DE102013226082A1 - Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung - Google Patents

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DE102013226082A1
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Andre Hoffmann
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung mit zumindest einer Werkstückanlagefläche (12a; 12a’; 12b). Es wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung zumindest eine Werkstückanzieheinheit (14a; 14a’; 14b) umfasst, die zumindest ein an der Werkstückanlagefläche (12a; 12a’; 12b) angeordnetes Anziehelement (16a; 16a’; 16b) zu einer zumindest teilweisen Anziehung eines Werkstücks an die Werkstückanlagefläche (12a; 12a’; 12b) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtungen bekannt, die eine Werkstückanlagefläche aufweisen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung mit zumindest einer Werkstückanlagefläche.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung zumindest eine Werkstückanzieheinheit umfasst, die zumindest ein an der Werkstückanlagefläche angeordnetes Anziehelement zu einer zumindest teilweisen Anziehung eines Werkstücks an die Werkstückanlagefläche aufweist. Unter einer „Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung“ soll hier insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, an die zumindest ein Werkstück während einer Bearbeitung andrückbar und/oder anlegbar ist oder mittels deren eine die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung umfassende Handwerkzeugmaschine zu einer Bearbeitung des Werkstücks am Werkstück abstützbar und/oder anlegbar ist. Somit ist die Werkstückanlagefläche vorzugsweise dazu vorgesehen, während einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels der die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung umfassenden Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise an zumindest einer Werkstückoberfläche anzuliegen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Element und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen sind/ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Element und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllen/erfüllt und/oder ausführen/ausführt. Die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung kann hierbei als Bestandteil der Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein oder kann mittels einer lösbaren Verbindung an einer Grundplatte und/oder an einem Werkzeugmaschinengehäuse der Handwerkzeugmaschine anordenbar sein. Vorzugsweise umfasst die Werkstückanlagefläche eine Gleitbeschichtung, wie beispielsweise eine Teflonbeschichtung usw. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkstückanlagefläche ohne eine Gleitbeschichtung ausgebildet ist. Die Werkstückanlagefläche ist insbesondere größer als 0,1 mm2, bevorzugt größer als 1 mm2 und besonders bevorzugt größer als 10 mm2. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung ist die Werkstückanlagefläche insbesondere größer als 100 mm2, bevorzugt größer als 1000 mm2 und besonders bevorzugt größer als 5000 mm2.
  • Unter einer „Werkstückanzieheinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Element umfasst, mittels dessen ein Werkstück an die Werkstückanlagefläche anziehbar ist und/oder das zumindest teilweise zu einer Anziehung eines Werkstücks beiträgt. Vorzugsweise ist die Werkzeuganzieheinheit als Werkstückansaugeinheit ausgebildet. Hierbei weist die Werkstückansaugeinheit bevorzugt zumindest ein an der Werkstückanlagefläche angeordnetes Ansaugelement zu einer zumindest teilweisen Ansaugung eines Werkstücks an die Werkstückanlagefläche auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkstückanzieheinheit eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Werkstückmagnetfeldeinheit usw. Besonders bevorzugt ist mittels der Werkstückanzieheinheit zumindest ein Luftstrom derart ausrichtbar, dass ein Unterdruck in einem Bereich zwischen der Werkstückanlagefläche und einer Werkstückoberfläche erzeugbar ist. Insbesondere ist am Anziehelement ein Unterdruck zu einer Ansaugung eines Werkstücks erzeugbar. Hierbei kann das Anziehelement beispielsweise als Saugnapf, als Luftströmungselement oder dergl. ausgebildet sein, wobei das Anziehelement dazu vorgesehen ist, einen Unterdruck zu erzeugen und/oder zu einer Erzeugung eines Unterdrucks zumindest teilweise beizutragen. Insbesondere ist mittels der Werkstückanzieheinheit insbesondere eine Druckdifferenz zwischen einem Umgebungsdruck, der in einem die Werkstückanlagefläche umgebenden Bereich vorherrscht, und einem Druck in einem Bereich, der direkt an der Werkstückanlagefläche angeordnet ist, insbesondere im Bereich einer Unterseite der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung, erzeugbar, wobei die Druckdifferenz größer ist als 0,002 bar, bevorzugt größer ist als 0,003 bar und besonders bevorzugt größer ist als 0,004 bar. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung ist die Druckdifferenz größer als 0,01 bar, bevorzugt größer als 0,02 bar und besonders bevorzugt größer als 0,03 bar. Besonders bevorzugt ist die Werkstückanzieheinheit derart ausgestaltet, dass während einer Ansaugung eines Werkstücks an die Werkstückanlagefläche eine Relativbewegung der Werkstückanlagefläche relativ zum Werkstück zu einer Bearbeitung des Werkstücks möglich ist. Somit ist mittels der Werkstückanzieheinheit eine Haltekraft erzeugbar, die kleiner ist als eine durch einen Bediener erzeugbare Vorschubbewegungskraft zu einer Bewegung der Werkstückanlagefläche relativ zum Werkstück. Die mittels der Werkstückanzieheinheit erzeugbare Haltekraft zu einem Ansaugen des Werkstücks verläuft hierbei zumindest im Wesentlichen quer zur Vorschubbewegungskraft. Unter „im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung und/oder einer Achse relativ zu einer Bezugsrichtung und/oder einer Bezugsachse verstanden werden, wobei die Ausrichtung der Richtung und/oder der Achse zumindest verschieden von einer zumindest im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist und insbesondere windschief oder senkrecht zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung kann eine vorteilhafte Führungsmöglichkeit während einer Bearbeitung eines Werkstücks ermöglicht werden. Ferner kann vorteilhaft eine präzise Positionierung des Werkstücks an der Werkstückanlagefläche erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft ein Bediener bei einem Sägevorgang an einer dem Bediener abgewandten Seite eines Werkstücks mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung entlastet werden. Die Werkstückanzieheinheit trägt in einem am Werkstück angesaugten Zustand der Werkstückanlagefläche bei einer Bearbeitung eines Werkstücks an einer Unterseite vorteilhaft einen Teil eines Gewichts der Handwerkzeugmaschine, an der die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Anziehelement als Ansaugöffnung ausgebildet. Somit ist das Anziehelement vorzugsweise als Ansaugelement ausgebildet. Die Ansaugöffnung ist vorzugsweise an einer einem Werkzeugmaschinengehäuse einer Handwerkzeugmaschine, an der die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung angeordnet ist, abgewandten Seite der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung angeordnet. Hierbei ist mittels einer Unterdruckeinheit ein Luftstrom erzeugbar, der in zumindest einem Betriebszustand an der Ansaugöffnung einen Unterdruck erzeugt. Die Unterdruckeinheit kann hierbei als externe Unterdruckeinheit ausgebildet sein, wie beispielsweise als Staubsauger oder dergl., oder die Unterdruckeinheit kann in die Handwerkzeugmaschine integriert sein. Insbesondere weist die Werkstückanzieheinheit in zumindest einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung zusätzlich zur Ansaugöffnung zumindest einen Ansaugleitkanal auf, der sich von einem die Werkstückanlagefläche begrenzenden Randbereich der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung bis zu der Ansaugöffnung erstreckt. Zudem wirkt insbesondere die die Ansaugöffnung umgebende Werkstückanlagefläche, über die aufgrund eines kleinen Spalts zwischen einem Werkstück und der Werkstückanlagefläche Luft mit großer Geschwindigkeit führbar ist, zusätzlich zur Ansaugöffnung als effektive Ansaugfläche. Gemäß dem Gesetz von Bernoulli ist somit entsprechend in Bereichen rund um die Ansaugöffnung ein Unterdruck erzeugbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann konstruktiv einfach ein Unterdruck zu einer Ansaugung eines Werkstücks an die Werkstückanlagefläche ermöglicht werden. Zudem kann eine sichere Ansaugung eines Werkstücks an die Werkstückanlagefläche gewährleistet werden. Hierdurch kann vorteilhaft bei einem Freihandsägen mittels einer Handwerkzeugmaschine, an der die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung angeordnet ist, eine präzise Führung eines zu bearbeitenden Werkstücks erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Werkstückanzieheinheit zumindest ein weiteres Anziehelement aufweist, das als Ansaugöffnung ausgebildet ist, die an der Werkstückanlagefläche angeordnet ist. Das weitere Anziehelement ist somit vorzugsweise als weiteres Ansaugelement der Werkstückanzieheinheit ausgebildet. Die weitere Ansaugöffnung ist vorzugsweise an einer einem Werkzeugmaschinengehäuse einer Handwerkzeugmaschine, an der die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung angeordnet ist, abgewandten Seite der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung angeordnet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine sichere Ansaugung zumindest eines Werkstücks ermöglicht werden. Zudem können somit vorteilhaft mehrere Saugzonen realisiert werden, die zumindest im Wesentlichen unabhängig voneinander ein Werkstück an die Werkstückanlagefläche ansaugen können.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass zumindest die Ansaugöffnung und die weitere Ansaugöffnung rasterartig an der Werkstückanlagefläche angeordnet sind. Hierbei können zumindest die Ansaugöffnung und die weitere Ansaugöffnung rastervakuumplattenartig an der Werkstückanlagefläche angeordnet sein, wobei zumindest ein Dichtungselement, wie beispielsweise ein Elastomerelement, eine Moosgummischnur usw., zumindest die Ansaugöffnung und die weitere Ansaugöffnung zu einer Bildung einer Saugzone umgibt. Die Ansaugöffnung und die weitere Ansaugöffnung sind vorzugsweise symmetrisch an der Werkstückanlagefläche angeordnet. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Werkstückanzieheinheit umfasst die Werkstückanzieheinheit eine Vielzahl an Anziehelementen, die als Ansaugöffnungen ausgebildet sind und die gleichmäßig verteilt an der Werkstückanlagefläche angeordnet sind, wie beispielsweise mittels einer gitternetzartigen Anordnung an der Werkstückanlagefläche. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Unterteilung der Werkstückanlagefläche in unterschiedliche Saugzonen erreicht werden. Somit kann vorteilhaft auch bei einem teilweisen Anliegen der Werkstückanlagefläche an einem Werkstück eine zuverlässige Ansaugung des Werkstücks ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung zumindest eine Ventileinheit zu einem Öffnen und/oder Schließen zumindest einer Ansaugöffnung der Werkstückanzieheinheit umfasst. Die Ventileinheit ist bevorzugt dazu vorgesehen, einen Durchströmungsquerschnitt zumindest der Ansaugöffnung der Werkstückanzieheinheit zu verändern, insbesondere zu öffnen und/oder zu schließen. Somit kann vorteilhaft ein zuverlässiges Ansaugen zumindest eines Werkstücks an der Werkstückanlagefläche gewährleistet werden, insbesondere bei einem teilweisen Anliegen der Werkstückanlagefläche am Werkstück, wie beispielsweise beim Ansägen/Einsägen ins Werkstück. Hierdurch sind vorteilhaft mittels der Ventileinheit unterschiedliche Saugzonen der Werkstückanzieheinheit in Abhängigkeit von einem Anliegen der Werkstückanlagefläche an zumindest einem Werkstück aktivierbar.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Ventileinheit zumindest ein beweglich gelagertes Ventilelement umfasst, das sich in zumindest einem Zustand über die Werkstückanlagefläche hinweg erstreckt. Hierbei erstreckt sich das Ventilelement vorzugsweise entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Werkstückanlagefläche verlaufenden Richtung über die Werkstückanlagefläche hinweg. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Das Ventilelement ist vorzugsweise dazu vorgesehen, einen Unterdruck in zumindest einer Saugzone der Werkstückanzieheinheit zu aktivieren und/oder zu deaktivieren. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung kann vorteilhaft eine von einem Kontakt zwischen dem Ventilelement und zumindest einem Werkstück abhängige Aktivierung einer Ansaugwirkung erreicht werden. Somit kann vorteilhaft ein energieeffizientes Ansaugen zumindest eines Werkstücks an die Werkstückanlagefläche erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Ventileinheit zumindest ein beweglich gelagertes Ventilelement umfasst, das federelastisch ausgebildet ist. Das Ventilelement kann beispielweise als Elastomerventilelement ausgebildet sein oder das Ventilelement kann als Kunststoffelement ausgebildet sein, das beispielsweise mittels eines Gelenkelements und eines Federelements beweglich gelagert ist, wobei das Federelement das Ventilelement in Richtung des Anziehelements mit einer Federkraft beaufschlagt. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Ventilelements sind ebenfalls denkbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein zuverlässiges Öffnen und/oder Schließen der Ansaugöffnung der Werkstückanzieheinheit ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung zumindest eine Dichtungseinheit zu einer Abdichtung zumindest eines Werkstückansaugraums der Werkstückanzieheinheit umfasst, der zumindest strömungstechnisch mit dem Anziehelement verbunden ist. Hierbei ist es denkbar, dass die Dichtungseinheit zumindest ein Dichtungselement umfasst, das in Abhängigkeit von einer Betätigung des Ventilelements an zumindest ein Werkstück anlegbar ist. Somit könnte vorteilhaft eine geringe Reibung in eine Vorschubrichtung erreicht werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass zumindest ein Dichtungselement der Dichtungseinheit ein Werkstück zumindest im Wesentlichen unabhängig von einem Kontakt zwischen dem Ventilelement und dem Werkstück kontaktiert und/oder an dem Werkstück anliegt. Vorzugsweise ist das Dichtungselement als ein flexibles Dichtungselement ausgebildet, wie beispielsweise als ein elastomerartiges oder als ein gefedertes Element. Hierdurch kann vorteilhaft ein sicheres Ansaugen bei einem Verkippen der Werkstückanlagefläche relativ zu einer Werkstückoberfläche eines Werkstücks sichergestellt werden. Somit kann vorteilhaft ein abrupter Kraftabriss bei einer unebenen Werkstückoberfläche oder bei einer unpräzisen Führung der Werkstückanlagefläche durch einen Bediener vorteilhaft weitestgehend vermieden werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Werkstückanzieheinheit zumindest einen Venturi-Ejektor umfasst, der zumindest strömungstechnisch mit dem Anziehelement verbunden ist. Vorzugsweise ist der Venturi-Ejektor einstufig ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Venturi-Ejektor mehrstufig ausgebildet ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung kann konstruktiv einfach eine hohe Ansaugleistung erreicht werden.
  • In zumindest einer Ausgestaltung umfasst die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung zumindest eine Unterdruckerzeugungsvorrichtungsverbindungseinheit, die zu einer strömungstechnischen Verbindung mit einer externen Unterdruckeinheit vorgesehen ist. Hierdurch kann die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung vorteilhaft zu einer Erzeugung eines Unterdrucks mit einer als Staubsauger ausgebildeten externen Unterdruckeinheit verbunden werden. Es kann somit konstruktiv einfach eine Erzeugung eines Unterdrucks zu einem Ansaugen eines Werkstücks an die Werkstückanlagefläche ermöglicht werden.
  • Ferner wird eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Stichsäge, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung vorgeschlagen. Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die Handwerkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Besonders bevorzugt ist die Handwerkzeugmaschine als Stichsäge ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine als Oberfräse, als Säbelsäge, als Multifunktionshandwerkzeugmaschine oder als andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Handwerkzeugmaschine ausgebildet ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine hohe Flexibilität hinsichtlich eines Einsatzgebiets und/oder eines Anwendungsgebiets der Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine zumindest eine Unterdruckeinheit zu einer Erzeugung eines Unterdrucks umfasst, die strömungstechnisch mit der Werkstückanzieheinheit verbunden ist. Besonders bevorzugt ist die Unterdruckeinheit als Gebläseeinheit ausgebildet, die strömungstechnisch mit der Werkstückanzieheinheit verbunden ist. Somit kann vorteilhaft eine kompakte Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Detailansicht einer Ventileinheit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Detailansicht einer alternativen Ventileinheit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine Detailansicht einer alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
  • 6 eine weitere Detailansicht der alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine als Stichsäge ausgebildete Handwerkzeugmaschine 28a mit einer Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a. Die Handwerkzeugmaschine 28a weist ein Werkzeugmaschinengehäuse 32a auf. Das Werkzeugmaschinengehäuse 32a umschließt zumindest eine Antriebseinheit 34a der Handwerkzeugmaschine 28a und eine Getriebeeinheit 36a der Handwerkzeugmaschine 28a. Die Antriebseinheit 34a und die Getriebeeinheit 36a sind dazu vorgesehen, ein in einer Werkzeugbefestigungsvorrichtung 38a der Handwerkzeugmaschine 28a eingespanntes Bearbeitungswerkzeug 40a oszillierend anzutreiben. Hierbei wird das Bearbeitungswerkzeug 40a entlang einer Hubrichtung oszillierend angetrieben. Das Bearbeitungswerkzeug 40a führt somit eine Hubbewegung entlang der Hubrichtung aus. Das Bearbeitungswerkzeug 40a ist als Stichsägeblatt ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bearbeitungswerkzeug 40a von einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Bearbeitungswerkzeug gebildet wird.
  • Zudem sind die Antriebseinheit 34a und die Getriebeeinheit 36a dazu vorgesehen, das Bearbeitungswerkzeug 40a pendelnd entlang einer quer zur Hubrichtung verlaufenden Richtung anzutreiben. Somit führt das Bearbeitungswerkzeug 40a zumindest in einem Betriebszustand eine Pendelhubbewegung aus. Die Handwerkzeugmaschine 28a weist ferner zumindest ein Betätigungselement 42a zur Betätigung der Werkzeugbefestigungsvorrichtung 38a auf. Das Betätigungselement 42a ist schwenkbar am Werkzeugmaschinengehäuse 32a gelagert und ragt mit einem Bedienbereich aus dem Werkzeugmaschinengehäuse 32a heraus. Die Handwerkzeugmaschine 28a und das Bearbeitungswerkzeug 40a bilden zusammen ein Werkzeugsystem. Die Werkzeugbefestigungsvorrichtung 38a weist zum oszillierenden Antrieb des Bearbeitungswerkzeugs 40a ein als Hubstange ausgebildetes Abtriebselement auf (hier nicht näher dargestellt). Das Bearbeitungswerkzeug 40a wird zu einem oszillierenden Antrieb mittels der Antriebseinheit 34a und der Getriebeeinheit 36a auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise mit der Hubstange gekoppelt. Die Handwerkzeugmaschine 28a weist zudem einen am Werkzeugmaschinengehäuse 32a befestigten U-förmigen Schutzbügel 44a auf, der als Fingerschutz gegen ein ungewolltes Berühren des Bearbeitungswerkzeugs 40a dient und einen Bediener der Handwerkzeugmaschine 28a vor Verletzungen schützt. Somit weist die Handwerkzeugmaschine 28a eine, einem Fachmann zumindest im Wesentlichen bereits bekannte Ausgestaltung auf.
  • Die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a ist am Werkzeugmaschinengehäuse 32a angeordnet. Hierbei ist die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a schwenkbar am Werkzeugmaschinengehäuse 32a angeordnet. Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a zumindest eine Werkstückanlagefläche 12a. Die Werkstückanlagefläche 12a ist an einer dem Werkzeugmaschinengehäuse 32a abgewandten Seite der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a an der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a angeordnet. Somit ist die Werkstückanlagefläche 12a dazu vorgesehen, während einer Bearbeitung eines Werkstücks (hier nicht näher dargestellt) zumindest teilweise an das Werkstück angedrückt und/oder angelegt zu werden.
  • Des Weiteren umfasst die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a zumindest eine Werkstückanzieheinheit 14a (1 bis 3), die zumindest ein an der Werkstückanlagefläche 12a angeordnetes Anziehelement 16a (3) zu einer zumindest teilweisen Ansaugung eines Werkstücks aufweist. Das Anziehelement 16a ist hierbei als Ansaugöffnung ausgebildet. Zu einer Erzeugung eines Unterdrucks umfasst die Handwerkzeugmaschine 28a zumindest eine Unterdruckeinheit 30a, die strömungstechnisch mit der Werkstückanzieheinheit 14a verbunden ist. Die Unterdruckeinheit 30a ist im Werkzeugmaschinengehäuse 32a angeordnet. Hierbei ist die Unterdruckeinheit 30a als Gebläseeinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Unterdruckeinheit 30a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Pumpeneinheit usw. Die Unterdruckeinheit 30a kann einteilig mit einer Antriebseinheitskühleinheit (hier nicht näher dargestellt) der Handwerkzeugmaschine 28a ausgebildet sein, als separate im Werkzeugmaschinengehäuse 32a angeordnete Einheit ausgebildet sein oder die Unterdruckeinheit 30a kann mittels der Antriebseinheit 34a antreibbar sein.
  • Die Unterdruckeinheit 30a ist mittels eines Luftführungskanals 46a (2) der Werkstückanzieheinheit 14a zumindest strömungstechnisch mit dem Anziehelement 16a verbunden. Der Luftführungskanal 46a ist hierbei zumindest in einem Bereich zwischen dem Anziehelement 16a und der Unterdruckeinheit 30a gegenüber den Luftführungskanal 46a umgebenden Teilbereichen der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a und/oder dem Werkzeugmaschinengehäuse 32a luftdicht abgedichtet. Somit kann mittels der Unterdruckeinheit 30a ein gezielt geführter Luftstrom ausgehend von dem als Ansaugöffnung ausgebildeten Anziehelement 16a bis zu zumindest einer Ausblasöffnung (hier nicht näher dargestellt) der Unterdruckeinheit 30a ermöglicht werden.
  • Die Werkstückanzieheinheit 14a weist zumindest ein weiteres Anziehelement 18a auf, das als Ansaugöffnung ausgebildet ist, die an der Werkstückanlagefläche 12a angeordnet ist. Das Anziehelement 16a und das weitere Anziehelement 18a sind hierbei mittels des Luftführungskanals 46a strömungstechnisch miteinander verbunden (2 und 3). Hierbei sind das Anziehelement 16a und das weitere Anziehelement 18a gleichmäßig verteilt an der Werkstückanlagefläche 12a angeordnet. Das Anziehelement 16a und das weitere Anziehelement 18a bilden einzelne Saugzonen der Werkstückanzieheinheit 14a. Hierbei sind zumindest die Ansaugöffnung und die weitere Ansaugöffnung rasterartig an der Werkstückanlagefläche 12a angeordnet. Insgesamt weist die Werkstückanzieheinheit 14a eine Vielzahl an Anziehelementen 16a, 18a auf, die als Ansaugöffnungen ausgebildet sind und mittels des Luftführungskanals 46a strömungstechnisch miteinander verbunden sind. Die Vielzahl an Anziehelementen 16a, 18a bildet insgesamt ein Ansaugraster, wobei die Anziehelemente 16a, 18a gleichmäßig verteilt an der Werkstückanlagefläche 12a angeordnet sind.
  • Des Weiteren umfasst die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a zumindest eine Ventileinheit 20a (2 und 3) zu einem Öffnen und/oder Schließen zumindest einer Ansaugöffnung der Werkstückanzieheinheit 14a. Hierzu umfasst die Ventileinheit 20a zumindest ein beweglich gelagertes Ventilelement 22a, das sich in zumindest einem Zustand über die Werkstückanlagefläche 12a hinweg erstreckt. Das beweglich gelagerte Ventilelement 22a ist federelastisch ausgebildet. Somit ist das Ventilelement 22a infolge einer elastischen Verformung des Ventilelements 22a beweglich gelagert. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Ventilelement 22a beweglich gelagert ist und mittels einer Federkraft eines Federelements der Ventileinheit 20a in Richtung der Ansaugöffnung beaufschlagt ist.
  • Das Ventilelement 22a ist einteilig mit einem Grundkörperelement 48a der Ventileinheit 20a ausgebildet. Das Grundkörperelement 48a ist plattenartig ausgebildet. Hierbei ist das Grundkörperelement 48a, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Werkstückanlagefläche 12a verlaufenden Richtung, zwischen der Werkstückanlagefläche 12a und einer Befestigungseinheit 50a der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a angeordnet. Das Grundkörperelement 48a ist somit von der als Druckgussplatte ausgebildeten Befestigungseinheit 50a und einer die Werkstückanlagefläche 12a umfassenden Werkstückanlageplatte 56a der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a umschlossen. Die Werkstückanlageplatte 56a ist aus einem Kunststoff gebildet. Mittels der Befestigungseinheit 50a ist die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a am Werkzeugmaschinengehäuse 32a anordenbar. Das Grundkörperelement 48a begrenzt zudem zumindest teilweise den Luftführungskanal 46a. Hierbei ist das Ventilelement 22a zumindest teilweise im Luftführungskanal 46a angeordnet. Das Grundkörperelement 48a ist aus einem Kunststoff gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Grundkörperelement 48a aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Werkstoff gebildet ist, wie beispielsweise aus einem Metall usw. Das Ventilelement 22a ist somit ebenfalls aus einem Kunststoff ausgebildet. Hierbei ist das Ventilelement 22a derart einteilig mit dem Grundkörperelement 48a ausgebildet, dass in einem Verbindungsbereich zwischen dem Grundkörperelement 48a und dem Ventilelement 22a eine Relativbewegung zwischen dem Grundkörperelement 48a und dem Ventilelement 22a möglich ist. Hierbei ist das Ventilelement 22a federnd am Grundkörperelement 48a angeordnet.
  • Das Ventilelement 22a erstreckt sich in die Ansaugöffnung und somit in das Anziehelement 16a hinein. Zudem erstreckt sich das Ventilelement 22a in einem geschlossenen Zustand der Ansaugöffnung durch die Ansaugöffnung hindurch. Somit liegt das Ventilelement 22a in einem verschlossenen Zustand der Ansaugöffnung an zumindest einem die Ansaugöffnung begrenzenden Randbereich der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a an. Zudem erstreckt sich das Ventilelement 22a in einem verschlossenen Zustand der Ansaugöffnung über die Werkstückanlagefläche 12a hinweg, insbesondere betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Werkstückanlagefläche 12a verlaufenden Richtung. Bei einem Anlegen der Werkstückanlagefläche 12a an einem zu bearbeitenden Werkstück ist das Ventilelement 22a somit infolge eines Kontakts mit dem zu bearbeitenden Werkstück entgegen einer Federkraft des Ventilelements 22a in die Ansaugöffnung hinein bewegbar. Die Ansaugöffnung wird hierdurch geöffnet und ein Einströmen von Umgebungsluft in den Luftführungskanal 46a infolge einer Unterdruckerzeugung der Unterdruckeinheit 30a ist erreichbar. An der Ansaugöffnung ist somit ebenfalls ein Unterdruck erzeugbar, der das zu bearbeitende Werkstück ansaugt. Die Ventileinheit 20a umfasst hierbei eine mit einer Anzahl an Ansaugöffnungen der Werkstückanzieheinheit 14a übereinstimmende Anzahl an Ventilelementen 22a auf. Eine Ansaugung von Umgebungsluft durch entsprechende Ansaugöffnungen der Werkstückanzieheinheit 14a ist somit in Abhängigkeit von einem Kontakt zwischen dem Werkstück und der Werkstückanlagefläche 12a steuer- und/oder regelbar.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a in einer alternativen Ausgestaltung zumindest eine Steuer- und/oder Regeleinheit sowie eine Sensoreinheit umfasst, die dazu vorgesehen sind, einen Kontakt zwischen Werkstück und Werkstückanlagefläche 12a zu erfassen und anhand des Kontakts die Ventileinheit 20a zu steuern und/oder zu regeln. Zudem ist es denkbar, dass mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit eine Unterdruckerzeugung der Unterdruckeinheit 30a steuerbar und/oder regelbar ist. Somit ist die Unterdruckeinheit 30a beispielsweise infolge eines erfassten Kontakts zwischen Werkstück und Werkstückanlagefläche 12a zu einer Erzeugung eines Unterdrucks einschaltbar. Es kann vorteilhaft Energie gespart werden. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen sind ebenfalls denkbar.
  • Zudem umfasst die Werkstückanzieheinheit 14a zumindest einen Venturi-Ejektor 26a, der zumindest strömungstechnisch mit dem Anziehelement 16a verbunden ist. Hierbei ist der Venturi-Ejektor 26a mittels des Luftführungskanals 46a strömungstechnisch mit dem Anziehelement 16a verbunden. Zudem ist der Venturi-Ejektor 26a mittels des Luftführungskanals 46a strömungstechnisch mit der Unterdruckeinheit 30a verbunden. Der Venturi-Ejektor 26a kann einstufig oder mehrstufig ausgebildet sein. Die Werkstückanzieheinheit 14a umfasst insbesondere einen einzelnen Venturi-Ejektor 26a, der mit allen Anziehelementen 16a, 18a strömungstechnisch verbunden ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkstückanzieheinheit 14a eine Vielzahl an Venturi-Ejektoren 26a umfasst, wobei jeweils ein Venturi-Ejektor 26a einem einzelnen Anziehelement 16a, 18a zugeordnet ist. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen sind ebenfalls denkbar.
  • Ferner umfasst die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a zumindest eine Dichtungseinheit 24a zu einer Abdichtung zumindest eines Werkstückansaugraums 54a der Werkstückanzieheinheit 14a, der zumindest strömungstechnisch mit dem Anziehelement 16a verbunden ist. Hierzu umfasst die Dichtungseinheit 24a zumindest ein Dichtungselement 52a. Das Dichtungselement 52a ist elastisch ausgebildet, wie beispielsweise aus einem Elastomer, aus einem Moosgummi, einer Dichtschnur usw. Der Werkstückansaugraum 54a ist hierbei an einer dem Werkzeugmaschinengehäuse 32a abgewandten Seite der Werkstückanlagefläche 12a angeordnet. Zudem ist das Anziehelement 16a im Werkstückansaugraum 54a angeordnet. Hierbei kann eine Vielzahl an Anziehelementen 16a, 18a im Werkstückansaugraum 54a angeordnet sein oder die Werkstückanzieheinheit 14a umfasst eine Vielzahl an Werkstückansaugräumen 54a, wobei jeweils ein Anziehelement 16a, 18a im jeweiligen Werkstückansaugraum 54a angeordnet ist. Nach einem Öffnen des Ventilelements 22a ist im Werkstückansaugraum 54a mittels der Unterdruckeinheit 30a infolge eines Ansaugens von Umgebungsluft durch das Anziehelement 16a ein Unterdruck erzeugbar, der zu einem Ansaugen des Werkstücks an die Werkstückanlagefläche 12a vorgesehen ist. Hierbei ist der Unterdruck derart erzeugbar, dass das Werkstück an die Werkstückanlagefläche 12a ansaugbar ist und zugleich eine Bewegung der Werkstückanlagefläche 12a über das Werkstück möglich ist.
  • 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Ventileinheit 20a’. Hierbei weist die alternative Ventileinheit 20a’ zumindest ein Ventilelement 22a’ auf, das federelastisch ausgebildet ist. Das Ventilelement 22a’ ist aus einem Elastomer gebildet. Zu einem Verschließen des als Ansaugöffnung ausgebildeten Anziehelements 16a’ weist das Ventilelement 22a’ zumindest einen Stopfenbereich 58a’ auf. Der Stopfenbereich 58a’ ist federelastisch verformbar. Die alternative Ventileinheit 20a’ umfasst hierbei zumindest ein Grundkörperelement 48a’, das ebenfalls aus einem Elastomer ausgebildet ist. Das Ventilelement 22a’ und das Grundkörperelement 48a’ sind einteilig ausgebildet. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der alternativen Ventileinheit 20a’ darf auf die Beschreibung der Ventileinheit 20a verwiesen werden.
  • 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnung und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 4, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 5 und 6 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • 5 zeigt eine alternative Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10b mit zumindest einer Werkstückanlagefläche 12b. Die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10b ist hierbei lösbar an einer Grundplatte 60b einer Handwerkzeugmaschine (hier nicht näher dargestellt) anordenbar. Hierzu umfasst die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10b zumindest eine Verbindungseinheit, die zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit der Grundplatte 60b vorgesehen ist. Die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10b umfasst ferner zumindest eine Werkstückanzieheinheit 14b, die zumindest ein an der Werkstückanlagefläche 12b angeordnetes Anziehelement 16b (6) zu einer zumindest teilweisen Ansaugung eines Werkstücks (hier nicht näher dargestellt) aufweist. Hierbei weist die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10b eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu der in der Beschreibung der 1 bis 4 beschriebenen Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a auf. Im Unterschied zu der in der Beschreibung der 1 bis 4 beschriebenen Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a weist die in den 5 und 6 dargestellten Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10b zumindest eine Unterdruckerzeugungsvorrichtungsverbindungseinheit 62b auf. Hierbei ist die Unterdruckerzeugungsvorrichtungsverbindungseinheit 62b zu einer strömungstechnischen Verbindung mit einer externen Unterdruckeinheit (hier nicht näher dargestellt) vorgesehen. Die Unterdruckerzeugungsvorrichtungsverbindungseinheit 62b ist dazu vorgesehen, mit einer als Staubsauger ausgebildeten externen Unterdruckeinheit verbunden zu werden. Zudem ist die Unterdruckerzeugungsvorrichtungsverbindungseinheit 62b mittels eines Luftführungskanals 46b der Werkstückanzieheinheit 14b strömungstechnisch mit dem Anziehelement 16b verbunden. Somit wird ein Unterdruck zu einer Ansaugung eines Werkstücks an die Werkstückanlagefläche 12b von einem externen Staubsauger erzeugt. Infolge einer Leistung des externen Staubsaugers ist es denkbar, dass die Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10b entkoppelt von einer Dichtungseinheit und/oder von einem Venturi-Ejektor ausgebildet ist. Die Werkstückanzieheinheit 14b kann hierbei einteilig mit einer Staubabsaugeinheit (hier nicht näher dargestellt) der Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10b ausgebildet sein. Hinsichtlich weiterer Merkmale und Funktionen der alternativen Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10b darf auf die in den 1 bis 4 beschriebene Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung 10a verwiesen werden.

Claims (12)

  1. Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung mit zumindest einer Werkstückanlagefläche (12a; 12a’; 12b), gekennzeichnet durch zumindest eine Werkstückanzieheinheit (14a; 14a’; 14b), die zumindest ein an der Werkstückanlagefläche (12a; 12a’; 12b) angeordnetes Anziehelement (16a; 16a’; 16b) zu einer zumindest teilweisen Anziehung eines Werkstücks an die Werkstückanlagefläche (12a; 12a’; 12b) aufweist.
  2. Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anziehelement (16a; 16a’; 16b) als Ansaugöffnung ausgebildet ist.
  3. Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückanzieheinheit (14a; 14b) zumindest ein weiteres Anziehelement (18a; 18b) aufweist, das als Ansaugöffnung ausgebildet ist, die an der Werkstückanlagefläche (12a; 12b) angeordnet ist.
  4. Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Ansaugöffnung und die weitere Ansaugöffnung rasterartig an der Werkstückanlagefläche (12a) angeordnet sind.
  5. Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Ventileinheit (20a; 20a’) zu einem Öffnen und/oder Schließen zumindest einer Ansaugöffnung der Werkstückanzieheinheit (14a; 14a’).
  6. Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit (20a; 20a’) zumindest ein beweglich gelagertes Ventilelement (22a; 22a’) umfasst, das sich in zumindest einem Zustand über die Werkstückanlagefläche (12a; 12a’) hinweg erstreckt.
  7. Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit (20a; 20a’) zumindest ein beweglich gelagertes Ventilelement (22a; 22a’) umfasst, das federelastisch ausgebildet ist.
  8. Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Dichtungseinheit (24a; 24a’) zu einer Abdichtung zumindest eines Werkstückansaugraums (54a; 54a’) der Werkstückanzieheinheit (14a; 14a’), der zumindest strömungstechnisch mit dem Anziehelement (16a; 16a’) verbunden ist.
  9. Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückanzieheinheit (14a) zumindest einen Venturi-Ejektor (26a) umfasst, der zumindest strömungstechnisch mit dem Anziehelement (16a) verbunden ist.
  10. Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Unterdruckerzeugungsvorrichtungsverbindungseinheit (62b), die zu einer strömungstechnischen Verbindung mit einer externen Unterdruckeinheit vorgesehen ist.
  11. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Stichsäge, mit zumindest einer Handwerkzeugmaschinengrundplattenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch zumindest eine Unterdruckeinheit (30a) zu einer Erzeugung eines Unterdrucks, die strömungstechnisch mit der Werkstückanzieheinheit (14a) verbunden ist.
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