038124B4 (de) Rückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug
DE102014009759A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE102013219905A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aktivieren eines Airbags für ein Fahrzeug und Airbagsystem für ein Fahrzeug
EP3917809B1 (de) Gassackmodul für ein fahrzeuginsassen-rückhaltesystem sowie verfahren zum betreiben eines fahrzeuginsassen-rückhaltesystems mit einem solchen gassackmodul
DE102011122175A1 (de) Beifahrerairbaganordnung
DE102009031124A1 (de) Airbag für ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem
DE102016008386A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Fondairbag
DE102014018135A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE102013021569A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE102014004854A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Insassenschutzvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee