DE102013017892B4 - Lösbarer Verschluss - Google Patents

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Abstract

Lösbarer Verschluss zum Zusammenhalten zweier flexibler Abschnitte eines Gegenstandes mit einem Halteteil (1) und einem in eine am Halteteil (1) vorgesehenen Ausnehmung einschiebbaren Knopfelement (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung am Halteteil aus zwei runden Aussparungen (5, 6) besteht, wobei eine erste Aussparung (5) einen kleineren Durchmesser D1 und eine zweite Aussparung (6) einen größeren Durchmesser D2 aufweist, durch die das Knopfelement (10) einschiebbar ist und die beiden Aussparungen (5, 6) durch einen Übergangsabschnitt (7) miteinander verbunden sind, wobei am Halteteil (1) ein federnder Verriegelungsmechanismus (3) vorgesehen ist, der in seiner Verriegelungsstellung den Übergangsabschnitt (7) blockiert, wobei das Knopfelement (10) in der ersten Aussparung (5) drehbar fixiert ist und der in seiner Entriegelungsstellung den Übergangsabschnitt (7) freigibt, wobei das Knopfelement (10) frei von der ersten Aussparung (5) zur zweiten Aussparung (6) verschiebbar ist und aus der zweiten Aussparung (6) entnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen lösbaren Verschluss gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei vielen Gegenständen, wie z. B. bei Kleidungsstücken oder Taschen sind als lösbare Verschlüsse Knöpfe zum sicheren Verbinden von zwei Teilen an diesen Gegenständen vorgesehen. Zum Zuknöpfen erfordern Knopfverschlüsse in der Regel zwei freie Hände. Bei Knöpfen ist am Gegenstück ein gesäumter Schnitt (Knopfloch) als Halteteil erforderlich, was bei vielen Gegenständen die Herstellung aufwendig macht. Die Verbindung bei Knopfverschlüssen ist relativ flexibel, da die beiden Verschlusselemente (Knopf, Knopfloch) leicht gegeneinander verdreht werden können.
  • Drückknöpfe erlauben zwar eine einfachere Handhabung, sie sind aber nicht gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
  • Als weitere lösbare Verschlüsse sind Reisverschlüsse zu nennen, die aber ebenfalls nicht immer einfach zu handhaben sind. Die beiden Verschlussteile sind aber in ihrer relativen Lage zueinander fixiert.
  • Aus der DE 10 2008 037 454 A1 ist eine Schnalle mit einem Steckverschluss bekannt, die keine Verdrehung im gesteckten Zustand ermöglicht. Gleiches gilt für den aus der DE 10 2012 008 724 A1 bekannten Verschluss. Aus der DE 4015606 A1 ist ein lösbarer Verschluss bekannt, der gegen ein unbeabsichtigtes Lösen nicht ausreichend gesichert ist. Gleiches gilt für die DE1844644U .
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen lösbaren Verschluss anzugeben, der die oben genannten Nachteile nicht aufweist, der einfach und kostengünstig herstellbar ist, der leicht an einem flexiblen Abschnitt zum Zusammenhalten eines Gegenstandes (wie z. B. Tasche, Deckel, Bekleidungsteil) anbringbar ist, der gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist und der ein leichtes Verdrehen der Verschlussteile ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, bei einem lösbaren Verschluss mit Halteteil und eine Ausnehmung in die das Knopfelement einschiebbar ist, die Ausnehmung am Halteteil zweiteilig mit unterschiedlichen Durchmessern auszubilden, wobei das Knopfelement in die Aussparung mit dem größeren Durchmesser leicht einschiebbar ist, aber in der Aussparung mit dem kleineren Durchmesser gefangen ist, weil am Übergangsabschnitt zwischen den beiden Aussparungen ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen ist, der in seiner Entriegelungstellung den Übergangsbereich freigibt und der Verriegelungsstellung diesen Übergangsbereich für den Halsabschnitt des Knopfelements aber blockiert.
  • In der Verriegelungsstellung des Mechanismus sind Halteteil und Knopfelement drehbar aber fest miteinander verbunden. Zum Lösen der beiden Verschlussteile muss der Verriegelungsmechanismus aktiv von Hand mit zwei Fingern betätigt werden.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So besteht der Verriegelungsmechansimus in einfacher Weise aus einem Betätigungsarm und einem Rastarm der in den Übergangsbereich ragt. Durch Drücken auf den Betätigungsarm, der über die Randkontur des Halteteils hinausragt, kann der Rastarm verschwenkt werden, bis dieser den Übergangsbereich für den Knopfhals freigibt.
  • Das Halteteil ist in vorteilhafter Weise als flaches Kunststoffspritzteil ausgebildet.
  • Wenn zwei gegenüberliegende Hebelelemente vorgesehen sind, ist der Verschluss noch besser gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert, da zur Freigabe des Übergangsbereichs beide Hebelelemente betätigt werden müssen
  • Der erfindungsgemäße lösbare Verschluss ist besonders für Taschen, Rucksäcke und Bekleidungsstücke geeignet.
  • Zum Anbringen einer Bandschlaufe ist das Halteteil V-förmig ausgebildet.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 lösbarer Verschluss mit einem Halteteil und einem Knopfelement
  • 2 Tasche mit einem erfindungsgemäßen Verschluss
  • 1 zeigt einen lösbaren Verschluss zum Zusammenhalten zweier flexiblen Abschnitte eines Gegenstandes (z. B. Tasche, Deckel, Bekleidungsteil) mit einem Halteteil 1 und einem in eine am Halteteil 1 vorgesehen Ausnehmung einschiebbares Knopfelement 10.
  • Die Ausnehmung am Halteteil 1 besteht aus zwei runden Aussparungen mit unterschiedlichen Durchmessern. Eine erste Aussparung 5 weist einen kleineren Durchmesser D1 und eine zweite Aussparung 6 einen größeren Durchmesser D2 auf. Das Knopfelement 10 ist in die zweite Aussparung 6 einschiebbar. Die beiden Aussparungen sind durch einen Übergangsabschnitt 7 miteinander verbunden. Am Rastelement ist ein federnder Verriegelungsmechanismus 3 vorgesehen ist, der in seiner Verriegelungsstellung den Übergangsabschnitt 7 blockiert, wobei das Knopfelement 10 in der ersten Ausnehmung drehbar fixiert ist und der in seiner Entriegelungsstellung den Übergangsabschnitt 7 freigibt. In der Entriegelungsstellung ist das Knopfelement 10 frei von der ersten Aussparung zur zweiten Aussparung verschiebbar und aus der zweiten Aussparung dann entnehmbar.
  • Der Verriegelungsmechanismus 3 weist einen Hebelelement mit einem Rastarm 4 und einem Betätigungsarm 2 auf, wobei der Rastarm 4 in den Übergangsbereich 7 ragt und der Betätigungsarm 2 über die Randkontur des Halteteils 1 ragt.
  • Weiterhin ist die Kontur des Endabschnitts des Rastarms 4 so ausgebildet ist, dass ein am Knopfelement 10 vorgesehener Halsabschnitt 12 in Richtung der ersten Ausnehmung ohne Betätigung des Rastarms verschiebbar ist und in die entgegengesetzte Richtung nur durch Betätigung des Rastarms 4 verschiebbar ist. In die eine Richtung kann das Knopfelement 10 also einfach verschoben werden. In die andere Richtung kann das Knopfelement 10 jedoch nicht ohne Betätigung des Rastarms 4 verschoben werden.
  • Das Halteteil 1 ist vorzugsweise als flaches Kunststoffspitzteil ausgebildet. Für den Anwender ist es vorteilhaft, dass der Verriegelungsmechanismus 3 aus zwei gegenüberliegenden Hebelelementen besteht.
  • Die Federwirkung des Verriegelungsmechanismus 3 wird in sehr einfacher Weise durch einen u-förmig angeformten verlängerten Teil des Betätigungsarms erzeugt.
  • Das Knopfelement 10 besteht aus einem Basisabschnitt 11, der einfach an dem Gegenstand fixierbar ist. Weiterhin besteht das Knopfelement 10 aus dem Halsabschnitt 12 mit einem Durchmesser D1´ und einem Kopfabschnitt 13 mit einem Durchmesser D2´. Für die Durchmesser gilt folgende Beziehung D1´ < D1 < D2´ < D2.
  • Der lösbare Verschluss ist für unterschiedliche Gegenstände wie z. B. Taschen, Deckel, Rucksäcke oder Bekleidungsteile geeignet.
  • Das V-förmige Halteteil 1 weist an seinem einen Ende eine Aufnahme für eine Schlaufe eines Bandes auf.
  • 2 zeigt eine Tasche 20 mit einem erfindungsgemäßen Verschluss an jeweils 2 unterschiedlichen Stellen, einmal an der Trageschlaufe 21 bzw. am Taschendeckel 22.
  • An der Trageschlaufe 21 ist der Verschluss gelöst dargestellt, beim Taschendeckel 22 im geschlossenen Zustand.
  • Der Verschluss am Taschendeckel 22 kann einfach durch Drücken auf den Verriegelungsmechanismus 3 gelöst werden. Dadurch kann das Halteteil 1 nach unten geschoben werden und wenn das Knopfelement 10 sich im Bereich der zweiten Aussparung 6 befindet, durch ein Führen des Halteteils 1 nach vorne gelöst werden.
  • Der Verschluss an der Trageschlaufe 21 kann sehr einfach geschlossen werden, indem das Halteteil 1 mit der zweiten Aussparung 5 auf das Knopfelement 10 gesetzt wird. Durch Ziehen an der Trageschlaufe 21 verrastet der Verschluss ohne Betätigung des Verriegelungsmechanismus 3. Dabei schwenkt der Rastarm 4 automatisch verschwenkt, bis der Halsabschnitt 12 den Übergangsbereich 7 passieren kann. Anschließend schwenken die beiden Rastarme 4 wieder in ihre Verriegelungsstellung. Ein Lösen des Verschlusses ohne aktive Betätigung des Verschlusmechanismus 3 ist nun nicht mehr möglich.
  • Der erfindungsgemäße lösbare Verschluss bestehend aus Halteteil 1 und Knopfelement 10 ist in der geschlossenen Stellung sicher aber drehbar fixiert. Er kann leicht mit nur zwei Fingern gelöst werden. Als Kunststoffspritzteile können beide Verschlussteile einfach und kostengünstig gefertigt werden. Die Verbindung ist belastbar aber doch einfach zu handhaben

Claims (9)

  1. Lösbarer Verschluss zum Zusammenhalten zweier flexibler Abschnitte eines Gegenstandes mit einem Halteteil (1) und einem in eine am Halteteil (1) vorgesehenen Ausnehmung einschiebbaren Knopfelement (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung am Halteteil aus zwei runden Aussparungen (5, 6) besteht, wobei eine erste Aussparung (5) einen kleineren Durchmesser D1 und eine zweite Aussparung (6) einen größeren Durchmesser D2 aufweist, durch die das Knopfelement (10) einschiebbar ist und die beiden Aussparungen (5, 6) durch einen Übergangsabschnitt (7) miteinander verbunden sind, wobei am Halteteil (1) ein federnder Verriegelungsmechanismus (3) vorgesehen ist, der in seiner Verriegelungsstellung den Übergangsabschnitt (7) blockiert, wobei das Knopfelement (10) in der ersten Aussparung (5) drehbar fixiert ist und der in seiner Entriegelungsstellung den Übergangsabschnitt (7) freigibt, wobei das Knopfelement (10) frei von der ersten Aussparung (5) zur zweiten Aussparung (6) verschiebbar ist und aus der zweiten Aussparung (6) entnehmbar ist.
  2. Lösbarer Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (3) ein Hebelelement mit einem Rastarm (4) und einem Betätigungsarm (2) aufweist, wobei der Rastarm (4) in den Übergangsbereich (7) ragt und der Betätigungsarm (2) über die Randkontur des Halteteils (1) ragt.
  3. Lösbarer Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Endabschnitts des Rastarms (4) so ausgebildet ist, dass ein am Knopfelement (10) vorgesehener Halsabschnitt (12) in Richtung der ersten Aussparung (5) ohne Betätigung des Rastarms (4) verschiebbar ist und in die entgegengesetzte Richtung nur durch Betätigung des Rastarms (4) verschiebbar ist.
  4. Lösbarer Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1) als flaches Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
  5. Lösbarer Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (3) aus zwei gegenüberliegenden Hebelelementen besteht.
  6. Lösbarer Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federwirkung des Verriegelungsmechanismus (3) durch einen u-förmig angeformten verlängerten Teil des Betätigungsarms (2) erfolgt.
  7. Lösbarer Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Knopfelement (10) aus einem Basisabschnitt (11), der an dem Gegenstand fixierbar ist, dem Halsabschnitt (12) mit einem Durchmesser D1´ und einem Kopfabschnitt (13) mit einem Durchmesser D2´ besteht, wobei für die Durchmesser gilt D1´ < D1 < D2´ < D2.
  8. Lösbarer Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand eine Tasche, ein Rucksack oder ein Bekleidungsteil ist.
  9. Lösbarer Verschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1) V-förmig ausgebildet ist und an seinem breiteren Ende eine Aufnahme für eine Schlaufe eines Bandes aufweist.
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