DE102013101155B3 - Elektrische Anschluss-Vorrichtung für Elektro-Installationskomponenten - Google Patents

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Abstract

Bei einer elektrischen Anschluss-Vorrichtung (100) für Elektro-Installationskomponenten, mit mindestens einer mit dem allgemeinen Stromnetz verbundenen elektrischen Anschlüssen versehenen, in eine Gebäudewand fest einbringbaren Basisdose (110) zur Aufnahme einer Steckdose (120) mit einem herkömmlichen Normanschluss zur elektrischen Versorgung von Haushaltsgeräten, wird eine manuell einfach realisierbare Steck-Verbindung dadurch ermöglicht, dass eine interne elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Anschlüssen der Basisdose (110) und zugeordneten internen elektrischen Anschlüssen der Steckdose (120) als Stift/Buchsen-Elemente (130, 140) aufweisende Steckverbindung zugeordneter elektrischer Leiter ausgebildet ist, wobei die Basisdose (110) und die Steckdose (120) über eine eine vorgegebene relative räumliche Orientierung sicherstellende Nut/Feder-Verbindung lösbar fest miteinander verbunden sind, wobei die Nut/Feder-Verbindung eine horizontale Anordnung der den internen elektrischen Anschlüssen zugeordneten und elektrisch damit verbundenen externen Anschlussbuchsen sicherstellt, wobei mittels der Nut/Feder-Verbindung jeder der elektrischen Leiter des allgemeinen Stromnetzes jeweils einem der Stift/Buchsen-Element (130) der Steckdose (120) eindeutig zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschluss-Vorrichtung für Elektro-Installationskomponenten, mit mindestens einer mit dem allgemeinen Stromnetz verbundenen elektrischen Anschlüssen versehenen, in oder an eine Gebäudewand fest einbringbaren Basisdose zur Aufnahme einer Steckdose mit einem herkömmlichen Normanschluss zur elektrischen Versorgung von Haushaltsgeräten.
  • Anschluss-Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik als herkömmlich einzeln auszubildende Schraub- oder Steckkontakte bekannt. Die bekannten Anschluss- Vorrichtungen weisen indes sämtlich den Nachteil auf, dass ihre Ausbildung zeitaufwendig und für einen Installateur mühsam ist.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der Druckschrift DE 198 48 005 C1 bekannt.
  • Aus DE 40 13 356 A1 ist ein Anschlussklemmenträger für eine steckbare Verbindung mit einem elektrischen Installationsgerät mit Mitteln zur haltbaren und lösbaren Installation in einer Unter-Putz-Dose mittels eines Tragringes bekannt, wobei der Anschlussklemmenträger mit Anformungen, wie Nasen und/oder Zungen od. dgl. versehen ist, die beim Montieren des Tragringes mit dem Anschlussklemmenträger eine formschlüssige Verbindung herstellen, und wobei zur Herstellung des elektrischen Anschlusses einerseits Flachstecker und andererseits Klemmfedern angeordnet sind, welche gleichzeitig als schraubenlose Klemmen ausgebildet sind, wobei ferner der Flachstecker Bestandteil des gesteckten Installationsgerätes ist.
  • Die Druckschrift DE 19 74 677 U offenbart eine Mehrfach-Schutzkontaktsteckdose mit in einer Reihe liegenden Steckeinsätzen, bei der die Verbindungslinie der Polkontaktbuchsen jedes Steckeinsatzes gegenüber der Längsmittellinie des Sockels unter einem spitzen Winkel geneigt ist, wobei auf der Sockeloberplatte eine gerade Verbindungslasche für die Schutzkontaktbügel längs der Sockelmittellinie verläuft, um sicherzustellen, dass in sämtliche Steckeinsätze Winkelstecker eingeführt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steck-Verbindung für eine herkömmliche Anschluss-Vorrichtung zwischen einer Basisdose und einer darin einführbaren Steckdose auszubilden. Darüber hinaus ist es auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Steck-Verbindung für eine Mehrzahl aneinander zu koppelnder Basisdosen auszubilden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst von einer Steck-Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit Hilfe der Merkmalskombination der erfindungsgemäßen Steck-Vorrichtung wird erreicht, dass eine interne elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Anschlüssen der Basisdose und zugeordneten internen elektrischen Anschlüssen der Steckdose als Stift/Buchsen-Elemente aufweisende Steckverbindung zugeordneter elektrischer Leiter ausgebildet ist, wobei durch ein fest vorgegebenes räumliches Arrangement der betreffenden Stift/Buchsen-Elemente eine Eindeutigkeit bei der Zuordnung der unterschiedlichen Leiter des allgemeinen Stromnetzes sichergestellt ist, erreicht, dass eine Steck-Vorrichtung geschaffen ist, die eine automatisch korrekte Kontaktierung entsprechend vorgegebener elektrischer Elemente untereinander ermöglicht, so dass eine manuelle Einzelverknüpfung entsprechender Kabel im Inneren einer Basisdose gemäß Stand der Technik überflüssig wird.
  • Darüber hinaus ist mittels der erfindungsgemäßen Steck-Vorrichtung eine mechanische Kupplung einer Mehrzahl von Basisdosen untereinander durchführbar, die mit einer automatischen elektrischen Kopplung der bereffenden elektrischen Kontaktelemente einhergeht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Steck-Vorrichtung ist vorzugsweise ein eine Eindeutigkeit bei der Zuordnung der unterschiedlichen Leiter des allgemeinen Stromnetzes bewirkendes fest vorgegebenes räumliches Arrangement mittels einer in einem vorgegebenen Winkel von der horizontalen abweichenden, in einer geraden Linie aufgereihten Anordnung der bereffenden Stift/Buchsen-Elemente gegeben. Der von der Horizontalen abweichende Winkel kann dabei beispielsweise auf +45° oder –45° bemessen sein.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steck-Vorrichtung ist vorgesehen, dass an einer Basisdose drei Buchsen-Elemente für Phase, Schutzleiter und Nullleiter vorgesehen sind, wobei an einer Steckdose entsprechend zugeordnete Stift-Elemente zum lösbar festen Eingriff in die entsprechenden Buchsen-Elemente einer Basisdose ausgebildet sind.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steck-Vorrichtung ist vorgesehen, dass eine externe elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Anschlüssen je zweier benachbarter Basisdosen als Stift/Buchsen-Anschlüsse aufweisende Steckverbindung zugeordneter elektrischer Leiter der betreffenden Basisdosen ausgebildet ist, wobei durch ein fest vorgegebenes räumliches Arrangement der betreffenden Stift/Buchsen-Anschlüsse eine Eindeutigkeit bei der Zuordnung der unterschiedlichen Leiter des allgemeinen Stromnetzes sichergestellt ist.
  • Gemäß obiger Ausführungsform ist ein eine Eindeutigkeit bei der Zuordnung der unterschiedlichen Leiter des allgemeinen Stromnetzes sicherstellendes räumliches Arrangement vorzugsweise mittels in gerader Linie aufgereihter Anordnungen von Stift/Buchsen-Anschlüsse vorgegeben.
  • Eine Basisdose enthält zwei sich gegenüberstehende Anordnungen von Stift/Buchsen-Anschlüsse, wobei einer Anordnung von Stift-Anschlüssen eine Anordnung entsprechender Buchsen-Anschlüsse vorzugsweise diametral gegenübersteht.
  • Die sich gegenüberstehenden Stift- und Buchsen-Anschlüsse innerhalb einer Basisdose sind vorzugsweise mittels jeweiliger gerade ausgebildeter Leiterbahnen miteinander verbunden. Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steck-Verbindung ist dabei jedes der Stift/Buchsen-Elemente der Basisdose mit jeweils einer der Leiterbahnen verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steck-Vorrichtung ist vorgesehen, dass eine Steckdose mittels eines oder mehr Fixierungselementen lösbar in einer Basisdose verankerbar ist.
  • Ein Fixierungselement kann beispielsweise von einer in einer Steckdose gelagerten Schraube gebildet sein, die in einem in einer Basisdose angeordneten Gewinde gelagert ist, oder auch von einem an der Steckdose angebrachten flexiblen Clip, die mit einem in einer Basisdose angeordneten Vorsprung zusammenwirkt.
  • Die erfindungsgemäße Steck-Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnungen dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steck-Vorrichtung in einer Querschnittsansicht;
  • 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steck-Vorrichtung in einer Ansicht von oben.
  • Die in den 1 bis 2 dargestellte erfindungsgemäße Steck-Vorrichtung 100 für Elektro-Installationskomponenten enthält eine in eine Wand eines Gebäudes fest einbringbare Basisdose 110 zur Aufnahme einer Steckdose 120 mit einem herkömmlichen Normanschluss zur elektrischen Versorgung von Haushaltsgeräten, wobei die Basisdose 110 intern mit mit dem allgemeinen Stromnetz verbundenen elektrischen Anschlüssen versehenen ist.
  • Eine interne elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Anschlüssen der Basisdose 110 und zugeordneten internen elektrischen Anschlüssen einer in die Basisdose 110 lösbar einbringbaren Steckdose 120 ist als mittels Stift/Buchsen-Elementen 130, 140 realisierte Steckverbindung zugeordneter elektrischer Leiter ausgebildet, wobei durch ein fest vorgegebenes räumliches Arrangement der betreffenden Stift/Buchsen-Elemente 130, 140 eine Eindeutigkeit bei der Zuordnung der unterschiedlichen Leiter des allgemeinen Stromnetzes sichergestellt ist.
  • Basisdose 110 und Steckdose 120 sind über eine eine vorgegebene relative räumliche Orientierung sicherstellende Nut/Feder-Verbindung lösbar fest miteinander verbindbar, die eine horizontale Anordnung der den internen elektrischen Anschlüssen zugeordneten und elektrisch damit verbundenen externen Anschlussbuchsen sicherstellt.
  • Ein eine Eindeutigkeit bei der Zuordnung der unterschiedlichen Leiter des allgemeinen Stromnetzes bewirkendes fest vorgegebenes räumliches Arrangement ist mittels einer in einem vorgegebenen Winkel von der horizontalen abweichenden, in einer geraden Linie aufgereihten Anordnung der betreffenden Stift/Buchsen-Elemente 130, 140 vorgegeben, wobei der von der Horizontalen abweichende Winkel auf +45° bemessen ist.
  • An einer Basisdose 110 sind drei Buchsen-Elemente 140 für Phase, Schutzleiter und Nullleiter vorgesehen, wobei an einer Steckdose 120 entsprechend zugeordnete Stift-Elemente 130 zum lösbar festen Eingriff in die entsprechenden Buchsen-Elemente 140 einer Basisdose 110 ausgebildet sind.
  • Eine externe elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Anschlüssen zweier benachbarter Basisdosen 110 ist als Stift/Buchsen-Anschlüsse 150, 160 aufweisende Steckverbindung zugeordneter elektrischer Leiter der betreffenden Basisdosen ausgebildet, wobei durch ein fest vorgegebenes räumliches Arrangement der betreffenden Stift/Buchsen-Anschlüsse 150, 160 eine Eindeutigkeit bei der Zuordnung der unterschiedlichen Leiter des allgemeinen Stromnetzes sichergestellt ist. Das räumliche Arrangement ist dabei mittels in gerader Linie aufgereihter Anordnungen von Stift/Buchsen-Anschlüsse 150, 160 vorgegeben.
  • Eine Basisdose 110 enthält zwei sich gegenüberstehende Anordnungen von Stift/Buchsen-Anschlüsse 150, 160, wobei einer Anordnung von Stift-Anschlüssen 150 eine Anordnung entsprechender Buchsen-Anschlüsse 160 diametral gegenübersteht und die sich gegenüberstehenden Stift- und Buchsen-Anschlüsse 150, 160 innerhalb einer Basisdose 110 mittels jeweiliger gerade ausgebildeter Leiterbahnen 170 miteinander verbunden sind. Jeder der Stift/Buchsen-Elemente 150, 160 der Basisdose 110 ist dabei mit jeweils einer der betreffenden Leiterbahnen 170 verbunden.
  • Eine Steckdose 120 ist mittels Fixierungselementen lösbar in einer Basisdose 110 verankerbar, wobei ein Fixierungselement von einer in einer Steckdose 120 gelagerten Schraube gebildet ist, die in einem in einer Basisdose 110 angeordneten Gewinde gelagert ist.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (13)

  1. Elektrische Anschluss-Vorrichtung (100) für Elektro-Installationskomponenten, mit mindestens einer mit dem allgemeinen Stromnetz verbundenen elektrischen Anschlüssen versehenen, an einer Gebäudewand fest anbringbaren Basisdose (110) zur Aufnahme einer Steckdose (120) mit einem herkömmlichen Normanschluss zur elektrischen Versorgung von Haushaltsgeräten, wobei eine interne elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Anschlüssen der Basisdose (110) und zugeordneten internen elektrischen Anschlüssen der Steckdose (120) als Stift/Buchsen-Elemente (130, 140) aufweisende Steckverbindung zugeordneter elektrischer Leiter ausgebildet ist, wobei die Basisdose (110) und die Steckdose (120) über eine eine vorgegebene relative räumliche Orientierung sicherstellende Nut/Feder-Verbindung lösbar fest miteinander verbunden sind, wobei die Nut/Feder-Verbindung eine horizontale Anordnung der den internen elektrischen Anschlüssen zugeordneten und elektrisch damit verbundenen externen Anschlussbuchsen sicherstellt, wobei mittels der Nut/Feder-Verbindung jeder der elektrischen Leiter des allgemeinen Stromnetzes jeweils einem der Stift/Buchsen-Element (130) der Steckdose (120) eindeutig zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Eindeutigkeit bei der Zuordnung der unterschiedlichen Leiter des allgemeinen Stromnetzes bewirkendes fest vorgegebenes räumliches Arrangement mittels einer in einem vorgegebenen Winkel von der horizontalen abweichenden, in einer geraden Linie aufgereihten Anordnung der betreffenden Stift/Buchsen-Elemente (130, 140) vorgegeben ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Horizontalen abweichende Winkel auf +45° bemessen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Horizontalen abweichende Winkel auf –45° bemessen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Basisdose (110) drei Buchsen-Elemente (140) für Phase, Schutzleiter und Nullleiter vorgesehen sind, wobei an einer Steckdose (120) entsprechend zugeordnete Stift-Elemente (130) zum lösbar festen Eingriff in die entsprechenden Buchsen-Elemente (140) einer Basisdose (110) ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine externe elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Anschlüssen zweier benachbarter Basisdosen (110) als Stift/Buchsen-Anschlüsse (150, 160) aufweisende Steckverbindung zugeordneter elektrischer Leiter der betreffenden Basisdosen (110) ausgebildet ist, wobei durch ein fest vorgegebenes räumliches Arrangement der betreffenden Stift/Buchsen-Anschlüsse (150, 160) eine Eindeutigkeit bei der Zuordnung der unterschiedlichen Leiter des allgemeinen Stromnetzes sichergestellt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Eindeutigkeit bei der Zuordnung der unterschiedlichen Leiter des allgemeinen Stromnetzes sicherstellendes räumliches Arrangement mittels in gerader Linie aufgereihter Anordnungen von Stift/Buchsen-Anschlüsse (150, 160) vorgegeben ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Basisdose (110) zwei sich gegenüberstehende Anordnungen von Stift/Buchsen-Anschlüsse (150, 160) enthält, wobei einer Anordnung von Stift-Anschlüssen (150) eine Anordnung entsprechender Buchsen-Anschlüsse (160) diametral gegenübersteht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegenüberstehenden Stift- und Buchsen-Anschlüsse (150, 160) innerhalb einer Basisdose (110) mittels jeweiliger gerade ausgebildeter Leiterbahnen (170) miteinander verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Stift/Buchsen-Anschlüsse (150, 160) der Basisdose (110) mit jeweils einer der Leiterbahnen (170) verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steckdose (120) mittels eines oder mehr Fixierungselementen lösbar in einer Basisdose (110) verankerbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fixierungselement von einer in einer Steckdose (120) gelagerten Schraube gebildet ist, die in einem in einer Basisdose (110) angeordneten Gewinde gelagert ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fixierungselement von einem an der Steckdose (120) angebrachten flexiblen Clip gebildet ist, die mit einem in einer Basisdose (110) angeordneten Vorsprung zusammenwirkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1974677U (de) * 1967-10-19 1967-12-14 Hochkoepper & Co P Mehrfach-schutzkontaktsteckdose.
DE4013356A1 (de) * 1990-04-26 1991-11-14 Eberle Gmbh Anschlussklemmentraeger fuer eine steckbare verbindung mit einem elektrischen installationsgeraet
DE19848005C1 (de) * 1998-10-17 2000-07-27 Lange Gmbh & Co Kg Installationsdose für elektrische Installationen

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