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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stützlager für eine Feder- und Dämpfungsvorrichtung für eine Radaufhängung in Kraftfahrzeugen. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Feder- und Dämpfungsvorrichtung für eine Radaufhängung in Kraftfahrzeugen, ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zur Herstellung eines Stützlagers bzw. einer Feder- und Dämpfungsvorrichtung.
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In den Dokumenten
US 5,308,048 ,
EP 1 547 831 A2 ,
EP 1 842 701 A1 ,
EP 0 816 140 A1 ,
US 5,487,535 ,
US 7,938,418 B1 und
DE 10 2004 021 497 A1 werden verschiedene Federbeinstützlager beschrieben.
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Eines der kosteneffizientesten Federbeinkonstruktionen ist das sogenannte MacPherson-Federbein. Um die Gesamtkosten dieses Systems weiter zu reduzieren und insbesondere die Produktion von preiswerten Kraftfahrzeugen zum Verkauf in Ländern mit einer Bevölkerung mit geringem Einkommen zu ermöglichen, ist es erforderlich, die Kosten für die einzelnen Baugruppen und Komponenten weiter zu reduzieren.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein konstruktiv einfaches Stützlager für eine Feder- und Dämpfungsvorrichtung für eine Radaufhängung in Kraftfahrzeugen, sowie eine Feder- und Dämpfungsvorrichtung, ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zur Herstellung eines Stützlagers bzw. einer Feder- und Dämpfungsvorrichtung mit denselben Vorteilen zur Verfügung zu stellen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Stützlager gemäß Anspruch 1, eine Feder- und Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 10, ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 14 und ein Verfahren nach Anspruch 15 gelöst. Die abhängigen Ansprüche enthalten weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
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Das erfindungsgemäße Stützlager für eine Feder- und Dämpfungsvorrichtung für eine Radaufhängung in Kraftfahrzeugen umfasst eine Deckplatte, ein Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange, ein Isolatorelement und ein Lager. Das Isolatorelement ist an der Deckplatte befestigt. Das Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange ist an dem Isolatorelement befestigt. Das Lager ist ebenfalls an dem Isolatorelement angeordnet, vorzugsweise daran befestigt.
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Das erfindungsgemäße Stützlager kann insbesondere ausschließlich aus den genannten Bauteilen, also der Deckplatte, dem Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange, dem Isolatorelement und dem Lager bestehen. Es kann insbesondere als Federbein-Stützlager oder Befestigungsvorrichtung für ein Federbein ausgestaltet sein.
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Das erfindungsgemäße Stützlager hat den Vorteil, dass es sehr wenige, konstruktiv einfach zusammengesetzte Bauelemente umfasst. Dadurch lässt es sich sehr kostengünstig herstellen. Insbesondere können die einzelnen Bauteile preiswert hergestellt werden, da sie geometrisch und konstruktiv sehr einfach ausgestaltet sein können. Somit ist im Vergleich zu dem oben genannten Stand der Technik eine signifikante Kostenreduzierung möglich.
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Das verwendete Lager kann beispielsweise eine obere Lagerschale und eine untere Lagerschale umfassen oder aus diesen beiden Lagerschalen bestehen. Dabei kann die obere Lagerschale an dem Isolatorelement angeordnet sein. Die obere Lagerschale kann zum Beispiel unmittelbar an dem Isolatorelement befestigt sein.
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Bei dem verwendeten Lager kann es sich zum Beispiel um ein Gleitlager oder ein Reiblager oder ein Wälzlager handeln.
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Darüber hinaus kann eine Federunterlage an der unteren Lagerschale angeordnet sein. Insbesondere kann die Federunterlage an der unteren Lagerschale befestigt, beispielsweise mit dieser fest verbunden, sein. Die Federunterlage kann vorzugsweise zum Abstützen einer Schraubenfeder eines Federbeins verwendet werden. Die Schraubenfeder eines Federbeins kann also zum Schutz der unteren Lagerschale direkt an die an der unteren Lagerschale angeordnete Federunterlage angelegt werden.
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Vorzugsweise kann es sich bei dem verwendeten Lager um ein Nylonlager handeln.
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Das erfindungsgemäße Stützlager kann darüber hinaus ein Gehäuseelement umfassen, insbesondere ausschließlich aus den zuvor genannten Bauelementen und dem Gehäuseelement bestehen. Das Gehäuseelement kann vorzugsweise an der Deckplatte befestigt sein, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben und Muttern. Das Gehäuseelement kann insbesondere rohrförmig oder in Form eines Hohlzylinders ausgestaltet sein.
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Das Stützlager kann eine Mittelachse umfassen. Vorzugsweise ist das Gehäuseelement in Bezug auf die Mittelachse des Stützlagers radial außerhalb des Lagers und/oder der Federunterlage und/oder des Isolatorelements und/oder des Bauelements zum Befestigen einer Kolbenstange und/oder der Deckplatte angeordnet. Auf diese Weise werden insbesondere das Lager, eine an der Federunterlage angeordnete Schraubenfeder eines Federbeins und gegebenenfalls weitere Komponenten gegen mechanische Einwirkungen, aber auch Feuchtigkeit, Verschmutzung und Hitze geschützt.
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Weiterhin kann das Gehäuseelement so an der Deckplatte angeordnet bzw. befestigt sein, dass es lediglich vermittelt über die Deckplatte mit den übrigen Komponenten des Stützlagers mechanisch verbunden ist, also insbesondere kein direkter Kontakt zwischen dem Gehäuseelement und dem Lager und/oder der Federunterlage und/oder dem Isolatorelement und/oder dem Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange besteht. Auf diese Weise kann das Gehäuseelement leicht montiert und demontiert werden.
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Die Deckplatte kann ringförmig, beispielsweise kreisringförmig, ausgestaltet sein. Sie kann darüber hinaus Metall umfassen oder aus Metall bestehen.
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Das Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange kann ringförmig, beispielsweise kreisringförmig, ausgestaltet sein. Es kann darüber hinaus plattenförmig oder in Form einer Scheibe ausgestaltet sein. Weiterhin kann es Metall umfassen oder aus Metall bestehen.
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Das Isolatorelement ist vorzugsweise an der Deckplatte durch Vulkanisierung befestigt. Es ist beispielsweise nicht direkt mit dem Gehäuseelement verbunden, vielmehr sind vorzugsweise das Gehäuseelement und das Isolatorelement über die Deckplatte miteinander verbunden bzw. aneinander befestigt.
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Das Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange kann an dem Isolatorelement durch Vulkanisation befestigt sein. Es ist vorzugsweise nicht unmittelbar bzw. nicht direkt mit dem Gehäuseelement und/oder mit der Deckplatte verbunden. Das Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange und das Gehäuseelement sind vorzugsweise über das Isolatorelement miteinander verbunden bzw. aneinander befestigt. Weiterhin kann das Lager ausschließlich über das Isolatorelement mit dem Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange und/oder der Deckplatte und/oder dem Gehäuseelement verbunden bzw. befestigt sein.
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Das zuvor beschriebene Stützlager ist konstruktiv sehr einfach ausgestaltet und kann preisgünstig hergestellt und vormontiert werden. Auf diese Weise ist eine günstige und vielseitige Anwendung in Kombination mit einem MacPherson-Federbein möglich.
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Das erfindungsgemäße Stützlager kann zum Beispiel ausschließlich aus einer Kombination der bisher beschriebenen Komponenten bzw. Bauteile bestehen. Beispielsweise kann das Stützlager ausschließlich die Deckplatte, das Isolatorelement, das Lager und das Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange umfassen. Beispielsweise kann es aber auch ausschließlich die Deckplatte, das Isolatorelement, das Lager, die Federunterlage und das Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange umfassen. Alternativ dazu kann das Stützlager aber auch ausschließlich die Deckplatte, das Isolatorelement, das Lager, das Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange und das Gehäuseelement umfassen bzw. aus diesen Bauteilen bestehen. Eine weitere Variante besteht darin, dass das Stützlager ausschließlich aus dem Gehäuseelement, der Deckplatte, dem Isolatorelement, dem Lager, der Federunterlage und dem Bauteil zum Befestigen einer Kolbenstange besteht.
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Die erfindungsgemäße Feder- und Dämpfungsvorrichtung für eine Radaufhängung in Kraftfahrzeugen umfasst ein zuvor beschriebenes Stützlager. Die erfindungsgemäße Feder- und Dämpfungsvorrichtung hat dieselben Eigenschaften und Vorteile wie das zuvor beschriebene Stützlager.
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Die erfindungsgemäße Feder- und Dämpfungsvorrichtung kann insbesondere eine Kolbenstange umfassen. Dabei kann die Kolbenstange vorzugsweise an dem Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange des zuvor beschriebenen Stützlagers befestigt sein, beispielsweise mittels einer Schraubenverbindung. Die erfindungsgemäße Feder- und Dämpfungsvorrichtung kann insbesondere als Feder-Dämpferbein, beispielsweise als ein MacPherson-Feder-Dämpferbein ausgestaltet sein. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Feder- und Dämpfungsvorrichtung als Vorderrad-Feder- und Dämpfungssystem ausgestaltet.
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Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug umfasst ein zuvor beschriebenes Stützlager und/oder eine zuvor beschriebene Feder- und Dämpfungsvorrichtung. Das Kraftfahrzeug hat die bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Stützlager und der erfindungsgemäßen Feder- und Dämpfungsvorrichtung beschriebenen Eigenschaften und Vorteile.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines zuvor beschriebenen Stützlagers und/oder einer zuvor beschriebenen Feder- und Dämpfungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Deckplatte, das Isolatorelement, das Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange und das Lager vormontiert werden. Eine Kombination aus diesen Bauteilen steht also als bereits zusammengesetztes, also vormontiertes Bauteil zur Verfügung. Dadurch wird eine konstruktiv einfache und preiswerte Herstellung von Feder-Dämpferbeinen ermöglicht. Eine weitere Variante besteht darin, dass die Deckplatte, das Isolatorelement, das Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange, das Lager und die Federunterlage vormontiert werden.
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Grundsätzlich kann das Isolatorelement an die Deckplatte vulkanisiert werden. Weiterhin kann das Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange an das Isolatorelement vulkanisiert werden. Das Gehäuseelement kann an die Deckplatte angeschraubt werden. Auf diese Weise lässt sich mit sehr einfachen, sehr preisgünstigen Arbeitsschritten eine Vormontage des Stützlagers realisieren.
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Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur näher beschrieben. Alle bisher und im Folgenden beschriebenen Merkmale sind dabei sowohl einzeln als auch in einer beliebigen Kombination miteinander vorteilhaft. Das im Folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel stellt lediglich ein Beispiel dar, welches den Gegenstand der Erfindung jedoch nicht beschränkt.
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1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Stützlager und einen Teil einer erfindungsgemäßen Feder- und Dämpfungsvorrichtung.
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Die 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Stützlager. Zusätzlich sind in der 1 Teile einer erfindungsgemäßen Feder- und Dämpfungsvorrichtung gezeigt. Das Stützlager bzw. die Feder- und Dämpfungsvorrichtung weisen eine identische Mittelachse 13 auf.
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In seiner einfachsten Ausgestaltung umfasst das Stützlager eine Deckplatte 2, ein Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange 5, eine Isolatorelement 4 und ein Lager 12. Dabei kann das erfindungsgemäße Stützlager beispielsweise ausschließlich aus den genannten Bauelementen bestehen. Das Isolatorelement kann vorzugsweise mit der Deckplatte 2 durch Vulkanisation verbunden sein. Das Bauelement 5 zum Befestigen einer Kolbenstange 6 kann ebenfalls durch Vulkanisation mit dem Isolatorelement 4 verbunden sein.
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Das Isolatorelement 4 kann insbesondere eine Oberseite 15 und eine Unterseite 16 aufweisen. Vorzugsweise ist an der Oberseite 15 die Deckplatte 2 angeordnet. An der Unterseite 16 ist vorzugsweise das Lager 12 angeordnet.
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Die Deckplatte 2 kann Metall umfassen oder aus Metall bestehen. Sie kann als ringförmiges Bauelement, beispielsweise als ringförmige Scheibe oder Platte ausgestaltet sein. Das Bauelement 5 zum Befestigen einer Kolbenstange 6 kann ebenfalls Metall umfassen oder aus Metall bestehen. Es kann ringförmig, beispielsweise als ringförmige Scheibe oder Platte ausgestaltet sein. In der 1 haben die Deckplatte 2 und das Bauelement 5 zum Befestigen einer Kolbenstange keinen direkten Kontakt miteinander. Sie sind lediglich über das Isolatorelement 4 miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander fest verbunden.
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Das an der Unterseite 16 des Isolatorelements 4 angeordnete Lager 12 kann beispielsweise ein Wälzlager, ein Gleitlager, beispielsweise ein Nylonlager, oder ein Reiblager sein. In der 1 ist das Lager als Wälzlager ausgestaltet. Es umfasst eine obere Lagerschale 8, eine untere Lagerschale 9 und Wälzkörper 14. Dabei ist die obere Lagerschale 8 unmittelbar an dem Isolatorelement 4 angeordnet und vorzugsweise mit dem Isolatorelement 4 fest verbunden. Zwischen der oberen Lagerschale 8 und der unteren Lagerschale 9 sind die Wälzkörper 14 angeordnet. An der Unterseite 17 der unteren Lagerschale 9 ist eine Federunterlage 10 angeordnet, vorzugsweise mit der unteren Lagerschale 9 fest verbunden. Die Federunterlage 10 kann ebenfalls Bestandteil des vormontierten erfindungsgemäßen Stützlagers 20 sein. An die Federunterlage 10 kann die Schraubenfeder 11 eines Feder-Dämpferbeins angelegt bzw. an dieser abgestützt werden.
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In der 1 ist das Lager 12 ringförmig um die Mittelachse 13 herum angeordnet.
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Die Kolbenstange 6 eines Feder-Dämpferbeins bzw. einer Feder- und Dämpfungsvorrichtung ist in der 1 mit dem erfindungsgemäßen Stützlager 20 verbunden. Die Kolbenstange 6 wurde an das Bauelement 5 zum Befestigen einer Kolbenstange angeschraubt. Anstelle der in 1 gezeigten Schraubverbindung 7 ist auch eine andere lösbare Verbindung möglich.
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Bei dem Lager kann es sich beispielsweise um ein Nylongleitlager handeln. Dabei kann die obere Lagerschale 8 fest mit dem Isolatorelement 4 verbunden sein. Die untere Lagerschale kann fest mit der Federunterlage 10 verbunden sein. Die in der 1 als obere Unterlage 10 gestaltete Federunterlage ist mit einer Schraubenfeder 11 verbunden, vorzugsweise lösbar verbunden. Vorzugsweise wird die Schraubenfeder 11 lediglich an die Federunterlage 10 angelegt.
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Darüber hinaus kann ein Gehäuseelement 1 an der Deckplatte 2 angebracht sein, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben und Muttern 3 an der Deckplatte 2 angeschraubt sein. Das Gehäuseelement 1 kann beispielsweise zylinderförmig oder zumindest teilweise hohlzylinderförmig oder in Form einer Röhre ausgestaltet sein. Es kann Metall umfassen oder aus Metall bestehen. Das Gehäuseelement 1 ist in der 1 so an der Deckplatte 2 befestigt, dass es in Bezug auf die Mittelachse 13 radial außerhalb der übrigen Bauteile, also des Isolatorelements 4 und/oder des Bauelements 5 zur Befestigung der Kolbenstange 6 und/oder des Lagers 12 und/oder der Federunterlage 10 und/oder der Schraubenfeder 11 angeordnet ist. Auf diese Weise werden die genannten Bauteile gegen Verschmutzung oder mechanische Einwirkung mit Hilfe des Gehäuseelements 1 geschützt.
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Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Stützlagers und/oder einer Feder- und Dämpfungsvorrichtung wird zunächst das Stützlager vormontiert. Dabei kann das vormontierte Stützlager die Deckplatte 2, das Isolatorelement 4, das Bauelement 5 zum Befestigen einer Kolbenstange und das Lager 12 umfassen oder ausschließlich aus diesen Bauelementen bestehen. In einer weiteren Ausgestaltungsvariante kann das vormontierte Stützlager zusätzlich die Federunterlage 10 und/oder das Gehäuseelement 1 umfassen. Vorzugsweise besteht das vormontierte Stützlager ausschließlich aus den genannten Bauteilen. Auf diese Weise wird eine konstruktiv einfache und demgemäß sehr preiswerte Möglichkeit zur Montage eines Feder-Dämpferbeins, beispielsweise eines MacPherson-Feder-Dämpferbeins, zur Verfügung gestellt.
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Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann beispielsweise die Deckplatte 2 an das Isolatorelement 4 vulkanisiert werden. Weiterhin kann das Bauelement 5 zum Befestigen einer Kolbenstange 6 an das Isolatorelement 4 vulkanisiert werden. Zusätzlich kann das Lager 12 an der Unterseite 16 des Isolatorelements 4 befestigt werden, beispielsweise durch Vulkanisation. Konkret wird dabei lediglich die obere Lagerschale 8 mit den Isolatorelement 4 fest verbunden.
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Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein konstruktiv einfaches und damit kostengünstig herzustellendes Stützlager insbesondere für ein MacPherson-Feder-Dämpferbein zur Verfügung gestellt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehäuseelement
- 2
- Deckplatte
- 3
- Schraubverbindung
- 4
- Isolatorelement
- 5
- Bauelement zum Befestigen einer Kolbenstange
- 6
- Kolbenstange
- 7
- Schraubverbindung
- 8
- obere Lagerschale
- 9
- untere Lagerschale
- 10
- Federunterlage
- 11
- Schraubenfeder
- 12
- Lager
- 13
- Mittelachse
- 14
- Wälzkörper
- 15
- Oberseite
- 16
- Unterseite
- 17
- Unterseite
- 20
- Stützlager
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 5308048 [0002]
- EP 1547831 A2 [0002]
- EP 1842701 A1 [0002]
- EP 0816140 A1 [0002]
- US 5487535 [0002]
- US 7938418 B1 [0002]
- DE 102004021497 A1 [0002]