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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Speichergerät, das mit elektrischen Speichervorrichtungen, wie beispielsweise Batteriezellen (Elementarzellen) oder Kondensatoren, und einer Schaltung versehen ist, wie beispielsweise eine Überwachungsschaltung zum individuellen Überwachen der elektrischen Speichervorrichtungen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Bei Hybridelektrofahrzeugen mit geringen CO2-Emissionen und Elektrofahrzeugen ohne CO2-Emissionen (nachstehend allgemein als „elektrisch betriebene Fahrzeuge” bezeichnet) sind Stromversorgungseinheiten als Einrichtungen zum Antreiben von Fahrmotoren montiert. Diese Art von Stromversorgungseinheit enthält so viele Zellenmodule, in denen jeweils eine Vielzahl von Batteriezellen elektrisch verbunden und in eine einzelne Einheit zusammengepackt ist, wie zahlenmäßig mit den erforderten Spezifikationen des betreffenden elektrisch betriebenen Fahrzeugs vereinbar ist. Ein Hochleistungsakkumulator, wie beispielsweise eine Lithium-Ionen-Batteriezelle oder eine Nickel-Wasserstoff-Batteriezelle, wird für jede Batteriezelle verwendet.
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Diese Batterien sind jedoch für Überladung und Überentladung anfällig. Wenn diese Batterien nicht in einem vorgeschriebenen Bereich der Ladespannungen verwendet werden, können dieselben derartige Probleme aufweisen, dass sich die Materialien zersetzen, um die Kapazität erheblich herabzusetzen, oder die Batterien eine ungewöhnliche Wärme erzeugen und folglich nicht länger brauchbar sind. Um diese Probleme zu verhindern, müssen die obere und untere Spannungsgrenze einer Batterie eindeutig definiert sein, um die Ladung und Entladung der Batterie zu steuern, damit die Klemmenspannungen der Batterie innerhalb der oberen und unteren Spannungsgrenze liegen.
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Infolgedessen ist, wie in der Patentschrift 1 (
japanische Patentoffenlegung Nr. 2010-282816 , Absätze 0017 und 0018) offenbart, diese Art von Stromversorgungseinheit mit einer Zellenüberwachungseinheit (engl. cell monitor unit, CMU), jeweils eine in jeweiligen Zellenmodulen oder jeweils eine in einer Gruppe verschiedener Zellenmodule, die zum selbständigen Überwachen jeder Batteriezelle innerhalb des oben erwähnten Bereiches verwendet wird, und insbesondere Zellenüberwachungseinheiten versehen, die zum Überwachen von zumindest der Spannung, des Stroms und/oder der Temperatur jeder Batteriezelle innerhalb des oben erwähnten Bereiches verwendet werden. Zudem ist die Stromversorgungseinheit mit einem Batteriemanagementsystem (engl. battery management unit, BMU) zum Durchführen des integrierten Überwachens oder integrierten Managens jeweiliger Zellenüberwachungseinheiten versehen.
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Nach der Patentschrift 1 ist ein Ende einer elektrisch leitenden und thermisch leitenden Metallplatte 18 mit einer Elektrodenklemme 12 einer Batteriezelle 11 verbunden und eine Metallklemme 20 mit dem anderen Ende der Metallplatte 18 verbunden. Die Metallklemme 20 wird mit der Elektrodenklemme 12 durch die Metallplatte 18 elektrisch und thermisch verbunden, um zum Erfassen der Spannung der Batteriezelle 11 fähig zu sein. Eine Batterieüberwachungsgerät-Baugruppe 31, die eine CMU 30 ist, ist auf der Oberseite der Metallplatte 18 über eine Vielzahl von Batteriezellen 11 in einem Zellenmodul 10 angeordnet und an der Metallklemme 20 befestigt.
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Wenn beispielsweise eine Zellenüberwachungseinheit aufgrund von Alterung oder aus einem anderen Grund beschädigt wird, obwohl dies äußerst unwahrscheinlich ist, muss die Einheit im Übrigen durch eine neue Einheit ersetzt werden. Bei dem in der zuvor erwähnten Patentschrift 1 offenbarten Zellenmodul kann die Zellenüberwachungseinheit wegen der Struktur des Zellenmoduls jedoch nicht leicht entfernt werden. Folglich weist das Zellenmodul das Problem auf, dass die Arbeit zum Austauschen der Zellenüberwachungseinheit mühselig und kompliziert ist. Dies trifft auch zu, wenn die Zellenüberwachungseinheit beispielsweise aus Gründen der Überprüfung der Betätigung der Zellenüberwachungseinheit temporär entfernt wird.
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Bei dem in der Patentschrift 1 offenbarten Zellenmodul liegt ferner die Zellenüberwachungseinheit frei. Folglich weist das Zellenmodul das Problem auf, dass die Zellenüberwachungseinheit für statische Elektrizität anfällig ist. Solch ein Problem kann nicht nur in einem Zeitraum auftreten, in dem die Zellenüberwachungseinheit am Zellenmodul angebracht ist, sondern auch beim Austauschen der Zellenüberwachungseinheit durch eine neue Einheit, wie oben beschrieben wurde.
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Diese Arten von Problemen sind nicht auf Batteriezellen und Zellenüberwachungseinheiten beschränkt, sondern treffen auch auf Kondensatoren (elektrische Doppelschichtkondensatoren und Ähnliches) und andere Schaltungen zu.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Folglich wurde die vorliegende Erfindung in Anbetracht solcher Probleme vollbracht, die oben beschrieben sind. Eine erste Aufgabe der Erfindung ist ein elektrisches Speichergerät zu liefern, bei dem eine Schaltung leicht entfernt werden kann.
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Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist ein elektrisches Speichergerät zu liefern, das fähig ist zu verhindern, dass eine Schaltung durch statische Elektrizität beeinträchtigt wird.
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Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Speichergerät mit Folgendem vorgesehen:
einer elektrischen Speichervorrichtung;
einem Schaltungsmodul; und
einem Gehäuse zum Unterbringen der elektrischen Speichervorrichtung, wobei:
das Gehäuse oder das Schaltungsmodul einen eingreifenden Abschnitt enthält;
das andere Element von dem Gehäuse und dem Schaltungsmodul einen in Eingriff genommenen Abschnitt enthält; und
der eingreifende Abschnitt und der in Eingriff genommene Abschnitt miteinander eingreifbar und voneinander lösbar sind.
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Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Speichergerät mit Folgendem vorgesehen:
einer elektrischen Speichervorrichtung;
einer Schaltung; und
einem Gehäuse zum Unterbringen der Schaltung, wobei:
die elektrische Speichervorrichtung oder das Gehäuse eingreifende Abschnitte enthält;
das andere Element von der elektrischen Speichervorrichtung und dem Gehäuse in Eingriff genommene Abschnitte enthält; und
die eingreifenden Abschnitte und in Eingriff genommenen Abschnitte miteinander eingreifbar und voneinander lösbar sind.
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Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Speichergerät vorgesehen, das Folgendes enthält:
eine elektrische Speichervorrichtung; und
eine Schaltung, wobei:
die elektrische Speichervorrichtung oder die Schaltung einen eingreifenden Abschnitt enthält;
das andere Element von der elektrischen Speichervorrichtung und der Schaltung einen in Eingriff genommenen Abschnitt enthält; und
der eingreifende Abschnitt und der in Eingriff genommene Abschnitt miteinander eingreifbar und voneinander lösbar sind.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Perspektivansicht eines Zellenmoduls nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Zellenmoduls;
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3 ist eine Perspektivansicht des Zellenmoduls, in der ein Gehäuse, das eine Zellenüberwachungseinheit unterbringt, von einer inneren Abdeckung entfernt ist;
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4 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem das Gehäuse an der inneren Abdeckung angebracht ist;
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5 ist eine vergrößerte Perspektivansicht einer Eingriffsstruktur zwischen dem Gehäuse und der inneren Abdeckung;
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6 ist eine vergrößerte Perspektivansicht des Gehäuses;
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7 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Gehäuses; und
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8 ist eine Draufsicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem zwei Zellenüberwachungseinheit-Module in einem Zellenmodul montiert sind, nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend wird ein Zellemodul, das eine Ausführungsform eines elektrischen Speichergerätes nach der vorliegenden Erfindung ist, in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Wie in den 1 und 2 veranschaulicht, enthält das Zellenmodul nach der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl von Batteriezellen 1 und ein Gehäuse 4 zum Unterbringen der Vielzahl von Batteriezellen 1, wobei die Batteriezellen nebeneinander ausgerichtet sind.
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Prismatische Zellen, die in Außenansicht rechteckig sind, oder zylinderförmige Zellen, die in Außenansicht säulenförmig sind, können als die Batteriezellen 1 eingesetzt werden. Die Batteriezellen 1 nach der vorliegenden Ausführungsform sind prismatische Zellen. Jede Batteriezelle 1 enthält ein Paar externer Klemmen 1a. Sammelschienen 2 sind an den jeweiligen externen Klemmen 1a angebracht, um die externen Klemmen 1a benachbarter Batteriezellen 1 zu überbrücken. Unter dieser Bedingung wird eine Schraubenmutter 3 in jede externe Klemme 1a geschraubt. Folglich ist die Vielzahl von Batteriezellen 1 miteinander elektrisch verbunden, um eine Zelle zu bilden.
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Das Gehäuse 4 ist an einer Oberfläche offen und enthält einen Gehäusekörper 5 zum Aufnehmen der Vielzahl von Batteriezellen 1 von der offenen Oberfläche, eine innere Abdeckung 6, die an der Oberfläche des Gehäusekörpers 5 angebracht ist, und eine äußere Abdeckung 7 zum Bedecken der inneren Abdeckung 6.
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Der Gehäusekörper 5 enthält einen Unterseitenabschnitt 5a, der mit einer Vielzahl von Batteriezellen 1 montierbar ist, ein Paar Wandabschnitte 5b und 5c, die in Ausrichtungsrichtung der Vielzahl von Batteriezellen 1 (nachstehend einfach als „Ausrichtungsrichtung” bezeichnet) einander gegenüberliegen, und ein Paar Wandabschnitte 5d und 5e, die orthogonal zur Ausrichtungsrichtung (nachstehend einfach als „orthogonale Richtung” bezeichnet) einander gegenüberliegen. Das Paar Wandabschnitte 5b und 5c und das Paar Wandabschnitte 5d und 5e bilden einen Rahmenabschnitt, der die Vielzahl von Batteriezellen 1 in Umfangsrichtung derselben umgibt. Die Wandabschnitte 5d und 5e enthalten offene Abschnitte 5f an Stellen derselben, die jeweils einer Zwischenposition zwischen den Batteriezellen 1 entsprechen, die in Ausrichtungsrichtung nebeneinander sind. Zum Zweck des Kühlens jeder Batteriezelle 1 sind die Wandabschnitte 5d und 5e derart strukturiert, dass Luft von jedem offenen Abschnitt 5f von einem der Wandabschnitte 5d und 5e zwischen allen benachbarten Batteriezellen 1 durchströmt, um aus jedem offenen Abschnitt 5f des Wandabschnitts auf der gegenüberliegenden Seite auszutreten.
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Die innere Abdeckung 6 enthält einen Basisabschnitt 6a, der mit dem Öffnungsabschnitt des oberen Endes des Rahmenabschnittes des Gehäusekörpers 5 verbunden ist, und Trägerabschnitte 6b, die auf dem Basisabschnitt 6a montiert sind. Die Trägerabschnitte 6b sind entlang der Ausrichtungsrichtung vorgesehen. Genauer sind die Trägerabschnitte 6b entlang Anordnungen der externen Klemmen 1a der Vielzahl von Batteriezellen 1 vorgesehen. Zudem sind die Trägerabschnitte 6b in den Anordnungen der externen Klemmen 1a in der Nähe zu denselben vorgesehen. Folglich werden die Trägerabschnitte 6b paarweise mit einem Abstand zwischen denselben in orthogonaler Richtung montiert. Folglich ist ein Raum 6c, der sich entlang der Ausrichtungsrichtung erstreckt, zwischen dem Paar Trägerabschnitte 6b ausgebildet. Ein CMU-Modul 8, das später zu beschreiben ist, ist in diesem Raum 6c untergebracht.
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Die äußere Abdeckung 7 enthält einen Abdeckungskörper 7a zum Bedecken der inneren Abdeckung 6 und einen Einführungs-Durchgangsabschnitt 7b (inserted-through portion), durch den ein Abschnitt mit einer später beschriebenen gebauchten bzw. gewölbten Form 13b, der in dem CMU-Modul 8 ausgebildet ist, das in dem Raum 6c der inneren Abdeckung 6 unterzubringen ist, eingeführt wird. Dieser Abschnitt des CMU-Moduls 8 mit der gewölbten Form 13b ist höher als die externen Klemmen 1a oder die Trägerabschnitte 6b, je nachdem, was höher ist. Der Einführungs-Durchgangsabschnitt 7b ist ein konkaver Abschnitt, der in einem Ende des Abdeckungskörpers 7a in Ausrichtungsrichtung konkav ausgebildet ist. Insbesondere ist der Einführungs-Durchgangsabschnitt 7b in Übereinstimmung mit der Position der gewölbten Form 13b des CMU-Moduls 8 vorgesehen, das in dem Raum 6c der inneren Abdeckung 6 unterzubringen ist. Der Einführungs-Durchgangsabschnitt 7b dient als Freigabeabschnitt zum Durchlassen des Abschnittes des CMU-Moduls 8 mit der gewölbten Form 13b, damit die Gesamthöhe der äußeren Abdeckung 7 nicht übermäßig groß ist. Folglich wird ein Raum, der mit dem CMU-Modul 8 zu belegen ist, auf ein Minimum beschränkt.
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Ein Zellenmodul nach der vorliegenden Ausführungsform enthält ein Zellenüberwachungseinheit-Modul (nachstehend als „CMU-Modul” bezeichnet) 8 zum Überwachen von zumindest der Spannung, des Stroms und/oder Temperatur einer Vielzahl von Batteriezellen 1 für jede derselben. Das CMU-Modul 8 ist ein dünnes, kassettenartiges Moduls, das in einer Draufsicht rechteckig ausgebildet ist (längliches Rechteck in der vorliegenden Ausführungsform). Das CMU-Modul 8 ist angeordnet, um in den Raum 6c zwischen dem oben beschriebenen Paar Trägerabschnitte 6b der inneren Abdeckung 6 zu passen.
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Das CMU-Modul 8 enthält ein Eingangsanschlussteil (nicht veranschaulicht, da das Anschlussteil auf der rechten Seite des CMU-Moduls 8 ausgebildet ist) und ein Ausgangsanschlussteil 8b. Ein Ausgangsanschlussteil 9a, das in einem Ende eines Kabelstrangs 9 ausgebildet ist, in dem eine Vielzahl von Kabelstrangdrähten gebündelt sind, ist mit dem Eingangsanschlussteil gekoppelt. Das Ausgangsanschlussteil 9a ist mit dem Eingangsanschlussteil des CMU-Moduls 8 aus der Ausrichtungsrichtung anstatt aus der Breitenrichtung (vertikalen Richtung) des Moduls gekoppelt. Folglich kann die Höhe des Verdrahtungsraumes des Kabelstrangs 9, der mit dem CMU-Modul 8 zu verbinden ist, gering gehalten werden. Folglich wird ein Raum zwischen Reihen der externen Klemmen 1a als Verdrahtungsraum verwendet.
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Jeder Kabelstrangdraht des Kabelstrangs 9 enthält eine Anschlussklemme 9b am anderen Ende des Kabelstrangdrahtes. Die Anschlussklemme 9b ist in eine externe Klemme 1a jeder Batteriezelle 1 eingepasst. Eine Schraubenmutter 3 wird eingeschraubt, um die Anschlussklemme 9b des Kabelstrangs 9 zu befestigen, nachdem die Anschlussklemme 9b vor dem Einpassen einer Sammelschiene 2 in die externe Klemme 1a oder im Anschluss daran in die externe Klemme 1a eingepasst wird. Das Eingangsanschlussteil (nicht veranschaulicht) eines Kabelstrangs (nicht veranschaulicht), der mit einer Batterieüberwachungsschaltung (nicht veranschaulicht) zu verbinden ist, ist mit dem Ausgangsanschlussteil 8b gekoppelt.
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Beachten Sie, dass, wie oben beschrieben wurde, eine Vielzahl von Batteriezellen 1 mit einer Vielzahl von Sammelschienen 2 elektrisch verbunden ist, um eine Batterie zu bilden. Eine externe Klemme 1a einer Batteriezelle 1 unter der Vielzahl von Batteriezellen 1, die der Seite der positiven Elektrode am nächsten ist, bildet eine externe Klemme der positiven Elektrode, wie die einer Batterie, für externe Geräte. Ähnlich bildet eine externe Klemme 1a einer Batteriezelle 1 unter der Vielzahl von Batteriezellen 1, die der Seite der negativen Elektrode am nächsten ist, eine externe Klemme der negativen Elektrode, wie die einer Batterie, für externe Geräte. Für diese externen Klemmen der positiven und negativen Elektrode, enthält der Kabelstrang 9 Isolierkappen (Harzkappen aus beispielsweise Kautschuk) 9c, 9c. Beachten Sie jedoch, dass die Kappen 9c nicht integral mit dem Kabelstrang 9, sondern separat von demselben vorgesehen sein können.
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Wie in den 3 und 4 veranschaulicht, enthält das CMU-Modul 8 eingreifende Abschnitte 8c. Folglich enthält die innere Abdeckung 6 (Trägerabschnitte 6b derselben) in Eingriff genommene Abschnitte 6d. Diese eingreifenden. Abschnitte 8c und in Eingriff genommenen Abschnitte 6d bilden eine Eingriffsstruktur. Folglich ist das CMU-Modul 8 mittels des Eingriffs und des Lösens zwischen den eingreifenden Abschnitten 8c und den in Eingriff genommenen Abschnitten 6d an der inneren Abdeckung 6 anbringbar und von derselben abnehmbar. Genauer kann das CMU-Modul 8 durch Lösen der eingreifenden Abschnitte 8c von den in Eingriff genommenen Abschnitten 6d von der inneren Abdeckung 6 entfernt werden. Zudem kann das CMU-Modul 8 durch in Eingriff Bringen der eingreifenden Abschnitte 8c mit den in Eingriff genommenen Abschnitten 6d an der inneren Abdeckung 6 angebracht werden. Infolge dessen, dass die in Eingriff genommenen Abschnitte 6d in den Trägerabschnitten 6b der inneren Abdeckung 6 vorgesehen sind, erhöht sich die Festigkeit der in Eingriff genommenen Abschnitte 6d und die Trägerabschnitte 6b erhöhen die Steifigkeit der inneren Abdeckung 6 und tragen dadurch zum Erhöhen der Festigkeit der inneren Abdeckung 6 bei. Die Vielzahl von Kabelstrangdrähten wird auf den Basisabschnitt 6a der inneren Abdeckung 6 zum Verbinden zwischen dem Eingangsanschlussteil und den jeweiligen externen Klemmen 1a des CMU-Moduls 8 gelegt. Die Kabelstrangdrähte befinden sich mit dem CMU-Modul 8 im Wesentlichen auf gleicher Ebene. Die Trägerabschnitte 6b fungieren als Führung zum Führen des Kabelstrangs 9 zur Verdrahtung zwischen dem CMU-Modul 8 und den externen Klemmen 1a.
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Die eingreifenden Abschnitte 8c sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten des CMU-Moduls 8 (zwei gegenüberliegende lange Seiten in der vorliegenden Ausführungsform) vorgesehen. Zudem sind die eingreifenden Abschnitte 8c in Abständen an einer Vielzahl von Stellen (zwei Stellen in der vorliegenden Ausführungsform) jeder Seite vorgesehen. Folglich sind die eingreifenden Abschnitte 8c an einer Vielzahl von Stellen über die zwei gegenüberliegenden Seiten des CMU-Moduls 8 (vier Stellen in der vorliegenden Ausführungsform) vorgesehen.
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Andererseits enthält die innere Abdeckung 6 in Eingriff genommene Abschnitte 6d in einer Anzahl, die der Anzahl von eingreifenden Abschnitten 8c entspricht, die in dem CMU-Modul 8 enthalten sind, jeweils auf beiden Seiten der inneren Abdeckung 6 in Ausrichtungsrichtung, damit das CMU-Modul 8 auf entweder der einen oder der anderen Seite der inneren Abdeckung 6 in Ausrichtungsrichtung montiert werden kann. D. h., die innere Abdeckung 6 enthält doppelt so viele (acht in der vorliegenden Ausführungsform) in Eingriff genommene Abschnitte 6d wie eingreifende Abschnitte 8c, die in dem CMU-Modul 8 enthalten sind. Wie oben beschrieben wurde, kann entweder die eine oder die andere Seite der inneren Abdeckung 6 in Ausrichtungsrichtung als eine Position ausgewählt werden, an der das CMU-Modul 8 auf der inneren Abdeckung 6 zu montieren ist. Diese Konfiguration erhöht den Freiheitsgrad zum Auswählen einer Position, an der das CMU-Modul 8 zu montieren ist.
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Wie in 5 veranschaulicht, sind die eingreifenden Abschnitte 8c elastische Stücke, die Flexibilität aufweisen. Genauer enthält jeder eingreifende Abschnitt 8c ein erstes elastisches Stück 8d, dessen eines Ende mit dem Körper des CMU-Moduls 8 verbunden ist, und ein zweites elastisches Stück 8e, das mit dem anderen Ende des ersten elastischen Stücks 8d verbunden ist. Infolge dessen, dass das zweite elastische Stück 8e an dem anderen Ende des ersten elastischen Stücks 8d umgekantet bzw. zurückgebogen ist, um mit demselben verbunden zu werden, liegt dasselbe dem ersten elastischen Stück 8d in einem Abstand von demselben gegenüber. Folglich weist jeder eingreifende Abschnitt 8c eine U-Form auf, die in der Breite verringert ist, wenn von der lateralen Seite betrachtet.
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Ein konvexer Abschnitt 8f ist auf der Außenfläche des zweiten elastischen Stücks 8e ausgebildet, genauer an einer Position (Mitteilteil des zweiten elastischen Stücks 8e in der vorliegenden Ausführungsform) der Außenfläche, die von einer Verbindungsstelle mit dem ersten elastischen Element 8d entfernt ist. Der konvexe Abschnitt 8f ist ein kubischer Vorsprung. Eine Oberfläche auf der Seite der Verbindungsstelle zwischen dem ersten elastischen Stück 8d und dem zweiten elastischen Stück 8e ist unter den Außenflächen des konvexen Abschnitts 8f eine geneigte Oberfläche (verjüngte Oberfläche), die sich der Außenfläche des zweiten elastischen Stücks 8e in Richtung der Seite der Verbindungsstelle nähert. Zudem ist eine Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Verbindungsstelle unter den Außenflächen des konvexen Abschnitts 8f eine vertikale Erhöhungsfläche in Bezug auf die Außenfläche des zweiten elastischen Stücks 8e.
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Außerdem noch sind Fingergriffabschnitte 8g an Positionen (die anderen Endabschnitte des zweiten elastischen Stücks 8e in der vorliegenden Ausführungsform) der Außenfläche des zweiten elastischen Stücks 8e vorstehend vorgesehen, die vom konvexen Abschnitt 8f in Bezug auf die Verbindungsstelle zwischen dem ersten elastischen Stück 8d und dem zweiten elastischen Stück 8e weiter entfernt sind. Die Fingergriffabschnitte 8g sind vorgesehen, um einer Person zu erleichtern Finger auf dieselben zu legen, damit die Person das elastische Stück 8c entgegen der Federkraft desselben leicht biegen kann. Beachten Sie, dass das elastische Stück 8c derart ausgebildet ist, dass sich das zweite elastische Stück 8e in Richtung des Körpers des CMU-Moduls 8 infolge dessen biegt, dass das zweite elastische Stück 8e zur Seite des ersten elastischen Stücks 8d gedrückt wird.
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Andererseits enthält jeder in Eingriff genommene Abschnitt 6d einen konkaven Abschnitt 6e, in den der konvexe Abschnitt 8f jedes eingreifenden Abschnitts 8c eingreift. Der konkave Abschnitt 6e ist ein Schlitz, der in der Abnehmrichtung des CMU-Moduls 8 schließt bzw. geschlossen ist. Diese geschlossene Oberfläche (nicht veranschaulicht, weil die Oberfläche eine Oberseite des konkaven Abschnitts 6e ist), ist eine Eingriffsfläche, mit der die oben erwähnte Erhöhungsfläche des konvexen Abschnitts 8f ineinandergreift. Folglich ist die geschlossene Oberfläche in eine vertikale Erhöhungsfläche in Bezug auf die Abnehmrichtung des CMU-Moduls 8 ausgebildet, damit sich der konvexe Abschnitt 8f nicht leicht vom konkaven Abschnitt 6e trennt.
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Zudem ist eine schräge Oberfläche (verjüngte Oberfläche) 6f in einem Endabschnitt des in Eingriff genommenen Abschnittes 6d in der Abnehmrichtung des CMU-Moduls 8 ausgebildet. Diese schräge Oberfläche 6f ist ein Führungsabschnitt, der mit der verjüngten Oberfläche des konvexen Abschnitts 8f des eingreifenden Abschnitts 8c ineinandergreift, damit der konvexe Abschnitt 8f zum konkaven Abschnitt 6e des in Eingriff genommenen Abschnitts 6d geführt wird, wenn das CMU-Modul 8 an der inneren Abdeckung 6 angebracht wird.
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Folglich gerät die schräge Oberfläche des konvexen Abschnitts 8f des eingreifenden Abschnitts 8c mit der schrägen Oberfläche 6f des in Eingriff genommenen Abschnitts 6d in Gleitkontakt, wenn das CMU-Modul 8 angebracht wird. Folglich biegt sich das elastische Stück 8c entgegen der Federkraft desselben. Beim Erreichen des konkaven Abschnitts 6e des in Eingriff genommenen Abschnitts 6d, greift der konvexe Abschnitt 8f des eingreifenden Abschnitts 8c in den konkaven Abschnitt 6e ein. Zu dieser Zeit wird das Biegen des elastischen Stücks 8c durch eine elastische Rückstellkraft aufgehoben oder verringert. Wenn dieser Zustand erreicht wird, stößt die Erhöhungsfläche des konvexen Abschnitts 8f an die geschlossene Oberfläche des konkaven Abschnitts 6e an und eine weitere Bewegung des konvexen Abschnitts 8f wird selbst dann beschränkt, wenn ein Versuch unternommen wird das CMU-Modul 8 zu entfernen. Folglich beeinträchtigen sich der konvexe Abschnitt 8f und der konkave Abschnitt 6e gegenseitig und das CMU-Modul 8 kann nicht von der inneren Abdeckung 6 entfernt werden, selbst wenn ein Versuch unternommen wird das CMU-Modul 8 hochzuziehen.
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Um das CMU-Modul 8 von der inneren Abdeckung 6 zu entfernen, wird das elastische Stück 8c entgegen der Federkraft desselben gebogen. Genauer wird das elastische Stück 8c entgegen der Federkraft desselben von dem in Eingriff genommenen Abschnitt 6d weggebogen, um den konvexen Abschnitt 8f vom konkaven Abschnitt 6e zu lösen, und löst dadurch den eingreifenden Abschnitt 8e und den in Eingriff genommenen Abschnitt 6d voneinander.
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Insbesondere ist das CMU-Modul 8 zwischen dem Paar Trägerabschnitte 6b anbringbar und abnehmbar angeordnet. Folglich geraten die jeweiligen schrägen Oberflächen der konvexen Abschnitte 8f, die in den eingreifenden Abschnitten 8c ausgebildet sind, infolge dessen mit den gegenüberliegenden schrägen Oberflächen 6f der in Eingriff genommenen Abschnitte 6d des Paars Trägerabschnitte 6b in Gleitkontakt, dass das CMU-Modul 8 einfach zwischen dem Paar Trägerabschnitte 6b eingepresst wird. Folglich wird jedes elastische Stück 8c gebogen und der konvexe Abschnitt 8f desselben greift in den konkaven Abschnitt 6e jedes in Eingriff genommenen Abschnitts 6d ein.
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Im Übrigen enthält das CMU-Modul 8 eine Zellenüberwachungseinheit (nachstehend als „CMU” bezeichnet) 10 und ein Gehäuse 11 zum Unterbringen der CMU 10, wie in den 6 und 7 veranschaulicht. Das Gehäuse 11 ist zerlegbar und besteht aus einer Basis 12, auf der die CMU 10 platziert wird, und einer Abdeckung 13, die die Basis 12 bedeckt.
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Die Basis 12 enthält eine Vielzahl von Arretierklauen 12a an angemessenen Stellen entlang dem Außenumfang derselben.
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Andererseits enthält die Abdeckung 13 eine Vielzahl von Aufnahmeabschnitten 13a an Stellen, die den Stellen entsprechen, an denen die Arretierklauen 12a ausgebildet sind. Jede Arretierklaue 12a wird durch einen entsprechenden Aufnahmeabschnitt 13a aufgenommen und an der Position arretiert, an der die Arretierklaue 12a aufgenommen wird. Folglich wird die Abdeckung 13 an der Basis 12 angebracht und bringt dadurch die CMU 10 unter, um die CMU 10 zu umschließen. Insbesondere wird jede Arretierklaue 12a in jedem Aufnahmeabschnitt 13a infolge dessen arretiert, dass ein in der Arretierklaue 12a ausgebildeter konvexer Abschnitt mit einem in dem Aufnahmeabschnitt 13a ausgebildeten konkaven Abschnitt in Eingriff gebracht wird.
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Wie oben beschrieben wurde, liegt die CMU 10 nur an dem Eingangsanschlussteil 8a und Ausgangsanschlussteil 8b derselben frei und der Rest der CMU 10 ist überdeckt bzw. bedeckt. Beachten Sie, dass das Gehäuse 11 so dünn wie möglich erwünscht wird. Der Abschnitt der CMU 10, an dem das Ausgangsanschlussteil 8b vorgesehen ist, ist die einzige Stelle, die jedoch aus Gründen der Form des Ausgangsanschlussteils 8b in der Stärke nicht verringert werden kann. Der Abschnitt der Abdeckung 13, der dem Ausgangsanschlussteil 8b entspricht, ist daher aus bzw. in einer gewölbten Form 13b ausgebildet.
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Wie oben beschrieben wurde, enthält das Zellenmodul nach der vorliegenden Ausführungsform Batteriezellen 1 (elektrische Speichervorrichtungen), ein CMU-Modul 8 und ein Gehäuse 4 zum Unterbringen der Batteriezellen 1, wobei das CMU-Modul 8 eingreifende Abschnitte 8c enthält und das Gehäuse 4 in Eingriff genommene Abschnitte 6d enthält, wobei die eingreifenden Abschnitte 8c und die in Eingriff genommenen Abschnitte 6d miteinander eingreifbar und voneinander lösbar sind. Folglich kann das CMU-Modul 8 durch Lösen der eingreifenden Abschnitte 8c und der in Eingriff genommenen Abschnitte 6d voneinander von dem Gehäuse 4 entfernt werden. Zudem kann das CMU-Modul 8 durch in Eingriff Bringen der eingreifenden Abschnitte 8c und der in Eingriff genommenen Abschnitte 6d miteinander an dem Gehäuse 4 (innere Abdeckung 6) angebracht werden. Folglich kann das CMU-Modul 8 leicht entfernt werden.
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Insbesondere enthält das Batteriemodul nach der vorliegenden Ausführungsform Batteriezellen 1, ein CMU-Modul 8 und ein Gehäuse 4 zum Unterbringen der Batteriezellen 1, wobei das Gehäuse 4 einen Gehäusekörper 5 zum Aufnehmen der Batteriezellen 1 von einer offen Oberfläche, eine innere Abdeckung 6, die an der einen offenen Oberfläche des Gehäusekörpers 5 anzubringen ist, und eine äußere Abdeckung 7 zum Bedecken der inneren Abdeckung 6 enthält, wobei das CMU-Modul 8 eingreifende Abschnitte 8c enthält und wobei die innere Abdeckung 6 in Eingriff genommene Abschnitte 6d enthält, wobei die eingreifenden Abschnitte 8c und die in Eingriff genommenen Abschnitte 6d miteinander eingreifbar und voneinander lösbar sind. Folglich kann das CMU-Modul 8 durch Lösen der eingreifenden Abschnitte 8c und der in Eingriff genommenen Abschnitte 6d voneinander von der inneren Abdeckung 6 entfernt werden, wobei die äußere Abdeckung 7 entfernt ist. Zudem kann das CMU-Modul 8 durch in Eingriff Bringen der eingreifenden Abschnitte 8c und der in Eingriff genommenen Abschnitte 6d miteinander an der inneren Abdeckung 6 angebracht werden. Folglich kann das CMU-Modul 8 leicht entfernt werden. Infolge dessen, dass die in Eingriff genommenen Abschnitte 6d in der inneren Abdeckung 6 vorgesehen sind, wirken zudem die in Eingriff genommenen Abschnitte 6d und die innere Abdeckung 6 zusammen, um dadurch die Festigkeit der in Eingriff genommenen Abschnitte 6d selbst und auch die Festigkeit der inneren Abdeckung 6 zu erhöhen, und üben folglich einen synergistischen Effekt aus.
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Ferner noch kann durch Abdecken der CMU 10 mit dem Gehäuse 11 verhindert werden, dass die CMU 10 durch statische Elektrizität beeinträchtigt wird.
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Nach dem Zellenmodul nach der vorliegenden Ausführungsform enthält die innere Abdeckung 6 Trägerabschnitte 6b, das CMU-Modul 8 eingreifende Abschnitte 8c und die Trägerabschnitte 6b enthalten in Eingriff genommene Abschnitte 6d. Infolge dessen, dass die in Eingriff genommenen Abschnitte 6d in den Trägerabschnitten 6b der inneren Abdeckung 6 vorgesehen sind, erhöht sich folglich die Festigkeit der in Eingriff genommenen Abschnitte 6d. Folglich erhöhen die Trägerabschnitte 6b die Steifigkeit der inneren Abdeckung 6 und auch die Festigkeit derselben und üben folglich einen synergistischen Effekt aus.
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Auch nach dem Zellenmodul nach der vorliegenden Ausführungsform sind die eingreifenden Abschnitte 8c derart vorgesehen, dass ein eingreifender Abschnitt 8c allen einer Vielzahl von in Eingriff genommenen Abschnitten 6d entspricht und mit denselben eingreifbar ist. Folglich ist der Freiheitsgrad zum Auswählen einer Position, an der das CMU-Modul 8 auf die innere Abdeckung 6 zu montieren ist, durch Auswählen der in Eingriff genommenen Abschnitte 6d, die sich an der Position befinden, an der das CMU-Modul 8 auf die innere Abdeckung 6 zu montieren ist, aus der Vielzahl von in Eingriff genommenen Abschnitte 6d und in Eingriff Bringen der ausgewählten in Eingriff genommenen Abschnitte 6d mit den entsprechenden eingreifenden Abschnitten 8c erhöht.
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Auch nach dem Zellenmodul nach der vorliegenden Ausführungsform enthält jede Batteriezelle 1 externe Klemmen 1a, die innere Abdeckung 6 Trägerabschnitte 6b und die äußere Abdeckung 7 einen Einführungs-Durchgangsabschnitt 7b, durch den ein Abschnitt des CMU-Moduls 8 mit einer gewölbten Form 13b eingeführt wird, die höher als die externen Klemmen 1a oder die Trägerabschnitte 6b ist, je nachdem, was höher ist. Folglich lässt die äußere Abdeckung 7 zu, dass der Abschnitt des CMU-Moduls 8 mit der gewölbten Form 13b, die höher als die externen Klemmen 1a oder die Trägerabschnitte 6b ist, je nachdem, was höher ist, durch den Einführungs-Durchgangsabschnitt 7b eingeführt wird. Folglich steht der Rest des CMU-Moduls 8, der nicht höher als die externen Klemmen 1a oder die Trägerabschnitte 6b ist, je nachdem, was höher ist, hinsichtlich der Höhe nicht über die externen Klemmen 1a oder Trägerabschnitte 6b hervor. Folglich liegt ein Raum, der durch das CMU-Modul 8 infolge dessen belegt wird, dass die äußere Abdeckung 7 die innere Abdeckung 6 überdeckt, innerhalb der Höhe jeder externen Klemme 1a oder jedes Trägerabschnitts 6b, wobei folglich der belegte Raum auf ein Minimum beschränkt wird.
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Auch nach dem Zellenmodul nach der vorliegenden Ausführungsform ist das Gehäuse 11 zerlegbar. Folglich kann das Gehäuse 11 auseinandergebaut werden, um die CMU 10 herauszunehmen. Folglich kann das Gehäuse 11 selbst dann wiederverwendet werden, wenn beispielsweise die CMU 10 beschädigt wird und ersetzt werden muss.
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Auch nach dem Zellenmodul nach der vorliegenden Ausführungsform sind die eingreifenden Abschnitte 8c elastische Stücke 8d und 8e, die Flexibilität aufweisen. Folglich können die eingreifenden Abschnitte 8c und die in Eingriff genommenen Abschnitte 6d durch Biegen der elastischen Stücke 8d und 8e entgegen der Federkraft derselben, genauer durch Wegbiegen der elastischen Stücke 8d und 8e entgegen der Federkraft derselben von den in Eingriff genommenen Abschnitten 6d voneinander gelöst werden.
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Auch nach dem Zellenmodul nach der vorliegenden Ausführungsform enthalten die in Eingriff genommenen Abschnitte 6d konkave Abschnitte 6e und die elastischen Stücke 8d und 8e konvexe Abschnitte 8f, die mit den konkaven Abschnitten 6e in Eingriff zu bringen sind. Folglich greifen die eingreifenden Abschnitte 8c und die in Eingriff genommenen Abschnitte 6d infolge dessen ineinander, dass die konvexen Abschnitte 8f der elastischen Stücke 8d und 8e mit den konkaven Abschnitten 6e der in Eingriff genommenen Abschnitte 6d in Eingriff gebracht werden. Die eingreifenden Abschnitte 8c und in Eingriff genommenen Abschnitte 6d können durch Wegbiegen der elastischen Stücke 8d und 8e entgegen der Federkraft derselben von den in Eingriff genommenen Abschnitten 6d und dadurch Freigeben der konvexen Abschnitte 8f der elastischen Stücke 8d und 8e von den konkaven Abschnitten 6e der in Eingriff genommenen Abschnitte 6d voneinander gelöst werden.
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Auch nach dem Zellenmodul nach der vorliegenden Ausführungsform enthält jede Batteriezelle 1 externe Klemmen 1a und die CMU 10 ein Eingangsanschlussteil 8a, wobei das Eingangsanschlussteil 8a und die externen Klemmen 1a miteinander elektrisch verbunden sind. Folglich können die CMU 10 (Eingangsanschlussteil 8a derselben) und die externen Klemmen 1a miteinander elektrisch verbunden werden, egal in welchem relativen Positionsverhältnis sich die CMU 10 und die externen Klemmen 1a befinden. Folglich ist es möglich Freiheitsgrade zu Ausgestaltungsfaktoren zu liefern, wie beispielsweise die Form und die Stelle der CMU 10 (und des Gehäuses 11 zum Unterbringen der CMU 10).
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Beachten Sie, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern auf verschiedene andere Weisen modifiziert werden kann ohne von dem Hauptpunkt der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Beispielsweise ist eine Vielzahl von Batteriezellen 1 in einem Gehäuse 4 in der oben beschriebenen Ausführungsform untergebracht. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Alternativ kann nur eine Batteriezelle 1 in dem Gehäuse 4 untergebracht sein.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein CMU-Modul 8 in einem Zellenmodul vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Beispielsweise kann eine Vielzahl von CMU-Modulen 8 in einem Zellenmodul vorgesehen sein, wie in dem Fall von zwei CMU-Modulen 8 in einem Zellenmodul. Alternativ kann jedes CMU-Modul 8 in einer Gruppe verschiedener Zellenmodule vorgesehen sein. In diesem Fall bestehen gemischt Zellenmodule mit einem CMU-Modul 8 und Zellenmodule ohne CMU-Modul 8. Beachten Sie, dass eine Konfiguration, bei der eine Vielzahl von CMU-Modulen auf einer Vielzahl von Zellenmodulen montiert werden kann, in solchen Fällen effektiv ist, die nachstehend beschrieben werden. Beispielsweise können in einem Fall, in dem eine Vielzahl von Zellenmodulen, die an einem Kraftfahrzeug montiert sind, eine Vielzahl von Größen aufweisen, keine CMU-Module auf den Zellenmodulen montiert sein, die dafür anfällig sind Wärme zu erzeugen, wohingegen CMU-Module auf Zellenmodulen montiert sein können, die wahrscheinlich keine Wärme erzeugen. Folglich ist es möglich effektiv Maßnahmen gegen die Wärmeerzeugung zu ergreifen. Zudem können auch keine CMU-Module auf Zellenmodulen montiert sein, die sich näher an einer Wärmequelle des Kraftfahrzeugs befinden. Folglich ist es möglich den Freiheitsgrad zum Auswählen, ob ein CMU-Modul montiert wird, zu erhöhen. Wenn zwei CMU-Module 8 in einem Zellenmodul vorgesehen sind, wie in 8 gezeigt, sind diese CMU-Module 8 vorzugsweise derart angeordnet, dass die Eingangsanschlussteile 8a derselben zwischen den benachbarten CMU-Modulen 8 einander gegenüberliegenden. D. h., die Verbindung des Ausgangsanschlussteils 9a des Kabelstrangs 9 mit den Eingangsanschlussteilen 8a der CMU-Module 8 wird zwischen den CMU-Modulen 8 hergestellt. In diesem Fall wird der Abstand zwischen dem Eingangsanschlussteil 8a jedes CMU-Moduls 8 und jeder externen Klemme 1a verringert und daher werden die Kabelstrangdrähte des Kabelstrangs 9 verkürzt. Beachten Sie, dass der Gehäusekörper und die innere Abdeckung in 8 nicht veranschaulicht sind. Wie in der Ausführungsform beschrieben, sind die zwei CMU-Module 8 jedoch an der inneren Abdeckung angebracht und die innere Abdeckung ist an dem Gehäusekörper angebracht und dadurch werden die zwei CMU-Module 8 auf einem Zellenmodul montiert.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform ist das CMU-Modul 8 an der einen oder anderen Seite der inneren Abdeckung 6 in Ausrichtungsrichtung angebracht. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Das CMU-Modul 8 kann an jeder Position der inneren Abdeckung 6 in Ausrichtungsrichtung angebracht sein. Zu diesem Zweck enthält die innere Abdeckung 6 (Trägerabschnitte 6b derselben) in Eingriff genommene Abschnitte 6d, die zahlenmäßig den eingreifenden Abschnitten 8c entsprechen, die in dem CMU-Modul 8 an jeder Position enthalten sind, an der das CMU-Modul 8 an der inneren Abdeckung 6 anzubringen ist. Diese Art von Konfiguration erhöht zudem den Freiheitsgrad zum Auswählen einer Position, an der das CMU-Modul 8 zu montieren ist.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform enthält die äußere Abdeckung 7 einen konkaven Abschnitt 7b (Einführungs-Durchgangsabschnitt), der an die gewölbte Form 13b des CMU-Moduls 8 adaptiert ist, das an der einen oder anderen Seite der inneren Abdeckung 6 in Ausrichtungsrichtung anzubringen ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Alternativ kann die äußere Abdeckung 7 einen Öffnungsabschnitt enthalten, der dem Abschnitt mit der gewölbten Form 13b entspricht, der in dem CMU-Modul 8 ausgebildet ist, das an einer mittleren Position der inneren Abdeckung 6 in Ausrichtungsrichtung anzubringen ist.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform enthält das CMU-Modul 8 einen Abschnitt mit der gewölbten Form 13b, der höher als die Trägerabschnitte 6b ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Das CMU-Modul 8 (Abschnitt desselben mit der gewölbten Form 13b) kann nicht höher als die externen Klemmen 1a oder Trägerabschnitte 6b sein, je nachdem, was höher ist. In diesem Fall passt das CMU-Modul 8 in einen Raum 6c (toter Raum) zwischen den externen Klemmen 1a oder zwischen den Trägerabschnitten 6b ohne hinsichtlich der Höhe hervorzustehen. Folglich liegt ein Raum, der durch das CMU-Modul 8 belegt wird, innerhalb der Höhe der äußeren Klemmen 1a oder der Trägerabschnitte 6b und wird folglich auf ein Minimum beschränkt.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform ist das CMU-Modul 8 auf der inneren Abdeckung 6 anbringbar und abnehmbar montiert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Alternativ kann das CMU-Modul 8 auf der äußeren Abdeckung 7 anbringbar und abnehmbar montiert sein.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform ist das CMU-Modul 8 auf der inneren Abdeckung 6, d. h. in dem Gehäuse 4, anbringbar und abnehmbar montiert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Das CMU-Modul 8 kann an der Außenseite der äußeren Abdeckung 7, d. h. außerhalb des Gehäuses 4, anbringbar und abnehmbar angebracht sein. In diesem Fall wird das CMU-Modul 8 in einem Zustand platziert, in dem dasselbe auf der Außenseite des Gehäuses 4 freiliegt.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform enthält das CMU-Modul 8 die eingreifenden Abschnitte 8c und die innere Abdeckung die in Eingriff genommenen Abschnitte 6d. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Alternativ kann das Zellenmodul eine Batteriezelle 1, eine CMU 10 und ein Gehäuse 11 zum Unterbringen der CMU 10 enthalten, die Batteriezelle 1 oder das Gehäuse 11 eingreifende Abschnitte enthalten, das andere Element von der Batteriezelle 1 und dem Gehäuse 11 in Eingriff genommene Abschnitte enthalten und die eingreifenden Abschnitte und die in Eingriff genommenen Abschnitten können miteinander eingreifbar und voneinander lösbar sein. Folglich kann das Gehäuse 11, das die CMU 10 unterbringt, durch Lösen der eingreifenden Abschnitte von den in Eingriff genommenen Abschnitten von der Batteriezelle 1 entfernt werden. Zudem kann das Gehäuse 11 zum Unterbringen der CMU 10 durch in Eingriff Bringen der eingreifenden Abschnitte mit den in Eingriff genommenen Abschnitten an der Batteriezelle 1 angebracht werden.
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Wiederum alternativ kann das Zellenmodul eine Batteriezelle 1 und eine CMU 10 enthalten, die Batteriezelle 1 oder die CMU 10 eingreifende Abschnitte enthalten, das andere Element von der Batteriezelle 1 und der CMU 10 in Eingriff genommene Abschnitte enthalten und die eingreifenden Abschnitte und in Eingriff genommenen Abschnitte können miteinander eingreifbar und voneinander lösbar sein. Folglich kann die CMU 10 durch Lösen der eingreifenden Abschnitte von den in Eingriff genommenen Abschnitten von der Batteriezelle 1 entfernt werden. Zudem kann die CMU 10 durch in Eingriff Bringen der eingreifenden Abschnitte mit den in Eingriff genommenen Abschnitten an der Batteriezelle 1 angebracht werden.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform sind die eingreifenden Abschnitte 8c auf den langen Seiten des CMU-Moduls 8 (Abdeckung 13 derselben) vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Alternativ können die eingreifenden Abschnitte 8c auf den kurzen Seiten des CMU-Moduls 8 (Abdeckung 13 derselben) vorgesehen sein. Wiederum alternativ können die eingreifenden Abschnitte 8c auf sowohl den langen als auch kurzen Seiten des CMU-Moduls 8 (Abdeckung 13 derselben) vorgesehen sein.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform werden die eingreifenden Abschnitte 8c und die in Eingriff genommenen Abschnitte 6d durch Handhabung der zweiten elastischen Stücke 8e der eingreifenden Abschnitte 8c, um die zweiten elastischen Stücke 8e in Richtung der Seite des ersten elastischen Stücks 8d elastisch zu verformen, voneinander gelöst. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Alternativ kann solch eine Konfiguration eingesetzt werden, bei der die eingreifenden Abschnitte 8c und die in Eingriff genommenen Abschnitte 6d einfach durch Hochziehen des CMU-Moduls 8 voneinander gelöst werden. Diese Konfiguration kann beispielsweise umgesetzt werden, indem die Größe der konvexen Abschnitte 8f der eingreifenden Abschnitte 8c zu einem gewissen Grad verringert wird.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform sind die eingreifenden Abschnitte 8c elastische Stücke, die Flexibilität aufweisen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die eingreifenden Abschnitte können solch eine Einrichtung in Form von Sperrhebeln sein.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform sind die eingreifenden Abschnitte 8c in dem CMU-Modul 8 ausgebildet und die in Eingriff genommenen Abschnitte 6d in dem Gehäuse 4 ausgebildet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Alternativ können die eingreifenden Abschnitte in dem Gehäuse 4 und die in Eingriff genommenen Abschnitte in dem CMU-Modul 8 ausgebildet sein. Folglich kann das CMU-Modul durch Lösen der eingreifenden Abschnitte von den in Eingriff genommenen Abschnitten von der Batteriezelle entfernt werden. Zudem kann das CMU-Modul durch in Eingriff Bringen der eingreifenden Abschnitte mit den in Eingriff genommenen Abschnitten an der Batteriezelle angebracht werden.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform sind die eingreifenden Abschnitte 8c in dem CMU-Modul 8 ausgebildet und die in Eingriff genommenen Abschnitte 6d in dem Gehäuse 4 ausgebildet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Alternativ können die eingreifenden Abschnitte an einigen Stellen des CMU-Moduls 8 und die in Eingriff genommenen Abschnitte an anderen Stellen desselben ausgebildet sein. D. h., die eingreifenden Abschnitte und in Eingriff genommenen Abschnitte können in dem CMU-Modul 8 bzw. dem Gehäuse 4 gemischt vorgesehen sein.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform sind die eingreifenden Abschnitte 8c des CMU-Moduls 8 in Übereinstimmung mit einer Vielzahl von in Eingriff genommenen Abschnitten 6d der inneren Abdeckung 6 vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Alternativ können die in Eingriff genommenen Abschnitte 6d der inneren Abdeckung 6 derart vorgesehen sein, dass ein in Eingriff genommener Abschnitt 6d jedem der Vielzahl von eingreifenden Abschnitten 8c des CMU-Moduls 8 entspricht und mit demselben eingreifbar ist. Folglich wird ein eingreifender Abschnitte 8c, der sich an einer Position befindet, an der das CMU-Modul 8 an der inneren Abdeckung 6 anzubringen ist, aus der Vielzahl von eingreifenden Abschnitten 8c ausgewählt, um den in Eingriff genommenen Abschnitt 6d mit dem ausgewählten eingreifenden Abschnitt 8c in Eingriff zu bringen. Dieses Verfahren erhöht den Freiheitsgrad zum Auswählen einer Position, an der das CMU-Modul 8 an der inneren Abdeckung 6 angebracht wird.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform ist das CMU-Modul 8 ausgebildet, um in Draufsicht rechteckig zu sein. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Alternativ kann das CMU-Modul ausgebildet sein, um in Draufsicht quadratisch zu sein. Wiederum alternativ kann das CMU-Modul kreisförmig, elliptisch oder polygonal anstatt von rechteckig sein.
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Auch in den oben beschriebenen Ausführungsformen ist das Gehäuse 11 zerlegbar. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Das Gehäuse 11 kann ausgebildet werden, indem die CMU 10 einem In-Mold-Verfahren unterzogen wird, anstatt in ein zerlegbares Gehäuse ausgebildet zu werden. Das Gehäuse 11 ist aus Sicht des Ermöglichens des Auswechselns von nur der CMU 10 vorzugsweise zerlegbar, wie oben beschrieben wurde.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform ist die CMU 10 in dem Gehäuse 11 untergebracht und wird durch dieselbe geschützt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. D. h., die CMU 10 kann direkt als CMU-Modul auf dem Gehäuse 4 anbringbar und abnehmbar montiert werden. In diesem Fall kann die Struktur der eingreifenden Abschnitte 8c des CMU-Moduls 8 beispielsweise auf die CMU 10 angewendet werden.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Kabelstrang 9 mit den externen Klemmen 1a jeder Batteriezelle 1 direkt verbunden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Der Kabelstrang 9 kann mit den externen Klemmen 1a mittels einer Stelle in der elektrischen Leitfähigkeit mit den externen Klemmen 1a (Stelle, die zu den externen Klemmen 1a leitend, aber von denselben entfernt ist) verbunden sein.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform besteht die Abdeckung aus der inneren Abdeckung 6 und äußeren Abdeckung 7. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Die Abdeckung kann keine innere Abdeckung 6 enthalten. Alternativ kann die äußere Abdeckung 7 ausgeschlossen sein und die innere Abdeckung 6 als Abdeckung verwendet werden.
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Auch in der oben beschrieben Ausführungsform erfolgte eine Beschreibung für das CMU-Modul 8. Schaltungsmodule, die durch die vorliegende Erfindung beabsichtigt sind, sind jedoch nicht auf das CMU-Modul beschränkt, sondern enthalten diese mit Ausnahme des CMU-Moduls.
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Auch in der oben beschriebenen Ausführungsform erfolgte eine Beschreibung für einen Lithium-Ionen-Akkumulator. Die Art und Größe (Kapazität) der Batterien sind jedoch optional.
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Zudem ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen Lithium-Ionen-Akkumulator beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist auch auf Primärbatterien und Kondensatoren, wie beispielsweise elektrische Doppelschichtkondensatoren, zusätzlich zu verschiedenen Arten von Sekundärbatterien anwendbar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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