DE102013202622A1 - Verfahren zum Fernüberwachen eines Schienenfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fernüberwachen eines Schienenfahrzeugs in einem Bahnnetz mit mehreren Schienenfahrzeugen. Um bei diesem Verfahren die Aktualität eines Fernsehbildes von einem fernüberwachten Schienenfahrzeugs einfach und zuverlässig festzustellen, werden erfindungsgemäß bei dem Verfahren zum Fernüberwachen eines Schienenfahrzeugs (1) in einem Bahnnetz (2) mit mehreren Schienenfahrzeugen von den Schienenfahrzeugen (1) Fernsehbilder (B1 bis B4) im selben Zeittakt ausgesendet und zu einer in demselben Zeittakt arbeitenden Überwachungszentrale (6) mit jeweils einem derartigen schienenfahrzeugindividuellen Symbol (8. 9) übertragen werden, dass von den schienenfahrzeugindividuellen Symbolen (9, 10) ein Muster (12) auf einem Monitor (7) der Überwachungszentrale (6) gebildet wird, wobei die schienenfahrzeugindividuellen Symbole (8, 9) der mehreren Schienenfahrzeuge (1) in ihrer Farbe einheitlich zeitlich verändert werden. 2 Überwachen eines Schienenfahrzeugs anzugeben, mit dem die Aktualität eines Fernsehbildes von einem fernüberwachten Schienenfahrzeugs einfach und zuverlässig feststellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fernüberwachen eines Schienenfahrzeugs in einem Bahnnetz mit mehreren Schienenfahrzeugen.
  • Es ist bekannt, Schienenfahrzeuge mittels Video-Technik zu überwachen. Notwendig ist dies dann, wenn die Schienenfahrzeuge teil- oder vollautomatisch fahren. Zur Überwachung dient eine Überwachungszentrale, zu der Fernsehbilder von den Schienenfahrzeugen übertragen werden. Für die Überwachungszentrale ist von großer Bedeutung, dass von jedem Schienenfahrzeug jeweils ein aktuelles Fernsehbild vorliegt und dass das jeweilige Fernsehbild stets zuverlässig dem entsprechenden Schienenfahrzeug zugeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Überwachen eines Schienenfahrzeugs anzugeben, mit dem die Aktualität eines Fernsehbildes von einem fernüberwachten Schienenfahrzeugs einfach und zuverlässig feststellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß ein Verfahren zum Fernüberwachen eines Schienenfahrzeugs in einem Bahnnetz mit mehreren Schienenfahrzeugen, bei dem von den Schienenfahrzeugen Fernsehbilder im selben Zeittakt ausgesendet werden und die Fernsehbilder der Schienenfahrzeuge zu einer in demselben Zeittakt arbeitenden Überwachungszentrale mit jeweils einem derartigen schienenfahrzeugindividuellen Symbol übertragen werden, dass von den schienenfahrzeugindividuellen Symbolen ein Muster auf einem Monitor der Überwachungszentrale gebildet wird; dabei werden die schienenfahrzeugindividuellen Symbole der mehreren Schienenfahrzeuge in ihrer Farbe einheitlich zeitlich verändert werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass es mit vergleichsweise geringem Aufwand durchführbar ist, weil jedem Schienenfahrzeug außer selbstverständlich seiner Identität lediglich zusätzlich ein eindeutiger Code in Form eines Symbols zugeordnet werden muss, das bei der Übertragung der Fernsehbilder an die Überwachungszentrale mit übertragen wird und sich zeitlich verändert. In der Überwachungszentrale ist lediglich zu beobachten, ob ein farblich einheitliches Muster der Fernsehbilder der verschiedenen Schienenfahrzeuge vorliegt oder nicht. Ist ein farblich einheitliches Muster zu erkennen, dann ist das auf dem Monitor in der Überwachungszentrale sichtbare Fernsehbild von dem jeweils fernüberwachten Schienenfahrzeug aktuell. Auf der Grundlage dieses Fernsehbildes können dann bedenkenlos Eingriffe in den Betrieb des Bahnnetzes vorgenommen werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können unterschiedliche schienenfahrzeugindividuelle Symbole verwendet werden, sofern sie insgesamt auf dem Monitor in der Überwachungszentrale ein leicht erfassbares Muster bilden. Als vorteilhaft wird es erachtet, wenn als schienenfahrzeugindividuelle Symbole übereck aneinander stoßende Randstreifen auf den Fernsehbildern verwendet werden.
  • Als vorteilhaft wird es zur einfachen Unterscheidung der Fernsehbilder und zur Vermeidung von Irrtümern angesehen, wenn mit der Aufschaltung des Fernsehbildes des fernüberwachten Schienenfahrzeugs das Symbol in der jeweils veränderten Farbe erhalten bleibt und eine Markierung in das aufgeschaltete Fernsehbild eingeblendet wird.
  • Als Markierung kann dabei mit Vorteil ein komplementäres Symbol verwendet werden.
  • Auch kann es vorteilhaft sein, als Markierung ein Dreieck zu verwenden, das in den Winkelzwischen den übereck aneinander stoßenden Randstreifen eingefügt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in unterschiedlicher Weise zur Erleichterung bei der Abwicklung des Bahnbetriebs eingesetzt werden. Eine bevorzugte Verwendung wird bei einem Verfahren zum Fernsteuern eines Schienenfahrzeugs in einem Bahnnetz mit mehreren Schienenfahrzeugen gesehen, weil es bei ferngesteuerten Schienenfahrzeugen im teil- oder vollautomatischen Betrieb zu Ausfällen der automatischen Steuerung kommen kann und dann von der Überwachungszentrale aus im Einzelfall die Steuerung des jeweiligen Schienenfahrzeugs übernommen werden muss. Dazu muss unbedingt ein aktuelles Fernsehbild von dem jeweiligen Schienenfahrzeug vorliegen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in
  • 1 schematisch ein Bahnnetz mit einem Schienenfahrzeug und einer Überwachungszentrale und in
  • 2 schematisch die Verarbeitung der Fernsehbilder von mehreren Schienenfahrzeugen dargestellt.
  • Die 1 zeigt ein Schienenfahrzeug 1, das sich auf einem Schienenstrang 2 eines nicht weiter gezeigten Bahnnetzes befindet. Das Schienenfahrzeug 1 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel kommunikativ mit einem GPS (Global Positioning System)-Sender 3 verbunden; Entsprechendes gilt für weitere in 1 nicht dargestellte Schienenfahrzeuge in dem Bahnnetz. Alle Schienenfahrzeuge in dem Bahnnetz haben GPS-Empfänger, die mit dem Steuergerät des jeweiligen Schienenfahrzeugs verbunden sind, so dass die Steuergeräte zeitsynchron im selben Zeittakt arbeiten und von einer Fernsehkamera 4 jeweils aufgenommene Fernsehbilder im selben Zeittakt über ein Funkstrecke 5 zu einer Überwachungszentrale 6 senden.
  • Wie 2 erkennen lässt, befindet sich in einer nicht näher dargestellten Überwachungszentrale ein Monitor 7, auf dem von vier Schienenfahrzeugen übertragene Fernsehbilder B1 bis B4 gleichzeitig neben und übereinander angeordnet sind. Jedes der Fernsehbilder B1 bis B4 ist mit einem schienenfahrzeugindividuellen Symbol versehen, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Randstreifen 8 und 9 besteht, die an übereck aneinander stoßenden Rändern 10 und 11 der Fernsehbilder B1 bis B4 vorgesehen sind, wie dies bei dem Bild B1 veranschaulicht ist. Die Bilder B3 und B4 sind auf dem Kopf stehend auf dem Monitor 7 wieder gegeben, so dass von den Rändern 10 und 11 aller Fernsehbilder B1 bis B4 ein Muster in Form eines geschlossenen Rahmens 12 gebildet ist.
  • Die Randstreifen 8 und 9 aller Fernsehbilder B1 bis B4 der mehreren Schienenfahrzeuge werden von den Steuergeräten der mehreren Schienenfahrzeuge zeitgleich in einer vorgegebenen Zeitabfolge einheitlich in ihrer Farbe verändert. Weist der Rahmen 12 eine einheitliche Farbe auf, dann ist dies ein sicheres Anzeichen dafür, dass die Bilder B1 bis B4 aktuell sind.
  • Wird ein Bild, beispielsweise das Bild B1 aufgeschaltet, wie es in 2 durch den Pfeil 13 gekennzeichnet ist, dann wird das aufgeschaltete Bild B1a zur Vermeidung von Irrtümern selbsttätig mit einer Markierung versehen, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiels von einem Dreieck 14 gebildet ist. Von der Überwachungszentrale 6 aus kann dann von einem Dispatcher auf der Basis des aktuellen Bildes B1 bzw. B1a vom Schienenfahrzeug 1 beispielsweise die Steuerung dieses Schienenfahrzeugs vorgenommen werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Fernüberwachen eines Schienenfahrzeugs (1) in einem Bahnnetz (2) mit mehreren Schienenfahrzeugen, bei dem • von den Schienenfahrzeugen (1) Fernsehbilder (B1 bis B4) im selben Zeittakt ausgesendet werden und • die Fernsehbilder (B1 bis B4) der Schienenfahrzeuge (1) zu einer in demselben Zeittakt arbeitenden Überwachungszentrale (6) mit jeweils einem derartigen schienenfahrzeugindividuellen Symbol (8. 9) übertragen werden, • dass von den schienenfahrzeugindividuellen Symbolen (9, 10) ein Muster (12) auf einem Monitor (7) der Überwachungszentrale (6) gebildet wird, wobei die schienenfahrzeugindividuellen Symbole (8, 9) der mehreren Schienenfahrzeuge (1) in ihrer Farbe einheitlich zeitlich verändert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass • als schienenfahrzeugindividuelle Symbole übereck aneinander stoßende Randstreifen (8, 9) auf den Fernsehbildern (B1 bis B4) verwendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass • mit der Aufschaltung des Fernsehbildes (B1) des fernüberwachten Schienenfahrzeugs (1) das Symbol (8, 9) in der jeweils veränderten Farbe erhalten bleibt und eine Markierung (14) in das aufgeschaltete Fernsehbild (B1) eingeblendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass • als Markierung ein komplementäres Symbol verwendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass • als Markierung ein Dreieck (14) verwendet wird, das in den Winkel zwischen den übereck aneinander stoßenden Randstreifen (8, 9) eingefügt ist.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass • es bei einem Verfahren zum Fernsteuern eines Schienenfahrzeugs in einem Bahnnetz mit mehreren Schienenfahrzeugen eingesetzt wird.
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