DE102013218360A1 - Verfahren sowie Vorrichtung zum Betreiben eines Schweißsystems - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Schweißsystems, wobei eine tragbare Ausleseeinheit wenigstens ein Datenelement, welches für das jeweilige Element des Schweißsystems spezifisch ist, aus einer an dem jeweiligen Element angebrachten Dateneinheit ausliest Weiterhin wird das wenigstens eine erhaltene Datenelement an eine Steuerung des Schweißsystems übertragen und bei dem Betreiben des Schweißsystems das wenigstens eine Datenelement berücksichtigt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Betreiben eines Schweißsystems, insbesondere zur Inbetriebnahme, bevorzugt Erstinbetriebnahme, einer Steuerung eines Schweißsystems und/oder einer Änderung, bevorzugt einer Erweiterung bzw. Implementierung, von Elementen in eine Steuerung eines Schweißsystems.
  • Bei herkömmlichen Verfahren und zugehörigen Vorrichtungen bzw. Vorrichtungselementen zum Betreiben eines Schweißsystems dauert insbesondere ein Inbetriebnehmen bzw. Ändern der Steuerung des Schweißsystems relativ lange, da sich durch eine Vielzahl von Einzelkomponenten bzw. Elementen, aus welchen das Schweißsystem besteht bzw. gebildet ist, eine Fülle an Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Elemente untereinander ergibt. Unter den Einzelkomponenten bzw. Elementen sind dabei unter anderem, aber nicht ausschließlich die Zange, der Trafo, die Elektrode, die Leistungsklassen der Schweißsteuerung, der Schweißkoffer, der Inverter, der Zangenspeicher oder die Motoren zum Schließen der Zange zu verstehen.
  • Auch ist es bei Kunden bzw. den eigentlichen Verwendern des Schweißsystems nicht immer der Fall, dass das Personal (dabei kann es sich auch lediglich um eine Einzelperson handeln), welches eine Anlage plant, auch den Betrieb, die Inbetriebnahme und/oder Änderungen durchführt. Daher ist es im Stand der Technik notwendig, dass sowohl das Personal, welches die Anlage plant, sowie das betreibende, in Betrieb nehmende und/oder ändernde Personal das Schweißsystem, dessen Steuerung und die Elemente sehr genau und ausführlich kennen, was eine gute Schulung aller Mitarbeiter bzw. des Personals erfordert.
  • Trotz einer guten Schulung ist es im Stand der Technik jedoch weiterhin möglich, dass ein Personal bei einem Betrieb, und insbesondere eine (Erst-)Inbetriebnahme und/oder Änderung eines Schweißsystems falsche Elemente angibt, auswählt oder erkennt und diese in die Steuerung eingibt bzw. in dieser abspeichert und demnach eine falsche Konfiguration eines Schweißsystems erfolgen kann.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und einen schnellen und bevorzugt fehlerfreien Betrieb eines Schweißsystems zu gewährleisten. Insbesondere soll eine schnelle und bevorzugt fehlerfreie (Erst-)Inbetriebnahme und/oder Änderung eines Schweißsystems gewährleistet werden. Weiterhin soll der Betrieb und insbesondere eine (Erst-)Inbetriebnahme und/oder Änderung eines Schweißsystems vereinfacht realisierbar sein, sodass bevorzugt auch „ungeschultes“ Personal zu einer Durchführung von genanntem/-r Betrieb, Inbetriebnahme und/oder Änderung imstande ist.
  • Um nun ein Verfahren zum Betreiben eines Schweißsystems anzugeben, macht die vorliegende Erfindung unter anderem von der Idee gebrauch, dass eine tragbare Ausleseeinheit wenigstens ein Datenelement, welches für das jeweilige Element des Schweißsystems spezifisch ist, aus einer an dem jeweiligen Element angebrachten Dateneinheit ausliest und das wenigstens eine erhaltene bzw. ausgelesene bzw. durch das Auslesen erhaltene Datenelement an eine Steuerung des Schweißsystems übertragen wird, wobei beim Betreiben des Schweißsystems das wenigstens eine Datenelement berücksichtigt wird.
  • Dadurch ist es besonders schnell und einfach möglich, bei der Erstellung und/oder Inbetriebnahme und/oder Änderung der Steuerung des Schweißsystems, ein Element, insbesondere jedoch eine Vielzahl von Elementen, unter Zuhilfenahme der daran angebrachten Dateneinheit/-en, in eine Steuerung zu integrieren, implementieren, ändern oder in einer Steuerung zu konfigurieren bzw. die Steuerung zu konfigurieren oder diese Elemente zu berücksichtigen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass ein Personal, Benutzer bzw. eine Fachkraft nicht mehr speziell und ausführlich geschult werden muss und Fehler durch Falscheingaben verhindert werden, da bevorzugt die tragbare Ausleseeinheit nur noch in die Nähe des Schweißsystems gebracht werden muss, sodass bevorzugt über eine Nahfeldkommunikation (NFC) die Dateneinheiten der jeweiligen Elemente und bevorzugt alle Dateneinheiten der jeweiligen Elemente des Schweißsystems von der Ausleseeinheit erfasst und ausgelesen werden, welche anschließend an die Steuerung übertragen werden, wodurch es schnell und einfach ermöglicht ist, alle Elemente des Schweißsystems zu erfassen und anschließend das Schweißsystem entsprechend zu betreiben.
  • Eine Dateneinheit ist dabei bevorzugt eine Einheit, aus welcher Daten, Datenelemente bzw. Informationen ausgelesen werden können bzw. aus welcher diese erfasst werden können, das bevorzugt optisch, über (Wechsel-)Felder oder elektromagnetische (Wechsel-)Felder erfolgt. Somit is bevorzugt die Dateneinheit eine Einheit bzw. ein (Daten-)Mittel auf/in welcher/welchem Daten, Datenelemente bzw. Informationen gespeichert, enthalten bzw. hinterlegt sind.
  • Bevorzugt ist die tragbare Ausleseeinheit der Art ausgestaltet und ausgeführt, dass diese die wenigstens eine Dateneinheit kontaktlos auslesen kann. Beispielsweise kann es sich dabei um Geräte bzw. tragbare Ausleseeinheit handeln, welche einen Scanner bzw. optische Leseeinheiten aufweisen. Weiter bevorzugt könnte das Gerät bzw. die tragbare Ausleseeinheit mit der Dateneinheit in Informationsverbindung treten, wobei unter Informationsverbindung dabei zu verstehen ist, dass auf jegliche dem Fachmann bekannte Art und Weise drahtlos Informationen ausgetauscht werden können. Besonders bevorzugt erfolgt das kontaktlose auslesen über bzw. durch Nahfeldkommunikation also über bzw. durch NFC (Near Field Communication). Beispielsweise könnte es sich somit um ein entsprechendes Handy, Notebook oder Smartphone handeln oder aber auch um ein Tablet.
  • Somit muss bei einem bevorzugten Verfahren lediglich eine Auslesung aller Dateneinheiten, welche an den jeweiligen Elementen der Schweißanlage bzw. des Schweißsystems angebracht sind, erfolgen, wobei die ausgelesenen Datenelemente bzw. Informationen aus den Dateneinheiten an die Steuerung des Schweißsystems bzw. der Schweißanlage selbsttätig oder über eine Aktivierung, Aufforderung durch ein Personal übertragen werden. Anschließend kann die Steuerung des Schweißsystems konfiguriert werden unter Berücksichtigung dieser und bevorzugt aller Datenelemente.
  • Dabei heißt „tragbar“ bevorzugt, dass die Ausleseeinheit insbesondere dazu vorgesehen ist, mobil angewandt zu werden, d. h., dass die Ausleseeinheit von dem Bediener auch dazu vorgesehen und dazu eingerichtet ist, nicht statisch, beispielsweise an einem festen Arbeitsplatz installiert zu werden, sondern im Gegensatz dazu beispielsweise getragen werden kann.
  • Bevorzugt ist die Steuerung für den Betrieb, eine Inbetriebnahme und/oder eine Änderung des Schweißsystems eingerichtet und ausgestaltet.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren ermöglicht, umfasst oder beschreibt das Verfahren eine Inbetriebnahme und bevorzugt eine Erstinbetriebnahme einer Steuerung eines Schweißsystems und/oder eine Änderung von Elementen in einer Steuerung eines Schweißsystems, wobei das wenigstens eine Datenelement bei der Inbetriebnahme, Erstinbetriebnahme und/oder Änderung des Schweißsystems oder der Steuerung berücksichtigt wird.
  • Somit ist das Verfahren zusätzlich oder auch dazu geeignet ein Verfahren zur Inbetriebnahme einer Steuerung eines Schweißsystems und/oder Änderung von Elementen in einer Steuerung eines Schweißsystems bereitzustellen, wobei bevorzugt eine tragbare Ausleseeinheit wenigstens ein Datenelement, welches für das jeweilige Element des Schweißsystems spezifisch ist, aus einer an dem jeweiligen Element angebrachten Dateneinheit ausliest und das wenigstens eine erhaltene Datenelement an die Steuerung des Schweißsystems übertragen wird und wobei (weiterhin) bevorzugt das wenigstens eine Datenelement bei der Inbetriebnahme, Erstinbetriebnahme und/oder Änderung berücksichtigt wird und besonders bevorzugt von der Steuerung oder zugehörigen (Rechen-)Einheiten bzw. einer zugehörigen (Rechen-)Einheit berücksichtigt wird. Bevorzugt ist die Inbetriebnahme eine Erstinbetriebnahme.
  • Hierbei kann sich bevorzugt die Änderung von Elementen in der Steuerung durch eine Änderung der Elemente des Schweißsystems ergeben, in dem beispielsweise weitere Elemente dem Schweißsystem hinzugefügt werden und/oder vorhandene Elemente durch andere Elemente ausgetauscht werden. Bevorzugt beschreibt die Änderung somit auch eine Implementierung von weiteren Elementen in das Schweißsystem und/oder eine Änderung und/oder Erweiterung der Konfiguration bzw. des Aufbaus des Schweißsystems. Besonders bevorzugt umfasst das Schweißsystem eine Anlage zum Schweißen bzw. eine Schweißanlage. Bevorzugt kann es sich jedoch auch um eine Änderung und/oder Parameteränderung der bereits in der Steuerung vorhandenen Daten handeln, bzw. eine Änderung und/oder Parameteränderung von vorhandenen Daten, Datenelementen und/oder Informationen vorgenommen werden.
  • Bevorzugt wird unter dem „spezifischen“ Datenelement verstanden, dass das Datenelement eindeutig einem bestimmten Element zugeordnet werden kann bzw. zugeordnet ist und bevorzugt durch die Ausleseeinheit oder über weitere zusätzliche Systeme, Anordnungen oder entsprechende Software, die auf Datenbank(-en) oder Ähnlichem hinterlegt sind oder auf welche durch die Ausleseeinheit und/oder die Steuerung des Schweißsystems zugegriffen werden kann eine eindeutige Zuordnung eines Datenelements und damit bevorzugt auch einer Dateneinheit gegeben ist bzw. ermöglicht ist. Die zusätzlichen Systeme, Anordnungen oder die entsprechende Software, sowie auch die Datenbank(-en), kann/können dabei lokal oder nicht lokal vorhanden oder angeordnet sein. Weiterhin kann die Verbindung zu diesen drahtgebunden oder drahtlos hergestellt werden.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren umfasst, ist bzw. weist die Dateneinheit eine passive Dateneinheit auf. „Passiv“ heißt in diesem Zusammenhang, dass das Aktivierungselement an sich nicht der Lage ist, von selbst ohne Fremdeinwirkung Datenelemente auszusenden und bevorzugt bedeutet dies, dass die Dateneinheit keine eigenständige Stromquelle aufweist, sondern durch äußere Einwirkungen, insbesondere durch ein elektromagnetisches Wechselfeld mit (Strom) versorgt bzw. angeregt wird, Datenelemente auszusenden. Somit wird bei einer Verwendung einer passiven Dateneinheit die nötige Energie von der Ausleseeinheit erzeugt.
  • Es könnte beispielsweise jedoch auch möglich sein, dass die Dateneinheit keine passive Dateneinheit, sondern mit einer eigenen Stromversorgung versehen ist. Beispielsweise kann dabei die Dateneinheit als (aktiver) RFID-Transponder/-Chip ausgebildet sein, wodurch eine größere Reichweite der Datenübertragung im Gegensatz zu einem passiven Transponder bzw. einer passiven Dateneinheit ermöglicht ist.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren wird/ist die Dateneinheit aus einer Gruppe zumindest bestehend aus QR-Code, Barcode, optische Marker, Mikrochip, NFC-Chip und/oder RFID-Chip ausgewählt. Bevorzugt ist an jedem Element des Schweißsystems bzw. der Schweißanlage eine Dateneinheit aus oben genannter Gruppe angebracht, aufgeklebt oder Ähnliches. Ein Benutzer bzw. das Personal muss lediglich durch die tragbare Ausleseeinheit entweder alle Codes, Marker erfassen, auslesen bzw. einscannen oder, falls es sich um Mikrochips, NFC-Chips und/oder RFID-Chips handelt, alle diese Chips erfassen bzw. auslesen somit bevorzugt so nahe an die Chips herantreten, dass die Chips in einem Wirkbereich von dem von der Ausleseeinheit ausgesendetem Wechselfeld befindlich sind. Sollte es sich um lediglich eine Dateneinheit handeln, muss entsprechend lediglich diese eine Dateneinheit ausgelesen, eingescannt oder erfasst werden.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren wird das wenigstens eine Datenelement bzw. eine Vielzahl des wenigstens einen Datenelements in der Steuerung gespeichert. Somit weist die Steuerung bevorzugt eine Speichereinheit auf, in welcher die Datenelemente, eine Vielzahl einzelner jeweiliger Datenelemente bzw. das wenigstens eine Datenelement, gespeichert bzw. abgelegt werden können/kann. Daher wird beispielsweise das wenigstens eine Datenelement ausgelesen bzw. von der Ausleseeinheit erfasst und anschließend an die Steuerung übertragen. Diese Übertragung kann dabei drahtlos oder drahtgebunden erfolgen. Beispielsweise könnte eine Übertragung über WLAN, Bluetooth oder Infrarot erfolgen. Auch könnte an die Ausleseeinheit ein Kabel angesteckt werden, welches direkt oder indirekt mit der Steuerung verbunden ist.
  • Bevorzugt kann auch die drahtlose Übertragung direkt oder indirekt an die Steuerung erfolgen. Indirekt kann dabei heißen, dass die Daten zunächst über einen Server, einen Computer, eine weitere Steuerung oder Ähnliches an die Steuerung des Schweißsystems übertragen werden. Nach dem Übertragen werden die Datenelemente bzw. das wenigstens eine Datenelement somit in der Steuerung oder einem zugehörigen Speicher bzw. einer zugehörigen Speichereinheit gespeichert. Diese Speichereinheit muss dabei nicht körperlich zur Steuerung zugehörig sein, es könnte sich beispielsweise um eine dezentrale Speichereinheit handeln, auf welche die Steuerung über beispielsweise ein Netzwerk zugreifen kann. Beispielsweise können in der Steuerung bzw. der zugehörigen Speichereinheit bereits Datenelemente abgespeichert sein und das wenigstens eine ausgelesene bzw. erfasste Datenelement wird diesen Datenelementen hinzugefügt bzw. zu diesen Datenelementen hinzugefügt. Dies ist insbesondere bei einer Implementierung bzw. Erweiterung des Schweißsystems der Fall. Auch könnten mehrere Datenelemente zu den bereits vorhandenen, gespeicherten Datenelementen hinzugefügt werden.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren liest die Ausleseeinheit eine Vielzahl von Dateneinheiten aus, welche an einer Vielzahl von Elementen angebracht sind und wobei an jedem Element wenigstens eine Dateneinheit angebracht ist und bevorzugt genau eine Dateneinheit angebracht ist.
  • Demnach weist bevorzugt jedes Element des Schweißsystems bzw. der Schweißanlage genau eine Dateneinheit, eine daran angebrachte Dateneinheit auf und es werden bevorzugt alle Dateneinheiten ausgelesen bzw. die zugehörigen Datenelemente erfasst und bevorzugt an die Steuerung übermittelt oder übertragen.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren wird durch das wenigstens eine Datenelement (ausgelesen) aus der Dateneinheit die Steuerung des Schweißsystems konfiguriert bzw. erstellt bzw. die Steuerung in Betrieb genommen. Da die Steuerung des Schweißsystems an die Art und Auslegung, sowie die vorhandenen einzelnen Elemente angepasst sein muss und dementsprechend funktionieren muss, werden die Steuerungen aufgrund der zum Schweißsystem gehörigen Elemente konfiguriert. Durch die vorliegende Erfindung bzw. Ausführungsform, geschieht diese Konfiguration nicht manuell durch Eingaben des Personals, sondern aufgrund der von der Ausleseeinheit (und/oder möglichen zwischengeschalteten weiteren Einheiten, IT-Einheiten, Servern, oder ähnlichem) ausgelesenen und übertragenen Datenelementen bzw. des wenigstens einen Datenelements.
  • Demnach wird/werden bevorzugt das wenigstens eine Datenelement bzw. die Datenelemente in der Art berücksichtigt, dass auf Basis dieses Datenelements bzw. der Datenelemente eine Konfiguration der Steuerung erfolgt, durchgeführt oder realisiert wird.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren weisen alle Elemente des Schweißsystems eine Dateneinheit auf und alle Datenelemente aus den Dateneinheiten werden von der Steuerung berücksichtigt und erfasst, wobei eine Konfiguration des Schweißsystems aufgrund aller Datenelemente erstellt wird.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Verfahren umfasst, beinhaltet oder beschreibt das wenigstens eine Datenelement wenigstens eine Information über das zugehörige Element und/oder wird durch das wenigstens eine Datenelement über weitere Quellen wenigstens eine Information über das zugehörige Element ermittelt. Daher erfolgt bevorzugt zwar auf Basis bzw. aufgrund des wenigstens einen Datenelementes die Konfiguration, jedoch nicht direkt durch das Datenelement selbst, sondern es wird zunächst aus dem Datenelement wenigstens eine Information bzw. eine weitere Information ermittelt und aus dieser wenigstens eine Information bzw. weiteren Information erfolgt anschließend die Konfiguration. Somit erfolgt lediglich auf indirekter Basis, auf indirektem Wege/Grund die Konfiguration über das wenigstens eine Datenelement bzw. die Datenelemente.
  • Daher wird bevorzugt durch das Datenelement auf beispielsweise eine Datenbank, eine Speichereinheit zurückgegriffen, in welcher zu dem wenigstens einen Datenelement weitere zugehörige Daten bzw. Information/-en hinterlegt ist/sind, welche das Element des Datenelements genauer beschreiben und/oder definieren und durch diese Information/-en bzw. Daten wird die Konfiguration der Steuerung ermöglicht bzw. durchgeführt. Die Datenbank bzw. die Information/-en können dabei in der Ausleseeinheit gespeichert sein oder aber in der Steuerung bzw. zugehörigen Speichereinheit und/oder Datenbank oder aber über ein Netzwerk oder Ähnliches abgerufen werden. Beispielsweise könnte das Datenelement eine Zahlenkombination, Zahlbuchstabenkombination, Muster, (Aktivierungs-)Code um eine Zahlen- und/oder Buchstabenfolge und/oder ein Barcode oder jedwedes weiteres Datenelement bzw. jedweder weiterer Code sein und dabei beispielsweise in einer Datenbank für diese beispielsweise Zahlenkombination eine Verknüpfung oder Information gespeichert sein, welche ergibt, dass die Zahlenkombination für eine Elektrode steht. Weiterhin können beispielsweise dem Datenelement dadurch weitere Informationen, wie bestimmte Werte, Angaben und Weiteres, zu der Elektrode zugeordnet werden. Demnach kann das Datenelement direkt oder indirekt für die Konfiguration von der Steuerung für das jeweilige Element Informationen bzw. Daten übermitteln, aufweisen, beinhalten oder enthalten.
  • Bevorzugt werden für die Konfiguration somit nicht (nur) die Datenelemente bzw. das wenigstens eine Datenelement verwendet, sondern zugehörige weitere Informationen. Weiterhin kann das Datenelement bevorzugt von der tragbaren Ausleseeinheit verändert oder unverändert übertragen werden. Darunter soll zu verstehen sein, dass bereits die Ausleseeinheit auf die weiteren Informationen zugreift, diese in der Ausleseeinheit gespeichert sind und die Ausleseeinheit nicht die Datenelemente selbst an die Steuerung übermittelt, sondern bereits die jeweiligen zugehörigen Informationen.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Vorrichtung zum Betreiben eines Schweißsystems mit einer tragbaren Ausleseeinheit gerichtet, durch welche wenigstens ein Datenelement, welches für das jeweilige Element des Schweißsystems spezifisch ist, aus einer an dem jeweiligen Element angebrachten Dateneinheit auslesbar ist. Weiterhin weist die Ausleseeinheit eine Empfangs-/Übertragungseinheit auf, wodurch das wenigstens eine erhaltene Datenelement an eine Steuerung des Schweißsystems übertragbar ist, wobei bei dem Betreiben des Schweißsystems das wenigstens eine Datenelement berücksichtigbar ist.
  • Bevorzugt ist die Vorrichtung jedoch auch zur (Erst-)Inbetriebnahme einer Steuerung eines Schweißsystems und/oder Änderung von Elementen in einer Steuerung eines Schweißsystem gerichtet, wobei das wenigstens eine Datenelement zur (Erst-)Inbetriebnahme und/oder Änderung berücksichtigbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Steuerung eine weitere Empfangs-/Übertragungseinheit auf, an welche das Datenelement übertragbar ist. Weiterhin weist die Steuerung bevorzugt eine Recheneinheit auf, durch welche das Datenelement erhaltbar und bearbeitbar ist.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung.
  • Darin zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Betreiben eines Schweißsystems
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist die Vorrichtung zum Betreiben (bzw. (Erst-)Inbetriebnahme und/oder Änderung) eines Schweißsystems gekennzeichnet. Dabei ist zu entnehmen, dass eine Ausleseeinheit 3 eine Empfangs-/Übertragungseinheit 6 aufweist bzw. umfasst sowie, dass ein Schweißsystem 2 hier beispielhaft vier Elemente 5 aufweist bzw. diese umfasst, wobei jedes dieser Elemente 5 eine daran angebrachte Dateneinheit 4.14.4 umfasst. In diesen Dateneinheiten 4.14.4 sind dabei die für jedes Element spezifischen Datenelemente hinterlegt bzw. gespeichert, welche durch die Ausleseeinheit 3 und/oder dessen Empfangs-/Übertragungseinheit 6 ausgelesen werden können, was durch die Pfeile 8 dargestellt ist, welche einen Informations-/Datenfluss bzw. Informations-/Daten(element)austausch darstellen. Ebenso ist ein solcher Pfeil 8 zwischen der Ausleseeinheit 3 und der Steuerung 9 des Schweißsystems 2 vorhanden. Die Steuerung 9 ist hierbei außerhalb des Schweißsystems 2 angeordnet, wobei dies lediglich hinsichtlich der Darstellung gewählt wurde, sodass die Steuerung ebenso innerhalb des Schweißsystems 2 angeordnet sein könnte.
  • Das Bezugszeichen 7 kennzeichnet ein (Wechsel-)Feld, welches von der Ausleseeinheit 3 bzw. der Empfangs-/Übertragungseinheit 6 erzeugt wird und einen Bereich um die Ausleseeinheit 3 bzw. die Empfangs-/Übertragungseinheit 6 definiert, der von dem Feld durchdrungen wird, um die Dateneinheiten 4.14.4 mit Energie zu versorgen und es zu ermöglichen aus diesen die Datenelemente auslesen zu können. Hierbei wäre es jedoch auch möglich, dass lediglich ein kleinerer Bereich um die Ausleseeinheit 3, welcher nur teilweise die Dateneinheiten 5 erreicht, vom (Wechsel-)Feld durchdrungen wird, sodass über eine Bewegung bzw. eine Änderung der Position der Ausleseeinheit 3 bzw. der Empfangs-/Übertragungseinheit 6 eine Erfassung aller Datenelemente bzw. eine Durchdringung aller Dateneinheiten mit dem (Wechsel-)Feld ermöglicht wird.
  • In 1 sind jedoch alle Datenelemente von der Ausleseeinheit 3 bzw. der Empfangs-/Übertragungseinheit 6 erfassbar bzw. aus den Dateneinheiten 4.14.4 erfassbar und können an die Steuerung 9 übertragen werden, sodass eine einfache Auslesung aller Dateneinheiten 4.14.4 möglich ist.
  • Nach einer Übertragung aller Datenelemente an die Steuerung 9, über beispielsweise eine nicht gezeigte in der Steuerung möglicherweise vorhandenen weiteren Empfangs-/Übertragungseinheit an eine nicht gezeigte Recheneinheit bzw. Speichereinheit der Steuerung, ist bei dem Betrieb des Schweißsystems durch die Steuerung die Vielzahl der Datenelemente berücksichtigbar bzw. werden diese berücksichtigt.
  • Die Anmelderin behält sich vor sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Schweißsystem
    3
    Ausleseeinheit
    4.1
    Dateneinheit
    4.2
    Dateneinheit
    4.3
    Dateneinheit
    4.4
    Dateneinheit
    6
    Empfangs-/Übertragungseinheit
    7
    (Wechsel-)Feld
    8
    Pfeile
    9
    Steuerung

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Schweißsystems, wobei eine tragbare Ausleseeinheit wenigstens ein Datenelement, welches für das jeweilige Element des Schweißsystems spezifisch ist, aus einer an dem jeweiligen Element angebrachten Dateneinheit ausliest und das wenigstens eine erhaltene Datenelement an eine Steuerung des Schweißsystems übertragen wird, wobei bei dem Betreiben des Schweißsystems das wenigstens eine Datenelement berücksichtigt wird.
  2. Verfahren zum Betreiben eines Schweißsystems nach wenigstens einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren eine Inbetriebnahme einer Steuerung eines Schweißsystems und/oder eine Änderung von Elementen in einer Steuerung eines Schweißsystems ermöglicht und das wenigstens eine Datenelement bei der Inbetriebnahme, Erstinbetriebnahme und/oder Änderung berücksichtigt wird.
  3. Verfahren zum Betreiben eines Schweißsystem nach wenigstens einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateneinheit eine passive Dateneinheit aufweist.
  4. Verfahren zum Betreiben eines Schweißsystem nach wenigstens einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateneinheit aus einer Gruppe zumindest bestehend aus QR-Code, Barcode, optische Marker, Mikrochip, NFC-Chip und/oder RFID-Chip ausgewählt wird.
  5. Verfahren zum Betreiben eines Schweißsystems nach wenigstens einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Datenelement bzw. eine Vielzahl des wenigstens einen Datenelements in der Steuerung gespeichert wird.
  6. Verfahren zum Betreiben eines Schweißsystems nach wenigstens einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Dateneinheiten ausgelesen werden, welche an einer Vielzahl von Elementen angebracht sind und an jedem Element wenigstens eine Dateneinheit angebracht ist.
  7. Verfahren zum Betreiben eines Schweißsystems nach wenigstens einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das wenigstens eine Datenelement aus der Dateneinheiten die Steuerung des Schweißsystems konfiguriert wird.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Schweißsystems nach wenigstens einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Elemente des Schweißsystems eine Dateneinheit aufweisen und alle Datenelemente aus den Dateneinheiten von der Steuerung berücksichtigt und erfasst werden, wobei eine Konfiguration des Schweißsystems aufgrund aller Datenelementen erstellt wird.
  9. Verfahren zum Betreiben eines Schweißsystems nach wenigstens einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Datenelement wenigstens eine Information über das zugehörige Element umfasst bzw. beschreibt und/oder durch das wenigstens eine Datenelement über weitere Quellen wenigstens eine Information über das zugehörige Element ermittelt wird.
  10. Vorrichtung (1) zum Betreiben eines Schweißsystems (2) mit einer tragbaren Ausleseeinheit (3) durch welche wenigstens ein Datenelement, welches für das jeweilige Element (5) des Schweißsystems spezifisch ist, aus einer an dem jeweiligen Element (5) angebrachten Dateneinheit (4.1, 4.2, 4.3, 4.4) auslesbar ist und die Ausleseeinheit (3) eine Empfangs-/Übertragungseinheit (6) aufweist, wodurch das wenigstens eine erhaltene Datenelement an eine Steuerung (9) des Schweißsystems (2) übertragbar ist, wobei bei dem Betreiben des Schweißsystems (2) das wenigstens eine Datenelement berücksichtigbar ist.
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