DE102013100283A1 - Panik-Beschlag für einen Panikgriff oder eine Panikstange - Google Patents

Panik-Beschlag für einen Panikgriff oder eine Panikstange Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Panik-Beschlag, insbesondere für einen Panikgriff oder eine Panikstange (2, 3), wobei der Panik-Beschlag ein Basiselement (4) aufweist, welches eine erste Befestigungsseite (4u) zur Anlage und Befestigung an einer Tür, insbesondere am Rahmen einer Tür, aufweist, wobei – am Basiselement (4) eine Vierkantaufnahme (6) drehbar gelagert ist, und die Dreh- und Längsachse der Vierkantaufnahme (6) sich senkrecht zur Befestigungsseite (4u) erstreckt, – und dass an dem Basiselement (4) zwei parallel zueinander und voneinander beabstandete Lagerfortsätze (4e, 4f) angeordnet, insbesondere angeformt, sind, an denen ein Befestigungsmittel (5) drehbar gelagert ist, an dem ein Ende (2a) eines Panikstangegriffes (2, 3) befestigbar ist, – wobei die beiden Lagerfortsätze (4e, 4f) auf der der Panikstange (2, 3) zugewandten Seite der Drehachse der Vierkantaufnahme (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (5) einen Basiskörper (5a) aufweist, welcher drehbar an den Lagerfortsätzen (4e, 4f) gelagert ist, wobei an dem Basiskörper (4a) ein Mitnehmerelement (4g) befestigt oder angeformt ist, das zum formschlüssigen Antrieb der Vierkantaufnahme (6) dient, wobei das Mitnehmerelement (4g) hierzu mit einer Anlagefläche (6b) der Vierkantaufnahme (6) zusammenwirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Panik-Beschlag, welcher ein Basiselement aufweist, welches eine erste Seite zur Anlage und Befestigung an einer Tür, insbesondere am Rahmen einer Tür, aufweist, wobei am Basiselement eine Vierkantaufnahme drehbar gelagert ist, und die Dreh- und Längsachse der Vierkantaufnahme sich senkrecht zur Befestigungsseite erstreckt, und dass an dem Basiselement zwei parallel zueinander und voneinander beabstandete Lagerfortsätze angeordnet, insbesondere angeformt, sind, an deren freien Enden ein Befestigungsmittel drehbar gelagert ist, an dem ein Ende eines Panikstangengriffes befestigbar ist, wobei die beiden Lagerfortsätze auf der der Panikstange zugewandten Seite der Drehachse der Vierkantaufnahme angeordnet sind.
  • Panikgriffe und Panikstangen sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt und zeichnen sich dadurch aus, dass sich ein Betätigungselement praktisch über die gesamte Breite einer Tür erstreckt, wobei eine Bewegung des Betätigungselementes in Richtung der Tür zu einem Öffnen eines in der Tür vorgesehenen Türschlosses führt. Das Betätigungselement kann beispielsweise als eine Stange ausgebildet sein, welche mittels einer Schwenkbewegung in Richtung des Türblattes bewegt werden kann.
  • Bei allen Ausführungsformen bekannter Panikgriffe und Panikstangen ist es notwendig, die Schwenkbewegung des Griffes bzw. der Stange in eine Drehbewegung einer Vierkantaufnahme umzusetzen, da diese Drehbewegung über einen in der Vierkantaufnahme gehaltenen, mit einem Türschloss gekoppelten Vierkant letztlich zu einem Öffnen des Schlosses führt. Um diese Bewegung umzusetzen, wird in Verbindung mit Panikstangen bzw. -griffen regelmäßig ein Getriebe vorgesehen. Das Getriebe benötigt einen bestimmten Bauraum, welcher dazu führt, dass das vom Türrahmen abstehende Gehäuse des Panik-Griffbeschlages beim Öffnen der Tür aufgrund einer beengten Einbausituation gegen einen zweiten Türflügel, Beschlag oder Anbauteil einer zweiflügeligen Tür anschlagen und beschädigt werden kann. Dies ist bei konventionellen Panik-Beschlägen der Fall, bei denen die zwei Lagerfortsätze zu beiden Seiten der Vierkantaufnahme angeordnet sind. Bei diesen Ausführungsformen ist meist ein Befestigungselement für die Panikstange an den Lagerfortsätzen drehbar gelagert, welches ein Mitnehmerelement in Form eines Hebels aufweist, welcher unmittelbar mit der Vierkantaufnahme zusammenwirkt und diese zum Öffnen des Schlosses verdreht.
  • Zur Vermeidung von Kollisionen und damit einhergehenden Beschädigungen ist aus der EP 1 736 624 A2 bekannt, das Gehäuse des Panik-Beschlages leicht anzuschrägen, so dass ein Öffnen der Tür ohne Kollision möglich ist. Aufbauend auf der EP 1 736 624 schlägt die EP 1 764 462 vor, dass das Schwenklager der Panikstange bzw. des Panikgriffes, welches normalerweise durch die zwei parallel und beiderseits der Vierkantaufnahme angeordneten Lagerfortsätze gebildet ist, seitlich zu verlagern, so dass es nicht über der Vierkantaufnahme sondern über dem Türblatt angeordnet ist. Um dies zu erzielen, schlägt die EP 1764 462 vor, dass beide Lagerfortsätze auf der der Panikstange zugewandten Seite der Drehachse der Vierkantaufnahme angeordnet sind, und dass die Bewegung der Panikstange ein Zahnelement antreibt, welches achsparallel zur Vierkantaufnahme im Basiselement gelagert ist. Das Basiselement ist dabei zweiteilig ausgebildet, wobei jeder Teil einen Lagerfortsatz bildet.
  • Nachteilig bei der Lösung gemäß der EP 1 764 462 ist, dass die Bewegung der Panikstange über ein zusätzliches Zahnelement erfolgt und es aufgrund des Zahnelementes notwendig ist, das Basiselement zweiteilig auszubilden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Panik-Beschlag bereitzustellen, welcher ohne ein zusätzliches Zahnelement auskommt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Panik-Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Panik-Beschlags nach Anspruch 1 ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß weist das Befestigungsmittel einen Basiskörper auf, welcher drehbar an den Lagerfortsätzen gelagert ist. An diesem Basiskörper ist ein Mitnehmerelement befestigt oder angeformt, das unmittelbar zum formschlüssigen Antrieb der Vierkantaufnahme dient. Erfindungsgemäß sind somit keine weiteren Teile zum Antrieb der Vierkantaufnahme notwendig. Das Mitnehmerelement wirkt vorteilhaft mit einer Anlagefläche der Vierkantaufnahme zusammen. Die Erfindung kombiniert somit die aus EP 1 764 462 bekannte Idee der seitlichen Anordnung der Lagerfortsätze zur Drehachse der Vierkantaufnahme mit dem aus der ursprünglichen Bauform bekannten Mitnehmerelement, so dass auf ein zusätzliches Zahnelement verzichtet werden kann. Das zusätzliche Zahnelement gemäß EP 1 764 462 war notwendig geworden, da das Befestigungsmittel aufgrund seiner seitlichen Anordnung durch einen Lagerfortsatz von der Vierkantaufnahme abgetrennt ist. Zusätzlich musste bei dem aus der EP 1 764 462 bekannten Panik-Beschlag das Basiselement zweigeteilt ausgebildet werden, wobei an jedem Teil ein Lagerfortsatz ausgebildet ist. Als seitlich zur Drehachse der Vierkantaufnahme wird im Sinne der Erfindung eine Anordnung verstanden, bei der die Lagerfortsätze auf einer Seite einer senkrecht durch die Drehachse verlaufenden Ebene angeordnet sind.
  • Die Erfindung umgeht diesen Nachteil, indem an dem Befestigungsmittel das Mitnehmerelement angeordnet ist, welches unmittelbar mit der Vierkantaufnahme zusammenwirkt. Hierdurch ist es möglich, dass beide Lagerfortsätze an dem Basiselement angeordnet, vorteilhaft angeformt oder angeschweißt sind.
  • Die Anlagefläche für das Mitnehmerelement ist vorteilhaft durch eine Ausnehmung in der Vierkantaufnahme oder einen an der Vierkantaufnahme befestigten oder angeformten Vorsprung gebildet. Zudem kann der Basiskörper zwei parallele Wandungen aufweisen, welche parallel zu den Lagerfortsätzen ausgerichtet sind. Dabei kann zumindest der Lagerfortsatz, welcher in der Nähe der Vierkantaufnahme angeordnet ist, vorteilhaft von dem Basiskörper übergriffen werden, so dass sich der Basiskörper auch in den unmittelbaren Bereich der Vierkantaufnahme erstreckt, so dass ein unmittelbares Zusammenwirken des Mitnehmerelementes mit der Vierkantaufnahme möglich ist. Je nach erforderlicher Drehrichtung der Vierkantaufnahme zum öffnen des Schlosses mittels Betätigung des Panikgriffes bzw. der Panikstange greift dabei das Mitnehmerelement entweder auf der dem Lagerfortsatz abgewandten oder zugewandten Seite der Vierkantaufnahme an.
  • Zum Übergreifen der Lagerfortsätze kann der Basiskörper zwei parallel zueinander ausgebildete Wandungen aufweisen, deren Abstand zueinander größer ist als der Abstand der beiden voneinander abgewandten Seiten der beiden Lagerfortsätze. Die beiden Lagerfortsätze liegen somit zwischen den beiden parallelen Wandungen des Basiskörpers. Dabei durchgreift den Basiskörper und die beiden Lagerfortsätze vorteilhaft eine Welle. Dabei kann die Welle drehfest oder drehbar in den Lagerfortsätzen gelagert sein. Sofern die Welle drehbar in den Lagerfortsätzen gelagert ist, kann der Basiskörper drehfest oder drehbar auf der Welle angeordnet werden. Sofern die Welle drehfest an den Lagerfortsätzen angeordnet ist, muss der Basiskörper drehbar auf der Welle gelagert sein.
  • Auf der Welle ist vorteilhaft eine Feder aufgeschoben, welche sich einerseits mit ihrem ersten Ende gegen das Basiselement und mit ihrem zweiten Ende gegen den Basiskörper abstützt. Der Panikgriff bzw. die Panikstange wird somit durch die Feder in seine bzw. ihre Ausgangsstellung verstellt. Gegen die Federkraft kann der Panikgriff bzw. die Panikstange in Richtung Türblatt zum öffnen des Schlosses verschwenkt werden.
  • Zur Lagerung der Welle weisen die Lagerfortsätze vorteilhaft kreisförmige fensterartige Ausnehmungen oder Bohrungen auf.
  • Das Basiselement weist vorteilhaft eine Grundplatte auf, welche mit ihrer einen Seite die erste Seite zur Anlage an einer Tür bildet. An der dem Stangengriff zugewandten ersten Längsseite der Grundplatte ist eine Seitenwand angeformt oder befestigt, an deren Ende der erste der beiden Lagerfortsätze angeordnet, insbesondere angeformt, ist. Eine weitere Wandung ist im Bereich der ersten Längsseite angeordnet, insbesondere angeformt oder angeschweißt, welche den zweiten Lagerfortsatz bildet oder an der der zweite Lagerfortsatz angeformt oder befestigt ist. Die erste Seitenwand kann dabei gerade oder gekrümmt ausgebildet sein, so dass sich der Abstand der Seitenwand zur Türoberfläche mit zunehmendem Abstand zur Längsseite vergrößert. Hierdurch wird ein Freiraum zwischen dem seitlichen Vorsprung des Panik-Beschlages und dem Türblatt geschaffen, welcher mit zunehmendem Abstand zum Türrahmen größer wird. Die filigrane Ausgestaltung wirkt sich optisch vorteilhaft aus.
  • Der Basiskörper weist vorteilhaft eine Wandung auf, welche sich vom Basiskörper über die Vierkantaufnahme erstreckt und an ihrem Ende das Mitnehmerelement bildet. Selbstverständlich kann das Mitnehmerelement auch unmittelbar ohne entsprechende Wandung am Basiskörper angeformt oder befestigt sein. Am Basiskörper oder an der Wandung kann zudem noch mindestens eine Anlagefläche angeformt sein, welche die Schwenkbewegung des Basiskörpers und damit die Bewegung des Panikgriffes bzw. der Panikstange begrenzt. Diese Anlageflächen wirken mit entsprechenden Anschlägen des Basiselementes zusammen.
  • Am Basiskörper ist vorteilhaft ein Befestigungsmittel angeordnet, insbesondere angeformt, an dem ein Ende des Panikgriffes bzw. der Panikstange lösbar befestigt ist.
  • Eine Feder treibt den Panikgriff bzw. die Panikstange in ihre Ausgangsstellung, in der das Schloss nicht geöffnet ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Feder auf der Welle gelagert ist und sich mit ihrem einen Ende am Basiskörper und mit ihrem anderen Ende am Basiselement, insbesondere einem daran angeformten Vorsprung, abstützt.
  • Die Vierkantaufnahme ist relativ zum Basiselement durch ein Lagerteil in Position gehalten, welches seinerseits am Basiselement, insbesondere mittels Schrauben, befestigt ist.
  • Der Panik-Beschlag weist zudem vorteilhaft eine Kappe auf, die den Panik-Beschlag verschließt, so dass zum einen insbesondere die beweglichen Teile des Panik-Beschlages nicht durch äußere Einflüsse beeinträchtigt werden können und zum anderen die Verletzungsgefahr minimiert wird.
  • Nachfolgend wird eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Panik-Beschlages anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Ansicht einer Panikstange mit Panik-Beschlägen;
  • 2: perspektivische Ansicht des geöffneten Panik-Beschlages mit befestigtem Ende einer Panikstange;
  • 3a: Basiselement mit montierter Vierkantaufnahme und Welle mit Feder;
  • 3c-3d: verschiedene Ansichten des Basiselementes;
  • 4: verschiedene Ansichten der Vierkantaufnahme;
  • 5a und 5b: zwei Ansichten des Lagerteils für die Vierkantaufnahme;
  • 6a-6d: verschiedene Ansichten des Befestigungsmittels;
  • 7, 8a u. 8b: verschiedene Ansichten des geöffneten Panik-Beschlages in verschiedenen Positionen;
  • 9a und 9b: Seitenansichten des geöffneten Panik-Beschlages mit montierter Panikstange in den beiden Endstellungen der Panikstange;
  • 10: Panik-Beschlag mit verschließender Kappe;
  • 11: weitere Ansicht des geöffneten Panik-Beschlages mit montierter Panikstange;
  • 12: Ansicht des geöffneten Panik-Beschlages mit montierter Panikstange von unten.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Panikstange 2, 3, die mit ihren Enden 2a an Panik-Beschlägen 1 befestigt ist. Je nach Anschlag der Tür muss jeweils nur auf der nicht angeschlagenen Seite der Tür, d. h. dort wo das Schloss eingebaut ist, der jeweilige Panik-Beschlag mit einer Vierkantaufnahme ausgestattet sein. Vorteilhaft sind die Panik-Beschläge jedoch symmetrisch aufgebaut. Die Panikstange setzt sich aus zwei Seitenteilen 2 und der Stange 3 zusammen, wobei die Seitenteile 2 dazu dienen, die Stange 3 in einer bestimmten Entfernung zum Türblatt zu positionieren. Durch Druck von oben und/oder vorne, d. h. in Richtung der Zeichenebene kann die Stange entgegen einer Federkraft nach unten verschwenkt werden, wodurch über einen von einem Panik-Beschlag verdrehten Vierkant ein Schloss der nicht dargestellten Tür geöffnet wird. Die Seitenteile sind mit ihren hinteren Enden 2a an den Panik-Beschlägen 1 und mit ihren vorderen Enden 2b mit der sie verbindenden Stange 3 verbunden, insbesondere verschraubt.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des geöffneten Panik-Beschlages, an dem das Seitenteil 2 mit seinem Ende 2a befestigt ist. Der Panik-Beschlag 1 weist ein Basiselement 4 auf, an dem eine Vierkantaufnahme 6 drehbar gelagert ist, welche mittels des Befestigungsmittels 5 verdreht wird, sobald die Panikstange bzw. ein an dem Panik-Beschlag befestigter Panikgriff betätigt, d. h. nach unten und in Richtung Türblatt gedrückt wird. Das Basiselement 4 weist eine Grundplatte 4a auf, in der Montagelöcher 4b angeordnet sind, durch die die Befestigungsschrauben zur Montage an dem nicht dargestellten Türrahmen hindurchgreifen.
  • Das Basiselement 4 ist detaillierter in den 3a bis 3d dargestellt. An der Grundplatte 4a sind die Wandungen 4c und 4d angeformt, an deren oberen Enden jeweils ein Lagerfortsatz 4e, 4f angeformt oder befestigt ist. Zur Verstärkung der Wandungen 4c, 4d sind Querwände 4n und 4v vorgesehen. Die Wandung 4c steht schräg ab von der Längsseite 4s der Grundplatte 4a, so dass ein Freiraum F zwischen Panik-Beschlag 1 und Türblatt entsteht. Die Lagerfortsätze 4e, 4f sind parallel zueinander ausgerichtet und weisen kreisförmige fensterartige Aussparungen oder Bohrungen 4g, 4h auf, in denen die in 3a dargestellte Welle 7 gelagert ist. Die Wandung 4d ist senkrecht zur Grundplatte 4a ausgerichtet.
  • Auf der Welle 7 ist eine Feder 8 gelagert, welche zwei Enden 8a und 8b aufweist. Mit dem ersten Ende 8a stütz sich die Feder 8 an dem Befestigungsmittel 5 und, wie in den 7, 8a und 8b dargestellt, mit ihrem anderen Ende 8b stützt sich die Feder 8 an dem Basiselement 4 ab.
  • Die Vierkantaufnahme 6 ist drehbar gelagert, wobei sie zwischen dem Lagerteil 9 und der Grundplatte 4a des Basiselementes 4 angeordnet ist. Das Lagerteil 9 ist mittels Schrauben an der Grundplatte 4a befestigt, wobei die Schrauben 12 – siehe 12 – Senkkopfschrauben sind, welche von der Unterseite 4u aus in die Bohrungen 4m der Grundplatte 4a durchgesteckt werden und mit ihren Gewinden mit Innengewinden der Seiten 9c des Lagerteils 9 zusammenwirken. Zwischen den Bohrungen 4m befindet sich eine Bohrung 4k mit größerem Durchmesser, in der die Vierkantaufnahme 6, welche in der 4 in verschiedenen Ansichten dargestellt ist, drehbar einliegt.
  • Die Vierkantaufnahme 6 weist einen Grundkörper 6g auf, der eine Vierkantaussparung 6a aufweist. Der Grundkörper 6g weist einen Vorsprung 6c und eine Aussparung 6f auf, wobei der Vorsprung 6c mit seine zur Aussparung 6f weisenden Flanke 6b eine Anlagefläche für das Mitnehmerelement 5g des Befestigungsmittels 5 bildet. An den Seiten weist der Grundkörper 6g zylindrische Vorsprünge 6d, 6e auf, die zur Lagerung der Vierkantaufnahme 6 in der Bohrung 4k der Grundplatte einerseits und andererseits in der Ausnehmung 9b des in den 5a und 5b dargestellten Lagerteils 9 dienen. Das Lagerteil 9 weist zwei Seiten 9c auf, die Bohrungen mit Innengewinden zur Befestigung an der Grundplatte 4a aufweisen. Die Seiten 9c sind über einen Steg 9a miteinander verbunden, der die teilkreisförmige Ausnehmung 9b zur Lagerung des zylindrischen Vorsprungs 6d der Vierkantaufnahme 6 bildet. Die Seiten 9c und der Steg 9a sind derart ausgebildet, dass sie einen Freiraum 9d zur Aufnahme der Vierkantaufnahme 6 bilden.
  • Das Befestigungsmittel 5 ist in den 6a bis 6d in verschiedenen Ansichten dargestellt. Es hat einen Basiskörper 5a, der zwei parallele Wandungen 5c und 5d aufweist, die zur Lagerung auf der Welle 7 dienen. Hierzu sind in den Wandungen 5c und 5d Bohrungen 5e vorgesehen, in denen die Enden der Welle 7 entweder drehbar oder festsitzend einliegen. Zwischen den Wandungen 5c und 5d ist ein Freiraum 5k für die Lagerfortsätze 4e, 4f sowie die Welle 7 samt der darauf gelagerten Feder 8. An dem Basiskörper 5a ist eine Wandung 5f angeformt, welche sich über die Vierkantaufnahme 6 erstreckt und an ihrem Ende ein angeformtes Mitnehmerelement 5g aufweist, welche mit der Anlagefläche 6b der Vierkantaufnahme 6 zusammenwirkt.
  • Die Wandung 5f verläuft mit ihrer Außenseite 5m schräg zur Grundplatt 4a, so dass sich ein Freiraum 5n ergibt, so dass der Panik-Beschlag beim Öffnen der Tür nicht mit einer nicht dargestellten Türzarge oder einem nicht dargestellten benachbarten Türflügel kollidiert.
  • An der Wandung 5f sind zudem Anlageflächen 5h, 5i angeformt, welche mit Anschlägen des Basiselementes 4 zusammenwirken und die Verschwenkbewegung des Befestigungsmittels 5 und somit der Panikstange 2, 3 begrenzen.
  • Die 7, 8a und 8b zeigen verschiedene Ansichten des geöffneten Panik-Beschlages 1 mit montiertem Seitenteil 2. In 7 ist zu erkennen, dass sich das Ende 8b der Feder 8 an einem Vorsprung 4p der Wandung 4d des Basiselementes 4 abstützt und wie die Lagerfortsätze 4e, 4h sowie die Feder 8 von dem Basiskörper 5a des Befestigungsmittels 5 übergriffen werden, so dass die Lagerfortsätze 4e, 4h zwischen den Wandungen 4e und 4h angeordnet sind, so dass das Befestigungsmittel sicher auf dem Basiselement 4 gelagert ist.
  • Die 8a und 8b zeigen das Befestigungsmittel 5 mit montiertem Seitenteil 2 in den beiden Endstellungen der möglichen Schwenkbewegung, wobei 8 die Ausgangsstellung der nicht betätigten Panikstange und Figur 8b die betätigte Stellung zeigt, bei der das Mitnehmerelement 5g gegen die Anlagefläche 6b des Vorsprunges 6c drückt und die Vierkantaufnahme 6 zum Öffnen des Schlosses verdreht. Die 9a und 9b zeigen die beiden Endstellungen der Panikstange von der Seite.
  • Die 10 zeigt den Panik-Beschlag 1 mit verschließender Kappe 10, welche mittels einer Madenschraube 10a sicher an dem Basiselement 4 befestigbar ist. Die Kappe 10 hat an ihrer oberen Seite eine Öffnung 10b zum Durchgriff des Vorsprunges 5b, an dem das Seitenteil 2 mit seinem Ende 2a befestigt ist. Die Öffnung ist dabei so bemessen, dass das Befestigungsmittel 5 frei verschwenkt werden kann.
  • Die 11 und 12 zeigen zwei weitere Ansichten des geöffneten Panik-Beschlages 1 mit montiertem Seitenteil 2. In 11 ist zu erkennen, dass das Seitenteil 2 an seinem Ende 2b eine Aussparung 2e aufweist, in die ein Ende der Panikstange 3 einsteckbar ist. In 12 ist dargestellt, dass das Ende 2b eine Bohrung 2d aufweist, durch die hindurch eine nicht dargestellte Befestigungsschraube zur Befestigung der Panikstange an dem Seitenteil 2 greift. Von der Unterseite des Seitenteils 2 kann das Ende 2a mittels Schrauben 2f an dem Vorsprung 5b des Befestigungsmittels 5 befestigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1736624 A2 [0004]
    • EP 1736624 [0004]
    • EP 1764462 [0004, 0004, 0005, 0008, 0008, 0008]

Claims (15)

  1. Panik-Beschlag, insbesondere für einen Panikgriff oder eine Panikstange (2, 3), wobei der Panik-Beschlag ein Basiselement (4) aufweist, welches eine erste Befestigungsseite (4u) zur Anlage und Befestigung an einer Tür, insbesondere am Rahmen eines Türblattes, aufweist, wobei – am Basiselement (4) eine Vierkantaufnahme (6) drehbar gelagert ist, und die Dreh- und Längsachse der Vierkantaufnahme (6) sich senkrecht zur Befestigungsseite (4u) erstreckt, – und dass an dem Basiselement (4) zwei parallel zueinander und voneinander beabstandete Lagerfortsätze (4e, 4f) angeordnet, insbesondere angeformt, sind, an denen ein Befestigungsmittel (5) drehbar gelagert ist, an dem ein Ende (2a) eines Panikstangegriffes (2, 3) befestigbar ist, – wobei die beiden Lagerfortsätze (4e, 4f) auf der der Panikstange (2, 3) zugewandten Seite der Drehachse der Vierkantaufnahme (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (5) einen Basiskörper (5a) aufweist, welcher drehbar an den Lagerfortsätzen (4e, 4f) gelagert ist, wobei an dem Basiskörper (4a) ein Mitnehmerelement (4g) befestigt oder angeformt ist, das zum formschlüssigen Antrieb der Vierkantaufnahme (6) dient, wobei das Mitnehmerelement (4g) hierzu mit einer Anlagefläche (6b) der Vierkantaufnahme (6) zusammenwirkt.
  2. Panik-Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (6b) durch eine Ausnehmung (6f) in der Vierkantaufnahme (6) und/oder einen an der Vierkantaufnahme (6) befestigten oder angeformten Vorsprung (6c) gebildet ist.
  3. Panik-Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (5a) zwei parallele Wandungen (5c, 5d) aufweist, welche parallel zu den Lagerfortsätzen (4e, 4f) ausgerichtet sind.
  4. Panik-Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (5a) mit seinen beiden parallelen Wandungen (5c, 5d) die Lagerfortsätze (4e, 4f) übergreift, derart, dass die beiden parallelen Wandungen (5c, 5d) auf den voneinander abgewandten Seiten der Lagerfortsätze (4e, 4f) angeordnet sind.
  5. Panik-Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Welle (7) in, insbesondere kreisförmigen, fensterartigen Ausnehmungen (4g, 4h) oder Bohrungen der Lagerfortsätze (4e, 4f) einliegt und der Basiskörper (5a) auf der Welle (7) drehbar gelagert oder an dieser befestigt ist.
  6. Panik-Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Wandungen (5c, 5d) ein Bohrung oder fensterartige Öffnung (5e) aufweist, in der die Welle (7) einliegt.
  7. Panik-Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (4) eine Grundplatte (4a) aufweist, welche mit ihrer einen Seite die Befestigungsseite (4u) zur Anlage an einer Tür bildet, wobei an der der Panikstange (2, 3) zugewandten ersten Längsseite (4s) der Grundplatte (4a) eine Seitenwand (4c) angeformt oder befestigt ist, an deren Ende der erste der beiden Lagerfortsätze (4e) angeordnet, insbesondere angeformt, ist, und dass im Bereich der ersten Längsseite (4s) eine weitere Wandung (4d) angeordnet ist, welche den zweiten Lagerfortsatz (4f) bildet oder an dem der zweite Lagerfortsatz (4f) befestigt oder angeformt ist.
  8. Panik-Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenwand (4c) gerade oder gekrümmt ausgebildet ist, und so relativ zur Grundplatte (4a) angeordnet ist, dass sich der Abstand der Seitenwand zur Türoberfläche mit zunehmendem Abstand zur Längsseite (4s) vergrößert.
  9. Panik-Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Basiskörper (5a) eine Wandung (5f) anschließt, insbesondere an diesen angeformt ist, welche sich insbesondere vom Basiskörper (5a) aus schräg in Richtung zur Grundplatte (4a) erstreckt, an der das Mitnehmerelement (5g) angeformt oder befestigt ist.
  10. Panik-Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper mindestens eine Anlagefläche (5h, 5i) aufweist, welche die Schwenkbewegung des Basiskörpers (5) und damit die Bewegung des Panikgriffs bzw. der Panikstange (2, 3) begrenzt.
  11. Panik-Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (5a) ein Befestigungsmittel (5b) aufweist, an dem ein Ende (2a) des Panikgriffs bzw. der Panikstange (2, 3) befestigbar ist.
  12. Panik-Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (8) auf der Welle (7) gelagert ist, welche den Basiskörper (5a) in Richtung einer Ausgangsstellung, in der das Schloss nicht durch die Vierkantaufnahme geöffnet ist, kraftbeaufschlagt.
  13. Panik-Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Feder mit ihrem einen Ende (8a) am Basiskörper (5a) und mit ihrem anderen Ende (8b) am Basiselement (4), insbesondere einem daran angeformten Vorsprung (4p) abstützt.
  14. Panik-Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerteil (9) die Vierkantaufnahme (6) relativ zum Basiselement (4) in Position hält.
  15. Panik-Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kappe (10) zumindest das Mitnehmerelement (5g), die Vierkantaufnahme (6), Bereiche des Basiskörpers (5a) sowie zumindest bereichsweise das Basiselement (4) umschließt.
DE102013100283.8A 2013-01-11 2013-01-11 Panik-Beschlag für einen Panikgriff oder eine Panikstange Withdrawn DE102013100283A1 (de)

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