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Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul zum Schutz eines Fußgängers bei einer Kollision mit einem Fahrzeug.
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Moderne Kraftfahrzeuge weisen neben Airbags zum Schutz der Insassen zusätzlich auch Airbags auf, welche bei einer Kollision mit einem Fußgänger einen wirksamen Aufprallschutz bieten. Im Kollisionsfall deckt das entfaltete Kissen des Airbags Bereiche des Fahrzeuges ab, gegen welche der Fußgänger bei einer Kollision auftrifft. Die Airbagmodule sind beispielsweise im Bereich der Fronthaube eines Kraftfahrzeuges angeordnet, so dass bei einem Auslösen der Airbags sich die Kissen in Richtung der A-Säulen sowie dem unteren Bereich der Frontscheibe entfalten und damit einen wirksamen Aufprallschutz für einen Fußgänger bieten.
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Es hat sich gezeigt, dass bisher getroffene Maßnahmen für einen Schutz bei einem Fußgängeraufprall einen relativ hohen Platzbedarf haben und damit ein Einbau unterhalb der Fronthaube des Kraftfahrzeuges erschwert ist. Auch hat es sich gezeigt, dass ein wirkungsvoller Fußgängerschutz relativ kostentreibend ist, da bisherige Airbagsysteme technisch komplex und aufwendig sind.
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Einer Ausführungsform der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, durch welche ein Schutz eines Fußgängers im Falle einer Kollision mit einem Fahrzeug kostengünstig ermöglicht ist. Zugleich soll die Vorrichtung im Zustand vor deren Aktivierung kompakt bauen, so dass eine platzsparende Unterbringung beispielsweise im Bereich unterhalb der Fronthaube eines Fahrzeuges möglich ist.
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Diese Aufgabe wird mit einem Airbagmodul gelöst, welches die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Ferner wird die Aufgabe mit einem Airbagmodul gelöst, welches die Merkmale des Anspruches 2 aufweist. Darüber hinaus wird die Aufgabe mit einem Airbagsystem gelöst, welches die Merkmale des Anspruches 8 aufweist. Weiterhin sind zur Lösung der Aufgabe eine Fronthaube mit den Merkmalen des Anspruches 11 sowie ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruches 14 vorgesehen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren.
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Ein Airbagmodul zum Schutz eines Fußgängers bei einer Kollision mit einem Fahrzeug hat zwei zueinander gegenüberliegende Flächenseiten und wenigstens einen Anbindungsabschnitt zum Einbau des Airbagmoduls im Bereich einer Fahrzeugkomponente derart, dass eine der Flächenseiten der Fahrzeugkomponente zugewandt ist oder daran anliegt. Beispielsweise kann die Fahrzeugkomponente eine Fronthaube sein, so dass im eingebauten Zustand bzw. in Einbaulage des Airbagmoduls eine der Flächenseiten bzw. die eine der Flächenseiten der Fronthaube, beispielsweise der Unterseite der Fronthaube, zugewandt ist. Die Flächenseiten können eine im Wesentlichen ebene Fläche aufweisen oder daraus gebildet sein. Die Flächenseiten können auch eine gekrümmte Fläche enthalten oder daraus gebildet sein. Insbesondere kann zumindest eine der Flächenseiten eine der Fronthaube im Einbaubereich im Wesentlichen entsprechende Kontur aufweisen.
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Es ist vorgesehen, dass zwischen den Flächenseiten ein aufblasbares Kissen und ein Gasgenerator zum Aufblasen des Kissens angeordnet sind. Insbesondere befindet sich das Kissen zwischen den Flächenseiten im gepackten Zustand, ist beispielsweise gefaltet. Es ist ferner vorgesehen, dass das Kissen und der Gasgenerator hintereinander liegend in einer Richtung der Erstreckung wenigstens einer der Flächenseiten angeordnet sind. Ergänzend oder alternativ ist es vorgesehen, dass das Kissen und der Gasgenerator hintereinander liegend in Richtung einer Achse angeordnet sind, welche in einer zu einer der Flächenseiten beabstandet verlaufenden Ebene liegt.
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Dadurch ist das Airbagmodul im Zustand vor seiner Aktivierung in einer kompakten Baugröße realisiert. Insbesondere ist das Airbagmodul mit einem relativ geringen Abstand der Flächenseiten zueinander und somit flach zu realisieren. Das Airbagmodul ist besonders für einen Einbau im Bereich der Unterseite der Fronthaube eines Fahrzeuges geeignet, insbesondere da das Airbagmodul in Richtung zu dem unter der Fronthaube liegenden Innenraum des Kraftfahrzeuges kompakt bauend ausgebildet ist.
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Darüber hinaus ist ein Einbau linksseitig und ebenso rechtsseitig im Bereich der Fahrzeugkomponente, beispielsweise der Fronthaube, begünstig, da auf bauartgleiche Airbagmodule der vorstehend beschriebenen Art zurückgegriffen werden kann. Es ist dadurch die ungünstige Einbausituation vermieden, dass beispielsweise bei einem Rechtseinbau der Gasgenerator oberhalb des Kissens und bei einem Linkseinbau der Gasgenerator unterhalb des Kissens liegt. Durch den Einsatz von lediglich einer Bauart des Airbagmoduls ist ein Aufprallschutz für einen Fußgänger kostengünstig zu realisieren.
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Ergänzend oder alternativ ist es vorgesehen, dass die Flächenseiten zueinander symmetrisch bezüglich einer zwischen den Flächenseiten liegenden Ebene ausgebildet sind. Diese Ebene kann die vorstehend beschriebene Ebene sein.
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Dadurch ist das Airbagmodul in einfacher Weise herzustellen. Auch ergeben sich Vorteile für den Einbau des Airbagmoduls, welches sowohl mit der einen Flächenseite als auch mit der anderen Flächenseite in Richtung der Fahrzeugkomponente zugewandt in Einbauposition gebracht werden kann, insbesondere an die Fahrzeugkomponente in Anlage gebracht werden kann.
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Der Einsatz eines Airbagmoduls einer solchen Bauart bietet sich besonders an, wenn das Fahrzeug wenigstes zwei Airbagmodule für den Fußgängerschutz benötigt und die Airbagmodule an geometrisch zueinander identischen oder im Wesentlichen identischen Bereichen einer Fahrzeugkomponente anzubringen sind. Es kann dann auf bauartgleiche Airbagmodule der vorstehend beschriebenen Art zurückgegriffen werden. Beispielsweise ist ein Einbau linksseitig und ebenso rechtsseitig im Bereich der Fronthaube begünstigt.
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Ein besonders kompakter Aufbau des Airbagmoduls ist erreicht, wenn nach einer Ausgestaltung die Ebene im Wesentlichen parallel zu wenigstens einer der Flächenseiten verläuft. Beispielsweise kann die Ebene die Mittelebene zwischen den Flächenseiten bilden.
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In die Richtung eines kompakten Aufbaus zielt auch die Ausgestaltung, wonach der Gasgenerator mit einer Mittelachse und das Kissen mit einer Mittelachse in der Ebene liegen.
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Indem die Ebene die Mittelebene zwischen den Flächenseiten bildet und der Gasgenerator sowie das Kissen jeweils mit einer Mittelachse in der Ebene liegen, weist das Airbagmodul im Einbauzustand eine geometrisch einfache Gestalt auf, welche einfach und kostengünstig zu realisieren ist und sich in einfacher Weise, beispielsweise im Bereich der Fronthaube eines Kraftfahrzeuges, unterbringen lässt.
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Nach einer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der wenigstens eine Anbindungsabschnitt in der Ebene, insbesondere der Mittelebene, liegt. Dadurch ist das Airbagmodul flexibel einbaubar. Das Airbagmodul kann in einfacher Weise sowohl mit seiner einen Flächenseite in Richtung der Fahrzeugkomponente zugewandt als auch mit seiner anderen Flächenseite in Richtung der Fahrzeugkomponente zugewandt eingebaut werden.
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Ein solcher Einbau ist besonders begünstigt, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung wenigstes zwei Anbindungsabschnitte vorgesehen sind, welche einander gegenüberliegend seitliche von dem Airbagmodul wegstehen und jeweils in der Ebene liegen.
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Denkbar ist es auch, dass der wenigstens eine Anbindungsabschnitt sich orthogonal zu der Ebene erstreckt. Auch in diesem Fall ist das Airbagmodul flexibel einbaubar. Das Airbagmodul kann ebenso in einfacher Weise sowohl mit seiner einen Flächenseite in Richtung der Fahrzeugkomponente zugewandt als auch mit seiner anderen Flächenseite in Richtung der Fahrzeugkomponente zugewandt eingebaut werden, insbesondere wenn zwei solcher Anbindungsabschnitte vorgesehen sind, welche gemeinsam in einer orthogonal zu der Ebene liegenden Ebene liegen.
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Die Flächenseiten können durch Außenseiten eines Gehäuses gebildet sind, in welchen beispielsweise der Gasgenerator und das Kissen aufgenommen sind. Der Anbindungsabschnitt bzw. die Anbindungsabschnitte kann bzw. können an dem Gehäuse angebunden sein, insbesondere angeformt sein, und beispielweise von dem Gehäuse wegstehen.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass das Airbagmodul eine Öffnung aufweist, welche derart angeordnet ist, dass bei Aktivierung des Airbagmoduls das Kissen im Wesentlichen in einer Richtung entlang einer der Flächenseiten aus der Öffnung heraustritt. Es ist dadurch die Entfaltung des Kissens im Falle eines Crashs begünstigt, so dass sich das Kissen schnell und gezielt in diejenigen Bereiche des Kraftfahrzeuges entfalten kann, vor welchen der aufprallende Fußgänger geschützt werden soll. Beispielsweise kann die Öffnung an einer zwischen den Flächen liegenden Seite, insbesondere Schmalseite, angeordnet sein.
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Ein kompakter Aufbau des Airbagmoduls ist begünstigt, wenn nach einer Ausgestaltung die Öffnung derart angeordnet ist, dass die Richtung des Austritts des Kissens im Wesentlichen in Richtung der Erstreckung der wenigstens einen Flächenseite verläuft, entlang welche der Gasgenerator und das Kissen hintereinander liegen.
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Die Öffnung kann beispielsweise derart angeordnet sein, dass die Richtung des Austritts des Kissens im Wesentlichen quer zur Richtung der Ersteckung der wenigstens einen Flächenseite verläuft, entlang welcher der Gasgenerator und das Kissen hintereinander liegen. Insbesondere verläuft die Richtung des Austritts des Kissens im Wesentlichen quer zur Richtung der Achse, entlang welcher der Gasgenerator und das Kissen hintereinander liegen, und liegt im Wesentlichen in der Ebene, in welcher sich die Achse befindet.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass das Kissen im aufgeblasenen Zustand eine L-Form hat. Dadurch ist das Kissen gezielt bereits in einer Form ausgebildet, durch welche bei Aktivierung des Airbagmoduls sich die besonders betroffenen Bereiche eines Kraftfahrzeuges abdecken lassen, auf welche der Fußgänger im Falle einer Kollision auftrifft. Durch die L-Form ist somit unter relativ geringem Materialeinsatz für das Kissen eine im Crashfall besonders wirkungsvolle Geometrie realisiert. Durch den relativ geringen Materialeinsatz ergeben sich Kostenvorteile. Auch trägt diese Maßnahme zur Gewichtsreduzierung des gesamten Airbagmoduls bei.
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Eine Ausgestaltung besteht beispielsweise darin, dass das Kissen im aufgeblasenen Zustand eine solche L-Form aufweist, dass durch einen Schenkel des L-förmigen Kissens eine A-Säule und durch den anderen Schenkel ein Abschnitt einer Frontscheibe, insbesondere ein unterer Abschnitt einer Frontscheibe, abdeckbar sind.
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Ein von der Erfindung umfasstes Airbagsystem zum Schutz eines Fußgängers bei einer Kollision mit einem Fahrzeug weist wenigstens zwei Airbagmodule mit jeweils einem aufblasbaren Kissen und einem Gasgeneratorzum Aufblasen des Kissens auf. Insbesondere weist das Airbagsystem wenigstens zwei Airbagmodule auf, welche zueinander baugleich sind. Das jeweilige Airbagmodul kann ein Airbagmodul der vorstehend beschriebenen Art sein.
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Eine Ausgestaltung des Airbagsystems besteht darin, dass die Airbagmodule im Bereich der Fronthaube eines Fahrzeuges angeordnet sind, so dass im aufgeblasenen Zustand die A-Säulen und zumindest teilweise ein Abschnitt der Frontscheibe des Fahrzeuges, insbesondere ein unterer Abschnitt abgedeckt sind. Dadurch sind im Falle eines Aufpralles eines Fußgängers gegen das Fahrzeug und eines Auslösens des Airbagsystems die relevanten Bereiche des Kraftfahrzeuges durch die Kissen abgedeckt und damit der Fußgänger wirkungsvoll geschützt.
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Das Airbagsystem ist in technisch einfacher Weise zu realisieren, wenn nach einer Ausgestaltung die Airbagmodule im Bereich der Fronthaube eines Fahrzeuges derart angeordnet sind, dass die Kissen der Airbagmodule im aufgeblasenen Zustand im Wesentlichen achsensymmetrisch bezüglich der Halbierenden der Frontscheibe des Fahrzeuges in Fahrzeuglängsrichtung liegen. Durch diese spiegelbildliche Anordnung der Airbagmodule zueinander ist es besonders begünstigt, dass zwei Airbagmodule gleicher Bauart eingesetzt werden. Es können somit die Airbagmodule als Gleichteile realisiert werden. Der Einbau lässt sich in der Weise durchführen, dass die Airbagmodule zueinander gewendet angeordnet werden. Das Airbagsystem kann dadurch besonders kostengünstig realisiert werden.
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Dadurch ist auch die Montage des Airbagsystems erleichtert, da sowohl für das eine Airbagmodul wie auch für das andere Airbagmodul die jeweils gleichen Montageschritte auszuführen sind.
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Weiterhin umfasst die Erfindung eine Fronthaube für ein Kraftfahrzeug. Eine solche Fronthaube hat zumindest ein Airbagsystem der vorstehend beschriebenen Art, nämlich mit zwei Airbagmodulen der vorstehend beschriebenen Art, insbesondere wenigstens zwei zueinander baugleichen Airbagmodulen der vorstehend beschriebenen Art.
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Nach einer Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass die Airbagmodule unterhalb der Fronthaube angeordnet sind. Beispielsweise können die Airbagmodule seitlich angeordnet sein, beispielsweise indem einer der Airbagmodule an der linken Seite und das andere Airbagmodul an der rechten Seite im Bereich der Fronthaube, beispielsweise unterhalb der Fronthaube, angeordnet sind. Auch kann es sein, dass die Airbagmodule im Bereich der Fronthaube, insbesondere unterhalb der Fronthaube, angeordnet sind, welcher der Frontscheibe des Fahrzeuges zugewandt ist.
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Denkbar ist es, dass die Airbagmodule an der Unterseite der Fronthaube montiert sind. Dadurch ist für den Monteur eine einfache und schnelle Anbringung der Airbagmodule an der Fronthaube ermöglicht.
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Auch kann es vorgesehen sein, dass die Airbagmodule innerhalb eines an der Unterseite der Fronthaube gebildeten Hohlraumes angeordnet sind. Der Hohlraum kann durch eine Verstärkungsstruktur gebildet sein, welche beispielsweise umlaufend an der Unterseite der Fronthaube angeordnet ist und zur Verstärkung bzw. Versteifung beispielsweise der Fronthaube dient.
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Durch die Unterbringung der Airbagmodule innerhalb des Hohlraumes sind sie in eine geschützte Lage gebracht und damit von Störwirkungen von außen, beispielsweise mechanischen Störeinflüssen, geschützt.
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Es bietet sich an, dass die Airbagmodule mit einer der Flächenseiten an der Unterseite bzw. mit einer der Flächenseiten der Unterseite zugewandt angebracht sind. Dadurch sind die Airbagmodule in Richtung der Normalen der Fronthaube in kompakter Weise angeordnet, so dass in dem Fahrzeug die Airbagmodule nur wenig oder gar nicht in den Raum unterhalb der Motorhaube hineinragen.
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Sofern die Airbagmodule innerhalb des Hohlraumes einer umlaufenden Verstärkungsstruktur angeordnet sind und die Verstärkungsstruktur beispielsweise zumindest im Bereich der Airbagmodule eckig verläuft, können die Airbagmodule in entsprechender Weise eine eckige Außenkontur aufweisen oder in einem entsprechend eckig ausgebildeten Gehäuse des Airbagmoduls vorliegen.
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Die Erfindung umfasst weiterhin ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Airbagmodul der vorstehend beschriebenen Art und/oder mit einem Airbagsystem der vorstehend beschriebenen Art und/oder mit einer Fronthaube der vorstehend beschriebenen Art.
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Durch die Erfindung wird ein Airbagmodul und ein Airbagsystem vorgeschlagen, welches flach bauend ausgebildet ist. Darüber hinaus sind die Airbagmodule sowohl für einen Linkseinbau als auch für einen Rechtsanbau an einem Kraftfahrzeug geeignet. Es lässt sich Gewicht einsparen. Auch ergibt sich eine Verringerung des Kostenaufwands durch ein hohes Maß an Bauteilintegration, welche durch die Erfindung erreicht wird. Darüber hinaus ist eine Erleichterung der Montage erreicht. Auch ist durch die Erfindung eine Verbesserung der Kinematik bei der Entfaltung des Airbags erzielt.
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Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
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1 eine mögliche Ausführungsform eines Airbagsystems zum Schutz eines Fußgängers bei einer Kollision mit einem Fahrzeug, eingebaut in einem Fahrzeug in perspektivischer Seitenansicht, wobei das Airbagsystem bereits aktiviert wurde,
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2 eine mögliche Ausführungsform eines Airbagmoduls für das Airbagsystem gemäß der 1 mit zusammengefaltetem Kissen in Schnittdarstellung,
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3 das Airbagmodul gemäß der 2 nach dessen Aktivierung in Schnittdarstellung,
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4 eine weitere mögliche Ausführungsform eines Airbagmoduls für ein Airbagsystem gemäß der 1 in perspektivischer Darstellung,
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5 das Airbagmodul gemäß der 4 in Seitenansicht,
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6 eine Fronthaube für ein Kraftfahrzeug mit einem daran montierten Airbagsystem in einer Ansicht von unten gegen die Fronthaube,
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7 eine weitere mögliche Ausführungsform eines Airbagmoduls in perspektivischer Darstellung,
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8 eine weitere mögliche Ausführungsform einer Fronthaube mit einer daran montierten möglichen Ausführungsform eines Airbagsystems in einer Ansicht von unten gegen die Fronthaube,
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9 eine weitere mögliche Ausführungsform einer Fronthaube mit einer daran montierten weiteren möglichen Ausführungsform eines Airbagsystems in einer Ansicht von unten gegen die Fronthaube und
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10 eine weitere mögliche Ausführungsform eines Aigabmoduls für ein Airbagsystem gemäß der 1 in perspektivischer Ansicht.
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1 zeigt – in schematischer Darstellung – eine mögliche Ausführungsform eines Airbagsystems 200, welches in ein Kraftfahrzeug 100 integriert ist und zum Schutz eines Fußgängers bei einer Kollision mit dem Fahrzeug 100 dient. In der 1 ist zur Vereinfachung das Fahrzeug 100 im Wesentlichen durch seine Fronthaube 110 und die Frontscheibe 140 sowie die seitlich der Frontscheibe 140 verlaufenden A-Säulen 120 und 130 angedeutet.
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Das Airbagsystem 200 weist zwei Airbagmodule 1 und 1' auf, welche jeweils ein aufblasbares Kissen 5 und einen (in der 1 nicht dargestellten) Gasgenerator zum Aufblasen des zugehörigen Kissens 5 haben. Der Gasgenerator befindet sich im Zustand vor der Aktivierung des Airbagsystems 200 in einem gepackten bzw. zusammengefalteten Zustand in einem Stauraum zusammen mit dem zugehörigen Gasgenerator. In der 1 ist der Stauraum mit dem Bezugszeichen 11 versehen. Der Stauraum kann auch durch ein Gehäuse gebildet sein oder ein Gehäuse aufweisen, in welchem der Gasgenerator sowie das zusammengefaltete Kissen 5 aufgenommen sind. Zur besseren Verständlichkeit des Airbagsystems 200 sind der Einfachheit halber in der 1 die Stauräume 11 des jeweiligen Airbagmoduls 1 bzw. 1' über der Fronthaube 110 liegend dargestellt, wobei vorzugsweise die Stauräume 11 unterhalb der Fronthaube 110, beispielsweise an der Unterseite der Fronthaube 110 liegend oder im Bereich der Unterhaube 110 liegend angeordnet sind.
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Der Stauraum 11 ist bevorzugt im Bereich einer Seite der Fronthaube 110 angeordnet, wobei bevorzugt das Kissen 5 des jeweiligen Airbagmoduls 1 bzw. 1' durch den zugehörigen Gasgenerator befüllt wird. Es ist grundsätzlich auch möglich, dass die Kissen 5 des Airbagmoduls 1 und 1' durch einen gemeinsamen Gasgenerator befüllt werden. Bevorzugt handelt es sich bei den Airbagmodulen 1 und 1' um zueinander baugleiche Airbagmodule, welche in der Ausführungsform gemäß der 1 zueinander spiegelbildlich angeordnet sind.
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Die 1 zeigt die Airbagmodule 1 und 1' im aktivierten Zustand, in dem sich das jeweilige Kissen 5 entfaltet hat und somit eine Schutzfunktion für einen Fußgänger ausübt, indem es den Fußgänger bei seinem Aufprall gegen das Fahrzeug 100 vor Fahrzeugbauteilen schützt. Das jeweilige Kissen 5 weist im aufgeblasenen Zustand eine L-Form auf, wobei ein Schenkel 17 des L-förmigen Kissens 5 die jeweils zugehörige A-Säule 120 bzw. 130 und der andere Schenkel 18 des jeweiligen L-förmigen Kissens 5 einen unteren Abschnitt der Frontscheibe 140 abdeckt. Die Airbagmodule 1 und 1' sind achsensymmetrisch bezüglich der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Halbierenden 150 der Frontscheibe 140 angeordnet. Die aufgeblasenen Kissen 5 bilden dabei zusammen eine im Wesentlichen U-förmige Kontur, wobei die Schenkel 18 der Airbagmodule 1 und 1' im unteren Bereich der Frontscheibe 140 beispielsweise im Bereich der Halbierenden 150 einen Freiraum belassen. Auch kann es vorgesehen sein, dass die Kissen 5 der Airbagmodule 1 und 1' in der Weise ausgebildet sind, dass die Schenkel 18 im aufgeblasenen Zustand der Kissen 5 gegeneinander in Anlage gelangen, wenn die Kissen 5 aufgeblasen sind.
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2 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines Airbagmoduls 1a, welches beispielsweise das Airbagmodul 1 bzw. 1' des Airbagsystems 200 gemäß der 1 bilden kann.
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Das Kissen 5 des Airbagmoduls 1a befindet sich in der Darstellung gemäß der 2 im gepackten Zustand, wobei beispielsweise das Kissen 5 gefaltet sein kann. Das Kissen 5 wird von einem Gasgenerator 6 aufgeblasen, wobei der Gasgenerator 6 und das Kissen 5 in dem Ausgangszustand gemäß der 2 eine kompakte Einheit bilden, welche von zwei gegenüberliegenden Flächenseiten 3 und 4 begrenzt ist. Das Kissen 5 und der Gasgenerator 6 sind dabei hintereinander liegend in Richtung einer Achse 7 angeordnet, welche in einer zu den Flächenseiten 3 und 4 beabstandet verlaufenden Ebene 8 liegt. Die Ebene 8 kann im Wesentlichen parallel zu wenigstens einer der Flächenseiten 3 und 4 verlaufen, wobei die Ebene bevorzugt die Mittelebene zwischen den Flächenseiten 3 und 4 bildet und der Gasgenerator 6 sowie das Kissen 5 jeweils mit einer Mittelachse 9 und 10 in der Ebene 8 liegen. Dadurch ist das Airbagmodul 1a kompakt bauend und sowohl für einen Einbau an der linken Seite als auch für einen Einbau an der rechten Seite im Bereich der Fronthaube 110 geeignet. Das Airbagmodul 1a braucht dazu lediglich von seiner einen Einbauposition, in welcher beispielsweise die Flächenseite 3 der Unterseite der Fronthaube 110 zugewandt ist, durch Wenden in die andere Einbauposition gebracht werden, in der dann die Flächenseite 4 der Unterseite der Fronthaube 110 zugewandt ist.
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Das Airbagmodul 1a kann in einem Hohlraum 170 angeordnet sein, welcher beispielsweise durch eine an der Unterseite 160 der Fronthaube 110 angeordneten Verstärkungsstruktur 180 gebildet ist. Die Verstärkungsstruktur 180 kann beispielsweise an der der Frontscheibe 140 zugewandten Seite eine Öffnung 12 aufweisen, welche durch wenigstens ein Verschließmittel 13 bzw. 14 verschließbar ist. Das wenigstens eine Verschließmittel 13 bzw. 14 kann durch zwei schwenkbare Klappen gebildet sein, welche nach außen hin verschwenkbar sind. Die Klappen können beispielsweise jeweils eine Schwenkachse 19 und 20 aufweisen, welche beispielsweise in einer Ebene liegt, die im Wesentlichen parallel zu der Ebene 8 mit der Achse 7 und/oder im Wesentlichen parallel zu wenigstens einer der Flächenseiten 3 und 4 liegt. Bei einer Aktivierung des Airbagmoduls 1a werden dadurch die Klappen 13 bzw. 14 nach außen hin geöffnet, wobei die eine Klappe 13 in Richtung gegen die Unterseite 160 der Fronthaube 110 verschwenkt wird und die andere Klappe 14 in die entgegengesetzte Richtung verschwenkt wird. An den Klappen bzw. Verschließmitteln 13 und 14 können jeweils Dichtmittel vorgesehen sein, um im verschlossenen Zustand die Öffnung 12 dichtend zu verschließen.
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3 zeigt das Airbagmodul 1a in einer Schnittdarstellung, wobei dort das Kissen 5 sich im entfalteten Zustand befindet und mit dem Schenkel 17 den seitlichen Rand der Frontscheibe 140 und die zugehörige A-Säule 130 abdeckt. Wie aus der 3 ersichtlich ist, ist die Öffnung 12 in der Weise angeordnet, dass bei der Aktivierung des Airbagmoduls das Kissen 5 sich in einer Richtung 15 entfaltet, wobei diese Entfaltungsrichtung 15 im Wesentlichen in Richtung der Achse 7 verläuft, entlang welcher der Gasgenerator 6 und das gepackte Kissen 5 hintereinander liegen.
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4 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform eines Airbagmoduls 1b. Bauteile des Airbagmoduls 1, 1' gemäß der 1 oder des Airbagmoduls 1a gemäß der 2 und 3, welche mit den Bauteilen des Airbagmoduls 1b gemäß der 4 identisch oder funktionsgleich sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen; insofern wird auf die Beschreibung zu den 1 bis 3 verwiesen.
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Das Airbagmodul 1b gemäß der 4 weist wenigstens zwei außenliegende Anbindungsabschnitte 2 auf, um daran das Airbagmodul 1b an einem (in der 4 nicht dargestellten) Fahrzeug, beispielsweise im Bereich seiner Fronthaube, befestigen zu können. Die Anbindungsabschnitte 2 können als Flanschabschnitte ausgebildet sein, welche jeweils seitlich vom Airbagmodul 1b nach außen wegstehen. Beispielsweise kann zwischen den Anbindungsabschnitten 2 die Öffnung 12 liegen, welche durch die Verschließmittel 13 bzw. 14 verschlossen werden kann.
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Die Anbindungsabschnitte 2 können jeweils wenigstens eine Durchgangsöffnung 21 aufweisen, um daran unter Einsatz von Verbindungsmitteln das Airbagmodul 1b beispielsweise gegen ein Bauteil des Fahrzeuges, beispielsweise im Bereich der Fronthaube befestigen, insbesondere verschrauben zu können.
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5 zeig in einer Schnittdarstellung die Anordnung des Gasgenerators 6 sowie des Kissens im verstauten Zustand des Airbagmoduls 1b und den Anbindungsabschnitt 2. Wie daraus ersichtlich ist, sind der Gasgenerator 6 und das Kissen 5 hintereinander liegend bezüglich der Achse 7 angeordnet, welche in der Ebene 8 liegt.
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Bevorzugt liegen die Mittelachse 9 des Gasgenerators 5 und die Mittelachse 10 des Kissens 5 in der Ebene 8, wobei bevorzugt die Ebene 8 die Mittelebene zwischen den Flächenseiten 3 und 4 bildet.
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6 zeigt die Fronthaube 110 in einer Unteransicht, welche mit der Verstärkungsstruktur 180 ausgerüstet ist. Die Verstärkungsstruktur 180 ist dort als im Wesentlichen umlaufender Ring ausgebildet, welcher entlang des Randbereiches der Fronthaube 110 an dessen Unterseite 160 verläuft und eine Hohlstruktur bildet. In der 6 ist durch gestrichelte Linien der Einbauort für die Airbagmodule 1 und 1' des Airbagsystems 200 gemäß der 1 angedeutet. Die Airbagmodule 1 und 1' sind dort in dem Hohlraum 170 der Verstärkungsstruktur 180 untergebracht. Anstelle der Airbagmodule 1 und 1' können dort selbstverständlich auch die Airbagmodule 1a und 1b gemäß der 2 und 4 untergebracht sein.
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7 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform eines Airbagmoduls 1c. Das Airbagmodul 1c weist ein Gehäuse 11' auf, in welchem der Gasgenerator 6 untergebracht ist sowie das Kissen 5 untergebracht sein kann. Das Gehäuse 11' des Airbagmoduls 1c ist in Art eines Winkels, insbesondere eines flachen Winkels, ausgebildet, wobei sich entlang eines Schenkels an der Außenseite der Gasgenerator 6 erstreckt.
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8 zeigt eine Einbaumöglichkeit des Airbagmoduls 1c gemäß der 7 im Bereich der Fronthaube 110. An deren Unterseite 160 ist eine Verstärkungsstruktur 190 angeordnet, welche umlaufend ist und an der der (in der 8 nicht dargestellten) Frontscheibe 140 zugewandten Seite die Verstärkungsstruktur 190 einen im Wesentlichen winkeligen Übergang von einer Seite zu der anschließenden Seite aufweist. Im Bereich dieses winkeligen Überganges ist jeweils ein Airbagmodul 1d bzw. 1d' montiert, welche beispielsweise bauartgleich zu der gemäß der Ausführungsform des Airbagmoduls 1c der 7 sein können. Das winkelförmige Gehäuse 11' des Airbagmoduls 1d bzw. 1d' ist der jeweils winkeligen Kontur der Verstärkungsstruktur 190 angeordnet. Bevorzugt ist das Gehäuse 11' mit seiner winkeligen Form im Wesentlichen an die Kontur der Verstärkungsstruktur 190 im Bereich des Einbauortes für das Airbagmodul 1d bzw. 1d' angepasst.
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9 zeigt die Fronthaube 110 mit einer anderen Ausführungsform einer Verstärkungsstruktur 300, welche umlaufend ausgebildet ist. An der Unterseite 160 der Fronthaube 110 ist eine Ausführungsform eines Airbagmoduls 1e sowie 1e' angeordnet, wobei der Einbauort 310 für die Airbagmodule 1e und 1e' außerhalb der Verstärkungsstruktur 300 liegt. Die Verstärkungsstruktur 300 verläuft um den Einbauort 310 herum.
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Wie ferner aus der 9 ersichtlich ist, ist bei den Airbagmodulen 1e und 1e' der Gasgenerator 6 in Richtung der seitlichen Außenseite der Fronthaube 110 verlaufend angeordnet. Der Gasgenerator 6 ist dazu beispielsweise jeweils außenseitig des Airbagmodules 1 bzw. 1c' angeordnet und verläuft mit seiner Längsachse im Wesentlichen parallel zu der seitlichen Außenseite der Fronthaube 110.
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10 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform eines Airbagmoduls 1f, welches beispielsweise das Airbagmodul 1 bzw. 1' des Airbagsystems 200 gemäß der 1 bilden kann. Bauteile des Airbagmoduls 1f, welche mit den Bauteilen der vorstehenden Airbagmodule identisch oder funktionsgleich sind, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen; insofern wird auf die Beschreibung zu den vorstehenden Figuren verwiesen.
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Das Airbagmodul 1f hat zwei zueinander gegenüberliegende Flächenseiten 3' und 4', zwischen denen ein (in der 10 nicht dargestelltes) aufblasbares Kissen und ein (in der 10 nicht dargestellter) Gasgenerator zum Aufblasen des Kissens angeordnet sind. Das Airbagmodul 1f hat ferner wenigstens einen, vorzugsweise zwei Anbindungsabschnitte 23, 24 zum Einbau des Airbagmoduls 1f im Bereich einer (in der 10 nicht dargestellten) Fahrzeugkomponente, wie beispielsweise einer Fronthaube, derart, dass eine der Flächenseiten 3', 4' der Fahrzeugkomponente zugewandt ist oder daran anliegt.
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Die Flächenseiten 3' und 4' zueinander symmetrisch bezüglich einer zwischen den Flächenseiten 3' und 4' liegende Ebene ausgebildet, nämlich der bereits vorstehend beschriebenen Ebene 8, welche bevorzugt die Mittelebene ist. Die Flächenseiten 3' und 4' weisen beispielsweise eine der Fahrzeugkomponente entsprechende Kontur auf, welche gewölbt ausgebildet sein kann.
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Insbesondere bilden die Flächenseiten 3', 4' die Außenseiten eines Gehäuses 22. Daran können die Anbindungsabschnitte 23, 24 angebunden sein, insbesondere angeformt sein. Bevorzugt liegen die Anbindungsabschnitte 23 und 24 jeweils in der Ebene 8 und stehen beispielsweise seitlich von dem Gehäuse 22 nach außen weg. Die Anbindungsabschnitte 23 und 24 weisen jeweils Befestigungsstellen 25, 26 auf. Die Befestigungsstellen 25 des einen Anbindungsabschnittes 23 können in anderer Anordnung als die Befestigungsstellen 26 des anderen Anbindungsabschnittes 24 vorliegen. Denkbar ist es auch, dass die Befestigungsstellen 25, 26 in gleicher Anordnung an dem jeweiligen Anbindungsabschnitt 23 vbzw. 24 vorliegen.
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Obwohl die Erfindung anhand wenigstens einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht es sich, dass eine Vielzahl von Varianten existiert. Auch sollte beachtet werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit bzw. Ausführbarkeit oder den Aufbau in irgendeiner Weise einzuschränken. Die vorstehende Beschreibung gibt dem Fachmann eine geeignete Anleitung zur Umsetzung bzw. Ausführung von wenigstens einer Ausführungsform; es versteht sich, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und Anordnung von Elementen oder Komponenten, welche vorstehend in wenigstens einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben sind, gemacht werden können, ohne vom Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche und ihren rechtlichen Äquivalenzen abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Airbagmodul
- 1'
- Airbagmodul
- 1a
- Airbagmodul
- 1b
- Airbagmodul
- 1c
- Airbagmodul
- 1d
- Airbagmodul
- 1d'
- Airbagmodul
- 1e
- Airbagmodul
- 1e'
- Airbagmodul
- 1f
- Airbagmodul
- 2
- Anbindungsabschnitt
- 3
- Flächenseite
- 3'
- Flächenseite
- 4
- Flächenseite
- 4'
- Flächenseite
- 5
- Kissen
- 6
- Gasgenerator
- 7
- Achse
- 8
- Ebene
- 9
- Mittelachse
- 10
- Mittelachse
- 11
- Stauraum
- 11'
- Gehäuse
- 12
- Öffnung
- 13
- Verschließmittel
- 14
- Verschließmittel
- 15
- Entfaltungsrichtung
- 17
- Schenkel
- 18
- Schenkel
- 19
- Schwenkachse
- 20
- Schwenkachse
- 21
- Durchgangsöffnung
- 22
- Gehäuse
- 23
- Anbindungsabschnitt
- 24
- Anbindungsabschnitt
- 25
- Befestigungsstelle
- 26
- Befestigungsstelle
- 100
- Fahrzeug
- 110
- Fronthaube
- 120
- A-Säule
- 130
- A-Säule
- 140
- Frontscheibe
- 150
- Halbierende
- 160
- Unterseite
- 170
- Hohlraum
- 180
- Verstärkungsstruktur
- 190
- Verstärkungsstruktur
- 200
- Airbagsystem
- 300
- Verstärkungsstruktur
- 310
- Einbauort