DE102013102266A1 - Düse für einen Staubsauger - Google Patents

Düse für einen Staubsauger Download PDF

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DE102013102266A1
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Martin Meggle
Daniel Zuber
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Vorwerk and Co Interholding GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Düse (2) für einen Staubsauger (1), insbesondere Hartbodendüse, mit einem auf dem Boden (3) aufsitzenden Düsenkopf (4) und einem den Düsenkopf (4) mit einem Staubsauger (1) verbindenden Düsenkörper (5), wobei an dem Düsenkörper (5) ein Anschlussstutzen (6) ausgebildet ist und die Düse (2) insgesamt mit Laufrollen (10) oder über Gleitflächen verfahrbar ist und wobei ein Saugkanal (7) vorgesehen ist, der sich von dem Anschlussstutzen (6) durch den Düsenkörper (5) erstreckend in dem Düsenkopf (4) mündet, wobei der Düsenkopf (4) relativ zu dem Düsenkörper (5) verschwenkbar ist und in einer Grundstellung mit dem Düsenkörper (5) drehhindernd verbunden ist und diese Verbindung zur Freigabe der Verdrehbarkeit aufhebbar ist. Um eine Düse der in Rede stehenden Art bei weiter gegebener Flexibilität derselben hinsichtlich der Freigabe der Verschwenkbarkeit des Düsenkopfes relativ zum Düsenkörper weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Verbindung nur durch eine über ledigliche Dreheinwirkung auf den Düsenkopf (4) hinausgehende Betätigung aufhebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Düse für einen Staubsauger, insbesondere Hartbodendüse, mit einem auf dem Boden aufsitzenden Düsenkopf und einem den Düsenkopf mit einem Staubsauger verbindenden Düsenkörper, wobei an dem Düsenkörper ein Anschlussstutzen ausgebildet ist und die Düse insgesamt mit Laufrollen oder über Gleitflächen verfahrbar ist und wobei ein Saugkanal vorgesehen ist, der sich von dem Anschlussstutzen durch den Düsenkörper erstreckend in dem Düsenkopf mündet, wobei der Düsenkopf relativ zu dem Düsenkörper verschwenkbar ist und in einer Grundstellung mit dem Düsenkörper drehhindernd verbunden ist und diese Verbindung zur Freigabe der Verdrehbarkeit aufhebbar ist.
  • Düsen der in Rede stehenden Art sind bekannt. So wird diesbezüglich beispielsweise auf die EP 1214902 B1 verwiesen. Aus dieser Patentschrift ist eine Düse, insbesondere Düse zur Hartbodenbearbeitung, weiter insbesondere für einen Haushalts-Staubsauger bekannt. Der in bevorzugter Verlagerungsrichtung der Düse dem Düsenkörper im Wesentlichen voreilende Düsenkopf ist gegenüber dem Düsenkörper verschwenkbar, weiter bevorzugt um eine in Benutzungsstellung der Düse im Wesentlichen senkrecht zur zu bearbeitenden Fläche ausgerichteten Achse. Dies Düse ist mit Mitteln versehen, welche den Düsenkopf gegenüber dem Düsenkörper in eine Grundstellung belasten, so beispielsweise in Form von Federn. In der Grundstellung erstreckt sich ein bevorzugt in dem Düsenkopf vorgesehener Saugmund, weiter bevorzugt eine in Erstreckungsrichtung des Saugmundes verlaufende Stirnrandkante des Düsenkopfes quergerichtet zur üblichen Verschieberichtung der Düse. Aus dieser Stellung heraus ist der Düsenkopf beispielsweise bei außermittigem Anstoßen gegen ein Hindernis (beispielsweise Möbelstück, Fußleiste oder dergleichen) ausschwenkbar, so dass der Saugmund beziehungsweise die vorbeschriebene Längsrandkante des Düsenkopfes mit Bezug auf eine senkrechte Projektion der Düse auf die abzuarbeitende Fläche einen Winkel von weniger als 90° zu der üblichen Verschieberichtung einnimmt. Insbesondere zur Absaugung von Ecken oder Nischen beziehungsweise zur Randabsaugung von beispielsweise Fußleisten ist der Düsenkopf so in eine für diese Arbeit optimale Position bringbar. Weiter ist aus der vorbezeichneten Patentschrift bekannt, den Düsenkopf gegenüber dem Düsenkörper zumindest in der Grundausrichtung festzulegen, welche Festlegung durch Anstoßen des Düsenkopfes gegen ein Hindernis aufhebbar ist. So ist weiter eine Rastfestlegung vorgesehen, weiter in Form einer, in eine Rastaufnahme des einen Düsenteiles federbelastend eingreifenden Rastkugel.
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Düse der in Rede stehenden Art bei weiter gegebener Flexibilität derselben hinsichtlich der Freigabe der Verschwenkbarkeit des Düsenkopfes relativ zum Düsenkörper weiter zu verbessern.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einer Düse gegeben, bei welcher darauf abgestellt ist, dass die Verbindung nur durch eine über ledigliche Dreheinwirkung auf den Düsenkopf hinausgehende Betätigung aufhebbar ist. Eine solche Düse basiert in bevorzugter Ausgestaltung auf eine Ausführungsform gemäß der EP 1214902 B1 . Der Inhalt dieser Patentschrift wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieses Patentes in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Zufolge der vorgeschlagenen Lösung ist eine Düse angegeben, welche sich bei weiterhin gegebener, aus dem Stand der Technik bekannter Flexibilität der Düse, insbesondere des Düsenkopfes gegenüber dem Düsenkörper, eine erhöhte Stabilität im Normalbetrieb, d. h. bei Nichtbeaufschlagung des Düsenkopfes durch ein Hindernis oder dergleichen auszeichnet. Der Düsenkopf verharrt in diesem Normalbetrieb, beispielsweise bei einem Absaugen im Bereich einer freien Fläche stabil in der Grundausrichtung, in welcher bevorzugt ein Düsenmund im Düsenkopf quergerichtet verläuft zu einer üblichen Verschiebebewegung der Düse. Diese übliche Verschiebebewegung resultiert aus dem üblichen, wechselnden Vorschieben und Zurückziehen des mit der Düse versehenen Staubsaugers durch den Benutzer. So ist weiter beispielsweise eine erhöhte Stabilität der Düse, beziehungsweise der Ausrichtung des Düsenkopfes relativ zum Düsenkörper auch dann gegeben, wenn die Düse beziehungsweise der Düsenkopf im Bereich einer Schnittstelle zwischen zwei unterschiedlichen Bodenbelägen bewegt wird. Durch das beispielsweise randübergreifende Verfahren der Düse über zwei unterschiedliche Bodenbeläge wirken gegebenenfalls unterschiedliche Reibmomente auf den Düsenkopf ein, was ohne die vorgeschlagene starre Verbindung zu einem ungewollten Verschwenken des Düsenkopfes gegenüber dem Düsenkörper führen kann. Diesem nachteiligen Effekt ist durch die vorgeschlagene Lösung entgegengewirkt. Die starre Verbindung zwischen Düsenkörper und Düsenkopf ist bevorzugt nur willensbetont aufhebbar, zur Freigabe der Verdrehbarkeit des Düsenkopfes relativ zum Düsenkörper, so insbesondere zufolge Beaufschlagung des Düsenkopfes beziehungsweise eines Teils des Düsenkopfes durch einen Anschlag (Hindernis). Auch erweist sich die vorgeschlagene Lösung im Zusammenhang mit Düsen, welche zumindest eine rotierende Bürste zur Bodenbearbeitung aufweisen, von Vorteil. Etwaige über die drehende Bürste auf den Düsenkopf einwirkende Momente, insbesondere dreheinwirkende Momente, führen (allein) nicht zu einer Aufhebung der Drehsicherung. Vielmehr ist auch hier (gegebenenfalls zusätzlich) eine weitere Betätigung notwendig.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer weiter bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass zur Aufhebung der Verbindung bevorzugt ein an der Düse vorstehendes Betätigungsteil vorgesehen ist. Dieses ragt insbesondere mit dem Betätigungsbereich in üblicher Verfahrrichtung der Düse über eine in Verfahrrichtung vorderste, insbesondere in der Verrastungsstellung quer zur üblichen Verfahrrichtung ausgerichtete Randkante der Düse hervor. Hierbei handelt es sich weiter bevorzugt um ein mechanisches Bauelement, weiter alternativ um ein elektronisches Bauelement. Die Aufhebung der Verbindung erfolgt bevorzugt durch Lösen einer Verrastung. Hierbei handelt es sich bevorzugt um eine mechanische Verrastung, in welcher ein Rastelement des Düsenkopfes oder des Düsenkörpers mit einem Gegenrastelement des Düsenkörpers beziehungsweise Düsenkopfes zusammenwirkt, wobei weiter bevorzugt zur Aufhebung der Verrastung zumindest eines der beiden Rastelemente aus der Sperrstellung heraus verlagerbar ist, dies bevorzugt allein durch das beaufschlagte Betätigungsteil beziehungsweise eines daraus resultierenden Signals zur Verlagerung. Hierbei handelt es sich weiter bevorzugt um eine Form- beziehungsweise kraftschlüssige Verbindung, wobei diesbezüglich weiter bevorzugt auch eine Magnetverhaftung zur Sperrung des Düsenkopfes gegenüber dem Düsenkörper vorgesehen sein kann. In diesem Zusammenhang sind weiter bevorzugt Elektromagnete vorgesehen, welche weiter bevorzugt zur Aufhebung der Sperre entsprechend elektrisch angesteuert werden. Weiter ist diesbezüglich auch eine Klemmung vorgesehen.
  • Nach Aufhebung der Verriegelung, d. h. entsprechender Freigabe der Verdrehbarkeit des Düsenkopfes relativ zum Düsenkörper nimmt der Düsenkörper insbesondere bei Fortfall der auf den Düsenkopf einwirkenden Belastung bevorzugt selbsttätig die Grundstellung relativ zum Grundkörper wieder ein. Hierzu sind bevorzugt entsprechende Federn vorgesehen, die den Düsenkopf in die Ausgangsstellung drängen. Bevorzugt ist selbsttätig die starre Verbindung zwischen Düsenkopf und Düsenkörper in dieser Grundstellung wieder hergestellt. Alternativ bleibt der Düsenkopf nach einer entsprechenden Freigabe zunächst permanent frei verschwenkbar relativ zu dem Düsenkörper (dies auch hier bevorzugt unter Einwirkung von Federn oder dergleichen zur Rückstellung des Düsenkopfes in seine Grundstellung). Die starre Verbindung zwischen Düsenkopf und Düsenkörper wird hierbei bevorzugt erneut willensbetont herbeigeführt, so weiter bevorzugt durch erneute Beaufschlagung des Betätigungsteils.
  • Das Betätigungsteil ist bevorzugt durch Verfahren der Düse gegen einen Anschlag betätigbar, welcher Anschlag beispielsweise ein Hindernis im Verfahrweg der Düse ist, so insbesondere eine Fußleiste, ein Möbelfuß oder dergleichen. Das Verfahren der Düse mit dem Betätigungsteil gegen oder in unmittelbare Nähe zu dem Anschlag führt zu einer Aufhebung der starren Verbindung zwischen Düsenkopf und Düsenkörper.
  • Hierzu ist weiter bevorzugt das Betätigungsteil berührungslos schaltbar, so entsprechend zufolge Annäherung des Betätigungsteils an einen Anschlag. Bei Unterschreiten einer vorgegebenen Entfernung zwischen Betätigungsteil und Anschlag wird bevorzugt ein Signal generiert zur Aufhebung der starren Verbindung zwischen Düsenkopf und Düsenkörper.
  • So ist in einer weiter bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass an der Düse ein Sensor zur berührungslosen Erzeugung eines Schaltsignals zur Freigabe der Verriegelung angeordnet ist. Diesbezüglich handelt es sich bevorzugt um einen optischen oder akustischen Sensor, der mit Annäherung an einen Anschlag ein entsprechendes Signal zur Freigabe der Verdrehbarkeit auslöst.
  • Auch ist vorgesehen, dass das Betätigungsteil als Wippe ausgebildet ist, entsprechend bevorzugt als mechanisches Element zum Schalten zufolge Kontaktierung durch einen Anschlag. Eine Bewegung der Wippe zufolge Betätigung derselben durch einen Anschlag wird bevorzugt durch einen oder mehrere Schalter, insbesondere Mikroschalter erfasst. Alternativ sind hierzu Bewegungs- oder Näherungssensoren vorgesehen, womit sich eine Kombination aus mechanischem und elektronischen Betätigungsteil zur Erfassung eines Anschlags und Auslösen eines Signals verwirklichen lässt.
  • Das Betätigungsteil ist bevorzugt bei Ausbildung als Wippe in beziehungsweise gegen eine übliche Verfahrrichtung der Düse bewegbar. Hierzu ist weiter bevorzugt die Wippe um eine im Benutzungszustand der Düse vertikale Achse bewegbar. Diese Achse erstreckt sich bevorzugt mit Bezug zu der quer zur üblichen Verfahrrichtung der Düse betrachteten Breite des Düsenkopfes mittig, so dass aus einer unbelasteten Grundstellung heraus das Betätigungsteil wippenartig (mit Bezug auf eine Vertikalprojektion auf den Boden) sowohl in als auch gegen den Uhrzeigersinn um die Achse schwenkbar ist.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Düsenkopf relativ zu dem Düsenkörper über ein Gelenk mit einer im Benutzungszustand vertikalen Achse verschwenkbar ist und dass im Verriegelungszustand in dem Gelenk zueinander verschwenkbare Teile verriegelt sind. Entsprechend ist bevorzugt die Verriegelung unmittelbar im Bereich des Gelenkes zwischen Düsenkopf und Düsenkörper vorgesehen, alternativ mit Abstand zu dem Gelenk, jedoch weiter bevorzugt mit Bezug auf eine sich auf die Vertikalachse beziehende Kreislinie sich ergebend. So ist in diesem Zusammenhang weiter vorgesehen, dass im Verriegelungszustand ein von einem ersten Gelenkteil vorragender Verriegelungsvorsprung in die Bewegungsbahn eines zweiten Gelenkteils versetzt ist. Der Verriegelungsvorsprung kann hierbei durch einen Stößel eines Hubmagneten in beziehungsweise aus der Sperrstellung heraus bewegbar sein. In alternativer Ausgestaltung ist bevorzugt der Verriegelungsvorsprung unmittelbar, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Lenkern oder weiteren mechanischen oder elektromechanischen Umlenkmitteln, wie beispielsweise Zahnräder oder dergleichen, mit dem Betätigungsteil verbunden, so dass eine entsprechende Bewegung des Betätigungsteiles (beispielsweise in Form einer Wippe) auf den Verriegelungsvorsprung übertragen wird. In diesem Zusammenhang erweist es sich weiter von Vorteil, wenn der Verriegelungsvorsprung in die Verriegelungsstellung belastet ist, beispielsweise zufolge Anordnung einer entsprechenden Feder, so dass der Verriegelungszustand mit Erreichen der Grundstellung zwischen Düsenkopf und Düsenkörper selbsttätig erreichbar ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Ein Teil, das nur bezogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist, und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht (gerade) durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausführungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Auf der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines mit einer erfindungsgemäßen Düse versehenen Staubsaugers;
  • 2 die Draufsicht auf die Düse bei Ausrichtung des Düsenkopfes in einer Grundstellung;
  • 3 eine perspektivische Einzeldarstellung der Düse;
  • 4 die Unteransicht der Düse in einer Stellung gemäß 2;
  • 5 die Unteransicht der Düse bei um 90° verschwenkter Position eines Düsenkopfes der Düse;
  • 6 eine schematische, partiell geschnittene Darstellung des Gelenkbereiches zwischen dem Düsenkopf und einem Düsenkörper, bei Ausrichtung des Düsenkopfes in einer verrasteten Grundstellung;
  • 7 eine der 6 entsprechende Darstellung, jedoch die verschwenkte Position des Düsenkopfes gemäß der Darstellung in 5 betreffend;
  • 8 eine schematische Darstellung der Zusammenwirkung von Düsenkopf und Düsenkörper im Gelenkbereich, eine mechanische Verrastung zur Festlegung der Grundstellung des Düsenkopfes betreffend;
  • 9 eine schematische Seitenansicht hierzu;
  • 10 eine der 8 entsprechende Darstellung, jedoch eine zweite Ausführungsform der Verriegelung betreffend;
  • 11 die schematische Seitenansicht zu 9.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Staubsauger 1 mit einer Düse 2 zur Bearbeitung eines Bodens 3. In der dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei der Düse 2 bevorzugt um eine Hartbodendüse. Die nachfolgend beschriebenen Merkmale dieser Düse 2 sind jedoch auch bei Düsen mit rotierenden Bürsten, beispielsweise zur Teppichreinigung, vorsehbar und von Vorteil.
  • Die Düse 2 setzt sich im Wesentlichen aus einem, auf dem Boden 3 aufsitzenden Düsenkopf 4 und einem den Düsenkopf 4 mit dem Staubsauger 1 verbindenden Düsenkörper 5 zusammen, wobei an dem Düsenkörper 5 ein Anschlussstutzen 6 ausgebildet ist zum Anschluss der Düse 2 an dem Staubsauger 1. Durch den Düsenkörper 5 erstreckt sich, von dem Anschlussstutzen 6 ausgehend, ein Saugkanal 7, welcher in dem Düsenkopf 4 mündet. Die Saugmündung ist mit dem Bezugszeichen 8 versehen.
  • Der Anschlussstutzen 6 ist oberseitig im Bereich eines Endes des Düsenkörpers 5 angeordnet derart, dass der Anschlussstutzen 6 in einem ersten Schwenkgelenk 9 um eine Achse x quer zur üblichen Verfahrrichtung r der Düse 2 schwenkbar ist. Auf dieser Schwenkachse x sind weiter bevorzugt zudem Laufrollen 10 angeordnet, über welche sich der Düsenkörper 5 auf dem Boden 3 einerends abstützt.
  • Des Weiteren weist der Anschlussstutzen 6 ein zweites Schwenkgelenk 11 auf, mit einer abweichend von der Mittelachse des Anschlussstutzens 6 sich erstreckenden Schwenkachse y.
  • Zufolge dieser beiden Schwenkgelenke 9 und 11 ist zum einen ein Neigen des Staubsaugers 1 um die Achse x ermöglicht. Zum Weiteren ist um die Achse y die Handhabung des Staubsaugers 1 erleichtert, da hierdurch ein leichtes Lenken der Düse 2 erreicht wird.
  • Der Düsenkörper 5 erstreckt sich zwischen dem Düsenkopf 4 und den Laufrollen 10 brückenartig, d. h. in Betriebsstellung gemäß 1 unterseitig mit Abstand zum Boden 3, wobei sich der Düsenkörper 5 in seiner quer zur Verfahrrichtung r gemessenen Breite ausgehend vom Bereich der Laufrollen 10 bis zum diesen abgewandten Ende verjüngt.
  • Im Bereich dieses verjüngten freien Endes ist an dem Düsenkörper 5 der Düsenkopf 4 relativ zum Düsenkörper 5 verschwenkbar gehaltert. Diese Verschwenkbarkeit ist über ein Gelenk 12 mit einer in Benutzungsstellung bevorzugt vertikalen Gelenkachse z gebildet, welches Gelenk 12 bevorzugt durchetzt ist vom Saugkanal 7.
  • Zufolge dessen ist der Düsenkopf 4 um die Achse z in einer horizonalen Ebene – in Nutzungsstellung der Düse 2 – verschwenkbar.
  • Das Gelenk 12 ist weiter bevorzugt so gebildet, dass eine Verschwenkbarkeit des Düsenkopfes 4 um 180° und mehr gegeben ist.
  • Der Düsenkopfes 4 erstreckt sich hierbei teilweise unterhalb des als Brücke 13 ausgebildeten Auslegers des Düsenkörpers 5. Im Zuge einer Verschwenkung des Düsenkopfes 4 durchläuft dieser zumindest partiell einen unter der Brücke 13 gebildeten Brückenfreiraum.
  • Der Düsenkopf 4 weist weiter eine in üblicher Verfahrrichtung r betrachtete vordere, d. h. in Verfahrrichtung weisende, weiter bevorzugt quer zur Verfahrrichtung r in Grundausrichtung des Düsenkopfes 4 sich erstreckende geradlinige Stirnkante 14 auf.
  • Bodenseitig, d. h. in Nutzungsstellung der Düse 2 dem Boden 3 zugewandt, ist der Düsenkopf 4 in bekannter Weise mit mehreren, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier Borstenabschnitten 15 zur Begrenzung des Saugraumes versehen.
  • Der Düsenkopf 4 ist aus der, wie weiter unten näher beschrieben, rastgesicherten Grundstellung, in welcher die Stirnkante 14 bevorzugt quer verläuft zu einer die Düse 2 in Verlängerung zum Staubsauger 1 durchsetzenden Längsachse, in beiden Richtungen um die Gelenkachse z verschwenkbar. Dies weiter bevorzugt jeweils aus der Grundstellung gemäß 2 heraus um bevorzugt 90°, wobei auch jede Schwenkstellung des Düsenkopfes 4 zwischen der Grundstellung und der jeweiligen 90°-Stellung einnehmbar ist.
  • Die Grundstellung gemäß 2 wird nach einem Ausschwenken des Düsenkopfes 4 relativ zum Düsenkörper 5 selbsttätig wieder eingenommen. Hierzu ist zumindest eine Feder 16 vorgesehen, welche im Bereich einer Saugkanalwandung 17 des Düsenkörpers 5 gehaltert ist und gegen am Düsenkopf 4 vorgesehene Widerlager 18 wirkt (vergleiche 6 und 7.
  • Bevorzugt in der Grundausrichtung des Düsenkopfes 4 ist dieser mit dem Düsenkörper 5 zunächst drehgehindert verbunden. Hierzu ist bevorzugt eine Verrastung vorgesehen. Diese Verrastung ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bevorzugt realisiert zufolge Eingriffs eines zapfenförmigen Verriegelungsvorsprunges 19 in eine entsprechend zur formschlüssigen Aufnahme ausgebildeten Verriegelungsaufnahme 20. Der Verriegelungsvorsprung 19 ist bevorzugt düsenkopfseitig vorgesehen, während die Verriegelungsaufnahme 20 im Bereich der düsenkörperseitigen Saugkanalwandung 17 ausgeformt ist.
  • Der Verriegelungsvorsprung 19 ist mit Bezug auf die Gelenkachse z bevorzugt in radialer Richtung verlagerbar. In der Verriegelungsstellung gemäß der Darstellung in 6 greift der Verriegelungsvorsprung 19 in die Verriegelungsaufnahme 20 des Düsenkörpers 5 ein, entsprechend weiter bevorzugt eingreifend in die relative Bewegungsbahn des Düsenkörpers 5 beziehungsweise dessen Saugkanalwandung 17.
  • Der stiftartige Verriegelungsvorsprung 19 ist weiter bevorzugt in Richtung auf die Verriegelungsstellung durch eine Feder 21 belastet, so dass die Verriegelungsstellung bevorzugt selbsttätig eingenommen wird.
  • Die Verlagerung des Verriegelungsvorsprunges 19 aus der Verriegelungsstellung in die Schwenkfreigabestellung des Düsenkopfes 4 erfolgt bevorzugt zufolge Betätigung eines Betätigungsteiles 22 durch einen in der Bewegungsbahn der Düse 2 sich ergebenden Anschlag 23. Ein solcher Anschlag kann beispielsweise ein Möbelfuß, Tischbein oder auch eine Fußleiste sein.
  • Die alleinige, insbesondere mit Bezug auf die Längserstreckung der Stirnkante 14 außermittige Beaufschlagung des Düsenkopfes 4 (beispielsweise außerhalb der Stirnkante) oder ein mit Bezug auf die Gelenkachse z einwirkendes Drehmoment führt bevorzugt nicht zum Lösen der Verrastung. Entsprechend ist eine Verschwenkung des Düsenkopfes relativ zu dem Düsenkörper 5 allein durch eine solche Beaufschlagung nicht erreichbar. Vielmehr wird die Verrastung nur dann aufgehoben, wenn durch das Betätigungsteil 22 der Anschlag 23 detektiert wird.
  • In der in den 1 bis 9 dargestellten ersten Ausführungsform ist eine bevorzugt rein mechanische Lösung dargestellt.
  • Das Betätigungsteil 22 ist hier bevorzugt als Wippe 24 ausgeformt, welche sich weiter bevorzugt über die gesamte Länge der Stirnkante 14, weiter bevorzugt parallel zu dieser erstreckt. Die Wippe 24 ist mit Bezug auf die übliche Verfahrrichtung r, d. h. bei einer über dem Staubsauger 1 in Richtung auf die Düse 2 gerichteten Verschiebebewegung, der Stirnkante 14 vorgelagert. Bevorzugt mittig der Längserstreckung des wippenartigen Betätigungsteiles 22 ist dieses um eine bevorzugt parallel zur Gelenkachse z ausgerichtete Wippenachse u gelagert, weiter bevorzugt über die Wippenachse an dem Düsenkopf 4 befestigt. Eine bevorzugt parallele Ausrichtung des Betätigungsteiles 22 relativ zu der Stirnkante 14 ist insbesondere zufolge Anordnung von Druckfedern 21 zwischen der Stirnkante 14 und dem Betätigungsteil 22 erreicht.
  • Das Betätigungsteil 22 ist dementsprechend bevorzugt im Wesentlichen in beziehungsweise entgegen der üblichen Verfahrrichtung r relativ zu dem Düsenkopf 4 beweglich gehaltert.
  • Mit dem Betätigungsteil 22 ist eine Umlenkhebelanordnung 26 verbunden, welche auf den Verriegelungsvorsprung 19 einwirkt. Wie insbesondere aus der schematischen Darstellung in 9 zu erkennen, bewirkt eine entsprechende Beaufschlagung des Betätigungsteiles 22 bei Anstoßen des Düsenkopfes 4 gegen einen Anschlag 23 eine relative Verlagerung des Betätigungsteiles 22 in Richtung auf die Stirnkante 14 des Düsenkopfes 4, was über die Umlenkhebelanordnung 26 das radial gerichtete Herausziehen des Verriegelungsvorsprunges 19 aus der Verriegelungsaufnahme 20 bewirkt. Eine weitere Belastung des Düsenkopfes 4 durch den Anschlag 23 führt entsprechend weiter zu einer relativen Schwenkverlagerung des Düsenkopfes 4 gegenüber dem Düsenkörper 5, wobei bei anhaltender Belastung durch den Anschlag 23 der Verriegelungsvorsprung 19 in seiner Freigabestellung gehalten ist.
  • Mit Fortfall der Belastung durch den Anschlag 23 und damit einhergehendem Fortfall der Beaufschlagung des Verriegelungsvorsprungs 19 in Richtung auf die Freigabestellung verlagern sich sowohl das Betätigungsteil 22 als auch der Verriegelungsvorsprung 19 wieder zurück in Richtung auf ihre Ausgangstellung, dies bevorzugt zufolge der auf das Betätigungsteil 22 einwirkenden Druckfedern 21. Der Verriegelungsvorsprung 19 stützt sich hierbei auf einer Kreisbahn außerhalb der Verriegelungsaufnahme 20 auf der zugewandten Saugkanalwandung 17 des Düsenkörpers 5 ab. Mit Erreichen der federunterstützten Grundausrichtung des Düsenkopfes 4 gemäß 2 fällt der Verriegelungsvorsprung 19 federunterstützt selbsttätig in die Verriegelungsaufnahme 20 ein, zur erneuten Verrastung von Düsenkopf 4 und Düsenkörper 5.
  • Die 10 und 11 zeigen eine alternative Ausführungsform, bei welcher eine anschlagbedingte Bewegung des Betätigungsteiles 22 von vorgesehenen Mikroschaltern 27 detektiert wird. Hieraus erfolgt ein Signal zur Ansteuerung eines bevorzugt vorgesehenen Elektromagneten 28, welcher weiter bevorzugt als Hubmagnet ausgebildet ist. Eine entsprechende Ansteuerung des Elektromagneten 28 hat ein Anziehen des Verriegelungsvorsprunges 19 zur Folge, zur entsprechenden Verlagerung desselben aus der Verriegelungsaufnahme 20 heraus.
  • Weiter alternativ ist anstelle eines mechanischen Betätigungsteiles 22 ein sensorisch arbeitendes Betätigungsteil vorgesehen, weiter bevorzugt eine Mehrzahl von sensorisch arbeitenden Betätigungsteilen, welche über die Länge der Stirnkante 14 verteilt angeordnet sind. Hierbei handelt es sich bevorzugt um Näherungssensoren, welche einen sich auf die Stirnkante 14 hin annähernden Anschlag 23 detektieren und ein entsprechendes Signal beispielsweise zur Ansteuerung eines Elektromagneten 28 generieren.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubsauger
    2
    Düse
    3
    Boden
    4
    Düsenkopf
    5
    Düsenkörper
    6
    Anschlussstutzen
    7
    Saugkanal
    8
    Saugmündung
    9
    Schwenkgelenk
    10
    Laufrolle
    11
    Schwenkgelenk
    12
    Gelenk
    13
    Brücke
    14
    Stirnkante
    15
    Borstenabschnitt
    16
    Feder
    17
    Saugkanalwandung
    18
    Widerlager
    19
    Verriegelungsvorsprung
    20
    Verriegelungsaufnahme
    21
    Feder
    22
    Betätigungsteil
    23
    Anschlag
    24
    Wippe
    25
    26
    Umlenkhebelanordnung
    27
    Mikroschalter
    28
    Elektromagnet
    r
    Verfahrrichtung
    u
    Wippenachse
    x
    Achse
    y
    Schwenkachse
    z
    Gelenkachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1214902 B1 [0002, 0004]

Claims (10)

  1. Düse (2) für einen Staubsauger (1), insbesondere Hartbodendüse, mit einem auf dem Boden (3) aufsitzenden Düsenkopf (4) und einem den Düsenkopf (4) mit einem Staubsauger (1) verbindenden Düsenkörper (5), wobei an dem Düsenkörper (5) ein Anschlussstutzen (6) ausgebildet ist und die Düse (2) insgesamt mit Laufrollen (10) oder über Gleitflächen verfahrbar ist und wobei ein Saugkanal (7) vorgesehen ist, der sich von dem Anschlussstutzen (6) durch den Düsenkörper (5) erstreckend in dem Düsenkopf (4) mündet, wobei der Düsenkopf (4) relativ zu dem Düsenkörper (5) verschwenkbar ist und in einer Grundstellung mit dem Düsenkörper (5) drehhindernd verbunden ist und diese Verbindung zur Freigabe der Verdrehbarkeit aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung nur durch eine über ledigliche Dreheinwirkung auf den Düsenkopf (4) hinausgehende Betätigung aufhebbar ist.
  2. Düse nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufhebung der Verbindung ein an der Düse (2) vorstehendes Betätigungsteil (22) vorgesehen ist und/oder, bevorzugt, dass die Aufhebung der Verbindung durch Lösen einer Verrastung erfolgt.
  3. Düse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (22) durch Verfahren der Düse (2) gegen einen Anschlag (23) betätigbar ist.
  4. Düse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (22) berührungslos schaltbar ist.
  5. Düse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an der Düse (2) ein Sensor zur berührungslosen Erzeugung eines Schaltsignals zur Freigabe der Verriegelung angeordnet ist.
  6. Düse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (22) als Wippe (24) ausgebildet ist.
  7. Düse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (22) bei Ausbildung als Wippe (24) in beziehungsweise gegen eine übliche Verfahrrichtung (r) der Düse (2) bewegbar ist.
  8. Düse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe (24) um eine im Benutzungszustand vertikale Achse (u) bewegbar ist.
  9. Düse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (4) relativ zu dem Düsenkörper (5) über ein Gelenk (12) mit einer im Benutzungszustand vertikalen Achse (z) verschwenkbar ist und dass im Verriegelungszustand in dem Gelenk (12) zueinander verschwenkbare Teile verriegelt sind.
  10. Düse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass im Verriegelungszustand ein von einem ersten Gelenkteil vorragender Verriegelungsvorsprung (19) in die Bewegungsbahn eines zweiten Gelenkteils versetzt ist.
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