DE102013207665A1 - Spindelgetriebe für eine Verstellvorrichtung in einem Kraftfahrzeug sowie Fahrzeugsitz - Google Patents

Spindelgetriebe für eine Verstellvorrichtung in einem Kraftfahrzeug sowie Fahrzeugsitz Download PDF

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Andreas Hoffmann
David Balzar
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Spindelgetriebe (10) für eine Verstellvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeugsitz, mit einem Gehäuse (20, 22), einer Spindelmutter (40, 140) zum Zusammenwirken mit einer Spindel (30), wobei die Spindelmutter (40, 140) eine Außenverzahnung (44, 144) umfasst, die mittels mindestens einer Lagerfläche (46, 146) der Spindelmutter (140) in dem Gehäuse (20, 22) drehbar gelagert ist, einer Anlaufscheibe (50, 150), die auf die Lagerfläche (46, 146) aufgesteckt ist und sie umgreift und mit einer Schnecke (70), die im Gehäuse (20, 22) drehbar gelagert ist und eine Schneckenverzahnung (72) aufweist, die mit der Außenverzahnung (44, 144) der Spindelmutter (40, 140) im Eingriff ist, wobei die Anlaufscheibe (50, 150) auf die Spindelmutter (40, 140) aufgepresst ist. Die Erfindung betrifft zudem einen Fahrzeugsitz mit einem solchen Spindelgetriebe, insbesondere zum Antrieb einer Sitzschiene eines Sitzlängsverstellers des Fahrzeugsitzes.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spindelgetriebe für eine Verstellvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeugsitz, mit einem Gehäuse, einer Spindelmutter zum Zusammenwirken mit einer Spindel, wobei die Spindelmutter eine Außenverzahnung umfasst, die mittels mindestens einer Lagerfläche der Spindelmutter in dem Gehäuse drehbar gelagert ist, einer Anlaufscheibe, die auf die Lagerfläche aufgesteckt ist und sie umgreift, und mit einer Schnecke, die im Gehäuse drehbar gelagert ist und eine Schneckenverzahnung aufweist, die mit der Außenverzahnung der Spindelmutter im Eingriff ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Fahrzeugsitz.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 103 62 040 B4 ist ein gattungsgemäßes Spindelgetriebe bekannt. Eine Axialkräfte aufnehmende Anlaufscheibe, die einerseits in axialer Richtung an einer Spindelmutter anliegt und drehfest mit dieser verbunden ist, und die andererseits in axialer Richtung an einer Lagerbuchse eines Getriebegehäuses abgestützt ist, weist einen Vorsprung auf, der in einen entsprechenden Rücksprung der Spindelmutter eingreift und dadurch eine Drehsicherung bildet. Die Drehsicherung vermeidet eine Geräuschbildung durch Relativbewegungen zwischen der Anlaufscheibe und der Spindelmutter. Das Einfädeln des Vorsprungs der Anlaufscheibe in den Rücksprung der Spindelmutter erfordert eine entsprechende Ausrichtung der Anlaufscheibe zur Spindelmutter und bedeutet somit einen zusätzlichen Arbeitsschritt während der Montage des Spindelgetriebes. Es können zudem Qualitätsprobleme durch Beschädigungen und während der Getriebemontage eine Spanbildung an der Spindelmutter durch den Vorsprung der Anlaufscheibe auftreten.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Spindelgetriebe für eine Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere einen einfach zu montierenden Getriebeaufbau zur Verfügung zu stellen.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Spindelgetriebe mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 10 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass die Anlaufscheibe auf die Spindelmutter aufgepresst ist, insbesondere auf einen Absatz der Lagerfläche der Spindelmutter, kann die Anlaufscheibe während der Montage ohne Lageorientierung und Ausrichtung zugeführt werden. Die Anlaufscheibe kann zudem ein einfaches, ebenes Bauteil sein und weniger komplex als herkömmliche Anlaufscheiben mit Vorsprung. Durch das Aufpressen von außen wird zudem eine glatte Oberfläche an der Lauffläche der Anlaufscheibe zu den Lagerbuchsen sichergestellt.
  • Unter dem Begriff Aufpressen ist eine Übermaßpassung (Presspassung) zu verstehen, bei der vor dem Fügen das Größtmaß der Bohrung der Anlaufscheibe in jedem Fall kleiner ist als das Kleinstmaß der Geometrie der Spindelmutter, auf die die Anlaufscheibe aufgebracht wird. Auch ein an sich bekanntes Aufschrumpfen, dem das Prinzip der Wärmeausdehnung zugrunde liegt, soll nachfolgend unter dem Begriff Aufpressen verstanden werden. Besonders niedrige Herstellkosten erreicht man, wenn die mindestens eine Lagerfläche eine kreiszylindrische Außenkontur umfasst, deren Mittelachse mit einer Drehachse der Spindelmutter fluchtet. Alternativ können jedoch auch Lagerflächen vorgesehen sein, die von der kreisrunden Form abweichen, wie dies beispielsweise in der DE 103 27 654 A1 offenbart ist.
  • Wenn die Spindelmutter genau zwei Lagerflächen umfasst, zwischen denen die Außenverzahnung angeordnet ist, lassen sich zwei Anlaufscheiben gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung aufpressen. Die resultierenden Kräfte auf die Spindelmutter heben sich dabei gegenseitig auf
  • Ein besonders einfaches Aufschieben der Anlaufscheibe auf die Spindelmutter lässt sich erreichen, indem die Anlaufscheibe ein zentrisches Loch mit einem Durchmesser aufweist, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Grundkörpers der Lagerfläche der Spindelmutter, aber geringfügig kleiner als der Außendurchmesser eines Absatzes der Lagerfläche, auf den die Anlaufscheibe aufgepresst wird.
  • Durch das Aufpressen entsteht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Anlaufscheibe und der Spindelmutter. Eine alternative oder zusätzliche formschlüssige Verbindung lässt sich erreichen, indem die Erstreckung der Außenverzahnung in mindestens einer axialen Richtung in einem radial inneren Bereich der Außenverzahnung durch eine in radialer Richtung ausgerichtete Stirnfläche begrenzt ist und mindestens eine Haltespitze der Außenverzahnung in einem radial äußeren Bereich der Außenverzahnung in axialer Richtung über die Stirnfläche hinaus in Richtung der Anlaufscheibe übersteht und die mindestens eine Haltespitze formschlüssig in eine Vertiefung der Anlaufscheibe eingreift.
  • Vorzugsweise sind mehrere Haltespitzen vorgesehen, die gleichmäßig über den Umfang der Spindelmutter verteilt sind, insbesondere bildet jeder Zahn der Außenverzahnung in jede der beiden axialen Richtungen eine Haltespitze. Die beiden Anlaufscheiben weisen entsprechend korrelierende Vertiefungen auf, die insbesondere durch das Aufpressen der Anlaufscheibe auf die Spindelmutter gebildet sind. Die Ausbildung der Vertiefungen lässt sich besonders wirkungsvoll erreichen, indem die Festigkeit des Werkstoffes der Spindelmutter größer ist als die Festigkeit des Werkstoffes der Anlaufscheibe.
  • Eine Freimachung in Form einer Nut im Übergangsbereich zwischen der Lagerfläche und der Außenverzahnung der Spindelmutter kann Späne aufnehmen, die sich während des Aufpressens der Anlaufscheibe bilden können. Die Nut ist vorzugsweise jeweils angrenzend an eine der beiden Stirnflächen der Spindelmutter ausgebildet, insbesondere zwischen einem der Absätze und der zugehörigen Stirnfläche.
  • Ein Fahrzeugsitz, der mit einem erfindungsgemäßen Spindelgetriebe ausgestattet ist, insbesondere zum Antrieb einer Sitzschiene eines Sitzlängsverstellers und/oder zum Antrieb eines Höheneinstellers, weist Kostenvorteile und dadurch größere Vermarktungschancen gegenüber einem herkömmlichen Fahrzeugsitz auf.
  • Besonders kostengünstig lassen sich die Anlaufscheiben als ebene Stanzteile ausführen. Die Anlaufscheiben sind dabei vorzugsweise von konstanter Materialdicke und rotationssymmetrisch gestaltet, mit einem kreisrunden Außendurchmesser und einem zentrisch dazu gelegenen Loch. Der Innendurchmesser dieses Loches ist als leichter Presssitz zum Absatz der Lagerfläche ausgelegt.
  • Figuren und Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand einer Figur zum Stand der Technik und eines in den übrigen Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Es zeigen:
  • 1: eine Explosionsdarstellung eines aus dem Stand der Technik bekannten Spindelgetriebes,
  • 2: eine perspektivische Ansicht einer Spindelmutter eines erfindungsgemäßen Spindelantriebs,
  • 3: eine 2 entsprechende Ansicht der Spindelmutter mit einer teilweise aufgeschobenen Anlaufscheibe während der Montage und
  • 4: eine 3 entsprechende Ansicht mit vollständig aufgepresster Anlaufscheibe.
  • 1 zeigt ein aus dem Stand der Technik bekanntes Spindelgetriebe 10.
  • Das Spindelgetriebe 10 umfasst ein Gehäuse, das aus einem ersten Gehäuseteil 20 und einem zweiten Gehäuseteil 22 zusammengesetzt ist. Die beiden Gehäuseteile 20, 22 sind vorliegend durch vier mit jeweils einem selbstschneidenden Außengewinde versehene Schrauben 24 miteinander verbunden. Jede der vier Schrauben 24 durchragt jeweils ein Durchgangsloch 22a in dem zweiten Gehäuseteil 22 und ist mit ihrem selbstschneidenden Außengewinde in jeweils ein kreiszylinderförmiges Loch 20a des ersten Gehäuseteils 20 eingeschraubt.
  • Das Gehäuse 20, 22 bildet einen Innenraum und Lagerbereiche für einerseits eine Spindelmutter 40 und andererseits eine Schnecke 70, die zusammen eine Schneckengetriebestufe bilden. Die Drehachse der Spindelmutter 40 definiert eine Axialrichtung, die bei Spindelgetrieben für Fahrzeugsitzlängseinsteller häufig in etwa in Fahrtrichtung orientiert ist. Das Gehäuse 20, 22 ist in Axialrichtung durchgehend offen für die Aufnahme einer Spindel 30, die in 1 durch eine gestrichelte Linie nur schematisiert dargestellt ist. Die Spindel 30 weist entlang ihrer axialen Erstreckung ein Außengewinde zum Zusammenwirken mit der Spindelmutter 40 auf. Die Spindelmutter 40 hat dazu ein Innengewinde 42, das in Eingriff mit dem Außengewinde der Spindel 30 ist. Eine Außenverzahnung 44 der Spindelmutter wirkt mit einer Schneckenverzahnung 72 der Schnecke 70 zusammen.
  • Die Spindelmutter 40 weist in Axialrichtung gesehen beidseits der Außenverzahnung 44 jeweils eine Lagerfläche 46 auf, die zylindrisch ist und einen Außendurchmesser hat, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Außenverzahnung 44 in den tiefsten Stellen der Zähne, also kleiner als der Innenkreis dieser Außenverzahnung 44. Auf jede der beiden äußeren Lagerflächen 46 ist eine flache Anlaufscheibe 50 mit einer kreisrunden Öffnung 50a aufgesteckt, die zwei um eine Materialstärke der Anlaufscheibe voneinander beabstandete, jeweils nach außen weisende, senkrecht zur Axialrichtung orientierte Hauptflächen umfasst. Die beiden Hauptflächen sind vorzugsweise vollständig mit einem Gleitlack beschichtet, insbesondere mit PTFE.
  • Die Anlaufscheibe 50 hat einen Vorsprung 52, der in der in 1 gezeigten Ausführung des Standes der Technik axial vorspringt, aber auch radial ausgebildet sein kann. Dieser axiale Vorsprung 52 greift im montierten Zustand zwischen zwei Zähne der Außenverzahnung 44, wodurch eine Drehsicherung der Anlaufscheibe relativ zur Außenverzahnung 44 erzielt wird. Diese Drehsicherung kann ein geringes Spiel aufweisen, das eingestellt werden kann, z. B. durch Anpassen der Abmessungen des Vorsprungs 52. Grundsätzlich ist die Anlaufscheibe 50 aber aufgrund des Vorsprungs 52 an die Drehbewegung der Spindelmutter 40 gekoppelt.
  • Auf den beiden äußeren Lagerflächen 46 sitzt jeweils neben der von der Außenverzahnung 44 abgewandten Hauptfläche jeder Anlaufscheibe 50 eine Lagerbuchse 60, die einen Ring 61, der von seiner Grundgeometrie im Wesentlichen der Anlaufscheibe 50 entspricht und einen im Außendurchmesser kleineren, von der Außenverzahnung 44 weggewandten kreiszylindrischen Bund 62 aufweist. Der Innendurchmesser des Bundes 62 entspricht annähernd dem Außendurchmesser der zugehörigen Lagerfläche 46. Am Bund 62 der Lagerbuchse 60 springt in radialer Richtung eine Nase 64 vor. Die Lagerbuchse 60 ist vorzugsweise aus einem metallischen Lagerwerkstoff.
  • In dem ersten Gehäuseteil 20 und dem zweiten Gehäuseteil 22 sind jeweils halbkreisförmig Lagerrillen für die Aufnahme der Lagerbuchsen 60 vorgesehen. Das Gehäuse 20, 22 weist auch eine Ausnehmung auf, die die Nase 64 aufnimmt, so dass sich die Lagerbuchse 60 nicht gegenüber dem Gehäuse 20, 22 drehen kann.
  • Während des Betriebs des Spindelgetriebes 10 findet eine Relativdrehung zwischen der drehfest mit dem Gehäuse 20, 22 verbundenen Lagerbuchse 60 und der Anlaufscheibe 50, die drehfest mit der relativ zum Gehäuse 20, 22 drehenden Spindelmutter 40 verbunden ist, statt. Aufgrund von Axialkräften treten dabei Reibkräfte zwischen der Lagerbuchse 60 und der Anlaufscheibe 50 auf, die durch eine geeignete Materialpaarung möglichst gering gehalten werden können.
  • Weiterhin ist in dem Gehäuse 20, 22 die Schnecke 70 drehbar gelagert. Die Achse der Schnecke 70 verläuft im Wesentlichen rechtwinklig und versetzt zur Achse der Spindelmutter 40 und der Spindel 30. Die Schnecke 70 hat eine Schneckenverzahnung 72 auf ihrem Außenmantel und im Inneren eine Mehrkantaufnahme für die Aufnahme einer antreibenden, insbesondere elastischen Welle. Die Schnecke 70 ist vorzugsweise durch ein Kugellager an jedem ihrer axialen Enden in jeweils genau einer Lageröffnung 20b, 22b im Gehäuse 20, 22 drehbar gelagert. Eine erste Lageröffnung 20b ist dabei in dem ersten Gehäuseteil 20 eingearbeitet, eine zweite Lageröffnung 22b in dem zweiten Gehäuseteil 22. Zusätzlich können in 1 nicht dargestellte Lagerbuchsen – ähnlich den Lagerbuchsen 60 – zur Lagerung des Schneckenrades im Gehäuse 20, 22 vorgesehen sein.
  • In an sich bekannter Weise wird das Getriebe von zwei Schalen 90 aus Gummi oder einem entsprechenden, zur Geräuschdämmung geeigneten Werkstoff übergriffen und ist in einen im Wesentlichen U-förmigen Lagerwinkel 95 untergebracht, der beispielsweise an oder in einem Schienenprofil eines Fahrzeugsitzlängseinstellers befestigt ist.
  • In den 2 bis 4 ist ein Teil des erfindungsgemäßen Spindelgetriebes dargestellt, dessen Aufbau – sofern nachfolgend nicht abweichend beschrieben – dem Spindelgetriebe 10 des zuvor beschriebenen Standes der Technik entspricht. Die vom Stand der Technik abweichenden Bauteile haben um 100 höhere Bezugszeichen.
  • Eine Spindelmutter 140, die im Grundaufbau und der Funktionsweise weitgehend der Spindelmutter 40 des Standes der Technik entspricht, weist eine Außenverzahnung 144 zum Zusammenwirken mit der Schnecke 70 auf. In Axialrichtung ist die räumliche Erstreckung der Außenverzahnung 144 in beiden Richtungen in einem radial inneren Bereich, dessen Durchmesser etwas geringer ist als der Kopfkreisdurchmesser der Außenverzahnung 144, durch jeweils eine plane Stirnfläche 144b begrenzt. Im radial äußeren Bereich der Außenverzahnung 144 steht diese in Axialrichtung seitlich jeweils geringfügig über die zugehörige Stirnfläche 144b über. Dadurch bildet jeder Zahn der Außenverzahnung 144 beidseitig je eine über die zugehörige Stirnfläche 144b überstehende Haltespitze 144a, die vorzugsweise eine axiale Erstreckung von einigen Zehntel Millimetern hat.
  • In Axialrichtung gesehen beidseits der Außenverzahnung 144 weist die Spindelmutter 140 jeweils eine Lagerfläche 146 auf, deren Grundgeometrie kreiszylindrisch ist und die einen Außendurchmesser hat, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Außenverzahnung 144 in den tiefsten Stellen der Zähne, also kleiner als der Innenkreis dieser Außenverzahnung 144.
  • In den Übergangsbereichen zu den Stirnflächen 144b weisen die Lagerflächen 146 jeweils einen umlaufenden Absatz 146a und eine umlaufende Nut 146b auf. Die Nut 146b schließt dabei jeweils unmittelbar an die Stirnfläche 144b an und hat eine Breite, die geringer ist als die axiale Erstreckung der Haltespitzen 144a. In Axialrichtung neben der Nut 146b schließt der Absatz 146a an. Im Bereich des Absatzes 146a ist der Durchmesser der Lagerflächen 146 geringfügig größer als im Bereich der kreiszylindrischen Grundgeometrie der Lagerflächen 146.
  • Auf jede der beiden äußeren Lagerflächen 146 ist eine flache, kreisrunde Anlaufscheibe 150 mit einer kreisrunden Öffnung 150a aufgesteckt, die zwei um die Materialstärke der Anlaufscheibe 150 voneinander beabstandete, jeweils nach außen weisende, senkrecht zur Axialrichtung orientierte Hauptflächen umfasst. Der Mittelpunkt der kreisrunden Öffnung 150a ist identisch mit dem Mittelpunkt der kreisrunden Anlaufscheibe 150.
  • Die Anlaufscheibe 150 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Anlaufscheibe 50 des Standes der Technik in der Ausführung der Drehsicherung zur Spindelmutter 140. Die Anlaufscheibe 150 ist an die Drehbewegung der Spindelmutter 140 gekoppelt, indem die Öffnung 150a der Anlaufscheibe 150 mit einem Presssitz auf dem Absatz 146a sitzt. Der Innendurchmesser der Öffnung 150a der Anlaufscheibe 150 ist dazu vor der Montage geringfügig größer als der Außendurchmesser der Grundgeometrie der Lagerfläche 146 und geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Absatzes 146a.
  • Die Anlaufscheibe 150 ist als ebenes Stanzteil ausgeführt. Die Festigkeit und/oder Härte der Anlaufscheibe ist gegenüber der Festigkeit und/oder Härte des Absatzes 146a und der Außenverzahnung 144 reduziert. Nach Zuführung der beiden Anlaufscheiben 150 auf die beiden Lagerflächen 146 werden die beiden Anlaufscheiben 150 axial aufeinander zu in Richtung der jeweils zugeordneten Stirnfläche 144b gepresst. Das weichere Material der Anlaufscheiben 150 schiebt sich dabei jeweils auf den härteren Absatz 146a. Die Haltespitzen 144a der Außenverzahnung dringen in die Anlaufscheibe 150 ein, vorzugsweise soweit, bis die Anlaufscheibe 150 flächig an der Stirnfäche 144b der Außenverzahnung 144 anliegt. Durch das Eindringen der Haltespitzen 144a in die Anlaufscheibe 150 wird eine formschlüssige Mitnahme durch die Spindelmutter 140 gewährleistet.
  • Bei diesem Aufpressen der Anlaufscheibe 150 auf den Absatz 146a kann es zu einer Spanbildung kommen. Die enstehenden Späne werden in der Nut 146b aufgenommen.
  • Das Zuführen der Anlaufscheibe 150 während der Montage kann automatisch vereinzelt erfolgen, ohne dass eine Lageorientierung erforderlich ist.
  • In einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels sind keine Haltespitzen 144a vorgesehen oder diese dringen nicht in die Anlaufscheiben 150 ein. Die drehfeste Verbindung zwischen der Spindelmutter 140 und der Anlaufscheibe 150 erfolgt dann ausschließlich kraftschlüssig über den Presssitz zwischen dem Absatz 146a und der Anlaufscheibe 150.
  • In einer weiteren Abwandlung des Ausführungsbeispiels wird auf einen Presssitz zwischen dem Absatz 146a und der Anlaufscheibe 150 verzichtet. Der Absatz 146a kann entfallen. Die drehfeste Verbindung zwischen Spindelmutter 140 und der Anlaufscheibe 150 erfolgt ausschließlich formschlüssig über die in die Anlaufscheibe 150 eingedrungenen Haltespitzen 144a oder zusätzlich über einen Presssitz zwischen der Grundgeometrie der Lagerfläche 146 und der Anlaufscheibe 150.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Spindelgetriebe
    20
    erstes Gehäuseteil
    20a
    kreiszylinderförmiges Loch
    20b
    erste Lageröffnung
    22
    zweites Gehäuseteil
    22a
    Durchgangsloch
    22b
    zweite Lageröffnung
    24
    Schraube
    30
    Spindel
    40, 140
    Spindelmutter
    42
    Innengewinde
    44, 144
    Außenverzahnung
    46, 146
    Lagerfläche
    50, 150
    Anlaufscheibe
    50a, 150a
    Öffnung
    52
    Vorsprung
    60
    Lagerbuchse
    61
    Ring
    62
    Bund
    64
    Nase
    70
    Schnecke
    72
    Schneckenverzahnung
    90
    Schale
    95
    Lagerwinkel
    144a
    Haltespitze
    144b
    Stirnfläche
    146a
    Absatz
    146b
    Nut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10362040 B4 [0002]
    • DE 10327654 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Spindelgetriebe (10) für eine Verstellvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeugsitz, mit einem Gehäuse (20, 22), einer Spindelmutter (40, 140) zum Zusammenwirken mit einer Spindel (30), wobei die Spindelmutter (40, 140) eine Außenverzahnung (44, 144) umfasst, die mittels mindestens einer Lagerfläche (46, 146) der Spindelmutter (40, 140) in dem Gehäuse (20, 22) drehbar gelagert ist, einer Anlaufscheibe (50, 150), die auf die Lagerfläche (46, 146) aufgesteckt ist und sie umgreift und mit einer Schnecke (70), die im Gehäuse (20, 22) drehbar gelagert ist und eine Schneckenverzahnung (72) aufweist, die mit der Außenverzahnung (44, 144) der Spindelmutter (40, 140) im Eingriff ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufscheibe (50, 150) auf die Spindelmutter (40, 140) aufgepresst ist.
  2. Spindelgetriebe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lagerfläche (46, 146) eine kreiszylindrische Außenkontur umfasst, deren Mittelachse mit einer Drehachse der Spindelmutter (40, 140) fluchtet.
  3. Spindelgetriebe (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (40, 140) genau zwei Lagerflächen (46, 146) umfasst, zwischen denen die Außenverzahnung (44, 144) angeordnet ist.
  4. Spindelgetriebe (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lagerfläche (146) im Übergangsbereich zu der Außenverzahnung (144) einen Absatz (146a) umfasst.
  5. Spindelgetriebe (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufscheibe (150) auf den Absatz (146a) der Lagerfläche (146) aufgepresst ist.
  6. Spindelgetriebe (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung der Außenverzahnung (144) in mindestens einer axialen Richtung in einem radial inneren Bereich der Außenverzahnung (144) durch eine in radialer Richtung ausgerichtete Stirnfläche (144b) begrenzt ist und mindestens eine Haltespitze (144a) der Außenverzahnung (144) in einem radial äußeren Bereich der Außenverzahnung (144) in axialer Richtung über die Stirnfläche (144b) hinaus in Richtung der Anlaufscheibe (150) übersteht.
  7. Spindelgetriebe (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Haltespitze (144a) formschlüssig in eine Vertiefung der Anlaufscheibe (150) eingreift und die Vertiefung der Anlaufscheibe (150) insbesondere durch das Aufpressen der Anlaufscheibe (150) auf die Spindelmutter (140) gebildet ist.
  8. Spindelgetriebe (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeit des Werkstoffes der Spindelmutter (140) größer ist als die Festigkeit des Werkstoffes der Anlaufscheibe (150).
  9. Spindelgetriebe (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (140) angrenzend an die Stirnfläche (144b), insbesondere zwischen dem Absatz (146a) und der Stirnfläche (144b) eine umlaufende Nut (146b) zur Aufnahme von Spänen, die beim Aufpressen der Anlaufscheibe (150) auf die Spindelmutter (140) entstanden sind, aufweist.
  10. Fahrzeugsitz mit einem Spindelgetriebe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere zum Antrieb einer Sitzschiene eines Sitzlängsverstellers des Fahrzeugsitzes.
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