DE102013114301A1 - Kraftfahrzeugtürschloss - Google Patents

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Matthias Ochtrop
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    • E05B77/38Cushion elements, elastic guiding elements or holding elements, e.g. for cushioning or damping the impact of the bolt against the striker during closing of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B2015/0458Leaf springs; Non-wound wire springs

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürschloss, welches mit einem Gesperre (1, 2) aus im Wesentlichen Drehfalle (1) und Sperrklinke (2) sowie mit wenigstens einem Federelement (3, 4) ausgerüstet ist. Das Federelement (3, 4) wechselwirkt mit der Drehfalle (1) zu deren Bewegungsdämpfung. Erfindungsgemäß sind zwei Federelemente (3, 4) in Gestalt einerseits eines Gummipuffers (3) sowie andererseits einer Blattfeder (4) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Gesperre aus im Wesentlichen Drehfalle und Sperrklinke, und mit wenigstens einem Federelement, welches mit der Drehfalle zu deren Bewegungsdämpfung wechselwirkt.
  • Federelemente in Kraftfahrzeugtürschlössern werden typischerweise eingesetzt, um die Bewegung des Gesperres insbesondere im Zuge einer Schließbewegung der zugehörigen Kraftfahrzeugtür zu dämpfen. Auf diese Weise sollen mit einer solchen Schließbewegung verbundene Geräusche möglichst wirksam unterdrückt oder doch zumindest in der Lautstärke verringert werden. Das dient der Komfortsteigerung insbesondere bei solchen Kraftfahrzeugtüren, die nicht mit einer elektrischen Zuziehhilfe ausgerüstet sind.
  • Im Rahmen des gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürschlosses entsprechend der DE 44 20 185 A1 ist eine Blattfeder vorgesehen, die in Verbindung mit einem Nocken an der Drehfalle kurz vor Erreichen der Schließstellung der Drehfalle als die Schwenkbewegung der Drehfalle verzögernde Reibbremse fungiert. Die Blattfeder ist oberhalb der Drehfalle in einem Schlossgehäuse angeordnet. Außerdem wird die Blattfeder im noch nicht montierten Türschloss durch eine Raste außerhalb der Bewegungsbahn des Nockens an der Drehfalle gehalten. Eine solche Ausführungsform ist konstruktiv relativ komplex aufgebaut. Außerdem ergibt sich beim Stand der Technik das Problem, dass insbesondere die sogenannte Hauptraststellung oder Hauptschließstellung des Gesperres und folglich der zugehörigen Kraftfahrzeugtür nicht immer sicher eingenommen wird.
  • Die sichere Einnahme der Hauptraststellung bzw. Hauptschließstellung ist besonders für Kraftfahrzeugtürschlösser von Bedeutung, die auf ein sogenanntes Zwei-Klinkengesperre zurückgreifen, wie dies beispielsweise in der DE 20 2008 012 706 U1 der Anmelderin beschrieben wird. Solche Zwei-Klinkengesperre werden zunehmend in der Praxis eingesetzt, um insbesondere die Geräuschkulisse beim Schließen der Kraftfahrzeugtür zu verringern. Zwei-Klinkengesperre nutzen dazu regelmäßig den von einer umlaufenden Türgummidichtung erzeugten Gegendruck beim Schließen der zugehörigen Kraftfahrzeugtür gezielt aus. Tatsächlich wird dieser Dichtungsdruck ausgenutzt, um das Gesperre zu öffnen.
  • Denn mit Hilfe des Dichtungsdruckes wird regelmäßig ein positives, d. h. öffnendes Drehmoment auf die Drehfalle in der Hauptrastposition ausgeübt. Das ist beim herkömmlichen Stand der Technik entsprechend der zuvor bereits in Bezug genommenen DE 44 20 185 A1 ausdrücklich nicht der Fall, weil hier die realisierte Blattfeder die Drehfalle kurz vor Erreichen der Schließstellung in schließendem Sinne beaufschlagt.
  • Jedenfalls sorgt dieses öffnende Moment in der Hauptrastposition dafür, dass bei den angesprochenen Zwei-Klinkengesperren die Sperrklinke mit Hilfe eines Rast- oder Blockadehebels im Eingriffsbereich der Hauptrast gehalten wird. Die Sperrklinke kommt erst dann frei, wenn der fragliche Rasthebel betätigt wird. Denn dann öffnet das Gesperre aufgrund des durch die Türgummidichtung erzeugten öffnenden Momentes. Der von der Türgummidichtung erzeugte Dichtungsdruck bzw. das öffnende Moment ist folglich von wesentlicher Bedeutung für die Funktion des beschriebenen Zwei-Klinkengesperres.
  • Nun ist es so, dass solche Türgummidichtungen selbstverständlich einem Alterungsprozess unterliegen und hierbei gegebenenfalls spröde werden, insbesondere ihre Elastizität und Federkraft teilweise oder auch ganz verlieren können. Außerdem werden in der Praxis Türgummidichtungen entwickelt, die mit unterschiedlichem Gegendruck arbeiten. Das alles führt dazu, dass das an sich von der Türgummidichtung benötigte öffnende Moment als Gegendruck nicht, jedenfalls nicht dauerhaft mehr zur Verfügung steht. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Kraftfahrzeugtürschloss so weiter zu entwickeln, dass reproduzierbare Schließzustände beobachtet werden und insbesondere bei Realisierung eines Zwei-Klinkengesperres die Hauptrastposition definiert eingenommen wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeugtürschloss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Federelemente in Gestalt einerseits eines Gummipuffers sowie andererseits einer Blattfeder vorgesehen sind.
  • Im Rahmen der Erfindung übernehmen folglich die beiden typischerweise im Innern eines Schlossgehäuses angeordneten Federelemente die Funktion eines Anschlages für das Gesperre sowie diejenige der umlaufenden Türgummidichtung der zugehörigen Kraftfahrzeugtür, zumindest teilweise. Wie üblich setzt sich das Schlossgehäuse regelmäßig aus einem Schlosskasten und einem den Schlosskasten verschließenden Schlossdeckel zusammen. Die beiden Federelemente sind aufgrund ihrer Wechselwirkung mit dem Gesperre respektive der Drehfalle meistens an oder auf dem Schlosskasten angeordnet. Denn das zugehörige Gesperre aus der Drehfalle und der Sperrklinke ist regelmäßig am oder im Schlosskasten gelagert.
  • Der Gummipuffer verfügt im Allgemeinen über eine blockartige Auslegung. Außerdem ist regelmäßig eine mittige Befestigungsbohrung vorgesehen. Diese Befestigungsbohrung dient zur Anbringung und Platzierung des Gummipuffers im Innern des Schlossgehäuses. Dazu durchgreift regelmäßig ein Steg am Schlossgehäuse die fragliche Befestigungsbohrung. Meistens ist der Steg am Schlosskasten vorgesehen bzw. steht auf dem Schlosskasten auf, wenngleich selbstverständlich auch Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung liegen, bei denen der Steg am Schlossdeckel angeordnet sein kann.
  • Die Blattfeder ist demgegenüber längserstreckt ausgelegt. Meistens verfügt die Blattfeder in Aufsicht über eine C-förmige Gestaltung. Dabei hat es sich bewährt, wenn die Blattfeder mit einem C-Ende in dem Schlossgehäuse verankert ist. Dagegen wechselwirkt das andere freie C-Ende mit der Drehfalle. Im Regelfall ist die C-förmige Blattfeder mit dem einen C-Ende in oder an dem Schlosskasten verankert.
  • Der Gummipuffer wird regelmäßig aus einem elastomeren Kunststoff hergestellt und verfügt durch diese Materialwahl über die gewünschten gummielastischen Eigenschaften. Demgegenüber empfiehlt die Erfindung für die Herstellung der Blattfeder Werkstoffe wie Kunststoff, Stahl oder vergleichbare federelastische Werkstoffe. Auch Kombinationen der vorgenannten Werkstoffe sind möglich und werden umfasst.
  • Im Regelfall wechselwirkt die Blattfeder ebenso wie der Gummipuffer mit einer Anlagefläche der Drehfalle. Tatsächlich sind beide Federelemente vorteilhaft der betreffenden gemeinsamen Anlagefläche der Drehfalle zugeordnet. Dabei ist die Auslegung meistens so getroffen, dass die Blattfeder an der Anlagefläche eine in Öffnungsrichtung der Drehfalle wirkende Kraft erzeugt. Grundsätzlich kann die Blattfeder aber auch eine in Schließrichtung der Drehfalle wirkende Kraft an der besagten Anlagefläche erzeugen. Für den Gummipuffer gilt, dass dieser im Allgemeinen ebenfalls eine in Öffnungsrichtung der Drehfalle wirkende Kraft an der Anlagefläche erzeugt, wenngleich auch eine Ausführungsform möglich ist, bei welcher eine in Schließrichtung der Drehfalle wirkende Kraft von dem Gummipuffer zur Verfügung gestellt wird.
  • Meistens ist die Auslegung so getroffen, dass die Drehfalle in ihrer Schließrichtung zunächst die Blattfeder und dann den Gummipuffer beaufschlagt. Auf diese Weise kann die Blattfeder die Funktion des Gummipuffers ergänzen respektive ganz oder teilweise sogar ersetzen. Das gilt insbesondere für den Fall, dass der Gummipuffer aus dem elastomeren Kunststoff auf langen Zeitskalen spröde wird, zumindest seine gummielastischen Eigenschaften ganz oder teilweise einbüßt.
  • Auf diese Weise wird eine besonders hohe Betriebssicherheit erreicht und sichergestellt, dass die Drehfalle insbesondere ihre Hauptraststellung respektive Hauptschließstellung sicher und definiert einnimmt. Das ist für die Funktionsweise eines optional eingesetzten Zwei-Klinkengesperres – wie beschrieben – von besonderer Bedeutung. Hinzu kommt, dass die Blattfeder auch unter extremen Betriebsbedingungen, beispielsweise bei besonders hohen oder besonders niedrigen Temperaturen, zuverlässig die gewünschte Gegenkraft erzeugt bzw. die Drehfalle mit dem im Allgemeinen gewünschten öffnenden Moment beaufschlagt, damit die Sperrklinke sicher in der Hauptrast gehalten wird. Hinzu kommt, dass die beiden Federelemente grundsätzlich als Hauptrast- und/oder Überhub-Anschläge fungieren können. D. h., neben der bereits erläuterten Funktion der beiden Federelemente als Hauptrastanschlag oder Hauptrastanschläge ist es alternativ oder zusätzlich auch denkbar, dass die beiden Federelemente die Funktion des bereits angesprochenen Überhubanschlages ausfüllen.
  • Ein solcher Überhubanschlag dient dazu, eine etwaige Bewegung der Drehfalle über die Hauptraststellung respektive Hauptschließstellung hinaus zu begrenzen. Da die beiden Federelemente im Allgemeinen ein in Öffnungsrichtung der Drehfalle wirkendes Moment auf die Drehfalle ausüben, wird die Drehfalle beim Erreichen eines zugehörigen Überhubbereiches gleichsam in die Hauptraststellung zurück mit Hilfe der beiden Federelemente beaufschlagt.
  • In jedem Fall gewährleistet die Erfindung, dass die Drehfalle und die Sperrklinke sicher in Eingriff gebracht und in diesem Eingriff gehalten werden. Hierfür sorgen erfindungsgemäß die beiden Federelemente, welche im Regelfall jeder für sich, zumindest jedoch gemeinsam, ein in Öffnungsrichtung der Drehfalle auf die Drehfalle wirkendes Moment bzw. Drehmoment erzeugen. Das ist insbesondere für die bereits angesprochenen und erläuterten Zwei-Klinkengesperre von besonderer Bedeutung.
  • Grundsätzlich kann für die beschriebene Kraft- respektive Momentenerzeugung auch auf die obligatorische Türgummidichtung zurückgegriffen werden. Diese ist jedoch im Rahmen der Erfindung entbehrlich, weil die Federelemente alleine für das gewünschte öffnende Moment sorgen. Ja selbst der Gummipuffer kann teilweise oder gänzlich in diesem Kontext altersbedingt oder betriebsbedingt ausfallen, ohne dass die beschriebene Funktionsweise leidet. In diesem Fall übernimmt die längserstreckte Blattfeder alleine die gewünschte Funktion, nämlich die Drehfalle beim Erreichen der Hauptraststellung bzw. Hauptschließstellung und/oder im Überhubbereich mit einem öffnenden Drehmoment respektive einem Drehmoment in Öffnungsrichtung der Drehfalle zu beaufschlagen. Daraus resultiert ein dauerhafter und funktionssicherer Betrieb.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürschloss in einer ersten Ausgestaltung,
  • 2A und 2B das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürschloss in einer Variante in zwei verschiedenen Funktionsstellungen und
  • 3A und 3B das betreffende Kraftfahrzeugtürschloss in zwei Funktionsstellungen in einer weiter abgewandelten Ausführungsform.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürschloss dargestellt, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau mit einem Gesperre 1, 2 aus im Wesentlichen Drehfalle 1 und Sperrklinke 2 zusammengesetzt ist. Die Sperrklinke 2 ist lediglich in der 2A angedeutet. Anstelle einer dort wiedergegebenen Sperrklinke 2 können auch zwei Sperrklinken realisiert werden, und zwar eine Hauptrastklinke und eine Vorrastklinke. Außerdem mag ein Rast- oder Blockadehebel realisiert sein, welcher die Hauptrastklinke beim Eingriff mit der Drehfalle fixiert, sobald die Hauptrastklinke die in der 2A angedeutete Hauptrast H erreicht hat. Die Funktionsweise mag dabei exakt so sein, wie dies in der einleitend bereits beschriebenen und in Bezug genommenen DE 20 2008 012 706 U1 der Anmelderin im Detail erläutert wird. Für die nachfolgenden Betrachtungen und der Einfachheit halber wird jedoch von einem herkömmlichen Gesperre mit der in sämtlichen Abbildungen dargestellten Drehfalle 1 und der (einzigen) Sperrklinke 2 nach der 2A ausgegangen.
  • Zusätzlich zu dem Gesperre 1, 2 ist das dargestellte Kraftfahrzeugtürschloss noch mit wenigstens einem Federelement 3, 4 ausgerüstet. Das Federelement 3, 4 wechselwirkt mit der Drehfalle 1 zu deren Bewegungsdämpfung. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß zwei Federelemente 3, 4 in Gestalt einerseits eines blockartigen Gummipuffers 3 sowie andererseits einer längserstreckten Blattfeder 4 vorgesehen. Man erkennt, dass beide Federelemente 3, 4 an einem Schlosskasten 5 angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel sind beide Federelemente 3, 4 in dem betreffenden Schlosskasten 5 verankert. Der Schlosskasten 5 nimmt darüber hinaus drehbar die Drehfalle 1 und auch die Sperrklinke 2 auf.
  • Zu diesem Zweck ist ein die Drehfalle 1 durchgreifender und mit dem Schlosskasten 5 verbundener Bolzen B vorgesehen, gegenüber dem die Drehfalle 1 gedreht werden kann. Eine Schließbewegung der Drehfalle 1 korrespondiert zu einer Uhrzeigersinnbewegung. Die Öffnungsbewegung der Drehfalle 1 korrespondiert dagegen zu einer Gegenuhrzeigersinndrehung der Drehfalle 1 um den die betreffende Drehachse B definierenden Gelenkbolzen B.
  • Neben dem Schlosskasten 5 mag noch ein nicht dargestellter Schlossdeckel realisiert sein. Der Schlossdeckel und der Schlosskasten 5 definieren zusammengenommen ein Schlossgehäuse, in dessen Inneren im Ausführungsbeispiel wenigstens das Gesperre 1, 2 und die beiden Federelemente 3, 4 angeordnet sind. Man erkennt, dass beide Federelemente 3, 4 einer gemeinsamen Anlagefläche 6 der Drehfalle 1 zugeordnet sind. Diese Anlagefläche 6 findet sich an einer nasenförmigen Verlängerung der Drehfalle 1.
  • Außerdem ist die Auslegung so getroffen, dass die Drehfalle 1 in ihrer Schließrichtung zunächst die Blattfeder 4 und dann danach den Gummipuffer 3 beaufschlagt. Das erkennt man insbesondere beim Übergang von der 2A zur 2B und auch beim Übergang von der 3A zur 3B, die jeweils den Schließvorgang bildlich wiedergeben. Hierzu korrespondiert die in den genannten Figuren durch einen Pfeil angedeutete Schließbewegung der Drehfalle 1 im Uhrzeigersinn.
  • Die Blattfeder 4 ist im Ausführungsbeispiel jeweils C-förmig ausgebildet. Dabei ist die Auslegung so getroffen, dass ein C-Ende 4a jeweils im Schlossgehäuse verankert ist. Nach dem Ausführungsbeispiel wird das betreffende C-Ende 4a mit dem Schlosskasten 5 verbunden. Das andere freie C-Ende 4b der C-förmigen Blattfeder 4 liegt dagegen an der Anlagefläche 6 der Drehfalle 1 an. Auf diese Weise kann das betreffende freie C-Ende 4b der Blattfeder 4 mit der Drehfalle 1 wechselwirken.
  • Auch der Gummipuffer 3 ist im Schlossgehäuse angeordnet respektive verankert. Zu diesem Zweck verfügt der Gummipuffer 3 über eine mittige Befestigungsbohrung 3a. In die Befestigungsbohrung 3a greift ein Steg 7 am Schlossgehäuse ein. Im Ausführungsbeispiel ist der Steg 7 an den Schlosskasten 5 angeschlossen respektive steht überwiegend senkrecht auf einer vom Schlosskasten 5 aufgespannten Ebene auf und durchgreift den Gummipuffer 3 respektive dessen Befestigungsbohrung 3a.
  • Die Blattfeder 4 erzeugt an der Anlagefläche 6 der Drehfalle 1 eine in Öffnungsrichtung der Drehfalle 1 wirkende Kraft F, wie dies in den 2A und 3A jeweils angedeutet ist. Diese Kraft F arbeitet auf die Drehfalle 1 in der Weise, dass in Bezug auf ihre Drehachse B ein öffnendes Drehmoment erzeugt wird, also ein solches Drehmoment, welches die Drehfalle 1 im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt.
  • Ein vergleichbares öffnendes Moment erzeugt darüber hinaus der Gummipuffer 3, sobald die Anlagefläche 6 an der Drehfalle 1 den Gummipuffer 3 im Zuge der Schließbewegung der Drehfalle 1 erreicht. Zu diesem Zweck ist der Gummipuffer 3 aus einem elastomeren Kunststoff hergestellt. Derartige Kunststoffe sind gummielastisch ausgebildet und erzeugen bei einer Kompression entsprechende Gegenkräfte. Eine solche Kompression des Gummipuffers 3 erfolgt für den Fall, dass die Anlagefläche 6 am Gummipuffer 3 anliegt und diesen komprimiert. Das zeigen jeweils die 2B und 3B.
  • Die Blattfeder 4 ist typischerweise aus Kunststoff, Stahl oder auch Kombinationen hergestellt. Derartige federelastische Werkstoffe zeichnen sich durch eine praktisch ermüdungsfreie Federwirkung über eine Vielzahl an Zyklen aus, so dass mit besonderer Funktionssicherheit über die gesamte Lebensdauer des beschriebenen Kraftfahrzeugtürschlosses zu rechnen ist. Hierzu trägt darüber hinaus der Umstand bei, dass die Blattfeder 4 bzw. die von ihr erzeugte Kraft F respektive das zugehörige Drehmoment um die Achse B in öffnendem Sinne alleine ausreicht, um die Sperrklinke 2 sicher gegenüber der Hauptrast H der Drehfalle 1 halten zu können. D. h., selbst bei Wegfall seitens der Türgummidichtung erzeugter Gegenkräfte sowie Wegfall von Gegenkräften seitens des Gummipuffers 3 ist die Blattfeder 4 alleine in der Lage, die Sperrklinke 2 sicher in der Hauptrast H der Drehfalle 1 bei in Hauptraststellung befindlichem Gesperre 1, 2 zu halten.
  • Im Rahmen der Figuren wird deutlich, dass die beiden Federelemente 3, 4 als Hauptrastanschläge 3, 4 für das Gesperre 1, 2 fungieren oder fungieren können. Alternativ oder zusätzlich lassen sich die beiden Federelemente 3, 4 aber auch als Überhubanschläge nutzen. Auch Kombinationen sind denkbar.
  • Neben einer reinen C-förmigen Gestaltung der Blattfeder 4, wie sie prinzipiell in den Ausführungsbeispielen nach den 1 und 2A sowie 2B dargestellt ist, liegt es ebenso im Rahmen der Erfindung, die Blattfeder 4 lambda-artig auszulegen, wie dies in den 3A und 3B wiedergegeben ist. Dann arbeitet die Feder 4 gleichsam mit einem umgekehrt C-förmigen Schenkel auf die Anlagefläche 6 an der Drehfalle 1.
  • Die beiden Federelemente 3, 4 sind im Ausführungsbeispiel in einem Eckbereich des Schlosskastens 5 angeordnet. In diesen Eckbereich des Schlosskastens 5 taucht die mit der Anlagefläche 6 ausgerüstete Verlängerung der Drehfalle 1 in ihrer Schließrichtung ein bzw. bewegt sich auf diesen Eckbereich zu. D. h., es wird ein besonders kompakter Aufbau beobachtet.
    • – In der 1 ist dann noch eine weitere Feder 9 zu erkennen, die mit ihrem einen Ende an die Drehfalle 1 angeschlossen ist und mit ihrem anderen Ende am Schlosskasten 5 bzw. dem hiermit ortsfest verbundenen Gummipuffer 3 anliegt. Bei der fraglichen Feder 9 handelt es sich um eine Öffnungsfeder für die Drehfalle 1, d. h. eine solche Feder, welche die Drehfalle 1 in ihrer Öffnungsrichtung, d. h. im Ausführungsbeispiel in Bezug auf Drehbewegungen im Gegenuhrzeigersinn bezogen auf die Drehachse B vorspannt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4420185 A1 [0003, 0005]
    • DE 202008012706 U1 [0004, 0024]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugtürschloss, mit einem Gesperre (1, 2) aus im Wesentlichen Drehfalle (1) und Sperrklinke (2), und mit wenigstens einem Federelement (3, 4), welches mit der Drehfalle (1) zu deren Bewegungsdämpfung wechselwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Federelemente (3, 4) in Gestalt einerseits eines Gummipuffers (3) sowie andererseits einer Blattfeder (4) vorgesehen sind.
  2. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Federelemente (3, 4) einer gemeinsamen Anlagefläche (6) der Drehfalle (1) zugeordnet sind.
  3. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (1) in ihrer Schließrichtung zunächst die Blattfeder (4) und dann den Gummipuffer (3) beaufschlagt.
  4. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (4) C-förmig ausgebildet und mit einem C-Ende (4a) in einem Schlossgehäuse verankert ist, während das andere C-Ende (4b) mit der Drehfalle (1) wechselwirkt.
  5. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummipuffer (3) blockartig mit mittiger Befestigungsbohrung (3a) ausgebildet ist.
  6. Kraftfahrzeugtürschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steg (7) am Schlossgehäuse die Befestigungsbohrung (3a) im Gummipuffer (3) durchgreift.
  7. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (4) an der Anlagefläche (6) eine in Öffnungsrichtung der Drehfalle (1) wirkende Kraft (F) erzeugt.
  8. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummipuffer (3) aus einem elastomeren Kunststoff hergestellt ist.
  9. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (4) aus Kunststoff, Stahl oder vergleichbaren federelastischen Werkstoffen sowie gegebenenfalls Kombinationen besteht.
  10. Kraftfahrzeugtürschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Federelemente (3, 4) als Hauptrast- und/oder Überhup-Anschläge (3, 4) fungieren.
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