DE102013206309A1 - Betrieb von Leuchtmitteln - Google Patents

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Abstract

Es wird vorgeschlagen ein Betriebsgerät für LEDs, aufweisend: – eine erste Schaltreglerschaltung (3) zur Bereitstellung eines im zeitlichen Mittel konstant geregelten ersten Stroms (iR) für die Versorgung eines ersten LED-Kanals (32) aufweisend eine oder mehrere ersten LEDs (9) eines ersten Typs, wobei eine Information betreffend die Umgebungstemperatur des Betriebsgeräts oder der ersten LED (9) von der ersten Schaltreglerschaltung (3) bei der Regelung des ersten Stroms (iR) berücksichtigt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Lampenbetriebsgeräte bzw. Systeme sowie Verfahren, mittels denen Leuchtmittel wie beispielsweise Leuchtdioden (LEDs) betrieben werden können. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf Lampenbetriebsgeräte mit denen LED-Leuchtmittel mit unterschiedlichen LEDs, welche unterschiedliche Temperaturcharakteristiken aufweisen, betrieben werden können, derart dass die unterschiedlichen Temperaturcharakteristiken durch Anpassung der Ströme ausgeglichen werden können.
  • „LED” schliesst dabei stets auch „OLED” ein.
  • Der Betrieb von Leuchtmitteln, insbesondere LEDs, wird üblicherweise von einem Betriebsgerät bzw. von einer Steuereinheit übernommen. Eine solche Steuereinheit überwacht unterschiedliche elektrische Parameter, die wiederum als Istwerte bzw. Regelgrößen das Verhalten eines Regelkreises beeinflussen. Bekannt ist z. B. das Überwachen der LED-Spannung oder des Stroms durch eine LED, um Versorgung der LED zu regeln. LEDs werden dabei primär über eine Regelung des Stroms durch die LEDs getrieben.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, in effizienter Weise eine Steuerung oder Regelung zum Betrieb von Leuchtmitteln durchzuführen. Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung, in effizienter Weise eine Steuerung oder Regelung des LED-Stroms zum Betrieb von Leuchtmitteln durchzuführen, derart dass ein spezieller Summenfarbort, also ein durch Mischen wenigstens zweier unterschiedlicher Spektren erzeugter Farbort, unabhängig von der Temperatur eingestellt bzw. konstant gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung besonders vorteilhaft weiter.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Betriebsgerät für LEDs, aufweisend eine erste Schaltreglerschaltung zur Bereitstellung eines im zeitlichen Mittel konstant geregelten ersten Stroms für die Versorgung eines ersten LED-Kanals aufweisend eine oder mehrere ersten LEDs eines ersten Typs. Eine Information betreffend die Umgebungstemperatur des Betriebsgeräts oder der ersten LED kann von der ersten Schaltreglerschaltung zur Regelung des ersten Stroms berücksichtigt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Steuereinheit z. B. in Form einer integrierten Schaltung, vorzugsweise eines Mikrocontrollers, einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) oder eines digitalen Signalprozessors, zur Steuerung einer ersten Schaltreglerschaltung zur Bereitstellung eines im zeitlichen Mittel konstant geregelten ersten Stroms für die Versorgung eines ersten LED-Kanals aufweisend eine oder mehrere ersten LEDs eines ersten Typs. Eine Information betreffend eine Umgebungstemperatur kann zur Regelung des ersten Stroms berücksichtigt werden. Zusätzliche Bauteile können dabei zur Einstellung eines definierten Stromes dienen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine LED-Leuchte, bspw. eine sog. Retrofit LED-Leuchte, aufweisend ein derartiges Betriebsgerät oder eine derartige Steuereinheit.
  • „Retrofit” Leichte ist dabei ein dem Fachmann geläufiger Begriff.
  • Zusätzlich kann eine Information betreffend die Umgebungstemperatur derart berücksichtigt werden, dass die Temperaturabhängigkeit der ersten LED zumindest teilweise kompensiert wird, derart dass der Lichtstrom der ersten LED Gruppe im wesentlichen unabhängig von der Temperatur ist, wobei aufgrund der Eigenschaften der LED die erste Schaltreglerschaltung dazu ausgestaltet, bei einer Erhöhung der Umgebungstemperatur den gemittelten Wert des ersten Stroms zu erhöhen.
  • Vorzugsweise wird der erste Strom von der ersten Schaltreglerschaltung derart geregelt, dass der Strom auf einen exakt definierten Wert eingestellt wird, derart dass die Bauteiltoleranzen und die sich dadurch ergebenden Stromfehler ausgeglichen werden. Der erste Strom kann von der ersten Schaltreglerschaltung auch derart geregelt werden, dass zwischen einem ersten und einem zweiten Wert der Umgebungstemperatur die Emissionsintensität der ersten LED oberhalb eines Schwellenwerts, unterhalb eines Schwellenwerts oder zwischen zwei Schwellenwerten gehalten wird.
  • Vorzugsweise ist ein Thermistor, Siliziumdioden oder Temperaturfühler vorgesehen zur Ermittlung der Umgebungstemperatur oder der ersten LED-Reihe.
  • Vorzugsweise ist ein den Thermistor umfassendes Widerstandsnetzwerk, das auf die Temperaturkurve des Lichtoutputs der ersten LEDs angepasst ist.
  • Vorzugsweise ist eine Speichereinheit zur Speicherung von Daten für die Stromeinstellung der beiden Kanäle vorgesehen. Diese Speichereinheit übersetzt die von den Thermistoren und dem Widerstandsnetzwerk erzeugten Temperaturinformationen in einen temperaturabhängigen Strom welche zudem derart angepasst ist, dass die gewünschte Farbe eingestellt wird und nahezu unabhängig von der Temperatur gehalten wird. Diese Daten können im Falle eines Mikroprozessors die Temperaturabhängigkeit der Emissionsintensität der beider LEDs wiedergeben und den Strom entsprechend regeln.
  • Vorzugsweise ist eine zweite Schaltreglerschaltung vorgesehen zur Bereitstellung eines im zeitlichen Mittel konstant geregelten zweiten Stroms für die Versorgung eines zweiten LED-Kanals aufweisend eine oder mehrere zweiten LEDs eines zweiten Typs.
  • Die zweite Schaltreglerschaltung kann zur Bereitstellung eines temperaturunabhängigen zweiten Stroms ausgestaltet sein.
  • Die erste Schaltreglerschaltung kann dazu ausgestaltet sein, den Quotient der Emissionsintensität der ersten LED einerseits und der Emissionsintensität der zweiten LED andererseits für unterschiedliche Umgebungstemperaturen oberhalb eines Schwellenwerts und/oder unterhalb eines Schwellenwerts zu halten.
  • Beide Schaltreglerschaltung verfügen separat über die Möglichkeit den Strom des jeweiligen Kanals einzustellen, wobei dies dazu genutzt werden kann, die Intensitätslevel anzupassen und die Ströme der Kanäle derart anzupassen, dass die Intensitätsunterschiede der Einzelkanäle ausgeglichen werden, derart dass ein spezieller Farbort eingestellt werden kann. Mit Mikroprozessor oder D/A Wandler werden die gleichen Ziele erreicht, wobei beim Mikroprozessor die Temperaturwerte als Funktion oder Lookup Table vorhanden sein können und die Stromeinstellung über Rechenmodelle erfolgen kann. In der D/A Wandler Variante werden die analogen Referenzspannungen, welche auch Temperaturinformationen enthalten können unterschiedlich übersetzt, und durch diese unterschiedliche Übersetzung proportional des programmierten digitalen Wertes die Stromeinstellung durchgeführt.
  • Die erste oder die zweite Schaltreglerschaltung kann dazu ausgelegt sein, die Differenz der Temperaturabhängigkeiten zwischen der ersten LED und der zweiten LED bei der Regelung des ersten Stroms zu kompensieren. Die erste Schaltreglerschaltung dient vorzugsweise primär der Kompensation der Intensität um den Lichtstrom, innerhalb des erlaubten Temperaturbereiches, temperaturunabhängig zu machen.
  • Die Emissionsintensität der ersten LED und die Emissionsintensität der zweiten LED können eine unterschiedliche Temperaturabhängigkeit aufweisen. Die Temperaturabhängigkeit der Emissionsintensität kann bei der ersten LED ausgeprägter sein als bei der zweiten LED.
  • Der zweite Kanal kann insbesondere so gewählt sein, das dieser auch ohne Temperaturkompensation auskommt und der stabilerer bezüglich Temperatur ist.
  • Vorzugsweise können die ersten LEDs des ersten Typs, deren Temperaturabhängigkeit zumindest teilweise kompensiert wird, als monochromatische LEDs einer ersten Farbe, z. B. rote LEDs, und/oder die zweiten LEDs des zweiten Typs als monochromatische LEDs einer zweiten Farbe, z. B. blau LEDs oder farbstoffkonvertierte blaue LEDs, ausgebildet sein.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sollen nunmehr anhand der Figuren der beigefügten Zeichnungen sowie der detaillierten Erläuterung der Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Schaltung gemäß der Erfindung,
  • 2 ist eine Teilansicht einer Ausführungsform der in 1 gezeigten erfindungsgemäßen Schaltung,
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Systems gemäß der Erfindung,
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Systems gemäß der Erfindung,
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Leuchte gemäß der Erfindung,
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Leuchte gemäß der Erfindung,
  • 7 zeigt eine Kurve der Emissionsintensität in Abhängigkeit von der Temperatur, und
  • 8 zeigt eine Kurve des LED-Stroms in Abhängigkeit von der Temperatur,
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Schaltung gemäß der Erfindung, und
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung eines noch weiteren Ausführungsbeispiels einer Schaltung gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Betriebsschaltung 1. Die Betriebsschaltung 1 weist eingangsseitig zwei Eingangsanschlüsse VSUP+, VSUP–, an denen eine Versorgungsspannung für die Betriebsschaltung 1 angelegt wird. Diese Versorgungsspannung ist eine Gleichspannung vorzugsweise mit konstantem Wert, jedoch sind Schwankungen in der Stabilität der Gleichspannung oder eine überlagerte Wechselspannung erlaubte Betriebszustände.
  • Es sind zwei Schutzdioden D3, D4 vorgesehen. Eine erste Schutzdiode D3 soll die restliche Schaltung vor Verpolung schützen. Die Anode der ersten Schutzdiode D3 ist mit dem potentialhöheren Eingangsanschluss VSUP+ verbunden. Die zweite Schutzdiode D4 soll die Schaltung vor Überspannungen schützen und kann als Zenerdiode oder als Suppressordiode ausgeführt sein. Die zweite Schutzdiode D4 ist vorzugsweise als Zenerdiode ausgebildet und dient insbesondere zum Überspannungsschutz, wobei die Anode dieser zweite Schutzdiode D4 mit dem potentialniedrigeren Eingangsanschluss VSUP– und ihre Kathode mit der Kathode der ersten Schutzdiode D3 verbunden sind. Parallel zur Zenerdiode D4 ist ein als Speicher dienender Eingangskondensator C3 vorgesehen.
  • Die Betriebsschaltung 1 umfasst einen ersten Regelbaustein 2 für einen Abwärtswandler, auch Tiefsetzsteller oder Step-Down Konverter genannt. Der Regelbaustein 2 kann z. B. zur Regelung des LED-Stroms oder der LED-Leistung ausgestaltet sein. Ein erster Eingangsanschluss P1 des Regelbausteins 2 ist mit der Kathode der Diode D3 verbunden. Weiterhin ist ein fünfter Eingangsanschluss P5 des Regelbausteins 2 mit dem potentialniedrigeren Eingangsanschluss VSUP– verbunden. Über den ersten Eingangsanschluss P1 bzw. über die zwei Anschlüsse P1, P5 wird dem Regelbaustein 2 somit die Versorgungsspannung für die Betriebsschaltung 1 zugeführt.
  • Zwischen dem ersten Eingangsanschluss P1 und einem zweiten Eingangsanschluss P2 des Regelbausteins 2 sind drei Widerstände RSENSE1, RSENSE2, RSENSE3 in parallel verschaltet. Mit diesen Widerständen RSENSE1, RSENSE2, RSENSE3 wird der Strom für diesen Baustein 2 eingestellt, bzw. es wird damit der an den zwei Ausgangsanschlüssen VLED+W, VLED–W bereitgestellte Ausgangsstrom iw eingestellt. Vorzugsweise ermittelt der Regelbaustein 2 den Widerstand RP1-P2 zwischen den zwei Eingangsanschlüssen P1, P2 und steuert den Ausgangsstrom iw z. B. entsprechend der Gleichung iw = A/RP1-P2, wobei A eine vorgegebene Spannung darstellt. Durch Erhöhung bzw. Senkung des Widerstands RP1-P2 kann der nominale Ausgangsstrom iw gesenkt bzw. erhöht werden. Die Verwendung von mehreren parallelen Widerständen ist nicht technisch erforderlich, erlaubt aber eine Feineinstellung der Ströme und kann bei mangelnder Verfügbarkeit einzelner erforderlicher Widerstandswerte Alternativlösungen ermöglichen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 ergibt sich für den ermittelten Widerstand RP1-P2 aufgrund der Parallelschaltung der drei Widerstände folgenden Wert: 1/RP1-P2 = 1/RSENSE1 + 1/RSENSE2 + 1/RSENSE3
  • Der ermittelte Widerstandswert RP1-P2 kann z. B. durch gezieltes Bestücken mit Widerständem RSENSE1, RSENSE2, RSENSE3 eingestellt werden, wobei in dem Beispiel nur aus Genauigkeitsgründen 3 Widerstände vorhanden sind.
  • An einem dritten Anschluss P3 des Regelbausteins 2 ist ein erster Anschluss einer Spule L1 angeschlossen. Die Spule L1 ist weiterhin an dem potentialniedrigeren Anschluss VLED–W angeschlossen. Diese Spule 1 speichert Energie und die Ausgangsspannung bzw. der Ausgangsstrom iw für die LEDs wird über die zwei Anschlüsse VLED+W, VLED–W bereitgestellt. Zwischen den zwei Anschlüssen VLED+W, VLED–W ist ein Kondensator C6 verschaltet. Zwischen dem ersten Eingangsanschluss P1 und dem dritten Anschluss P3 des Regelbausteins 2 ist eine Diode D1 angeschlossen.
  • In dem Baustein 2 ist ein ansteuerbarer Schalter 5 vorgesehen, siehe 2, wobei bei Schließen des Schalters 5 die Spule L1 energetisiert wird und bei geöffnetem Schalter 5 sich die Energie der Spule L1 wiederum über die LEDs entlädt, so dass sich letztendlich ein zickzackförmiger Stromverlauf über die LEDs einstellt.
  • Ein Kondensator C1 ist zwischen einem vierten Anschluss P4 des Regelbausteins 2 und dem potentialniedrigeren Eingangsanschluss VSUP– verschaltet. Dieser Kondensator C1 sowie dieser vierte Anschluss P4 sind optional.
  • 2 zeigt eine besondere Ausgestaltung des Regelbausteins 2. Der Schalter 5 ist hier zwischen dem dritten P3 und dem fünften Anschluss P5 angeordnet. Bei eingeschaltetem Schalter 5 wird am dritten Anschluss P3 dann eine derartige Spannung generiert, dass der Strom durch die Spule L1 steigt.
  • Während einer darauffolgenden Freilaufphase bzw. Sperrphase wird der Schalter 5 ausgeschaltet. Dies führt dazu, dass die Spannung am dritten Anschluss P3 bzw. die Ausgangsspannung des Schalters sich verändert. An der Spule L1 liegt nunmehr eine derartige Spannung, dass der Strom durch diese Spule L1 linear wieder abfällt und die gespeicherte elektrische Leistung zu den LEDs weitergegeben wird.
  • Der Regelbaustein 2 umfasst eine Steuereinheit 7. Diese ist dazu ausgelegt, die Taktung des Schalters 5 beispielsweise in Form von PWM-modulierten bzw. pulsweitenmodulierten Signalen vorzugeben. Über den Eingang P4 und P9 können Pulsweitensignale verarbeitet werden, indem diese auf Masse gesetzt werden. Der Baustein arbeitet an sich ohne externen Einfluss.
  • Somit kann ein zumindest im zeitlichen Mittel konstant gesteuerten bzw. geregelten Strom iw durch die Spule L1 bzw. durch die LEDs 8 erreicht werden. Die Höhe dieses konstanten Stroms iw wird vorzugsweise durch den äquivalenten Widerstand RP1-P2 zwischen den zwei Eingangsanschlüssen P1, P2 eingestellt.
  • Der in 1 gezeigte erste Regelbaustein 2 dient zur Regelung des Betriebs einer oder mehreren LEDs 8. Vorzugsweise emittieren diese LEDs 8 im selben Frequenzbereich bzw. erzeugen dieselbe Farbe. Die LEDs 8 haben vorzugsweise die gleiche Intensität. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die ausgehend vom ersten Regelbaustein 2 betriebenen LEDs 8 als farbstoffkonvertierte blaue LEDs ausgebildet.
  • Die Betriebsschaltung 1 umfasst einen zweiten Regelbaustein 3 für eine oder mehrere LEDs 9. Diese LEDs 9 emittieren vorzugsweise im selben Frequenzbereich und können beispielsweise als rote LEDs ausgebildet sein, d. h. die LEDs emittieren im Wesentlichen im roten Wellenlängenbereich. Die Intensitäten der LEDs 8 sind vorzugsweise zu den Intensitäten der LEDs 9 des zweiten Kanals in einem konstanten Verhältnis. Vorzugsweise ist die Gesamtintensität der LEDs 8 in einem konstanten Verhältnis zu der Gesamtintensität der LEDs 9.
  • Der zweite Regelbaustein 3 ist ähnlich wie der erste Regelbaustein 2 verschaltet. Der zweite Regelbaustein 3 umfasst insbesondere vier Anschlüsse P6, P7, P8, P10, die mit den vier Anschlüssen P1, P2, P3, P5 des ersten Regelbausteins 2 vergleichbar bzw. identisch verschaltet sind und identische Funktionen ausführen.
  • Ein erster P6 und ein fünfter Anschluss P10 des zweiten Regelbaustein 3 sind nämlich jeweils an dem potentialhöheren Eingangsanschluss VSUP+ und an dem potentialniedrigeren Eingangsanschluss VSUP– angeschlossen. Zwischen dem ersten Eingangsanschluss P6 und einem zweiten Eingangsanschluss P7 des zweiten Regelbausteins 3 sind ebenfalls drei Widerstände RSENSE4, RSENSE5, RSENSE6 in parallel verschaltet zur Einstellung des Ausgangsstroms iR für die LEDs 9. Der zweite Regelbaustein 3 umfasst ebenfalls einen von einer Steuereinheit gesteuerten Schalter 6 zum Laden bzw. Entladen einer Spule L2, so dass über die LEDs 9 ein regelbarer zickzackförmiger Stromverlauf sich einstellt. Der Ausgangsstrom iR kann im zeitlichen Mittel konstant gehalten werden, ist erfindungsgemäß aber von der Temperatur abhängig.
  • Ein Unterschied zwischen den zwei Regelbausteinen 2, 3 zum Betreiben der LEDs 8, 9 besteht darin, dass der vierte Anschluss P9 des zweiten Regelbausteins 3 mit einer Kompensationsschaltung 10 verbunden ist. Diese Kompensationsschaltung 10 ist zwischen den ersten und fünften Anschlüssen P6, P10 des zweiten Regelbausteins 3 d. h. zwischen den Eingangsanschlüssen VSUP+, VSUP– verschaltet. An diesen Eingang P9 und P4 kann zusätzlich ein PWM Signal gelegt werden, indem ein Kurzschluss zu Masse erzeugt wird und dadurch Helligkeitsregelung ermöglich wird.
  • Die Kompensationsschaltung 10 umfasst eine Serienschaltung bestehend aus einem Widerstand R1 und einem Bauelement 4, das eine DC-Spannung bzw. Gleichspannung von z. B. 2,5 Volt einstellt. Das Bauelement 4 kann insbesondere in Form einer Z-Diode oder eines Spannungsreglers ausgebildet sein. Diese Serienschaltung ist zwischen den Eingangsanschlüssen VSUP+, VSUP– vorgesehen, wobei die Anode der Z-Diode bzw. eines Spannungsreglers an dem potentialniedrigeren Eingangsanschluss VSUP– angeschlossen ist.
  • Eine parallel zum Bauelement 4 vorgesehene Kapazität C2 dient zur Stabilisierung der Referenzspannung gegen Netzschwankungen.
  • Ein Widerstandsnetzwerk ist parallel zum Bauelement 4 verschaltet, und somit mit der DC-Spannung von z. B. 2,5 Volt versorgt. Das Widerstandsnetzwerk umfasst vorzugsweise vier Widerstände RNTC, R9, R7, R5, sowie einen zur Stabilisierung eingesetzten Kondensator C5. Mindestens einer dieser Widerstände ist als temperaturabhängiger Widerstand wie z. B. als Heißleiter ausgebildet.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 ist eine erste Reihenschaltung bestehend aus den Widerständen R9, RNTC und dem Kondensator C5 in parallel zum Bauelement 4 verschaltet. Ebenso ist eine zweite Reihenschaltung bestehend aus den Widerständen R7, R5 in parallel zum Bauelement 4 verschaltet. Dabei ist der Knotenpunkt zwischen dem Widerstand RNTC und dem Kondensator C5 an dem vierten Anschluss bzw. Kompensationsanschluss P9 des Regelbausteins 3 angeschlossen. Der Knotenpunkt zwischen den Widerständen R7, R5 ist ebenfalls an dem Kompensationsanschluss P9 angeschlossen.
  • Ganz allgemein ist in der Kompensationsschaltung 10 ein temperaturabhängiges Bauelement RNTC vorgesehen, welches an einem Anschluss P9 des Regelbausteins 3 eine Temperaturinformation liefert. Diese Information bezieht sich auf die Temperatur in der Umgebung des temperaturabhängigen Bauelements RNTC und vorzugsweise auf die Temperatur der LEDs 9 bzw. auf die Umgebungstemperatur der LEDs 9. Die Spannung am Anschluss P9 gibt somit die Temperatur der LEDs 9 bzw. die Umgebungstemperatur der LEDs 9 wieder.
  • Abhängig von diesem vierten Anschluss bzw. von diesem Eingangspin P9 stellt der zweite Regelbaustein 3 beispielsweise über Verstellung der Einschalt- und Abschaltschwellen für den Strom durch die LEDs letztendlich den zeitlichen Mittelwert des Stroms iR durch diese LEDs 9 ein. Vorzugsweise ist der Strom durch die LEDs 9 direkt proportional zu der Spannung am Eingangspin P9.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung emittieren die vom ersten Regelbaustein 2 betriebenen LEDs 8 im selben Frequenzbereich. Vorzugsweise sind diese LEDs farbstoffkonvertierte blaue LEDs. Die vom zweiten Regelbaustein 3 betriebenen LEDs 9 emittieren vorzugsweise ebenfalls in einem gemeinsamen Frequenzbereich, der sich allerdings vom Frequenzbereich der LEDs 8 unterscheidet. Z. B. kann der Regelbaustein 3 rote LEDs betreiben.
  • 9 zeigt eine alternative Betriebsschaltung 90. Diese Betriebsschaltung 90 unterscheidet von der in 1 gezeigten Betriebsschaltung 1 dahingehend, dass eine zweifache Temperaturkompensation durchgeführt wird.
  • Die Kompensationsschaltung 10 ist weiterhin mit dem Regelbaustein 3 verbunden. Die über die Kompensationsschaltung gewonnene Temperaturinformation wird nunmehr auch einem weiteren Regelbaustein 92 zugeführt zum Versorgen eines weiteren LED-Kanals in einer LED-Anordnung 93. Der Aufbau und die Verschaltung des Regelbausteins 3 und des weiteren Regelbausteins 92 sind ähnlich.
  • Das temperaturabhängige Bauelement RNTC wird hier zur Temperaturkompensation von zwei LED-Kanälen eingesetzt. Durch Anschließen von weiteren Regelbausteinen an die Kompensationsschaltung 10 kann eine Temperaturkompensation für weitere LED-Module unterstützt werden.
  • Alternativ ist auch eine Steuerung mit digitalem Signalprozessor bzw. Mikroprozessor stets möglich.
  • 10 zeigt eine weitere alternative Betriebsschaltung 100. Die Grundstruktur dieser Betriebsschaltung 100 entspricht die der in 1 dargestellten Betriebsschaltung 1. 10 zeigt eine Variante mit Speicherung von Stromwerten bzw. Spannungswerten.
  • Der Regelbaustein 2 weist Ausgangsanschlüsse VLED+Wrechts, VLED–Wrechts für einen ersten Satz LEDs und Ausgangsanschlüsse VLED+Wlinks, VLED–Wlinks für einen zweiten Satz LEDs. Der Regelbaustein 3, der die Temperaturkompensation unterstützt, weist ebenfalls Ausgangsanschlüsse VLED+Rrechts, VLED–Rrechts für einen ersten Satz LEDs und Ausgangsanschlüsse VLED+Rlinks, VLED–Rlinks für einen zweiten Satz LEDs.
  • Zwischen der Zener-Diode und dem Widerstand R1 ist eine Diode D5 geschaltet. Im Gegensatz zur Ausführungsform der 1 ist der temperaturabhängige Widerstand RNTC nicht mit dem Anschluss P9 des zweiten Regelbausteins 3 verbunden.
  • Der temperaturabhängige Widerstand RNTC bzw. der Knotenpunkt zwischen den Widerständen RNTC, R5, R7 der Kompensationsschaltung 10 ist mit einem Eingang eines A/C-Wandlers 101 verbunden. Der A/D-Wandler 101 ist z. B. als EEPROM ausgestaltet. Der Ausgang des A/D-Wandlers 101 ist mit dem Anschluss P9 des zweiten Regelbausteins 3 verbunden. Das Widerstandsnetzwerk bzw. die Referenzspannung VT der Kompensationsschaltung 10 wird somit über den A/D Wandler 101 auf den Anschluss P9 bzw. Trimmeingang des Regelbausteins bzw. Treiberbausteins 3 gelegt.
  • Der A/D Wandler 101 verwendet die vom Widerstandsnetzwerk generierte temperaturabhängige Spannung VT als Referenzspannung und der einprogrammierte digitale Wert wandelt die Spannung, was zu einer Stromeinstellung des Kanals führt. Der Ausgangsstrom kann dann präzise eingestellt werden. Insofern ist zwischen den Eingangsanschlüssen P6, P7 des Regelbausteins auch nur ein Widerstand RSENSE2' erforderlich, da eine Feineinstellung des Stroms über die in 1 gezeigte Parallelschaltung von drei Widerständen überflüssig wird.
  • Auch am Eingang P4 des ersten Regelbausteins kann ein A/D-Wandler 102 geschaltet werden. Dieser Wandler 102 kann ähnlich zu Stromeinstellung des entsprechenden Kanals benutzt werden, so dass in ähnlicher Weise nur noch ein Widerstand RSENSE1' zwischen den Eingangsanschlüssen P1, P2 erforderlich ist. Insgesamt ist in der Betriebsschaltung nur ein Widerstand RSENSE1', RSENSE1' pro Kanal erforderlich.
  • 3 zeigt eine Leuchte 30 aufweisend die Betriebsschaltung 1 sowie daran angeschlossene LEDs 8, 9.
  • Die Ausgangsanschlüsse VLED+W, VLED–W der Betriebsschaltung 1 definieren einen Weißlichtkanal 31, an dem beispielsweise 1 bis 5 farbstoffkanvertierte blaue LEDs 8 in Serie versorgt werden. Über den durch die Ausgangsanschlüsse VLED+R, VLED–R definierten roten Kanal 32 können 2 bis 10 rote LEDs 9 in Serie versorgt werden. Dies gilt bei einer Eingangsspannung von z. B. 24 Volt DC, welche an die Eingangsanschlüsse VSUP+, VSUP– angelegt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel der 3 ist eine Reihenschaltung von drei LED-Modulen 33, 34, 35 an der Betriebsschaltung 1 angeschlossen. Jedes Modul umfasst eine farbstoffkonvertierte blaue LED 8 und zwei rote LEDs 9. Jedes der drei LED-Module kann zwei rote und einen blauen LED-Chip aufweisen. Ein Modul 33, 34, 35 weist acht Anschlüsse auf, vier davon In+W, In–W, Out+W, Out–W für den Weißlichtkanal 31 und vier weitere In+R, In–R, Out+R, Out–R für den Rotlichtkanal 32.
  • Die Anode bzw. die Kathode der blauen LED 8 ist mit dem potentialhöheren Eingangsanschluss In+W bzw. mit dem potentialhöheren Ausgangsanschluss Out+W verbunden ist. Die potentialniedrigere Eingangs- und Ausgangsanschlüssen In–W, Out–W sind im LED-Modul direkt miteinander verbunden.
  • Durch Serienschaltung der LED-Module 33, 34, 35 ergibt sich ein geschlossener Kreis für den Weißlichtkanal 31. In dem Ausführungsbeispiel der 3 sind die Ausgangsanschlüsse VLED+W, VLED–W der Betriebsschaltung 1 mit den Eingangsschlüssen In+W, In–W des ersten LED-Moduls 33 verbunden. Die Ausgangsschlüsse Out+W, Out–W des ersten LED-Moduls 33 sind dann mit den Eingangsschlüssen In+W, In–W des zweiten LED-Moduls 34 verbunden, usw. Eine Vielzahl an LED-Modulen kann auf dieser Art in Serie verschaltet werden. Beim letzten LED-Modul 35 der Serienschaltung werden die Ausgangsschlüsse Out+W, Out–W über ein Kontaktpad oder Verbindungsteil 36 verbunden bzw. kurzgeschlossen.
  • Die Verschaltung der vier weiteren Anschlüsse In+R, In–R, Out+R, Out–R der LED-Module führt in ähnlicher Weise zur Bildung des Rotlichtkanals 32.
  • In 3 sind die LEDs 8, 9 jeweils zwischen den potentialhöheren Anschlüssen In+W, Out+W, In+R, Out+R vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich dazu können die LEDs 8, 9 zwischen den potentialniedrigeren Anschlüssen In–W, Out–W, In–R, Out–R angeordnet sein, wobei dann die LEDs anodenseitig mit dem Ausgangsanschluss Out–W, Out–R zu verschalten sind.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Leuchte 40 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Betriebsschaltung 41 weist einen ähnlichen Aufbau wie die Betriebsschaltung 1 auf. Während bei der Leuchte 30 nur ein Weißlichtkanal 31 und ein Rotlichtkanal 32 vorhanden ist, ist die Betriebsschaltung zur Bildung von mehreren Weißlichtkanälen und/oder mehreren Rotlichtkanälen ausgestaltet.
  • Ein erster Weißlichtausgang 46 besteht aus den Ausgängen VLED+W, VLED–W, die weiterhin zur Bildung des Weißlichtkanals 31 dienen. Parallel zu den Ausgängen VLED+W, VLED–W sind zusätzliche Ausgangsanschlüsse VLED+W', VLED–W' vorgesehen, die einen zweiten Weißlichtausgang 46' bilden. Die potentialhöheren Anschlüsse VLED+W, VLED+W' sind in der Betriebsschaltung 41 vorzugsweise direkt verbunden, ähnliches gilt für die potentialniedrigeren Anschlüsse VLED–W, VLED–W'. LED-Module 42, 43 können dann am ersten Weißlichtausgang 46 in Serie geschaltet sein, um den ersten Weißlichtkanal 31 zu erzeugen.
  • Der zweite Weißlichtkanal 31' wird durch den Anschluss von weiteren LED-Modulen 44, 45 an den zweiten Weißlichtausgang 46' gebildet. Wie in 4 gezeigt, kann nunmehr der potentialniedrigere Ausgangsanschluss Out–W des LED-Moduls 44 mit dem potentialhöheren Ausgang VLED+W' der Betriebsschaltung 41 verbunden werden. Grund dafür ist, dass die LEDs immer anodenseitig mit dem potentialhöheren Ausgang VLED+W' der Betriebsschaltung 41 zu verschalten sind. Insgesamt wird also der in 1 gezeigte LED-Strom iW nunmehr in zwei LED-Ströme iW1, iW2 für den ersten und den zweiten Weißlichtkanal 31, 31' geteilt.
  • Die Bildung eines ersten und eines zweiten Rotlichtkanals 32, 32' ausgehend von einem ersten und einem zweiten Rotlichtausgang 47, 47' erfolgt in ähnlicher Weise.
  • 5 zeigt eine Leuchte 50 basierend auf dem Ausführungsbeispiel der 3. Die Betriebsschaltung 1 und die LED-Module 33 sind in einem Gehäuse 51 angeordnet, wobei das Gehäuse 51 vorzugsweise in Form einer Schiene oder in Form eines Leuchtstoffröhren-Gehäuses ausgebildet ist. Die Betriebsschaltung 1 versorgt die LEDs des Weißlichtkanals 31 mit einem Strom iW, und die LEDs des Rotlichtkanals 32 mit einem Strom iR. Über die LEDs eines LED-Moduls kann ein Globe Top 52 (Dispens über die LED-Chips) gesetzt werden, was zu einer guten Farbmischung jeweils eines LED-Modules 33 führt. Über sämtliche LED-Module, vorzugsweise bis zu 10 Modulen, kann eine Linearlinse 53 angebracht werden. Somit lässt sich mit dieser linearen Anordnung und der Linearlinse ein Ersatz für bekannte Leuchtstoffröhren erzielen.
  • 6 zeigt eine Weiterentwicklung des Ausführungsbeispiels der 4. Im Unterschied zur Leuchte 50 umfasst die in 6 gezeigte Leuchte 60 jeweils zwei Weißlichtkanäle 31, 31', und zwei Rotlichtkanäle 32, 32'. Die Betriebsschaltung 41 ist vorzugsweise zentral im Gehäuse 61 angeordnet.
  • Die Erfindung zielt somit insbesondere auf eine Temperaturkompensation von LED-Modulen, die eine farbstoffkonvertierte blaue LED 8 und wenigstens eine rote LED 9 aufweisen. Typische Anwendungen sind Thekenbeleuchtungen im Wurst- oder Fleischbereich. Weitere Anwendungsgebiete sind Fischtheken und Backwaren.
  • 7 zeigt die Temperaturabhängigkeit der Emissionsintensität der LEDs 8, 9 für einen gegebenen LED-Strom. Wie ersichtlich nimmt die Emissionsintensität E der LEDs mit zunehmender Temperatur ab. Steigt die Umgebungstemperatur der LEDs, so sinkt die ausgestrahlte Lichtintensität der roten LEDs 9 viel starker ab als die der blauen bzw. der farbstoffkonvertierten blauen LEDs 8. Die in 7 gezeigten Kurven und Werte sind nicht maßstabsgetreu.
  • 8 zeigt die Temperaturabhängigkeit des LED-Stroms, um eine gewünschte Helligkeit zu erzielen. Das Bezugszeichen 80 bezieht sich auf den Strom für den Weißlichtkanal 31. Die Strom-Kurve für den roten Kanal 32 wird mit dem Bezugszeichen 81, 82 oder 83 bezeichnet. Die Strom-Kurve 81 zeigt die Temperaturabhängigkeit von roten LEDs, die z. B. im Bereich von 650 nm einen Peak aufweisen. Für rote LEDs mit einer dominaten Wellenlänge von 628 nm bzw. 615 nm ist jeweils ein höherer Strom 82, 83 notwendig, um bei steigenden Temperaturen eine stabile Helligkeit beizubehalten.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Betriebsschaltung 1 wird der Weißlichtkanal 31 vorzugsweise mit einem im zeitlichen Mittel konstant geregelten Strom iW = 350 mA betrieben. Es wird davon ausgegangen, dass bei einer sich verändernden Umgebungstemperatur die Lichtintensität der farbstoffkonvertierten blauen LEDs 8 konstant bzw. konstant genug bleibt. Die Lichtintensität der blauen LEDs 8 muss also nicht unbedingt korrigiert werden.
  • Der rote Kanal 32 wird hingegen mit einem temperaturabhängigen Strom iR betrieben. Ziel der Kompensationsschaltung 10 bzw. des Widerstandsnetzwerks ist es, die Temperaturabhängigkeit der Lichtausbeute der roten LEDs 9 zu kompensieren. Das Widerstandsnetzwerk ist jeweils angepasst auf die Temperaturkurve des Lichtoutputs der roten LEDs.
  • Bei einer Erhöhung der Umgebungstemperatur kann nämlich die Lichtausbeute derart sinken, dass es für das menschliche Auge bemerkbar. Als Gegenmaßnahme sorgt die Betriebsschaltung in so einem Fall dafür, dass der Strom iR für den Rotlichtkanal 32 erhöht wird. Durch die Regelung des Stroms iR in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur kann die Temperaturabhängigkeit der Lichtausbeute kompensiert werden. Entsprechend kann die Betriebsschaltung 41 zur Kompensierung die Ströme iR1 und iR2 erhöhen bzw. regeln.
  • Durch diese Kompensierung wird sichergestellt, dass zumindest in einem bestimmten Temperaturbereich die Emissionsintensität E der LEDs 9 konstant bleibt. Alternativ wird zumindest gewährleistet, dass die Emissionsintensität E der LEDs 9 nicht unter einem definierten Schwellenwert Emin absinkt bzw. dass diese Emissionsintensität E einen definierten Wertebereich von Emin bis Emax nicht verlässt.
  • Durch die Temperaturkompensation kann also der Farbort des von der Leuchte 30 erzeugten Mischlichts bei sich verändernder Temperatur stabil gehalten werden.
  • Dafür können die in 7 gezeigten Kurven und Werte insbesondere bezüglich den roten LEDs in der Betriebsschaltung, vorzugsweise in einer Speichereinheit der Betriebsschaltung oder des Regelbausteins, abgebildet sein. In einem derartigen Speicher kann für unterschiedliche Temperaturwerte T0, T1, T2 die entsprechende Emissionsintensität Er(T0), Er(T1), Er(T2) von einer oder mehreren roten LEDs abgespeichert werden. Ausgehend von diesen abgespeicherten Werten ist die Betriebsschaltung 1 bzw. der Regelbaustein 3 dazu ausgebildet, die Emissionsintensität einer beliebigen Umgebungstemperatur z. B. durch Interpolation zu bestimmen.
  • Die erfindungsgemäße Kompensierung der Temperaturabhängigkeit der Lichtausbeute erfolgt insbesondere unter Verwendung des temperaturabhängigen Widerstand RNTC, der die gleiche Temperatur wie die Umgebungstemperatur der roten LED senst.
  • Alternativ kann auch die Temperaturabhängigkeit der Emissionsintensität der blauen (farbstoffkonvertierten) LEDs ausgeglichen bzw. kompensieren werden. Vorzugsweise ist in der Betriebsschaltung eine einzige Kompensationsschaltung 10 bzw. ein einziges temperaturabhängiges Bauelement RNTC vorgesehen. Der Pin P4 des Regelbausteins 2 ist in diesem Fall ähnlich wie der Pin P9 mit der Kompensationsschaltung 10 bzw. mit dem temperaturabhängigen Bauelement RNTC verbunden. Es wird dabei vorausgesetzt, dass die rote LEDs sowie die blaue LEDs die gleiche Umgebungstemperatur erfahren.
  • Wichtig ist, dass bei der Erfindung die Stromversorgung für die rote LED unabhängig ist von der der blauen LED. Darüber hinaus liegt hier eine hysteretische Regelung mit Stromabschalt- und -einschaltschwellen vor.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der Weißlichtkanal 31 vorzugsweise mit einem im zeitlichen Mittel konstant geregelten Strom von z. B. iW = 350 mA betrieben.
  • Der rote Kanal 32 wird hingegen mit einem temperaturabhängigen Strom iR derart betrieben, dass der Quotient Q der Emissionsintensität EW der vorzugsweise farbstoffkonvertierten blauen LED(s) durch die Emissionsintensität ER der roten LED(s) konstant gehalten wird. Ziel ist es, den Farbton des von der Leuchte erzeugten Mischlichts bzw. das Verhältnis zwischen den unterschiedlichen Farben konstant zu behalten. Die Umgebungstemperatur beeinflusst somit nicht mehr z. B. den Farbton.
  • Alternativ wird dieser Regelung so durchgeführt, dass dieser Quotient zumindest in einem bestimmten Temperaturbereich größer als ein Schwellenwert Qmin und/oder kleiner als ein Schwellenwert Qmax bleibt: Qmin < Q = EW/ER, oder Q = EW/ER < Qmax, oder Qmin < Q = EW/ER < Qmax.
  • Zusätzlich zu der Kompensation der Erwärmung kann auch ein Dimmsignal an den zweiten Regelbaustein 3 weitergeleitet werden. Der zweite Regelbaustein 3 kann in diesem Fall einen Steuereingang Pst aufweisen zum Empfangen von z. B. digitalen Dimmsignalen, s. 1. Die Betriebsschaltung 1, 41 verfügt dann entsprechend über einen Steuereingang Vst, s. 3, 4.
  • Alternativ dazu kann ein Dimmbefehl auf die Versorgungsspannung für die Betriebsschaltung 1 aufmoduliert sein. An den Eingangsanschlüssen VSUP+, VSUP– ist dann eine Demodulationseinheit (nicht gezeigt) angeschlossen, die die Versorgungsspannung auswertet und den ausgewerteten Dimmbefehl der Betriebsschaltung 1, 41 weiterleitet.
  • Ein derartiger direkt oder indirekt übermittelter Dimmbefehl kann auch zur Adjustierung des LED-Stroms genutzt werden.
  • Erfindungsgemäß ist das Ziel der Kompensationsschaltung 10 bzw. des Widerstandsnetzwerks, die Temperaturabhängigkeit der Lichtausbeute der roten LEDs 9 zu kompensieren. Alternativ kann auch die Differenz der Temperaturabhängigkeiten der blauen bzw. der roten LED zu kompensieren sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf zwei Farbkanäle begrenzt. Die Betriebsschaltung kann z. B. einen dritten Farbkanal (nicht gezeigt) für z. B. gelbe oder grüne LEDs aufweisen. Weitere Farbkanäle sind ebenfalls denkbar. Eine erfindungsgemäße Betriebsschaltung kann auch nur ein Farbkanal aufweisen, wobei dann die Temperaturabhängigkeit der Lichtausbeute der LEDs dieses Farbkanals kompensiert wird.
  • Alternativ zu den in den Figs. gezeigten roten und (farbstoffkonvertierten) blauen LEDs können auch andere Farbe eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Betriebsschaltung
    2, 3
    Regelbaustein
    4
    Zener-Diode
    5
    Schalter des Regelbausteins 2
    6
    Schalter des Regelbausteins 3
    7
    Steuereinheit
    8, 9
    LEDs
    10
    Kompensationsschaltung
    30
    Leuchte
    31
    Weißlichtkanal
    32
    Roter Kanal
    33, 34, 35
    LED-Module
    36
    Kontaktpad
    40
    Leuchte
    41
    Betriebsschaltung
    42, 43, 44, 45
    LED-Module
    46, 46'
    erster und zweiter Weißlichtausgang
    47, 47'
    erster und zweiter Rotlichtausgang
    50
    Leuchte
    51
    Gehäuse
    52
    Globe Top
    53
    Linearlinse
    60
    Leuchte
    C1, C2
    Kondensatoren
    C3
    Eingangskondensator
    C5, C6
    Kondensatoren
    D1, D2, D3
    Dioden
    D4
    Zenerdiode
    L1, L2
    Spule
    P1, P2, P3, P4, P5
    Anschlüsse des Regelbausteins 2
    P6, P7, P8, P9, P10
    Anschlüsse des Regelbausteins 3
    R1, R5, R7, R9
    Widerstände
    RNTC
    Temperaturabhängiger Widerstand
    RSENSE1, RSENSE2, RSENSE3
    Widerstände
    RSENSE4, RSENSE5, RSENSE6
    Widerstände
    VLED+R, VLED–R
    Ausgangsanschlüsse für LEDs 9
    VLED+W, VLED–W
    Ausgangsanschlüsse für LEDs 8
    VSUP+, VSUP–
    Eingangsanschlüsse
    In+W, In–W
    Eingangsanschlüsse des LED-Moduls für Weißlichtkanal
    Out+W, Out–W
    Ausgangsanschlüsse des LED-Moduls für Weißlichtkanal
    In+R, In–R
    Eingangsanschlüsse des LED-Moduls für Rotlichtkanal
    Out+R, Out–R
    Ausgangsanschlüsse des LED-Moduls für Rotlichtkanal

Claims (13)

  1. Betriebsgerät für LEDs, aufweisend: – eine erste LED-Treiberschaltung, bspw. eine Schaltreglerschaltung (3) zur Bereitstellung eines im zeitlichen Mittel konstant geregelten ersten Stroms (iR) für die Versorgung eines ersten LED-Kanals (32) aufweisend eine oder mehrere ersten LEDs (9) eines ersten Typs, wobei: – eine Information betreffend die Umgebungstemperatur des Betriebsgeräts oder der ersten LED (9) von der ersten Schaltreglerschaltung (3) zur Regelung des ersten Stroms (iR) berücksichtigt wird, – eine zweite LED-Treiberschaltung, bspw. eine Schaltreglerschaltung (2) zur Bereitstellung eines im zeitlichen Mittel konstant geregelten zweiten Stroms (iW) für die Versorgung eines zweiten LED-Kanals (31) aufweisend eine oder mehrere zweiten LEDs (8) eines zweiten Typs, – einer des ersten und des zweiten LED-Typs eine farbstoffkonvertierte, im weissen Spektrum emittierende LED ist und der der jeweils andere eine farbige LED, bspw. eine im roten Spektrum emittierende LED ist, und – die zweite Schaltreglerschaltung (2) zur Bereitstellung eines temperaturunabhängigen zweiten Stroms (iW) ausgestaltet ist.
  2. Betriebsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Information betreffend die Umgebungstemperatur derart berücksichtigt wird, dass die Temperaturabhängigkeit der ersten LED (9) zumindest teilweise kompensiert wird.
  3. Betriebsgerät gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei die erste Schaltreglerschaltung (3) dazu ausgestaltet ist, bei einer Erhöhung der Umgebungstemperatur den gemittelten Wert des ersten Stroms (iR) zu erhöhen.
  4. Betriebsgerät gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei der erste Strom (iR) von der ersten Schaltreglerschaltung (3) derart geregelt wird, dass zwischen einem ersten und einem zweiten Wert der Umgebungstemperatur die Emissionsintensität (ER) der ersten LED (9) oberhalb eines Schwellenwerts (Emin), unterhalb eines Schwellenwerts (Emax) oder zwischen zwei Schwellenwerten (Emin, Emax) gehalten wird.
  5. Betriebsgerät gemäß einem der vorigen Ansprüche, aufweisend einen Thermistor (RNTC) zur Ermittlung der Umgebungstemperatur des Betriebsgeräts oder der ersten LED (9).
  6. Betriebsgerät gemäß Anspruch 5, aufweisend ein den Thermistor (RNTC) umfassendes Widerstandsnetzwerk (RNTC, R5, R7, R9), das auf die Temperaturkurve des Lichtoutputs der ersten LEDs (9) angepasst ist.
  7. Betriebsgerät gemäß einem der vorigen Ansprüche, aufweisend eine Speichereinheit zur Speicherung von Daten, die die Temperaturabhängigkeit der Emissionsintensität (ER) der ersten LED (9) wiedergeben.
  8. Betriebsgerät gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei die erste Schaltreglerschaltung (3) dazu ausgestaltet ist, den Quotient (Q) der Emissionsintensität (ER) der ersten LED (9) einerseits und der Emissionsintensität (EW) der zweiten LED (8) andererseits für unterschiedliche Umgebungstemperaturen oberhalb eines Schwellenwerts (Qmin) und/oder unterhalb eines Schwellenwerts (Qmax) zu halten.
  9. Betriebsgerät gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei die erste oder die zweite Schaltreglerschaltung dazu ausgelegt ist, die Differenz der Temperaturabhängigkeiten zwischen der ersten LED (9) und der zweiten LED (8) bei der Regelung des ersten Stroms (iR) zu kompensieren.
  10. Betriebsgerät gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei die Emissionsintensität (ER) der ersten LED (9) und die Emissionsintensität (EW) der zweiten LED (8) eine unterschiedliche Temperaturabhängigkeit aufweisen, und wobei die Temperaturabhängigkeit der Emissionsintensität bei der ersten LED (9) ausgeprägter ist als bei der zweiten LED (8).
  11. Betriebsgerät gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei die ersten LEDs (9) des ersten Typs als monochromatische LEDs einer ersten Farbe, z. B. rote LEDs, und/oder die zweiten LEDs (8) des zweiten Typs als monochromatische LEDs einer zweiten Farbe, z. B. blau LEDs oder farbstoffkonvertierte blaue LEDs, ausgebildet sind.
  12. Steuereinheit (7) z. B. in Form einer integrierten Schaltung, vorzugsweise eines Mikrocontrollers, einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) oder eines digitalen Signalprozessors, zur Steuerung einer ersten Schaltreglerschaltung (3) zur Bereitstellung eines im zeitlichen Mittel konstant geregelten ersten Stroms (iR) für die Versorgung eines ersten LED-Kanals (32) aufweisend eine oder mehrere ersten LEDs (9) eines ersten Typs, wobei eine Information betreffend eine Umgebungstemperatur zur Regelung des ersten Stroms (iR) berücksichtigt wird.
  13. LED-Leuchte, bspw. Retrofit LED-Leuchte z. B. der Form einer Gasentladungslampe, aufweisend ein Betriebsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder eine Steuereinheit nach Anspruch 12.
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