DE102014008810A1 - Ladevorrichtung und Fahrzeug - Google Patents

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Daniel Albu
Hendrik Hübner
Uwe Frederking
Jörg Kammerer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung (1) für ein mobiles Endgerät (2) in einem Fahrzeug, umfassend eine Ladeeinheit (3) zur induktiven Energieübertragung an das mobile Endgerät (2) und eine Halteeinheit (4) zum Halten des mobilen Endgeräts (2), wobei die Ladeeinheit (3) an der Halteeinheit (4) befestigt oder in diese integriert ist. Erfindungsgemäß ist die Halteeinheit (4) als Fach mit einer ersten Öffnung (O1) zum Einführen des mobilen Endgeräts (2) ausgebildet und zumindest ein Halteelement (6) zur Erzeugung einer auf das mobile Endgerät (2) in Richtung der Ladeeinheit (3) wirkenden Haltekraft (F) ist innerhalb des Faches angeordnet. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Fahrzeug, umfassend zumindest eine solche Ladevorrichtung (1)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für ein mobiles Endgerät in einem Fahrzeug, umfassend eine Ladeeinheit zur induktiven Energieübertragung an das mobile Endgerät und eine Halteeinheit zum Halten des Endgeräts, wobei die Ladeeinheit an der Halteeinheit befestigt oder in diese integriert ist.
  • Die Erfindung weiterhin ein Fahrzeug, umfassend zumindest eine solche Ladevorrichtung.
  • Aus der DE 10 2010 054 576 A1 ist eine Vorrichtung zur Kopplung eines mobilen Endgeräts mit einem Fahrzeug bekannt. Die Vorrichtung umfasst eine Halterung, welche an dem Fahrzeug anbringbar ist und ausgestaltet ist, das mobile Endgerät derart lösbar aufzunehmen, dass das mobile Endgerät für einen Benutzer zur Bedienung zugänglich ist. Weiterhin umfasst die Vorrichtung eine Funkübertragungseinheit mit einer ersten Funkreichweite, welche auf eine Anforderung des mobilen Endgeräts hin Identifkationsdaten einer Funkkoppeleinheit des Fahrzeugs zu dem mobilen Endgerät zum Aufbau einer Funkverbindung zwischen der Funkkoppeleinheit und dem mobilen Endgerät sendet. Die Funkkoppeleinheit besitzt eine zweite Funkreichweite, welche größer als die erste Funkreichweite der Funkübertragungseinheit ist. Die Halterung umfasst eine Endgeräteaufnahme, welche eine Mulde mit einem im Wesentlichen horizontalen Boden aufweist, auf welchen das mobile Endgerät abgelegt werden kann. Der Boden ist mit einem rutschfesten Material beschichtet und Seitenränder der Mulde umfassen ein elastisches Material und sind derart ausgestaltet, dass bei eingelegtem mobilen Endgerät die Seitenränder einen seitlichen Druck auf das mobile Endgerät ausüben. Ferner umfasst die Vorrichtung eine Energieübertragungseinheit, mittels welcher elektrische Energie induktiv zu dem mobilen Endgerät übertragen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Ladevorrichtung für ein mobiles Endgerät in einem Fahrzeug und ein verbessertes Fahrzeug anzugeben.
  • Hinsichtlich der Ladevorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Fahrzeugs durch die im Anspruch 9 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Ladevorrichtung für ein mobiles Endgerät in einem Fahrzeug umfasst eine Ladeeinheit zur induktiven Energieübertragung an das mobile Endgerät und eine Halteeinheit zum Halten des Endgeräts, wobei die Ladeeinheit an der Halteeinheit befestigt oder in diese integriert ist. Erfindungsgemäß ist die Halteeinheit als Fach mit einer ersten Öffnung zum Einführen des mobilen Endgeräts ausgebildet und es ist zumindest ein Halteelement zur Erzeugung einer auf das mobile Endgerät in Richtung der Ladeeinheit wirkenden Haltekraft innerhalb des Faches angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Ladevorrichtung ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise ein einfaches Ablegen des mobilen Endgeräts, beispielsweise eines Mobiltelefons oder so genannten Smartphones, in dem Fach, wobei mittels des Halteelements ein sicherer Halt des mobilen Endgeräts realisiert wird. Somit werden unkontrollierte Bewegungen des mobilen Endgeräts, insbesondere bei starken Längs- und Querbeschleunigungen des Fahrzeugs, vermieden, wodurch einerseits stets ein Kontakt des mobilen Endgeräts mit der Ladeeinheit sichergestellt ist und andererseits, insbesondere bei einer Verunfallung des Fahrzeugs, unkontrollierte Ortsveränderungen des mobilen Endgeräts vermieden werden und somit eine Verletzungsgefahr für im Fahrzeug befindliche Insassen verringert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Anordnung mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ladevorrichtung,
  • 2 schematisch eine Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Anordnung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung,
  • 3 schematisch eine Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer Anordnung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ladevorrichtung,
  • 4 schematisch eine Schnittdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer Anordnung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ladevorrichtung, und
  • 5 schematisch eine Schnittdarstellung eines fünften Ausführungsbeispiels einer Anordnung mit dem dritten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ladevorrichtung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Anordnung mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ladevorrichtung 1 zum induktiven Laden eines mobilen Endgeräts 2, beispielsweise eines Musikspielers, eines Videospielgeräts, eines tastaturlosen Computers, eines Mobiltelefons, insbesondere eines so genannten Smartphones, in einem nicht gezeigten Fahrzeug dargestellt.
  • Bei einem induktiven Laden elektronischer mobiler Endgeräte 2 müssen im Hinblick auf eine Sicherheit von Fahrzeuginsassen und zur Sicherstellung eines minimalen Abstands zwischen einer Ladeeinheit 3 der Ladevorrichtung 1 bei Längs- und Querbeschleunigungen des Fahrzeugs unkontrollierte Bewegungen und Ortsveränderungen des mobilen Endgeräts 2 relativ zur Ladevorrichtung 1 vermieden werden. Auch sollen vom Endgerät 2 erzeugte Ablenkungen eines Fahrers des Fahrzeugs vermieden werden. Gleichzeitig soll aus Nutzersicht ein einfaches Bedienen der Ladevorrichtung 1 sichergestellt werden.
  • Um dies zu realisieren, umfasst die Ladevorrichtung 1 eine Halteeinheit 4 zum Halten des Endgeräts 2, wobei die Ladeeinheit 3 an der Halteeinheit 4 befestigt ist. Die Halteeinheit 4 ist dabei im dargestellten Ausführungsbeispiel derart in einer im Fahrzeuginnenraum angeordneten Fahrzeugstruktur 5, beispielsweise in einer Armaturentafel, einer Mittelkonsole oder einer Innenraumverkleidung angeordnet, dass das mobile Endgerät 2 im Wesentlichen senkrecht von oben durch eine insbesondere schlitzförmig ausgebildete erste Öffnung O1 in die als Fach ausgebildete Halteeinheit 4 einführbar ist. Insbesondere korrespondieren dabei Formen und Abmessungen der ersten Öffnung O1 und des Faches derart mit dem Endgerät 2, dass dieses mit geringem Spiel innerhalb des Faches angeordnet ist, wobei ein Teilabschnitt 2.1 zu einer einfachen Entnahme desselben aus der Halteinheit 4 hinausragt.
  • Um eine Anpassung der ersten Öffnung O1 und/oder des Faches an Abmessungen des mobilen Endgeräts 2 vornehmen zu können, ist in nicht dargestellter Weise eine Größe der ersten Öffnung O1 und/oder eine Größe des Faches in zumindest einer Richtung variabel einstellbar.
  • Für einen sicheren Halt des Endgeräts 2 innerhalb des Faches ist ein Halteelement 6 zur Erzeugung einer auf das mobile Endgerät 2 in Richtung der Ladeeinheit 3 wirkenden Haltekraft F innerhalb des Faches angeordnet. Das Halteelement 6 umfasst zumindest ein Federelement, insbesondere eine Federklammer, oder ist als diese ausgebildet.
  • Mittels der Haltekraft F wird das mobile Endgerät 2 gegen eine Flachseite der Halteeinheit 4 gedrückt, so dass die induktive Energieübertragung zwischen der Ladeeinheit 3 und dem mobilen Endgerät 2 während eines Fahrbetriebs des Fahrzeugs sichergestellt ist. Um Ortsveränderungen des mobilen Endgeräts 2 relativ zur Halteeinheit 4 sicher zu vermeiden, ist in einem Teilbereich an der in Kontakt mit dem mobilen Endgerät 2 gerichteten Flachseite des Faches eine rutschhemmende Struktur 7 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist in nicht näher dargestellter Weise an einer zum mobilen Endgerät 2 gerichteten Halteseite des Halteelements 6 eine rutschhemmende Struktur angeordnet.
  • Zu einer Anlage des Haltelements 6 an dem Endgerät 2, d. h. um eine Verriegelung desselben innerhalb des Faches zu ermöglichen, ist das Halteelement 6 in einer möglichen Ausgestaltung der Ladevorrichtung 1 in nicht gezeigter Weise mit einem Verriegelungsmechanismus gekoppelt, bei welchem das Endgerät 2 bei Einführen in das Fach verriegelt wird und bei erneutem Druck auf das Endgerät 2 in Einführrichtung in das Fach, ähnlich einer Betätigungskinematik eines Kugelschreibers, wieder freigegeben wird.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Anordnung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung 1, wobei die Ladevorrichtung 1 im Unterschied zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel derart in der Fahrzeugstruktur 5 angeordnet ist, dass das mobile Endgerät 2 im Wesentlichen horizontal durch die erste Öffnung O1 in die als Fach ausgebildete Halteeinheit 4 einführbar ist.
  • In den 3 und 4 sind Schnittdarstellungen eines von Ausführungsbeispielen einer Anordnung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ladevorrichtung 1 zum induktiven Laden eines mobilen Endgeräts 2 dargestellt.
  • Hierbei weist die Halteeinheit 4 bei sonst unveränderter Konstruktion gegenüber dem in den 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Ladevorrichtung 1 eine zweite Öffnung O2 auf, welche mit einem aktiv erzeugten oder passiven Luftstrom L beaufschlagbar ist. Somit ist eine Kühlung des mobilen Endgeräts 2, insbesondere auf einer der Ladeeinheit 3 zugewandten Seite, möglich.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung eines fünften Ausführungsbeispiels einer Anordnung mit einem dritten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung 1, wobei die Ladevorrichtung 1 im Unterschied zu dem in 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Ladevorrichtung 1 in einer als Fach ausgebildeten und mit Deckelementen 5.1, 5.2 verschleißbaren Fahrzeugstruktur 5 angeordnet ist. Hierbei ist die Fahrzeugstruktur 5 insbesondere ein in einer Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordnetes Fach.
  • Weiterhin wird im Unterschied zu dem in 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Ladevorrichtung 1 eine Flachseite der Halteeinheit 4 durch das Halteelement 6 gebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladevorrichtung
    2
    Endgerät
    2.1
    Teilabschnitt
    3
    Ladeeinheit
    4
    Halteeinheit
    5
    Fahrzeugstruktur
    5.1
    Deckelelement
    5.2
    Deckelelement
    6
    Halteelement
    7
    Struktur
    F
    Haltekraft
    L
    Luftstrom
    O1
    erste Öffnung
    O2
    zweite Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010054576 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Ladevorrichtung (1) für ein mobiles Endgerät (2) in einem Fahrzeug, umfassend – eine Ladeeinheit (3) zur induktiven Energieübertragung an das mobile Endgerät (2) und – eine Halteeinheit (4) zum Halten des mobilen Endgeräts (2), – wobei die Ladeeinheit (3) an der Halteeinheit (4) befestigt oder in diese integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Halteeinheit (4) als Fach mit einer ersten Öffnung (O1) zum Einführen des mobilen Endgeräts (2) ausgebildet ist und – zumindest ein Halteelement (6) zur Erzeugung einer auf das mobile Endgerät (2) in Richtung der Ladeeinheit (3) wirkenden Haltekraft (F) innerhalb des Faches angeordnet ist.
  2. Ladevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Form der ersten Öffnung (O1) des Faches mit einer Form des mobilen Endgeräts (2) korrespondiert.
  3. Ladevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Größe der ersten Öffnung (O1) variabel einstellbar ist.
  4. Ladevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Größe des Faches in zumindest einer Richtung variabel einstellbar ist.
  5. Ladevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) zumindest ein Federelement umfasst oder als dieses ausgebildet ist.
  6. Ladevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (4) zumindest eine zweite Öffnung (O2) umfasst, welche mit einem Luftstrom (L) beaufschlagbar ist.
  7. Ladevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer zum mobilen Endgerät (2) gerichteten Halteseite des Halteelements (4) eine rutschhemmende Struktur angeordnet ist.
  8. Ladevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer in Kontakt mit dem mobilen Endgerät (2) gerichteten Flachseite des Faches eine rutschhemmende Struktur (7) angeordnet ist.
  9. Fahrzeug, umfassend zumindest eine Ladevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrichtung (1) in einer Armaturentafel, einer Mittelkonsole oder einer Innenraumverkleidung angeordnet oder anordbar ist.
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