DE102013020714B4 - Transport-Roboter mit Erweiterungsmodul - Google Patents

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DE102013020714B4 DE102013020714.2A DE102013020714A DE102013020714B4 DE 102013020714 B4 DE102013020714 B4 DE 102013020714B4 DE 102013020714 A DE102013020714 A DE 102013020714A DE 102013020714 B4 DE102013020714 B4 DE 102013020714B4
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Abstract

Schienengebundener Transportroboter (1) zur Kommissionierung, Verteilung und Aufnahme von Lasten aus einem Regallager auf eine Ladeplattform, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportroboter (1) modular ausgebildet ist und ein vorderes Antriebsmodul (2), ein hinteres Antriebsmodul (3) und ein zwischen den Antriebsmodulen (2, 3) angeordnetes Basismodul (4) mit einem Lademodul (5) umfasst, wobei am vorderen und/oder hinteren Antriebsmodul (2, 3) des Transportroboters (1) ein Verlängerungsmodul (16, 16') befestigbar ist, das aus einer angehängten Ladeplattform mit einem am freien Ende der Ladeplattform angehängten Achsmodul (22) besteht, und dass der Transportroboter (1) das Zugfahrzeug für das Verlängerungsmodul (16) bildet, und dass die Ladeplattform als mehrfach abgewinkeltes Flächenelement ausgebildet ist, welches mit einem horizontalen Schenkel (17) mit dem Transportroboter (1) gekuppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen schienengebundenen Transportroboter mit Erweiterungsmodul nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Schienengebundene Transportroboter werden zur Kommissionierung, Verteilung und Aufnahme von Lasten aus einem Regallager zu verschiedenen Verteilstationen benötigt.
  • Ein solcher Stand der Technik ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE 10 2007 010 191 A1 bekannt. Es sind eine Reihe von Transporteinheiten vorgesehen, die in der folgenden Beschreibung als Transportroboter bezeichnet werden, und die geeignet sind, Lasten aus einem Regalfach aufzunehmen und entlang den Fahrgassen des Regallagers zu verfahren, um dann in eine Lifteinheit zu gelangen, wo sie auf ein unteres Niveau abgesenkt werden und eine Abgabestation anfahren.
  • Solche schienengebundenen Transportroboter haben sich im großen Umfang bewährt.
  • Es besteht jedoch das Bedürfnis, solche Transportroboter auch modular zu erweitern, um die Ladekapazität derartiger Transportroboter entscheidend zu vergrößern.
  • Die bisher bekannten Transportroboter haben nur eine obere Ladeplattform, auf welche zum Beispiel Stückgüter aufgeladen werden können, oder es sind Tabletts vorhanden, auf die mehrere Kleinteile aufgeladen werden können, oder die Ladeplattform ist geeignet, Kartons aufzunehmen, in welche Kleinteile gelagert sind.
  • Ein bekannter Transportroboter hat zum Beispiel die Außenabmessungen 840 x 740 mm bei einer Spurbreite von zum Beispiel 851 mm.
  • Bei einem Eigengewicht von 34 kg kann er zum Beispiel eine Nutzlast von 35 kg auf seiner Ladeplattform aufnehmen.
  • Hierbei ist es möglich, dass er eine Geschwindigkeit von zum Beispiel 2 m pro Sekunde bei einer Beschleunigung von 1 m pro Sekunde Quadrat [m/s2] aufweist.
  • Die oben genannten Werte sind nur beispielhaft zu verstehen und sollen demonstrieren, dass die bekannten Transportroboter aufgrund ihrer Außenabmessungen auch eine in der Fläche begrenzte Ladeplattform haben.
  • Wenn es hingegen darum geht, Stückgüter oder allgemein Lasten zu transportieren, welche die Abmessungen der Ladeplattform überschreiten, gibt es bisher noch keine gangbare Lösung zur Lösung dieses Problems.
  • Es ist lediglich ein erweiterbarer Transportroboter der Fa. Dematic bekannt, bei dem die einzelnen Module, die den Transportroboter in Kombination ergeben, durch Zahnstangen miteinander verbunden sind, wobei den Zahnstangen Antriebsmotoren zugeordnet sind.
  • Nachteil dieser bekannten Ausführungsform ist, dass zwischen den einzelnen Modulen des Transportroboters verlängerbare Adapter vorgesehen werden müssen, die zum Beispiel dafür sorgen, dass die Steuerleitungen die Längenveränderung der Zahnstangen mitmachen, was mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist.
  • Auch ist es aus der US 2007 / 0 129 849 A1 bekannt einen einachsigen Transportroboter zu verwenden, deren Oberseite mit einem ebenfalls einachsigen Rollcontainer koppelbar ist, wodurch der Rollcontainer anhand des Transportroboters durch ein Lager gezogen werden kann. Eine eigene Lastplattform, zum vollständigen Aufladen von Stückgütern oder allgemein Lasten, weist dieser Transportroboter jedoch nicht auf
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Transport-Roboter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass dessen Lastplattform mit einfachen Mitteln zuverlässig und wirtschaftlich vergrößert werden kann.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die Erweiterung eines herkömmlichen Transportroboters in einem Langtransportroboter dergestalt erfolgt, dass an der mindestens einen Stirnseite des Transportroboters, die in Fahrtrichtung gerichtet ist, eine Tiefladebrücke befestigt wird, welche in Fahrtrichtung die Länge des herkömmlichen Transportroboters verlängert, und dass am freien hinteren Ende der Tiefladebrücke ein Achsmodul angeordnet ist, welches das hintere Ende der Tiefladebrücke gegenüber der Schienenebene abstützt.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist demnach, dass der herkömmliche Transportroboter nicht in sich in seinen Längenabmessungen geändert wird, sondern dass an dem Transportroboter ein Verlängerungsmodul befestigt wird, welches den Aufbau, die Zusammensetzung, die Kontaktgabe und die Steuerungseigenschaften des herkömmlichen Transportroboters nicht verändert und lediglich an seinem freien hinteren Ende zur Abstützung an der Fahrbahn ein mitlaufendes Achsmodul aufweist.
  • In den Begriffen der Transport- oder Fahrzeugtechnik kann somit der übliche Transportroboter nach der Erfindung als Zugfahrzeug bezeichnet werden, das über ein vertikal gerichtetes Drehgelenk mit einer Tiefladebrücke verbunden ist, die an ihrem hinteren Ende über ein weiteres Drehgelenk mit einem Nachläufer verbunden ist.
  • Somit ist in Fahrtrichtung an mindestens einer Stirnseite des Transportroboters ein Verlängerungsmodul befestigbar, das aus einer angehängten Ladeplattform mit einem am hinteren Ende der Ladeplattform angehängten Achsmodul besteht.
  • Die angehängte Ladeplattform ist bevorzugt als Tiefladebrücke ausgebildet. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Es kann statt der Tiefladebrücke jede andere Form einer Ladeplattform vorgesehen sein.
  • Das am hinteren Ende der Ladeplattform dreh- und schwenkbar angehängte Achsmodul kann als weiterer Transportroboter ausgebildet sein. In dieser Ausführung wäre dann Ladeplattform an ihrem vorderen Ende gelenkig mit dem vorderen Transportroboter und mit ihrem hinteren Ende gelenk mit dem nachlaufenden Transportroboter verbunden.
  • Als gelenkige Kupplung kann ein Königszapfen verwendet werden oder stattdessen eine übliche, bekannte Anhängerkupplung.
  • Mit allen beanspruchten Ausführungen werden alle vorteilhaften Eigenschaften des herkömmlichen Transportroboters beibehalten, weil die Verlängerung des herkömmlichen Transportroboters (Zugfahrzeug) durch eine passive Tiefladebrücke erfolgt, die dann an ihrem hinteren - in Fahrtrichtung gesehenen - Ende mit einem mitlaufenden Achsmodul (Nachläufer) abgestützt wird.
  • Die Steuer- und Adaptereinheiten, Steckverbindungen und sonstigen elektrischen Verbindungen im Transportroboter (Zugfahrzeug) selbst werden nicht beeinflusst, was ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Stand der Technik ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Tiefladebrücke einfach als mehrfach abgekantetes flächiges Teil ausgebildet, welches mit zugeordneten Schenkeln an der einen Seite des herkömmlichen Transportroboters befestigt wird. Eine solche Befestigung kann eine Schraubenverbindung, eine Klemmverbindung, eine Einrastverbindung oder andere beliebige lösbare Verbindungen sein.
  • In der gleichen Weise kann am freien hinteren Ende des Erweiterungsmoduls ein Achsmodul als Nachläufer befestigt werden, welches ebenfalls über die vorgenannten lösbaren oder auch nicht lösbaren Verbindungen mit der Tiefladebrücke verbunden ist.
  • Die Begriffe „Erweiterungsmodul“ und „Tiefladebrücke“ werden synonym verwendet.
  • Wenn nämlich das Erweiterungsmodul als Tiefladebrücke ausgebildet ist, ergibt sich nunmehr der Vorteil, dass auf dieser Tiefladebrücke andere selbstfahrende Transportroboter aufgeladen werden können, sodass in einer bevorzugten Ausgestaltung der zu einem erweiterten Langtransportroboter umgebaute herkömmliche Transportroboter erstmals in der Lage ist, einen weiteren herkömmlichen Transportroboter auf der Tiefladebrücke aufzunehmen.
  • Damit handelt es sich um ein Huckepack-Prinzip, weil der als Langtransportroboter umgebaute herkömmliche Transportroboter nun zum Transport von weiteren Transportrobotern geeignet und bestimmt ist.
  • Aufgrund der einfachen Ausbildung der Tiefladebrücke kann somit ein herkömmlicher Transportroboter seitlich an dem Langtransportroboter heranfahren und fährt selbstständig auf die Tiefladebrücke, die bevorzugt mit Führungsschienen ausgebildet ist, um so den herkömmlichen Transportroboter aufzunehmen.
  • Nach diesem Huckepack-Prinzip fährt der Langtransportroboter mit dem aufgeladenen herkömmlichen Transportroboter zu einer beliebigen Abladestelle, bevorzugt zu einer bestimmten Fahrgasse in einem Regallager, wo er den aufgeladenen Transportroboter in die Fahrgasse entlässt.
  • Es handelt sich also um ein Satellitenprinzip, weil der aufgeladene Transportroboter wie ein Satellit mit dem Langtransportroboter mitgeführt wird und bei Bedarf an bestimmten Abladestellen, nämlich in den unterschiedlichen Fahrgassen eines Regallagers, abgeladen wird und dort seine Lade- und Entladeaufgaben entnimmt.
  • Sobald der Satelliten-Transportroboter seine Lade- und Entladeaufgabe erledigt hat, indem er beispielsweise auf seine eigene Ladeplattform Stückgüter, Schüttgüter oder andere Güter aufgenommen hat, wird er wieder zu dem Langtransportroboter verfahren, dort auf der Tiefladebrücke aufgenommen werden und zu einem anderen Einsatzort gefahren werden.
  • Diese Satellitenanordnung von zwei Transportrobotern, wobei der eine Transportroboter durch eine einfache Tiefladebrücke in einen Langtransportroboter umgewandelt wurde, ist jedoch nicht auf den Anwendungsfall des Transportes von einem weiteren Transportroboter beschränkt.
  • Anstatt der Ausbildung des Erweiterungsmoduls als Tiefladebrücke werden folgende weiteren Anwendungsfälle als erfindungswesentlich beansprucht:
    • Das Erweiterungsmodul ist als
      1. a) Tiefladebrücke mit einer Lastplattform ausgebildet;
      2. b) Lastbrücke ausgebildet, sodass auf die Tiefladeplattform verzichtet ist.
      3. c) Die Lastbrücke oder die Tiefladebrücke ist mit einer Rollenbahn oder einer Kugelbahn bestückt.
      4. d) Die Tiefladebrücke oder Lastbrücke weist einen Längsförderer auf, der zum Beispiel mit Flachriemen oder Schnurriemen arbeitet.
      5. e) Die Tiefladebrücke oder die Lastbrücke ist mit einem Ladekran bestückt.
      6. f) Auf der Tiefladebrücke oder der Lastbrücke ist eine Einzugs- und/oder Abschiebevorrichtung angeordnet.
      7. g) Auf der Tiefladebrücke oder der Lastbrücke ist ein Trichter für Schüttgut angeordnet, sodass Schüttgut transportiert werden kann.
      8. h) Auf der Tiefladebrücke oder der Lastbrücke ist eine Kippvorrichtung für Schüttgut angeordnet.
      9. i) Die Tiefladebrücke oder die Lastbrücke ist als Wanne ausgebildet, in die Schüttgüter oder Flüssigkeiten zum Absaugen angeordnet sind.
      10. j) Auf der Tiefladebrücke oder der Lastbrücke sind Facheinteilungen für die geordnete Lagerung von Stückgütern angeordnet.
      11. k) Auf der Tiefladebrücke oder der Lastbrücke ist eine Drehvorrichtung mit Drehteller angeordnet.
      12. l) Die Tiefladebrücke oder Lastbrücke ist als Kühl- oder Heizcontainer ausgebildet.
      13. m) Auf der Tiefladebrücke oder der Lastbrücke ist eine Anhängervorrichtung für einen Sattelauflieger angeordnet, wobei auf der Lastplattform des einen Transportroboters ein Kupplungszapfen angeordnet ist, der über ein Verbindungsteil einen nachlaufenden weiteren Transportroboter kuppelt.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
    • 1: perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Transportroboters nach dem Stand der Technik
    • 2: die Draufsicht auf den Transportroboter nach 1 nach dem Stand der Technik
    • 3: eine Seitenansicht eines Langtransportroboters, der aus dem herkömmlichen Transportroboter nach 1 und 2 geschaffen wurde
    • 4: die Stirnansicht des Langtransportroboters in Pfeilrichtung IV in 3
    • 5: die Draufsicht auf den Langtransportroboter
    • 6: die Seitenansicht des Verlängerungsmoduls
    • 7: die perspektivische Ansicht des Langtransportroboters nach den 3 und 5
    • 8: die Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform, bei der die Tiefladebrücke zwischen zwei Transportrobotern angeordnet ist
  • In 1 und 2 ist ein herkömmlicher Transportroboter 1 nach dem Stand der Technik dargestellt.
  • Er besteht im Wesentlichen aus einem vorderen Antriebsmodul 2 und einem im Abstand davon angeordneten hinteren Antriebsmodul 3.
  • Jedem Antriebsmodul 2, 3 ist jeweils bevorzugt auf jeder Seite ein Antriebsrad 6 zugeordnet. Seitliche Führungsräder 7 sorgen für die seitliche Führung des Transportroboters 1 in den nicht näher dargestellten Profilschienen einer Schienenbahn.
  • Im Zwischenraum zwischen den Antriebsmodulen 2, 3 ist ein Basismodul 4 angeordnet, welches ein Lademodul 5 trägt.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Lademodul 5 mit einem Werkstückträger 11 versehen, auf dessen gitterartigen Oberfläche Werkstücke transportiert werden.
  • Im Basismodul 4 sind die Sensoreinheit 8 und die Steuereinheit 9 angeordnet.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Lademodul 5 im Basismodul 4 noch zusätzlich mit einem Längsförderer 10 versehen, über dessen Riemen der aufgeladene Werkstückträger 11 seitlich abgeladen werden kann.
  • Die Fahrtrichtung des Transportroboters 1 in der Schienenbahn ist mit 31 angegeben.
  • Die Darstellung in 1 zeigt, dass die genannten Module 2, 3, 4 entlang von Trennungslinien 12, 13 auch voneinander trennbar sind und modulartig zusammengesetzt werden können.
  • Im Bereich der Trennungslinien 12, 13 können deshalb entsprechende Adapterstücke, Kontaktteile oder dergleichen vorgesehen werden.
  • Jedes Antriebsmodul 2, 3 weist eine Abdeckhaube 29 auf, und die jeweilige vordere und hintere Stirnseite jedes Antriebsmoduls 2, 3 ist von einer Abdeckleiste 14 abgedeckt.
  • Dies ergibt sich auch aus 2.
  • Wesentlich bei der Erfindung ist nun, dass ein herkömmlicher Transportroboter 1 gemäß den 1 und 2 nicht in seinem Aufbau und seinen Abmessungen geändert wird - wie dies beim Stand der Technik der Fall ist -, sondern er bleibt in seiner integralen Funktionsfähigkeit vollständig erhalten und wird lediglich durch ein Verlängerungsmodul 16 in Fahrtrichtung 31 verlängert.
  • In den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist lediglich dargestellt, dass ein Verlängerungsmodul 16 an dem einen Antriebsmodul 2 befestigt wird.
  • Hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt. In einer abgewandelten Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass das Verlängerungsmodul 16 an dem hinteren Antriebsmodul 3 angeordnet ist, und in einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das Verlängerungsmodul 16 sowohl an dem hinteren Antriebsmodul 3 als auch an dem vorderen Antriebsmodul 2 befestigt wird.
  • Die Befestigung des Verlängerungsmoduls 16 am vorderen Antriebsmodul 2 ist in 3 dargestellt.
  • Zu diesem Zweck wird an dem Transportroboter 1 gemäß 1 die vordere Abdeckleiste 14 entfernt, wodurch eine Wandfläche 15 frei wird.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Verlängerungsmodul 16 gemäß 6 aus einem mehrfach abgewinkelten Flächenteil, welches bevorzugt aus kohlefaserverstärktem Kunststoff besteht. Es kann jedoch auch als Blechteil ausgebildet sein, wobei die Breite des Verlängerungsmoduls 16 der Spurbreite des Transportroboters 1 entspricht.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel bildet das Verlängerungsmodul 16 einen oberen, abgekanteten und horizontalen Schenkel 17 aus, mit dem es gemäß 3 auf die Oberseite des Antriebsmoduls 2 geschraubt wird, wobei eine Schraubverbindung 25 verwendet wird. Hierbei wird die Abdeckhaube 29 des Antriebsmoduls 2 entfernt.
  • Der horizontale Schenkel 17 geht in einen um 90 Grad abgewinkelten vertikalen Schenkel 18 über, der etwa an der Wandfläche 15 des Antriebsmoduls 2 anliegt, und dieser Schenkel 18 geht dann wiederum in einen horizontalen Basisschenkel 19 über, der die Tiefladebrücke 28 des Verlängerungsmoduls 16 ausbildet.
  • Diese Tiefladebrücke 28 ist somit die Lastplattform zum Transport von weiteren, Huckepack aufgenommenen Transportrobotern 32, die auch allgemein als Ladegut 26 bezeichnet werden.
  • An dem Basisschenkel 19 schließt sich wiederum ein vertikaler, abgekanteter Schenkel 20 an, der mit einer Schraubverbindung 24 an einem Achsmodul 22 befestigt wird. Dies ist in 3 und 5 dargestellt.
  • Das Achsmodul 22 weist lediglich ein nicht angetriebenes Stützrad 23 und gegebenenfalls noch seitliche Führungsrollen 7 auf. Es trägt eine Abdeckleiste 14 als Schutz gegen einen Aufprall.
  • Ebenso kann es mit einer Abdeckhaube 29 abgedeckt sein.
  • Wichtig ist, dass das Achsmodul 22 möglichst einfach aufgebaut ist und lediglich ein passiv mitlaufendes Stützrad 23 aufweist, sodass die gesamte Antriebseinheit durch den Transportroboter 1 gemäß 3 im vorderen Teil gebildet wird.
  • In 3 ist dargestellt, dass der Transportroboter 1 eigentlich unverändert bleibt und er lediglich durch ein Verlängerungsmodul 16 nach mindestens einer Seite hin verlängert wird.
  • Die 3 zeigt auch, dass nun auf die Tiefladebrücke 28 ein weiterer Transportroboter 32 wie in 1 und 2 gezeigt - aufgeladen ist.
  • Hierzu zeigt die 6, dass sich die Ladehöhe 33 der Tiefladebrücke 28 oberhalb der Abrollebene 34 der Antriebsräder 6 befindet, sodass es einfach ist, einen Transportroboter 32 selbstfahrend auf die Ladebrücke 28 aufzunehmen, der einfach durch seine eigene, intelligente Steuerung auf die Tiefladebrücke 28 auffährt und dort arretiert bleibt.
  • Das Auffahren und Abfahren des ausgeladenen Transportroboters 32 gemäß 5 erfolgt in den Pfeilrichtungen 30.
  • Er kann also nach beiden Seiten hin abgeladen werden.
  • Insgesamt bildet somit die Tiefladebrücke 28 einen großräumigen Aufnahmeraum 27.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung verlängert die Tiefladebrücke 28 oder allgemein das Verlängerungsmodul 16 die vorherige Länge des Transportroboters 1 von 740 mm auf um etwa die dreifache Länge, wobei die Länge des Aufnahmeraums 27 der Spurbreite des aufgeladenen Transportroboters 32 entspricht.
  • Wichtig ist, dass die Erfindung nicht auf die Ausbildung des Verlängerungsmoduls 16 als Tiefladebrücke 28 beschränkt ist, sondern anstatt der Tiefladebrücke 28 kann eine Vielzahl weiterer Verlängerungsmodule in der beschriebenen Weise mit dem Transportroboter 1 verbunden werden. Die möglichen Ausbildungen des Verlängerungsmoduls 16 in unterschiedlichen Formen wurden im allgemeinen Beschreibungsteil eingehend beschrieben.
  • In 8 ist als weitere Ausführung der Erfindung eine Tiefladebrücke 28 dargestellt, die zwischen zwei Fahreinheiten ausgebildet ist.
  • Die erste Fahreinheit kann hierbei als Langtransportroboter 21 ausgebildet sein. Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Es kann auch vorgesehen sein, dass die vordere Fahreinheit, die den aktiven Antrieb übernimmt, als herkömmlicher Transportroboter 1 nach dem Stand der Technik ausgebildet ist.
  • Wichtig ist jedoch, dass auf dem Lademodul 5 oder der Ladeplattform dieses Transportroboters 1 gemäß 1 und 2 ein Kupplungszapfen 36 angeordnet ist, der in Eingriff mit einer zugeordneten Aufnahme 38 im Bereich eines Kupplungsprofils 35 steht.
  • Das Kupplungsprofil 35 ist wiederum ein mehrfach abgewinkeltes Flächenelement, welches in seinem mittleren Bereich die vorher genannte Tiefladebrücke 28 ausbildet.
  • Der hintere Bereich des Verlängerungsmoduls 16' wird wiederum durch ein abgewinkeltes Stück ausgebildet, indem eine weitere Aufnahme 38 vorhanden ist.
  • Die Nachlaufeinheit kann gemäß 8 nun wiederum als Transportroboter 1 nach dem Stand der Technik ausgebildet sein, und auf dem Lademodul 5 einen weiteren Kupplungszapfen 37 aufweisen.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann jedoch statt eines aktiv eingetretenen Transportroboters 1 als Nachlaufeinheit auch nur ein einfaches Achsmodul 22 angekoppelt werden, welches passiv mitläuft und lediglich zur Abstützung des hinteren Endes der Tiefladebrücke 28 dient.
  • Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass die Tiefladebrücke 28 leicht kuppelbar mit einer vorderen Transporteinheit in der Form als Transportroboter 1 oder als Langtransportroboter 21 ausgebildet sein kann, während das hintere Ende der Tiefladebrücke 28 von einer Nachlaufeinheit getragen wird, die entweder als aktiv angetriebener Transportroboter 1 oder als Langtransportroboter 21 oder auch als passiv nachlaufendes Achsmodul 22 ausgebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Kupplung zwischen einer aktiven Fahreinheit und einer nachlaufenden Einheit besonders einfach ausgebildet, und die gesamte Einheit ist kurvengängig.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel gilt, dass die Tiefladebrücke 28 eine Vielzahl von Modifikationen und Abwandlungen erfahren kann, wie dies im allgemeinen Beschreibungsteil ausführlich dargestellt wurde.
  • Alle Ausführungsbeispiele im allgemeinen Beschreibungsteil gelten also auch für das Ausführungsbeispiel nach 8.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportroboter (Stand der Technik)
    2
    Antriebsmodul (vorn)
    3
    Antriebsmodul (hinten)
    4
    Basismodul
    5
    Lademodul
    6
    Antriebsrad
    7
    Führungsrolle
    8
    Sensoreinheit
    9
    Steuereinheit
    10
    Längsförderer
    11
    Werkstückträger
    12
    Trennungslinie
    13
    Trennungslinie
    14
    Abdeckleiste
    15
    Wandfläche
    16
    Verlängerungsmodul 16'
    17
    Schenkel (von 16)
    18
    Schenkel (von 16)
    19
    Basisschenkel
    20
    Schenkel (von 16)
    21
    Langtransportroboter
    22
    Achsmodul
    23
    Stützrad
    24
    Schraubverbindung
    25
    Schraubverbindung
    26
    Ladegut
    27
    Aufnahmeraum (für 26)
    28
    Tiefladebrücke
    29
    Abdeckhaube
    30
    Pfeilrichtungen
    31
    Fahrtrichtung
    32
    Transportroboter
    33
    Ladehöhe
    34
    Abrollebene
    35
    Kupplungsprofil
    36
    Kupplungszapfen
    37
    Kupplungszapfen
    38
    Aufnahme

Claims (10)

  1. Schienengebundener Transportroboter (1) zur Kommissionierung, Verteilung und Aufnahme von Lasten aus einem Regallager auf eine Ladeplattform, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportroboter (1) modular ausgebildet ist und ein vorderes Antriebsmodul (2), ein hinteres Antriebsmodul (3) und ein zwischen den Antriebsmodulen (2, 3) angeordnetes Basismodul (4) mit einem Lademodul (5) umfasst, wobei am vorderen und/oder hinteren Antriebsmodul (2, 3) des Transportroboters (1) ein Verlängerungsmodul (16, 16') befestigbar ist, das aus einer angehängten Ladeplattform mit einem am freien Ende der Ladeplattform angehängten Achsmodul (22) besteht, und dass der Transportroboter (1) das Zugfahrzeug für das Verlängerungsmodul (16) bildet, und dass die Ladeplattform als mehrfach abgewinkeltes Flächenelement ausgebildet ist, welches mit einem horizontalen Schenkel (17) mit dem Transportroboter (1) gekuppelt ist.
  2. Schienengebundener Transportroboter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplattform des Verlängerungsmoduls (16, 16') als Tiefladebrücke (28) ausgebildet ist.
  3. Schienengebundener Transportroboter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsmodul (16, 16') durch eine lösbare Verbindung am Transportroboter (1) befestigbar ist.
  4. Schienengebundener Transportroboter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsmodul (22) als weiterer Transportroboter (1) ausgebildet ist.
  5. Schienengebundener Transportroboter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem an den Transportroboter (1) gekoppelten Verlängerungsmodul (16, 16') ein weiterer selbstfahrender Transportroboter (32) aufladbar ist.
  6. Schienengebundener Transportroboter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Transportroboter (32) selbständig auf das Verlängerungsmodul (16, 16') auf und ab fährt.
  7. Schienengebundener Transportroboter (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsmodul (16, 16') für die Aufnahme des aufladbaren Transportroboters (32) mit Führungsschienen versehen ist.
  8. Schienengebundener Transportroboter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ladehöhe (33) des Verlängerungsmoduls (16, 16') oberhalb der Abrollebene (34) der Antriebsräder (6) des als Zugfahrzeug ausgebildeten ersten Transportroboters (1) befindet, sodass ein zweiter Transportroboter (32) auf das Verlängerungsmodul (16, 16') auffahren kann.
  9. Schienengebundener Transportroboter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsmodul (16') über Kupplungszapfen (36, 37) mit dem Transportroboter (1) und mit dem Achsmodul (22) über zugeordnete Aufnahmen (38) gekoppelt ist.
  10. Verfahren zum Betrieb eines schienengebundenen Transportroboters (1) nach Anspruch 1 in einem Fahrgassen aufweisenden Regallager, dadurch gekennzeichnet, dass auf das mindestens eine Verlängerungsmodul (16, 16'), welches mit einem vorderen und/oder hinteren Antriebsmodul (2, 3) des Transportroboters (1) gekoppelt wird, ein weiterer Transportroboter (32) aufgeladen wird, und der Transportroboter (1) mit dem auf dem Verlängerungsmodul (16, 16') aufgeladenen, weiteren Transportroboter (32) zu einer Abladestelle in einem Regallager fährt und dort den aufgeladenen zweiten Transportroboter (32) ablädt, der Transportaufgaben im Bereich der Fahrgasse ausführt und nach Vollendung der Transportaufgaben wieder auf das Verlängerungsmodul (16, 16') auffährt.
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