DE102013109292B4 - Verfahren zum Erkennen des Entfernens eines Temperaturfühlers - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Erkennen des Entfernens eines Temperaturfühlers aus einem Gargut, mit den folgenden Schritten:
a) Dokumentieren (10) von Messwerten (Mx) der vom Temperaturfühler gemessenen Temperatur (Tx) mit zeitlichen Informationen (tx), wenigstens über die Dauer eines Messzyklus,
b) Ermitteln (12) einer Referenzsteigung (mR), insbesondere aus wenigstens zwei der in Schritt a) dokumentierten Messwerte (Mx),
c) Ermitteln (14) wenigstens einer Ist-Steigung (m1) aus wenigstens zwei der in Schritt a) dokumentierten Messwerte (Mx),
d) Vergleich (22) mindestens einer Differenz oder mindestens eines Verhältnisses von Referenzsteigung (mR) und Ist-Steigung (m1) mit mindestens einem vorbestimmten Schwellwert (Δmax),
wobei es als Entfernen oder Verrutschen des Temperaturfühlers gewertet wird, wenn die Differenz oder das Verhältnis größer als der vorbestimmte Schwellwert (Δmax) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen des Entfernens eines Temperaturfühlers eines Gargerätes aus einem Gargut sowie ein Verfahren zum Erkennen des Entfernens eines Temperaturfühlers mit mehreren Messpunkten aus einem Gargut.
  • Bei der Zubereitung vieler Speisen in Gargeräten ist die Kenntnis der Temperatur im Inneren des Garguts notwendig. Hierzu werden Gargeräte üblicherweise mit einem Temperaturfühler ausgestattet, der in der Regel zu Beginn des Garvorgangs in das zu garende Gargut eingeführt wird. Dieser Temperaturfühler liefert im Laufe des Garprozesses eine Information über die Kerntemperatur des Garguts. Aufgrund dieser Information kann der Anwender oder, im Falle eines automatisierten Gargerätes, eine Steuerung des Gargeräts den Garprozess anpassen, um das gewünschte Garergebnis zu erzielen.
  • Verrutscht jedoch der Temperaturfühler oder fällt er sogar vollständig aus dem Gargut heraus, so werden falsche Temperaturen ermittelt. Dies kann dazu führen, dass der Garprozess falsch angepasst wird, wodurch im schlimmsten Falle das Gargut unbrauchbar wird.
  • Die DE 100 61 821 A1 offenbart ein Verfahren zum Führen eines Garprozesses anhand der Messwerte eines Kerntemperaturfühlers. Dabei wird der Garprozess abgebrochen, wenn die vom Kerntemperaturfühler gemessene Temperatur schnell um bis zu ca. 30°C schwankt.
  • In der DE 10 2006 053 173 A1 wird ein Verfahren zum Garen eines Garguts in einem Gargerät mit einem Garraum und mit einer Messeinrichtung zum Messen von Garzustandsgrößen, die sich während des Garvorgangs des Garguts ändern, offenbart.
  • Die DE 103 03 371 A1 offenbart ein Verfahren zum Steuern von Garprozessen, insbesondere von Delta-T-Garprozessen, bei dem das Gargut in einen bereits aufgeheizten Garraum gebracht oder der Garraum kurzzeitig in Gegenwart des Garguts aufgeheizt wird. Dabei senkt man anschließend die Garraumtemperatur in Abhängigkeit vom Anstieg der Kerntemperatur des Garguts kontrolliert ab, bis eine vorgegebene Differenz zwischen Garraumtemperatur und Kerntemperatur erreicht ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das ein Verrutschen oder Entfernen eines Temperaturfühlers aus einem Gargut erkennen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Erkennen des Entfernens eines Temperaturfühlers aus einem Gargut gelöst, das die folgenden Schritte aufweist:
    1. a) Dokumentieren von Messwerten der vom Temperaturfühler gemessenen Temperatur mit zeitlichen Informationen, wenigstens über die Dauer eines Messzyklus,
    2. b) Ermitteln einer Referenzsteigung insbesondere aus wenigstens zwei der in Schritt a) dokumentierten Messwerte
    3. c) Ermitteln wenigstens einer Ist-Steigung aus wenigstens zwei der in Schritt a) dokumentierten Messwerte,
    4. d) Vergleich mindestens einer Differenz oder mindestens eines Verhältnisses von Referenzsteigung und Ist-Steigung mit mindestens einem vorbestimmten Schwellwert,
    wobei es als Entfernen des Temperaturfühlers gewertet wird, wenn die Differenz oder das Verhältnis größer als der vorbestimmte Schwellwert ist.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass sich die Temperatur im Inneren des Gargutes nur langsam ändert und aufgrund der geringen Wärmeleitung des Gargutes in der Regel niedriger ist als die Temperatur der Atmosphäre im Gargerät. Deswegen ändert sich die vom Temperaturfühler erfasste Temperatur sehr viel schneller, wenn der Temperaturfühler verrutscht oder vollständig aus dem Gargut heraus fällt. Dies kann durch den Vergleich der Differenz oder des Verhältnisses von Referenzsteigung und Ist-Steigung mit einem vorbestimmten Schwellwert erkannt werden. Liegt die Differenz oder das Verhältnis oberhalb dieses Schwellwertes, so erfolgte die Veränderung der vom Temperaturfühler erfassten Temperatur zu schnell, als dass es sich dabei um einen normalen Garvorgang handeln könnte. In diesem Fall wird davon ausgegangen, dass die rasche Veränderung der vom Temperaturfühler erfassten Temperatur von einem Verrutschen oder einem vollständigen Entfernen des Temperaturfühlers aus dem Gargut hervorgerufen wird. Ist dieser Fall erkannt, kann der Garprozess angepasst oder der Anwender informiert werden.
  • Die Dokumentation der Messwerte erfolgt in regelmäßigen Abständen, den Messintervallen, wobei ein Messwert wenigstens aus der gemessenen Temperatur und Angaben über den Zeitpunkt der Messung besteht.
  • Als Messzyklus wird der Zeitraum angesehen, der vom aktuellen Zeitpunkt bis zu dem Zeitpunkt zurückreicht, an dem der früheste zur Erkennung notwendige Messwert dokumentiert wurde.
  • Der Vergleich erfolgt dabei beispielsweise durch einen Vergleich der Absolutbeträge der zu vergleichenden Werte.
  • Vorzugsweise wird wenigstens eine Steigung durch Bildung eines Differenzenquotienten ermittelt, wodurch die Steigung auf einfache Weise bestimmt werden kann.
  • Alternativ ist es denkbar, dass der Verlauf mit Kurven (etwa Polynomen) verglichen werden und aus einer hinterlegten Menge eine Kurve gewählt wird, die bestmöglich zum Ist-Verlauf passt. Von dieser könnte man eine Ableitung hinterlegen und so einen Funktionswert der Ableitung angeben.
  • In einer Ausführungsvariante der Erfindung werden mehrere Ist-Steigungen aus wenigstens zwei der in Schritt a) dokumentierten Messwerte ermittelt und die Differenzen oder die Verhältnisse von der Referenzsteigung und jeweils einer der Ist-Steigungen mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen, wobei es als Entfernen des Temperaturfühlers interpretiert wird, wenn wenigstens eine der Differenzen oder eines der Verhältnisse größer als der vorbestimmte Schwellwert ist. Mithilfe der Ermittlung mehrerer Ist-Steigungen kann der Einfluss von statistischen Messungenauigkeiten auf die Erkennung des Entfernens des Temperaturfühlers stark verringert werden.
  • Vorzugsweise sind die Längen der Ist-Steigungen, d. h. der zeitliche Abstand zwischen dem frühesten und dem spätesten Messwerten, die zur Ermittlung der jeweiligen Steigung herangezogen wurden, unterschiedlich, und zur Bildung der Differenz oder des Verhältnisses wird der Wert der Referenzsteigung an die jeweilige Länge der Ist-Steigung entsprechend angepasst. Auf diese Weise können Temperaturschwingungen mit verschiedenen Perioden erfasst werden.
  • Beispielsweise sind die Längen der Ist-Steigungen um jeweils eine Sekunde unterschiedlich, sodass sich die Längen der Ist-Steigungen gleichmäßig vergrößern.
  • Die geringste Länge der Ist-Steigungen kann eine Sekunde betragen, wodurch auch auf sehr schnelle Temperaturschwankungen reagiert werden kann.
  • Vorzugsweise werden mindestens vier Ist-Steigungen ermittelt, da sich herausgestellt hat, dass mithilfe von vier Ist-Steigungen eine große Verfahrenssicherheit erreicht werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Referenzsteigung ein vorbestimmter Schwellwert, wodurch in diesem Falle das Ermitteln als Abrufen des Schwellwertes aus einem Speicher zu verstehen ist und Prozessschritte zur Berechnung der Referenzsteigung entfallen können.
  • Denkbar wären durchaus auch, dass in Abhängigkeit der Ist-Steigungen (also Abhängig von der Länge oder dem Messpunkt (kältester, zweitkältester, drittkältester, ...) unterschiedliche Schwellwerte hinterlegt werden. Denkbar wäre auch, dass die Schwellwerte in Abhängigkeit einer Produktzuordnung (ggf. auch Produktgruppe etc.) variiert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung entspricht in Schritt c) wenigstens einer der Messwerte zur Ermittlung der Ist-Steigung einer Temperatur zu einem späteren Zeitpunkt als die Zeitpunkte der Temperaturen der Messwerte, die in Schritt b) herangezogen wurden. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Referenzsteigung einen Temperaturverlauf zu einem früheren Zeitpunkt widerspiegelt.
  • Beispielsweise wurde der früheste zur Ermittlung der Referenzsteigung herangezogene Messwert wenigstens 5 Sekunden, insbesondere wenigstens 10 Sekunden zuvor aufgenommen, wodurch ein Abstand zwischen Ende der Referenzsteigung und Beginn der Ist-Steigung hergestellt wird.
  • Vorzugsweise hat die Referenzsteigung eine Länge, d. h. einen zeitlichen Abstand zwischen den frühesten und dem spätesten Messwerten, die zur Ermittlung der Referenzsteigung herangezogen wurden, von wenigstens 4 Sekunden, wodurch kurzperiodische Schwankungen der Temperatur bei der Ermittlung der Referenzsteigung keine Rolle spielen.
  • Die Referenzsteigung kann für ein Intervall von wenigstens 4 Sekunden ermittelt werden, wodurch kurzzeitige Abweichungen von der gemessenen Temperatur nicht ins Gewicht fallen.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zum Erkennen des Entfernens eines Temperaturfühlers mit mehreren Messpunkten aus einem Gargut, wobei das Verfahren auf der Basis der Messwerte des Messpunktes des Temperaturfühlers durchgeführt wird, der den niedrigsten Temperaturwert erfasst. Auf diese Weise kann sicher gestellt werden, dass das Verfahren für den Messpunkt durchgeführt wird, der dem Kern des Garguts am nächsten ist.
  • Das Verfahren kann auch auf Basis des Messwertes des Messpunktes des Temperaturfühlers durchgeführt werden, der den zweitniedrigsten Temperaturwert erfasst, wodurch die Empfindlichkeit des Verfahrens erhöht wird, da an einer weiteren Stelle im Gargut die Veränderung der gemessenen Temperatur überwacht wird. Dies gilt insbesondere, wenn die Messpunkte, die den niedrigsten und den zweitniedrigsten Temperaturwert erfassen, an zwei Seiten der Stelle des Garguts mit der niedrigsten Temperatur angeordnet sind. Dies ist sogar der Regelfall, da bei normaler Anwendung der Temperaturfühler über die Mitte des Garguts hinaus in das Gargut eingeführt wird.
  • Denkbar ist auch, dass ein drittkältester Punkt etc. verwendet wird. Einzig wichtig an dieser Stelle ist es sicherzustellen, dass der jeweilige Messpunkt sich im zu garenden Produkt befindet.
  • Vorzugsweise wird die Position der Garraumtür, insbesondere durch einen Sensor ermittelt, wenn ein Entfernen des Temperaturfühlers erkannt wurde, und der Anwender wird durch Bild- und/oder Tonausgabe auf das Entfernen hingewiesen und/oder der Garprozess wird von der Steuerung des Gargerätes automatisch angepasst, wenn die Garraumtür verschlossen ist. Auf diese Weise kann entweder der Anwender auf das Entfernen des Temperaturfühlers reagieren oder der Garprozess ohne Berücksichtigung der Informationen des Temperaturfühlers weitergeführt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
    • - 1 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
    • - 2 einen Temperaturverlauf eines beispielhaften Garprozesses mit eingezeichneten Messwerten des erfindungsmäßen Verfahrens.
  • Das in 1 dargestellte Verfahren beginnt mit dem Dokumentieren der Temperaturen, die vom Temperaturfühler oder einzelnen Messpunkten des Temperaturfühlers aufgenommen wurden.
  • Die Dokumentation der von sämtlichen Messpunkten des Temperaturfühlers erfassten Temperaturen erfolgt dabei in regelmäßigen Abständen oder Messintervallen, die auch beliebig klein gewählt sein können. Die von einem der Messpunkte des Temperaturfühlers gemessene Temperatur Tx wird mit zeitlichen Informationen versehen, d. h. mit Angaben über den Zeitpunkt tx der Erfassung, und als Messwert Mx in einem Speicher abgelegt (Schritt 10). Die Messwerte Mx enthalten also einen Temperaturwert Tx, eine Zeitangabe tx und im Falle eines Temperaturfühlers mit mehreren Messpunkten auch eine Angabe über den verwendeten Messpunkt.
  • Dabei ist es unerheblich, ob die Messwerte Mx über den gesamten Zeitraum des Garprozesses im Speicher verweilen oder ob sie nach einer bestimmten Zeit durch neue Messwerte überschrieben werden.
  • Im nächsten Schritt 12 wird nun eine Referenzsteigung mR ermittelt. Hierzu werden wenigstens zwei Messwerte MR,1, MR,2 herangezogen, mit deren Temperaturwerten TR,1 bzw. TR,2 und Zeitangaben tR,1 bzw. tR,2 die Referenzsteigung mR angenähert wird.
  • Beispielsweise kann mithilfe von zwei Messwerten MR,1, MR,2 die Referenzsteigung mR mithilfe eines Differenzenquotienten ermittelt werden. m R = T R ,2 T R ,1 t R ,2 t R ,1
    Figure DE102013109292B4_0001
  • Dabei kann die Länge der Referenzsteigung mR, d. h. der zeitliche Abstand zwischen dem frühesten und dem spätesten Messwert MR,1, MR,2, die zur Ermittlung der Referenzsteigung mR herangezogen wurden, wenigstens 4 Sekunden betragen.
  • Anders ausgedrückt wird die Referenzsteigung mR beispielsweise für ein Intervall von mindestens 4 Sekunden ermittelt.
  • Ebenso ist es denkbar, dass die Referenzsteigung mR ein vorbestimmter Schwellwert ist.
  • Im Schritt 14 wird eine Ist-Steigung m1 ermittelt. Hierzu werden wenigstens zwei Messwerte M0, M1 zur Näherung der Ist-Steigung m1 herangezogen. Dabei ist der Messwert M0 der zuletzt dokumentierte Messwert, sodass der Temperaturwert T0 des Messwertes M0 der aktuellen vom Temperaturfühler erfassten Temperatur entspricht.
  • Auch die Ist-Steigung m1 kann durch Bildung eines Differenzenquotienten ermittelt werden.
  • Anschließend können in Schritt 16 weitere Ist-Steigungen m2, m3, m4 aus den dokumentierten Messwerten ermittelt werden. Beispielsweise nehmen alle bestimmten Ist-Steigungen m2, m3, m4 den aktuellen Messwert M0 als Ausgangspunkt und unterscheiden sich nur aufgrund des zweiten zur Annäherung der Steigung herangezogenen Messwerte M2, M3 bzw. M4.
  • Aufgrund des Unterschiedes im zweiten verwendeten Messwert zur Ermittlung der Steigung besitzen die verschiedenen Ist-Steigungen m1, m2, m3, m4 verschiedene Längen. Das heißt, dass der zeitliche Anstand zwischen den frühesten und den spätesten Messwerten, die zur Ermittlung der jeweiligen Steigung herangezogen wurde, unterschiedlich sich.
  • Dabei werden die Messwerte MR,1, MR,2, M0, M1, M2, M3, M4 so ausgewählt, dass jeder der Messwerte M1, M2, M3, M4 zur Ermittlung der Ist-Steigung m1, m2, m3, m4 einer Temperatur zu einem späteren Zeitpunkt entspricht als die Zeitpunkte der Temperaturen der Messwerte MR,1 und MR,2, die zur Bestimmung der Referenzsteigung mR verwendet wurden.
  • Außerdem ist der früheste zur Ermittlung der Referenzsteigung mR herangezogene Messwert MR,2 so ausgewählt, dass er wenigstens 5 Sekunden, insbesondere wenigstens 10 Sekunden zuvor, d. h. vor dem aktuellen Messwert M0 aufgenommen wurde.
  • In Schritt 18 wird nun eine Deltasteigung Δ1 anhand der Referenzsteigung mR und der Ist-Steigung m1 bestimmt. Dies geschieht entweder durch Differenz- oder durch Quotientenbildung der beiden Steigungen mR, m1.
  • Auch aus eventuell gewonnenen Ist-Steigungen m2, m3, m4 können entsprechende Deltasteigungen Δ2, Δ3, Δ4 durch Differenz- oder Quotientenbildung mit der Referenzsteigung mR bestimmt werden (Schritt 20).
  • Im Schritt 22 wird die ermittelte Deltasteigung Δ1 mit einem Schwellwert Δmax verglichen. Der Schwellwert Δmax ist ein vorgegebener Wert und wird nicht aus Messwerten des aktuellen Garprozesses gewonnen.
  • Im Schritt 24 können Vergleiche zwischen den zusätzlichen Deltasteigungen Δ2, Δ3, Δ4 und dem Schwellwert Δmax angestellt werden.
  • Die Vergleiche können Vergleiche der Absolutbeträge der Deltasteigungen Δx und des Schwellwertes Δmax sein.
  • Wird in einem der Vergleiche, die in den Schritten 22 und 24 vollzogen wurden, der vorbestimmte Schwellwert Δmax überschritten, so wird der Temperaturfühler als verrutscht oder aus dem Gargut entfernt gewertet. In diesem Fall kann in Schritt 28 eine entsprechende Meldung an den Anwender erfolgen, beispielsweise durch Bild- und/oder Tonausgabe. Auch ist eine Anpassung des Garprozesses möglich, beispielsweise dadurch, dass nun die vom Temperaturfühler ermittelten Messwerte nicht mehr zur Steuerung des Garprozesses herangezogen werden. Ebenso ist es denkbar, dass aus den bereits gewonnenen Messdaten des Temperaturfühlers der weitere Garverlauf extrapoliert und der Garprozess dementsprechend angepasst wird.
  • In 2 ist beispielhaft der von einem Temperaturfühler aufgenommene Temperaturverlauf während eines Garprozesses gezeigt. Dabei wurde ein Temperaturfühler eingesetzt, der mehrere Messpunkte besitzt, wobei die Messwerte eines Messpunktes, der den niedrigsten Temperaturverlauf erfasst hat, mit einer durchgezogenen Linie und die Messwerte eines anderen Messpunktes, der den zweitniedrigsten Temperaturverlauf erfasst hat, durch eine gestrichelte Linie dargestellt werden. Bei einem Temperaturfühler mit mehreren Messpunkten kann das Verfahren auf Basis der Messwerte des Messpunktes des Temperaturfühlers durchgeführt werden, der den niedrigen Temperaturwert erfasst. Zusätzlich kann zur Steigerung der Genauigkeit das Verfahren auch auf Basis der Messwerte des Messpunktes des Temperaturfühlers durchgeführt werden, der den zweitniedrigsten Temperaturwert erfasst.
  • Die im Folgenden beschriebenen Merkmale und Verfahrensschritte sind nicht auf die Verwendung mit einem Temperaturfühler mit mehreren Messpunkten beschränkt und können, auch einzeln, in einem Verfahren mit einem anderen Temperaturfühler eingesetzt werden.
  • Der Temperaturverlauf beginnt im gezeigten Fall bei einer Temperatur von über 100 °C, da der Garprozess in einem vorgeheizten Garraum gestartet wird und der Temperaturfühler sich entsprechend aufgewärmt hat. In das noch kühle Gargut eingesetzt, kühlt sich der Temperaturfühler jedoch rasch ab, bis er sich an die Temperatur des Gargutes angepasst hat. Die Temperatur des Gargutes steigt während des Garprozesses zunächst stetig und gleichmäßig an. Bei einem beispielhaften Zeitpunkt, in etwa bei t1, steigt die Temperatur abrupt an. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Temperaturfühler aus dem Gargut entfernt. Die anschließenden Schwankungen sind Bewegung des Temperaturfühlers durch den Anwender geschuldet und für das Erkennen des Entfernen des Temperaturfühlers unerheblich.
  • Während des Garprozesses wird nun in regelmäßigen Intervallen die Temperatur des Gargutes Tx und die dazugehörige verstrichene Garzeit tx dokumentiert und als Messwert Mx abgelegt. Nach jedem aufgenommenen Messwert Mx werden die Schritte 12 bis 24 durchgeführt, sofern zu Durchführung der Schritte 12 bis 24 bereits genügend Messwerte Mx zur Verfügung stehen.
  • Im dargestellten Fall ist die aktuelle Zeit t0, zu der der aktuelle Messwert M0 mit der aktuellen Temperatur T0 aufgenommen wurde.
  • Es wird eine Referenzsteigung mR beispielsweise aus den Messwerten M6, M10, die zu den Zeitpunkten t6 und t10 aufgenommen wurden, mithilfe von Differenzenquotientenberechnungen ermittelt.
  • Weiterhin werden vier verschiedene Ist-Steigungen m1, m2, m3, m4 ermittelt, wobei der aktuelle Messwert M0 als jeweils einer der Messwerte verwendet wird. Ein jeweils zweiter Messpunkt zur Bestimmung der Ist-Steigungen m1, m2, m3, m4 ist jeweils um ein Messintervall, beispielsweise eine Sekunde, vom nächsten beabstandet. Entsprechend wird die Ist-Steigung m1 aus den Messwerten M0, M1, die Ist-Steigung m2 aus den Messwerten M0, M2, die Ist-Steigung m3 aus den Messwerten M0, M3 und die Ist-Steigung m4 aus den Messwerten M0 und M4 ermittelt.
  • Die Unterschiede in den Längen der Ist-Steigungen m1, m2, m3, m4 betragen somit beispielsweise jeweils eine Sekunde und die geringste Länge einer Ist-Steigung, in diesem Fall der Ist-Steigung m1, ebenfalls eine Sekunde.
  • Mithilfe der ermittelten Steigungen mR, m1, m2, m3, m4 werden nun die Deltasteigungen Δ1, Δ2, Δ3 und Δ4 bestimmt und mit dem Schwellwert Δmax verglichen. Da jedoch in etwa zum Zeitpunkt t3 der Temperaturfühler aus dem Gargut entfernt wurde, liegt eine der Deltasteigungen Δ1, Δ2, Δ3, Δ4 oberhalb des Schwellwertes Δmax, sodass das Entfernen des Temperaturfühlers erkannt wird.
  • Beispielsweise kann nun eine sofortige Meldung durch Bild und/oder Tonausgabe an den Anwender ausgegeben oder eine Anpassung des Garprozesses durch die Steuerung des Gargerätes vorgenommen werden (Schritt 28).
  • Alternativ kann auch zunächst, nachdem das Entfernen erkannt wurde, beispielsweise mithilfe eines Sensors, die Position der Garraumtür ermittelt werden (Schritt 26).
  • Ist die Garraumtüre geschlossen, geschah das Entfernen des Temperaturfühlers wahrscheinlich unbeabsichtigt und eine entsprechende Meldung durch Bild- und/oder Tonausgabe an den Anwender ausgegeben werden und/oder der Garprozess durch die Steuereinheit des Gargerätes ohne die Informationen des Temperaturfühlers weitergeführt werden. Denkbar ist auch, dass der weitere Garverlauf anhand der bereits gewonnen Messwerte extrapoliert wird und der Garprozess an die Extrapolation angepasst wird.
  • Ist, wie im Beispiel der 2, die Türe beim Entfernen des Temperaturfühlers geöffnet, so ist das Entfernen eventuell durch den Anwender hervorgerufen und beabsichtigt. Es kann nun vom Anwender lediglich eine Bestätigung verlangt (30) werden, dass er das Entfernen zu Kenntnis genommen hat, um ihn nicht durch eine unnötige Bild- und/oder Tonausgabe zu belästigen.
  • Denkbar ist es auch, dass die Schritte 14, 16 zur Ermittlung der Ist-Steigungen m1, m2, m3, m4 und die Bestimmung der Deltasteigungen Δ1, Δ2, Δ3, Δ4 (Schritte 18, 20) gleichzeitig durchgeführt werden. Die Berechnung der Deltasteigungen erfolgt dann mithilfe folgender Formeln: Δ 1 = ( T 0 T 1 ) m R
    Figure DE102013109292B4_0002
    Δ 2 = ( T 0 T 2 ) 2 m R
    Figure DE102013109292B4_0003
    Δ 3 = ( T 0 T 3 ) 3 m R
    Figure DE102013109292B4_0004
    Δ 4 = ( T 0 T 4 ) 4 m R
    Figure DE102013109292B4_0005
  • In diesem Falle wird die Länge der (normierten) Referenzsteigung mR an die jeweilige Länge der Ist-Steigung m1, m2, m3, m4 durch Multiplikation mit einem entsprechenden Faktor angepasst.
  • Weiterhin ist es möglich, dass die Bestimmung der Referenzsteigung mR und die Bestimmung der Ist-Steigungen in ihrer Reihenfolge umgekehrt erfolgen.
  • Im beschriebenen Fall wurden vier Ist-Steigungen m1, m2, m3, m4 bestimmt. Denkbar ist es natürlich auch, das Verfahren mit mehr oder weniger berechneten Ist-Steigungen durchzuführen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Erkennen des Entfernens eines Temperaturfühlers aus einem Gargut, mit den folgenden Schritten: a) Dokumentieren (10) von Messwerten (Mx) der vom Temperaturfühler gemessenen Temperatur (Tx) mit zeitlichen Informationen (tx), wenigstens über die Dauer eines Messzyklus, b) Ermitteln (12) einer Referenzsteigung (mR), insbesondere aus wenigstens zwei der in Schritt a) dokumentierten Messwerte (Mx), c) Ermitteln (14) wenigstens einer Ist-Steigung (m1) aus wenigstens zwei der in Schritt a) dokumentierten Messwerte (Mx), d) Vergleich (22) mindestens einer Differenz oder mindestens eines Verhältnisses von Referenzsteigung (mR) und Ist-Steigung (m1) mit mindestens einem vorbestimmten Schwellwert (Δmax), wobei es als Entfernen oder Verrutschen des Temperaturfühlers gewertet wird, wenn die Differenz oder das Verhältnis größer als der vorbestimmte Schwellwert (Δmax) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der Ist-Steigungen (m1, m2, m3, m4), das heißt der zeitliche Abstand zwischen den frühsten und den spätesten Messwerten (Mx), die zur Ermittlung der jeweiligen Steigung herangezogen wurden, unterschiedlich sind und dass zur Bildung der Differenz oder des Verhältnisses der Wert der Referenzsteigung (mR) an der jeweiligen Länge der Ist-Steigung (m1, m2, m3, m4) entsprechend angepasst wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzsteigung (mR) ein vorbestimmter Schwellwert ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt c) wenigstens einer der Messwerte (Mx) zur Ermittlung der Ist-Steigung (m1) einer Temperatur zu einem späteren Zeitpunkt entspricht als die Zeitpunkte der Temperaturen der Messwerte (Mx), die in Schritt b) herangezogen wurden.
  5. Verfahren zum Erkennen des Entfernens eines Temperaturfühlers mit mehreren Messpunkten aus einem Gargut, wobei ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 auf Basis der Messwerte (Mx) des Messpunktes des Temperaturfühlers durchgeführt wird, der den niedrigsten Temperaturwert erfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 auch auf der Basis der Messwerte (Mx) des Messpunktes des Temperaturfühlers durchgeführt wird, der den zweitniedrigsten Temperaturwert erfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein Entfernen des Temperaturfühlers erkannt wurde, die Position der Garraumtür ermittelt wird (26) und bei verschlossener Garraumtür der Anwender durch Bild- und/oder Tonausgabe auf das Entfernen hingewiesen oder der Garprozess von der Steuerung des Gargerätes automatisch angepasst wird (28).
  8. Verfahren nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Messpunkte am Kerntemperaturfühler als zu betrachtender Messpunkt definiert wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Ist-Steigung (m1) und Referenzsteigung (mR) eine zeitliche Überschneidung existiert, insbesondere also die Ist-Steigung eine Teilmenge der Referenzsteigung darstellt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10061821A1 (de) 2000-12-12 2002-07-04 Rational Ag Verfahren zum Führen eines Garprozesses mit einem Garprozeßfühler
DE10303371A1 (de) 2003-01-29 2004-08-26 Rational Ag Verfahren zum Steuern eines Garprozesses, insbesondere eines Delta-T-Garprozesses
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