DE102013221532A1 - Kraftstoffinjektor - Google Patents

Kraftstoffinjektor Download PDF

Info

Publication number
DE102013221532A1
DE102013221532A1 DE201310221532 DE102013221532A DE102013221532A1 DE 102013221532 A1 DE102013221532 A1 DE 102013221532A1 DE 201310221532 DE201310221532 DE 201310221532 DE 102013221532 A DE102013221532 A DE 102013221532A DE 102013221532 A1 DE102013221532 A1 DE 102013221532A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel injector
armature
fuel
anchor
injector according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201310221532
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Christoph Magel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE201310221532 priority Critical patent/DE102013221532A1/de
Publication of DE102013221532A1 publication Critical patent/DE102013221532A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/06Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
    • F02M51/061Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
    • F02M51/0625Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
    • F02M51/0664Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/28Details of throttles in fuel-injection apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/70Linkage between actuator and actuated element, e.g. between piezoelectric actuator and needle valve or pump plunger
    • F02M2200/703Linkage between actuator and actuated element, e.g. between piezoelectric actuator and needle valve or pump plunger hydraulic
    • F02M2200/708Linkage between actuator and actuated element, e.g. between piezoelectric actuator and needle valve or pump plunger hydraulic with hydraulic chambers formed by a movable sleeve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, umfassend eine Düsennadel (1), die in einer Hochdruckbohrung (2) eines Düsenkörpers (3) zum Freigeben und Verschließen wenigstens einer Einspritzöffnung (4) hubbeweglich geführt ist, sowie einen Magnetaktor (5) mit einer Magnetspule (6) zur Steuerung der Hubbewegung der Düsennadel (1), wobei die Magnetspule (6) mit einem hubbeweglichen Anker (7) zusammenwirkt, der im Betrieb des Kraftstoffinjektors von Kraftstoff unter Hochdruck umströmt ist. Erfindungsgemäß ist zwischen einer einem Innenpolkörper (8) zugewandten Stirnfläche (9) des Ankers (7) und dem Innenpolkörper (8) eine Schaltkante (10) ausgebildet, die innerhalb des Strömungspfades des einzuspritzenden Kraftstoffs angeordnet ist und bei einem Hub des Ankers (7) mit dem Innenpolkörper (8) einen Drosselstelle (11) ausbildend zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Die Verwendung von Magnetaktoren zur Steuerung der Hubbewegung der Düsennadel eines Kraftstoffinjektors ist allgemein bekannt. Dabei ist die Hubbewegung der Düsennadel indirekt über einen Servo-Steuerraum oder direkt Steuerbar. Bei der direkten Steuerung gilt es sicherzustellen, dass eine ausreichende Kraft zum Öffnen der Düsennadel bereitgestellt wird, da bei den derzeit geforderten Systemdrücken von bis zu 3000 bar sehr hohe Schaltkräfte an der Düsennadel auftreten. Bei bekannten direkt gesteuerten Injektoren wird daher oftmals die Aktorkraft mittels einer Kraftübersetzungseinrichtung erhöht.
  • Ein Kraftstoffinjektor mit einem Magnetaktor zur direkten Steuerung der Hubbewegung einer Düsennadel sowie einer Kraftübersetzungseinrichtung geht beispielhaft aus der Offenlegungsschrift DE 10 2007 002 758 A1 hervor. Der Magnetaktor umfasst eine ringförmige Magnetspule und einen mit der Magnetspule zusammenwirkenden hubbeweglichen Anker, der über einen hydraulischen Koppler mit der Düsennadel koppelbar ist. Der hydraulische Koppler besitzt ein hydraulisches Kopplervolumen, das einerseits von einem fest mit dem Anker verbundenen Kopplerkolben und andererseits von der Düsennadel begrenzt wird. Die hydraulisch wirksamen Flächen am Kolben und an der Düsennadel sind dabei derart dimensioniert, dass über die hydraulische Kopplung zugleich eine Kraftverstärkung bewirkt wird.
  • Die hubbeweglichen Bauteile, wie beispielsweise die Düsennadel, der Kopplerkolben und/oder der Anker, sind bei dem bekannten Kraftstoffinjektor im Hochdruckbereich des Injektors angeordnet, d. h. sie werden von Kraftstoff umströmt. Im Bereich eines am Magnetaktor ausgebildeten Hubanschlages kann es daher zu einem starken hydraulischen Kleben des Ankers am Magnetaktor kommen, insbesondere wenn ein Quetschspalt ausgebildet und/oder ein mechanischer Kontakt des Ankers zum Magnetaktor hergestellt wird. In der Folge wird das Schließen der Düsennadel verzögert, was zu einem steilen Mengenkennfeld und/oder hohen Einspritztoleranzen führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kraftstoffinjektor der eingangs genannten Art anzugeben, dessen hubbeweglicher Anker weniger stark zum hydraulischen Kleben neigt.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Kraftstoffinjektor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine vorgeschlagene Kraftstoffinjektor umfasst eine Düsennadel, die in einer Hochdruckbohrung eines Düsenkörpers zum Freigeben und Verschließen wenigstens einer Einspritzöffnung hubbeweglich geführt ist, sowie einen Magnetaktor mit einer Magnetspule zur Steuerung der Hubbewegung der Düsennadel, wobei die Magnetspule mit einem hubbeweglichen Anker zusammenwirkt, der im Betrieb des Kraftstoffinjektors von Kraftstoff unter Hochdruck umströmt ist. Erfindungsgemäß ist zwischen einer einem Innenpolkörper zugewandten Stirnfläche des Ankers und dem Innenpolkörper eine Schaltkante ausgebildet, die innerhalb des Strömungspfades des einzuspritzenden Kraftstoffs angeordnet ist und bei einem Hub des Ankers mit dem Innenpolkörper eine Drosselstelle ausbildend zusammenwirkt. Die Drosselstelle bewirkt, dass stromabwärts der Schaltkante der Druck abfällt, so dass auf den Anker eine der Magnetkraft entgegen wirkende hydraulische Kraft wirkt. Der Druckabfall über die Schaltkante wird mit zunehmendem Hub des Ankers größer, da der Drosselspalt im Bereich der Drosselstelle kleiner wird. Ab einem gewissen Hub des Ankers stellt sich ein Kraftgleichgewicht ein, das den Anker in seiner Position verharren lässt bevor er in Kontakt mit einer Anschlagfläche gelangt. In dieser Position hat der Anker einen hydraulischen Hubanschlag erreicht. Der hydraulische Hubanschlag wirkt hydraulischen Klebeeffekten entgegen, da er die Ausbildung eines Quetschspalts bzw. den Kontakt des Ankers mit einer am Magnetaktor ausgebildeten Anschlagfläche verhindert. Des Weiteren entfällt die Notwendigkeit der Einstellung eines Restluftspalts zwischen dem Anker und dem Innenpolkörper des Magnetaktors, da sich dieser über der Schaltkante als Drosselspalt selbst einstellt.
  • Die Anordnung der Schaltkante innerhalb des Strömungspfads des einzuspritzenden Kraftstoffs gewährleistet die Funktion der Schaltkante, da die Einspritzmenge über die Schaltkante strömen muss.
  • Bevorzugt ist die Schaltkante ringförmig ausgebildet. Auf diese Weise bildet sich ein umlaufend gleichmäßiger Drosselspalt zwischen dem Anker und dem Innenpolkörper aus. Weiterhin bevorzugt ist die Schaltkante konzentrisch zur Stirnfläche des Ankers angeordnet, um eine exzentrische Kraftbeaufschlagung des Ankers zu vermeiden.
  • Die Schaltkante kann über die Geometrie des Ankers und/oder des Innenpolkörpers im Bereich der einander zugewandten Stirnflächen ausgebildet werden. Vorzugsweise besitzt die dem Innenpolkörper zugewandte Stirnfläche des Ankers eine Geometrie, wie beispielsweise eine Erhebung oder eine Vertiefung, die in Verbindung mit dem Innenpolkörper zur Ausbildung der Schaltkante führt.
  • Vorteilhafterweise begrenzt die Schaltkante eine Teilfläche der Stirnfläche des Ankers, deren Größe mindestens 30% der gesamten Stirnfläche beträgt. Die Teilfläche entspricht der Fläche, die mit Zulaufdruck beaufschlagt wird, während sich bei einem Hub des Ankers stromabwärts der Schaltkante ein geringerer Druck einstellt. Die mit Zulaufdruck beaufschlagte Fläche ist ausreichend groß zu wählen, um ein sicheres Schaltverhalten ohne mechanischen Kontakt von Anker und Innenpolkörper zu gewährleisten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Stirnfläche des Ankers eine Erhebung zur Ausbildung der Schaltkante. Die Erhebung kann beispielsweise als Stufe ausgeführt sein. Die Stirnfläche des Ankers kann dabei auch mehrfach gestuft ausgeführt sein. Die Stufe oder Erhebung kann radial innen und/oder radial außen über eine senkrecht oder schräg in Bezug auf die Stirnfläche des Ankers verlaufende Flanke in die Stirnfläche des Ankers übergehen.
  • Alternativ oder ergänzend wird vorgeschlagen, dass die Stirnfläche des Ankers eine vorzugsweise mittig angeordnete Vertiefung zur Ausbildung der Schaltkante besitzt. Die Vertiefung dient zugleich der Ausbildung eines Druckraums, in dem Zulaufdruck herrscht, der bei einem Hub des Ankers größer als der Druck stromabwärts der Schaltkante ist. Die Vertiefung bewirkt eine Optimierung der Zuströmung zur Schaltkante.
  • Bevorzugt ist die Vertiefung zumindest abschnittsweise zylinderförmig, konisch und/oder sphärisch ausgebildet. Als besonders vorteilhaft erweist sich eine zumindest abschnittsweise konisch und/oder sphärisch ausgebildete Vertiefung, so dass die innerhalb der Schaltkante liegende Teilfläche der Stirnfläche des Ankers zumindest abschnittsweise geneigt zu einer dem Anker gegenüberliegenden Fläche des Innenpolkörpers ist. Dadurch ist eine weitgehend drosselfreie Zuströmung des Kraftstoffs in Richtung der Schaltkante sichergestellt. Zugleich kann der Arbeitsluftspalt zwischen dem Anker und dem Innenpolkörper gering gehalten werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Innenpolkörper eine mittig angeordnete Zulaufbohrung, die mit einer Kraftstoffhochdruckquelle verbindbar ist. Die Zuströmung des Kraftstoffs in den von der Schaltkante begrenzten Druckraum erfolgt demzufolge zentrisch. Bei einer zugleich konzentrisch in Bezug auf die Stirnfläche des Ankers angeordneten ringförmigen Schaltkante kann somit eine optimierte Strömungsführung erzielt werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Anker als Tauchanker ausgebildet. Das heißt, dass der Anker sich in einem Ankerraum bewegt, der zumindest teilweise innerhalb der Magnetspule angeordnet ist. Im Vergleich zu einem als Flachanker ausgebildeten Anker kann über einen als Tauchanker ausgebildeten Anker ein größerer Ankerhub realisiert werden. Der Ankerraum kann sich in einen Magnetkörper hinein erstrecken. Um den Magnetkörper vom Innenpolkörper zu trennen, kann zwischen dem Anker und der Magnetspule ein ringförmiger Trennkörper aus einem amagnetischen Material angeordnet sein.
  • Ferner gilt es die Zuströmung von Kraftstoff in Richtung der wenigstens einen Einspritzöffnung sicherzustellen. Der Strömungspfad kann beispielsweise über einen zwischen dem Anker und den angrenzenden Körperbauteilen vorhandenen Nebenluftspalt geführt werden, wobei es sich bei den Körperbauteilen vorzugsweise um einen Trennkörper und/oder einen Magnetkörper handelt. Alternativ oder ergänzend wird vorgeschlagen, dass im Anker wenigstens ein Strömungskanal ausgebildet ist. Um die Funktion der Schaltkante nicht zu beeinträchtigen, ist der wenigstens eine Strömungskanal stromabwärts der Schaltkante ausgebildet. Die Ausbildung des Strömungskanals kann beispielsweise durch eine den Anker durchsetzende Bohrung realisiert werden. Bei Ausbildung wenigstens eines Strömungskanals im Anker kann der Nebenluftspalt auf ein Minimum reduziert werden, was eine Erhöhung der Magnetkraft des Magnetaktors zur Folge hat.
  • Bevorzugt ist der Anker mit einem Kopplerkolben verbunden, der über ein hydraulisches Kopplervolumen mit der Düsennadel hydraulisch gekoppelt ist. Die Kopplung über das hydraulische Kopplervolumen ermöglicht eine direkte Steuerung der Hubbewegung der Düsennadel. Ferner kann der Kopplerkolben zur Führung des Ankers genutzt werden. Der Kopplerkolben weist hierzu einen Führungsabschnitt auf, der in einer Führungsbohrung eines Körperbauteils des Injektors, beispielsweise in einer Führungsbohrung des Magnetkörpers, aufgenommen ist.
  • Als weiterbildende Maßnahme wird vorgeschlagen, dass die Düsennadel eine das hydraulische Kopplervolumen begrenzende hydraulische Wirkfläche besitzt, die größer als eine das Kopplervolumen begrenzende hydraulische Wirkfläche des Kopplerkolbens ist. Durch diese Maßnahme kann eine Kraftverstärkung der Magnetkraft des Magnetaktors bewirkt werden, um insbesondere die erforderliche hohe Öffnungskraft zum Öffnen der Düsennadel zu erzielen. Vorzugsweise beträgt die Kraftübersetzung etwa 3 bis 6.
  • Zur Ausbildung eines kompakt bauenden Kraftstoffinjektors ist die Magnetspule bevorzugt ringförmig ausgebildet und umgreift den Innenpolkörper. Weiterhin bevorzugt wird der Innenpolkörper von einem Endabschnitt eines Injektorkörpers des Kraftstoffinjektors ausgebildet. Ein separater Innenpolkörper kann dann entfallen, wodurch der Aufbau vereinfacht wird. Die im Innenpolkörper vorzugsweise mittig angeordnete und an eine Kraftstoffhochdruckquelle anschließbare Zulaufbohrung ist in diesem Fall im Injektorkörper ausgebildet und mündet in den Arbeitsluftspalt zwischen dem Injektorkörper und dem Anker. Die mittig angeordnete Zulaufbohrung ist Teil des Strömungspfades des Kraftstoffs, über den der wenigstens einen Einspritzöffnung unter hohem Druck stehender Kraftstoff zugeführt wird. Durch die mittige Anordnung der Zulaufbohrung wird der Injektorkörper über den Umfang gleichmäßig mit Hochdruck beaufschlagt.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass im Anker wenigstens ein Strömungskanal als Bypass-Strömungspfad zur Schaltkante für den Kraftstoff ausgebildet ist. Der Bypass-Strömungspfad erleichtert die hydraulische Abstimmung. Ferner wird der Anker weniger zu Schwingungen angeregt, was eine stabile Auslegung ermöglicht. Der Strömungskanal ist vorzugsweise parallel zu einem Strömungspfad geführt, der über einen Nebenluftspalt ausgebildet wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors und
  • 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Der in der 1 dargestellte Kraftstoffinjektor weist einen Magnetaktor 5 zur direkten Steuerung der Hubbewegung einer Düsennadel 1 auf, die in einer Hochdruckbohrung 2 eines Düsenkörpers 3 zum Freigeben und Verschließen mehrerer Einspritzöffnungen 4 hubbeweglich geführt ist. Der Magnetaktor 5 umfasst eine Magnetspule 6 sowie einen mit der Magnetspule 6 zusammenwirkenden Anker 7, welcher als Tauchanker ausgebildet ist. Der Anker 7 ist mit einem Kopplerkolben 17 verbunden, der in einer Führungsbohrung 24 eines Magnetkörpers 23 aufgenommen ist, so dass der Anker 7 über den Kopplerkolben 17 geführt ist. Über den Kopplerkolben 17 ist der Anker 7 zudem mit der Düsennadel 1 gekoppelt, da der Kopplerkolben 17 und die Düsennadel 1 ein hydraulisches Kopplervolumen 18 begrenzen. Dabei liegen sich hydraulische Wirkflächen 19, 20 des Kopplerkolbens 17 und der Düsennadel 1 am Kopplervolumen 18 gegenüber, wobei die hydraulische Wirkfläche 20 des Kopplerkolbens 17 kleiner als die hydraulische Wirkfläche 19 der Düsennadel 1 gewählt ist, um eine Verstärkung der Magnetkraft des Magnetaktors 5 zu bewirken.
  • Wir die Magnetspule 6 des Magnetaktors 5 bestromt, bildet sich ein Magnetfeld aus, das den Anker 7 einschließlich des Kopplerkolbens 17 in Richtung eines Innenpolkörpers 8 zieht, um einen zwischen dem Anker 7 und dem Innenpolkörper 8 ausgebildeten Arbeitsluftspalt zu schließen. Mit dem Hub des Ankers 7 bzw. des Kopplerkolbens 17 vergrößert sich das Kopplervolumen 18, wobei zugleich der Druck abfällt. Der Druckabfall ermöglicht, dass die Düsennadel 1 öffnet und die Einspritzöffnungen 4 freigibt. Der einzuspritzende Kraftstoff wird den Einspritzöffnungen 4 über einen internen Strömungspfad zugeführt. Der Strömungspfad erstreckt sich vorliegend über eine zentrale Zulaufbohrung 15, die im Innenpolkörper 8 ausgebildet ist und in einen Ankerraum 22 mündet, den Ankerraum 22 sowie über weitere Druckräume 26 und Strömungskanäle 25, die im Magnetkörper 23 und in einem Zwischenkörper 27 ausgebildet sind. Da der Ankerraum 22 Teil des Strömungspfades bildet, ist der Anker 7 im Betrieb des Kraftstoffinjektors von unter hohem Druck stehenden Kraftstoff umströmt.
  • In der in der 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist der Anker 7 keinen zusätzlichen Strömungskanal 16 auf, um den einzuspritzenden Kraftstoff durch den Anker 7 hindurch von der einen Seite des Ankerraums 22 auf die andere Seite zu führen. Der Kraftstoff wird demnach um den Anker 7 herum geführt, das heißt über einen zwischen dem Anker 7 und dem Magnetkörper 23 verbleibenden Nebenluftspalt 28, der dementsprechend groß ausgelegt ist. Dabei wird der Kraftstoff zwingend an einer ringförmigen Schaltkante 10 vorbeigeführt, die durch eine Erhebung 13 in Form einer Stufe ausgebildet wird, die auf einer dem Innenpolkörper 8 zugewandten Stirnfläche 9 des Ankers 7 angeordnet ist. Die Erhebung 13 bzw. Stufe ist ringförmig ausgeführt und begrenzt eine Teilfläche 12 der Stirnfläche 9 des Ankers 7. Die Teilfläche 12 ist im Betrieb des Kraftstoffinjektors von Kraftstoffhochdruck beaufschlagt. Wird die Magnetspule 6 bestromt und der Anker 7 bewegt sich in Richtung des Innenpolkörpers 8, führt die Erhebung 13 gemeinsam mit dem Innenpolkörper 8 zur Ausbildung einer Drosselstelle 11 in Form eines ringförmigen Drosselspalts, der einen Druckabfall stromabwärts der Erhebung 13 bzw. der Schaltkante 10 bewirkt, während die Teilfläche 12 weiterhin von Hochdruck beaufschlagt wird. Dies führt zu einer auf den Anker 7 wirkenden Druckkraft, die der Magnetkraft des Magnetaktors 5 entgegengesetzt ist. Ab einem gewissen Hub des Ankers 7 ist ein Kräftegleichgewicht erreicht, das den Anker 7 in seiner Position verharren lässt, gleichwohl er noch keinen Kontakt zum Innenpolkörper 8 besitzt. In dieser Position ist ein hydraulischer Hubanschlag erreicht, der verhindert, dass der Anker 7 in Kontakt mit dem Innenpolkörper 8 oder einer anderen Anschlagfläche gelangt. Mangels Kontakt kann es demnach auch nicht zu hydraulischen Klebeeffekten kommen, die das Schließverhalten des Kraftstoffinjektors negativ beeinflussen würden. Das Gegenteil ist der Fall, da vor dem Schließen ein Kräftegleichgewicht am Anker 7 herrscht, kann der Schließvorgang schneller gestartet werden, wodurch die Schließdynamik des Injektors steigt.
  • Der in der 2 dargestellte Kraftstoffinjektor unterscheidet sich von dem der 1 insbesondere dadurch, dass die Schaltkante 10 nicht durch eine Erhebung 13 in Form einer Stufe, sondern durch eine in der Stirnfläche 9 des Ankers 7 ausgebildete Vertiefung 14 realisiert ist. Die Vertiefung 14 ist zudem kegelförmig ausgebildet, so dass die von der Schaltkante 10 begrenzte Teilfläche 12 der Stirnfläche 9 des Ankers 7 geneigt zu einer den Ankerraum 22 begrenzenden Stirnfläche 29 des Innenpolkörpers 8 ausgebildet ist. Durch die Kegelform der Vertiefung 14 kann die Kraftstoffströmung optimiert werden. Denn im Mündungsbereich der Zulaufbohrung 15 in den Ankerraum 22 verbleibt ein ausreichend großer Druckraum 30, so dass sich eine Drosselung des Kraftstoffstroms erst im Bereich der Schaltkante 10 bzw. der Drosselstelle 11 ergibt.
  • Ferner wird im Ausführungsbeispiel der 2 der Anker 7 von wenigstens einem Strömungskanal 16 durchsetzt, der Teil des Strömungspfades des Kraftstoffs bildet und somit eine Kraftstoffführung über den Nebenluftspalt 28 entbehrlich macht. Dies hat zur Folge, dass der Nebenluftspalt 28 minimiert werden kann, was sich positiv auf den Magnetkreis auswirkt.
  • Im Übrigen gleichen sich die beiden in den 1 und 2 dargestellten Kraftstoffinjektoren. Der Innenpolkörper 8 wird jeweils von einem Injektorkörper 21 ausgebildet, der mit den anderen Körperbauteilen, insbesondere dem Magnetkörper 23, dem Zwischenkörper 27 und dem Düsenkörper 3, über eine Spannmutter 31 axial verspannt ist. Zwischen dem innenpolausbildenden Injektorkörper 21 und dem Magnetkörper 23 ist ferner ein ringförmiger Trennkörper 32 aus einem amagnetischen Material eingelegt, um eine magnetische Trennung zwischen dem Innenpolkörper 8 und dem Magnetkörper 23 zu bewirken.
  • In beiden dargestellten Ausführungsbeispielen sind jeweils der Kopplerkolben 17 und die Düsennadel 1 von einer Dichthülse 33, 34 umgeben, die an dem Zwischenkörper 27 abgestützt und in Richtung des Zwischenkörpers 27 von der Federkraft einer Druckfeder 35, 36 beaufschlagt ist. Die Dichthülsen 33, 34 dichten das in Teilräume unterteilte hydraulische Kopplervolumen 18 gegenüber dem im Magnetkörper 23 ausgebildeten Druckraum 26 bzw. gegenüber der im Düsenkörper 3 ausgebildeten Hochdruckbohrung 2 ab. Eine weitere Druckfeder 37 ist ferner am Kopplerkolben 17 abgestützt, deren Federkraft der Rückstellung des Kopplerkolbens 17 und des Ankers 7 dient, wenn die Bestromung der Magnetspule 6 eingestellt wird, um den Einspritzvorgang zu beenden. Denn die Rückstellung des Kopplerkolbens 17 und des Ankers 7 bewirkt, dass das hydraulische Kopplervolumen 18 verkleinert wird, so dass der Druck im hydraulischen Kopplervolumen 18 wieder ansteigt. Dieser übt auf die Düsennadel 1 eine Schließkraft aus, so dass diese – unterstützt von der Federkraft der Feder 36 – in ihren Sitz zurückgestellt wird und die Einspritzöffnungen 4 verschließt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Düsennadel
    2
    Hochdruckbohrung
    3
    Düsenkörper
    4
    Einspritzöffnung
    5
    Magnetaktor
    6
    Magnetspule
    7
    Anker
    8
    Innenpolkörper
    9
    Stirnfläche
    10
    Schaltkante
    11
    Drosselstelle
    12
    Teilfläche
    13
    Erhebung
    14
    Vertiefung
    15
    Zulaufbohrung
    16
    Strömungskanal
    17
    Kopplerkolben
    18
    hydraulisches Kopplervolumen
    19
    hydraulische Wirkfläche
    20
    hydraulische Wirkfläche
    21
    Injektorkörper
    22
    Ankerraum
    23
    Magnetkörper
    24
    Führungsbohrung
    25
    Strömungskanal
    26
    Druckraum
    27
    Zwischenkörper
    28
    Nebenluftspalt
    29
    Stirnfläche
    30
    Druckraum
    31
    Spannmutter
    32
    Trennkörper
    33
    Dichthülse
    34
    Dichthülse
    35
    Druckfeder
    36
    Druckfeder
    37
    Druckfeder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007002758 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Kraftstoffinjektor zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, umfassend eine Düsennadel (1), die in einer Hochdruckbohrung (2) eines Düsenkörpers (3) zum Freigeben und Verschließen wenigstens einer Einspritzöffnung (4) hubbeweglich geführt ist, sowie einen Magnetaktor (5) mit einer Magnetspule (6) zur Steuerung der Hubbewegung der Düsennadel (1), wobei die Magnetspule (6) mit einem hubbeweglichen Anker (7) zusammenwirkt, der im Betrieb des Kraftstoffinjektors von Kraftstoff unter Hochdruck umströmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer einem Innenpolkörper (8) zugewandten Stirnfläche (9) des Ankers (7) und dem Innenpolkörper (8) eine Schaltkante (10) ausgebildet ist, die innerhalb des Strömungspfades des einzuspritzenden Kraftstoffs angeordnet ist und bei einem Hub des Ankers (7) mit dem Innenpolkörper (8) eine Drosselstelle (11) ausbildend zusammenwirkt.
  2. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkante (10) ringförmig ausgebildet ist und vorzugsweise konzentrisch zur Stirnfläche (9) des Ankers (7) angeordnet ist.
  3. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkante (10) eine Teilfläche (12) der Stirnfläche (9) des Ankers (7) begrenzt, deren Größe mindestens 30% der gesamten Stirnfläche (9) beträgt.
  4. Kraftstoffinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (9) des Ankers (7) eine Erhebung (13) zur Ausbildung der Schaltkante (10) besitzt.
  5. Kraftstoffinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (9) des Ankers (7) eine vorzugsweise mittig angeordnete Vertiefung (14) zur Ausbildung der Schaltkante (10) besitzt.
  6. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (14) zumindest abschnittsweise zylinderförmig, konisch und/oder sphärisch ausgebildet ist.
  7. Kraftstoffinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenpolkörper (8) eine mittig angeordnete Zulaufbohrung (15) besitzt, die mit einer Kraftstoffhochdruckquelle verbindbar ist.
  8. Kraftstoffinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (7) als Tauchanker ausgebildet ist und/oder im Anker (7) wenigstens ein Strömungskanal (16) ausgebildet ist.
  9. Kraftstoffinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (7) mit einem Kopplerkolben (17) verbunden ist, der über ein hydraulisches Kopplervolumen (18) mit der Düsennadel (1) hydraulisch gekoppelt ist.
  10. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsennadel (1) eine das hydraulische Kopplervolumen (18) begrenzende hydraulische Wirkfläche (19) besitzt, die größer als eine das Kopplervolumen (18) begrenzende hydraulische Wirkfläche (20) des Kopplerkolbens (17) ist.
  11. Kraftstoffinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule (6) ringförmig ausgebildet ist und den Innenpolkörper (8) umgreift, der vorzugsweise von einem Endabschnitt eines Injektorkörpers (21) ausgebildet wird.
DE201310221532 2013-10-23 2013-10-23 Kraftstoffinjektor Pending DE102013221532A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310221532 DE102013221532A1 (de) 2013-10-23 2013-10-23 Kraftstoffinjektor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310221532 DE102013221532A1 (de) 2013-10-23 2013-10-23 Kraftstoffinjektor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013221532A1 true DE102013221532A1 (de) 2015-04-23

Family

ID=52775184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310221532 Pending DE102013221532A1 (de) 2013-10-23 2013-10-23 Kraftstoffinjektor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013221532A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016062594A1 (de) * 2014-10-23 2016-04-28 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffinjektor
WO2017021286A1 (en) * 2015-08-05 2017-02-09 Delphi International Operations Luxembourg S.À R.L. Actuator arrangement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007002758A1 (de) 2006-04-04 2007-10-11 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffinjektor

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007002758A1 (de) 2006-04-04 2007-10-11 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffinjektor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016062594A1 (de) * 2014-10-23 2016-04-28 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffinjektor
WO2017021286A1 (en) * 2015-08-05 2017-02-09 Delphi International Operations Luxembourg S.À R.L. Actuator arrangement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012203124A1 (de) Einspritzventil
WO2002012711A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE102012221624A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
DE102012210415A1 (de) Einspritzventil
DE102016220326A1 (de) Ventil zum Zumessen eines gasförmigen oder flüssigen Kraftstoffs
DE102012220860A1 (de) Kraftstoffinjektor mit Magnetaktor
DE102014217441A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Proportionalventil
DE102013221532A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102012222127A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102013226776A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102013221534A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102011007106A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
EP2426348B1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE102011002422A1 (de) Einspritzventil zum Einspritzen eines Fluids
DE102008044157A1 (de) Ventilanordnung für Kraftstoffhochdruckeinspritzung
EP1911966A2 (de) Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine
DE102014224693A1 (de) Magnetventil zur Druckregelung und/oder Druckbegrenzung
DE102012224247A1 (de) Kraftstoffinjektor und dessen Verwendung
DE102014200771A1 (de) Kraftstoffinjektor
EP2871353B1 (de) Ventil zum Zumessen von Fluid
DE102013224090A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102013224960A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102009046082A1 (de) Elektromagnetisch betätigtes Mengensteuerventil, insbesondere zur Steuerung der Fördermenge einer Kraftstoff-Hochdruckpumpe
DE102012220173A1 (de) Kraftstoffinjektor mit Magnetaktor
WO2016134930A1 (de) Teildruckausgeglichenes druckregelventil für einen hochdruckspeicher

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed