DE102013221919A1 - Pufferweitergabeverwaltung bei Einfachnutzer-, Mehrfachnutzer-, Mehrfachzugang- und/oder MIMO-Drahtloskommunikationen - Google Patents

Pufferweitergabeverwaltung bei Einfachnutzer-, Mehrfachnutzer-, Mehrfachzugang- und/oder MIMO-Drahtloskommunikationen Download PDF

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Abstract

Eine Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung ist zur Durchführung einer Pufferverwaltung und Koordination mit einer Quellendrahtloskommunikationseinrichtung implementiert. Eine Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung (allgemein eine Weitergabeeinrichtung) informiert eine Quellendrahtloskommunikationseinrichtung (Quelle) über den Status eines Speichers in ihr zur Speicherung von für eine Zieldrahtloskommunikationseinrichtung (Ziel) gedachten Nachrichten. Beispielsweise sendet die Quelle Informationen zu der Weitergabeeinrichtung, die Informationen vor deren Weiterleitung zu dem Ziel puffert. Diese Pufferung kann eine Funktion der Quelle sein, die zusätzliche, für die Weitergabeeinrichtung und/oder das Ziel gedachte Informationen hat. Die Weitergabeeinrichtung führt eine geeignete Signalisierung durch, wie Aussetzübertragungsanfragen und Wiederaufnahmeübertragungsanfragen, um andere Einrichtungen im System über ihren Speicherstatus zu informieren (beispielsweise wenn ein tatsächlicher oder antizipierter Überlauf vorliegt). Bei einer Implementierung kann eine Aussetzübertragungsanfrage durch Setzen eines bestimmten Bits in einer Kommunikation von der Weitergabeeinrichtung zu der Quelle implementiert sein.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE PATENTE/PATENTANMELDUNGEN
  • Prioritätsansprüche hinsichtlich vorläufiger Anmeldungen
  • Die vorliegende US-Utility-Patentanmeldung beansprucht nach 35 U. S. C § 119(e) die Priorität der folgenden US-Provisional-Patentanmeldungen, die hierin in Gänze durch Bezugnahme aufgenommen und sozusagen Teil vorliegender US-Utility-Patentanmeldung sind:
    • 1. U.S. Prov. Patentanmeldung Nummer 61/720,770, mit dem Titel ”Relay within single user, multiple user, multiple access and/or MIMO wireless communications”, eingereicht am 31.10.2012, anhängig.
    • 2. U.S. Prov. Patentanmeldung Nummer 61/766,795, mit dem Titel ”Relay within single user, multiple user, multiple access and/or MIMO wireless communications”, eingereicht am 20.02.2013, anhängig.
    • 3. U.S. Prov. Patentanmeldung Nummer 61/814,945, mit dem Titel ”Relay within single user, multiple user, multiple access and/or MIMO wireless communications”, eingereicht am 23.04.2013, anhängig.
    • 4. U.S. Prov. Patentanmeldung Nummer 61/819,238, mit dem Titel ”Relay within single user, multiple user, multiple access and/or MIMO wireless communications”, eingereicht am 03.05.2013, anhängig.
    • 5. U.S. Prov. Patentanmeldung Nummer 61/822,504, mit dem Titel ”Relay within single user, multiple user, multiple access and/or MIMO wireless communications”, eingereicht am 13.05.2013, anhängig.
    • 6. U.S. prov. Patentanmeldung Nummer 61/822,510, mit dem Titel ”Buffer relay management within single user, multiple user, multiple access and/or MIMO wireless communications”, eingereicht am 13.05.2013, anhängig.
  • HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Kommunikationssysteme und insbesondere auf eine weitergabebasierte Speicher- und Pufferverwaltung in Einzelnutzer-, Mehrfachnutzer-, Mehrfachzugang- und/oder MIMO-Drahtloskommunikationen.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Kommunikationssysteme unterstützen drahtlose und drahtgebundene Kommunikationen zwischen drahtlosen und/oder drahtgebundenen Kommunikationseinrichtungen. Die Systeme können von nationalen und/oder internationalen zellenbasierten Telefonsystemen bis zum Internet und bis zu Punkt-Zu-Punkt-In-House-Drahtlosnetzwerken reichen, und können gemäß einem oder mehreren Kommunikationsstandards arbeiten. Beispielsweise können Drahtloskommunikationssysteme gemäß einem oder mehreren Standards arbeiten, die IEEE 802.11x (wobei x verschiedene Erweiterungen wie a, b, n, g, usw. bedeutet), Bluetooth, fortgeschrittene Bildtelefondienste (AMPS), digitale AMPS, ein globales System für Mobilkommunikationen (GSM), usw., und/oder Varianten davon enthalten, aber nicht darauf beschränkt sind.
  • In manchen Fällen geschieht eine Drahtloskommunikation zwischen einem Sender (TX) und einem Empfänger (RX) unter Verwendung einer Einfacheingabe-Einfachausgabe-(SISO)-Kommunikation. Eine andere Art einer Drahtloskommunikation ist eine Einfacheingabe-Mehrfachausgabe-(SIMO)-Kommunikation, bei der ein einzelner TX Daten in RF-Signale verarbeitet, die zu einem RX gesendet werden, der zwei oder mehrere Antennen und zwei oder mehrere RX-Pfade enthält.
  • Eine weitere Art einer Drahtloskommunikation ist eine Mehrfacheingabe-Einfachausgabe-(MISO)-Kommunikation, bei der ein TX zwei oder mehrere Sendepfade enthält, die jeweils einen entsprechenden Abschnitt eines Basisbandsignals in RF-Signale umwandeln, die über entsprechende Antennen zu einem RX gesendet werden. Eine weitere Art einer Drahtloskommunikation ist eine Mehrfacheingabe-Mehrfachausgabe-(MIMO)-Kommunikation, bei der ein TX und ein RX jeweils Mehrfachpfade enthalten, sodass ein TX Daten unter Verwendung einer Orts- und Zeitkodierfunktion parallel verarbeitet, um zwei oder mehrere Datenströme zu erzeugen, und ein RX die Mehrfach-RF-Signale über Mehrfach-RX-Pfade empfängt, die die Datenströme unter Verwendung einer Orts- und Zeitdekodierfunktion zurückgewinnen.
  • Bei derartigen Drahtloskommunikationssystemen können große Entfernungen zwischen Einrichtungen Probleme verursachen und die Kommunikationsleistung verschlechtern. Beispielsweise kann Fading oder können andere unerwünschte Effekte die Leistung und Ausbeute der Kommunikation zwischen Einrichtungen verringern, wenn sich die Entfernung zwischen ihnen vergrößert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ZEICHNUNGSDARSTELLUNGEN
  • 1 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele eines Drahtloskommunikationssystems.
  • 2 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele einer Drahtloskommunikationseinrichtung.
  • 3 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels einer Anzahl von Drahtloskommunikationseinrichtungen, wovon einige als Smartmessstationen (SMSTAs) arbeiten.
  • 4A zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels eines Drahtloskommunikationssystems mit einer Drahtlosweitergabekommunikationseinrichtung, die zwischen zwei anderen Drahtloskommunikationseinrichtungen implementiert ist.
  • 4B zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels eines Drahtloskommunikationssystems mit einer Drahtlosweitergabekommunikationseinrichtung, die zwischen zwei anderen Drahtloskommunikationseinrichtungen implementiert ist.
  • 4C zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels eines Drahtloskommunikationssystems mit einer Drahtlosweitergabekommunikationseinrichtung, die zwischen zwei anderen Drahtloskommunikationseinrichtungen implementiert ist.
  • 4D zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels eines Drahtloskommunikationssystems mit einer Drahtlosweitergabekommunikationseinrichtung, die zwischen zwei anderen Drahtloskommunikationseinrichtungen implementiert ist.
  • 5 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels von Drahtloskommunikationseinrichtungen, die eine Aussetz-/Wiederaufnahmeübertragung durchführen.
  • 6 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels eines variierenden Speicherzustands eines in einer Drahtloskommunikationseinrichtung implementierten Speichers.
  • 7 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels einer Ablaufsteuerungsoperation, wie sie für eine Speicher- und Pufferverwaltung unter verschiedenen Drahtloskommunikationseinrichtungen verwendet wird.
  • 8 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels einer Ablaufsteuerungsoperation, wie sie für eine Speicher- und Pufferverwaltung unter verschiedenen Drahtloskommunikationseinrichtungen verwendet wird.
  • 9 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Ausführung durch eine oder mehrere Drahtloskommunikationseinrichtungen.
  • 10 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Ausführung durch eine oder mehrere Drahtloskommunikationseinrichtungen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele 100 eines Drahtloskommunikationssystems. Das Drahtloskommunikationssystem 100 enthält Basisstationen und/oder Zugangspunkte 112116, Drahtloskommunikationseinrichtungen 118132 und eine Netzwerkhardwarekomponente 134. Die Drahtloskommunikationseinrichtungen 118132 können Laptophostcomputer 118 und 126, Personal Digital Assistant Hosts 120 und 130, Personalcomputerhosts 124 und 132 und/oder Mobiltelefonhosts 132 und 128 sein. Die Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels derartiger Drahtloskommunikationseinrichtungen werden genauer unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Die Basisstationen (BSs) oder Zugangspunkte (APs) 112116 sind über lokale Netzwerkverbindungen 136, 138 und 140 mit der Netzwerkhardware 134 verbunden. Die Netzwerkhardware 134, die ein Router, Schalter, eine Brücke, ein Modem, eine Systemsteuereinrichtung, usw. sein kann, bietet eine Weitverkehrsnetzwerkverbindung 132 für das Kommunikationssystem 100. Jede der Basisstationen oder jeder Zugangspunkt 112116 weist eine zugehörige Antenne oder ein Antennenarray zur Kommunikation mit den Drahtloskommunikationseinrichtungen in seinem Bereich auf. Typischerweise registrieren sich die Drahtloskommunikationseinrichtungen an einer bestimmten Basisstation oder einem bestimmten Zugangspunkt 112 bis 116, um von dem Kommunikationssystem 100 Dienste zu empfangen. Bei Direktverbindungen (d. h. Punkt-Zu-Punkt-Kommunikationen) kommunizieren Drahtloskommunikationseinrichtungen direkt über einen zugeordneten Kanal.
  • Jede der verschiedenen Drahtloskommunikationseinrichtungen in dieser Darstellung kann eine entsprechende Kommunikationsschnittstelle zur Unterstützung von Kommunikationen mit anderen Einrichtungen enthalten. Über eine Kommunikationsschnittstelle kann eine Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung einen oder mehrere Rahmen von einer Quellendrahtloskommunikationseinrichtung empfangen. Die Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung erzeugt dann zumindest teilweise beruhend auf dem von der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung empfangenen Rahmen einen Weitergaberahmen. Wird ein Beispiel der Weitergabe durch eine Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung 190 betrachtet, können ein Personalcomputer 124 und eine Basisstation und/oder ein Zugangspunkt 114 aus einem beliebigen einer Anzahl von Gründen (beispielsweise Fading, Interferenz, usw.) nicht miteinander kommunizieren können. Die Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung 190 empfängt einen Rahmen vom Personalcomputer 124, wie es durch Hop V1 gezeigt ist. Die Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung 190 erzeugt dann und sendet einen Weitergaberahmen zu der Basisstation und/oder dem Zugangspunkt 114, wie es durch Hop V2 gezeigt ist. Es wird angemerkt, dass alternativ umgekehrte Operationen durchgeführt werden können, sodass die Weitergabe von der Basisstation und/oder dem Zugangspunkt 114 über die Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung 190 zu dem Personalcomputer 124 durchgeführt wird.
  • Hier werden die Ausdrücke Quellendrahtloskommunikationseinrichtung, Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung und Zieldrahtloskommunikationseinrichtung verwendet. Jede dieser Drahtloskommunikationseinrichtungen kann als eine beliebige verschiedener Drahtloskommunikationseinrichtungen 118132 oder anderer Arten von Drahtloskommunikationseinrichtungen implementiert sein. Manchmal werden der Kürze halber Ausdrücke wie Quelle, Weitergabe und Ziel (oder Quelleneinrichtung, Weitergabeeinrichtung und Zieleinrichtung) oder andere derartige Äquivalente anstelle von Quellendrahtloskommunikationseinrichtung, Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung und Zieldrahtloskommunikationseinrichtung verwendet.
  • Eine Drahtloskommunikationseinrichtung, wie eine beliebige der verschiedenen Drahtloskommunikationseinrichtungen 118132, kann eine Weitergabe handhaben. Eine derartige Einrichtung kann eine Kommunikationsschnittstelle zum Empfangen einer oder mehrerer Rahmen von einer Quellendrahtloskommunikationseinrichtung und auch zum Senden von Rahmen zu der Zieldrahtloskommunikationseinrichtung enthalten. Ein zu der Zieldrahtloskommunikationseinrichtung gesendeter Weitergaberahmen kann den gesamten oder einen Abschnitt eines von der Quelle empfangenen Rahmens enthalten. Vom Drahtloskontext aus können verschiedene Verarbeitungen zur Erzeugung des Weitergaberahmens durchgeführt werden, wie eine Umprogrammierung der Quellen- und Zieladresse, usw..
  • Beispielsweise arbeitet eine Weitergabeeinrichtung zum Weiterleiten oder Weitergeben von von einer Quelle empfangenen Informationen zu einem Ziel. Eine derartige Drahtloskommunikationseinrichtung kann einen Speicher zum Puffern von von der Quelle (über eine oder mehrere Übertragungen) empfangenen Informationen und Helfen beim Senden zumindest eines Abschnitts dieser ersten Informationen (beispielsweise wie der Daten oder der Nutzlast darin) zu dem Ziel über einen Weitergaberahmen helfen. Beispielsweise können ein oder mehrere Neuübertragungsversuche von Informationen in dem Signal durch Speichern oder Puffern des gesamten oder eines Abschnitts des ersten Signals in der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung erreicht werden.
  • In Abhängigkeit der im Speicher gespeicherten Informationen ändert sich der Speicherstatus des Speichers über die Zeit. Sind beispielsweise sehr wenig Informationen im Speicher gespeichert, gibt der Speicherstatus des Speichers eine relativ große Menge an verfügbarer Speicherkapazität an. Ist andererseits eine große Menge an Informationen im Speicher gespeichert, gibt der Speicherstatus des Speichers einen antizipierten oder erwarteten Speicherüberlauf des Speichers an (beispielsweise wenn der Speicher näherungsweise oder im Wesentlichen voll ist, und wenig verfügbarer Speicher zur Speicherung vorhanden ist, wie es innerhalb in der Industrie angenommener Toleranzgrenzen definiert ist). Ist der Speicher vollständig gefüllt, gibt der Speicherstatus des Speichers einen tatsächlichen Speicherüberlauf des Speichers an.
  • Da sich die Menge an im Speicher gespeicherten Informationen ändert, da unterschiedliche Anzahlen von Signalen und Informationen, die von der ersten Drahtloskommunikationseinrichtung empfangen werden, im Speicher gespeichert werden, kann es Zeiten geben, zu denen der Speicher zusätzliche Signale, die von der ersten Drahtloskommunikationseinrichtung eventuell gesendet werden, nicht empfangen und geeignet speichern kann.
  • Als solche kann die Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung zum Enthalten eines Prozessors zur Erzeugung einer Aussetzübertragungsanfrage für die erste Drahtloskommunikationseinrichtung beruhend auf einem Speicherstatus des Speichers implementiert sein. Diese Aussetzübertragungsanfrage steuert die erste Drahtloskommunikationseinrichtung zum Verzichten auf das Senden eines Signals zu der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung für einen vorbestimmten Zeitabschnitt. Die Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung kann dann die Aussetzübertragungsanfrage in einem dritten Signal zu der ersten Drahtloskommunikationseinrichtung senden.
  • In manchen Ausführungsbeispielen sendet die Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung eine Wiederaufnahmeübertragungsanfrage zu der ersten Drahtloskommunikationseinrichtung zum Angeben, dass die Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung nunmehr zum Speichern und Erwerben nachfolgender von der ersten Drahtloskommunikationseinrichtung empfangener Signale fähig ist. Alternativ dazu arbeiten andere Ausführungsbeispiele derart, dass die erste Drahtloskommunikationseinrichtung lediglich für einen bestimmten Zeitabschnitt auf das Senden zusätzlicher Signale verzichtet. Es wird angemerkt, dass eine Wiederaufnahmeübertragungsanfrage zu der ersten Drahtloskommunikationseinrichtung vor dem Ablauf dieses bestimmten Zeitabschnitts bereitgestellt werden kann. In diesen Fällen kann eine Wiederaufnahmeübertragungsanfrage zum Aufheben des Betriebs der ersten Drahtloskommunikationseinrichtungen des Verzichtens auf das Senden für den bestimmten Zeitabschnitt verwendet werden (beispielsweise können Übertragungen vor dem Ablauf dieses Zeitabschnitts durchgeführt werden).
  • Im Allgemeinen führen verschiedene Ausführungsbeispiele eine Verwaltung eines Puffers oder Speichers an einer Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung im Kommunikationssystem durch. Es ist ersichtlich, dass Variationen und Änderungen von Kanalbedingungen (beispielsweise zwischen einer Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung und einer Zieldrahtloskommunikationseinrichtung) eine kontinuierliche Pufferung von Rahmen an der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung verursachen können. In manchen Fällen, wie wenn Übertragungen von der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung zu der Zieldrahtloskommunikationseinrichtung nicht erfolgreich sind, kann an der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung ein Speicher- oder Pufferüberlauf (beispielsweise ein Warteschlangenüberlauf) auftreten.
  • Die Quellendrahtloskommunikationseinrichtung kann in Unkenntnis über den Downstreamstau sein, und unvorteilhafterweise das Weiterleiten von Rahmen zu der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung fortsetzen. Dies kann dann eine Neuübertragung von Rahmen von der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung zu der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung erforderlich machen, und diese verschlechtert die Medienzugangssteuer-(MAC)-Leistung dieser Drahtloskommunikationseinrichtungen. Bei einem Ausführungsbeispiel wird eine Aussetzübertragungsanfrage durch Hinzufügen eines Bits in einen MAC-Header (beispielsweise einer Kommunikation von der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung zu der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung) zum Steuern der Ablaufsteuerung durchgeführt. Dies wird durch die Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung zum Signalisieren der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung zum Anhalten oder Starten (oder Neustarten, wie nach einem Ablauf eines Zeitabschnitts oder beruhend auf einer Wiederaufnahmeübertragungsanfrage) von Übertragungen zu der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung verwendet.
  • 2 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele 200 einer Drahtloskommunikationseinrichtung. Das Ausführungsbeispiel 200 einer Drahtloskommunikationseinrichtung enthält eine Hosteinrichtung 218232 und eine assoziierte Funkeinrichtung 260. In manchen Ausführungsbeispielen kann eine oder können mehrere der Hosteinrichtungen 218232 als eine oder mehrere der Drahtloskommunikationseinrichtungen 118132 implementiert sein. Für Mobiltelefonhosts ist die Funkeinrichtung 260 eine Einbaukomponente. Für Personal Digital Assistant Hosts, Laptophosts und/oder Personalcomputerhosts kann die Funkeinrichtung 260 eingebaut oder eine extern verbundene Komponente sein. Für Zugangspunkte oder Basisstationen sind die Komponenten typischerweise in einer Einzelstruktur aufgenommen. Die Hosteinrichtung 218232 enthält ein Verarbeitungsmodul 250, einen Speicher 252, eine Funkschnittstelle 254, Eingabeschnittstelle 258 und Ausgabeschnittstelle 256. Das Verarbeitungsmodul 250 und der Speicher 252 führen entsprechende, typischerweise durch die Hosteinrichtung durchgeführte, Anweisungen aus. Bei einer Mobiltelefonhosteinrichtung führt beispielsweise das Verarbeitungsmodul 250 die entsprechenden Kommunikationsfunktionen gemäß einem bestimmten Mobiltelefonstandard aus.
  • Die Funkschnittstelle 254 ermöglicht den Empfang von Daten von und das Senden von Daten zu der Funkeinrichtung 260. Für von der Funkeinrichtung 216 empfangene Daten (beispielsweise eingehende Daten) stellt die Funkschnittstelle 254 die Daten dem Verarbeitungsmodul 250 für eine weitere Verarbeitung und/oder zum Routen zu der Ausgabeschnittstelle 256 bereit. Die Ausgabeschnittstelle 256 bietet eine Verbindbarkeit zu einer oder mehreren Ausgabeanzeigeeinrichtungen, wie einem Display, Monitor, Lautsprechern, usw., sodass die empfangenen Daten angezeigt werden können. Die Funkschnittstelle 254 stellt auch Daten vom Verarbeitungsmodul 250 für die Funkeinrichtung 260 bereit. Das Verarbeitungsmodul 250 kann die ausgehenden Daten von einer oder mehreren Eingabeeinrichtungen, wie einer Tastatur, einem Keypad, Mikrofon, usw. über die Eingabeschnittstelle 256 empfangen oder die Daten selbst erzeugen.
  • Die Funkeinrichtung 260 enthält eine Hostschnittstelle 262, ein Basisbandverarbeitungsmodul 265, einen Speicher 266, Hochfrequenz-(RF)-Sender (TXs) 268272, ein Sende-/Empfangs-(T/R)-Modul 274, Antennen 282286, RF-Empfänger (RXs) 276280 und ein Lokaloszillationsmodul 201. Das Basisbandverarbeitungsmodul 264 führt in Kombination mit im Speicher 266 gespeicherten Betriebsanweisungen jeweils Digitalempfängerfunktionen und Digitalsenderfunktionen aus. Die Digitalempfängerfunktionen beinhalten eine Digitalzwischenfrequenz-Zu-Basisband-Umwandlung, Demodulation, Zustandsdiagramm-Reabbildung, eine Dekodierung, Endschachtelung, Fast-Fourier-Transformation, Entfernung des zyklischen Präfix, Orts- und Zeitdekodierung und/oder Entwürfelung, sind aber nicht darauf beschränkt. Die Digitalsenderfunktionen beinhalten eine Verwürfelung, Kodierung, Verschachtelung, Zustandsdiagrammabbildung, Modulation, inverse Fast-Fourier-Transformation, Addition des zyklischen Präfix, Orts- und Zeitkodierung und/oder Digitalbasisband-Zu-IF-Wandlung, sind aber nicht darauf beschränkt, und werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • Im Betrieb empfängt die Funkeinrichtung 260 ausgehende Daten 288 von der Hosteinrichtung über die Hostschnittstelle 262. Das Basisbandverarbeitungsmodul 264 empfängt die ausgehenden Daten 288 und erzeugt beruhend auf einem Modusauswahlsignal 202 einen oder mehrere ausgehende Symbolströme 290. Das Modusauswahlsignal 202 gibt einen bestimmten Modus an, der in den Modusauswahltabellen veranschaulicht ist, was für den Leser verständlich ist. Beispielsweise kann das Modusauswahlsignal 202 ein Frequenzband von 2,4 GHz oder 5 GHz, eine Kanalbandbreite von 20 oder 22 MHz (beispielsweise Kanäle von 20 oder 22 MHz Breite) und eine maximale Bitrate von 54 Megabits pro Sekunde angeben. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Kanalbandbreite bis zu 1,28 GHz oder mehr erweitert werden, mit unterstützten maximalen Bitraten, die sich bis zu einem Gigabit pro Sekunde oder mehr ausdehnen. In dieser allgemeinen Kategorie gibt das Modusauswahlsignal ferner einen bestimmten Ratenbereich von einem Megabit pro Sekunde bis 54 Megabits pro Sekunde an. Außerdem gibt das Modusauswahlsignal einen bestimmten Modulationstyp an, der beispielsweise eine Barker-Code-Modulation, BPSK, QPSK, CCK, 16 QAM und/oder 64 QAM umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist. In derartigen Modusauswahltabellen wird auch eine Coderate sowie die Anzahl kodierter Bits pro Zwischenträger (NBPSC), kodierter Bits pro OFDM-Symbol (NCBPS), Datenbits pro OFDM-Symbol (NDBPS) geliefert. Das Modusauswahlsignal kann auch eine bestimmte Verkehrslenkung für den entsprechenden Modus mit Informationen in einem der Modusauswahltabellen mit Bezugnahme auf eine andere der Modusauswahltabellen angeben. Es wird angemerkt, dass in anderen Ausführungsbeispielen andere Kanaltypen mit verschiedenen Bandbreiten angewendet werden können.
  • Das Basisbandverarbeitungsmodul 264 erzeugt beruhend auf dem Modusauswahlsignal 202 den einen oder die mehreren ausgehenden Symbolströme 290 aus den ausgegebenen Daten 288. Gibt das Modusauswahlsignal 202 beispielsweise an, dass eine einzelne Sendeantenne für den bestimmten Modus, der ausgewählt wurde, zu verwenden ist, erzeugt das Basisbandverarbeitungsmodul 264 einen einzelnen ausgehenden Symbolstrom 200. Gibt das Modusauswahlsignal andererseits 2, 3 oder 4 Antennen an, erzeugt das Basisbandverarbeitungsmodul 264 2, 3 oder 4 ausgehende Symbolströme 290 aus den ausgegebenen Daten 288 entsprechend der Anzahl an Antennen.
  • In Abhängigkeit von der Anzahl der durch das Basisbandverarbeitungsmodul 264 erzeugten ausgehenden Ströme 290 wird eine entsprechende Anzahl der RF-Sender 268272 zum Umwandeln der ausgehenden Symbolströme 290 in ausgehende RF-Signale 292 befähigt. Das Sende-/Empfangsmodul 274 empfängt die ausgehenden RF-Signale 292 und gibt jedes ausgehende RF-Signal zu einer entsprechenden Antenne 282286.
  • Befindet sich die Funkeinrichtung 260 im Empfangsmodus, empfängt das Sende-/Empfangsmodul 274 ein oder mehrere eingehende RF-Signale über die Antennen 282286. Das T/R-Modul 274 gibt die eingehenden RF-Signale 294 zu einem oder mehreren RF-Empfängern 276289. Der RF-Empfänger 276280 wandelt die eingehenden RF-Signale 294 in eine entsprechende Anzahl eingehender Symbolströme 296 um. Die Anzahl eingehender Symbolströme 296 entspricht dem bestimmten Modus, in dem die Daten empfangen wurden. Das Basisbandverarbeitungsmodul 264 empfängt die eingehenden Symbolströme 296 und wandelt sie in eingehende Daten 298 um, die über die Hostschnittstelle 262 zu den Hosteinrichtungen 218232 gegeben werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Funkeinrichtung 260 enthält diese einen Sender und einen Empfänger. Der Sender kann ein MAC-Modul, PLCP-Modul und PMD-Modul enthalten. Das Medium-Access-Control-(MAC)-Modul, das mit dem Verarbeitungsmodul 64 implementiert sein kann, ist funktionsfähig zum Umwandeln einer MAC-Dienstdateneinheit (MSDU) in eine MAC-Protokolldateneinheit (MPDU) gemäß einem WLAN-Protokoll verbunden. Das Physical-Layer-Convergence-Procedure-(PLCP)-Modul, das im Basisbandverarbeitungmodul 264 implementiert sein kann, ist funktionsfähig zur Umwandlung der NPDU in eine PLCP-Protokolldateneinheit (PPDU) gemäß dem WLAN-Protokoll verbunden. Das Physical-Medium-Dependent-(PMD)-Modul ist funktionsfähig zum Umwandeln der PPDU in Hochfrequenz-(RF)-Signale entsprechend einem der Betriebsmodi des WLAN-Protokolls verbunden, wobei die Betriebsmodi Mehrfacheingabe- und Mehrfachausgabekombination enthalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Physical-Medium-Dependent-(PMD)-Moduls umfasst ein Fehlerschutzmodul, ein Demultiplexmodul und Direktumwandlungsmodule. Das Fehlerschutzmodul, das im Basisbandverarbeitungsmodul 264 implementiert sein kann, ist funktionsfähig zum Umordnen einer PPDU (PLCP-(Physical-Layer-Convergence-Procedure)-Protokolldateneinheit) verbunden, um Übertragungsfehler zu verringern und fehlergeschützte Daten zu erzeugen. Das Demultiplexmodul ist funktionsfähig zum Aufteilen der fehlergeschützten Daten in fehlergeschützte Datenströme verbunden. Die Direktumwandlungsmodule sind funktionsfähig zur Umwandlung der fehlergeschützten Datenströme in Hochfrequenz-(RF)-Signale verbunden.
  • Wie der Fachmann erkennt, kann die Drahtloskommunikationseinrichtung gemäß 2 unter Verwendung einer oder mehrerer integrierter Schaltkreise gemäß einer beliebigen gewünschten Konfiguration oder Kombination oder von Komponenten, Modulen, usw. in einem oder mehreren integrierten Schaltkreisen implementiert sein.
  • Eine unter Verwendung einer oder mehrerer Ausführungsbeispiele dieser Darstellung implementierte Einrichtung kann die hier beschriebenen selektiven Weitergabe- und Bestätigungsoperationen durchführen. Eine Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung empfängt einen Rahmen von einer Quellendrahtloskommunikationseinrichtung.
  • Die Drahtloskommunikationseinrichtung 200 enthält eine Kommunikationsschnittstelle zum Empfangen von Rahmen von einer Quellendrahtloskommunikationseinrichtung und auch zum Senden von Rahmen zu einer Zieldrahtloskommunikationseinrichtung. Wie vorstehend beschrieben kann eine Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung eine Aussetzübertragungsanfrage zu einer ersten oder Quellendrahtloskommunikationseinrichtung zur Steuerung senden, dass die Einrichtung das Senden von Signalen zu der Weitergabeeinrichtung anhält. Die Weitergabeeinrichtung kann auch eine Wiederaufnahmesendeanfrage für die erste oder Quellendrahtloskommunikationseinrichtung bereitstellen, wenn die Weitergabeeinrichtung zum Empfangen einer zusätzlichen Signalisierung von der ersten oder Quellendrahtloskommunikationseinrichtung bereit ist. Nachdem die Weitergabeeinrichtung erfolgreich Informationen in ihrem Speicher zu einer zweiten oder Zieldrahtlosortseinrichtung gesendet hat, kann die Weitergabeeinrichtung beispielweise zum Empfangen weiterer Signalisierung von der ersten oder Quellendrahtlosortseinrichtung fähig sein.
  • Derartige Informationen können für die erste oder Quellendrahtloskommunikationseinrichtung bezüglich eines Speicherstatus des Speichers der Weitergabeeinrichtung bereitgestellt werden. Geeignete Signalisierung von der Weitergabeeinrichtung zu der ersten oder Quellendrahtloskommunikationseinrichtung stellt sicher, dass keine zusätzlichen Signale von der ersten oder Quellendrahtloskommunikationseinrichtung gesendet werden, die nicht geeignet empfangen, verarbeitet und/oder im Speicher der Weitergabeeinrichtung gespeichert werden können.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Aussetzübertragungsanfrage unter Verwendung eines Weitergabeablaufaussetzaktionsrahmens erreicht werden, der zumindest ein Bit enthält, das auf einen bestimmten Wert gesetzt ist. Auch ein Weitergabeablaufwiederaufnahmeaktionsrahmen kann angewendet werden, um die erste oder Quellendrahtloskommunikationseinrichtung zu informieren, dass die Übertragung von Signalen zu der Weitergabeeinrichtung wieder aufgenommen werden kann.
  • 3 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels 300 einer Anzahl von Drahtloskommunikationseinrichtungen, wovon manche als Smartmessstationen (SMSTAs) arbeiten können, die an verschiedenen Orten in einer Umgebung mit einem Gebäude oder Gebilde implementiert sind.
  • In bestimmten Fällen können verschiedene Drahtloskommunikationseinrichtungen zum Unterstützen von mit einem Überwachen und/oder Erfassen einer Vielzahl verschiedener Bedingungen, Parametern, usw. assoziierten Kommunikationen implementiert sein. Derartige Drahtloskommunikationseinrichtungen können derartige Informationen zu einer anderen Drahtloskommunikationseinrichtung liefern. Derartige Kommunikationen können unter Verwendung einer hier beschriebenen Weitergabe durchgeführt werden.
  • In manchen Fällen kann eine Drahtloskommunikationseinrichtung beispielsweise als Smartmessstation (SMSTA) implementiert sein. Eine SMSTA kann bestimmte Eigenschaften ähnlich einer Funkstation (STA) aufweisen, aber auch zur Durchführung von Kommunikationen fähig sein, die mit einer oder mehreren Messungen entsprechend der Überwachung und/oder der Erfassung assoziiert sind. In manchen Anwendungen arbeiten derartige Einrichtungen nur sehr selten. Verglichen mit Zeitabschnitten, in denen eine derartige Einrichtung sich in einem Energiesparzustand befindet (beispielsweise einem Schlafmodus, einem Betriebsmodus mit verringerter Funktionalität, einem Betriebsmodus mit verringertem Energieverbrauch, usw.), können die Zeitabschnitte in Betrieb im Vergleich winzig sein (beispielsweise lediglich ein geringer Prozentsatz der Zeitabschnitte, in denen sich die Einrichtung in einem derartigen Energiesparmodus befindet).
  • Eine SMSTA kann aus einem derartigen Energiesparmodus lediglich zur Durchführung bestimmter Operationen aufwachen. Beispielsweise kann eine derartige Einrichtung aus einem Energiesparmodus zur Durchführung einer Erfassung und/oder Messung eines oder mehrerer Parameter, Bedingungen, Auflagen, usw. aufwachen. Während einer Betriebsperiode (beispielsweise in der die Einrichtung sich nicht in einem Energiesparmodus befindet) kann die Einrichtung auch ein Senden derartiger Informationen zu einer anderen Drahtloskommunikationseinrichtung durchführen (beispielsweise einem Zugangspunkt (AP), einer anderen SMSTA, einer Funkstation (STA) oder einer SMSTA oder STA, die als AP arbeitet, usw.).
  • Es wird angemerkt, dass diese Einrichtung in einen Betriebsmodus zur Durchführung einer Erfassung und/oder eines Überwachens bei einer Frequenz eintreten kann, die sich von der Frequenz unterscheiden kann (beispielsweise größer sein kann), mit der die Einrichtung in einen Betriebsmodus zur Durchführung von Übertragungen eintritt. Beispielsweise kann eine derartige Einrichtung eine bestimmte Anzahl oft aufwachen, um sukzessive jeweilige Erfassungs- und/oder Überwachungsvorgänge durchzuführen, und die während dieser Vorgänge erhaltenen Daten können gespeichert werden (beispielsweise in einer Speicherungskomponente in der Einrichtung), und während eines folgenden zur Übertragung der Daten dedizierten Betriebsmodus können den mehrfachen jeweiligen Erfassungs- und/oder Überwachungsoperationen entsprechende mehrfache Datenabschnitte während des für die Übertragung der Daten dedizierten Betriebsmodus gesendet werden.
  • In dieser Darstellung sind mehrere jeweilige Drahtloskommunikationseinrichtungen zum Weiterleiten von sich auf eine Überwachung und/oder Erfassung beziehenden Informationen zu einer bestimmten Drahtloskommunikationseinrichtung implementiert, die als Verwaltungseinrichtung, Koordinationseinrichtung, usw. arbeitet, und durch einen Zugangspunkt (AP) oder eine als AP arbeitende Funkstation (STA) implementiert sein kann. Allgemein gesagt können diese Drahtloskommunikationseinrichtungen zur Durchführung einer beliebigen Zahl an Datenweiterleitungs-, Überwachungs- und/oder Erfassungsvorgängen implementiert sein. Im Zusammenhang mit einem Gebäude oder Gebilde kann es eine Vielzahl von Diensten geben, die für dieses Gebäude oder Gebilde vorgesehen sind, einschließlich eines Erdgasdienstes, Elektrikdienstes, Fernsehdienstes, Internetdienstes, usw.. Alternativ dazu können jeweils verschiedene Überwachungseinrichtungen und/oder Sensoren in der Umgebung implementiert sein, um eine Überwachung und/oder Erfassung hinsichtlich Parametern durchzuführen, die nicht speziell mit Diensten verbunden sind. Beispielsweise können eine Bewegungserfassung, Türkontakterfassung, Temperaturmessung (und/oder andere atmosphärische und/oder Umgebungsmessungen), usw. durch jeweils verschiedene Überwachungseinrichtungen und/oder Sensoren durchgeführt werden, die an verschiedenen Stellen und für verschiedene Zwecke implementiert sind.
  • Verschiedene jeweilige Überwachungseinrichtungen und/oder Sensoren können zur drahtlosen Bereitstellung von Informationen, die sich auf derartige Überwachungs- und/oder Erfassungsfunktionen beziehen, für die Verwaltungs-/Koordinationsdrahtloskommunikationseinrichtung implementiert sein. Derartige Informationen können nach Wunsch in bestimmten Anwendungen kontinuierlich, sporadisch, in Intervallen, usw. bereitgestellt werden.
  • Es wird außerdem angemerkt, dass derartige Kommunikationen zwischen einer derartigen Verwaltungs-/Koordinationsdrahtloskommunikationseinrichtung und den verschiedenen jeweiligen Überwachungseinrichtungen und/oder Sensoren entsprechend derartigen bidirektionalen Kommunikationen dahingehend kooperativ sein können, dass die Verwaltungs-/Koordinationsdrahtloskommunikationseinrichtung die jeweiligen Überwachungseinrichtungen und/oder Sensoren zur Durchführung bestimmter verwandter Funktionen zu späteren Zeiten anweisen kann.
  • Aus einem beliebigen einer Anzahl verschiedener Gründe kann eine der verschiedenen STAs oder SMSTAs in einem Drahtloskommunikationssystem unfähig zur Kommunikation mit einer anderen oder mit einer Verwaltungs-/Koordinationsdrahtloskommunikationseinrichtung sein (beispielsweise Fading, Interferenz, schwache/ineffiziente Kommunikationsverbindung, usw.). Während verschiedene Formen einer Signalverschlechterung wie Fading und Interferenz Kommunikationen zwischen den Einrichtungen verschlechtern oder verhindern können, können auch bestimmte physikalische Merkmale (beispielsweise Gebäude, Zäune, Hügel, usw.) diese Kommunikationen verschlechtern oder verhindern. Zur Unterstützung von Kommunikationen zwischen einer der STAs oder SMSTAs und einer anderen oder der Verwaltungs-/Koordinationsdrahtloskommunikationseinrichtung kann in diesem Fall eine Drahtloskommunikationseinrichtung als Weitergabeeinrichtung zwischen diesen zwei Einrichtungen arbeiten.
  • Eine dieser Drahtloskommunikationseinrichtungen kann unter Verwendung verschiedener Optionen ausgewählt werden. Eine Quelle kann eine der anderen Einrichtungen als Weitergabeeinrichtung auswählen. Alternativ kann eine Quelle einen Rahmen rundsenden, und eine zuerst antwortende Einrichtung kann als die Weitergabeeinrichtung dienen. In noch weiteren Situationen kann eine der Drahtloskommunikationseinrichtungen beim Dienen als Weitergabeeinrichtung zwischen einer Quelle und einem Ziel volontieren, die miteinander nicht annehmbar kommunizieren können. Beispielsweise kann eine SMSTA, die mit der Verwaltungs-/Koordinationsdrahtloskommunikationseinrichtung nicht annehmbar gut kommunizieren kann, mit der Verwaltungs-/Koordinationsdrahtloskommunikationseinrichtung über eine Weitergabeeinrichtung kommunizieren, wie es durch die zwei Hops oder Kommunikationsverbindungen zu und von der Weitergabeeinrichtung gezeigt ist.
  • 4A zeigt eine Darstellung eines Beispiels 401 eines Drahtloskommunikationssystems mit einer zwischen zwei anderen Drahtloskommunikationssystemen implementierten Drahtlosweitergabekommunikationseinrichtung. Wie es anhand des Szenarios 1 dieser Darstellung ersichtlich ist, ist eine Weitergabeeinrichtung (beispielsweise mittelnde, eingreifende, usw. Drahtloskommunikationseinrichtung) mit gleicher Entfernung zu einer ersten Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise einer Funkstation (STA)) und einer zweiten Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise einem Zugangspunkt (AP)) positioniert. Es gibt zwei Pfade: direkt und über die Weitergabe. Vergleicht man den Weitergabepfad mit dem direkten Pfad, braucht der Pfad über die Weitergabe mehr Rahmen mit kürzerer PPDU-Dauer für dieselbe Anzahl an Bytes. Dies kann einen separaten Kanalzugriff für die nächste Rahmenübertragung über den Weitergabe-STA-Hop erfordern. Ein kürzerer TX-RX-Zyklus über den Weitergabepfad ermöglicht ein Arbeiten der STA mit geringerem Leistungsverbrauch.
  • 4B zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines anderen Beispiels 402 eines Drahtloskommunikationssystems mit einer zwischen zwei anderen Drahtloskommunikationseinrichtungen implementierten Drahtlosweitergabekommunikationseinrichtung. Gemäß Szenario 2 dieser Darstellung ist eine Weitergabeeinrichtung näher an einer ersten Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise STA) als einer zweiten Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise AP) positioniert. Wie in der Darstellung gezeigt, erlaubt die STA-Nähe zu der Weitergabeeinrichtung die Verwendung eines größeren Modulationskodierungssatzes (MCS) und verbraucht weniger Energie für Hop V1. Die Weitergabeeinrichtung benötigt einen separaten Kanalzugang für den nächsten Hop. Die Weitergabeeinrichtung kann ein weiterer Sensor mit Netzteil sein, und die Übertragungsdämpfung ist Außeneinrichtung-Einrichtung.
  • 4C zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels 403 eines Drahtloskommunikationssystems mit einer zwischen zwei anderen Drahtloskommunikationseinrichtung implementierten Drahtlosweitergabekommunikationseinrichtung. Gemäß Szenario 3 dieser Darstellung ist eine Weitergabeeinrichtung näher an einer ersten Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise AP) und weg von einer zweiten Drahtloskommunikationseinrichtung (STA) positioniert. Der Weitergabepfad kann verglichen mit einem direkten Pfad zwischen dem AP und der STA suboptimal sein (beispielsweise Weitergabeauswahl = Pfadauswahl). Ist die Weitergabeeinrichtung ein weiterer Sensor und der STA-Weitergabeeinrichtung-Hop eine Außeneinrichtung-Einrichtung-Übertragungswegdämpfung, ist die Weitergabeeinrichtung durch die STA mit denselben MCSs eventuell nicht erreichbar.
  • 4D zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels 404 eines Drahtloskommunikationssystems mit einer zwischen zwei anderen Drahtloskommunikationseinrichtungen implementierten Drahtlosweitergabekommunikationseinrichtung. Gemäß dem Szenario 4 dieser Darstellung können in einer Situation, in der die STA-Weitergabeeinrichtung-AP auf einer geraden Linie angeordnet sind, und die STA ein Uplink-Datum sendet, folgende Betrachtungen gemacht werden.
    Gesamtmediumzeit: PPDU(V1) + ACK(V1) + PPDU(V2) + ACK(V2) + 3 × SIFS
    STA-EIN-Zeit: PPDU(V1) + ACK(V1) + SIFS
    STA-Weitergabefaktor: Verhältnis von Entfernung(V1) zu Entfernung(U1) (beispielsweise Entfernung(V1)/Entfernung(U1))
  • In den vorstehenden Betrachtungen beruht die PPDU-Zeit auf einer PLCP-Protokolldateneinheit-(PDU)-Übertragungszeit. Die ACK-Zeit beruht auf einer Bestätigungs-(ACK)-Übertragungszeit. Die nachstehend gezeigte SIFS-Zeit beruht auf einem kurzen Zwischenrahmenraum (SIFS). Die Variablen V1 und V2 entsprechen den jeweiligen Entfernungen, die in der Darstellung und zwischen den Kommunikationseinrichtungen angegeben sind.
  • Allgemein gesprochen leitet eine Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung (die auch allgemein als Weitergabeeinrichtung bezeichnet wird) von einer ersten Drahtloskommunikationseinrichtung empfangene Informationen zu einer zweiten Drahtloskommunikationseinrichtung weiter. In manchen Ausführungsbeispielen werden nicht mehr als zwei Hops oder Kommunikationsverbindungen zum Weiterleiten von Informationen von einer ersten zu einer zweiten Drahtloskommunikationseinrichtung über eine Weitergabeeinrichtung durchgeführt.
  • Eine geeignete Signalisierung unter den verschiedenen Kommunikationen zwischen der Ursprungseinrichtung, der Weitergabeeinrichtung und der Zieleinrichtung stellt eine geeignete Koordination und Operation sicher.
  • In derartigen Kommunikationssystemen mit einer Quellendrahtloskommunikationseinrichtung, einer Zieldrahtloskommunikationseinrichtung und einer intervenierenden oder vermittelnden Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise Quelle, Ziel und Weitergabeeinrichtung) kann es Fälle geben, in denen die Weitergabeeinrichtung keine adäquate Speicherkapazität zum Empfangen zusätzlicher Signale von der Quelle aufweist. In diesen Fällen kann die Weitergabeeinrichtung eine Aussetzübertragungsanfrage für die Quelle bereitstellen, die die Quelle zum Verzichten auf das Senden eines Signals zu der Weitergabeeinrichtung steuert. Die Quelle kann auf das Senden von Signalen zu der Weitergabeeinrichtung für einen bestimmten Zeitabschnitt beruhend auf der Aussetzübertragungsanfrage verzichten. Alternativ dazu kann die Quelle auf das Senden von Signalen zu der Weitergabeeinrichtung bis zum nachfolgenden Empfang einer Wiederaufnahmeübertragungsanfrage von der Weitergabeeinrichtung verzichten.
  • Eine geeignete Kommunikation und Signalisierung zwischen der Weitergabeeinrichtung und der Quelle stellen sicher, dass keine Übertragungen von der Quelle zu der Weitergabeeinrichtung gemacht werden, die eventuell verloren gehen, oder für die die Weitergabeeinrichtung aktuell keine Möglichkeit hat, sie zu empfangen, zu verarbeiten und/oder zu speichern. Da sich die Speicherkapazität eines Speichers in der Weitergabeeinrichtung beispielsweise über die Zeit ändert, was davon abhängt, wie viele Nachrichten darin gespeichert werden können, kann es Fälle geben, in denen die Weitergabeeinrichtung eine Signalisierung von der Quelle geeignet handhaben kann. So wird eine geeignete Kommunikation und Signalisierung zwischen der Weitergabeeinrichtung und der Quelle zum Sicherstellen gemacht, dass die Quelle Signale zu der Weitergabeeinrichtung sendet, wenn die Weitergabeeinrichtung diese geeignet empfangen und verarbeiten kann.
  • 5 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels 500 von Drahtloskommunikationseinrichtungen, die eine Aussetz-/Wiederaufnahmeübertragung durchführen. Eine Drahtloskommunikationseinrichtung (Weitergabe 510) kommuniziert mit einer Quellendrahtloskommunikationseinrichtung (AP 580 in der Darstellung) und einer Zieldrahtloskommunikationseinrichtung (STA 590 in der Darstellung). Die Drahtloskommunikationseinrichtung (Weitergabe 510) enthält eine Kommunikationsschnittstelle 520 zur Durchführung eines Sendens und Empfangens eines oder mehrerer Rahmen (beispielsweise unter Verwendung eines Senders 522 und eines Empfängers 524). Die Drahtloskommunikationseinrichtung (Weitergabe 510) umfasst auch einen Prozessor 530 und einen assoziierten Speicher 540 zur Ausführung verschiedener Operationen einschließlich eines Interpretierens eines oder mehrerer von der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung (AP 580) und der Zieldrahtloskommunikationseinrichtung (STA 590) gesendeter Rahmen.
  • Die Quellendrahtloskommunikationseinrichtung (AP 580) arbeitet zum Senden eines (als D in der Darstellung gezeigten) Rahmens zu einer Zieldrahtloskommunikationseinrichtung (STA 590). Die intervenierende oder vermittelnde Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung (Weitergabe 510) dient zur Durchführung der Weitergabe eines oder mehrerer Rahmen von dem AP 580 zu der STA 590. Der Rahmen, der schließlich von der Weitergabeeinrichtung 510 zu der STA 590 gesendet wird, kann den gesamten von dem AP gesendeten Rahmen D enthalten, oder kann ein Untersatz des bestimmten Rahmens sein (beispielsweise als D' in der Darstellung gezeigt), wie der Daten- oder Nutzlastabschnitt des von dem AP gesendeten Rahmens.
  • Ist der Speicher 540 in der Weitergabeeinrichtung 510 am überlaufen oder nähert sich dem Speicherüberlauf (beispielsweise, wenn ein Speicherstatus des Speichers 540 einen tatsächlichen oder antizipierten Speicherüberlauf des Speichers 540 angibt), sendet die Weitergabeeinrichtung 510 eine Aussetzübertragungsanfrage (STR in der Darstellung) zu dem AP 580. Beruhend auf der STR kann der AP 510 auf das Senden von Signalen zu der Weitergabeeinrichtung 510 für einen bestimmten Zeitabschnitt verzichten. Alternativ dazu kann der AP 580 auf das Senden von Signalen zu der Weitergabeeinrichtung 510 bis zum nachfolgenden Empfang einer von der Weitergabeeinrichtung 510 empfangenen Wiederaufnahmeübertragungsanfrage verzichten.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der AP 580 zu Beginn auf das Senden von Signalen zu der Weitergabeeinrichtung 510 für einen bestimmten Zeitabschnitt verzichten, aber der AP 580 kann eine Wiederaufnahmeübertragungsanforderung von der Weitergabeeinrichtung vor dem Ablauf dieser Zeit empfangen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Wiederaufnahmeübertragungsanfrage den Betrieb beruhend auf dem bestimmten Zeitabschnitt aufheben, und der AP 580 kann dann das Senden von Signalen zu der Weitergabeeinrichtung wiederaufnehmen. Es wird angemerkt, dass bei einer alternativen Implementation die Quellendrahtloskommunikationseinrichtung eine STA und die Zieldrahtloskommunikationseinrichtung ein AP sein kann.
  • 6 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels 600 eines variierenden Speicherstatus eines in einer Drahtloskommunikationseinrichtung implementierten Speichers. Der Speicher in einer (allgemein als Weitergabeeinrichtung bezeichneten) Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung variiert als Funktion der Zeit. In Abhängigkeit von einer Anzahl von von einer Quellendrahtloskommunikationseinrichtung empfangenen Signalen und in Abhängigkeit von der erfolgreichen Übertragung von Informationen zu einer Zieldrahtloskommunikationseinrichtung erhöht oder verringert sich die in dem Speicher der Weitergabeeinrichtung gespeicherte Informationsmenge über die Zeit.
  • Die Menge an verfügbarem Speicher in der Weitergabeeinrichtung wird zur Bereitstellung einer Angabe des Speicherstatus des Speichers verwendet. Wenn beispielsweise die Menge an verfügbarem Speicher (beispielsweise an Speicher, der aktuell keine Informationen speichert) relativ klein ist, kann ein antizipierter Speicherüberlauf des Speichers nahe sein. Gibt es keinen verfügbaren Speicher zur Speicherung, ist ein tatsächlicher Speicherüberlauf des Speichers imminent oder ist bereits aufgetreten. Ein Speicherstatus des Speichers kann dem entsprechen, wie viel Speicher zur Speicherung von Informationen verfügbar ist. Dieser Speicherstatus kann auch andere mit ihm assoziierte Informationen aufweisen, wie einen historischen oder kürzlich vergangenen Informationstrend (beispielsweise setzt sich die Verringerung oder Erhöhung der Menge an verfügbarem Speicher fort, bleibt relativ stabil, usw.).
  • Allgemein gesagt können mit einem Speicherstatus in einer Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung assoziierte Informationen zum Steuern der Erzeugung einer Aussetzübertragungsanfrage verwendet werden, die für eine Quellendrahtloskommunikationseinrichtung bereitzustellen ist. Die Weitergabeeinrichtung kommuniziert beruhend auf dem gespeicherten Status des Speichers in der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung geeignet mit der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung, ob Übertragungen zu der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung auszusetzen oder wiederaufzunehmen sind.
  • 7 zeigt eine Darstellung eines Beispiels 700 einer Ablaufsteueroperation, wie sie für eine Speicher- und Pufferverwaltung unter verschiedenen Drahtloskommunikationseinrichtungen verwendet wird. Zu Beginn sendet eine erste oder Quellendrahtloskommunikationseinrichtung (STA1 in der Darstellung) für eine zweite oder Zieldrahtloskommunikationseinrichtung (STA2 in der Darstellung) gedachte Daten. Die Weitergabeeinrichtung stellt beim Empfang dieser Daten eine Bestätigung (ACK) für die STA1 bereit.
  • Für den Fall, dass die Weitergabeeinrichtung diese Daten in der aktuellen Übertragungsmöglichkeit (TXOP) (beispielsweise einer Periode, in der die Weitergabeeinrichtung zum Empfangen von Informationen von einer Quelleneinrichtung und Weiterleiten dieser zu einer Zieleinrichtung arbeiten kann) nicht weiterleiten kann, kann die Weitergabeeinrichtung ein clear to send (CTS) zur Benachrichtigung anderer Drahtloskommunikationseinrichtungen in dem System einschließlich der STA1 senden. Eine zusätzliche Speicherung von von der STR1 empfangenen Signalen kann eine Verringerung der verfügbaren Speicherkapazität im Puffer oder dem Speicher der Weitergabeeinrichtung verursachen. So signalisiert die das CTS sendende Weitergabeeinrichtung der STA1, dass sie das Senden von Signalen zu der Weitergabeeinrichtung stoppen soll, oder signalisiert FLOW_STOP.
  • Jede andere Einrichtung im System, wie die STA2, die eine derartige FLOW_STOP-Benachrichtigung empfängt, soll nicht zu der Weitergabeeinrichtung senden (beispielsweise zu der in der Empfängeradresse (RA) adressierten Drahtloskommunikationseinrichtung für einen bestimmten Zeitabschnitt, wie beispielsweise in einem DUR-Feld bestimmt). Eine Drahtloskommunikationseinrichtung in einem überlappenden Basisdienstsatz (OBSS) kann die CTS-Übertragung ignorieren (beispielsweise, wenn die CTS einen PM-Wert von PM = 1 enthält).
  • Nach dem Senden des CTS stoppen die Übertragungen zu der Weitergabeeinrichtung. Dann kann nach einem Zeitabschnitt eine folgende CTS zum Angeben angewendet werden, dass Übertragungen zu der Weitergabeeinrichtung wiederaufgenommen werden können, oder ein FLOW_RESTART signalisiert werden. Diese Angabe wird dann den normalen Betrieb für Rahmenübertragungen zu der Weitergabeeinrichtung (beispielsweise der mit RA adressierten Drahtloskommunikationseinrichtung) wiederaufnehmen. Wieder können Drahtloskommunikationseinrichtungen in einem überlappenden Basisdienstsatz (OBSS) die CTS-Übertragung ignorieren (beispielsweise, wenn die CTS einen PM-Wert von PM = 1 enthält).
  • Ablaufsteuerungsprozedur (Fig. 7)
  • Zum Stoppen von Rahmenübertragungen zu einer als Weitergabeeinrichtung arbeitenden Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise Weitergabe-AP) kann die bestimmte als Weitergabeeinrichtung arbeitende Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise Weitergabe-AP) einen CTS-To-Self-Rahmen mit auf 1 gesetztem PM, DUR > 0 senden.
  • Die entsprechenden assoziierten Drahtloskommunikationseinrichtungen (beispielsweise STAs) sollen für die Zeitdauer (DUR) nicht zu der Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise STA) senden, die in der Empfängeradresse (RA) adressiert ist. Die assoziierten Drahtloskommunikationseinrichtungen (beispielsweise STAs) können ihren Netzwerkzuordnungsvektor (NAV) mit DUR aktualisieren. Nicht assoziierte STAs können das DUR-Feld ignorieren.
  • Zum Neustarten von Rahmenübertragungen zu der als Weitergabeeinrichtung arbeitenden Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise Weitergabe-AP), kann diese bestimmte als Weitergabeeinrichtung arbeitende Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise Weitergabe-AP) einen CTS-To-Self-Rahmen mit auf 1 gesetzten PM, DUR = 0 senden.
  • Die entsprechenden assoziierten Drahtloskommunikationseinrichtungen (beispielsweise STAs) sollen die Ablaufaussetzzeit löschen, um eine normale Prozedur für Rahmenübertragungen zu der in der RA adressierten Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise STA) wiederaufnehmen. Die assoziierten Drahtloskommunikationseinrichtungen (beispielsweise STAs) können ihren NAV löschen und den normalen Kanalzugang für Rahmenübertragungen wiederaufnehmen. Nicht assoziierte STAs können das DUR-Feld ignorieren. Eine als Weitergabeeinrichtung arbeitende Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise Weitergabe-AP) soll To DS = 0 und From DS = 1 setzen, wenn sie den CTS-To-Self-Rahmen sendet.
  • 8 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines alternativen Beispiels 800 einer Ablaufsteueroperation, wie sie für eine Speicher- und Pufferverwaltung unter verschiedenen Drahtloskommunikationseinrichtungen verwendet wird. Der Ablauf dieser Darstellung wendet eine Aussetzübertragungsanfrage (die in der Darstellung als FLOW DISPEND gezeigt ist) und eine Wiederaufnahmeübertragungsanfrage (die in der Darstellung als FLOW RESUME gezeigt ist) an.
  • Zu Beginn sendet eine erste oder Quellendrahtloskommunikationseinrichtung (STA1 in der Darstellung) für eine zweite oder Zieldrahtloskommunikationseinrichtung (STA2 in der Darstellung) gedachte Daten. Die Weitergabeeinrichtung stellt beim Empfang dieser Daten eine Bestätigung (ACK) für die STA1 bereit.
  • Für den Fall, dass die Weitergabeeinrichtung diese Daten in der aktuellen Übertragungsmöglichkeit (TXOP) nicht zu der STA2 weiterleiten kann, kann die Weitergabeeinrichtung eine Aussetzübertragungsanfrage (FLOW SUSPEND) senden, die andere Drahtloskommunikationseinrichtungen im System einschließlich der STA1 benachrichtigt. Eine zusätzliche Speicherung von von der STA1 empfangenen Signalen kann eine Verringerung der verfügbaren Speicherkapazität im Puffer oder Speicher der Weitergabeeinrichtung verursachen. So signalisiert die Weitergabeeinrichtung mit dem Senden der Aussetzübertragungsanfrage (FLOW SUSPEND) der STA1, dass sie das Senden von Signalen zu der Weitergabeeinrichtung anhalten soll, oder signalisiert FLOW_STOP.
  • Eine beliebige Einrichtung im System, wie die STA2, die eine derartige FLOW_STOP-Benachrichtigung empfängt, soll nicht zu der Weitergabeeinrichtung senden (beispielsweise der in der RA adressierten Drahtloskommunikationseinrichtung für einen bestimmten Zeitabschnitt, der beispielsweise in einem DUR-Feld spezifiziert sein kann). Allgemein gesagt werden nach der Übertragung der Aussetzübertragungsanfrage (FLOW SUSPEND) durch die Weitergabeeinrichtung alle Datenübertragungen zu der Weitergabeeinrichtung für einen Zeitabschnitt (beispielsweise eine Aussetzdauerzeit) ausgesetzt. Alle Drahtloskommunikationseinrichtungen, die die Aussetzübertragungsanfrage (FLOW SUSPEND) empfangen, sollen nicht zu der Weitergabeeinrichtung senden (beispielsweise der in der Senderadresse (TA) adressierten Drahtloskommunikationseinrichtung für einen bestimmten Zeitabschnitt, der beispielsweise in einer Aussetzdauerzeit spezifiziert sein kann).
  • Nach dem Senden der Aussetzübertragungsanfrage (FLOW SUPPEND) stoppen Übertragungen zu der Weitergabeeinrichtung. Nach einem Zeitabschnitt sendet die Weitergabeeinrichtung eine Wiederaufnahmeübertragungsanfrage (FLOW RESUME) zur Angabe, dass Übertragungen zu der Weitergabeeinrichtung wieder aufgenommen werden können, oder signalisiert FLOW_RESTART. Diese Angabe wird dann den normalen Betrieb für Rahmenübertragungen zu der Weitergabeeinrichtung wiederaufnehmen (beispielsweise der in RA adressierten Drahtloskommunikationseinrichtung). Nach der Wiederaufnahmeübertragungsanfrage (FLOW RESUME) können alle Drahtloskommunikationseinrichtungen eine Übertragung zu der Weitergabeeinrichtung (beispielsweise der in der TA adressierten Drahtloskommunikationseinrichtung) wiederaufnehmen oder fortsetzen.
  • Ablaufsteuerungsprozedur (Fig. 8)
  • Zum Aussetzen von Rahmenübertragungen zu einer als Weitergabeeinrichtung arbeitenden Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise Weitergabe-AP) kann diese als Weitergabeeinrichtung arbeitende Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise Weitergabe-AP) einen Unicast- oder Broadcast-Weitergabeablaufaussetzaktionsrahmen und Aussetzdauer > 0 senden. Die entsprechenden assoziierten Drahtloskommunikationseinrichtungen (beispielsweise STAs) sollen zu der in der Senderadresse (TA) adressierten Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise STA) für die im Aussetzdauerfeld angegebene Zeitdauer keine Datenrahmen senden. Die jeweiligen assoziierten Drahtloskommunikationseinrichtungen (beispielsweise STAs) können auch die normale Prozedur für Datenrahmenübertragungen wiederaufnehmen, wenn die Aussetzdauerzeit abgelaufen ist.
  • Zum Neustarten von Rahmenübertragungen zu der als Weitergabeeinrichtung arbeitenden Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise Weitergabe-AP) kann diese als Weitergabeeinrichtung arbeitende Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise Weitergabe-AP) einen Unicast- oder Broadcast-Weitergabeablaufwiederaufnahmeaktionsrahmen senden. Die jeweiligen assoziierten Drahtloskommunikationseinrichtungen (beispielsweise STAs) sollen die Ablaufaussetzzeit löschen und die normale Prozedur für Datenrahmenübertragungen zu der in der TA adressierten Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise STA) wiederaufnehmen. Das Senden des Weitergabeablaufwiederaufnahmeaktionsrahmens durch die Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung ist optional und kann durch die Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung zum Löschen einer existierenden Aussetzdauer verwendet werden.
  • Wie es auch bezüglich anderer Ausführungsbeispiele hier beschrieben ist, kann eine gegebene Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise eine, die als Weitergabeeinrichtung arbeitet) mehrere Drahtloskommunikationseinrichtungen (beispielsweise STAs) zu einer einzigen Zeit bedienen und einen limitierten Speicherpuffer für Rahmen haben, die noch nicht weitergeleitet sind.
  • Verschiedene Felder können zum Bewirken der Signalisierung zur Verwendung durch eine als Weitergabeeinrichtung arbeitende Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise Weitergabe-AP, Weitergabe-STA, usw.) verwendet werden. Einige Ausführungsbeispiele arbeiten zum Verwenden von zwei Weitergabeaktionsrahmen als Signalisierungsrahmen für ein Ablaufaussetzen und eine Ablaufwiederaufnahme (beispielsweise jeweils beruhend auf einer Aussetzübertragungsanfrage und einer Wiederaufnahmeübertragungsanfrage).
  • Nachstehend sind verschiedene Tabellen gezeigt, die neue Weitergabeaktionsrahmen veranschaulichen.
    Feldwert Bedeutung
    0 Erreichbare Adresse-Aktualisierung
    1 Weitergabeablauf-Aussetzen
    2 Weitergabeablauf-Wiederaufnehmen
    3–255 Reserviert
    Tabelle 1 – Weitergabeaktionsfeldwerte
    Reihenfolge Informationen
    1 Kategorie
    2 Weitergabeaktion
    3 Aussetzdauer (Mikrosekunden)
    Tabelle 2 – Weitergabeablaufaussetzrahmenformat
    Reihenfolge Informationen
    1 Kategorie
    2 Weitergabeaktion
    Tabelle 3 – Weitergabeablaufwiederaufnahmerahmenformat
  • Es kann auch ein Bit zu S1G-Steuerantwortrahmen zur Verwendung in einem Signalisierungsrahmen zum Aussetzen von Übertragungen zu der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung hinzugefügt werden. Beispielsweise können bestimmte S1G-Steuerantwortrahmen (beispielsweise Zielaufwachzeit-(TWT)-Bestätigung-(TACK)-Rahmen, Kurz-TWT-Bestätigung-(STACK)-Rahmen, Blockbestätigung TWT (BAT), usw.) ein Signalisierungsbit enthalten, sodass derartige S1G-Steuerantwortrahmen als Signalisierungsrahmen zum Aussetzen von Übertragungen zu der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung verwendet werden können. So kann die Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung dann eine Quellendrahtloskommunikationseinrichtung vom Senden weiterer Datenrahmen zu der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung mit einer derartigen Signalisierung effektiv abhalten, die in einem Antwortrahmen zu der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung enthalten ist (beispielsweise in der jüngsten ACK oder einem anderen Antwortrahmentyp). Entweder ein Weitergabeablaufwiederaufnahmerahmen oder modifizierte Antwortrahmen (beispielsweise TACK, STACK BAT, usw.) können als Aussetzübertragungsanfrage für die Quellendrahtloskommunikationseinrichtung zum Aussetzen einer Übertragung zu der Drahtloskommunikationseinrichtung (beispielsweise für einen vorbestimmten Zeitabschnitt, bis eine Wiederaufnahmeübertragungsanfrage gesendet wird, usw.) arbeiten.
  • 9 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens 900 zur Ausführung durch eine oder mehrere Drahtloskommunikationseinrichtungen. Das Verfahren 900 beginnt mit dem Betreiben einer Kommunikationsschnittstelle einer Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung zum Empfangen eines Rahmens von einer Quellendrahtloskommunikationseinrichtung, wie es in Block 910 gezeigt ist. Die Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung kann schließlich zum Senden eines zweiten Signals, das zumindest einen Abschnitt des ersten Signals enthält, zu einer Zieldrahtloskommunikationseinrichtung arbeiten, wie es in Block 970 gezeigt ist.
  • Das Verfahren 900 fährt mit einem Beurteilen eines Speicherstatus eines Speichers in der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung fort, wie es in Block 920 gezeigt ist. Beispielsweise kann die Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung zur Durchführung einer Pufferung des gesamten oder zumindest eines Abschnitts des Rahmens (und/oder weiterer Rahmen) in einem Speicher der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung arbeiten.
  • Der Speicherstatus des Speichers in der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung kann einen tatsächlichen oder antizipierten Überlauf angeben, wie wenn der Speicher keine adäquate verfügbare Speicherkapazität zur Speicherung zusätzlicher Informationen aufweist, die von der Quelle bereitgestellt werden.
  • Wird ein tatsächlicher oder antizipierter Überlauf des Speichers bestimmt, wie in Block 930, arbeitet das Verfahren 900 durch Erzeugen einer Aussetzübertragungsanfrage für die Quelle, wie in Block 940 gezeigt. Die Aussetzübertragungsanfrage kann einen Zeitabschnitt (beispielsweise ΔT oder eine Ablaufperiode) angeben, während der die Quelle auf das Senden von Signalen zu der Weitergabeeinrichtung verzichten soll. Das Verfahren 900 arbeitet durch Senden der Aussetzübertragungsanfrage zur Quelle, wie es in Block 950 gezeigt ist.
  • Wird andererseits kein aktueller oder antizipierter Überlauf des Speichers bestimmt, wie in Block 930, arbeitet das Verfahren 900 durch Puffern des Rahmens (und/oder anderer von der Quelle empfangener Rahmen), wie in Block 960 gezeigt. Das Verfahren 900 fährt mit dem Übertragen eines Weitergaberahmens, der zumindest einen Abschnitt des von der Quelle erhaltenen Rahmens enthält (beispielsweise die Daten, Nutzlast, usw. davon), zu dem Ziel fort, wie es in Block 970 gezeigt ist.
  • 10 zeigt eine Darstellung zur Veranschaulichung eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Verfahrens 1000 zur Ausführung durch eine oder mehrere Drahtloskommunikationseinrichtungen. Dieser Betrieb ist der vorstehenden Darstellung mit zumindest einem Unterschied dahingehend ähnlich, dass eine Wiederaufnahmeübertragungsanfrage zum Steuern der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung zur Wiederaufnahme von Übertragungen zu der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung angewendet wird, anstatt dass die Quellendrahtloskommunikationseinrichtung auf das Senden zu der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung für einen Zeitabschnitt (beispielsweise ΔT oder eine Ablaufperiode) verzichtet. Ein geeigneter Austausch einer Aussetzübertragungsanfrage und einer Wiederaufnahmeübertragungsanfrage steuert die Übertragung von Informationen von der Quelle zu der Weitergabeeinrichtung.
  • Das Verfahren 1000 beginnt mit dem Betreiben einer Kommunikationsschnittstelle einer Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung zum Empfangen eines Rahmens von einer Quellendrahtloskommunikationseinrichtung. Schließlich kann die Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung zum Senden eines Weitergaberahmens, der zumindest einen Abschnitt des Rahmens (beispielsweise die Daten, Nutzlast, usw. davon) enthält, zu einer Zieldrahtloskommunikationseinrichtung arbeiten, wie es in Block 1090 gezeigt ist.
  • Das Verfahren 1000 fährt mit einer Beurteilung eines Speicherstatus eines Speicher in der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung fort, wie es in Block 1020 gezeigt ist. Beispielsweise kann die Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung zur Durchführung einer Pufferung des Rahmens oder zumindest eines Abschnitts davon in einem Speicher arbeiten. Der Speicherstatus des Speichers in der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung kann einen tatsächlichen oder antizipierten Überlauf angeben, wie wenn der Speicher keine adäquate verfügbare Speicherkapazität zur Speicherung zusätzlicher Informationen aufweist.
  • Wird ein tatsächlicher oder antizipierter Überlauf des Speichers bestimmt, wie in Block 1030, arbeitet das Verfahren 1000 durch Erzeugen einer Aussetzübertragungsanfrage für die Quellendrahtloskommunikationseinrichtung, wie in Block 1040 gezeigt. Das Verfahren 1000 arbeitet durch Senden der Aussetzübertragungsanfrage zu der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung, wie in Block 1050 gezeigt. Nach einem Zeitabschnitt, oder wenn geeignete Bedingungen vorhanden sind (wie wenn beispielsweise adäquate Speicherkapazität in dem Speicher der Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung zum Annehmen und Speichern folgender empfangener Signale, Rahmen, usw. und/oder Abschnitte davon vorhanden ist), arbeitet das Verfahren 1000 durch Erzeugen einer Wiederaufnahmeübertragungsanfrage, wie es in Block 1060 gezeigt ist.
  • Das Verfahren 1000 arbeitet durch Senden der Wiederaufnahmeübertragungsanfrage zu der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung, wie in Block 1070 gezeigt.
  • Wird alternativ kein tatsächlicher oder antizipierter Überlauf des Speichers bestimmt, wie in Block 1030, dann arbeitet das Verfahren 1000 durch Puffern des Rahmens, wie in Block 1080 gezeigt. Das Verfahren 1000 fährt mit dem Senden des Weitergaberahmens, der zumindest einen Abschnitt des von der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung empfangenen Rahmens (beispielsweise die Daten, Nutzlast, usw. davon) enthält, zu der Zieldrahtloskommunikationseinrichtung fort, wie es in Block 1090 gezeigt ist.
  • Es wird angemerkt, dass die verschiedenen Operationen und Funktionen, die hier innerhalb verschiedener Verfahren beschrieben sind, in einer Drahtloskommunikationseinrichtung (wie durch das Basisbandverarbeitungsmodul 64, das Verarbeitungsmodul 50, wie unter Bezugnahme auf 2 beschrieben) und/oder andere darin enthaltene Komponenten durchgeführt werden können. Im Allgemeinen können eine Kommunikationsschnittstelle und ein Prozessor in einer Drahtloskommunikationseinrichtung diese Operationen durchführen.
  • Beispiele einiger Komponenten können ein oder mehrere Basisbandverarbeitungsmodule, eine oder mehrere Medienzugangssteuer-(MAC)-Schichten, eine oder mehrere physikalische Schichten (PHYs) und/oder andere Komponenten, usw. enthalten. Ein Basisbandverarbeitungsmodul (manchmal in Verbindung mit einer Funkeinrichtung, analogem Front-End (AFE), usw.) kann beispielsweise derartige Signale, Rahmen, usw. wie hier beschrieben erzeugen, sowie verschiedene hier beschriebene Operationen und/oder ihre jeweiligen Äquivalente durchführen.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen kann ein Basisbandverarbeitungsmodul und/oder ein Verarbeitungsmodul (das in derselben Einrichtung oder separaten Einrichtungen implementiert sein kann) eine Verarbeitung zur Erzeugung von Signalen zum Senden zu einer anderen Drahtloskommunikationseinrichtung unter Verwendung einer beliebigen Anzahl von Frequenzen und Antennen durchführen. In einigen Ausführungsbeispielen wird die Verarbeitung kooperativ mit einem Prozessor in einer ersten Einrichtung und einem anderen Prozessor in einer zweiten Einrichtung durchgeführt. In manchen Ausführungsbeispielen wird die Verarbeitung durch einen Prozessor in einer Einrichtung insgesamt durchgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hier unter Bezugnahme auf zumindest ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Diese Ausführungsbeispiele vorliegender Erfindung wurden mit der Hilfe struktureller Komponenten zur Veranschaulichung physikalischer und/oder logischer Komponenten und mit der Hilfe von Verfahrensschritten zur Veranschaulichung der Darbietung bestimmter Funktionen und deren Beziehungen beschrieben. Die Begrenzungen und die Sequenz dieser funktionellen Aufbaublöcke und Verfahrensschritte wurden hier willkürlich zum Zwecke der Beschreibung definiert. Alternative Begrenzungen und Sequenzen können definiert werden, solange die bestimmten Funktionen und Beziehungen geeignet durchgeführt werden. Jede derartige alternative Begrenzung oder Sequenz befindet sich demnach im Schutzbereich und Lichte der folgenden Patentansprüche. Ferner wurden die Begrenzungen dieser funktionellen Aufbaublöcke zum Zwecke der Beschreibung willkürlich definiert. Alternative Begrenzungen könnten definiert werden, solange die bestimmten signifikanten Funktionen geeignet durchgeführt werden. Gleichermaßen können auch Ablaufdiagrammblöcke hier willkürlich definiert worden sein, um eine bestimmte signifikante Funktionalität zu veranschaulichen. Die Ablaufdiagrammblockbegrenzungen und die Sequenz hätten anders definiert werden können, und könnten immer noch die bestimmte signifikante Funktionalität durchführen. Derartige alternative Definitionen sowohl der funktionellen Aufbaublöcke als auch der Ablaufdiagrammblöcke und Sequenzen liegen somit innerhalb des Schutzbereichs und im Lichte der beanspruchten Erfindung. Der Fachmann erkennt auch, dass die funktionellen Aufbaublöcke und andere veranschaulichenden Blöcke, Module und Komponenten hier wie veranschaulicht, oder durch diskrete Komponenten, anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise, Prozessoren, die geeignete Software ausführen, und dergleichen, oder eine beliebige Kombination daraus implementiert werden könnten.
  • Ferner können die hier verwendeten Ausdrücke ”Verarbeitungsmodul”, ”Verarbeitungsschaltung”, ”Verarbeitungsschaltkreis”, ”Verarbeitungseinheit” und/oder ”Prozessor” eine einzelne Verarbeitungseinrichtung oder eine Vielzahl von Verarbeitungseinrichtungen sein. Eine derartige Verarbeitungseinrichtung kann ein Mikroprozessor, ein Mikrocontroller, Digitalsignalprozessor, Mikrocomputer, eine Zentralverarbeitungseinheit, ein Field Programmable Gate Array, eine programmierbare Logikeinrichtung, Zustandsmaschine, Logikschaltung, analoge Schaltung, digitale Schaltung und/oder eine beliebige Einrichtung sein, die Signale (analog und/oder digital) beruhend auf einer festen Kodierung der Schaltung und/oder Operationsanweisungen manipuliert. Das Verarbeitungsmodul, Modul, die Verarbeitungsschaltung und/oder Verarbeitungseinheit können folgendes sein oder enthalten: einen Speicher und/oder ein integriertes Speicherelement, das eine einzelne Speichereinrichtung oder eine Vielzahl von Speichereinrichtungen sein kann, und/oder eine eingebettete Schaltung eines anderen Verarbeitungsmoduls, eines Moduls, einer Verarbeitungsschaltung und/oder Verarbeitungseinheit. Eine derartige Speichereinrichtung kann ein Nurlesespeicher, Speicher mit wahlfreiem Zugriff, flüchtiger Speicher, nichtflüchtiger Speicher, statischer Speicher, dynamischer Speicher, Flash-Speicher, Cache-Speicher und/oder eine beliebige Einrichtung sein, die digitale Informationen speichert. Falls das Verarbeitungsmodul, Modul, die Verarbeitungsschaltung und/oder Verarbeitungseinheit mehr als eine Verarbeitungseinrichtung enthält, können die Verarbeitungseinrichtungen zentral platziert sein (beispielsweise direkt miteinander über eine drahtgebundene und/oder drahtlose Busstruktur verbunden), oder verteilt vorhanden sein (beispielsweise Cloud Computing über eine indirekte Verbindung über ein lokales Netz und/oder ein Weitverkehrsnetz). Implementiert das Verarbeitungsmodul, Modul, die Verarbeitungsschaltung und/oder Verarbeitungseinheit eine oder mehrere ihrer Funktionen über eine Zustandsmaschine, Analogschaltung, Digitalschaltung und/oder Logikschaltung, kann der Speicher und/oder das die entsprechenden Operationsanweisungen speichernde Speicherelement in der Schaltung eingebettet sein, oder zu der Schaltung extern vorhanden sein, die die Zustandsmaschine, Analogschaltung, Digitalschaltung und/oder Logikschaltung umfasst. Das Speicherelement kann fest kodierte und/oder Operationsanweisungen entsprechend zumindest einiger der in einer oder mehrerer der Zeichnungen dargestellten Schritte und/oder Funktionen speichern, und das Verarbeitungsmodul, Modul, die Verarbeitungsschaltung und/oder Verarbeitungseinheit führt diese aus. Eine derartige Speichereinrichtung oder ein derartiges Speicherelement kann in einem Fertigprodukt enthalten sein.
  • Ferner enthalten die hier verwendeten Ausdrücke ”eingerichtet zum”, ”funktionsfähig verbunden mit”, ”verbunden mit” und/oder ”verbinden” eine direkte Verbindung zwischen Elemente und/oder eine indirekte Verbindung zwischen Elementen über ein Zwischenelement (ein Element enthält beispielsweise eine Komponente, ein Element, eine Schaltung und/oder ein Modul, ist aber nicht darauf beschränkt), wobei das Zwischenelement bei einer indirekten Verbindung die Informationen eines Signals nicht modifiziert, sondern seinen aktuellen Pegel, Spannungspegel und/oder Leistungspegel anpassen kann. Eine eventuell hier verwendete Inferenzverbindung (d. h., bei der ein Element mit einem anderen Element durch Inferenz verbunden ist) enthält eine direkte und indirekte Verbindung zwischen zwei Elementen auf die gleiche Weise wie ”verbunden mit”. Der eventuell hier verwendete Ausdruck ”eingerichtet zum”, ”funktionsfähig zum”, ”verbunden mit” oder ”funktionsfähig verbunden mit” gibt an, dass ein Element eine oder mehrere Energieversorgungsverbindungen, Eingänge, Ausgänge, usw. zur Durchführung, wenn es aktiviert ist, eine oder mehrerer ihrer entsprechenden Funktionen enthält, und ferner eine Inferenzverbindung mit einem oder mehreren anderen Elementen aufweisen kann. Der hier eventuell auch verwendete Ausdruck ”assoziiert mit” enthält eine direkte und/oder indirekte Verbindung separater Elemente und/oder die Einbettung eines Elements in einem anderen Element.
  • Wenn nichts anderes ausgeführt ist, können Signale zu, von, und/oder zwischen Elementen in einer Figur der hier dargestellten Figuren analog oder digital, zeitkontinuierlich oder diskret und einpolig geerdet oder differentiell sein. Ist ein Signalpfad beispielsweise als einpolig geerdeter Pfad gezeigt, stellt er auch einen differentiellen Signalpfad dar. Ist ein Signalpfad als differentieller Pfad gezeigt, stellt er gleichermaßen einen einpolig geerdeten Signalpfad dar. Obwohl eine oder mehrere besondere Architekturen hier beschrieben sind, können andere Architekturen gleichermaßen implementiert werden, die einen oder mehrere nicht ausdrücklich gezeigte Datenbusse, eine Direktverbindbarkeit zwischen Elemente und/oder eine indirekte Verbindung zwischen anderen Elementen verwenden, was der Fachmann erkennt.
  • Der Ausdruck ”Modul” wird in der Beschreibung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele verwendet. Ein Modul umfasst ein Verarbeitungsmodul, einen Funktionsblock, Hardware und/oder in einem Speicher gespeicherte Software zur Durchführung einer oder mehrerer hier beschriebener Funktionen. Ist das Modul über Hardware implementiert, kann die Hardware unabhängig arbeiten und/oder in Verbindung mit Software und/oder Firmware. Ein Modul kann hier ein oder mehrere Untermodule enthalten, die jeweils ein oder mehrere Module darstellen können.
  • Während bestimmte Kombinationen verschiedener Funktionen und Merkmale des einen oder der mehreren Ausführungsbeispiele hier ausdrücklich beschrieben wurden, sind andere Kombinationen dieser Merkmale und Funktionen gleichermaßen möglich. Die vorliegende Offenbarung der Erfindung ist nicht auf die hier offenbarten bestimmten Beispiele beschränkt und umfasst ausdrücklich diese anderen Kombinationen.
  • Eine Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung ist zur Durchführung einer Pufferverwaltung und Koordination mit einer Quellendrahtloskommunikationseinrichtung implementiert. Eine Weitergabedrahtloskommunikationseinrichtung (allgemein eine Weitergabeeinrichtung) informiert eine Quellendrahtloskommunikationseinrichtung (Quelle) über den Status eines Speichers in ihr zur Speicherung von für eine Zieldrahtloskommunikationseinrichtung (Ziel) gedachten Nachrichten. Beispielsweise sendet die Quelle Informationen zu der Weitergabeeinrichtung, die Informationen vor deren Weiterleitung zu dem Ziel puffert. Diese Pufferung kann eine Funktion der Quelle sein, die zusätzliche, für die Weitergabeeinrichtung und/oder das Ziel gedachte Informationen hat. Die Weitergabeeinrichtung führt eine geeignete Signalisierung durch, wie Aussetzübertragungsanfragen und Wiederaufnahmeübertragungsanfragen, um andere Einrichtungen im System über ihren Speicherstatus zu informieren (beispielsweise, wenn ein tatsächlicher oder antizipierter Überlauf vorliegt). Bei einer Implementierung kann eine Aussetzübertragungsanfrage durch Setzen eines bestimmten Bits in einer Kommunikation von der Weitergabeeinrichtung zu der Quelle implementiert sein.

Claims (20)

  1. Drahtloskommunikationseinrichtung mit einer Kommunikationsschnittstelle zum Empfangen eines Rahmens von einer Quellendrahtloskommunikationseinrichtung und Senden eines Weitergaberahmens zu einer Zieldrahtloskommunikationseinrichtung, einem Speicher zur Pufferung des Rahmens und einer Verarbeitungseinrichtung zur Erzeugung einer Aussetzübertragungsanfrage für die Quellendrahtloskommunikationseinrichtung beruhend auf einem Speicherstatus des Speichers zum Aussetzen einer Übertragung zu der Drahtloskommunikationseinrichtung für einen vorbestimmten Zeitabschnitt, wobei die Kommunikationsschnittstelle zum Senden der Aussetzübertragungsanfrage zu der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung eingerichtet ist.
  2. Drahtloskommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungseinrichtung ferner zur Erzeugung einer Wiederaufnahmeübertragungsanfrage zum Steuern der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung zur Wiederaufnahme einer Übertragung zu der Drahtloskommunikationseinrichtung eingerichtet ist.
  3. Drahtloskommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Speicherstatus des Speichers einen tatsächlichen oder antizipierten Speicherüberlauf des Speichers angibt.
  4. Drahtloskommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungseinrichtung ferner zur Erzeugung der Aussetzübertragungsanfrage durch Setzen zumindest eines Bits in einem Weitergabeablaufaussetzaktionsrahmen eingerichtet ist, und die Kommunikationsschnittstelle ferner zum Senden des Weitergabeablaufaussetzaktionsrahmens zu der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung eingerichtet ist.
  5. Drahtloskommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Quellendrahtloskommunikationseinrichtung ferner zum Senden zumindest eines zusätzlichen Rahmens zu der Drahtloskommunikationseinrichtung nach Ablauf des vorbestimmten Zeitabschnitts eingerichtet ist.
  6. Drahtloskommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Quellendrahtloskommunikationseinrichtung ferner zum Senden eines clear-to-send-to-self-to-self-(CTS2Self)-Rahmens nach dem Empfang der Aussetzübertragungsanfrage eingerichtet ist.
  7. Drahtloskommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei zumindest eine zusätzliche mit der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung assoziierte Drahtloskommunikationseinrichtung ferner zum Senden zumindest eines zusätzlichen Rahmens zu der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung während des vorbestimmten Zeitabschnitts eingerichtet ist.
  8. Drahtloskommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Quellendrahtloskommunikationseinrichtung eine Funkstation (STA) oder eine Smartmessstation (SMSTA) enthält, und die Zieldrahtloskommunikationseinrichtung einen Zugangspunkt (AP) enthält.
  9. Drahtloskommunikationseinrichtung mit einer Kommunikationsschnittstelle zum Empfangen eines Rahmens von einer Quellendrahtloskommunikationseinrichtung und Senden eines Weitergaberahmens zu einer Zieldrahtloskommunikationseinrichtung, einem Speicher zur Pufferung des Rahmens und einer Verarbeitungseinrichtung zum Erzeugen einer Aussetzübertragungsanfrage für die Quellendrahtloskommunikationseinrichtung beruhend auf einem Speicherstatus des Speichers zum Aussetzen einer Übertragung zu der Drahtloskommunikationseinrichtung und Erzeugen einer Wiederaufnahmeübertragungsanfrage für die Quellendrahtloskommunikationseinrichtung zum Wiederaufnehmen einer Übertragung zu der Drahtloskommunikationseinrichtung, wobei die Kommunikationsschnittstelle als erstes zum Senden der Aussetzübertragungsanfrage und als zweites zum Senden der Wiederaufnahmeübertragungsanfrage zu der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung eingerichtet ist.
  10. Drahtloskommunikationseinrichtung nach Anspruch 9, wobei der Speicherstatus des Speichers einen tatsächlichen oder antizipierten Speicherüberlauf des Speichers angibt.
  11. Drahtloskommunikationseinrichtung nach Anspruch 9, wobei zumindest eine zusätzliche mit der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung assoziierte Drahtloskommunikationseinrichtung zum Senden zumindest eines zusätzlichen Rahmens zu der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung nach der Übertragung der Aussetzübertragungsanfrage und vor der Übertragung der Wiederaufnahmeübertragungsanfrage eingerichtet ist.
  12. Drahtloskommunikationseinrichtung nach Anspruch 9, wobei die Quellendrahtloskommunikationseinrichtung ferner zum Senden eines clear-to-send-to-self-to-self-(CTS2self)-Rahmens nach Empfang der Aussetzübertragungsanfrage eingerichtet ist.
  13. Drahtloskommunikationseinrichtung nach Anspruch 9, wobei die Quellendrahtloskommunikationseinrichtung einen Zugangspunkt (AP) enthält, und die Zieldrahtloskommunikationseinrichtung eine Funkstation (STA) oder eine Smartmessstation (SMSTA) enthält.
  14. Verfahren zur Ausführung durch eine Drahtloskommunikationseinrichtung, mit Betreiben einer Kommunikationsschnittstelle der Drahtloskommunikationseinrichtung zum Empfangen eines Rahmens von einer Quellendrahtloskommunikationseinrichtung und zum Senden eines Weitergaberahmens zu einer Zieldrahtloskommunikationseinrichtung, Puffern des Rahmens in einem Speicher der Drahtloskommunikationseinrichtung, Erzeugen einer Aussetzübertragungsanfrage für die Quellendrahtloskommunikationseinrichtung beruhend auf einem Speicherstatus des Speichers zum Aussetzen einer Übertragung zu der Drahtloskommunikationseinrichtung für einen vorbestimmten Zeitabschnitt und Betreiben der Kommunikationsschnittstelle der Drahtloskommunikationseinrichtung zum Senden der Aussetzübertragungsanfrage zu der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit Erzeugen einer Wiederaufnahmeübertragungsanfrage zum Erlauben der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung zur Wiederaufnahme einer Übertragung zu der Drahtloskommunikationseinrichtung und Betreiben der Kommunikationsschnittstelle der Drahtloskommunikationseinrichtung zum Senden der Wiederaufnahmeübertragungsanfrage zu der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Speicherstatus des Speichers einen tatsächlichen oder antizipierten Speicherüberlauf des Speichers angibt.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit Erzeugen der Aussetzübertragungsanfrage durch Setzen zumindest eines Bits in einem Weitergabeablaufaussetzaktionsrahmen und Betreiben der Kommunikationsschnittstelle der Drahtloskommunikationseinrichtung zum Senden des Weitergabeablaufaussetzaktionsrahmens zu der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit Betreiben der Kommunikationsschnittstelle der Drahtloskommunikationseinrichtung zum Empfangen zumindest eines zusätzlichen Rahmens von der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung nach Ablauf des vorbestimmten Zeitabschnitts.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit Betreiben der Quellendrahtloskommunikationseinrichtung zum Senden eines clear-to-send-to-self-to-self-(CTS2Self)-Rahmens nach Empfang der Aussetzübertragungsanfrage.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Quellendrahtloskommunikationseinrichtung eine Funkstation (STA) oder eine Smartmessstation (SMSTA) enthält, und die Zieldrahtloskommunikationseinrichtung einen Zugangspunkt (AP) enthält.
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