DE102013209897A1 - Kosmetisches Hautpflegemittel - Google Patents

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Daniela Keßler-Becker
Thomas Förster
Markus Semrau
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    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
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Abstract

Kosmetische oder dermatologische topische Zusammensetzungen, enthaltend in einem geeigneten kosmetischen oder dermatologischen Träger a) Polymilchsäure-Partikel und b) mindestens einen Wirkstoff, ausgewählt aus Purin, Purinderivaten und/oder Taurin (2-Aminoethansulfonsäure). zeichnen sich durch eine unerwartete hautpflegende und hautstraffende Wirkung aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft topische kosmetische oder dermatologische Zusammensetzungen zur Hautbehandlung.
  • Alternde Haut verändert im Laufe des Alterungsprozesses die Beschaffenheit ihrer obersten Schicht, der Epidermis. Diese wird dünner und die Verbindungen zwischen den Zellen lockern auf. Aufgrund dieser Veränderungen wird die Altershaut gegenüber äußeren Einflüssen wie mechanischem Stress besonders anfällig. Die Haut reagiert sensibler auf äußere Reize, trocknet schneller aus und wird schuppig. Verminderte Feuchtigkeitseinlagerung und hoher transepidermaler Wasserverlust tragen zur Verstärkung altersbedingter Hautveränderungen bei.
  • Verbraucher wünschen aus diesen Gründen Pflegeprodukte, welche die Beschaffenheit der Haut über einen längeren Zeitraum sichtbar und fühlbar verbessern. Besonderes Augenmerk legen die Verbraucher dabei auf Charakteristika wie die Hautfeuchtigkeit und die Hautglätte.
  • Es wurde nun festgestellt, dass durch die Kombination von Polylactatpartikeln mit spezifischen kosmetischen Wirkstoffen hautkosmetische Zusammensetzungen mit einer hohen Wirksamkeit gegen altersbedingte Hautveränderungen erhalten werden. Entsprechende Mittel stärken die Zell-Zell-Verbindungen in der Epidermis und tragen damit zu einer erhöhten mechanischen Festigkeit und verbesserten Barriereeigenschaft der Haut bei. Die Anwendung erhöht die Hautfeuchtigkeit und strafft die Haut.
  • Ein erster Gegenstand dieser Anmeldung sind kosmetische oder dermatologische topische Zusammensetzungen, enthaltend in einem geeigneten kosmetischen oder dermatologischen Träger
    • a) Polymilchsäure-Partikel und
    • b) mindestens einen Wirkstoff, ausgewählt aus Purin, Purinderivaten und/oder Taurin (2-Aminoethansulfonsäure).
  • Ein erster wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen sind die Polymilchsäure-Partikel a). Der Einsatz von Polymilchsäure-Partikeln in Kosmetika ist beispielsweise aus den internationalen Patentanmeldungen WO 2012/177615 A1 und WO 2012/177617 A1 bekannt. Der Gewichtsanteil der Polymilchsäure-Partikel a) am Gesamtgewicht erfindungsgemäßer kosmetischer Zusammensetzungen beträgt vorzugsweise 0,1 bis 20 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,75 bis 10 Gew.-% und insbesondere 1 bis 8 Gew.-%.
  • Polymilchsäure, auch Polylaktid oder PLA genannt, ist eine Bezeichnung für biologisch abbaubare Polymere (Polyester), die vor allem durch die ionische Polymerisation von Lactid, einem ringförmigen Zusammenschluss von zwei Milchsäuremolekülen, zugänglich sind. Bei Temperaturen zwischen 140 und 180 °C sowie der Einwirkung katalytischer Zinnverbindungen (z. B. Zinnoxid) findet eine Ringöffnungspolymerisation statt. So werden Kunststoffe mit einer hohen Molekülmasse und Festigkeit erzeugt. Lactid selbst lässt sich durch Vergärung von Melasse oder durch Fermentation von Glukose mit Hilfe verschiedener Bakterien herstellen. Darüber hinaus können hochmolekulare und reine Polylactide mit Hilfe der so genannten Polykondensation direkt aus Milchsäure erzeugt werden. In der industriellen Produktion ist allerdings die Entsorgung des Lösungsmittels problematisch. Die Milchsäure (2-Hydroxypropansäure) besitzt ein asymmetrisches C-Atom, so dass auch die Polymilchsäure optisch aktive Zentren in L(+) und D(–)-Konfiguration besitzt. Das Verhältnis von L- zu D-Monomereneinheiten bestimmt dabei den Kristallinitätsgrad, den Schmelzpunkt sowie die biologische Abbaubarkeit der Polymere.
  • Erfindungsgemäß geeignete Polymilchsäuren sind L-Polymilchsäure, D-Polymilchsäure und L/D-Polymilchsäure sowie deren Mischungen. Aufgrund ihrer sehr guten biologischen Abbaubarkeit ist L-Polymilchsäure besonders bevorzugt. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Gewichtsanteil von L-Milchsäure-Monomereinheiten in der Polymilchsäure größer 50 Gew.-%, vorzugsweise größer 80 Gew.-% und insbesondere größer 90 Gew.-%. Die Molmasse der erfindungsgemäß geeigneten Polymilchsäure beträgt bevorzugt 1000 bis 1.000.000, vorzugsweise 10.000 bis 300.000, weiter bevorzugt 50.000 bis 250.000 und insbesondere 100.000 bis 180.000 Dalton.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Polymilchsäure in einer mit Füllstoffen verblendeten Form eingesetzt. Der Einsatz größerer Füllstoffmengen hilft, das Polymer in Partikel zu zerkleinern, erhöht die biologische Abbaubarkeit und die innere spezifische Oberfläche über Porosität und Kapillarität. Hier sind insbesondere wasserlösliche Füllstoffe bevorzugt, beispielsweise Metallchloride wie NaCl, KCl, etc, Metallcarbonate wie Na2CO3, NaHCO3, etc., Metallsulfate wie MgSO4.
  • Als Füllstoffe können auch natürliche Rohstoffe eingesetzt werden, beispielsweise Nußschalen, Holz- oder Bambusfasern, Stärke, Xanthan, Alginate, Dextran, Agar usw.. Diese Füllstoffe sind biologisch abbaubar und verschlechtern nicht die guten ökologischen Eigenschaften der Polymilchsäure-Partikel. Üblicherweise kann der Gehalt an biologisch abbaubaren Füllstoffen in den Polymilchsäure-Partikel 10 bis 70 Gew.-% betragen, wobei Mengen von 20 bis 60 bevorzugt und solche von 30 bis 50 Gew.-% besonders bevorzugt sind.
  • Erfindungsgemäß geeignete Polymilchsäure-Partikel können sowohl kugelförmig, als auch als irreguläre Partikel vorliegen, die eine gewisse Zirkularität aufweisen. Es wird angenommen, dass irreguläre Formen die Schleifwirkung der Polymilchsäure-Partikel verstärken kann, daher kann es für einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung von Vorteil sein, wenn die Polymilchsäure-Partikel bevorzugt eine Zirkularität zwischen 0,1 und 0,6 aufweisen. Polymilchsäure-Partikel einer geringeren Zirkularität können hingegen bevorzugt sein, wenn eine weniger abrasive, schonendere Schleifwirkung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels erzielt werden soll.
  • Die Form der erfindungsgemäß eingesetzten Polymilchsäure-Partikel kann auf verschiedene Weise definiert werden, wobei im Rahmen dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die geometrischen Proportionen eines Partikels und – pragmatischer – einer Partikelgesamtheit bestimmt werden.
  • Hochpräzise neuere Verfahren erlauben die genaue Bestimmung von Partikelformen aus einer großen Anzahl von Partikeln, üblicherweise von mehr als 10.000 Partikeln, vorzugsweise von mehr als 100.000 Partikeln. Diese Verfahren ermöglichen eine genaue Auswahl der durchschnittlichen Partikelform einer Partikelgesamtheit. Vorzugsweise erfolgt die Bestimmung der Partikelformen mit einem “Occhio Nano 500 Particle Characterisation Instrument“ mit der Software „Callistro version 25“ (Occhio s.a. Liege, Belgium). Dieses Gerät ermöglicht die Präparation, Dispergierung, Bildgebung und Analyse einer Partikelgesamtheit, wobei vorzugsweise die Geräteparameter wie folgt festgelegt werden: White Requested = 180, vacuum time = 5000ms, sedimentation time = 5000ms, automatic threshold, number of Partikel counted/analyses = 8000 zu 500000, minimum number of replicates/sample = 3, lens setting lx/1.5x.
  • Die Polymilchsäure-Partikel, die erfindungsgemäß eingesetzt werden, weisen vorzugsweise Größen auf, die durch ihren flächenäquivalenten Durchmesser (ISO 9276-6:2008(E) section 7) auch „Equivalent Circle Diameter ECD“ genannt (ASTM F1877-05 Section 11.3.2) definiert werden. Der mittlere ECD einer Partikelgesamtheit wird berechnet als der durchschnittliche ECD jedes einzelnen Partikels einer Partikelgesamtheit von mindestens 10.000 Partikeln, vorzugsweise von mehr als 50.000 Partikeln, insbesondere von mehr als 100.000 Partikeln, nachdem Partikel mit einem flächenäquivalenten Durchmesser (ECD) unterhalb von 10 µm von der Messung ausgenommen wurden. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Polymilchsäure-Partikel mittlere ECD-Werte von 10 bis 1000 µm, vorzugsweise von 50 bis 500 µm, weiter bevorzugt von 100 bis 350 µm und insbesondere von 150 bis 250 µm auf.
  • Unabhängig von der mittleren Partikelgröße sind erfindungsgemäße kosmetische Reinigungsmittel bevorzugt, bei denen die Polymilchsäure-Partikel absolute Partikelgrößen von 1 bis 1000 µm, mehr bevorzugt von 1 bis 850 µm, besonders bevorzugt von 1 bis 750 µm, außerordentlich bevorzugt von 1 bis 500 µm und insbesondere bevorzugt von 1 bis 300 µm aufweisen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden Formdeskriptoren genutzt, die Berechnungen aus geometrischen Deskriptoren bzw. Formfaktoren sind. Formfaktoren sind Verhältnisse zwischen zwei verschiedenen geometrischen Eigenschaften, welche ihrerseits eine Messung der Proportionen des Bildes eines gesamten Partikels oder die Messung der Proportionen eines idealen geometrischen Körpers, der den Partikel umschließt, sind.
  • Diese Ergebnisse sind Deskriptoren, welche ähnlich zu Größenverhältnissen (aspect ratios) sind. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden meso-Formdeskriptoren zur Partikelcharakterisierung benutzt. Diese meso-Formdeskriptoren geben an, inwieweit ein Partikel von einer idealen geometrischen Form, insbesondere von einer Kugel, abweicht.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Polymilchsäure-Partikel von der typischen Kugelform oder kugelähnlichen Formen wie beispielsweise Granulatpartikeln abweichen (s.o.). Hierbei weisen die Partikel vorzugsweise scharfe Ecken und Kanten auf und besitzen vorzugsweise konkave Einbuchtungen. Scharfe Ecken nichtkugelförmiger Partikel können dabei durch einen Radius unterhalb von 20 µm, vorzugsweise unter 8 µm und insbesondere unter 5 µm definiert werden, wobei der Radius als Radius eines imaginären Kreises, der der Kontur der Ecke folgt, definiert ist.
  • Zirkularität ist eine quantitative, 2-dimensionale Bildanalyse und kann gemäß ISO 9276-6:2008(E) section 8.2 bestimmt werden. Zirkularität ist ein bevorzugter meso-Formdeskriptor und kann beispielsweise mit dem oben beschriebenen „Occhio Nano 500 Particle Characterisation Instrument” mit der Software “Callistro version 25” (Occhio s.a. Liege, Belgium) oder mit dem „Malvern Morphologi G3” bestimmt werden. Zirkularität wird in der Literatur gelegentlich als Unterschied zwischen einem Partikel und der perfekten Kugelform beschrieben. Die Werte für Zirkularität variieren zwischen 0 und 1, wobei 1 die perfekte Kugel oder (im zweidimensionalen Bild) den perfekten Kreis beschreibt: C = [(4πA(/p2]1/2 worin A die Projektionsfläche (den zweidimensionalen Deskriptor) und p die Länge des Perimeters des Partikels bedeutet.
  • Innerhalb dieser bevorzugten Ausführungsform haben sich Polymilchsäure-Partikel mit einer mittleren Zirkularität C von 0,1 bis 0,6, vorzugsweise von 0,15 bis 0,4 und insbesondere von 0,2 bis 0,35 haben sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung als besonders geeignet erwiesen. Hierbei werden die mittleren Werte durch Quotientenbildung aus volumenbasierten Messungen und zahlenbasierten Messungen gewonnen.
  • Solidität ist eine quantitative, 2-dimensionale Bildanalyse und kann gemäß ISO 9276-6:2008(E) section 8.2 bestimmt werden. Solidität ist ebenfalls ein bevorzugter meso-Formdeskriptor und kann beispielsweise mit dem oben beschriebenen „Occhio Nano 500 Particle Characterisation Instrument” mit der Software “Callistro version 25” (Occhio s.a. Liege, Belgium) oder mit dem „Malvern Morphologi G3” bestimmt werden. Solidität ist ein meso-Formdeskriptor, der die Konkavität eines Partikels bzw. einer Partikelgesamtheit beschreibt. Die Werte für Solidität variieren zwischen 0 und 1, wobei 1 einen nicht-konkaven Partikel beschreibt: Solidität = A/Ac worin A die (Bild-)Fläche des Partikels ist und Ac die Fläche der konvexen Hülle, die den Partikel umschließt, beschreibt.
  • Innerhalb der ersten bevorzugten Ausführungsform haben sich Polymilchsäure-Partikel mit einer mittleren Solidität von 0,4 bis 0,9, vorzugsweise von 0,5 bis 0,8 und insbesondere von 0,55 bis 0,65 im Rahmen der vorliegenden Erfindung als besonders geeignet erwiesen. Hierbei werden die mittleren Werte durch Quotientenbildung aus volumenbasierten Messungen und zahlenbasierten Messungen gewonnen.
  • Besonders bevorzugte Polymilchsäure-Partikel der ersten bevorzugten Ausführungsform weisen bevorzugt eine mittlere Zirkularität C von 0,1 bis 0,6, vorzugsweise von 0,15 bis 0,4 und insbesondere von 0,2 bis 0,35 und eine mittlere Solidität von 0,4 bis 0,9, vorzugsweise von 0,5 bis 0,8 und insbesondere von 0,55 bis 0,65 auf.
  • Die “mittleren” Zirkularitäten und Soliditäten sind Mittelwerte aus der Messung einer großen Anzahl von Partikeln, üblicherweise von mehr als 10.000 Partikeln, vorzugsweise von mehr als 50.000 Partikeln und insbesondere von mehr als 100.000 Partikeln, wobei Partikel mit einem flächenäquivalenten Durchmesser (ECD) unterhalb von 10 µm von der Messung ausgenommen wurden.
  • Nach seiner Herstellung kann das Polymilchsäure-Polymer beispielsweise durch Mahlverfahren in die gewünschte Partikelgröße und -form überführt werden, je nachdem, welche Form für welchen Zweck benötigt wird. Ein besonders bevorzugtes Verfahren zur Herstellung von Polymilchsäure-Partikeln gewünschter Zirkularität und Solidität besteht in der Herstellung eines Schaumes aus Polymilchsäure und nachfolgendes Vermahlen.
  • Es wird angenommen, dass eine bestimmte Härte die Schleifwirkung der Polymilchsäure-Partikel verstärken kann, daher kann es für einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weiterhin von Vorteil sein, wenn die Polymilchsäure-Partikel Härten von 3 bis 50 kg/mm2, vorzugsweise von 4 bis 25 kg/mm2 und insbesondere von 5 bis 15 kg/mm2 auf der HV Vickers Härteskala aufweisen. Die Härte der Partikel kann dabei über das Verhältnis von D- zu L-Monomeren und über die Molmasse variiert werden.
  • Polymilchsäure-Partikel, die in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln bevorzugt eingesetzt werden können, sind im Handel erhältlich (beispielsweise von der Firma Micro Powders, Inc. unter den Handelsbezeichnungen Ecosrub®). Besonders bevorzugt sind die Handelsprodukte Ecosrub® 20PC, Ecosrub® 50PC, Ecosrub® 100PC, Ecoblue® 5025 und Ecogreen® 5025. Insbesondere bevorzugt sind Ecosrub® 20PC und Ecosrub® 50PC.
  • Als zweiten wesentlichen Inhaltsstoff enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen mindestens einen Wirkstoff b), ausgewählt aus Purin, Purinderivaten und/oder Taurin (2-Aminoethansulfonsäure). Der Gewichtsanteil des Wirkstoffs b) am Gesamtgewicht der kosmetischen Zusammensetzungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,005 bis 7,5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,01 bis 5 Gew.-% und insbesondere 0,05 bis 3 Gew.-%.
  • Bevorzugte kosmetische Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie – bezogen auf ihr Gewicht –
    • a) 0,1 bis 20 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,75 bis 10 Gew.-% und insbesondere 1 bis 8 Gew.-% Polymilchsäure-Partikel, und
    • b) 0,001 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,005 bis 7,5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,01 bis 5 Gew.-% und insbesondere 0,05 bis 3 Gew.-% Purin, Purinderivate und/oder Taurin (2-Aminoethansulfonsäure) enthalten.
  • Purin und/oder Purinderivat(e) werden, jeweils bezogen auf das gesamte Mittel, vorzugsweise in Mengen von 0,0005 bis 5,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,001 bis 3,0 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,01 bis 2,0 Gew.-% und insbesondere bevorzugt 0,1 bis 1,5 Gew.-% eingesetzt.
  • Vorzugsweise enthalten die Mittel Purin und/oder Purinderivat(e) der Formel (I)
    Figure DE102013209897A1_0001
    wobei die Reste R1, R2 und R3 unabhängig voneinander ausgewählt sind aus -H, -OH, -NH2, -SH und die Reste R4, R5 und R6 unabhängig voneinander ausgewählt sind aus -H, -CH3 und -CH2-CH3.
  • Purin (7H-Imidazo[4,5-d]pyrimidin) kommt frei in der Natur nicht vor, bildet jedoch den Grundkörper der Purine. Purine ihrerseits sind eine Gruppe wichtiger, in der Natur weit verbreiteter und an menschlichen, tierischen, pflanzlichen und mikrobiellen Stoffwechselvorgängen beteiligter Verbindungen, die sich vom Grundkörper durch Substitution mit OH, NH2, SH in 2-, 6- und 8-Stellung und/oder mit CH3 in 1-, 3-, 7-Stellung ableiten. Purin kann beispielsweise aus Aminoacetonitril und Formamid hergestellt werden. Purine und Purinderivate werden oft aus Naturstoffen isoliert, sind aber auch auf vielen Wegen synthetisch zugänglich.
  • Geeignete Verbindungen der Formel (I) sind insbesondere:
    • – Purin (R1 = R2 = R3 = R4 = R5 = R6 = H)
    • – Adenin (R1 = NH2, R2 = R3 = R4 = R5 = R6 = H)
    • – Guanin (R1 = OH, R2 = NH2, R3 = R4 = R5 = R6 = H)
    • – Harnsäure (R1 = R2 = R3 = OH, R4 = R5 = R6 = H)
    • – Hypoxanthin (R1 = OH, R2 = R3 = R4 = R5 = R6 = H)
    • – 6-Purinthiol (R1 = SH, R2 = R3 = R4 = R5 = R6 = H)
    • – 6-Thioguanin (R1 = SH, R2 = NH2, R3 = R4 = R5 = R6 = H)
    • – Xanthin (R1 = R2 = OH, R3 = R4 = R5 = R6 = H)
    • – Coffein (R1 = R2 = OH, R3 = H, R4 = R5 = R6 = CH3)
    • – Theobromin (R1 = R2 = OH, R3 = R4 = H, R5 = R6 = CH3)
    • – Theophyllin (R1 = R2 = OH, R3 = H, R4 = CH3, R5 = CH3, R6 = H)
  • Purinderivate der Formel (I), wobei R1 und R2 für -OH und R3 für -H stehen, werden auch als Xanthin und/oder Xanthinderivate bezeichnet. Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten als Purinderivate vorzugsweise Xanthin und/oder Xanthinderivate.
  • Weiterhin sind solche Verbindungen der Formel (I) bevorzugt, in denen R4, R5 und R6 unabhängig voneinander ausgewählt sind aus -H und -CH3.
  • Besonders bevorzugte Verbindungen der Formel (I) sind:
    • – Xanthin (R1 = R2 = OH, R3 = R4 = R5 = R6 = H)
    • – Coffein (R1 = R2 = OH, R3 = H, R4 = R5 = R6 = CH3)
    • – Theobromin (R1 = R2 = OH, R3 = R4 = H, R5 = R6 = CH3)
    • – Theophyllin (R1 = R2 = OH, R3 = H, R4 = CH3, R5 = CH3, R6 = H).
  • Ganz besonders bevorzugt enthalten die erfindungsgemäßen Mittel als Purin und/oder Purinderivat Coffein.
  • Natürlich können die erfindungsgemäßen Mittel auch mehrere Komponenten ausgewählt aus Purin und Purinderivaten enthalten, wobei wiederum Kombinationen bevorzugt sind, die Coffein enthalten.
  • Taurin (2-Aminoethansulfonsäure) wird, jeweils bezogen auf das gesamte Mittel, vorzugsweise in Mengen von 0,001 bis 5,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 4,0 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,1 bis 3,0 Gew.-% und insbesondere bevorzugt 0,2 bis 2,0 Gew.-% eingesetzt.
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie als Wirkstoff b) eine Mischung aus Purin und/oder Purinderivaten und Taurin (2-Aminoethansulfonsäure) enthalten. Besonders bevorzugt ist es, als Wirkstoff b) eine Mischung aus Coffein und Taurin (2-Aminoethansulfonsäure) einzusetzen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten die Wirkstoffkombination a) und b) in einem geeigneten kosmetischen Träger. Darunter wird bevorzugt ein topischer Träger verstanden, der bevorzugt ein wässriger oder wässrig-alkoholischer Träger ist. Bevorzugt enthält der Träger – bezogen auf sein Gesamtgewicht – mindestens 20 Gew.-%, mehr bevorzugt mindestens 25 Gew.-% besonders bevorzugt mindestens 30 Gew.-% und insbesondere mindestens 35 Gew.-% Wasser. Besonders bevorzugte kosmetische Zusammensetzungen sind durch einen Wassergehalt zwischen 30 und 90 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 90 Gew.-%, besonders bevorzugt 60 bis 85 Gew.-% und insbesondere 65 bis 85 Gew.-% gekennzeichnet.
  • Weiterhin kann der kosmetische Träger 0,01 bis 40 Gew.-%, bevorzugt 0,05 bis 35 Gew.-% und insbesondere 0,1 bis 30 Gew.-% mindestens eines Alkohols enthalten, der ausgewählt sein kann aus Ethanol, 1-Propanol, 2-Propanol, Isopropanol, Glycerin, Diglycerin, Triglycerin, 1-Butanol, 2-Butanol, 1,2-Butandiol, 1,3-Butandiol, 1-Pentanol, 2-Pentanol, 1,2-Pentandiol, 1,5-Pentandiol, 1, Hexanol, 2-Hexanol, 1,2-Hexandiol, 1,6-Hexandiol, Polyethylenglycolen, Sorbitol, Sorbitan, Benzylalkohol, Phenoxyethanol oder Mischungen dieser Alkohole. Bevorzugt sind die wasserlöslichen Alkohole. Besonders bevorzugt sind Ethanol, 1-Propanol, 2-Propanol, 1,2-Propylenglycol, Glycerin, und/oder 1,6-Hexandiol sowie Mischungen dieser Alkohole. Insbesondere bevorzugt sind Glycerin und/oder 1,6-Hexandiol.
  • Als besonders vorteilhaft für die kosmetische Wirkung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen hat sich der Einsatz von Polyolen erwiesen. Bevorzugte kosmetische Zusammensetzungen enthalten 0,1 bis 20 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 bis 10 Gew.-%, und insbesondere 2 bis 8 Gew.-% mindestens eines Polyols, ausgewählt aus Glycerin, 1,2-Propylenglycol, 1,3-Butylenglycol, 1,6-Hexandiol enthalten, wobei sich die Mengenangaben auf das Gewicht der kosmetischen Zusammensetzungen beziehen.
  • Erfindungsgemäß besonders geeignete Emulsionen enthalten neben den bereits beschriebenen Wirkstoffen bevorzugt mindestens einen weiteren Hautkonditionierenden Wirkstoff c) und/oder mindestens einen Emulgator d).
  • Unter geeigneten Hautkonditionierenden Wirkstoffen c) sind bevorzugt solche Substanzen zu verstehen, die auf keratinische Materialien, insbesondere auf die Haut, aufziehen und die physikalischen und sensorischen Eigenschaften sowohl der Haut als auch des Produktes als solchem verbessern. Konditionierungsmittel glätten die oberste Schicht der Haut und machen sie weich und geschmeidig. Über die Auswahl der Konditionierungsmittel (fettig – weniger fettig, schnell oder langsam spreitend, schnell oder langsam in die Haut einziehend und so weiter) lässt sich das Hautgefühl des gesamten Produktes einstellen.
  • Bevorzugte Hautkonditionierende Wirkstoffe c) können ausgewählt sein aus Fettstoffen, insbesondere pflanzlichen Ölen, wie Sonnenblumenöl, Olivenöl, Sojaöl, Rapsöl, Mandelöl, Jojobaöl, Orangenöl, Weizenkeimöl, Pfirsichkernöl und den flüssigen Anteilen des Kokosöls, Lanolin und seinen Derivaten, flüssigen Paraffinölen, Isoparaffinölen und synthetischen Kohlenwasserstoffen, Di-n-alkylethern mit insgesamt 12 bis 36 C-Atomen, z. B. Di-n-octylether und n-Hexyl-n-octylether, Fettsäuren, besonders linearen und/oder verzweigten, gesättigten und/oder ungesättigten C8-30-Fettsaeuren, Fettalkoholen, besonders gesättigten, ein- oder mehrfach ungesättigten, verzweigten oder unverzweigten Fettalkoholen mit 4-30 Kohlenstoffatomen, die mit 1-75, bevorzugt 5-20 Ethylenoxid-Einheiten ethoxyliert und/oder mit 3-30, bevorzugt 9-14 Propylenoxid-Einheiten propoxyliert sein können, Esterölen, das heißt Estern von C6-30-Fettsaeuren mit C2-30-Fettalkoholen, Hydroxycarbonsäurealkylestern, Dicarbonsäureestern wie Di-n-butyladipat sowie Diolestern wie Ethylenglykoldioleat oder Propylenglykoldi(2-ethylhexanoat), symmetrischen, unsymmetrischen oder cyclischen Estern der Kohlensäure mit Fettalkoholen, z. B. Glycerincarbonat oder Dicaprylylcarbonat (Cetiol® CC), Mono,- Di- und Trifettsäureestern von gesättigten und/oder ungesättigten linearen und/oder verzweigten Fettsäuren mit Glycerin, die mit 1-10, bevorzugt 7-9 Ethylenoxid-Einheiten ethoxyliert sein können, z. B. PEG-7 Glyceryl Cocoate, Wachsen, insbesondere Insektenwachsen, Pflanzenwachsen, Fruchtwachsen, Ozokerit, Mikrowachsen, Ceresin, Paraffinwachsen, Triglyceriden gesaettigter und gegebenenfalls hydroxylierter C16-30-Fettsaeuren, z. B. gehärteten Triglyceridfetten, Phospholipiden, beispielsweise Sojalecithin, Ei-Lecithin und Kephalinen, Shea-Butter, Siliconverbindungen, ausgewählt aus Decamethylcyclopentasiloxan, Dodecamethylcyclohexasiloxan und Siliconpolymeren, die gewünschtenfalls quervernetzt sein können, z. B. Polydialkylsiloxanen, Polyalkylarylsiloxanen, ethoxylierten und/oder propoxylierten Polydialkylsiloxanen mit der früheren INCI-Bezeichnung Dimethicone Copolyol, sowie Polydialkylsiloxanen, die Amin-und/oder Hydroxy-Gruppen enthalten, bevorzugt Substanzen mit den INCI-Bezeichnungen Dimethiconol, Amodimethicone oder Trimethylsilylamodimethicone. In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eine Mischung von Hautkonditionierenden Wirkstoffen aus der zuvor genannten Liste.
  • Die Einsatzmenge der Hautkonditionierenden Wirkstoffe c) in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beträgt vorzugsweise 1,0 bis 50 Gew.-%, bevorzugt 1,0 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 2,0 bis 20 Gew.-% und insbesondere 2,0 bis 10 Gew.-% mindestens eines Hautkonditionierenden Wirkstoff c), wobei sich die Mengenangaben auf das Gewicht der kosmetischen Zusammensetzungen beziehen.
  • Geeignete oberflächenaktive Substanzen und/oder Emulgatoren d) sind beispielsweise Anlagerungsprodukte von 4 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare C8-C22-Fettalkohole, an C12-C22-Fettsaeuren und an C8-C15-Alkylphenole, C12-C22-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an C3-C6-Polyole, insbesondere an Glycerin, Ethylenoxid- und Polyglycerin-Anlagerungsprodukte an Methylglucosid-Fettsäureester, Fettsäurealkanolamide und Fettsäureglucamide, C8-C22-Alkylmono- und -oligoglycoside und deren ethoxylierte Analoga, wobei Oligomerisierungsgrade von 1,1 bis 5, insbesondere 1,2 bis 2,0, und Glucose als Zuckerkomponente bevorzugt sind, z.B. die unter das unter der INCI-Bezeichnung Coco Glucoside bekannte Produkt, Gemische aus Alkyl-(oligo)-glucosiden und Fettalkoholen, z. B. die im Handel erhältlichen Produkte Montanov®68 und Montanov® 202, Anlagerungsprodukte von 5 bis 60 Mol Ethylenoxid an Rizinusöl und gehärtetes Rizinusöl, Partialester von Polyolen mit 3-6 Kohlenstoffatomen mit gesättigten C8-C22-Fettsaeuren, Sterole (Sterine), insbesondere Cholesterol, Lanosterol, Beta-Sitosterol, Stigmasterol, Campesterol und Ergosterol sowie Mykosterole, Phospholipide, vor allem Glucose-Phospolipide, Fettsaeureester von Zuckern und Zuckeralkoholen wie Sorbit, Polyglycerine und Polyglycerinderivate, bevorzugt Polyglyceryl-2-dipolyhydroxystearat (Handelsprodukt Dehymuls® PGPH) und Polyglyceryl-3-diisostearat (Handelsprodukt Lameform® TGI) sowie lineare und verzweigte C8-C30-Fettsaeuren und deren Na-, K-, Ammonium-, Ca-, Mg-und Zn-Salze.
  • Besonders bevorzugt ist der Einsatz nichtethoxylierter anionischer O/W Emulgatoren. Ein erfindungsgemäß besonders bevorzugtes O/W-Emulgatorsystem umfasst ein Gemisch aus Dikaliummonocetylphosphat und Kaliumdicetylphosphat mit gehärteten Palmölglyceriden. Ein entsprechendes Gemisch ist als Handelsprodukt „Emulsiphos 677660" (INCI: Potassium Cetyl Phosphate, Hydrogenated Palm Glycerides) von der Firma Symrise erhältlich. Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen enthalten, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 0,1 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 2,0 Gew.-% und insbesondere 0,5 bis 1,5 Gew.-% eines nichtethoxylierten anionischen O/W Emulgators, vorzugsweise eines Gemisches aus Dikaliummonocetylphosphat und Kaliumdicetylphosphat mit gehärteten Palmölglyceriden.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können die Emulgatoren d) bevorzugt in Mengen von 0,1 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,5–15 Gew.-% und insbesondere von 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, enthalten.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte kosmetische Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin mindestens einen Hautberuhigenden Wirkstoff e) enthalten. Erfindungsgemäß bevorzugte Hautberuhigende Wirkstoffe sind ausgewählt aus Allantoin, α-Bisabolol, α-Liponsäure, Extrakten aus Centella asiatica, beispielsweise erhältlich unter der Bezeichnung Madecassicoside von DSM, Glycyrrethinsäure, die besonders bevorzugt in Liposomen verkapselt vorliegt und in dieser Form z. B. unter dem Handelsnamen Calmsphere von Soliance erhältlich ist, Mischungen aus Getreidewachsen, Extrakten aus Schibutter und Argania Spinosa-Öl mit der INCI-Bezeichnung „Spent grain wax and Butyrospermum Parkii (shea butter) extract and Argania Spinosa Kernel Oil“, wie sie z. B. unter der Handelsbezeichnung Stimu-Tex AS von der Firma Pentapharm erhältlich sind, Extrakten aus Vanilla Tahitensis, wie sie z. B. unter der Handelsbezeichnung Vanirea (INCI: Vanilla Tahitensis Fruit Extract) von der Firma Solabia erhältlich sind, Alginhydrolysaten, wie sie z. B. unter der Handelsbezeichnung Phycosaccharide, insbesondere Phycosaccharide AI, von der Firma Codif erhältlich sind, Extrakten aus Bacopa Monniera, wie sie z. B. unter der Handelsbezeichnung Bacocalmine von der Firma Sederma erhältlich sind, Extrakten aus der Rooibos-Pflanze, wie sie z. B. unter dem Handelsnamen Rooibos Herbasec MPE von der Firma Cosmetochem erhältlich sind, Hefeextrakten, besonders bevorzugt das Handelsprodukt Drieline (INCI-Bezeichnung "Sorbitol, Yeast Extract"), erhältlich von der Firma Lanatech, den physiologisch verträglichen Salzen von Sterolsulfaten, wie sie z. B. unter der Handelsbezeichnung Phytocohesine (INCI: Sodium Beta-Sitosterylsulfate) von der Firma Vincience erhältlich sind, Aminodicarbonsäuren mit einer C-Kettenlänge von 3-6 Kohlenstoffatomen sowie deren physiologisch verträglichen Salzen, bevorzugt ausgewählt aus Aminomalonsäure, Aminobernsteinsäure (= Asparaginsäure), Aminoglutarsäure und Aminoadipinsäure sowie deren physiologisch verträglichen Salzen wie Kaliumaspartat und Magnesiumaspartat, sowie beliebigen Mischungen dieser Substanzen.
  • Die Hautberuhigenden Wirkstoffe e) sind bevorzugt in einer Gesamtmenge von 0,001 bis 5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,01 bis 2 Gew.-% und außerordentlich bevorzugt 0,1 bis 1 Gew.-%, jeweils bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, enthalten.
  • Weitere geeignete Zusatzstoffe erfindungsgemäß bevorzugter Emulsionen und/oder wässriges Gele sind Verdickungsmittel, z. B. anionische Polymere aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäureanhydrid und 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsaeure, wobei die sauren Gruppen ganz oder teilweise als Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Mono- oder Triethanolammonium-Salz vorliegen können und wobei mindestens ein nichtionisches Monomer enthalten sein kann. Bevorzugte nichtionogene Monomere sind Acrylamid, Methacrylamid, Acrylsäureester, Methacrylsäureester, Vinylpyrrolidon, Vinylether und Vinylester. Bevorzugte anionische Copolymere sind Acrylsäure-Acrylamid-Copolymere sowie insbesondere Polyacrylamidcopolymere mit Sulfonsäuregruppen-haltigen Monomeren. Diese Copolymere können auch vernetzt vorliegen. Geeignete Handelsprodukte sind Sepigel®305, Simulgel® 600, Simulgel® NS und Simulgel® EPG der Firma SEPPIC. Weitere besonders bevorzugte anionische Homo- und Copolymere sind unvernetzte und vernetzte Polyacrylsäuren. Solche Verbindungen sind zum Beispiel die Handelsprodukte Carbopol®. Ein besonders bevorzugtes anionisches Copolymer enthält als Monomer zu 80–98% eine ungesättigte, gewünschtenfalls substituierte C3-6-Carbonsäure oder ihr Anhydrid sowie zu 2–20% gewünschtenfalls substituierte Acrylsäureester von gesättigten C10-30-Carbonsaeuren, wobei das Copolymer mit den vorgenannten Vernetzungsagentien vernetzt sein kann. Entsprechende Handelsprodukte sind Pemulen® und die Carbopol®-Typen 954, 980, 1342 und ETD 2020 (ex B.F. Goodrich).
  • Eine weitere bevorzugte Gruppe von Inhaltsstoffen der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen mit dem erfindungsgemäßen Wirkstoffkomplex sind Vitamine, Provitamine oder Vitaminvorstufen. Vitamine, Pro-Vitamine und Vitaminvorstufen sind dabei besonders bevorzugt, die den Gruppen A, B, C, E, F und H zugeordnet werden. Zur Gruppe der als Vitamin A bezeichneten Substanzen gehören das Retinol sowie das 3,4-Didehydroretinol. Das beta-Carotin ist das Provitamin des Retinols. Als Vitamin-A-Komponente kommen erfindungsgemäß beispielsweise Vitamin A-Säure und deren Ester, Vitamin A-Aldehyd und Vitamin A-Alkohol sowie dessen Ester wie das Palmitat und das Acetat in Betracht. Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten die Vitamin A-Komponente bevorzugt in Mengen von 0,05–1 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung.
  • Zur Vitamin B-Gruppe oder zu dem Vitamin B-Komplex gehören u. a.:
    Vitamin B-1 (Thiamin)
    Vitamin B-2 (Riboflavin)
    Vitamin B-3: Unter dieser Bezeichnung werden häufig die Verbindungen Nicotinsäure und Nicotinsäureamid (Niacinamid) geführt. Erfindungsgemäß bevorzugt ist das Nicotinsäureamid, das in den erfindungsgemäß verwendeten Mitteln bevorzugt in Mengen von 0,05 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten ist.
    Vitamin B-5: (Pantothensäure, Panthenol und Pantolacton). Im Rahmen dieser Gruppe wird bevorzugt das Panthenol und/oder Pantolacton eingesetzt. Erfindungsgemäß einsetzbare Derivate des Panthenols sind insbesondere die Ester und Ether des Panthenols sowie kationisch derivatisierte Panthenole. Einzelne Vertreter sind beispielsweise das Panthenoltriacetat, der Panthenolmonoethylether und dessen Monoacetat sowie kationische Panthenolderivate.
  • Pantothensäure wird bevorzugt als Derivat in Form der stabileren Calciumsalze und Natriumsalze (Ca-Pantothenat, Na-Pantothenat) in der vorliegenden Erfindung eingesetzt.
    Vitamin B-6 (Pyridoxin sowie Pyridoxamin und Pyridoxal). Die genannten Verbindungen des Vitamin B-Typs insbesondere Vitamin B-3, B-5 und B-6, sind in den erfindungsgemäßen Mitteln bevorzugt in Mengen von 0,05–10 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten. Mengen von 0,1–5 Gew.-% sind besonders bevorzugt.
  • Vitamin C (Ascorbinsäure). Vitamin C wird in den erfindungsgemäßen Mitteln bevorzugt in Mengen von 0, 1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel eingesetzt. Die Verwendung in Form des Palmitinsäureesters, der Glucoside oder Phosphate kann bevorzugt sein. Die Verwendung in Kombination mit Tocopherolen kann ebenfalls bevorzugt sein.
  • Vitamin E (Tocopherole, insbesondere .alpha.-Tocopherol). Tocopherol und seine Derivate, worunter insbesondere die Ester wie das Acetat, das Nicotinat, das Phosphat und das Succinat fallen, sind in den erfindungsgemäßen Mitteln bevorzugt in Mengen von 0,05–1 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten.
  • Vitamin F. Unter dem Begriff " Vitamin F" werden üblicherweise essentielle Fettsäuren, insbesondere Linolsäure, Linolensäure und Arachidonsäure, verstanden.
  • Vitamin H. Als Vitamin H wird die Verbindung (3aS, 4S, 6aR)-2-Oxohexahydrothienol[3,4-d]-imidazol-4-valeriansäure bezeichnet, für die sich aber inzwischen der Trivialname Biotin durchgesetzt hat. Biotin ist in den erfindungsgemäßen Mitteln bevorzugt in Mengen von 0,0001 bis 1,0 Gew.-%, insbesondere in Mengen von 0,001 bis 0,01 Gew.-% enthalten.
  • Bevorzugt enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen Vitamine, Provitamine und Vitaminvorstufen aus den Gruppen A, B, E und/oder H. Panthenol, Pantolacton, Pyridoxin und seine Derivate sowie Nicotinsäureamid und Biotin sind besonders bevorzugt.
  • Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen sind vorzugsweise durch einen hohen Gehalt an natürlichen und/oder biologisch abbaubaren Inhaltsstoffen gekennzeichnet. Bevorzugt kosmetische Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie 40 bis 100 Gew.-%, bevorzugt 45 bis 99 Gew.-%, besonders bevorzugt 50 bis 97 Gew.-% und insbesondere 60 bis 95 Gew.-% Wirkstoffe enthalten, die natürlichen Ursprungs sind und/oder die biologisch abbaubar sind, wobei sich die Mengenangaben auf das Gewicht der kosmetischen Zusammensetzungen ohne die in diesen Zusammensetzungen enthaltenen wässrigen und alkoholischen Lösungsmittel beziehen.
  • Die Zusammensetzung einiger bevorzugter kosmetischer Zusammensetzungen kann den folgenden Tabellen entnommen werden (Angaben in Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Reinigungsmittels sofern nicht anders angegeben).
    Formel 1 Formel 2 Formel 3 Formel 4 Formel 5
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Wirkstoff b) 0,001 bis 10 0,005 bis 7,5 0,01 bis 5,0 0,05 bis 3,0 0,05 bis 3,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 6 Formel 7 Formel 8 Formel 9 Formel 10
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Purin/Purinderivat 0,001 bis 5,0 0,001 bis 3,0 0,01 bis 2,0 0,01 bis 1,5 0,1 bis 1,5
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 11 Formel 12 Formel 13 Formel 14 Formel 15
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Taurin 0,001 bis 5,0 0,01 bis 4,0 0,1 bis 3,0 0,2 bis 3,0 0,2 bis 2,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 16 Formel 17 Formel 18 Formel 19 Formel 20
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Wirkstoff b) 0,001 bis 10 0,005 bis 7,5 0,01 bis 5,0 0,05 bis 3,0 0,05 bis 3,0
    Hautkonditionierender 1,0 bis 50 1,0 bis 30 2,0 bis 20 2,0 bis 15 2,0 bis 10
    Wirkstoff c)
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 21 Formel 22 Formel 23 Formel 24 Formel 25
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Purin/Purinderivat 0,001 bis 5,0 0,001 bis 3,0 0,01 bis 2,0 0,01 bis 1,5 0,1 bis 1,5
    Hautkonditionierender 1,0 bis 50 1,0 bis 30 2,0 bis 20 2,0 bis 15 2,0 bis 10
    Wirkstoff c)
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 26 Formel 27 Formel 28 Formel 29 Formel 30
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Taurin 0,001 bis 5,0 0,01 bis 4,0 0,1 bis 3,0 0,2 bis 3,0 0,2 bis 2,0
    Hautkonditionierender 1,0 bis 50 1,0 bis 30 2,0 bis 20 2,0 bis 15 2,0 bis 10
    Wirkstoff c)
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 31 Formel 32 Formel 33 Formel 34 Formel 35
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Wirkstoff b) 0,001 bis 10 0,01 bis 7,5 0,05 bis 5,0 0,05 bis 5,0 0,1 bis 3,0
    Esteröl 1,0 bis 50 1,0 bis 30 2,0 bis 20 2,0 bis 15 2,0 bis 10
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 36 Formel 37 Formel 38 Formel 39 Formel 40
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Wirkstoff b) 0,001 bis 10 0,01 bis 7,5 0,05 bis 5,0 0,05 bis 5,0 0,1 bis 3,0
    Polyol 0,1 bis 20 0,5 bis 15 1,0 bis 10 2,0 bis 8,0 2,0 bis 8,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 41 Formel 42 Formel 43 Formel 44 Formel 45
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Purin/Purinderivat 0,001 bis 5,0 0,001 bis 3,0 0,01 bis 2,0 0,01 bis 1,5 0,1 bis 1,5
    Polyol 0,1 bis 20 0,5 bis 15 1,0 bis 10 2,0 bis 8,0 2,0 bis 8,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 46 Formel 47 Formel 48 Formel 49 Formel 50
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Taurin 0,001 bis 5,0 0,01 bis 4,0 0,1 bis 3,0 0,2 bis 3,0 0,2 bis 2,0
    Polyol 0,1 bis 20 0,5 bis 15 1,0 bis 10 2,0 bis 8,0 2,0 bis 8,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 51 Formel 52 Formel 53 Formel 54 Formel 55
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Wirkstoff b) 0,001 bis 10 0,01 bis 7,5 0,05 bis 5,0 0,05 bis 5,0 0,1 bis 3,0
    Glycerin 0,1 bis 20 0,5 bis 15 1,0 bis 10 2,0 bis 8,0 2,0 bis 8,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 56 Formel 57 Formel 58 Formel 59 Formel 60
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Wirkstoff b) 0,001 bis 10 0,005 bis 7,5 0,01 bis 5,0 0,05 bis 3,0 0,05 bis 3,0
    Hautkonditionierender 1,0 bis 50 1,0 bis 30 2,0 bis 20 2,0 bis 15 2,0 bis 10
    Wirkstoff c)
    Polyol 0,1 bis 20 0,5 bis 15 1,0 bis 10 2,0 bis 8,0 2,0 bis 8,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 61 Formel 62 Formel 63 Formel 64 Formel 65
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Purin/Purinderivat 0,001 bis 5,0 0,001 bis 3,0 0,01 bis 2,0 0,01 bis 1,5 0,1 bis 1,5
    Hautkonditionierender 1,0 bis 50 1,0 bis 30 2,0 bis 20 2,0 bis 15 2,0 bis 10
    Wirkstoff c)
    Polyol 0,1 bis 20 0,5 bis 15 1,0 bis 10 2,0 bis 8,0 2,0 bis 8,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 66 Formel 67 Formel 68 Formel 69 Formel 70
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Taurin 0,001 bis 5,0 0,01 bis 4,0 0,1 bis 3,0 0,2 bis 3,0 0,2 bis 2,0
    Hautkonditionierender 1,0 bis 50 1,0 bis 30 2,0 bis 20 2,0 bis 15 2,0 bis 10
    Wirkstoff c)
    Polyol 0,1 bis 20 0,5 bis 15 1,0 bis 10 2,0 bis 8,0 2,0 bis 8,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 71 Formel 72 Formel 73 Formel 74 Formel 75
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Wirkstoff b) 0,001 bis 10 0,01 bis 7,5 0,05 bis 5,0 0,05 bis 5,0 0,1 bis 3,0
    Esteröl 1,0 bis 50 1,0 bis 30 2,0 bis 20 2,0 bis 15 2,0 bis 10
    Polyol 0,1 bis 20 0,5 bis 15 1,0 bis 10 2,0 bis 8,0 2,0 bis 8,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 76 Formel 77 Formel 78 Formel 79 Formel 80
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Wirkstoff b) 0,001 bis 10 0,01 bis 7,5 0,05 bis 5,0 0,05 bis 5,0 0,1 bis 3,0
    Hautkonditionierender 1,0 bis 50 1,0 bis 30 2,0 bis 20 2,0 bis 15 2,0 bis 10
    Wirkstoff c)
    Glycerin 0,1 bis 20 0,5 bis 15 1,0 bis 10 2,0 bis 8,0 2,0 bis 8,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 81 Formel 82 Formel 83 Formel 84 Formel 85
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Purin/Purinderivat 0,001 bis 5,0 0,001 bis 3,0 0,01 bis 2,0 0,01 bis 1,5 0,1 bis 1,5
    Esteröl 1,0 bis 50 1,0 bis 30 2,0 bis 20 2,0 bis 15 2,0 bis 10
    Polyol 0,1 bis 20 0,5 bis 15 1,0 bis 10 2,0 bis 8,0 2,0 bis 8,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 86 Formel 87 Formel 88 Formel 89 Formel 90
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Taurin 0,001 bis 5,0 0,01 bis 4,0 0,1 bis 3,0 0,2 bis 3,0 0,2 bis 2,0
    Esteröl 1,0 bis 50 1,0 bis 30 2,0 bis 20 2,0 bis 15 2,0 bis 10
    Polyol 0,1 bis 20 0,5 bis 15 1,0 bis 10 2,0 bis 8,0 2,0 bis 8,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 91 Formel 92 Formel 93 Formel 94 Formel 95
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Purin/Purinderivat 0,001 bis 5,0 0,001 bis 3,0 0,01 bis 2,0 0,01 bis 1,5 0,1 bis 1,5
    Esteröl 1,0 b is 50 1,0 bi s 30 2,0 bis 20 2,0 bis 15 2,0 bis 10
    Glycerin 0,1 b is 20 0,5 bi s 15 1,0 bis 10 2,0 bis 8,0 2,0 bis 8,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 96 Formel 97 Formel 98 Formel 99 Formel 100
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Taurin 0,001 bis 5,0 0,01 bis 4,0 0,1 bis 3,0 0,2 bis 3,0 0,2 bis 2,0
    Esteröl 1,0 bis 50 1,0 bis 30 2,0 bis 20 2,0 bis 15 2,0 bis 10
    Glycerin 0,1 bis 20 0,5 bis 15 1,0 bis 10 2,0 bis 8,0 2,0 bis 8,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 101 Formel 102 Formel 103 Formel 104 Formel 105
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Purin/Purinderivat 0,001 bis 5,0 0,001 bis 3,0 0,01 bis 2,0 0,01 bis 1,5 0,1 bis 1,5
    Taurin 0,001 bis 5,0 0,01 bis 4,0 0,1 bis 3,0 0,2 bis 3,0 0,2 bis 2,0
    Hautkonditionierender 1,0 bis 50 1,0 bis 30 2,0 bis 20 2,0 bis 15 2,0 bis 10
    Wirkstoff c)
    Polyol 0,1 bis 20 0,5 bis 15 1,0 bis 10 2,0 bis 8,0 2,0 bis 8,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
    Formel 106 Formel 107 Formel 108 Formel 109 Formel 110
    Polymilchsäurepartikel 0,1 bis 20 0,5 bis 15 0,75 bis 10 1,0 bis 8,0 1,0 bis 8,0
    Purin/Purinderivat 0,001 bis 5,0 0,001 bis 3,0 0,01 bis 2,0 0,01 bis 1,5 0,1 bis 1,5
    Taurin 0,001 bis 5,0 0,01 bis 4,0 0,1 bis 3,0 0,2 bis 3,0 0,2 bis 2,0
    Hautkonditionierender 1,0 bis 50 1,0 bis 30 2,0 bis 20 2,0 bis 15 2,0 bis 10
    Wirkstoff c)
    Glycerin 0,1 bis 20 0,5 bis 15 1,0 bis 10 2,0 bis 8,0 2,0 bis 8,0
    Misc add 100 add 100 add 100 add 100 add 100
  • Wie eingangs ausgeführt, zeichnen sich die erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzungen durch eine unerwartete pflegende und regenerierende Wirkung aus. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist daher die Verwendung erfindungsgemäßer Zusammensetzungen zur nicht-therapeutischen, kosmetischen Behandlung der menschlichen Haut, insbesondere
    • – zur Straffung der Haut,
    • – zur Erhöhung der Hautfeuchtigkeit und/oder
    • – zur Verbesserung des Hautbildes.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein nicht-therapeutisches Verfahren zur nicht-therapeutischen, kosmetischen Behandlung der menschlichen Haut, insbesondere zur Straffung der Haut, zur Erhöhung der Hautfeuchtigkeit und/oder zur Verbesserung des Hautbildes, dadurch gekennzeichnet, dass eine erfindungsgemäße Zusammensetzung auf die Haut aufgetragen wird. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können nach der Applikation auf der Haut verbleiben („leave on“) oder nach einer Einwirkzeit von der Haut entfernt werden („rinse off“). Die Einwirkzeit der letztgenannten Produkte beträgt vorzugsweise zwischen 10 und 600 Sekunden, bevorzugt zwischen 20 und 420 Sekunden und insbesondere zwischen 30 und 300 Sekunden.
  • Beispiele
  • Die folgenden Hautcremes wurden hergestellt (Angaben in Gew.-%):
    Formel 1 Formel 2 Formel 3
    Emulsiphos® 677660 1,0 1,0 1,0
    Cetearyl Alcohol 1,0 1,0 1,0
    Cutina® MD 0,5 0,5 0,5
    Cetiol® A 2,0 2,0 2,0
    2-Ethylhexylpalmitat 2,0 2,0 2,0
    Vitamin E Acetate 0,05 0,05 0,05
    Wasser 74,6 74,7 75,6
    Glycerol 5,0 5,0 5,0
    Sorbitol 70% 3,0 3,0 3,0
    Taurine 1,0 1,0 -
    Caffeine anhydrous 0,1 - 0,1
    Tego Carbomer 140® 0,3 0,3 0,3
    Al Starch Octenylsuccinate 1,0 1,0 1,0
    D-Panthenol 75% 0,1 0,1 0,1
    Hydrovance® 3,0 3,0 3,0
    Phenonip ME® 1,0 1,0 1,0
    Ecoscrub® 50PC 4,0 4,0 4,0
    Misc add 100 add 100 add 100
    Formel 3 Formel 4 Formel 5
    Wasser 73,2 73,7 74,2
    D-Panthenol 75% 0,7 0,7 0,7
    Propylene Glycol 2,0 2,0 2,0
    Glycerol 5,0 5,0 5,0
    Fucocert® 1,0 1,0 1,0
    Taurine 1,0 1,0 -
    Caffeine anhydrous 0,5 - 0,5
    Tego Carbomer 140® 0,75 0,75 0,75
    Dimethicone 5 cSt 2,5 2,5 2,5
    Dow Corning 9041® 0,5 0,5 0,5
    Vitamin E Acetate 0,5 0,5 0,5
    Phenonip ME® 1,0 1,0 1,0
    Talc 0,5 0,5 0,5
    Ginseng Extract 0,5 0,5 0,5
    Ethanol 5,0 5,0 5,0
    Ecoscrub® 50PC 4,0 4,0 4,0
    Misc add 100 add 100 add 100
  • In den vorstehenden Tabellen wurden die folgenden Handelsprodukte verwendet:
    Emulsiphos® 677660 (INCI-Bezeichnung: Potassium Cetyl Phosphate, Hydrogenated Palm Glycerides), Symrise; Cutina® MD (INCI-Bezeichnung: Glyceryl Stearate), BASF; Cetiol® A (INCI-Bezeichnung: Hexyl Laurate), BASF; Tego Carbomer 140 (INCI-Bezeichnung: Carbomer), Evonik; Hydrovance® (INCI-Bezeichnung: Hydroxyethyl Urea), Akzo Nobel; Ecoscrub® 50PC (INCI-Bezeichnung: Polylactic Acid), Micro Powders, Inc.; Fucocert® (INCI-Bezeichnung: Biosaccharide Gum-1), Solabia; Dimethicone 5 cSt (INCI-Bezeichnung: Dimethicone), Dow Corning; Dow Corning 9041® (INCI-Bezeichnung: Dimethicone, Dimethicone Crosspolymer), Dow Corning; Phenonip ME® (INCI-Bezeichnung: Phenoxyethanol, Methylparaben, Ethylparaben) Clariant.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/177615 A1 [0006]
    • WO 2012/177617 A1 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO 9276-6:2008(E) section 7 [0014]
    • ASTM F1877-05 Section 11.3.2 [0014]
    • ISO 9276-6:2008(E) section 8.2 [0019]
    • ISO 9276-6:2008(E) section 8.2 [0021]

Claims (10)

  1. Kosmetische oder dermatologische topische Zusammensetzungen, enthaltend in einem geeigneten kosmetischen oder dermatologischen Träger a) Polymilchsäure-Partikel und b) mindestens einen Wirkstoff, ausgewählt aus Purin, Purinderivaten und/oder Taurin (2-Aminoethansulfonsäure).
  2. Kosmetische Zusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymilchsäure-Partikel absolute Partikelgrößen im Bereich von 1 bis 1000 µm, bevorzugt von 1 bis 750 µm, besonders bevorzugt von 1 bis 500 µm und außerordentlich bevorzugt von 1 bis 300 µm aufweisen.
  3. Kosmetische Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie – bezogen auf ihr Gewicht – a) 0,1 bis 20 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,75 bis 10 Gew.-% und insbesondere 1 bis 8 Gew.-% Polymilchsäure-Partikel, und b) 0,001 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,005 bis 7,5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,01 bis 5 Gew.-% und insbesondere 0,05 bis 3 Gew.-% Purin, Purinderivate und/oder Taurin (2-Aminoethansulfonsäure) enthalten.
  4. Kosmetische Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Wirkstoff b) eine Mischung aus Purin und/oder Purinderivaten und Taurin (2-Aminoethansulfonsäure) enthalten.
  5. Kosmetische Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Purin und/oder Purinderivat(e) der Formel (I) enthalten
    Figure DE102013209897A1_0002
    in der die Reste R1, R2 und R3 unabhängig voneinander ausgewählt sind aus -H, -OH, -NH2, -SH und die Reste R4, R5 und R6 unabhängig voneinander ausgewählt sind aus -H, -CH3 und -CH2-CH3, wobei folgende Verbindungen bevorzugt sind: – Purin (R1 = R2 = R3 = R4 = R5 = R6 = H) – Adenin (R1 = NH2, R2 = R3 = R4 = R5 = R6 = H) – Guanin (R1 = OH, R2 = NH2, R3 = R4 = R5 = R6 = H) – Harnsäure (R1 = R2 = R3 = OH, R4 = R5 = R6 = H) – Hypoxanthin (R1 = OH, R2 = R3 = R4 = R5 = R6 = H) – 6-Purinthiol (R1 = SH, R2 = R3 = R4 = R5 = R6 = H) – 6-Thioguanin (R1 = SH, R2 = NH2, R3 = R4 = R5 = R6 = H) – Xanthin (R1 = R2 = OH, R3 = R4 = R5 = R6 = H) – Coffein (R1 = R2 = OH, R3 = H, R4 = R5 = R6 = CH3) – Theobromin (R1 = R2 = OH, R3 = R4 = H, R5 = R6 = H) – Theophyllin (R1 = R2 = OH, R3 = H, R4 = CH3, R5 = CH3, R6 = H).
  6. Kosmetische Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Wirkstoff b) eine Mischung aus Coffein und Taurin (2-Aminoethansulfonsäure) enthalten.
  7. Kosmetische Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich 0,1 bis 20 Gew.-%, bevorzugt 0,5 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt 1 bis 10 Gew.-%, und insbesondere 2 bis 8 Gew.-% mindestens eines Polyols, ausgewählt aus Glycerin, 1,2-Propylenglycol, 1,3-Butylenglycol, 1,6-Hexandiol, Sorbitol enthalten, wobei sich die Mengenangaben auf das Gewicht der kosmetischen Zusammensetzungen beziehen.
  8. Kosmetische Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich 1 bis 50 Gew.-%, bevorzugt 3 bis 40 Gew.-%, besonders bevorzugt 5 bis 50 Gew.-% und insbesondere 10 bis 30 Gew.-% mindestens eines Hautkonditionierenden Wirkstoffs c) enthalten, wobei sich die Mengenangaben auf das Gewicht der kosmetischen Zusammensetzungen beziehen.
  9. Verwendung von Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zur nicht-therapeutischen, kosmetischen Behandlung der menschlichen Haut, insbesondere – zur Straffung der Haut, – zur Erhöhung der Hautfeuchtigkeit und/oder – zur Verbesserung des Hautbildes.
  10. Nicht-therapeutisches Verfahren zur nicht-therapeutischen, kosmetischen Behandlung der menschlichen Haut, insbesondere zur Straffung der Haut, zur Erhöhung der Hautfeuchtigkeit und/oder zur Verbesserung des Hautbildes, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 auf die Haut aufgetragen wird.
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