DE102013224161B4 - Wasserführendes Haushaltsgerät mit zumindest einer Pumpe - Google Patents

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Abstract

Wasserführendes Haushaltsgerät (1), insbesondere Geschirrspülmaschine, Waschmaschine oder Wäschetrockner, mit zumindest einer flüssigkeitsfördernden Pumpe (9; 12), wobei die Pumpe (9;12) axial aufeinanderfolgend zumindest zwei Gehäuseteile (15;16) und weitere Baugruppen, insbesondere einen Rotor (18), einen Stator (19), ein Spaltrohr (20) und/oder eine Heizung (21), umfasst, wobei dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Gehäuseteile (15;16) durch ein Abziehen in axialer Richtung verhindernde Haltemittel (24) miteinander verbunden sind und dabei zumindest eine weitere Baugruppe (18;19;20;21;22;23) der Pumpe (9;12) zwischen den Gehäuseteilen (15;16) axial geklemmt halten, wobei nur zwei axial die Pumpe nach außen begrenzende Gehäuseteile (15;16) direkt miteinander verbunden sind und alle weiteren Baugruppen (18;19;20;21;22;23;25) der Pumpe (9;12) zwischen diesen Gehäuseteilen (15;16) geklemmt gehalten sind, wobei die Pumpe (9;12) ein sog. Spaltrohr (20) zwischen einem im Fördermedium gehaltenen rotierenden Pumpenteil (18), insbesondere einem Flügelrad oder ähnlichem Rotor, und einem außerhalb des Fördermediums und des Spaltrohrs (20) stehenden Stator (19) umfasst, wobei der Stator (19) über das Spaltrohr (20) gezogen und axial rückseitig vom motorseitigen Gehäuseteil (16) der Pumpe überdeckt ist, wobei die Pumpe (12) eine Heizpumpe ist, wobei ein Rohrstück (23) mit einer dieses umgebenden Heizung (21) radial innerhalb der beiden Gehäuseteile (15;16) gehalten und dabei axial geklemmt ist, und wobei die Einheit aus Rotor (18) und Spaltrohr (20) sowie außen liegendem Stator (19) axial zwischen dem motorseitigen Gehäuseteil (16) und der Dichtung (25) des Rohrstücks (23) der Heizung (21) axial geklemmt gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, Waschmaschine oder Wäschetrockner, mit zumindest einer flüssigkeitsfördernden Pumpe, wobei die Pumpe axial aufeinanderfolgend zumindest zwei Gehäuseteile und weitere Baugruppen umfasst, unter denen insbesondere ein Rotor, ein Stator, ein Spaltrohr und/oder eine Heizung sein können, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, benachbarte, axial aufeinander folgende Baueinheiten einer Pumpe miteinander über Schrauben, Klammern oder ähnliches zu verbinden. So muss beispielsweise bei drei aufeinander folgenden Baueinheiten die mittlere sowohl mit der links von dieser als auch mit der rechts von dieser stehenden Baueinheit verbunden werden. Oft werden dabei auch noch unterschiedliche Befestigungsarten gewählt, zum Beispiel zur einen Seite ein Verschrauben, zur anderen Seite eine schwer oder nicht lösbare Verrastung. Die Verbindung der Baueinheiten der Pumpe ist dadurch aufwendig, und eine Demontage der Pumpe häufig nur durch geschultes Service-Personal möglich.
  • Die DE 88 05 378 U1 zeigt eine Pumpe für insbesondere Geschirrspülmaschinen, wobei die Pumpe axial aufeinander folgend ein Gehäuseteil und ein Statorblechpaket umfasst. Beide Baugruppen sind miteinander über ein Abziehen in axialer Richtung verhindernde Haltemittel, nämlich Schrauben, verbunden. Diese durchgreifen lediglich das Statorblechpaket und greifen dann in Sackbohrungen des Gehäuses ein, so dass das Gehäuse und das Statorblechpaket direkt miteinander verbunden und axial aneinander gesichert sind. Axial auf das Statorpaket folgend ist eine weitere Baugruppe vorgesehen: Außenseitig des Statorpakets und dem Gehäuse gegenüber gelegen ist das Statorpaket von einem Isolierkörper aus Epoxydharz umgossen, der auch die Statorwicklung und einen Lagerschild für ein gegenüber dem Gehäuse gelegenes Wälzlager der Welle umfasst. Diese weitere Baugruppe ist somit aufwendig und nur mit dem Statorpaket verbunden und hat keine direkte Verbindung zum gegenüber gelegenen Gehäuse. Die Montage ist daher aufwendig und benötigt einen großen Materialaufwand für Verbindungsmittel.
  • Z.B. weist die Umwälzpumpe der DE 10 2004 058 591 A1 ein Gehäuse mit einem Aufnahmeraum auf, in dem ihr Elektromotor untergebracht ist. Dabei sind die Komponenten wie z.B. Rotor, Stator, magnetischer Rückschlusskörper, usw.... des Elektromotors zu ihrem Zusammenhalt in einem eigens vorgesehenen Motorgehäuse untergebracht. Das Motorgehäuse mit dem Elektromotor ist mittels eines Halteelements in axialer Richtung gegen eine Anlagefläche des Gehäuses der Umwälzpumpe verspannt bzw. geklemmt.
    Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, hier eine Vereinfachung zu schaffen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Vorteile und Merkmale sowie Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben, deren Merkmale jeweils einzeln oder in Kombination untereinander verwirklicht sein können.
  • Mit der Erfindung ist dadurch, dass zumindest zwei Gehäuseteile durch ein Abziehen in axialer Richtung verhindernde Haltemittel miteinander verbunden sind und dabei zumindest eine weitere Baugruppe der Pumpe zwischen den Gehäuseteilen axial geklemmt gehalten sind, nur eine Verbindung der äußeren Gehäuseteile nötig, andere Baugruppen sind hingegen durch diese Verbindung der Gehäuseteile automatisch in ihrer richtigen Position gehalten und brauchen keine weiteren Verbindungsmittel. Die Montage ist dadurch vereinfacht. Ebenso ist die Demontage erleichtert, da nach Lösen der Gehäuseteile voneinander die weiteren Baugruppen zugänglich sind, so dass beispielsweise Fremdkörper aus der Pumpe entfernt werden können, ohne dass es hierzu eines geschulten Fachpersonals bedarf.
  • Eine montagetechnisch sehr einfache vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Gehäuseteile über zumindest zwei axial den ersten Gehäuseteil durchgreifende und in einem Gewinde des zweiten Gehäuseteils gesicherte Schrauben aneinander gehalten sind. Insbesondere sind für eine zuverlässige Verbindung mindestens zwei, häufig drei Schrauben vorgesehen. Die Schrauben können insbesondere selbstfurchend sein, so dass auch der Fertigungsaufwand für die Gehäuseteile minimiert ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Pumpe eine Heizpumpe, bei der vorteilhaft ein Rohrstück mit einer dieses umgebenden Heizung radial innerhalb der beiden Gehäuseteile gehalten und dabei axial geklemmt ist. Eine Verrastung dieser Baueinheit mit beispielsweise dem Gehäuse oder einem benachbart liegenden Rotor ist dabei nicht erforderlich. Dadurch ist das Rohrstück mit der umgebenden Heizung nach Lösen der Gehäuseteile direkt zugänglich und kann gegebenenfalls auch sehr einfach ausgetauscht werden.
  • Besonders günstig ist dabei das Rohrstück an zumindest einem axialen Ende mit einem axiale Längen ausgleichenden Dichtungsring versehen, zum Beispiel einem V-förmigen Ring, der auf eine axiale Randkante des Rohrstücks aufgesetzt ist. Durch diesen Längenausgleich sind auch die Toleranzanforderungen an die Baueinheiten der Pumpe gering. Eine flüssigkeitsdichte Einbaulage ist gewährleistet.
  • Weiter kann die Pumpe von der zu fördernden Flüssigkeit geschmiert sein. Sie umfasst hierfür erfindungsgemäß ein sog. Spaltrohr zwischen einem im Fördermedium gehaltenen rotierenden Pumpenteil, insbesondere einem Flügelrad oder ähnlichem Rotor, und einem außerhalb des Fördermediums und des Spaltrohrs stehenden Stator. Dieses Spaltrohr kann ebenfalls von den aneinander festgelegten Gehäuseteilen umgriffen sein und benötigt außer der axialen Klemmung keine eigene Befestigung in der Pumpe.
  • Erfindungsgemäß ist der Stator radial außen über das Spaltrohr gezogen. Zum Schutz dieser Baueinheiten sind diese axial rückseitig und radial außenseitig vom motorseitigen Gehäuseteil der Pumpe überdeckt.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Einheit aus Rotor und Spaltrohr sowie außen liegendem Stator axial zwischen dem motorseitigen Gehäuseteil und der Dichtung des Rohrstücks der Heizung axial geklemmt gehalten ist und keine weitere Befestigung, wie eine Verrastung, Verschraubung, Verklammerung oder ähnliches, benötigt. Auch die motorseitigen Komponenten sind daher im Reparaturfall leicht zugänglich und schnell austauschbar.
  • Mit beispielsweise den o. g. selbstfurchenden Schrauben können die miteinander verbundenen Gehäuseteile preiswert und mit geringem Gewicht aus Kunststoff gebildet sein.
  • Erfindungsgemäß sind nur zwei axial die Pumpe nach außen begrenzende Gehäuseteile direkt miteinander verbunden. Alle weiteren Baugruppen der Pumpe sind dann hingegen zwischen diesen Gehäuseteilen geklemmt gehalten, so dass eine einzige Über-alles-Verbindung geschaffen ist, deren Lösen sofort sämtliche Teile der Pumpe zugänglich werden lässt.
  • Statt über die o. g. Schrauben können die axial aneinander gesicherten Teile der Pumpe auch über Klammern oder ähnliche, insbesondere lösbare, Haltemittel aneinander festgelegt sein.
  • Die Pumpe kann sowohl eine reine Umwälzpumpe als auch eine in das Haushaltsgerät einfördernde oder aus diesem herausfördernde Pumpe sein. Insbesondere ist eine Geschirrspülmaschine erfindungsgemäß ausgebildet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine beispielhaftes Haushaltsgerät, hier eine Geschirrspülmaschine, in schematischer, teilweise aufgeschnittener Ansicht mit einer Umwälz- und/oder Absaugpumpeinheit,
    • 2 eine beispielhafte Pumpe in explosionsartiger Darstellung der einzelnen Baueinheiten und Gehäuseteile,
    • 3 die Pumpe nach 2 in zusammengesetzter Stellung ihrer Teile in schematischer Seitenansicht, und
    • 4 die Pumpe nach 3 in stirnseitiger Ansicht.
  • Elemente mit der gleichen Funktion und Wirkungsweise sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in 1 schematisch dargestellte Haushaltsgerät 1 bildet hier beispielhaft eine Geschirrspülmaschine aus. Es kommen auch andere wasserführende Haushaltsgeräte, insbesondere Großgeräte, für eine erfindungsgemäße Ausbildung in Betracht, so etwa auch Waschmaschinen oder Wäschetrockner.
  • Die hier schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine 1 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine und weist einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem Spülgut wie Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien u. ä. auf. Der Spülbehälter 2 kann einen zumindest im wesentlichen rechteckigen Grundriss mit einer in Betriebsstellung einem Benutzer zugewandten Vorderseite V aufweisen.
  • Der Spülbehälter 2 kann ganz oder teilweise (je nach Einbausituation) von einem Gehäuse 4' umgeben sein und ist zu seiner Be- und Entladung an seiner dem Benutzer zugewandten Vorderseite V von einer beweglichen Tür 3 verschließbar. Ggf. kann das Gehäuse 4' auch ganz entfallen. Diese Tür 3 ist in 1 in geschlossener Stellung gezeigt und beispielsweise um eine untere Horizontalachse 3a in Richtung des Pfeils 3d aufschwenkbar. Auch eine andere, vom Schwenken abweichende Öffnungsbewegung ist möglich.
  • Das Spülgut ist in zumindest einem Spülkorb 4 halterbar; hier sind im Spülbehälter 2 genau zwei Geschirrkörbe 4, 5 übereinander vorgesehen. Die Anzahl an Spülkörben 4, 5 kann je nach Ausmaß und Art der Geschirrspülmaschine 1 variieren. Auch eine sog. Besteckschublade kann zusätzlich vorgesehen sein. Diese Geschirrkörbe 4, 5 sind über Sprüheinrichtungen 6, 7, zum Beispiel über in radialer Richtung lang erstreckte, jeweils um ein Zentrum rotierbare Sprüharme und/oder über einzelne Düsen und/oder sonstige Sprüheinrichtungen mit Frischwasser FW und/oder mit umlaufendem Wasser, das mit Reinigungsmittel versetzt sein kann, sog. Spülflotte S, beaufschlagbar.
  • Des weiteren können die Spülkörbe 4, 5 beispielsweise auf Rollen 10 nach vorne verlagerbar sein, um so eine Zugriffstellung für den Benutzer zu erreichen, in der dieser die Spülkörbe 4, 5 bequem be- und entladen kann. Als Bahnen für die Rollen 10 sind seitliche Schienen im Spülbehälter 2 vorgesehen. Zudem können an den jeweils in Richtung zur Vorderseite V weisenden Randebenen der Spülkörbe 4, 5 Zug- und Schubgriffe zur Vereinfachung des Ein- und Ausschiebens der Spülkörbe 4, 5 vorgesehen sein.
  • Das Frischwasser FW und/oder die umlaufende und mit Reinigungsmittel und/oder Klarspüler oder anderen Mitteln und/oder Verschmutzungen aus dem Spülgut versetzte Spülflotte S läuft nach seiner oder ihrer Verteilung im Spülbehälter 2 und auf das Spülgut nach unten hin über eine im Bodenbereich 8 des Spülbehälters 2 angeordnete Siebeinheit 11 zu einer dieser nachgeordneten umwälzende Pumpeinheit (Umwälzpumpe) 12, von der es hier beispielhaft über zumindest eine in 1 nur schematisch dargestellte Heizung 13 wieder zu einem Verteiler 14 und von dort aus zu den genannten Sprüheinrichtungen 6, 7 geleitet wird. Zum Abpumpen wird die Flüssigkeit aus dem Spülbehälter hingegen über eine Abpumpeinheit 9 als Abwasser AW aus der Maschine 1 geleitet.
  • Die Pumpeinheiten 9, 12 können auch kombiniert miteinander sein, so dass dann nur eine Pumpeinheit insgesamt vorhanden ist. Ebenso kann insbesondere eine umwälzende Pumpe 12 eine integrierte Heizpumpe ausbilden, so dass die Heizung 13 dann einen integrierten Bestandteil 21 dieser Pumpe 12 bildet, wie dies in den weiteren Figuren dargestellt ist.
  • Die zumindest eine flüssigkeitsfördernde Pumpe 9, 12 umfasst zumindest zwei axial aufeinanderfolgende Gehäuseteile 15, 16, wie etwa in 2 zu erkennen ist. Das Teil 15 ist ein Pumpengehäuseteil und kann einen Leitungsabschnitt 17 umfassen, während das gegenüberliegende Teil 16 ein Motorgehäuseteil bildet. Hier ist das Gehäuse der Pumpe 9, 12 allein durch diese beiden Gehäuseteile 9, 12 vollständig gebildet.
  • Die hier gezeigte Pumpe 9, 12 umfasst zudem weitere Baugruppen, insbesondere einen Rotor 18, hier als Flügelrad ausgebildet, einen Stator 19, ein Spaltrohr 20 und/oder eine integrierte Heizung 21. Der Rotor 18 ist von einer zentralen Antriebswelle 22 angetrieben, die in ihrem Endbereich nass gelagert ist. Die Antriebswelle 22 ist durch einen Elektromotor rotierbar, der Rotor 18 ist in zu fördernder Flüssigkeit wie Spülflotte oder Wasser/Abwasser gelagert, wobei dieser Nassraum nach radial außen hin von dem Spaltrohr 20 umgriffen ist. Auch eine andere, die Lagerschmierung und Kühlung übernehmende Flüssigkeit ist alternativ möglich. Der Stator 19 steht hingegen außen im Trockenraum.
  • Die zumindest zwei Gehäuseteile 15, 16 sind durch ein Abziehen in axialer Richtung verhindernde Haltemittel 24 miteinander verbunden. Dabei sind die genannten Baugruppen 18, 19, 20, 21, 22 und 23 zwischen den Gehäuseteilen 15, 16 axial geklemmt halten.
  • Hier sind die Gehäuseteile 15, 16 über zumindest zwei axial einen ersten Gehäuseteil 16 durchgreifende und in einem Gewinde des zweiten Gehäuseteils 15 gesicherte Schrauben 24 aneinander gehalten, wobei die Gehäuseteile 15, 16 jeweils aus Kunststoff gebildet und die Schrauben 24 selbstfurchend sein können. Dennoch sind die Schrauben mehrfach lösbar und wieder festlegbar, etwa für Reparaturen. Die Schrauben 24 verlaufen dabei in axialer Richtung.
  • Hier sind nur zwei axial die Pumpe nach außen begrenzende Gehäuseteile 15, 16 direkt miteinander verbunden, wobei weitere, insbesondere alle weiteren Baugruppen der Pumpe zwischen diesen Gehäuseteilen 15, 16 geklemmt gehalten sind. Alternativ wäre auch möglich, einen mehr oder weniger ringförmigen Zwischenteil zwischen den beiden Gehäuseteilen 15, 16 mit als Bestandteil einer Gehäusewandung einer Pumpe axial einzubinden.
  • Alternativ zu der Verschraubung der beiden Gehäuseteile 15, 16 können die axial aneinander gesicherten Teile der Pumpe 9, 12 auch über Klammern oder ähnliche, insbesondere lösbare, Haltemittel aneinander festgelegt sein. In jedem Fall findet eine Über-Alles-Verbindung der Gehäuseteile statt, die alle weiteren Bauteile der Pumpe zusammenhalten. Mit den hier gezeigten beiden äußeren Gehäuseteilen 15, 16 sind nur die äußeren Endbauteile direkt miteinander verbunden, automatisch und ohne weitere Maßnahmen werden dadurch alle innen liegenden Bauteile ebenfalls mit zusammengehalten.
  • Die hier gezeigte Pumpe 12 ist zudem vorteilhaft eine Heizpumpe mit einer integrierten Heizung 21. Diese ist so gebildet, dass ein zylindrisches und axial verlaufendes Rohrstück 23 außenseitig mit einer dieses umlaufenden Heizung 21 versehen ist, zum Beispiel einer Dünnschicht- oder Dickschichtheizung. Auch dieses Rohrstück 23 mit der Heizung 21 ist radial innerhalb der beiden Gehäuseteile 15, 16 gehalten und dabei axial geklemmt. Um die Zuverlässigkeit der axialen Klemmung zu gewährleisten und einen Längenausgleich zu schaffen, ist das Rohrstück 23 an zumindest einem axialen Ende mit einem axiale Längen ausgleichenden Dichtungsring 25 versehen, der hier im Querschnitt V-förmig ist, so dass die Wandung des Rohrstücks 23 in den Winkel des V eingreift.
  • An den Dichtungsring 25 schließt sich axial der Rotor 18 mit dem Spaltrohr 20 und dem über das Spaltrohr 20 gezogenen Stator 19 an. Diese Baugruppe mit der zusammengesteckten Einheit aus Rotor 18, Spaltrohr 20 und Stator 19 ist nach radial außen und axial rückseitig vom motorseitigen Gehäuseteil 16 begrenzt. Dadurch ist diese Einheit 18, 19, 20 axial zwischen dem motorseitigen Gehäuseteil 16 und der Dichtung 25 des Rohrstücks 23 der Heizung 21 axial geklemmt gehalten.
  • Insgesamt ergeben sich mit der Erfindung Bauraumvorteile, Gewichtsersparnisse, Verringerung der Teilezahl, weniger Montagevorgänge und Kostensenkungen. Die Verbindung der Bauteile erfolgt nach dem Fügen in nur einem Schraubarbeitsgang. Die Pumpe kann durch im Servicefall einfach durch das Lösen der Schrauben zu Reparaturzwecken geöffnet werden, was Vorteile im After Sales Service bringt (zum Beispiel Entfernen von Fremdkörpern aus der Pumpe, Austausch von Einzelteilen der Pumpe möglich).
  • Verallgemeinert betrachtet sind bei der erfindungsgemäßen Pumpe zumindest zwei Gehäuseteile der Pumpe durch ein Abziehen in axialer Richtung verhindernde Haltemittel miteinander verbunden und dabei ein oder mehrere weitere Baugruppen der Pumpe zwischen diesen beiden Gehäuseteilen axial geklemmt halten. Insbesondere können die beiden Gehäuseteile durch einen linksseitigen und einen rechtsseitigen Gehäuseteilabschnitt gebildet sein, die nur durch die Haltemittel in axialer Richtung zusammengehalten und gegen Lösen gesichert sind. Die ein oder mehreren weiteren Baugruppe können dabei vorteilhafterweise als lose Bauteile ausgebildet sein, die zwischen den beiden mittels der Haltemittel in axialer Richtung zusammengefügten Gehäuseteilen axial festgehalten, insbesondere festgeklemmt sind. Die axiale Richtung ist dabei insbesondere durch die Ausrichtung der Antriebswelle der Pumpe festgelegt. Insbesondere verlaufen die Haltemittel außerhalb der ein oder mehreren weiteren Baugruppen, die zwischen den beiden Gehäuseteilen axial festgeklemmt gehalten sind. In den ein oder mehreren zwischen den beiden Gehäuseteilen eingefügten Baugruppen können somit Durchgänge wie z.B. Bohrungen oder sonstige Strukturen zur Halterung der Haltemittel entfallen. Insbesondere ist es nicht erforderlich, die ein oder mehreren Baugruppen bezüglich ihrer Lage in Umfangsrichtung betrachtet auf die Gehäuseteile auszurichten. Es ist im Fall der Verwendung von Schrauben als Haltemittel vorteilhafterweise nicht erforderlich, eine erste Bohrung im ersten Gehäuseteil, eine zweite Bohrung im zweiten Gehäuseteil und eine dritte Bohrung im jeweilig zwischen den beiden Gehäuseteilen eingefügten Baugruppe fluchtend aufeinander auszurichten, um durch die drei Bohrungen eine Schraube hindurchführen zu können. Der Wegfall von Ausrichtmaßnahmen (insbesondere in Umfangsrichtung der Pumpe betrachtet) für den Zusammenbau der erfindungsgemäßen Pumpe erleichtert deren Montage und bringt Vorteile für die, insbesondere automatisierte, Massenfertigung der Pumpe. Da die ein oder mehreren Baugruppen zwischen einem (vom Ansaugstutzen bzw. der Ansaugöffnung der Pumpe aus betrachtet) vorderen Gehäuseteil und hinteren Gehäuseteil axial eingefügt und zwischen diesen beiden Gehäuseteilen nach deren axialer Verbindung mittels ein oder mehreren Haltemitteln aixial geklemmt festgehalten sind, lassen sich in konstruktiv einfacher Weise insbesondere Toleranzen bezüglich der axialen Längsabmessungen der ein oder mehreren Baugruppen und/oder der beiden Gehäuseteile ausgleichen. Auch dies ist für die Massenfertigung der Pumpe sehr günstig.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1
    Haushaltsgerät,
    2
    Spülbehälter,
    3
    Tür,
    3a
    Schwenkachse,
    3d
    Schwenkrichtung,
    4'
    Gehäuse
    4
    Spülkorb,
    5
    Spülkorb,
    6
    Sprüheinrichtung,
    7
    Sprüheinrichtung,
    8
    Bodenbereich,
    9
    herausfördernde Pumpeinheit,
    10
    Rollen,
    11
    Siebeinrichtung,
    12
    umwälzende Pumpe,
    13
    Heizung,
    14
    Verteiler,
    15
    Gehäuseteil,
    16
    Gehäuseteil,
    17
    Leitungsabschnitt,
    18
    Rotor,
    19
    Stator,
    20
    Spaltrohr,
    21
    integrierte Heizung
    22
    Antriebswelle,
    23
    Rohrstück für Heizung,
    24
    Haltemittel,
    25
    Dichtungsring,
    V
    Vorderseite,
    S
    Spülflotte

Claims (6)

  1. Wasserführendes Haushaltsgerät (1), insbesondere Geschirrspülmaschine, Waschmaschine oder Wäschetrockner, mit zumindest einer flüssigkeitsfördernden Pumpe (9; 12), wobei die Pumpe (9;12) axial aufeinanderfolgend zumindest zwei Gehäuseteile (15;16) und weitere Baugruppen, insbesondere einen Rotor (18), einen Stator (19), ein Spaltrohr (20) und/oder eine Heizung (21), umfasst, wobei dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Gehäuseteile (15;16) durch ein Abziehen in axialer Richtung verhindernde Haltemittel (24) miteinander verbunden sind und dabei zumindest eine weitere Baugruppe (18;19;20;21;22;23) der Pumpe (9;12) zwischen den Gehäuseteilen (15;16) axial geklemmt halten, wobei nur zwei axial die Pumpe nach außen begrenzende Gehäuseteile (15;16) direkt miteinander verbunden sind und alle weiteren Baugruppen (18;19;20;21;22;23;25) der Pumpe (9;12) zwischen diesen Gehäuseteilen (15;16) geklemmt gehalten sind, wobei die Pumpe (9;12) ein sog. Spaltrohr (20) zwischen einem im Fördermedium gehaltenen rotierenden Pumpenteil (18), insbesondere einem Flügelrad oder ähnlichem Rotor, und einem außerhalb des Fördermediums und des Spaltrohrs (20) stehenden Stator (19) umfasst, wobei der Stator (19) über das Spaltrohr (20) gezogen und axial rückseitig vom motorseitigen Gehäuseteil (16) der Pumpe überdeckt ist, wobei die Pumpe (12) eine Heizpumpe ist, wobei ein Rohrstück (23) mit einer dieses umgebenden Heizung (21) radial innerhalb der beiden Gehäuseteile (15;16) gehalten und dabei axial geklemmt ist, und wobei die Einheit aus Rotor (18) und Spaltrohr (20) sowie außen liegendem Stator (19) axial zwischen dem motorseitigen Gehäuseteil (16) und der Dichtung (25) des Rohrstücks (23) der Heizung (21) axial geklemmt gehalten ist.
  2. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (15;16) über zumindest zwei axial den ersten Gehäuseteil (16) durchgreifende und in einem Gewinde des zweiten Gehäuseteils (15) gesicherte Schrauben (24) aneinander gehalten sind.
  3. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (24) selbstfurchend sind.
  4. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (23) an zumindest einem axialen Ende mit einem axiale Längen ausgleichenden Dichtungsring (25) versehen ist.
  5. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen Gehäuseteile (15;16) aus Kunststoff gebildet sind.
  6. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axial aneinander gesicherten Teile (15;16) der Pumpe über Klammern oder ähnliche, insbesondere lösbare, Haltemittel aneinander festgelegt sind.
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