DE102013224699A1 - Federbeinlager - Google Patents

Federbeinlager Download PDF

Info

Publication number
DE102013224699A1
DE102013224699A1 DE102013224699.4A DE102013224699A DE102013224699A1 DE 102013224699 A1 DE102013224699 A1 DE 102013224699A1 DE 102013224699 A DE102013224699 A DE 102013224699A DE 102013224699 A1 DE102013224699 A1 DE 102013224699A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
component
strut
guide ring
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102013224699.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Wöllner
Ralf Stautner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102013224699.4A priority Critical patent/DE102013224699A1/de
Publication of DE102013224699A1 publication Critical patent/DE102013224699A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/067Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit
    • B60G15/068Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit specially adapted for MacPherson strut-type suspension
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • F16C33/761Sealings of ball or roller bearings specifically for bearings with purely axial load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/418Bearings, e.g. ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/10Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for axial load mainly
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
    • F16C2326/05Vehicle suspensions, e.g. bearings, pivots or connecting rods used therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Federbeinlager mit einer Kappe (2) und mit einem gegenüber der Kappe (2) um eine Drehachse (D) drehbar gelagerten Führungsring (3) und mit wenigstens einer Dichtung (10), wobei zwischen der Kappe (2) und dem Führungsring (3) ein Axiallager (4) angeordnet ist, wobei die Kappe (2) an ihrem Außendurchmesser jeweils Zentrierelemente (11) aufweist, welche eine Krafteinleitung in die Kappe (2) ermöglichen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Federbeinlager, welches zur Anwendung in Federbeinen vorgesehen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Federbeinlager sind Teil der Radaufhängung bei Einzelradaufhängungen. Die Radaufhängung unterstützt eine angestrebte Fahrsicherheit und den Fahrkomfort, sowie ein leichtes und präzises Lenken der Räder. Die Radaufhängung soll Fahrbahngeräusche vom Aufbau fernhalten und möglichst leicht sein. Je nach Ausführung führt das Federbeinlager die Stoßdämpfer-Feder und bildet eine Stützfläche für den Stoßdämpfer-Endanschlag. Das Federbeinlager nimmt die über die Stoßdämpfer-Feder bzw. dem Stoßdämpfer übertragenen Radial- und Axialkräfte auf und sorgt dafür, dass sich die Stoßdämpfer-Feder beim Lenken und Einfedern reibungsarm und verspannungsfrei verdreht und so ohne Rückstellmoment arbeitet.
  • Federbeinlager sind oftmals Teil der sogenannten McPherson-Federbeine. Das Federbein besteht im Wesentlichen aus Feder, Stoßdämpfer und Achsschenkel. Das Federbeinlager ist mit einer Kappe versehen, die an dem chassisseitigen Federbeindom befestigt ist, sowie mit einem Führungsring, an dem die Stoßdämpfer-Feder abgestützt ist und durch diesen geführt wird. Der Führungsring ist gegenüber der Kappe drehbar gelagert. Das Lager ermöglicht beim Lenken ein Drehen der Feder gegenüber der Karosserie, da sich bei Lenkbewegungen das gesamte Federbein dreht.
  • Aus der DE 10 2006 057 559 A1 ist ein Federbeinlager bekannt, das eine Kappe aufweist und einen gegenüber der Kappe drehbaren Führungsring. Zwischen Kappe und Führungsring ist ein Axiallager angeordnet. Einteilig mit der Kappe ist ein Dichtelement ausgebildet, welches sich am Innen- und Außenumfang der Kappe erstreckt. Das Dichtelement ist in Form von Dichtlippen ausgebildet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Federbeinlager zur Verfügung zustellen, welches einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Federbeinlager mit einer Kappe und mit einem gegenüber der Kappe um eine Drehachse drehbar gelagerten Führungsring und mit wenigstens einer Dichtung, wobei zwischen der Kappe und dem Führungsring ein Axiallager angeordnet ist und wobei die Kappe an Ihrem Außendurchmesser jeweils Zentrierelemente aufweist, welche eine Krafteinleitung in die Kappe ermöglichen.
  • Federbeinlager weisen eine Kappe und einen mittels einer Schnappverbindung verliersicher mit der Kappe verbundenen Führungsring auf. Zwischen der Kappe und dem Führungsring ist ein Lager vorgesehen. Dieses Lager kann als Axiallager oder Radiallager, sowie als Gleitlager oder auch als Wälzlager ausgebildet sein.
  • Mittels der Kappe werden die Federbeinlager an dem chassisseitigen Federbeindom bzw. dem Topmount befestigt. Dabei werden die Federbeinlager entweder am Innendurchmesser oder Außendurchmesser zentriert und im Topmount eingepresst.
  • Das erfindungsgemäße Federbeinlager weist eine Kappe auf, welche an ihrem Außendurchmesser Zentrierelemente aufweist. Mittels der Zentrierelemente ist es möglich, je nach Einbausituation das Federbeinlager am Außendurchmesser zu zentrieren und einzupressen. Dies hat den Vorteil, dass eine flexible Befestigung des Federbeinlagers im Topmount ermöglicht wird. Kosten die für Umkonstruktionen bzw. Designänderungen des Federbeinlagers notwendig wären, um das Federbeinlager an die Einbausituation anzupassen, entfallen.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die Zentrierelemente einstückig mit der Kappe ausgebildet. Die Zentrierelemente werden mittels mehrerer über den Umfang verteilt angeordneter hervorstehender Elemente ausgebildet. Bei einer einstückigen Ausbildung der Zentrierelemente mit der Kappe, können die Zentrierelemente und die Kappe aus dem gleichen Werkstoff ausgebildet sein, wodurch eine kostengünstige und einfache Herstellung ermöglicht wird. Es ist jedoch auch denkbar die Zentrierelemente separat auszubilden und diese können mittels Form-, Stoff- oder Kraftschluss mit der Kappe verbunden werden. Des Weiteren können die Zentrierelemente und die Kappe aus gleichen oder unterschiedlichen Werkstoffen ausgebildet sein. Unter hervorstehenden Elementen können Nasen, Erhebungen, Rippen, Noppen, Elemente mit rechteckigem, quadratischem oder rundem Querschnitt verstanden werden. Es sind auch andere Ausführungen oder Formen von Zentrierelementen denkbar. Vorteilhaft daran ist, dass Kräfte die von Außen auf das Federbeinlager wirken, von den Zentrierelementen aufgenommen werden und durch diese in die Kappe eingeleitet werden. Demzufolge bleibt die Dichtung des Federbeinlagers unbelastet und wird somit vor Beschädigung geschützt.
  • Vorzugsweise ist die Kappe aus einem Zweikomponentenbauteil ausgebildet, wobei das Zweikomponentenbauteil eine Hartkomponente und eine Weichkomponente aufweist. Mittels des Zweikomponentenbauteils kann die Baugruppe vereinfacht und verbessert werden. Das Zweikomponentenbauteil wird beispielsweise mittels eines Zweikomponentenspritzgussverfahrens hergestellt, bei dem die beiden Komponenten stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Zentrierelemente im Bereich der Weichkomponente vorgesehen und mit dieser einstückig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Zentrierelemente aus einer Weichkomponente ausgebildet sind, wodurch Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Dichtung mittels der Weichkomponente ausgebildet, wobei die Dichtung sowohl am Innendurchmesser als auch am Außendurchmesser der Kappe vorgesehen ist. Die Dichtung kann hülsenförmig mit endseitiger Dichtlippe ausgebildet sein. Die Dichtlippe kann jeweils nur am Innen- oder Außenumfang der Kappe vorgesehen sein. Es sind auch jegliche andere Formen einer Dichtung und eine andere Anordnung möglich. Der Werkstoff der Dichtung kann ein Elastomer sein oder ein anderer Kunststoff, der gummiartige Eigenschaften aufweist. Die Dichtung ermöglicht, unabhängig von der Positionierung und Zentrierung des Federbeinlagers gegenüber den Baugruppen des Federbeins, ein Abdichten gegenüber einer Gegendichtfläche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von einer Figur dargestellt. Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Federbeinlager.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Federbeinlager 1. Das Federbeinlager 1 weist eine Kappe 2 auf, sowie einen Führungsring 3, der gegenüber der Kappe 2 um eine Drehachse D herum drehbar gelagert ist. Die Kappe 2 ist mit dem Führungsring 3 mittels einer Schnappverbindung verbunden. Die Kappe 2 ist an einem nicht abgebildeten Domlager eines Chassis eines Kraftfahrzeugs befestigt. Der Führungsring 3 nimmt ein axiales Ende einer nicht dargestellten Stoßdämpfer-Feder auf. Federkräfte der Stoßdämpfer-Feder werden über den Führungsring 3 in die Kappe 2 und von dort in das Domlager geleitet.
  • Der Führungsring 3 ist über ein Axiallager 4 an der Kappe 2 axial in Richtung der Drehachse D gelagert. Das Axiallager 4 dient der Übertragung von entlang der Drehachse D wirkenden Kräften von dem Führungsring 3 auf die Kappe 2. Das Axiallager 4 weist einen zwischen zwei Lagerringen 5a, 5b gelagerten Wälzkörper 6 auf.
  • Die Kappe 2 ist als ringförmiges Zweikomponentenbauteil 7 ausgebildet. Das Zweikomponentenbauteil 7 weist eine Hartkomponente 8 und eine Weichkomponente 9 auf. Das Zweikomponentenbauteil 7 ist bevorzugt in einem Zweikomponentenspritzgießverfahren hergestellt, in dem zuerst die Hartkomponente 8 vorgespritzt und die Weichkomponenten 9 unter Bildung eines Stoffschlusses nachgespritzt wird. Als Hartkomponente kann bspw. ein Polyamid verwendet werden. Die Weichkomponente ist aus einem Elastomer ausgebildet. Wie ferner aus den Figuren ersichtlich ist, bildet die Weichkomponente 9 einen teilweisen Überzug der Hartkomponente 8 aus.
  • Die Weichkomponente 9 bildet die Dichtung 10 des Federbeinlagers 1 aus. Die Dichtung 10 ist dabei am Innenumfang und Außenumfang der Kappe 2 ausgebildet.
  • Zur Positionierung und Zentrierung des Federbeinlagers 1 gegenüber den nichtdargestellten Baugruppen des Federbeins, weist die Kappe 2 an Ihrem Außenumfang Zentrierelemente 11 auf. Dabei sind mehrere über den Umfang verteilt angeordneter Zentrierelemente 11 vorgesehen. Die Zentrierelemente 11 werden mittels hervorstehender Elemente, welche eine rippenartige Form aufweisen, ausgebildet. Die Zentrierelement 11 sind im Bereich der Weichkomponente mit dieser einstückig ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • D
    Drehachse
    1
    Federbeinlager
    2
    Kappe
    3
    Führungsring
    4
    Axiallager
    5a
    Lagerring
    5b
    Lagerring
    6
    Wälzkörper
    7
    Zweikomponentenbauteil
    8
    Hartkomponente
    9
    Weichkomponente
    10
    Dichtung
    11
    Zentrierelemente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006057559 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Federbeinlager mit einer Kappe (2) und mit einem gegenüber der Kappe (2) um eine Drehachse (D) drehbar gelagerten Führungsring (3) und mit wenigstens einer Dichtung (10), wobei zwischen der Kappe (2) und dem Führungsring (3) ein Axiallager (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (2) an ihrem Außendurchmesser jeweils Zentrierelemente (11) aufweist, welche eine Krafteinleitung in die Kappe (2) ermöglichen.
  2. Federbeinlager nach Anspruch 1, wobei die Zentrierelemente (11) einstückig mit der Kappe (2) ausgebildet sind und wobei die Zentrierelemente (11) mittels mehrere über den Umfang verteilt angeordneter hervorstehender Elemente ausgebildet sind.
  3. Federbeinlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kappe (2) aus einem einteiligen Zweikomponentenbauteil (7) ausgebildet ist und das Zweikomponentenbauteil (7) eine Hartkomponente (8) und eine Weichkomponente (9) aufweist.
  4. Federbeinlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zentrierelemente (11) im Bereich der Weichkomponente (9) vorgesehen sind und mit dieser einstückig ausgebildet sind.
  5. Federbeinlager nach Anspruch 3, wobei die Weichkomponente (9) die Dichtung (10) ausbildet, wobei die Dichtung (10) sowohl am Innendurchmesser als auch am Außendurchmesser der Kappe (2) vorgesehen ist.
DE102013224699.4A 2013-12-03 2013-12-03 Federbeinlager Withdrawn DE102013224699A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013224699.4A DE102013224699A1 (de) 2013-12-03 2013-12-03 Federbeinlager

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013224699.4A DE102013224699A1 (de) 2013-12-03 2013-12-03 Federbeinlager

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013224699A1 true DE102013224699A1 (de) 2015-06-03

Family

ID=53058516

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013224699.4A Withdrawn DE102013224699A1 (de) 2013-12-03 2013-12-03 Federbeinlager

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013224699A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006057559A1 (de) 2006-12-07 2008-06-12 Schaeffler Kg Federbeinlager

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006057559A1 (de) 2006-12-07 2008-06-12 Schaeffler Kg Federbeinlager

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012211457B4 (de) Federbeinlager
DE102013201965A1 (de) Federbeinlager
DE102013222727A1 (de) Federbeinlager
DE102014206658A1 (de) Federbeinlager mit einer Zweikomponenten Kappe
DE102013210313A1 (de) Federbeinlager
DE3023963A1 (de) Stuetzlager fuer ein kugelgelenk
DE102012215912A1 (de) Federbeinlager
DE102016216598A1 (de) Federbeinlager
DE102015217416A1 (de) Federbeinlager
DE102013206978A1 (de) Federbeinlager
DE102012212522A1 (de) Federbeinlager
DE102015217289B4 (de) Federbeinlager
WO2013120658A1 (de) Federbeinlager
DE102016217300B4 (de) Federbeinlager
DE102012215911A1 (de) Federbeinlager
DE102015217415A1 (de) Federbeinlager
DE102016215757A1 (de) Federbeinlager
DE102016215755A1 (de) Federbeinlagerung mit Gleitlager
DE102013224699A1 (de) Federbeinlager
DE102018111424A1 (de) Federbeinlager
DE102014200482B4 (de) Federbeinlager
DE102013223927A1 (de) Federbeinlager
DE102010017227A1 (de) Luftfeder für Fahrzeuge
DE102012208056A1 (de) Federbeinlager und Federbein mit diesem
DE102016210934A1 (de) Federbeinlager

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee