DE102014000534A1 - Lenksäule eines fahrzeugs - Google Patents

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Ku Sang Chul
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenksäule eines Fahrzeugs. In der Lenksäule sind geneigte Teleskoplanglöcher in den Teleskopführungsabschnitten gebildet, wodurch das Problem der ungleichmäßigen Verteilung einer Hebelkraft gelöst wird. Außerdem können Arretierungsoperationen nach Schwenk- und Teleskopoperationen allein mit Schwenkfeststellvorrichtungen erzielt werden. Deshalb kann die Anzahl an benötigten Elementen reduziert werden, können Materialkosten reduziert werden und kann die Säule in einer kompakten Größe konfiguriert werden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF DAMIT IN BEZIEHUNG STEHENDE PATENTANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht gemäß 35 U.S.C. §119(a) die Priorität und den Nutzen aus den koreanischen Patentanmeldungen Nr. 10-2013-0004356 und Nr. 10-2013-0006866 , eingereicht am 15. Januar 2013 bzw. am 22. Januar 2013, die hiermit durch Erwähnung in ihrer Gesamtheit für alle Zwecke Bestandteil der vorliegenden Anmeldung werden, so als ob sie hier vollständig dargelegt wären.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenksäule eines Fahrzeugs, und insbesondere bezieht sie sich auf eine Lenksäule eines Fahrzeugs, in der ein geneigtes Teleskoplangloch in einem Teleskopführungsabschnitt gebildet ist, so dass ein Problem einer ungleichmäßigen Verteilung einer Hebelkraft gelöst werden kann, und bei der sowohl ein Arretieren nach einer Schwenkoperation als auch ein Arretieren nach einer Teleskopoperation allein mit Schwenkfeststellvorrichtungen erzielt werden können, so dass die Anzahl an benötigten Elementen reduziert werden kann, Materialkosten reduziert werden können und die Lenksäule in einer kompakten Größe konfiguriert werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil einer herkömmlichen Lenksäule eines Fahrzeugs veranschaulicht. 2 ist eine Unteransicht, die einen Teil der Lenksäule von 1 veranschaulicht.
  • Wie in den Zeichnungen veranschaulicht ist, weist eine herkömmliche Lenksäule 100 eines Fahrzeugs Folgendes auf: ein oberes Rohr 120, das eine Lenkspindel 175 aufnimmt, die mit einem Lenkrad (nicht veranschaulicht) verbunden ist, und das Teleskopführungsabschnitte 153 auf beiden Seiten des unteren Teils davon in einer Richtung parallel zu der Lenkspindel aufweist, wobei die Teleskopführungsabschnitte 153 mit Teleskopführungslöchern 155 ausgebildet sind; ein unteres Rohr 110, das in das obere Rohr 120 eingeführt ist; eine Befestigungshalterung 135, die auf einer oberen Seite des oberen Rohrs 120 installiert ist und an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist; Schwenkhalterungen 130 und 131, die mit der Befestigungshalterung 135 gekoppelt sind und mit Schwenklanglöchern 137a und 137b ausgebildet sind; einen einstellbaren Bolzen 160, der durch die Schwenklanglöcher 137a und 137b und die Teleskopführungslöcher 155 gekoppelt ist, wobei ein Ende des einstellbaren Bolzens 160 mit einem Kopfabschnitt 183 ausgebildet ist und das andere Ende mit einem Lager 117 und einer Sicherungsmutter 119 in Eingriff steht; und eine Nockenanordnung 115, die einen Betätigungsnocken, der an einem Hebel 140 ausgebildet ist, und einen feststehenden Nocken aufweist, der mit der Schwenkhalterung 130 gekoppelt ist.
  • Die Teleskopoperation wird fertig gestellt, indem der Hebel 140 gelöst wird, dann die Position des einstellbaren Bolzens 160 entlang den Teleskopführungslöchern 155, die in den Teleskopführungsabschnitten 153 gebildet sind, geändert wird und dann der Hebel 140 festgespannt wird.
  • Die Schwenkoperation wird fertig gestellt, indem der Hebel 140 gelöst wird, dann die Position des einstellbaren Bolzens 160 entlang den Schwenklanglöchern 137a und 137b geändert wird und dann der Hebel 140 festgespannt wird.
  • In der Zwischenzeit wird die Position des oberen Rohrs 120 in Abhängigkeit von der Schwenk- oder Teleskopoperation geändert, wodurch die Relativposition der Teleskopführungsabschnitte 153 in Bezug auf die Schwenkhalterungen 130 und 131 geändert wird. Als Folge davon ist, wenn zentrale Positionen, an denen dann, wenn der Hebel 140 festgespannt wird, Festspannkräfte an Teleskopführungsabschnitte 153 angelegt werden, separat als P1 und P2 in 2 betrachtet werden, die Hebelkraft bei P1 größer als die Hebelkraft bei P2.
  • Das heißt, ein Schlitz 210 ist in der äußeren umfangsseitigen Oberfläche des oberen Rohrs 120 zwischen den Teleskopführungsabschnitten 153 gebildet, um zu erlauben, dass der Abstand zwischen den Teleskopführungsabschnitten 153 enger gemacht werden kann, wenn ein Fahrer den Hebel 140 festspannt. Ein Ende (das Ende auf Seiten des Lenkrads) des Schlitzes 210 ist geschlossen und das andere Ende ist geöffnet.
  • Dementsprechend wird die Hebelkraft, die von dem Fahrer angelegt wird, um den Hebel 140 festzuspannen, in Richtung auf das geöffnete Ende des Schlitzes 210 reduziert. Folglich wird die Verteilung der Hebelkraft in Abhängigkeit von der Änderung der Position des oberen Rohrs 120 ungleichmäßig, wodurch das Hebelbetätigungsgefühl des Fahrers verschlechtert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung geschaffen worden, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, die im Stand der Technik auftreten, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Lenksäule eines Fahrzeugs bereitzustellen, bei der ein geneigtes Teleskoplangloch in einem Teleskopführungsabschnitt ausgebildet ist, wodurch ein Problem der ungleichmäßigen Verteilung einer Hebelkraft gelöst wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Lenksäule eines Fahrzeugs bereitzustellen, bei der sowohl das Arretieren nach einer Schwenkoperation als auch das Arretieren nach einer Teleskopoperation allein durch Schwenkfeststellvorrichtungen durchgeführt werden können, so dass die Anzahl an benötigten Elementen reduziert werden kann, Materialkosten reduziert werden können und die Säule in einer kompakten Größe konfiguriert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben genannten und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung beschränkt, was einem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet aus der Beschreibung, die unten dargelegt ist, offensichtlich klar sein kann.
  • In Übereinstimmung mit einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Lenksäule eines Fahrzeugs bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein hohles unteres Rohr, das eine Lenkspindel umschließt, die mit einem Lenkrad verbunden ist; und ein oberes Rohr, das in einer hohlen Form derart ausgebildet ist, dass das untere Rohr in das obere Rohr eingeführt ist und mit dem oberen Rohr gekoppelt ist. Das obere Rohr weist Teleskopführungsabschnitte auf, die von einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des oberen Rohrs so vorstehen, dass sie einander gegenüberliegen, und die mit Teleskoplanglöchern ausgebildet sind, durch die ein einstellbarer Bolzen gekoppelt ist. Die Teleskoplanglöcher sind so gebildet, dass sie um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf eine Richtung parallel zu einer Richtung einer zentralen Achse der Lenkspindel geneigt sind, und ein Schlitz, der in der Richtung der zentralen Achse der Lenkspindel ausgeschnitten ist, ist auf der äußeren umfangsseitigen Oberfläche zwischen den Teleskopführungsabschnitten gebildet.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Lenksäule eines Fahrzeugs bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein oberes Rohr, in das ein hohles unteres Rohr, das eine Lenkspindel umschließt, so eingeführt ist, dass es damit gekoppelt ist, wobei das obere Rohr Teleskopführungsabschnitte aufweist, die von einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des oberen Rohrs so vorstehen, dass sie einander gegenüberliegen, und die mit Teleskoplanglöchern ausgebildet sind, durch die ein einstellbarer Bolzen gekoppelt ist, wobei die Teleskoplanglöcher so ausgebildet sind, dass sie um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf eine Richtung parallel zu der Richtung einer zentralen Achse der Lenkspindel geneigt sind; eine Schwenkfeststellvorrichtungs-Anordnung, die eine erste Schwenkfeststellvorrichtung, die mit einer Seite von Plattenhalterungen gekoppelt ist, die auf beiden Seiten der Teleskopführungsabschnitte bereitgestellt sind, eine zweite Schwenkfeststellvorrichtung, die mit der ersten Schwenkfeststellvorrichtung in Eingriff steht, und eine elastische Abstützung aufweist, die zwischen der ersten Schwenkfeststellvorrichtung und der zweiten Schwenkfeststellvorrichtung angeordnet ist, um eine elastische Stützkraft für die zweite Schwenkfeststellvorrichtung bereitzustellen; und eine Nockenanordnung, die einen feststehenden Nocken, der mit der anderen Seite der Plattenhalterungen gekoppelt ist und mit einem ersten Nockenvorsprung ausgebildet ist, und einen Betätigungsnocken aufweist, der mit einem zweiten Nockenvorsprung ausgebildet ist, der an dem ersten Nockenvorsprung anliegt, wobei ein Verstellhebel mit dem Betätigungsnocken gekoppelt ist.
  • In Übereinstimmung mit den exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann, weil die Teleskoplanglöcher, die in den Teleskopführungsabschnitten gebildet sind, so gebildet sind, dass sie geneigt sind, das Problem der ungleichmäßigen Verteilung einer Hebelkraft gelöst werden.
  • Und weil sowohl das Arretieren nach der Schwenkoperation als auch das Arretieren nach der Teleskopoperation allein mit den Schwenkfeststellvorrichtungen erzielt werden können, kann die Anzahl an benötigten Elementen reduziert werden, können Materialkosten reduziert werden und kann die Lenksäule in einer kompakten Größe konfiguriert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, ersichtlicher, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Teil einer herkömmlichen Lenksäule eines Fahrzeugs veranschaulicht;
  • 2 eine Unteransicht ist, die einen Teil der Lenksäule von 1 veranschaulicht;
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Teil einer Lenksäule eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 eine Ansicht ist, die ein Teleskoplangloch von 3 veranschaulicht;
  • 5 eine Ansicht ist, die die herkömmliche Lenksäule und die Lenksäule von 3 vergleicht;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Lenksäule eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die die Lenksäule von 6 in einem teilweise zerlegten Zustand veranschaulicht;
  • 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Schwenkfeststellvorrichtungs-Anordnung von 7 ist; und
  • 9 eine Seitenansicht ist, die eine Struktur eines Teleskopführungsabschnitts von 7 veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es sollte angemerkt werden, dass dann, wenn in der Beschreibung beschrieben wird, dass eine Komponente mit einer anderen Komponente „verbunden”, „gekoppelt” oder „zusammengefügt” ist, eine dritte Komponente zwischen den ersten und zweiten Komponenten „angeschlossen” bzw. „verbunden”, „gekoppelt” und damit „zusammengefügt” sein kann, obwohl die erste Komponente direkt mit der zweiten Komponente verbunden, gekoppelt oder zusammengefügt sein kann.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil einer Lenksäule eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 4 ist eine Ansicht, die ein Teleskoplangloch von 3 veranschaulicht. 5 ist eine Ansicht, die die herkömmliche Lenksäule und die Lenksäule von 3 vergleicht. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Lenksäule eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Lenksäule von 6 in einem teilweise zerlegten Zustand veranschaulicht. 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Schwenkfeststellvorrichtungs-Anordnung von 7. 9 ist eine Seitenansicht, die eine Struktur eines Teleskopführungsabschnitts von 7 veranschaulicht.
  • Nun wird Bezug auf diese Zeichnungen zusammen mit 2 genommen. Eine Lenksäule 300 eines Fahrzeugs weist Folgendes auf: ein hohles unteres Rohr 110, das eine Lenkspindel 175 umschließt, die mit einem Lenkrad (nicht veranschaulicht) verbunden ist; und ein oberes Rohr 320, das in einer hohlen Form derart gebildet ist, dass das untere Rohr 110 in das obere Rohr 320 eingeführt ist und mit dem oberen Rohr 320 gekoppelt ist. Das obere Rohr 320 ist mit Teleskopführungsabschnitten 353 versehen, die von einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des oberen Rohrs 320 so vorstehen, dass sie einander gegenüberliegen, und die mit Teleskoplanglöchern 355 ausgebildet sind, durch die ein einstellbarer Bolzen 160 so eingeführt ist, dass er damit gekoppelt ist. Die Teleskoplanglöcher 355 sind so gebildet, dass sie um einen vorbestimmten Winkel θ in Bezug auf eine Richtung A' parallel zu einer Richtung einer zentralen Achse A der Lenkspindel 175 geneigt sind, und ein Schlitz 210, der in der Richtung der zentralen Achse A der Lenkspindel ausgeschnitten ist, ist auf der äußeren umfangsseitigen Oberfläche zwischen den Teleskopführungsabschnitten 353 gebildet.
  • Die Befestigungshalterung 135 ist mit einer Fahrzeugkarosserie an der oberen Seite des oberen Rohrs 320 gekoppelt, und Schwenkhalterungen 130 und 131 sind mit der Befestigungshalterung 135 gekoppelt.
  • Die Schwenkhalterungen 130 und 131 sind so bereitgestellt, dass sie die beiden Seiten des oberen Rohrs 320 umschließen, wobei die oberen Seiten der Schwenkhalterungen 130 und 131 miteinander verbunden sind und die Schwenkhalterungen 130 und 131 jeweils mit Schwenklanglöchern 137a und 137b ausgebildet sind.
  • Der einstellbare Bolzen 160 ist dadurch gekoppelt, dass er durch die Schwenklanglöcher 137a und 137b und die Teleskoplanglöcher 355 eingeführt ist. Ein Ende des einstellbaren Bolzens 160 ist mit einem Kopfabschnitt 183 ausgebildet und das andere Ende ist mit einem Lager 117 und einer Sicherungsmutter 119 gekoppelt.
  • Der Hebel 140 ist mit einem Betätigungsnocken 115b ausgebildet, der dafür konfiguriert ist, in Bezug auf einen feststehenden Nocken 115a, der mit der Schwenkhalterung 130 gekoppelt ist, relativ gedreht zu werden.
  • Das heißt, wenn ein Fahrer den Hebel 140 in einer Richtung dreht, um diesen zu arretieren, dann wird der Betätigungsnocken 115b in Bezug auf den feststehenden Nocken 115a relativ gedreht und von dem feststehenden Nocken 115a um einen Höhenunterschied in dem Nocken beabstandet, wodurch die Schwenkhalterungen 130 und 131 festgespannt werden.
  • In der Zwischenzeit wird, da der feststehende Nocken 115a mit einem Vorsprung 115c ausgebildet ist, der in das Schwenklangloch 137a der Schwenkhalterung 130 eingeführt ist, der feststehende Nocken 115a nicht gedreht, selbst wenn der Betätigungsnocken 115b gedreht wird, wenn der Fahrer den Hebel 140 dreht.
  • Das untere Rohr 110 ist in einer hohlen Form vorgesehen, um so die Lenkspindel 175 zu umschließen, die mit dem Lenkrad (nicht veranschaulicht) verbunden ist. Das untere Rohr 110 ist in das obere Rohr 320 eingeführt.
  • Das obere Rohr 320 ist in einer hohlen Form bereitgestellt, um eine Struktur zu haben, bei der das untere Rohr 110 in der oben beschriebenen Art und Weise eingeführt und damit gekoppelt ist.
  • Außerdem ist das obere Rohr 320 mit den Teleskopführungsabschnitten 353 ausgebildet, und ein Schlitz 210 (siehe 2), der in der Richtung der zentralen Achse A der Lenkspindel 175 ausgeschnitten ist, ist auf der äußeren umfangsseitigen Oberfläche zwischen den Teleskopführungsabschnitten 353 des oberen Rohrs 320 ausgebildet. Wie oben beschrieben worden ist, ist der Schlitz 210 auf der äußeren umfangsseitigen Oberfläche des oberen Rohrs 120 zwischen den Teleskopführungsabschnitten 153 gebildet, so dass der Abstand zwischen Teleskopführungsabschnitten 353 enger gemacht werden kann, wenn der Fahrer den Hebel 140 festspannt. Der Schlitz 210 ist an einem Ende (an dem Ende auf Seiten des Lenkrads) geschlossen und ist an dem anderen Ende geöffnet.
  • In der Zwischenzeit stehen die Teleskopführungsabschnitte 353 von der äußeren umfangsseitigen Oberfläche des oberen Rohrs 320 derart vor, dass sie einander gegenüberliegen, und sie sind mit den Teleskoplanglöchern 355 ausgebildet, durch die der Einstellbolzen 150 gekoppelt ist. Die entgegengesetzten Enden der Teleskoplanglöcher 355 können mit einem Radius abgerundet sein, der dem Radius des einstellbaren Bolzens 160 entspricht.
  • Hier sind die Teleskoplanglöcher 355 so gebildet, dass sie um einen vorbestimmten Winkel θ in Bezug auf eine Richtung A' parallel zu der zentralen Achse A der Lenkspindel 175 geneigt sind. Die Teleskoplanglöcher 355 können zum Beispiel derart geneigt sein, dass ein Abstand L1 zwischen den Enden der Teleskoplanglöcher 355 auf Seiten des Lenkrads (nicht veranschaulicht) und der zentralen Achse A der Lenkspindel 175 länger als ein Abstand L2 zwischen den Enden der Teleskoplanglöcher 355 auf der anderen Seite und der zentralen Achse A der Lenkspindel 175 ist.
  • Um die Struktur des Teleskoplanglochs 355 in Übereinstimmung mit der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben, ist in 4 der Mittelpunkt des runden Abschnitts an den Enden der Teleskoplanglöcher 355 auf Seiten des Lenkrads (nicht veranschaulicht) durch O angegeben, ist der Mittelpunkt des runden Abschnitts an den Enden auf der anderen Seite durch O' angegeben, ist die gesamte Länge der Teleskoplanglöcher 355 (zum Beispiel 48 mm bis 49 mm) durch L angegeben und ist die Breite der Teleskoplanglöcher 355 (zum Beispiel 8 mm bis 9 mm) durch H angegeben. Außerdem ist die Achse, die durch die Mittelpunkte O und O' wandert, mit A'' angegeben, ist die Achse, die durch den Mittelpunkt O parallel zu der zentralen Achse A der Lenkspindel 175 wandert, mit A' angegeben, ist der Abstand von der zentralen Achse A der Lenkspindel 175 zu dem Mittelpunkt O (zum Beispiel 27 mm bis 28 mm) mit L1 angegeben, ist der Abstand von der zentralen Achse A der Lenkspindel 175 zu dem Mittelpunkt O' (zum Beispiel 24 mm bis 25 mm) mit L2 angegeben und ist der Winkel, der zwischen den zentralen Achsen A' und A'' in Bezug auf den Mittelpunkt O gebildet wird (zum Beispiel 10° bis 15°), mit θ angegeben.
  • Unter Bezugnahme auf 4 sind in der herkömmlichen Lenksäule eines Fahrzeugs die Teleskopführungslöcher 155, die in den Teleskopführungsabschnitten 153 gebildet sind, parallel zu der Achse A' gebildet (siehe 1), aber in der Lenksäule in Übereinstimmung mit der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Teleskoplanglöcher 355, die in den Teleskopführungsabschnitten 353 gebildet sind, parallel zu der Achse A'' gebildet.
  • Dementsprechend sind die Teleskoplanglöcher 355 im Vergleich zu den herkömmlichen Teleskopführungslöchern 155 so ausgebildet, dass sie um den Winkel θ geneigt sind, und somit ist der Abstand L2 von der Achse A zu dem Mittelpunkt O' kürzer als der Abstand L1 von der Achse A zu dem Mittelpunkt O. Aufgrund dessen kann in Übereinstimmung mit der ersten exemplarischen Ausführungsform das Problem der ungleichmäßigen Verteilung der Hebelkraft, das in dem Stand der Technik besteht, gelöst werden.
  • Das heißt, es gab im Stand der Technik, wie oben beschrieben, eine ungleichmäßige Verteilung der Hebelkraft, weil die Hebelkraft bei P1 größer ist als die Hebelkraft bei P2. Aber wenn die Teleskoplanglöcher 355 so gebildet werden, dass sie in Übereinstimmung mit der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geneigt sind, wird, weil L2 kürzer als L1 ist, die Hebelkraft, die an P2 angelegt wird, vergrößert, und infolgedessen können die Hebelkräfte an P1 und P2 gleichmäßig werden.
  • Wenn die Teleskoplanglöcher 355 so gebildet sind, dass sie geneigt sind, so ist in der Zwischenzeit, wie in 5 veranschaulicht ist, die Richtung D2 der Teleskoplanglöcher 355 übereinstimmender mit der Richtung D3 der Kraft, die von dem Fahrer für die Teleskopoperation angelegt wird, als dies im Vergleich dazu die Richtung der herkömmlichen Führungslöcher 155 ist. Infolgedessen kann die Schwenkoperation zusätzlich durchgeführt werden, selbst wenn der Fahrer nur die Teleskopoperation durchführt.
  • Das heißt, wenn der Fahrer das Lenkrad drückt, so dass das obere Rohr 120 diagonal nach unten bewegt wird, dann kann – im Vergleich zu dem Stand der Technik – ein Schwenkeffekt nach oben stattfinden, und im Gegensatz dazu kann, wenn der Fahrer das Lenkrad zieht, so dass das obere Rohr 120 diagonal nach oben bewegt wird, ein Schwenkeffekt nach unten stattfinden.
  • Wie oben beschrieben worden ist, kann das Problem der ungleichmäßigen Verteilung der Hebelkraft in Übereinstimmung mit der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gelöst werden, indem die Teleskoplanglöcher in den Teleskopführungsabschnitten so ausgebildet werden, dass sie geneigt sind.
  • In der Zwischenzeit weist eine Lenksäule 600 eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit einer zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Folgendes auf: ein oberes Rohr 610, das in einer hohlen Form ausgebildet ist, in die ein hohles unteres Rohr 603, das eine Lenkspindel 601 umschließt, so eingeführt ist, dass es damit gekoppelt ist, wobei das obere Rohr mit Teleskopführungsabschnitten 607 versehen ist, die von einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des oberen Rohrs 610 so vorstehen, dass sie einander gegenüberliegen, und die mit Teleskoplanglöchern 605 ausgebildet sind, durch die ein einstellbarer Bolzen 720 so eingeführt ist, dass er damit gekoppelt ist, wobei die Teleskoplanglöcher 605 so gebildet sind, dass sie um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf eine Richtung parallel zu der Richtung einer zentralen Achse der Lenkspindel 601 geneigt sind, und ein Schlitz 609, der in der Richtung der zentralen Achse der Lenkspindel 601 ausgeschnitten ist, auf der äußeren umfangsseitigen Oberfläche des oberen Rohrs 610 zwischen den Teleskopführungsabschnitten 607 gebildet ist; eine Schwenkfeststellvorrichtungs-Anordnung 800, die eine erste Schwenkfeststellvorrichtung 630, die mit einer Seite von Plattenhalterungen 611 gekoppelt ist, die auf beiden Seiten der Teleskopführungsabschnitte 607 bereitgestellt sind, eine zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650, die mit der ersten Schwenkfeststellvorrichtung 630 in Eingriff steht, und eine elastische Abstützung 670 aufweist, die zwischen der ersten Schwenkfeststellvorrichtung 630 und der zweiten Schwenkfeststellvorrichtung 650 angeordnet ist, um eine elastische Stützkraft für die zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650 bereitzustellen; und eine Nockenanordnung, die einen feststehenden Nocken 710, der mit der anderen Seite der Plattenhalterungen 611 gekoppelt ist und mit einem ersten Nockenvorsprung 710a ausgebildet ist, und einen Betätigungsnocken 730 aufweist, der mit einem zweiten Nockenvorsprung 730a ausgebildet ist, der an dem ersten Nockenvorsprung 710a anliegt, wobei ein Verstellhebel 613 mit dem Betätigungsnocken 730 verbunden ist.
  • Das untere Rohr 603 ist in der Form eines hohlen Rohrs gebildet, und die Lenkspindel 601 ist in das Innere des unteren Rohrs 603 eingeführt.
  • Das obere Rohr 610 ist in der Form eines hohlen Rohrs gebildet, und das untere Rohr 603 ist in das Innere des oberen Rohrs 610 eingeführt. Auf der äußeren umfangsseitigen Oberfläche des oberen Rohrs 610 sind die Teleskopführungsabschnitte 607 so gebildet, dass sie einander gegenüberliegen. Die Teleskopführungsabschnitte 607 sind mit den Teleskoplanglöchern 605 ausgebildet, wobei die Teleskoplanglöcher 605 so gebildet sind, dass sie um einen vorbestimmten Winkel θ (siehe 9) in Bezug auf die axiale Richtung der Lenkspindel 601 geneigt sind, und der einstellbare Bolzen 720 ist durch die Teleskoplanglöcher 605 eingeführt. Die Effekte, die durch das Ausbilden der in den Teleskopführungsabschnitten 607 gebildeten Teleskoplanglöcher 605 derart, dass sie um einen vorbestimmten Winkel θ in Bezug auf die axiale Richtung der Lenkspindel 601 geneigt sind, erhalten werden, sind die gleichen wie diejenigen, die oben beschrieben worden sind.
  • Die Teleskopführungsabschnitte 607 sind so gebildet, dass sie nach außen ausgehend von der äußeren umfangsseitigen Oberfläche des oberen Rohrs 610 vorstehen, und der Schlitz 609, der in der axialen Richtung ausgeschnitten ist, ist auf der äußeren umfangsseitigen Oberfläche zwischen den Teleskopführungsabschnitten 607 des oberen Rohrs 610 in der gleichen Form gebildet wie der oben erwähnte Schlitz 210, um die gleiche Funktion wie der Schlitz 210 zu erfüllen. Die Plattenhalterungen 611 sind an den äußeren entgegengesetzten Seiten der Teleskopführungsabschnitte 607 bereitgestellt.
  • Die Plattenhalterungen 611 sind im Wesentlichen in einer „U”-Form ausgebildet und sind an den entgegengesetzten Seiten des Teleskopführungsabschnitts 607 bereitgestellt, um die äußere umfangsseitige Oberfläche des oberen Rohrs 610 zu umschließen. Die Plattenhalterungen 611 sind mit Schwenklanglöchern 615 ausgebildet, so dass der einstellbare Bolzen 720 durch die Schwenklanglöcher 615 sowie auch durch die Teleskoplanglöcher 605 gekoppelt ist.
  • Die Plattenhalterungen 611 sind mit einer Befestigungshalterung 617 gekoppelt, die an einer Fahrzeugkarosserie zu befestigen ist.
  • Die Schwenkfeststellvorrichtungs-Anordnung 800 weist die erste Schwenkfeststellvorrichtung 630, die mit der einen Seite der Plattenhalterung 611 gekoppelt ist, die zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650, die mit der ersten Schwenkfeststellvorrichtung 630 in Eingriff steht, und die elastische Abstützung 670 auf, die zwischen der ersten Schwenkfeststellvorrichtung 630 und der zweiten Schwenkfeststellvorrichtung 650 angeordnet ist, um eine elastische Stützkraft für die zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650 bereitzustellen.
  • Die Strukturen der ersten Schwenkfeststellvorrichtung 630, der zweiten Schwenkfeststellvorrichtung 650 und der elastischen Abstützung 670 werden unter Bezugnahme auf 7 und 8 noch genauer beschrieben werden.
  • Die erste Schwenkfeststellvorrichtung 630 ist mit einem ersten Loch 801 in der Mitte davon ausgebildet, durch das der einstellbare Bolzen 720 eingeführt ist, und erste Verzahnungen 803 sind auf beiden Seiten des ersten Lochs 801 so gebildet, dass sie parallel zueinander sind.
  • Außerdem kann die erste Schwenkfeststellvorrichtung 630 mit Führungsschienen 805 ausgebildet sein, die jeweils in Richtung auf die zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650 auf den beiden Seiten der ersten Verzahnungen 803 vorstehen. Die Führungsschienen 805 dienen dazu, die Bewegungsrichtung der zweiten Schwenkfeststellvorrichtung 650 zu führen.
  • Die zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650 ist mit einem zweiten Loch 651 in der Mitte davon ausgebildet, durch das der einstellbare Bolzen 720 eingeführt ist, und zweite Verzahnungen 653 sind auf den beiden Seiten des zweiten Lochs 651 so ausgebildet, dass sie parallel zueinander sind. Die zweiten Verzahnungen 353 stehen mit den ersten Verzahnungen 803 in Eingriff.
  • In der Zwischenzeit kann die zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650 in einer rechteckigen Form ausgebildet sein, wie dies veranschaulicht ist, und eine abgestufte Nut 853, die in einer polygonalen Form eingelassen ist, ist um das zweite Loch 651 herum auf der Oberfläche entgegengesetzt zu der Oberfläche gebildet, die mit den zweiten Verzahnungen 653 ausgebildet ist.
  • Außerdem ist ein Kopfabschnitt 721, der in einer polygonalen Form an einem Ende des einstellbaren Bolzens 720 gebildet ist, in die abgestufte Nut 853 eingeführt.
  • Wenn die polygonale abgestufte Nut 853 in der zweiten Schwenkfeststellvorrichtung 650 gebildet ist und der Kopfabschnitt 721 des einstellbaren Bolzens 720 in der polygonalen Form gebildet ist, wie dies oben beschrieben worden ist, dann kann der Kopfabschnitt 721 des einstellbaren Bolzens 720 in die abgestufte Nut 853 der zweiten Schwenkfeststellvorrichtung 650 eingeführt und fest damit gekoppelt werden.
  • Die elastische Abstützung 670 weist einen hohlen Körperabschnitt 871, an dem die zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650 anliegt, um abgestützt zu werden, und elastische Stützbeine 873 auf, die in Richtung auf die zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650 an den beiden Seiten des Körperabschnitts 871 vorstehen und dann in Richtung auf die erste Schwenkfeststellvorrichtung 630 so gebogen sind, dass sie von der ersten Schwenkfeststellvorrichtung 630 abgestützt werden, um so eine elastische Stützkraft für die zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650 bereitzustellen.
  • Der Körperabschnitt 871 ist mit einem Loch 875 in der Mitte davon ausgebildet, durch das der einstellbare Bolzen 720 eingeführt ist, und die Oberfläche der zweiten Schwenkfeststellvorrichtung 650 zwischen den zweiten Verzahnungen 653 liegt an dem Körperabschnitt 871 an, um stabil und fest abgestützt zu werden.
  • Die elastischen Stützbeine 873 sind so gebildet, dass sie die elastische Stützkraft für die zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650 bereitstellen. Unter Bezugnahme auf 8 werden die elastischen Stützbeine 873 durch die Oberfläche zwischen dem ersten Loch 801 und den ersten Verzahnungen 803 in der ersten Schwenkfeststellvorrichtung 630 abgestützt.
  • In der Zwischenzeit können, weil die elastischen Stützbeine 873 durch das Vorstehen in Richtung auf die zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650 auf beiden Seiten des Körperabschnitts 871 und dann durch das Gebogensein in Richtung auf die erste Schwenkfeststellvorrichtung 630 wiederum wie oben beschrieben gebildet sind, die Abschnitte der elastischen Stützbeine 873, die in Richtung auf die zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650 vorstehen, stabil und fest die zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650 abstützen.
  • Die Nockenanordnung weist den feststehenden Nocken 710, der mit der anderen Seite der Plattenhalterung 611 gekoppelt ist und mit einem ersten Nockenvorsprung 710a ausgebildet ist, und den Betätigungsnocken 730 auf, der mit einem zweiten Nockenvorsprung 730a ausgebildet ist, der an dem ersten Nockenvorsprung 710a anliegt, und mit dem der Verstellhebel 613 gekoppelt ist.
  • Deshalb wird, wenn der Fahrer den Verstellhebel 613 in einer Richtung oder in der anderen Richtung dreht, der zweite Nockenvorsprung 730a des Betätigungsnockens 730 entlang dem ersten Nockenvorsprung 710a des feststehenden Nockens 710 bewegt, und infolgedessen wird der Abstand zwischen dem Betätigungsnocken 730 und dem feststehenden Nocken 710 geändert, um den Verstellhebel 613 zu arretieren oder zu lösen.
  • In der Zwischenzeit ist der einstellbare Bolzen 720 durch die zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650, die elastische Abstützung 670, die erste Schwenkfeststellvorrichtung 630, die Plattenhalterung 611, die Teleskopführungsabschnitte 607, den feststehenden Nocken 710 und den Betätigungsnocken 730 gekoppelt. Wie oben beschrieben worden ist, ist der einstellbare Bolzen 720 mit dem Kopfabschnitt 721 an einem Ende davon ausgebildet, und das Lager 750 und die Sicherungsmutter 770 sind mit dem anderen Ende des einstellbaren Bolzens 720 in dieser Reihenfolge gekoppelt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun Beschreibungen in Bezug auf ein Betriebsbeispiel der Lenksäule eines Fahrzeugs in Übereinstimmung mit der zweiten exemplarischen Ausführungsform durchgeführt.
  • Wenn der Fahrer den Verstellhebel 613 arretiert, dann werden der Betätigungsnocken 730 und der feststehende Nocken 710 voneinander beabstandet, wodurch der einstellbare Bolzen 720 in eine Richtung gezogen wird (d. h. in die Richtung, in der der Kopfabschnitt 721 die zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650 zusammendrückt). Als Folge davon wird der Spalt zwischen den Plattenhalterungen 611 verengt, um die Teleskopführungsabschnitte 607 zu komprimieren und um gleichzeitig zu bewirken, dass die ersten Verzahnungen 803 der ersten Schwenkfeststellvorrichtung 630 und die zweiten Verzahnungen 653 der zweiten Schwenkfeststellvorrichtung 650 miteinander in Eingriff kommen. Deshalb wird die Schwenkoperation fertig gestellt, wodurch eine Arretierung erzielt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird, weil die Teleskoplanglöcher 605 der Teleskopführungsabschnitte 607 so gebildet sind, dass sie um einen vorbestimmten Winkel θ in Bezug auf die axiale Richtung der Lenkspindel 601 geneigt sind, die Teleskopoperation fertig gestellt, wodurch ein Arretierungseffekt erzeugt wird.
  • Das heißt, aufgrund der Teleskoplanglöcher 605, die so gebildet sind, dass sie um den vorbestimmten Winkel θ in Bezug auf die axiale Richtung der Lenkspindel 601 geneigt sind, sollte das obere Rohr 610 in einer Schwenkrichtung bewegt werden, um die Teleskopoperation durchzuführen. Aber weil das obere Rohr 610 aufgrund des Ineingriffstehens der ersten und zweiten Schwenkfeststellvorrichtungen 630 und 650 nicht in der Schwenkrichtung bewegt werden kann, werden die Schwenkoperation und die Teleskopoperation gleichzeitig fertig gestellt, wodurch eine Arretierung erzielt wird.
  • Im Gegensatz dazu werden dann, wenn der Fahrer den Verstellhebel 613 löst, der Betätigungsnocken 730 und der feststehende Nocken 710, die voneinander beabstandet worden sind, zurück in ihre ursprünglichen Positionen gebracht, wodurch bewirkt wird, dass sich der einstellbare Bolzen 720 in die andere Richtung bewegt. Als Folge davon wird der Spalt zwischen den Plattenhalterungen 611, der verengt worden ist, vergrößert, so dass das obere Rohr 610 in der axialen Richtung bewegbar wird und die zweite Schwenkfeststellvorrichtung 650, die mit der ersten Schwenkfeststellvorrichtung 630 in Eingriff gebracht worden ist, durch die elastische Stützkraft der elastischen Abstützung 760 außer Eingriff gebracht wird. Folglich werden sowohl die Schwenkoperation als auch die Teleskopoperation ermöglicht.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist es in Übereinstimmung mit der zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, da sowohl das Arretieren nach der Schwenkoperation als auch das Arretieren nach der Teleskopoperation allein mit den Schwenkfeststellvorrichtungen erzielt werden können, möglich, die Anzahl an benötigten Elementen zu reduzieren, die Materialkosten zu reduzieren und die Lenksäule in einer kompakten Form zu konfigurieren.
  • Auch wenn alle Bestandteile, die die exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bilden, oben so beschrieben worden sind, dass sie gemeinsam montiert sind, oder dass sie betätigt werden, indem sie gemeinsam montiert sind, ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf die exemplarischen Ausführungsformen beschränkt. Außerdem soll der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage der beigefügten Ansprüche in einer solchen Art und Weise ausgelegt werden, dass alle technischen Ideen, die in dem Schutzumfang enthalten sind und äquivalent zu den Ansprüchen sind, zu der vorliegenden Erfindung gehören.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • KR 10-2013-0006866 [0001]

Claims (10)

  1. Lenksäule eines Fahrzeugs, mit: einem hohlen unteren Rohr, das eine Lenkspindel umschließt, die mit einem Lenkrad verbunden ist; und einem oberen Rohr, das in einer hohlen Form derart ausgebildet ist, dass das untere Rohr in das obere Rohr eingeführt ist und damit gekoppelt ist, und das mit Teleskopführungsabschnitten versehen ist, die von einer äußeren umfangsseitigen Oberfläche des oberen Rohrs derart vorstehen, dass sie einander gegenüberliegen, und die mit Teleskoplanglöchern ausgebildet sind, durch die ein einstellbarer Bolzen gekoppelt ist, wobei die Teleskoplanglöcher so gebildet sind, dass sie um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf eine Richtung parallel zu einer Richtung einer zentralen Achse der Lenkspindel geneigt sind, und ein Schlitz, der in der Richtung der zentralen Achse der Lenkspindel ausgeschnitten ist, auf der äußeren umfangsseitigen Oberfläche zwischen den Teleskopführungsabschnitten gebildet ist.
  2. Lenksäule nach Anspruch 1, wobei die Teleskoplanglöcher so gebildet sind, dass sie derart geneigt sind, dass ein Abstand zwischen den Enden der Teleskoplanglöcher auf Seiten des Lenkrads und der zentralen Achse der Lenkspindel länger ist als der Abstand zwischen den Enden auf der anderen Seite und der Lenkspindel.
  3. Lenksäule nach Anspruch 2, wobei die entgegengesetzten Enden der Teleskoplanglöcher so gebildet sind, dass sie mit einem Radius abgerundet sind, der dem Radius des einstellbaren Bolzens entspricht.
  4. Lenksäule nach Anspruch 1, des Weiteren mit: einer Schwenkfeststellvorrichtungs-Anordnung, die eine erste Schwenkfeststellvorrichtung, die mit einer Seite von Plattenhalterungen gekoppelt ist, die auf beiden Seiten der Teleskopführungsabschnitte bereitgestellt sind, eine zweite Schwenkfeststellvorrichtung, die mit der ersten Schwenkfeststellvorrichtung in Eingriff steht, und eine elastische Abstützung aufweist, die zwischen der ersten Schwenkfeststellvorrichtung und der zweiten Schwenkfeststellvorrichtung angeordnet ist, um eine elastische Stützkraft für die zweite Schwenkfeststellvorrichtung bereitzustellen.
  5. Lenksäule nach Anspruch 4, des Weiteren mit: einer Nockenanordnung, die einen feststehenden Nocken, der mit der anderen Seite der Plattenhalterungen gekoppelt ist und mit einem ersten Nockenvorsprung ausgebildet ist, und einen Betätigungsnocken aufweist, der mit einem zweiten Nockenvorsprung ausgebildet ist, der an dem ersten Nockenvorsprung anliegt, wobei der Verstellhebel mit dem Betätigungsnocken gekoppelt ist.
  6. Lenksäule nach Anspruch 4, wobei die erste Schwenkfeststellvorrichtung ein erstes Loch aufweist, das in einer Mitte davon ausgebildet ist, wobei der einstellbare Bolzen durch das erste Loch eingeführt ist, und erste Verzahnungen auf beiden Seiten des ersten Lochs so gebildet sind, dass sie parallel zueinander sind, und wobei die zweite Schwenkfeststellvorrichtung in einer rechteckigen Blockform ausgebildet ist und ein zweites Loch aufweist, das in einer Mitte davon ausgebildet ist, wobei der einstellbare Bolzen durch das zweite Loch eingeführt ist, und zweite Verzahnungen auf beiden Seiten des zweiten Lochs so gebildet sind, dass sie parallel zueinander sind und mit den ersten Verzahnungen in Eingriff stehen.
  7. Lenksäule nach Anspruch 5, wobei die erste Schwenkfeststellvorrichtung ein erstes Loch aufweist, das in einer Mitte davon ausgebildet ist, wobei der einstellbare Bolzen durch das erste Loch eingeführt ist, und erste Verzahnungen auf beiden Seiten des ersten Lochs so gebildet sind, dass sie parallel zueinander sind, und wobei die zweite Schwenkfeststellvorrichtung in einer rechteckigen Blockform ausgebildet ist und ein zweites Loch aufweist, das in einer Mitte davon gebildet ist, wobei der einstellbare Bolzen durch das zweite Loch eingeführt ist, und zweite Verzahnungen auf beiden Seiten des zweiten Lochs so gebildet sind, dass sie parallel zueinander sind und mit den ersten Verzahnungen in Eingriff stehen.
  8. Lenksäule nach Anspruch 6, wobei die zweite Schwenkfeststellvorrichtung mit einer abgestuften Nut ausgebildet ist, die in einer polygonalen Form um das zweite Loch herum in der Oberfläche entgegengesetzt zu der Oberfläche, die mit den zweiten Verzahnungen ausgebildet ist, eingelassen ist, und wobei der einstellbare Bolzen, der durch das zweite Loch der zweiten Schwenkfeststellvorrichtung eingeführt ist, mit einem polygonalen Kopfabschnitt an einem Ende davon ausgebildet ist, der in die abgestufte Nut eingeführt ist.
  9. Lenksäule nach Anspruch 7, wobei die zweite Schwenkfeststellvorrichtung mit einer abgestuften Nut ausgebildet ist, die in einer polygonalen Form um das zweite Loch herum in der Oberfläche entgegengesetzt zu der Oberfläche, die mit den zweiten Verzahnungen ausgebildet ist, eingelassen ist, und wobei der einstellbare Bolzen, der durch das zweite Loch der zweiten Schwenkfeststellvorrichtung eingeführt ist, mit einem polygonalen Kopfabschnitt an einem Ende davon ausgebildet ist, der in die abgestufte Nut eingeführt ist.
  10. Lenksäule nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die elastische Abstützung Folgendes aufweist: einen hohlen Körperabschnitt, wobei die zweite Schwenkfeststellvorrichtung an dem Körperabschnitt anliegt, um abgestützt zu werden; und elastische Stützbeine, die in Richtung auf die zweite Schwenkfeststellvorrichtung auf beiden Seiten des Körperabschnitts vorstehen und dann in Richtung auf die erste Schwenkfeststellvorrichtung gebogen sind, um von der ersten Schwenkfeststellvorrichtung abgestützt zu werden, um so eine elastische Stützkraft für die zweite Schwenkfeststellvorrichtung bereitzustellen.
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