DE102013104264B4 - Verfahren zur Positionierung einer Anzeigeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Positionieren einer Anzeigeeinrichtung (200) an einer Gehäuseeinrichtung (101) eines Haushaltgerätes (100), wobei an der Gehäuseeinrichtung (101) wenigstens eine Freilassung (201) für die Anzeigeeinrichtung (200) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Freilassung (201) über wenigstens eine Sensoreinrichtung ermittelt wird und die Anzeigeeinrichtung (200) anhand der ermittelten Position an der Gehäuseeinrichtung (101) positioniert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionierung einer Anzeigeeinrichtung an einer Gehäuseeinrichtung eines Haushaltgeräts.
  • Aus der DE 2615512 A1 ist ein elektrisches Haushaltgerät mit einer Schalterblende bekannt, bei dem in einem Ausschnitt eine Schaltuhr oder dgl. eingesetzt und gesichert ist. In dem Ausschnitt für die Schaltuhr ist ein Halterahmen mittels einer Rastverbindung befestigt und am Halterahmen sind mehrere die Schaltuhr übergreifende Halte- oder Führungslappen angeformt. Die Montage der Schaltuhr erfolgt ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge durch einfaches Einschieben in den Halterahmen.
  • Aus der DE 10015973 B4 ist ein Haushaltsgerät bekannt, insbesondere Haushaltsgargerät, mit einer durch eine zumindest teilweise transparenten Scheibe, insbesondere eine Scheibe eines Glaskeramikkochfelds, sicht- und/oder betätigbaren elektronischen Anzeige- und/oder Betätigungseinrichtung mit wenigstens einem Anzeigeelement und/oder wenigstens einem Betätigungselement, wobei ein unmittelbar an der Unterseite der Scheibe mittels einer Klebeverbindung befestigtes Halteteil vorgesehen ist, an dem die Anzeige- und/oder Betätigungseinrichtung unmittelbar derart befestigt ist, dass das wenigstens eine Anzeigeelement und/oder das wenigstens eine Betätigungselement direkt an der Unterseite der Scheibe anliegt. Aus der WO 2011147532 A1 ist ein Verfahren zum Montieren einer Blende an einem Haushaltsgerät mittels Kleber bekannt.
  • Aus der DE 8409406 U1 ist eine Frontblende für ein Hausgerät wie Herd, Waschmaschine, Geschirrspüler oder dergleichen bekannt, bestehend aus einer transparenten Platte aus Glas oder glasähnlichem Material, mit auf der Rückseite aufgebrachter Beschichtung minderer Transparenz.
  • Moderne Hausgeräte und insbesondere Haushaltgeräte wie z. B. ein Gargerät verfügen oft über wenigstens eine Anzeigeeinrichtung wie z. B. ein Display. Über ein solches Display kann ein Benutzer über den aktuellen Zustand des Gerätes informiert werden oder es können auch Einstellungen des Gerätes geändert oder überprüft werden.
  • Ein solches Display ist meistens in das Gehäuse des Gerätes integriert, wobei das Display dazu in der Regel an einer Bedienblende aufgenommen ist. Die Bedienblende bzw. das Gehäuseteil, an dem das Display aufgenommen ist, weist dann oft einen freien Bereich auf, durch den das Display abgelesen werden kann. Ein solcher freier Bereich kann z. B. durch einen Freiraum in dem Gehäuseteil oder auch durch einen nicht beschichteten und transparenten Bereich an einem sonst beschichteten Bauteil zur Verfügung gestellt werden.
  • Bei der Fertigung des Hausgerätes wird das Display an der Stelle des Gehäuseteils befestigt, an welcher der freie Bereich konstruktionstechnisch vorgesehen ist. Dabei kann es jedoch vorkommen, dass durch Fertigungstoleranzen bedingt das Display nicht exakt zentriert in dem Freiraum aufgenommen ist, wodurch es unter Umständen nicht aus jedem Blickwinkel optimal einsehbar ist. Die wirkliche Position des freien Bereichs kann nämlich je nach Ausgestaltung und Herstellung und der dabei eingehaltenen Toleranzen von der berechneten Position unter Umständen erheblich abweichen. Dann ist das Display nicht immer einwandfrei ablesbar. Durch teure Fertigungsverfahren mit sehr geringen Toleranzen kann die Positionierung besser eingehalten werden, aber auch dann können sich bei unterschiedlichen Blickwinkeln deutliche Unterschiede der Ablesbarkeit und der Spalttoleranzen ergeben.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem eine Anzeigeeinrichtung derart positioniert werden kann, dass sie zufriedenstellend angeordnet und ablesbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Positionierung einer Anzeigeeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft die Positionierung einer Anzeigeeinrichtung an einer Gehäuseeinrichtung eines Hausgerätes, wobei an der Gehäuseeinrichtung wenigstens eine Freilassung für die Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist. Dabei erfolgt die Positionierung der Anzeigeeinrichtung an der Gehäuseeinrichtung derart, dass die Position der Freilassung ermittelt wird und die Anzeigeeinrichtung anschließend anhand der ermittelten Position an der Gehäuseeinrichtung positioniert wird.
  • Eine Freilassung gemäß der vorliegenden Erfindung kann insbesondere z. B. ein Sichtfenster in der Beschichtung eines ansonsten im Wesentlichen transparenten Bauteils sein. Ein solches Bauteil kann z. B. eine Bedienblende, insbesondere aus Glas sein, auf die beispielsweise mittels Siebdruck eine Beschichtung aufgetragen wurde. In dem Siebdruck kann dann ein Freiraum vorgesehen sein, der ein Sichtfenster für z. B. ein Display zur Verfügung stellt. Eine Freilassung kann aber auch eine Ausnehmung in einem Bauteil sein. Eine solche Ausnehmung kann z. B. eine muldenartige Ausformung in einem Gehäuseteil sein, in die z. B. eine Anzeigeeinrichtung eingesetzt wird. Ferner kann unter Freilassung aber auch ein Loch, Durchbruch oder eine Auslassung in einem Bauteil bzw. Gehäuseteil verstanden werden. Dies kann z.B. bei einem als Bedienblende ausgebildeten Bauteil der Fall sein, welche beispielsweise aus Kunststoff oder Metall, insbesondere aus Edelstahl, gefertigt ist und als Freilassung einen Durchbruch im Material aufweist, durch den der Blick auf eine hinter der Bedienblende angeordnete Anzeigeeinrichtung freigegeben ist.
  • Eine Gehäuseeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann insbesondere ein ganzes Gehäuse sein. Ein solches Gehäuse kann aus mehreren Gehäuseteilen bestehen, wobei das Gehäuse insbesondere auch eine Blende umfasst, die bevorzugt wenigstens abschnittsweise aus einem transparenten Material gefertigt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass die Anzeigeeinrichtung nicht an einem konstruktiv vorbestimmten festen Punkt eines Gehäuseteiles angebracht wird, sondern einzelfallabhängig entsprechend der für die Anzeigeeinrichtung vorgesehenen Freilassung an dem Gehäuseteil befestigt wird. Eine derartige Positionierung der Anzeigeeinrichtung führt zu wesentlich genaueren Ergebnissen und insbesondere in vielen Fällen auch zu einer an einem Hausgerät aufgenommenen Anzeigeeinrichtung, die aus allen Blickwinkeln gleichmäßig gut eingesehen werden kann. Die Anzeigeeinrichtung kann dabei exakt zentriert angeordnet werden, sodass das Spaltmaß zu allen Seiten visuell gleich groß ist, denn das menschliche Auge erkennt auch kleine Unterschiede im visuellen Vergleich. Erfindungsgemäß werden solche erkennbaren Unterschiede zuverlässig zumindest reduziert oder sogar vermieden.
  • Die Beschichtung einer Bedienblende wird z. B. durch Siebdruck erzeugt. Dabei erfolgt die Bedruckung in mehreren Druckschichten, die jeweils kleine Toleranzen in der Position der Freilassung aufweisen können. Durch das Aufbringen mehrerer Schichten kann dann der negative Effekt von Drucktoleranzen verstärkt werden. Dadurch kann es vorkommen, dass eine Anzeigeeinrichtung, wenn sie an einer festen Position der Blende befestigt wird, nicht gleichmäßig oder symmetrisch in der Freilassung angeordnet wird. Auch wenn absolut gesehen nur geringe Verschiebungen gegenüber der Gesamtbreite des Haushaltgeräts entstehen, kann auch eine geringe Verschiebung durch das menschliche Auge erkannt werden, wenn das Spaltmaß rechts und links von der Anzeigeeinrichtung unterschiedlich ist. Durch eine Positionierung gemäß der Erfindung oder einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Anzeigeeinrichtung unabhängig von den sonstigen Fertigungstoleranzen exakt positioniert werden. Durch die Ermittlung der Position der Freilassung werden alle zuvor entstandenen Toleranzen berücksichtigt, sodass gegenüber herkömmlichen Lösungen eine genauere Positionierung der Anzeigeeinrichtung relativ zu der Freilassung ermöglicht wird. Damit können das Spaltmaß rechts/links bzw. oben/unten gut eingestellt und die Ablesbarkeit aus allen relevanten Blickrichtungen gewährleistet werden. Dadurch kann es zwar passieren, dass die absolute Position einer Anzeigeeinrichtung beispielsweise etwas außermittig ist oder von der ursprünglich geplanten absoluten Position abweicht. Aber eine solche absolute Abweichung ist ohne Messinstrumente mit dem bloßen Auge praktisch nicht erkennbar, während schon kleine relative Abweichungen des Spaltmaßes z. B. rechts/links deutlich erkennbar sein können und den optischen Gesamteindruck trüben können.
  • Dadurch, dass die Position der Freilassung erfindungsgemäß in jedem Einzelfall bestimmt wird, kann ermöglicht werden, dass die Anzeigeeinrichtung an jeder Gehäuseeinrichtung optimal zentriert an der Freilassung aufgenommen ist. Dadurch kann eine zufriedenstellende Einsehbarkeit der Anzeigeeinrichtung garantiert werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Position der Freilassung über wenigstens eine Sensoreinrichtung ermittelt. Dabei kann zweckmäßig jede Art von Sensoreinrichtung genutzt werden, mit der die Position einer Freilassung an der Gehäuseeinrichtung bestimmt werden kann.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass die wenigstens eine Sensoreinrichtung die Position der Freilassung optisch und/oder mechanisch detektiert. Dazu können insbesondere optische Sensoren vorgesehen sein, wobei dann z. B. eine Kamera ein Bild der Gehäuseeinrichtung der Freilassung erzeugt, worüber die Position der Freilassung in Relation zu der Gehäuseeinrichtung ermittelt werden kann. Es sind aber auch andere Detektionsverfahren denkbar und zweckmäßig einsetzbar. Beispielsweise können auch mechanische bzw. taktile Sensoren, wie z. B. Tastsensoren verwendet werden, um z. B. die Oberfläche der Gehäuseeinrichtung insbesondere hinsichtlich Höhenunterschiede abzutasten, um einen Unterschied zwischen der bedruckten Oberfläche und der unbedruckten Oberfläche im Bereich der Freilassung oder um eine als Durchbruch bzw. Auslassung im Material ausgebildete Freilassung zu detektieren, worüber die Position der Freilassung an der Gehäuseeinrichtung ermittelt werden kann.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen erfasst die Sensoreinrichtung wenigstens eine Kontur der Gehäuseeinrichtung. Dabei kann vorzugsweise wenigstens eine Innenkontur an dem Bauteil ermittelt werden, die eine Kontur der Freilassung sein kann. Es ist aber auch möglich, dass wenigstens eine Außenkontur der Gehäuseeinrichtung erfasst wird, um Rückschlüsse auf die Position der Freilassung, insbesondere in Relation zu einer Außenkontur, zu ziehen.
  • In besonders bevorzugten Ausgestaltungen wird die Position der Freilassung über wenigstens eine vorbestimmte Außenkante der Gehäuseeinrichtung bestimmt. Z. B. kann die differenzierende Außenkante einer Bedienblende zur Positionierung genutzt werden, zu der die Position und die Lage des Fensters eng toleriert sind.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen weist die Gehäuseeinrichtung wenigstens zwei Bauteile und insbesondere wenigstens eine Bedieneinrichtung und wenigstens ein weiteres Gehäuseteil auf. Die Anzeigeeinrichtung wird dann bevorzugt an einer Freilassung des ersten Bauteils, welches insbesondere als Bedieneinrichtung ausgebildet ist, ausgerichtet. Unter Bedieneinrichtung kann insbesondere eine Bedienblende verstanden werden, die insbesondere eine wenigstens abschnittsweise transparente Bedienblende ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird besonders bevorzugt ein erstes Bauteil der Gehäuseeinrichtung, welches insbesondere als Bedieneinrichtung ausgebildet ist, an wenigstens einem weiteren Bauteil der Gehäuseeinrichtung, welches insbesondere als Gehäuseteil ausgebildet ist, ausgerichtet. Bevorzugt wird dabei wird die Bedieneinrichtung, z. B. eine Bedienblende, gegenüber dem Hausgerätekorpus und insbesondere an dessen Außenmaßen ausgerichtet. So kann gewährleistet werden, dass einerseits die Anzeigeeinrichtung optimal an der Bedienblende aufgenommen ist und weiterhin die Bedienblende zentriert an dem Hausgerät aufgenommen ist und insbesondere an den Seiten nicht übersteht.
  • In anderen zweckmäßigen Weiterbildungen wird die Anzeigeeinrichtung in ein Bauteil, insbesondere Gehäuseteil der Gehäuseeinrichtung mit wenigstens einer Zentrierungseinrichtung für die Anzeigeeinrichtung eingelegt. Dann wird dieses Bauteil bzw. Gehäuseteil mit der Anzeigeeinrichtung an einem weiteren Bauteil, insbesondere einer Bedieneinrichtung der Gehäuseeinrichtung aufgenommen. Das Gehäuseteil kann in dem zuvor beschriebenen Fall insbesondere ein Elektronikgehäuse sein, in welches die bevorzugt als Display ausgebildete Anzeigeeinrichtung eingelegt wird. In bzw. an dem Elektronikgehäuse können noch weitere Aussparungen oder Freilassungen insbesondere für z. B. Bedienelemente vorgesehen sein.
  • Besonders bevorzugt wird die Freilassung durch einen freien Bereich in einer Beschichtung des wenigstens einen Bauteils der Gehäuseeinrichtung zur Verfügung gestellt. Insbesondere, wenn eine solche Beschichtung durch mehrschichtige Druckverfahren hergestellt wird, kann es zur Addition von Toleranzen der einzelnen Schichten bzw. zur Addition der Toleranzen der Ränder der einzelnen Beschichtungen kommen. Gerade in solchen Fällen ist eine Positionierung der Anzeigeeinrichtung anhand der Position der Freilassung besonders vorteilhaft. Wenn die absolute Position der Anzeigeeinrichtung sich etwas verschiebt, wird das von einem Benutzer in der Regel weitaus weniger wahrgenommen, als wenn die Anzeigeeinrichtung nicht zentrisch bzw. gleichmäßig an einer Freilassung angeordnet ist.
  • In besonders bevorzugten Ausgestaltungen wird die Beschichtung durch ein Druckverfahren und insbesondere durch ein Siebdruckverfahren auf die Gehäuseeinrichtung aufgebracht. So kann jede Art von Motiven auf eine Gehäuseeinrichtung wie z. B. eine Bedienblende aufgebracht werden. Es können unter anderem farbige Beschichtungen und Farbverläufe, aber auch Muster und Schriftzüge über das Druckverfahren auf eine Gehäuseeinrichtung und insbesondere eine Bedienblende aufgetragen werden. Dabei wird insbesondere die Seite der Gehäuseeinrichtung bedruckt, die im eingebauten Zustand zum Hausgeräteinneren weist. So kann der Druck durch eine transparent ausgestaltete Gehäuseeinrichtung gesehen werden, ohne dass durch mechanische Einwirkungen auf der Vorderseite bzw. Außenseite der Gehäuseeinrichtung ein Teil der Beschichtung beschädigt wird.
  • In bevorzugten Weiterbildungen wird die Anzeigeeinrichtung mit wenigstens einem Verbindungssystem an der Gehäuseeinrichtung und insbesondere an einem ersten Bauteil der Gehäuseeinrichtung, welches als Bedieneinrichtung ausgebildet sein kann, aufgenommen. In besonders bevorzugten Weiterbildungen wird die Anzeigeeinrichtung mit wenigstens einem als Verrastungssystem ausgebildeten Verbindungssystem an dem ersten Bauteil der Gehäuseeinrichtung aufgenommen. Dabei umfasst das Verrastungssystem wenigstens eine Verbindungseinrichtung, die wenigstens einen Rastkörper und wenigstens eine Rastaufnahmeeinrichtung umfasst. Durch ein solches Verrastungssystem kann die Anzeigeeinrichtung schnell und zuverlässig an der Gehäuseeinrichtung und insbesondere an der Bedieneinrichtung befestigt werden. Unter einem Verbindungssystem kann erfindungsgemäß insbesondere allgemein jede Art von Befestigungssystem verstanden werden. Z. B. können auch Verbindungssysteme zweckmäßig eingesetzt werden, bei denen die Anzeigeeinrichtung an die Gehäuseeinrichtung gesteckt oder geschraubt wird.
  • Vorzugsweise wird das erste Bauteil der Gehäuseeinrichtung, welches als Bedieneinrichtung ausgebildet sein kann, mittels wenigstens einer Verbindungseinrichtung starr und mit wenigstens einer weiteren Verbindungseinrichtung im Wesentlichen elastisch mit wenigstens einem zweiten Bauteil der Gehäuseeinrichtung, welches als Gehäuseteil ausgebildet sein kann, verbunden. Dadurch kann insbesondere durch die starr ausgestaltete Verbindungseinrichtung eine exakte Positionierung vorgenommen werden. Durch die im Wesentlichen elastisch ausgestaltete Verbindungseinrichtung wird zudem erreicht, dass auch bei einer Relativbewegung der Anzeigeeinrichtung zu der Bedieneinrichtung und insbesondere bei einer flächenparallelen Relativbewegung die optimale Position beibehalten wird. Durch die elastische Ausgestaltung werden seitliche Bewegungen der Bauteile zueinander im Wesentlichen ausgeglichen.
  • Besonders bevorzugt wird die Positionierung der Anzeigeeinheit an der Freilassung des ersten Bauteils, also insbesondere der Bedieneinrichtung, über die Positionierung wenigstens eines der zuvor erwähnten Rastkörper an dem ersten Bauteil in Relation zur Position der Freilassung vorgenommen. So kann die Anzeigeeinrichtung einfach und flexibel über die Positionierung der Rastkörper an dem ersten Bauteil der Gehäuseeinrichtung und insbesondere an der Bedieneinrichtung passgenau an der Freilassung aufgenommen werden.
  • Ein erheblicher Vorteil ist, dass über eine derart positionierte Anzeigeeinrichtung ermöglicht wird, dass die Anzeigeeinrichtung von einem Benutzer aus jedem Blickwinkel gleichermaßen gut eingesehen werden kann. Durch die Positionierung anhand der Freilassung werden Toleranzen bei der Fertigung des Haushaltgerätes und insbesondere bei der Bedruckung von z. B. einer Bedienblende ausgeglichen und dies insbesondere durch eine Verringerung bzw. Verkürzung der Toleranzkette.
  • Bevorzugterweise ist das Hausgerät als Herd, Backofen, Dampfgarer, Geschirrspüler, Kaffeeautomat, Dunstabzugshaube, Waschmaschine, Wäschetrockner oder dergleichen ausgebildet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert wird.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Hausgeräts bzw. Haushaltgeräts in einer rein schematischen Darstellung;
    • 2 ein erstes Bauteil in einer rein schematischen Darstellung;
    • 3 ein zweites Bauteil in einer rein schematischen Darstellung;
    • 4 einen Rastkörper an einem ersten Bauteil in einer rein schematischen geschnittenen Ansicht;
    • 5 die rein schematische Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines Rastkörpers an einem ersten Bauteil;
    • 6 den Rastkörper gemäß 4 in einer rein schematischen perspektivischen Ansicht;
    • 7 ein erstes Bauteil vor dem Verrasten mit einem zweiten Bauteil in einer rein schematischen Schnittansicht;
    • 8 die Bauteile gemäß 7 nach dem Zusammenstecken;
    • 9 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Verbindungseinrichtung in einer rein schematischen Schnittansicht;
    • 10 eine erfindungsgemäße Rastaufnahmeeinrichtung in einer rein schematischen perspektivischen Ansicht;
    • 11 eine rein schematische Draufsicht auf eine andere Ausführung einer erfindungsgemäßen Rastaufnahmeeinrichtung;
    • 12 die Verbindung zwischen zwei Bauteilen mittels einer elastisch bewegbar ausgebildeten Verbindungseinrichtung in einer rein schematischen Ansicht, wobei die erste und zweite Verbindungseinheit noch nicht verrastet sind;
    • 13 die Darstellung gemäß 12, wobei die erste und zweite Verbindungseinheit nunmehr miteinander verrastet sind;
    • 14 ein verbundenes erstes und zweites Bauteil vor dem Lösen in einer rein schematischen Schnittansicht;
    • 15 die Ansicht gemäß 14 beim Lösen der Rastverbindung;
    • 16 ein weitere Ausführungsform eines zweitens Bauteils in einer rein schematischen Darstellung; und
    • 17 das zweite Bauteil gemäß 16 mit daran aufgenommenen Rastkörpern.
  • In 1 ist ein Hausgerät bzw. Haushaltgerät 100 in einer perspektivischen Darstellung rein schematisch abgebildet. Das hier dargestellte Haushaltgerät 100 ist ein Herd, welcher an einer Gehäuseeinrichtung 101 bzw. an einem Gehäuse ein Kochfeld 109 und einen darunter angeordneten Garraum 110 aufweist. In anderen, hier nicht gezeigten Ausführungsformen kann das Hausgerät ein Backofen, Dampfgarer, Geschirrspüler, Kaffeeautomat, eine Dunstabzugshaube, Waschmaschine, ein Wäschetrockner oder dergleichen sein.
  • Zwischen dem Kochfeld 109 und dem Garraum 110 ist eine Bedieneinrichtung 207 vorgesehen, welche in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Bedienblende 111 ausgebildet ist. An der Bedienblende 111 sind mehrere Bedienelemente 112 zum Bedienen des Haushaltgeräts 100 angeordnet. Ferner ist an der Bedienblende 111 auch eine Anzeigeeinrichtung 200 vorgesehen, welche in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch ein Display 213 zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Bedienblende 111 ist, wie in 1 gut zu erkennen ist, zentriert und mit den Seiten des Haushaltgeräts 100 bündig an dem Haushaltgerät 100 aufgenommen. Dabei ist für einen optisch einwandfreien Eindruck erforderlich, dass die Bedienblende 111 sowohl horizontal als auch vertikal ausreichend exakt ausgerichtet ist, damit die Bedienblende 111 zu den Seiten bzw. zu einer Seite nicht übersteht, oder oberhalb bzw. unterhalb der Bedienblende ungleichmäßige Spaltmaße auftreten.
  • In 2 ist ein erstes Bauteil 3 der Gehäuseeinrichtung 101 in einer rein schematischen Darstellung abgebildet. Dabei handelt es sich bei dem ersten Bauteil 3 um eine Bedieneinrichtung 207, welche wie schon in 1 abgebildet als Bedienblende 111 ausgeführt ist. Die Bedienblende 111 besteht in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem im Wesentlichen transparenten Material und zumindest abschnittsweise aus einem transparenten Material. Als Werkstoff für die Bedienblende 111 eignet sich z. B. Glas und/oder auch ein transparenter Kunststoff. Die eine Seite und insbesondere die Rückseite der Bedienblende 111 ist hier mit einer Beschichtung 212 versehen, die ein bestimmtes Design der Bedienblende 111 vorgibt. Die Beschichtung 212 ist hierbei durch ein Siebdruckverfahren auf die Bedienblende 111 aufgetragen worden.
  • Bei einem solchen Siebdruckverfahren werden in der Regel mehrere Schichten auf die Bedienblende 111 aufgetragen. Ungefähr in der Mitte der Bedienblende 111 ist eine Freilassung 201 vorgesehen, die hier als freier Bereich 211 in der Beschichtung 212 vorgesehen ist. An dieser Freilassung 201 wird eine Anzeigeeinrichtung 200 angeordnet, die, wie schon in 1 zu sehen ist, als LCD- Display 213 oder dergleichen ausgeführt sein kann.
  • Anders als in den Figuren dargestellt kann eine Freilassung aber auch als ein Loch, Durchbruch oder eine Auslassung in einem Bauteil bzw. Gehäuseteil verstanden werden. Dies kann z.B. bei einem als Bedienblende ausgebildeten Bauteil der Fall sein, die beispielsweise aus Kunststoff oder Metall, insbesondere aus Edelstahl, gefertigt ist und die als Freilassung einen Durchbruch im Material aufweist, durch den der Blick auf die hinter der Bedienblende angeordnete Anzeigeeinrichtung freigegeben ist.
  • Für eine optimale Einsicht in bzw. auf das Display 213 ist es erforderlich, dass die Anzeigeeinrichtung 200 möglichst exakt an der Freilassung 201 positioniert wird. Die Bedruckung der Bedienblende 111 weist jedoch oft zumindest geringfügige Toleranzen auf, die sich durch das Auftragen mehrerer Druckschichten dann sogar noch addieren können. Dadurch ist es nicht immer möglich, die Anzeigeeinrichtung 200 an einer festen und zuvor vorbestimmten Position anzuordnen, da die Freilassung 201 nicht bei jeder bedruckten Bedienblende 111 exakt an der gleichen Stelle ist. Durch die Drucktoleranzen kann die Freilassung 201 nämlich um ein paar zehntel Millimeter oder sogar um einen Millimeter oder mehr als einen Millimeter versetzt zwischen verschiedenen Bedienblenden 111 angeordnet sein.
  • Um dennoch bei jeder Bedienblende 111 eine ausreichend gute und insbesondere optimale Ausrichtung der Anzeigeeinrichtung 200 an der Freilassung 201 zu garantieren, wird deshalb zunächst die Position der Freilassung 201 an bzw. in der Bedienblende 111 ermittelt. Dies kann insbesondere über eine Sensoreinrichtung erfolgen, welche in den Figuren nicht näher dargestellt ist. Eine solche Sensoreinrichtung kann die Position der Freilassung 201 z. B. optisch über eine Kamera und/oder mechanisch über einen Tastsensor detektieren. Nachdem die exakte Position des freien Bereichs 211 in der Beschichtung 212 ermittelt wurde, kann die Anzeigeeinrichtung 200 entsprechend an der Freilassung 201 aufgenommen werden.
  • Die Ermittlung der Position der Freilassung 201 kann u.a. auch unter Einbeziehung wenigstens einer Kontur 203 des ersten Bauteils 3 und insbesondere unter Berücksichtigung einer Außenkontur 204 oder einer Innenkontur 205 erfolgen. Dabei kann insbesondere die Position der Freilassung 201, insbesondere deren Position in Relation zu einer Außenkante 206 des Bauteils 3, ermittelt werden.
  • Die Positionierung der Anzeigeeinrichtung erfolgt in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch das Verbinden eines ersten Bauteils 3 mit einem zweiten Bauteil 4, wobei die Anzeigeeinrichtung 200 in oder an einer Aussparung 113 im zweiten Bauteil 4 aufgenommen ist. Das zweite Bauteil ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein Elektronikgehäuse 114 aus Kunststoff. In der Aussparung 113 sind zur Ausrichtung der Anzeigeeinrichtung 200 relativ zum zweiten Bauteil 4 Zentriereinrichtungen 210 vorgesehen.
  • Das erste Bauteil 3 und das zweite Bauteil 4 werden mittels eines Verrastungssystems 1 aneinander befestigt. Das Verrastungssystem 1 umfasst wenigstens eine Verbindungseinrichtung 2, welche wenigstens eine erste Verbindungseinheit 106 und wenigstens eine zweite Verbindungseinheit 107 umfasst. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die erste Verbindungseinheit 106 als Rastkörper 5 ausgebildet. Die zweite Verbindungseinheit 107 wird durch Rastaufnahmeeinrichtungen 6 zur Verfügung gestellt.
  • Die optimale Ausrichtung der Anzeigeeinrichtung 200 in Relation zur Bedienblende 111 erfolgt in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel über die Positionierung der Verbindungseinrichtungen 2. Dabei werden die Rastkörper 5 der Verbindungseinrichtungen 2 entsprechend der ermittelten Position der Freilassung 201 definiert auf dem ersten Bauteil 3 angebracht.
  • Um eine besonders einfache, exakte und schnelle Befestigung der Rastkörper 5 an der Bedienblende 11 zu ermöglichen, sind die Rastkörper 5 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus strahlungsdurchlässigem Kunststoff gefertigt. Dadurch kann zur Verbindung der Rastkörper 5 mit der Bedienblende 111 auf strahlungshärtenden und insbesondere auf UV-aushärtbaren Kleber zurückgegriffen werden. Dadurch kann eine sehr schnelle und vor allem auch sehr stabile und exakte Verbindung zwischen den Rastkörpern 5 und der Bedienblende 111 sichergestellt werden. Möglich ist auch die Verwendung von anderen Klebern oder auch von Zweikomponentenklebern etc.
  • In 3 ist das zuvor schon erwähnte zweite Bauteil 4 in einer rein schematischen Ansicht dargestellt. Das zweite Bauteil 4 ist hier ein Elektronikgehäuse 114, das eine Aussparung 113 zur Aufnahme der Anzeigeeinrichtung 200 aufweist. In bzw. an dem Elektronikgehäuse 114 sind mehrere Rastaufnahmeeinrichtungen 6 vorgesehen, deren Abstände zueinander den Abständen der Rastkörper 5 am ersten Bauteil 3 zueinander entsprechen. Das bedeutet, dass die Rastkörper 5 an der Bedienblende 111 in genau diesen Abständen, wie sie auch zwischen den Rastaufnahmeeinrichtungen 6 herrschen, an der Bedienblende 111 angebracht wurden, um einen passgenauen Sitz zu ermöglichen.
  • Die Rastaufnahmeeinrichtungen 6 weisen hier jeweils wenigstens zwei Rastelemente 8 auf. Die Rastelemente 8 sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Rastarme 12 ausgebildet. Eine Verbindung des ersten Bauteils 3 mit dem zweiten Bauteil 4 erfolgt durch das Einstecken der Rastkörper 5 in die Rastaufnahmeeinrichtungen 6.
  • Zur exakten Positionierung des ersten Bauteils 3 in Relation zum zweiten Bauteil 4 ist an dem zweiten Bauteil 4 wenigstens ein Referenzpunkt in Form einer starr an dem zweiten Bauteil 4 aufgenommen ersten Verbindungseinrichtung 102 vorgesehen, die hier benachbart zur oberen rechten Ecke der Aussparung 113 angeordnet ist.
  • Insbesondere, wenn das erste Bauteil 3 und das zweite Bauteil 4 aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind, kann es z. B. bei Temperaturveränderungen der Materialien zu einer unterschiedlichen Ausdehnung bzw. Verformung der Bauteile 3 und 4 kommen. Um auch bei einer solchen unterschiedlichen Ausdehnung eine ausreichend exakte Ausrichtung der Bedienblende 111 an dem Gehäuseteil 208 bei Vermeidung von Spannungsspitzen zu garantieren, sind neben den starr ausgeführten ersten Verbindungseinrichtungen 102 auch zweite Verbindungseinrichtungen 103 vorgesehen, die relativ zu den ersten Verbindungseinrichtungen 102 in wenigstens eine Richtung elastisch bewegbar ausgebildet sind.
  • Diese elastisch bewegbare Ausgestaltung wird in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine rippenartige Struktur 16 gewährleistet, über welche die zweiten Verbindungseinrichtungen im Wesentlichen elastisch an dem zweiten Bauteil 4 aufgenommen sind.
  • So ist es möglich, dass unterschiedliche Ausdehnungen der Bauteile 3, 4 durch eine gewisse elastische Bewegbarkeit der zweiten Verbindungseinrichtungen 103 entlang einer jeweiligen Verbindungslinie 104 zwischen einer ersten Verbindungseinrichtung 102 und einer zweiten Verbindungseinrichtung 103 ausgeglichen werden, sodass Spannungen und Verformungen vermieden werden können. Vielmehr kann dadurch sogar eine nahezu optimale oder sogar optimale Ausrichtung und/oder eine exakte Position der Bedienblende 111 an dem Haushaltgerät 100 erreicht werden.
  • In den 4 bis 6 sind erste Verbindungseinheiten 106, welche als Rastkörper 5 ausgebildet sind oder wenigstens einen solchen umfassen, in rein schematischen Darstellungen abgebildet. Die Rastkörper 5 sind in den hier gezeigten Ausführungsbeispielen an Pitten 26 vorgesehen oder als Pitten 26 ausgeführt, die insbesondere stempelartig oder knopfartig ausgebildet sein können oder solche Bereiche aufweisen.
  • Die Rastkörper 5 weisen jeweils einen etwa rohrförmigen bzw. rotationssymmetrischen Rastabschnitt 9 auf, wobei wenigstens eine Rastkontur 7 an dem Umfang 11 des Rastabschnitts 9 bzw. des Rastkörpers 5 vorgesehen ist. Insbesondere erstreckt sich die Rastkontur 7 entlang des Umfangs 11 des Rastkörpers 5.
  • Der Rastkörper 5 in 4 ist als separates Teil vorgesehen und ist über eine Klebeverbindung 23 mit dem ersten Bauteil 3 verbunden. Dabei kann hier ein strahlungshärtender und insbesondere ein UV-aushärtbarer Kleber verwendet werden, da der Rastkörper 5 hier aus strahlungsdurchlässigem Kunststoff gefertigt ist.
  • Im Gegensatz dazu ist der Rastkörper 5 in 5 mit dem ersten Bauteil 3 einstückig gefertigt. Wenn die Rastkörper 5 mit dem ersten Bauteil 3 einstückig gefertigt sind, kann die exakte Positionierung von z. B. einer Bedienblende 111 über die entsprechende Positionierung der Rastaufnahmeeinrichtungen 6 an dem zweiten Bauteil 4 ermöglicht werden.
  • In 6 ist eine perspektivische und rein schematische Ansicht einer separaten ersten Verbindungseinheit 106 dargestellt, die mit einer Befestigungseinrichtung 20 an einem ersten Bauteil 3 aufgenommen ist. Die Befestigungseinrichtung 20 ist dabei eine Art Bodenplatte 24, welche eine ausreichende Anlagefläche 25 zur Befestigung des Rastkörpers 5 an dem ersten Bauteil 3 zur Verfügung stellt.
  • In den 7 und 8 ist in rein schematischen Schnittansichten dargestellt, wie ein erstes Bauteil 3 mit einem zweiten Bauteil 4 verbunden wird. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Bedienblende 111 vor einem Elektronikgehäuse 114 positioniert.
  • In 7 sieht man das verwendete Verrastungssystem 1, von dem in der hier gezeigten Ansicht zwei Verbindungseinrichtungen 2 dargestellt sind. Der obere Rastkörper 5 befindet sich vor seiner entsprechenden Rastaufnahmeeinrichtung 6. Die Rastaufnahmeeinrichtung 6 für den unteren Rastkörper 5 ist durch die Schnittansicht nicht zu erkennen.
  • Um eine im Wesentlichen kraft- und/oder formschlüssige Verbindung der Bedienblende 111 und des Elektronikgehäuses 114 zu gewährleisten, ist die Höhe 17 des Rastkörpers 5 derart ausgebildet, dass diese im Wesentlichen der Tiefe 18 der Rastöffnung der Rastaufnahmeeinrichtung 6 entspricht. Dabei muss die Höhe 17 nicht der gesamten Tiefe der Rastöffnung 10 entsprechen. Es ist nur wichtig, dass die Rastkonturen 13 der Rastaufnahmeeinrichtung 6 in Wirkverbindung mit der Rastkontur 7 des Rastkörpers 5 treten können, sobald das erste Bauteil 3 im Wesentlichen form- oder kraftschlüssig an dem zweiten Bauteil 4 anliegt.
  • In 8 ist ein zusammengesteckter Zustand eines ersten und eines zweiten Bauteils 3, 4 abgebildet. Die Bedienblende 111 liegt nun zumindest formschlüssig an dem Elektronikgehäuse 114 an.
  • In 9 ist eine andere Ausführung einer Verbindungseinrichtung 2 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der das erste Bauteil 3 und das zweite Bauteil 4 nicht verrastet werden, sondern wobei eine Fixierung über eine Verschraubung erfolgt. Der Rastkörper 5 an der Bedienblende 111 ist in die Rastöffnung 10 der Rastaufnahmeeinrichtung 6 eingefügt, wobei die Rastaufnahmeeinrichtung an einem Elektronikgehäuse 114 vorgesehen ist. Sobald Rastkörper und Rastaufnahmeeinrichtung zusammengesteckt sind, können die Bedienblende 111 und das Elektronikgehäuse 114 mittels der Verbindungseinrichtung 2 und einer Schraube 27 stabil und sicher verbunden werden. Wie auch bei der zuvor beschriebenen Verrastung der Bauteile 3, 4 ist es auch hier möglich, dass die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil 3, 4 beschädigungsfrei wieder gelöst werden kann und anschließend wieder verbunden werden kann.
  • In 10 ist eine Rastaufnahmeeinrichtung 6 rein schematisch dargestellt, wobei diese zweite Verbindungseinheit 107 als separates Teil vorgesehen ist. Die hier dargestellte Rastaufnahmeeinrichtung 6 ist jedoch entsprechend aufgebaut, wenn sie als zweite Verbindungseinheit 107 mit dem zweiten Bauteil 4 einstückig gefertigt ist.
  • Die Rastaufnahmeeinrichtung 6 weist eine Rastöffnung 10 auf, die in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen im Wesentlichen runden Stabilisierungsring 28 zur Verfügung gestellt wird. Die Rastöffnung 10 kann jedoch auch insbesondere oval, oder stadionförmig sein. Auch eine mäanderförmige Ausgestaltung kann in anderen Ausführungen zweckmäßig sein. Insbesondere ist auch eine kurvenförmige, eine gerade, eine S-förmige, eine W-förmige, eine V-förmige und und auch C-förmige Ausgestaltung zweckmäßig. Dabei kann in einer Ansicht von oben die Rastöffnung 10 auch wie zwei aneinandergelegte „B“, „C“, „D“ oder „E“ aussehen oder solchen Formen ähneln.
  • Die Rastöffnung 10 bzw. der Stabilisierungsring 28 kann starr oder elastisch in der gehäuseartigen Struktur 29 aufgenommen sein, welche zum Beispiel eine Befestigungseinrichtung 20 der Rastaufnahmeeinrichtung 6 darstellt.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Rastaufnahmeeinrichtung 6 im Wesentlichen elastisch in der gehäuseartigen Struktur 29 vorgesehen. Dazu wird die Rastöffnung 10 in der gehäuseartigen Struktur 29 durch eine mäanderförmige bzw. rippenartige Struktur 16 gehalten. Diese rippenartige Struktur 16 weist wenigstens eine Rippe 21 auf, über deren Ausrichtung eine Bewegbarkeit insbesondere entlang einer Verbindungslinie 104 zwischen zwei Verbindungseinrichtungen 2 vorgegeben werden kann. Die elastische Verformbarkeit und Beweglichkeit ist insbesondere quer zu der Rippe 21 gegeben.
  • Die hier dargestellte Rastaufnahmeeinrichtung weist drei Rastelemente 8 auf, die als Rastarme 12 ausgebildet sind. Die Rastarme 12 sind im über den Umfang 14 der Rastöffnung 10 verteilt und bilden so eine Verriegelungsgeometrie. Die Rastarme 12 können im Wesentlichen oder vollständig gleichmäßig über den Umfang 14 der Rastöffnung 10 verteilt angeordnet sein. An jedem Rastarm 12 ist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine Rastkontur 13 vorgesehen, welche in die Rastkontur 7 eines Rastkörpers 5 eingreifen kann. An den Enden der Rastarme sind Löseeinrichtungen 15 vorgesehen, welche als kleine Aussparungen in bzw. an den Rastarmen 12 ausgebildet sind, in welche ein Lösewerkzeug 30 eingreifen kann.
  • In 11 ist eine weitere Ausführungsform einer Rastaufnahmeeinrichtung 6 rein schematisch dargestellt, wobei diese zweite Verbindungseinheit 107 als separates Teil vorgesehen ist. Die hier dargestellte Rastaufnahmeeinrichtung 6 ist jedoch entsprechend aufgebaut, wenn sie als erste oder zweite Verbindungseinheit 106, 107 mit dem zweiten Bauteil 4 einstückig gefertigt ist, wie in den 16 und 17 zu erkennen ist.
  • Die Rastöffnung 10 bzw. der Stabilisierungsring 28 der Rastaufnahmeeinrichtung 6 kann starr oder elastisch in der gehäuseartigen Struktur 29 aufgenommen sein, welche zum Beispiel eine Befestigungseinrichtung 20 der Rastaufnahmeeinrichtung 6 darstellt.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind nur zwei Rastelemente 8 vorgesehen, die im Wesentlichen gleichmäßig über den Umfang 14 verteilt sind. Die Rastöffnung 10 der Rastaufnahmeeinrichtung 6 ist hier im Wesentlichen starr an der gehäuseartigen Struktur 29 aufgenommen. Mit der hier gezeigten Ausführungsform wird eine Relativbewegung zwischen den Bauteilen 3, 4 durch eine langlochförmige Ausgestaltung der Rastelemente 8, die auch hier als Rastarme 12 ausgebildet sind, ermöglicht.
  • Durch die Ermöglichung einer solchen Relativbewegung zwischen den Bauteilen 3, 4 entlang einer Verbindungslinie 104 zwischen einer ersten Verbindungseinrichtung 102 und einer zweiten Verbindungseinrichtung 103 können die durch unterschiedliche Ausdehnung der beiden Bauteile 3, 4 entstehenden Spannungen zwischen den Bauteilen 3, 4 und insbesondere Spannungen in den Verbindungseinrichtungen 2 reduziert oder auch ganz vermieden werden.
  • Auch hier wird eine Verrastungsgeometrie zur Verfügung gestellt, die auch einer Entriegelungsgeometrie entspricht. Diese Entriegelungsgeometrie resultiert daraus, dass auch in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel Löseeinrichtungen 15 an den Rastarmen 12 vorgesehen sind.
  • Anhand der 12 und 13 wird im Folgenden ein weiterer Vorteil der elastisch beweglich ausgebildeten Verbindungseinrichtung 2 beschrieben. In den beiden Figuren sieht man, dass ein erstes Bauteil 3 mit einer Verbindungseinrichtung 2 an einem zweiten Bauteil 4 aufgenommen ist. Dazu ist der Rastkörper 5 der Verbindungseinrichtung 2 in eine Rastaufnahmeeinrichtung 6 eingeführt. Ferner liegt in beiden Figuren das erste Bauteil 3 bereits am zweiten Bauteil 4 an. In der 12 sind der Rastkörper 5 und die Rastaufnahmeeinrichtung jedoch noch nicht miteinander verrastet, da die Höhe 17 des Rastkörpers 5 etwas geringer ist als die Tiefe 18 der Rastöffnung 10 der Rastaufnahmeeinrichtung 6. Um die Verrastung zu bewirken, ist beispielsweise durch einen Monteur ein Druck auf die Rückseite der Rastaufnahmeeinrichtung 6, etwa im Bereich der Löseeinrichtung 15 auszuüben, so dass sich die Rastaufnahmeeinrichtung 6 unter Verformung der rippenartigen Struktur 21 zu dem Rastkörper 5 weiter hin bewegt, bis schließlich die Rastkontur 13 an den Rastelementen 8 der Rastarme 12 der Rastaufnahmeeinrichtung 6 die Rastkontur 7 an dem Rastkörper 5 hintergreift und mit dieser in Wirkverbindung tritt. Der verrastete Zustand ist in 13 gezeigt. Deutlich zu erkennen ist in 13 gegenüber der 12 die Verformung der Rippen 21 der rippenartigen Struktur 16. Aufgrund dieser Verformung stellen die Rippen 21 eine Vorspannung bereit, welche durch die Verbindungseinrichtung 2 auf das erste und zweite Bauteil einwirkt und zuverlässig für ein spielfreies aneinander Anliegen der Bauteile sorgt.
  • Ein weiterer erheblicher Vorteil des Verrastungssystems 1 ist in den 14 und 15 dargestellt. In diesen rein schematischen Schnittansichten wird demonstriert, wie die Verrastung zwischen einem ersten Bauteil 3 und einem zweiten Bauteil 4 wieder gelöst werden kann. Mit dem Verrastungssystem 1 ist es nämlich möglich, eine Verbindung zwischen den Bauteilen 3, 4 z. B. zur Wartung oder bei einer Reparatur zu lösen und anschließend wieder zu verbinden. Das Lösen und das Verbinden erfolgt nämlich insbesondere beschädigungsfrei, wodurch das Verrastungssystem bzw. wodurch die Verbindungseinrichtungen 2 zumindest mehrmals wiederverwendet werden können.
  • In 14 sieht man wie eine Bedienblende 111 mit einem Verrastungssystem 1 an einem Elektronikgehäuse 114 durch Verrastung aufgenommen ist. Der Rastkörper 5 ist in die Rastöffnung 10 eingesteckt, wodurch es zu einer Verrastung der Rastkontur 7 des Rastkörpers 5 mit den Rastkonturen 13 der Rastarme 12 der Rastaufnahmeeinrichtung 6 kommt.
  • Um diese Verrastung wieder zu lösen, wird ein Lösewerkzeug 30 in die Löseeinrichtung 15 eingeführt. Die Löseeinrichtung 15 wird dabei durch kleine Aussparungen in den Enden der Rastarme 12 zur Verfügung gestellt. Um ein besonders leichtes Einführen des Werkzeugs 30 zu ermöglich, sind die Löseeinrichtungen 15 derart vorgesehen, dass eine Einführhilfe 22 entsteht.
  • Durch die über den Umfang 14 der Rastöffnung 10 verteilten Rastarme 12, die eine Verrast- und Entriegelungsgeometrie zur Verfügung stellen, spreizen sich die Rastarme 12 beim Einstecken des Werkzeugs 30 in die Löseeinrichtung 15 derart auseinander, dass die Rastkonturen 13 der Rastarme 12 nicht mehr in Wirkverbindung mit der Rastkontur 7 des Rastkörpers 5 stehen.
  • Dadurch kommt es zum Lösen der Rastverbindung. Da die Rastarme 12 im Wesentlichen elastisch an der Rastaufnahmeeinrichtung 6 aufgenommen sind, ist diese Verformung zum Lösen der Rastverbindung beschädigungsfrei, wodurch die Verbindungseinrichtung 2 anschließend wiederverwendet werden kann. Dies resultiert unter anderem auch daraus, dass die Rastarme 12 durch die elastische Aufnahme nach dem Lösen bzw. nach dem Entfernen des Werkszeugs 30 wieder in ihre ursprüngliche Position zurückkehren.
  • Die Rastkörper 5 sind im dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wenigstens an der Einsteckseite 19 wenigstens abschnittsweise hohl ausgebildet. Dadurch ist es möglich, dass das Lösewerkzeug 30 beim Lösen zumindest abschnittsweise in den Rastkörper 5 eindringt. Dadurch wird unter anderem eine besonders klein bauende Verbindungseinrichtung 2 möglich. Auch andere Ausgestaltungen der Rastkörper sind möglich, bei denen nicht zwingend eine Öffnung zu dem hohlen Bereich des Rastkörpers 5 vorgesehen sein muss. Auf dem hohlen Bereich des Rastkörpers kann z. B. auch eine Art Wandung vorgesehen sein, die derart verformbar bzw. flexibel ausgebildet ist, dass das Lösewerkzeug 30 wenigstens teilweise in den hohlen Bereich des Rastkörpers eindringen kann.
  • Durch die zuvor beschriebene einfache Art des Lösens der Verrastung ist es insbesondere auch möglich, auf der Rückseite des Elektronikgehäuses 114 einen Deckel 31 vorzusehen. In diesem Deckel 31 kann dann z. B. wenigstens ein kleines Loch 32 vorgesehen sein, durch welches das Lösewerkzeug 30 in Richtung der Löseeinrichtung 15 der Rastaufnahmeeinrichtung 6 geschoben werden kann. Durch dieses Loch 32 kann z. B. auch eine Führung durch das Werkzeug 30 zur Verfügung gestellt werden, wodurch die Verrastung zwischen dem ersten Bauteil 3 und dem zweiten Bauteil 4 noch einfacher gelöst werden kann.
  • Die 16 und 17 zeigen eine weitere Ausführungsform eines zweiten Bauteils 4, welche sich von der in der 3 gezeigten Ausführungsform insbesondere dadurch unterscheidet, dass die Rastaufnahmeeinrichtungen 6 der zweiten Verbindungseinrichtungen 103 nunmehr im Wesentlichen gemäß der in 11 gezeigten Ausführungsform ausgebildet sind. In der 16 sind die Rastarme 12 der Rastaufnahmeeinrichtungen 6 erkennbar, während in der 17 in jeder Rastaufnahmeeinrichtung 6 ein Rastkörper 5, wie zum Beispiel in 6 gezeigt, aufgenommen ist, wobei das erste Bauteil 3, an dem die Rastkörper 5 ausgebildet sind, in der 17 nicht gezeigt ist.
  • Zum Verbinden eines solchen zweiten Bauteils 4 mit einem ersten Bauteil 3 sowie zur Ausrichtung der Bauteile zueinander sind in diesem Ausführungsbeispiel eine erste Verbindungs einrichtung 102und mehrere zweite Verbindungseinrichtung 103 vorgesehen, welche jeweils eine erste und wenigstens eine zweite Verbindungseinheit 106, 107 umfassen. Dabei definiert die erste Verbindungseinrichtung 102 einen ortfesten Referenzpunkt 105. Die zweiten Verbindungseinrichtung 103 ermöglichen dabei jeweils eine elastische Bewegung ihrer ersten Verbindungseinheit 106 relativ zur ersten Verbindungseinrichtung 102 in wenigstens eine Richtung.
  • Hierdurch kann in vorteilhafter Weise eine durch unterschiedliche Ausdehnung der beiden Bauteile entstehende Bewegung der beiden Bauteile zueinander zwischen einem durch die erste Verbindungseinrichtung definierten Fix- bzw. Referenzpunkt und einer elastisch ausgebildeten zweiten Verbindungseinrichtung abgefangen werden.
  • Die zweiten Verbindungseinheiten 107 bzw. die Rastaufnahmeeinrichtungen 6 sind starr an dem zweiten Bauteil 4 angeordnet bzw. aufgenommen und weisen an ihrer Rastöffnung 10 einen Stabilisierungsring 28 mit einem jeweils bestimmten Innendurchmesser auf. Dabei ist bei der ersten Verbindungseinrichtung102, die den Referenzpunkt 105 definiert, der Innendurchmesser des Stabilisierungsringes 28 gerade groß genug um den Rastkörper 5 der ersten Verbindungseinrichtung 102 an dessen Anlagefläche 25 aufzunehmen und im Wesentlichen spielfrei aufzunehmen.
  • Bei der zweiten Verbindungseinheit 107 bzw. Rastaufnahmeeinrichtungen 6 derjenigen zweiten Verbindungseinrichtung 103, die in diesem Beispiel benachbart zur oberen linken Ecke der Aussparung 113 an dem zweiten Bauteil 4 angeordnet ist, ist der Innendurchmesser des Stabilisierungsrings 28 in Richtung entlang der gedachten Verbindungslinie 104 zwischen dieser zweiten Verbindungseinrichtung 103 und der ersten Verbindungseinrichtung 102 weiter ausgebildet als der Innendurchmesser des Stabilisierungsrings 28 in Richtung quer zur Verbindungslinie 104, wobei letztgenannter Innendurchmesser des Stabilisierungsrings nur gerade groß genug um den Rastkörper 5 der zweiten Verbindungseinrichtung 102 an dessen Anlagefläche 25 aufzunehmen und im Wesentlichen spielfrei aufzunehmen. Ferner ist das durch die Rastarme 12 geformte Langloch längs der gedachten Verbindungslinie 104 zwischen dieser zweiten Verbindungseinrichtung 103 und der ersten Verbindungseinrichtung 102 ausgerichtet. Somit ist durch diese zweite Verbindungseinrichtung 103 ein weiterer Referenzpunkt bereitgestellt, durch den noch eine Positionierung des ersten Bauteils zum zweiten Bauteil in Querrichtung zu der Verbindungslinie 104 gewährleistet. Entlang der Verbindungslinie 104 ist jedoch in gewissen Grenzen eine Bewegung eines Rastkörpers 5 innerhalb der Rastaufnahmeeinrichtung 6 möglich.
  • Die drei weiteren in den 16 und 17 dargestellten zweiten Verbindungseinheiten 107 bzw. Rastaufnahmeeinrichtungen 6 entsprechen im Wesentlichen der zuvor beschriebenen zweiten Verbindungseinheit 107. Das durch die Rastarme 12 ihrer Rastöffnung 10 jeweils geformte Langloch erstreckt sich jeweils längs der gedachten Verbindungslinie 104 zwischen der jeweiligen zweiten Verbindungseinrichtung 103 und der ersten Verbindungseinrichtung 102. Im Unterschied zur zuvor beschriebenen zweiten Verbindungseinheit 107 weisen die Stabilisierungsringe 28 diesmal jedoch jeweils insgesamt einen größeren Innendurchmesser auf als der Außendurchmesser der Anlageflächen 25 der jeweiligen zugehörigen Rastkörper 5 beträgt. Die Rastkörper 5 dieser zweiten Verbindungseinrichtungen 103 können somit mit gewissen Spiel zu allen Seiten in den Rastaufnahmeeinrichtungen 6 aufgenommen werden. Dadurch kann erreicht werden, dass Toleranzen und Spannungen zwischen den beiden Bauteilen 3, 4 und insbesondere zwischen der ersten und der zweiten Verbindungseinrichtung vermieden werden können, während trotzdem eine stabile und sichere Verbindung der beiden Bauteile erzielt wird.
  • Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das erste Bauteil 3 und das zweite Bauteil 4 aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind und es daher z. B. bei Temperaturveränderungen der Materialien zu einer unterschiedlichen Ausdehnung bzw. Verformung der Bauteile 3 und 4 kommen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verrastungssystem
    2
    Verbindungseinrichtung
    3
    erstes Bauteil
    4
    zweites Bauteil
    5
    Rastkörper
    6
    Rastaufnahmeeinrichtung
    7
    Rastkontur
    8
    Rastelement, Rastnocke, Rastnase
    9
    Rastabschnitt
    10
    Rastöffnung
    11
    Umfang
    12
    Rastarm
    13
    Rastkontur
    14
    Umfang
    15
    Löseeinrichtung
    16
    rippenartige Struktur
    17
    Höhe
    18
    Tiefe
    19
    Einsteckseite
    20
    Befestigungseinrichtung
    21
    Rippe
    22
    Einführhilfe
    23
    Klebeverbindung
    24
    Bodenplatte
    25
    Anlagefläche
    26
    Pitte
    27
    Schraube
    28
    Stabilisierungsring
    29
    gehäuseartige Struktur
    30
    Lösewerkzeug
    31
    Deckel
    32
    Loch
    100
    Hausgerät/Haushaltgerät
    101
    Gehäuseeinrichtung
    102
    erste Verbindungseinrichtung
    103
    zweiter Verbindungseinrichtung
    104
    Verbindungslinie
    105
    Referenzpunkt
    106
    erste Verbindungseinheit
    107
    zweites Verbindungseinheit
    108
    Rastverbindung
    109
    Kochfeld
    110
    Garraum
    111
    Bedienblende
    112
    Bedienelement
    113
    Aussparung
    114
    Elektronikgehäuse
    200
    Anzeigeeinrichtung
    201
    Freilassung
    203
    Kontur
    204
    Außenkontur
    205
    Innenkontur
    206
    Außenkante
    207
    Bedieneinrichtung
    208
    Gehäuseteil
    209
    Gehäuseteil
    210
    Zentriereinrichtung
    211
    freier Bereich
    212
    Beschichtung
    213
    Display

Claims (12)

  1. Verfahren zum Positionieren einer Anzeigeeinrichtung (200) an einer Gehäuseeinrichtung (101) eines Haushaltgerätes (100), wobei an der Gehäuseeinrichtung (101) wenigstens eine Freilassung (201) für die Anzeigeeinrichtung (200) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Freilassung (201) über wenigstens eine Sensoreinrichtung ermittelt wird und die Anzeigeeinrichtung (200) anhand der ermittelten Position an der Gehäuseeinrichtung (101) positioniert wird.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung die Position der Freilassung (201) optisch und/oder mechanisch, insbesondere taktil, detektiert.
  3. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung wenigstens eine Kontur (203) der Gehäuseeinrichtung (101) erfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinrichtung (101) wenigstens ein erstes Bauteil (3), insbesondere eine Bedieneinrichtung (207), und wenigstens ein zweites Bauteil (4), insbesondere ein Gehäuseteil (208, 209), umfasst und dass die Anzeigeeinrichtung (200) an einer Freilassung (201) in dem ersten Bauteil (3) ausgerichtet wird.
  5. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (3), insbesondere die Bedieneinrichtung (207), an wenigstens einem weiteren Bauteil, insbesondere einem Gehäuseteil (209), der Gehäuseeinrichtung (101) ausgerichtet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (200) in ein Gehäuseteil (208) mit wenigstens einer Zentrierungseinrichtung (210) für die Anzeigeeinrichtung (200) eingelegt wird und mit dem Gehäuseteil (208) an der Gehäuseeinrichtung (101) aufgenommen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilassung (201) durch einen freien Bereich (211) in einer Beschichtung (212) der Gehäuseeinrichtung (101) zur Verfügung gestellt wird.
  8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (212) durch ein Druckverfahren, insbesondere durch ein Siebdruckverfahren auf die Gehäuseeinrichtung (101) aufgebracht wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (200) mit wenigstens einem Verrastungssystem (1) an dem ersten Bauteil (3), insbesondere an der Bedieneinrichtung (207), aufgenommen wird, wobei das Verrastungssystem (1) wenigstens eine Verbindungseinrichtung (2) mit wenigstens einem Rastkörper (5) und wenigstens einer Rastaufnahmeeinrichtung (6) umfasst.
  10. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (3), insbesondere die Bedieneinrichtung (207), mittels wenigstens einer Verbindungseinrichtung (2) starr und mittels wenigstens einer weiteren Verbindungseinrichtung im Wesentlichen elastisch mit wenigstens dem einen zweiten Bauteil (4), insbesondere dem Gehäuseteil (208), verbunden wird.
  11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei die Positionierung der Anzeigeeinrichtung (200) an der Freilassung (201) über die Positionierung wenigstens eines Rastkörpers an dem ersten Bauteil (3), insbesondere der Bedieneinrichtung (207), in Relation zur Position der Freilassung (201) erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (100) als Herd, Backofen, Dampfgarer, Geschirrspüler, Kaffeeautomat, Dunstabzugshaube, Waschmaschine oder Wäschetrockner ausgebildet ist.
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