DE102013211377B4 - Verdeckantrieb - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical

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Abstract

Verfahren zum Steuern der Stellbewegung von einem elektrisch angetriebenen Verdeck eines Kraftfahrzeuges wobei die Ansteuerung von gemessenen Parameter des Fahrzeugs beeinflusst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung ein Kennfeld enthält, das die Antriebsleistung des mindestens einen Antriebs auf einen von den Parametern abhängigen Grenzwert festlegt, wobei der Grenzwert von mindestens dem Parameter der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder Fahrzeugneigung abhängig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Steuereinheit zum Steuern der Stellbewegung von elektrisch angetriebenen Verdecken eines Kraftfahrzeuges nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 6.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 40 20 351 A1 ist ein Verfahren zur elektronischen Überwachung und Steuerung des Öffnungs- und Schliessvorganges von elektrisch betriebenen Aggregaten bekannt, wobei insbesondere die Schliessbewegungen von Fensterhebern oder Schiebedächern in Kraftfahrzeugen gesteuert werden.
  • Die der Steuerelektronik zur Verfügung gestellten Signale werden von zwei Sensoren generiert, von denen einer die ursächlich mit dem Aggregat zusammenhängenden Verstellparameter erfasst. Der weitere Sensor ist zusätzlich im Fahrzeug installiert und misst die in vertikaler Richtung auf das Fahrzeug einwirkenden Beschleunigungskräfte.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist die Tatsache, dass für die Verstellung eines Verdecks keine optimalen Parameter erfasst werden, und die Auslegung der Bauteile des Verdecks für den Fall des Blockierens kräftemäßig ausgelegt bleiben.
  • Aus der DE 202004007158 ist einen Steuerung eines Fensterhebers bekannt, der auf das Vorhandensein eines Daches eines Hardtops oder Softtops sowie auf die Öffnungsposition dieses Verdecks reagiert und zugeordnete Parameterwerte aus einem Speicher, einem Kennfeld ausliest. Dadurch werden Schwellwerte für das Zudrücken des Fensters festgelegt, um so einem Einklemmschutz mit Stopp des Antriebs zu erzielen.
  • Aus der DE4204017 C1 ist eine Steuerung für ein Faltverdeck bekannt. Diese Steuerung kann das Faltverdeck automatisch öffnen oder schließen und misst die Zeit zwischen der Betätigung eines Schalters und der Erreichung der Endablage. Diese Zeitmessung wird von der Temperatur abhängig gestaltet und stoppt den Antrieb bei Überschreitung eines in einem Kennfeld gespeicherten Zeitschema. Hier geht es darum einen Einklemmschutz zur Verfügung zu stellen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur zuverlässigen Steuerung der Verstellbewegung von Verdecken in Kraftfahrzeugen bereitzustellen, das eine reduzierte Auslegung aller Komponenten zulässt und damit eine kostengünstigere Lösung zulässt. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Steuereinheit mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 6 gelöst.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Steuern der Stellbewegung von einem elektrisch angetriebenen Verdeck eines Kraftfahrzeuges wird die Ansteuerung von gemessenen Parameter des Fahrzeugs beeinflusst wobei, die Ansteuerung ein Kennfeld enthält, das die Antriebsleistung des mindestens einen Antriebs auf einen von den Parametern abhängigen Grenzwert festlegt.
  • Dadurch steigen die Kräfte im Verdecksystem nicht über den funktionalen Momentbedarf an, und Überlastungszustände werden erfolgreich vermieden.
  • Vorteilhafterweise ist das Verfahren so ausgelegt, dass der Grenzwert von mindestens dem Parameter der Verstellposition und/oder der Temperatur abhängig ist.
  • Gerade diese Parameter stellen für das mechanische Verdecksystem kritische Größen dar, da die mechanischen Teile Spiel gewinnen oder verlieren je nach Ausdehnung der Komponenten.
  • Vorteilhafterweise ist das Verfahren so ausgelegt, dass der Grenzwert von mindestens dem Parameter der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder Fahrzeugneigung abhängig ist.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, wenn das Verfahren so ausgeführt wird, dass der Antrieb entsprechend dem funktionalen, aktuellen Bedarf gedrosselt wird, wobei der Wert für den aktuellen Bedarf im Kennfeld hinterlegt ist. Vorteilhafterweise wird der Antrieb bei Überschreiten des Grenzwertes zeitweise abgeschaltet, wobei die Abschaltung im Bereich von Sekunden liegt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft beschrieben. Die Ansteuerung eines Verdecks eines Cabrios erfolgt über die Dachsteuereinheit, die in der Regel mit einem Bussystem des Fahrzeugs in Verbindung steht.
  • Über die Anbindung an, das Fahrzeug erhält die Dachsteuereinheit Fahrzeugparameter, die von unterschiedlichsten Sensoren erfasst und über den Fahrzeugbus zur Verfügung stehen.
  • Die Dachsteuereinheit hat als Aufgabe den Antrieb eines Verdecks eines Cabrios von der Offen- in die Schließstellung und umgekehrt anzusteuern. In der Dachsteuereinheit befindet sich ein Controller, in dem Regeln für die Ausführung des Öffnen- oder der Schließauftrags hinterlegt sind.
  • Erfindungsgemäß ist der Regelsatz als Kennfeld aufgebaut, in dem zu definierten Fahrzeugparametern wie Verstellposition, Temperatur, Fahrgeschwindigkeit, Fahrzeugneigung und anderen ein Grenzwert hinterlegt ist, der dem funktionalen Kraftaufwand beim Vorliegen eines Parametersatzes entspricht.
  • Der Controller wertet die vorliegenden Parameter aus und sucht aus dem Kennfeld den Grenzwert heraus, bis zu dem der Antrieb zu belasten ist. Der Antrieb ist ein Elektromotor oder eine hydraulische Anlage, die über diese Art der Ansteuerung nicht überlastet werden können.
  • Blockiert der mechanische Verstellmechanismus, wird nicht mehr Energie in das System geleitet als durch den Grenzwert des Kennfeldes vorgegeben ist. Das System schaltet in einem solchen Fall den Antrieb aus und startet nach einigen Sekunden mit neuen gemessenen Parametern.
  • Dadurch reduziert das Verfahren den Verschleiß der mechanischen Komponenten deutlich.
  • Der Controller und das hinterlegte Kennfeld befinden sich in einer bevorzugten Ausführungsform im der Dachsteuereinheit. In einer alternativen Ausführungsform dagegen wird der Controller oder aber das Kennfeld für die Steuerung des Verdeckantriebs fahrzeugseitig installiert und die Dachsteuereinheit erhält nur noch die bereits ausgelesenen Signale aus dem Kennfeld.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Steuern der Stellbewegung von einem elektrisch angetriebenen Verdeck eines Kraftfahrzeuges wobei die Ansteuerung von gemessenen Parameter des Fahrzeugs beeinflusst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung ein Kennfeld enthält, das die Antriebsleistung des mindestens einen Antriebs auf einen von den Parametern abhängigen Grenzwert festlegt, wobei der Grenzwert von mindestens dem Parameter der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder Fahrzeugneigung abhängig ist.
  2. Verfahren zum Steuern der Stellbewegung von elektrisch angetriebenen Verdecken eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzwert von mindestens dem Parameter der Verstellposition und/oder der Temperatur abhängig ist.
  3. Verfahren zum Steuern der Stellbewegung von elektrisch angetriebenen Verdecken eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb entsprechend dem funktionalen, aktuellen Bedarf gedrosselt wird, wobei der Wert für den aktuellen Bedarf im Kennfeld hinterlegt ist.
  4. Verfahren zum Steuern der Stellbewegung von elektrisch angetriebenen Verdecken eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb bei Überschreiten des Grenzwertes zeitweise abgeschaltet wird.
  5. Verfahren zum Steuern der Stellbewegung von elektrisch angetriebenen Verdecken eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für mehrere Sekunden abgeschaltet wird.
  6. Steuereinheit zum Steuern der Stellbewegung von elektrisch angetriebenen Verdecken eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einem Controller zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Steuereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Dachsteuereinheit handelt.
  8. Steuereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine fahrzeugseitige Steuereinheit handelt.
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