DE102013015647A1 - Innenraumfilter und Filteranordnung - Google Patents

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DE102013015647A1
DE102013015647A1 DE201310015647 DE102013015647A DE102013015647A1 DE 102013015647 A1 DE102013015647 A1 DE 102013015647A1 DE 201310015647 DE201310015647 DE 201310015647 DE 102013015647 A DE102013015647 A DE 102013015647A DE 102013015647 A1 DE102013015647 A1 DE 102013015647A1
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Thomas Pemsel
Peter Pekny
Pamela Gohl
Jörg Menssen
Martin Klein
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Abstract

Ein Innenraumfilter (2) mit einem Filtermedium (3) und einer Halteeinrichtung (10) zum Halten einer Luftbehandlungseinrichtung (11), welche dazu eingerichtet ist, ein flüchtiges Luftbehandlungsmittel an die Luft (L) abzugeben, wobei die Luftbehandlungseinrichtung (11) an der Halteeinrichtung (10) befestigbar ist und wobei die Halteeinrichtung (10) mit dem Filtermedium (3) stoffschlüssig verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filterelement, insbesondere einen Innenraumfilter zum Filtern von Luft für den Innenraum eines Fahrzeugs oder Gebäudes. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Filteranordnung mit einem solchen Filterelement und einer Filteraufnahme.
  • Obwohl auf beliebige Filterelemente und -anordnungen anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Problematik nachfolgend für einen Innenraumfilter eines Kraftfahrzeugs beschrieben.
  • Die zunehmende Luftverunreinigung, insbesondere in Großstädten, in Verbindung mit dem Einsatz moderner Klimaanlagen macht es erforderlich, die von außen in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs geleitete und aufbereitete bzw. klimatisierte Luft mittels geeigneter Filter zu reinigen. Hierfür kommen beispielsweise Partikelfilter, Geruchsfilter oder deren Kombination miteinander in Betracht, die in der Umgebungsluft enthaltene Schwebstoffe, Partikel und Gerüche möglichst gut herausfiltern bzw. absorbieren sollen.
  • Zur Filterung von Luft für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs werden häufig gefaltete bzw. plissierte Filtermaterialien, wie etwa Filtervliese, die einen Faltenpack bilden, eingesetzt. Hierzu wird ein zunächst flächiger Filtermaterialbogen zickzackförmig gefaltet. Das Faltenpack wird von Seitenbändern und Kopfbändern oder einem sonstigen Rahmen gehalten. Derartige Filterelemente können in einer Filteraufnahme austauschbar fixiert sein. Die somit gebildete Filteranordnung kann in einer Klimaanlage eines entsprechenden Kraftfahrzeugs installiert sein.
  • Weiter ist es bekannt, Klimaanlagen insbesondere in Fahrzeugen mit sogenannten Lufterfrischern (Englisch: air fresheners) vorzusehen. Solche Lufterfrischer – vorliegend auch als Luftbehandlungseinrichtungen bezeichnet – umfassen ein flüchtiges Luftbehandlungsmittel, wie beispielsweise ein Parfüm, welches insbesondere kontinuierlich an die Luft abgegeben wird. Dadurch kann eine für die Passagiere angenehme Innenraumluft erzeugt werden.
  • Stand der Technik
  • Die EP 1 768 864 B1 beschreibt einen Innenraumfilter, bei welchem zwischen Falten des Filtermediums eine Luftbehandlungseinrichtung angeordnet ist, die ein flüchtiges Luftbehandlungsmittel an die Luft abgibt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Filterelement zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Filterelement mit einem Filtermedium und einer Halteeinrichtung zum Halten einer Luftbehandlungseinrichtung, welche dazu eingerichtet ist, ein flüchtiges Luftbehandlungsmittel an die Luft abzugeben, wobei die Luftbehandlungseinrichtung an der Halteeinrichtung befestigbar ist und wobei die Halteeinrichtung mit dem Filtermedium stoffschlüssig verbunden ist.
  • Die Halteeinrichtung ist also unlösbar mit dem Filtermedium verbunden. Dadurch ergibt sich eine einfache Handhabung der Einheit aus Halteeinrichtung und Filtermedium während der Montage. Ferner kann die Luftbehandlungseinrichtung somit separat verpackt und versiegelt und erst im Rahmen der Montage mit der Halteeinrichtung lösbar oder unlösbar verbunden werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Filtermedium gefaltet. Bevorzugt ist die Halteeinrichtung auf zumindest einer Faltenspitze des Filtermediums angeordnet und mit dieser stoffschlüssig verbunden ist. Dadurch, dass die Halteeinrichtung auf der zumindest einen Faltenspitze des gefalteten Filtermediums befestigt ist und nicht zwischen Falten des Filtermediums, wird die Filtrationsleistung des Filterelements nicht oder nicht wesentlich beeinflusst, da dessen durchströmbare Filteroberfläche kaum abnimmt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Halteeinrichtung mit dem Filtermedium, insbesondere mit der zumindest einen Faltenspitze, verschweißt, insbesondere ultraschallverschweißt, verklebt oder verschmolzen. Für das Verkleben kann beispielsweise ein Schmelzkleber verwendet werden.
  • Die Halteeinrichtung kann beispielsweise eine rechteckige Form mit einer Schmalseite und einer Langseite aufweisen. Die Langseite kann beispielsweise entlang der zumindest einen Faltenspitze des Filtermediums oder senkrecht zu dieser positioniert sein. Unter „senkrecht” ist vorliegend ein Winkel von 90° ± 10°, weiter bevorzugt 90° ± 5° weiter bevorzugt 90° ± 1°, weiter bevorzugt von genau 90° zu verstehen. Insbesondere ist die Halteeinrichtung direkt auf der zumindest einen Faltenspitze angeordnet.
  • Bei dem Luftbehandlungsmittel kann es sich beispielsweise um ein Parfüm, einen antibakteriellen Stoff und/oder einen Stoff zur Neutralisierung von Gerüchen handeln. Weiter ist es denkbar, dass das Luftbehandlungsmittel einen beruhigenden Stoff oder einen die Aufmerksamkeit der Passagiere steigernden Stoff aufweist. Das Luftbehandlungsmittel kann insbesondere ausgewählt sein aus aromatischen oder aliphatischen Estern, aromatischen oder aliphatischen Alkoholen, aromatischen oder aliphatischen Ketonen oder Aldehyden und/oder aliphatischen oder aromatischen Ethern. Das Luftbehandlungsmittel kann natürliche Duftstoffe, wie Essenzen aus Fruchtteilen, Pflanzenteilen, daraus gewonnenen ätherischen Ölen, oder synthetische Duftstoffe enthalten. Dabei können die synthetischen Duftstoffe mit den natürlichen Duftstoffen identisch sein, wie beispielsweise Vanillin, Menthol, Eucalyptol, oder es kann sich um künstliche Produkte handeln. Diese Duftstoffe können Derivate von Kohlenwasserstoffen, Heterocyklen, Alkoholen, Aldehyden, Ketonen, Acetalen, Estern, Phenolen, Phenolethern oder Thiolen sein. Es kann sich um einzelne Verbindungen handeln, häufig sind jedoch aber Gemische von mehreren Substanzen notwendig. Beispiele für ätherische Öle sind Anisöl, Bittermandelöl, Fenchelöl, Citrusöl, Jasminöl, Rosenöl, Kamillenöl, Nelkenöl, Minzöl, Zimtblätteröl, Orangenblütenöl, Bergamottöl, Eukalyptusöl, Fichtennandelöl, Guajakholzöl, Ingweröl, Irisöl, Kajeputöl, Kardamomenöl, Korianderöl, Lavendelöl, Limetteöl, Mandarinenöl oder Melissenöl; synthetische Riechstoffverbindungen sind beispielsweise Ester, wie Benzylacetat, Phenoxyethylisobutyrat, p-tert.-Butylcyclohexylacetat, Linalylacetat, Dimethylbenzyl-carbinylacetat, Phenylethylacetat, Linalylbenzoat, Benzylformiat, Ethylmethylphenylglycinat, Allylcyclohexylpropionat, Styrallylpropionat und Benzylsalicylat; Ketone oder Aldehyde, wie Alkanale mit 8-18 C-Atomen, Citral, Citronellal, Citronellyloxyacetaldehyd, Cyclamenaldehyd, Hydroxycitronellal, Lilial und Bourgeonal; Ketonen wie Jonon, Isomethylionon und Methyl-cedrylketon; Kohlenwasserstoffe wie Limonen, Pinen; Alkohole wie Zimtalkohol, Anisalkohol, Vanillin, Eugenol, Thymol, Pharnesol, Borneol Anethol, Citronellol, Eugenol, Geraniol, Linalool, Phenylethylalkohol oder Ether wie Benzylethylether, Ambroxan. Die Auflistung stellt keine abschließende Aufzählung dar, sondern soll nur Beispiele für verschiedene Substanzklassen aufzeigen.
  • Das Luftbehandlungsmittel ist flüchtig. Bevorzugt beträgt die Molmasse zwischen 100 g/mol bis 300 g/mol.
  • In Ausführungsformen ist die Halteeinrichtung taschenförmig. Hierdurch kann die Luftbehandlungseinrichtung einfach in die Halteeinrichtung eingesteckt werden. Dies ermöglicht einen schnellen Austausch und/oder eine schnelle Befestigung der Luftbehandlungseinrichtung. Die Halteeinrichtung ist insbesondere aus einem luftdurchlässigen Vliesstoff gebildet.
  • In Ausführungsformen ist die Halteeinrichtung luftdurchlässig. Hierdurch kann das in der Luftbehandlungseinrichtung gespeicherte flüchtige Luftbehandlungsmittel einfach in die Luft freigegeben werden.
  • In Ausführungsformen ist die Halteeinrichtung auf mehreren Faltenspitzen angeordnet und mit diesen stoffschlüssig verbunden. Insbesondere ist die Halteeinrichtung direkt auf den mehreren Faltenspitzen angeordnet. Die Halteeinrichtung ist vorzugsweise gleichzeitig auf den mehreren Faltenspitzen angeordnet und mit diesen stoffschlüssig verbunden. Die stoffschlüssige Verbindung kann beispielsweise mittels Verkleben oder Verschweißen, insbesondere mittels Ultraschallschweißen erfolgen. Hierdurch ist eine sichere Verbindung der Halteeinrichtung mit dem Filtermedium gewährleistet.
  • In Ausführungsformen ist die Halteeinrichtung an einer Reinseite bzw. Abströmseite oder an einer Rohseite bzw. Anströmseite des Filterelements vorgesehen. An der Abströmseite kann das flüchtige Luftbehandlungsmittel direkt an die gefilterte Luft abgegeben werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Luftbehandlungseinrichtung an der Halteeinrichtung lösbar befestigbar. Die Luftbehandlungseinrichtung kann daher einfach ausgetauscht werden.
  • Ferner wird eine Halteeinrichtung zum Halten einer Luftbehandlungseinrichtung vorgeschlagen, welche dazu eingerichtet ist, ein flüchtiges Luftbehandlungsmittel an die Luft abzugeben, wobei die Luftbehandlungseinrichtung an der Halteeinrichtung befestigbar ist und wobei die Halteeinrichtung mit einem Filtermedium eines Innenraumfilters stoffschlüssig verbindbar ist.
  • Weiterhin wird eine Filteranordnung mit einem Filterelement und einer Luftbehandlungseinrichtung vorgeschlagen. Die Luftbehandlungseinrichtung ist an der Halteeinrichtung befestigt.
  • In Ausführungsformen ist die Luftbehandlungseinrichtung unlösbar mit der Halteeinrichtung verbunden. Beispielsweise kann die Luftbehandlungseinrichtung mit der Halteeinrichtung verklebt, verschmolzen oder verschweißt sein.
  • In Ausführungsformen ist die Luftbehandlungseinrichtung lösbar mit der Halteeinrichtung verbunden. Hierdurch kann die Luftbehandlungseinrichtung einfach ohne einen Austausch des Filterelements ausgetauscht werden, beispielsweise wenn das flüchtige Luftbehandlungsmittel vollständig verdampft ist. Ferner kann ein Wechsel des flüchtigen Luftbehandlungsmittels ohne einen Austausch des Filterelements erfolgen. Die Luftbehandlungseinrichtung ist beispielsweise mit der Halteeinrichtung verclipst. Hierzu kann die Halteeinrichtung oder die Luftbehandlungseinrichtung entsprechende Schnapphaken aufweisen. Ferner kann die Luftbehandlungseinrichtung mit Hilfe einer Klettverbindung mit der Halteeinrichtung lösbar verbunden sein. Weiterhin kann die Luftbehandlungseinrichtung mit der Halteeinrichtung verschraubt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Filteraufnahme vorgesehen, in welcher das Filterelement aufgenommen ist.
  • In Ausführungsformen ist die Luftbehandlungseinrichtung aus einem für das flüchtige Luftbehandlungsmittel durchlässigen Kunststoffmaterial gefertigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Luftbehandlungseinrichtung ein Material, insbesondere ein Kunststoffmaterial auf, in welchem das Luftbehandlungsmittel gespeichert ist. Als Kunststoffmaterial kommt beispielsweise Polyolefin oder ein sonstiger thermoplastischer oder duroplastischer Kunststoff in Frage. Alternativ oder zusätzlich kann sie Cellulose oder Metall aufweisen. Das Luftbehandlungsmittel kann in dem Kunststoff, der Cellulose und/oder dem Metall gespeichert sein. Durch Diffusion – und bevorzugt nicht dadurch, dass die Luftbehandlungseinrichtung bzw. das Kunststoffmaterial von Luft durchströmt wird – gibt die Luftbehandlungseinrichtung bzw. das Kunststoffmaterial das in ihr bzw. ihm gespeicherte Luftbehandlungsmittel über ihre bzw. seine Oberfläche – insbesondere gleichmäßig – an die Luft ab. Die Luftbehandlungseinrichtung bzw. das Kunststoffmaterial enthält also bevorzugt nicht eine einzige oder einige wenige große Kammern, in denen das Luftbehandlungsmittel gespeichert ist, obwohl auch eine solche Ausführungsform möglich wäre.
  • Die Luftbehandlungseinrichtung kann, soweit sie aus Kunststoff besteht, insbesondere im Spritzguss- oder Extrusionsverfahren hergestellt sein.
  • In Ausführungsformen ist das flüchtige Luftbehandlungsmittel gleichmäßig verteilt in der Luftbehandlungseinrichtung, insbesondere in dem Material, beispielsweise dem Kunststoffmaterial, gespeichert. Vorzugsweise weist die Luftbehandlungseinrichtung bzw. das Material gleichmäßig verteilte Hohlräume oder Poren auf, in denen das flüchtige Luftbehandlungsmittel gespeichert ist.
  • Das Luftbehandlungsmittel kann auf unterschiedliche Weise in die Luftbehandlungseinrichtung bzw. in deren Kunststoff-, Cellulose- oder Metallmaterial eingebracht sein. Zunächst besteht beispielsweise im Fall von Kunststoff die Möglichkeit, den Kunststoff im noch flüssigen Zustand mit dem Luftbehandlungsmittel zu vermischen und anschließend diesen zum Bilden der Luftbehandlungseinrichtung spritzzugießen oder zu extrudieren. Oder aber, die Luftbehandlungseinrichtung bzw. das Kunststoff-, Cellulose- oder Metallmaterial wird mit dem Luftbehandlungsmittel imprägniert.
  • In Ausführungsformen ist die Luftbehandlungseinrichtung drei- oder mehreckig, plattenförmig, leistenförmig, rund und/oder oval. Vorzugsweise weist die Luftbehandlungseinrichtung eine Dicke von kleiner als zehn Millimeter, bevorzugt von kleiner als acht Millimeter, weiter bevorzugt von kleiner als fünf Millimeter, weiter bevorzugt von kleiner als drei Millimeter auf. Die Luftbehandlungseinrichtung kann rechteckförmig sein und eine Schmal- und eine Langseite aufweisen. Die Langseite kann dabei entlang der Faltenspitzen des gefalteten Filtermediums oder quer zu diesen angeordnet sein. Unter „senkrecht” ist vorliegend ein Winkel von 90° ± 10°, bevorzugt von 90° ± 5°, weiter bevorzugt von 90° ± 10, weiter bevorzugt von genau 90° zu verstehen. Die Luftbehandlungseinrichtung kann sich über eine gesamte Länge oder Breite des Filtermediums erstrecken. Insbesondere ist die Luftbehandlungseinrichtung leistenförmig. Die Luftbehandlungseinrichtung kann das Filtermedium versteifen.
  • Das Filterelement ist insbesondere ein Innenraumfilter zum Filtern von Luft für den Innenraum eines Fahrzeugs oder Gebäudes. Das Filterelement kann in Kraftfahrzeugen, Lastkraftwägen, Baumaschinen, Wasserfahrzeugen, Schienenfahrzeugen, in der Gebäudetechnik oder in Luftfahrzeugen Anwendung finden.
  • Das Filterelement umfasst beispielsweise ein Filtermedium und ein oder mehrere Verstärkungselemente, insbesondere Seiten- und/oder Kopfbänder, welche das Filtermedium zumindest abschnittsweise verstärken, um dessen Form, insbesondere im Filterbetrieb, aufrechtzuerhalten. Die Verstärkungselemente können insbesondere einen geschlossenen oder offenen Rahmen – auch materialeinstückig – ausbilden, welcher das Filtermedium umgibt. Nach hier geltender Definition umfasst ein „Rahmen” ein oder mehrere Verstärkungselemente.
  • Die Verstärkungselemente können mit dem Filtermedium randseitig stoffschlüssig verbunden, insbesondere verklebt sein. Dazu können die Verstärkungselemente erhitzt und das Filtermedium in das erhitzte Material eingedrückt werden. Alternativ können die Verstärkungselemente an das Filtermedium angespritzt sein. Weiterhin kann ein Klebstoff als Zusatzwerkstoff zum Einsatz kommen. Die Verstärkungselemente können selbst aus demselben Material wie das Filtermedium hergestellt sein. Alternativ können die Verstärkungselemente als Kunststoffspritzgussbauteile ausgebildet sein. Die Verstärkungselemente können steif oder flexibel sein.
  • Das „gefaltete Filtermedium” kann gefaltet oder wellenförmig ausgebildet sein. Als Faltungen sind beispielsweise Zickzack- oder W-Faltungen bekannt. Das Filtermedium kann geprägt und anschließend an Prägekanten scharfkantig gefaltet sein. Als Ausgangsmaterial kann ein flächiger Materialfilterbogen dienen, welcher entsprechend umgeformt wird. Das Filtermedium ist beispielsweise ein Filtergewebe, ein Filtergelege oder ein Filtervlies. Insbesondere kann das Filtermedium in einem Schmelz-Blas-Verfahren hergestellt sein. Das Filtermedium kann Naturfasern, wie Baumwolle, oder Kunstfasern, beispielsweise aus Polyester, Polyphenylsulfid oder Polytetrafluorethylen, aufweisen. Die Fasern können bei der Verarbeitung innen, schräg und/oder quer zur Maschinenrichtung orientiert sein.
  • Ein entsprechendes Filterelement dient der Filterung von Luft, Fluid, also gasförmigen und/oder flüssigen Medien, beispielsweise Luft. Gasförmiges Fluid bzw. Luft umfasst hier auch Gas- bzw. Luft-Feststoffgemische oder Gas- bzw. Luft-Flüssigkeitsgemische. Beispielsweise kann eine Klimaanlage das Filterelement aufweisen. Das Filterelement kann eine Dichteinrichtung aufweisen, welche eine dem Filterelement zugeordnete Rohseite gegenüber einer Reinseite desselben abdichtet. Die Dichteinrichtung kann bauteilidentisch mit ein oder mehreren Verstärkungselementen des Filterelements ausgeführt sein. Alternativ kann die Dichteinrichtung als Zusatzbauteil ausgebildet sein. So kann die Dichteinrichtung beispielsweise an dem Filtermedium, den ein oder mehreren Verstärkungselementen, dem Filterelement oder der Filteraufnahme angebracht sein.
  • Die für das Filterelement beschriebenen Merkmale gelten für die Filteranordnung und die Halteeinrichtung entsprechend, und umgekehrt.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Verfahrensschritte. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt dabei:
  • 1: eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Filteranordnung mit einem Innenraumfilter; und
  • 2: eine schematische Teilschnittansicht des Innenraumfilters gemäß der 1.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente, sofern nichts anderes angegeben ist, mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Filteranordnung 1 mit einem Innenraumfilter 2 zur Verwendung in einem Fahrzeug oder Gebäude. Die 2 zeigt eine schematische Teilschnittansicht des Innenraumfilters 2. Im Folgenden wird auf die 1 und 2 gleichzeitig Bezug genommen.
  • Der Innenraumfilter 2 umfasst ein Filtermedium 3 in Form eines Faltenpacks aus gefaltetem Filtermaterial. Beispielsweise können Kunststoffvliesmaterialien zickzackförmig gefaltet als Filtermaterialien für das Filtermedium 3 verwendet werden. Auf Faltenprofilen 4 des Filtermediums 3, welche in der 1 gestrichelt dargestellt sind, sind in der Orientierung der 1 an jeweils einer Längsseite des Filtermediums 3 vorderseitig ein Seitenband 5 und rückseitig ein Seitenband 6 angebracht. Es kann dabei eine Verklebung mit beispielsweise einem Schmelzklebstoff oder anderen geeigneten Klebstoffen erfolgen. Die Seitenbänder 5, 6 können aus dem gleichen Material gefertigt sein wie das Filtermedium 3. Beispielsweise können die Seitenbänder 5, 6 aus einem Vliesmaterial gefertigt sein. Alternativ können die Seitenbänder 5, 6 aus einem thermoplastischen Kunststoff in Form eines plattenförmigen Bauteils gebildet sein. Insbesondere können die Seitenbänder 5, 6 in einem Kunststoffspritzgussverfahren direkt an das Filtermedium 3 angespritzt sein. Ferner kann das Filtermedium 3 in die Seitenbänder 5, 6 eingeschmolzen sein. Durch die Seitenbänder 5, 6 erfährt das Filtermedium 3 eine gewisse seitliche Stabilität.
  • Um ferner eine Versteifung und einen Abschluss an Stirnseiten des Filtermediums 3 zu erzielen, können Kopfbänder an jeweiligen Endfalten 7, 8 des Filtermediums 3 angebracht sein. Die Kopfbänder können ein rechteckförmiges Profil aufweisen. Die beiden Seitenbänder 5, 6 und die Kopfbänder können das Filtermedium 3 in der Art eines Rahmens umschließen.
  • In der 1 sind Faltenspitzen 9, von denen lediglich eine mit einem Bezugszeichen versehen ist, des Filtermediums 3 gezeigt. Im Betrieb, beispielsweise als Innenraumfilter, strömt zu filternde Luft L von einer Rohseite RO senkrecht zur flächigen Erstreckung des Filtermediums 3 durch das Filtermedium 3 hin zu einer Reinseite RE. In der Regel werden die Filtermaterialien und Geometrien des Filtermediums 3 oder des Innenraumfilters 2 auf eine vorgegebene Durchströmrichtung angepasst.
  • Der Innenraumfilter 2 weist ferner eine Halteinrichtung 10 zum Halten einer Luftbehandlungseinrichtung 11 auf. Die Luftbehandlungseinrichtung 11 ist insbesondere an der Halteeinrichtung 10 befestigbar. Beispielsweise kann die Luftbehandlungseinrichtung 11 unlösbar mit der Halteeinrichtung 10 verbunden sein. Beispielsweise ist die Luftbehandlungseinrichtung 11 mit der Halteeinrichtung 10 verschweißt oder verklebt.
  • Alternativ kann die Luftbehandlungseinrichtung 11 lösbar mit der Halteeinrichtung 10 verbunden sein. Beispielsweise kann die Luftbehandlungseinrichtung 11 mit der Halteeinrichtung 10 mit Hilfe einer Klettverbindung oder einer Schnapphakenverbindung verbunden sein.
  • Die Halteeinrichtung 10 kann ferner, wie in der 1 dargestellt, taschenförmig sein. Die Luftbehandlungseinrichtung 11 kann dann in die Halteeinrichtung 10 eingesteckt sein.
  • Die Halteeinrichtung 10 ist auf zumindest einer der Faltenspitzen 9 des gefalteten Filtermediums 3 angeordnet und mit dieser stoffschlüssig verbunden. Die stoffschlüssige Verbindung kann beispielsweise mittels Verkleben oder Verschweißen erfolgen. Insbesondere kann die Verbindung zwischen der Halteeinrichtung 10 und der zumindest einen Faltenspitze 9 des gefalteten Filtermediums 3 mittels Ultraschallschweißens erfolgen.
  • Die Halteeinrichtung 10 ist insbesondere luftdurchlässig. Beispielsweise kann die Halteeinrichtung 10 aus einem Vliesmaterial gebildet sein. Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung 10 auf mehreren Faltenspitzen 9 angeordnet und mit diesen gleichzeitig stoffschlüssig verbunden. Die Halteeinrichtung 10 ist insbesondere an der Reinseite RE bzw. Abströmseite des Innenraumfilters 2 vorgesehen.
  • Die Halteeinrichtung 10 kann beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial mit Hilfe eines Kunststoffspritzgussverfahrens erzeugt sein. In der 1 ist die taschenartige Halteeinrichtung 10 derart ausgebildet, dass die Luftbehandlungseinrichtung 11 direkt auf den Faltenspitzen 9 des gefalteten Filtermediums 3 aufliegt. Die Halteeinrichtung 10 kann oberseitig eine Aussparung 12 aufweisen, die eine Oberfläche der Luftbehandlungseinrichtung 11 freigibt.
  • Die Luftbehandlungseinrichtung 11 ist dazu eingerichtet, im Betrieb des Innenraumfilters 2 ein flüchtiges Luftbehandlungsmittel an die Luft L abzugeben. Insbesondere ist die Luftbehandlungseinrichtung 11 aus einem Kunststoff gefertigt. Die Luftbehandlungseinrichtung 11 kann beispielsweise aus einem Polyolefin- und Elastomergemisch gefertigt sein. Das Kunststoffmaterial kann beispielsweise mit dem flüchtigen Luftbehandlungsmittel imprägniert sein. Oder aber, das flüchtige Luftbehandlungsmittel wird bei der Herstellung der Luftbehandlungseinrichtung 11 in das insbesondere noch flüssige Kunststoffmaterial eingemischt. Das flüchtige Luftbehandlungsmittel ist bevorzugt in dem Kunststoffmaterial der Luftbehandlungseinrichtung 11 gleichmäßig verteilt und kann beispielsweise Essenzen aus Fruchtteilen und Pflanzenteilen oder daraus gewonnene ätherische Öle aufweisen, welche bei den Passagieren des Fahrzeugs einen angenehmen Eindruck hinterlassen. Das flüchtige Luftbehandlungsmittel kann ferner eine antimikrobielle oder sonstige gesundheitsfördernde Substanz sein. Die Luftbehandlungseinrichtung 11 ist beispielsweise in einem Kunststoffspritzgussverfahren aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial erzeugt.
  • Die Luftbehandlungseinrichtung 11 ist insbesondere plattenförmig. Die Luftbehandlungseinrichtung 11 kann rechteckig, insbesondere quadratisch, rund, oval oder eine sonstige beliebige Geometrie aufweisen. Die Luftbehandlungseinrichtung 11 kann oberflächenvergrößernde Elemente, wie beispielsweise Vorwölbungen, Rippen, Kanäle oder dergleichen aufweisen. Ferner kann die Luftbehandlungseinrichtung 11 Durchbrüche aufweisen, die von Luft durchströmbar sind.
  • Beispielsweise kann die Luftbehandlungseinrichtung 11 eine Vielzahl Hohlräume oder Poren aufweisen, in denen das flüchtige Luftbehandlungsmittel gespeichert ist. Im Betrieb des Innenraumfilters 2 diffundiert das flüchtige Luftbehandlungsmittel an eine Oberfläche der Luftbehandlungseinrichtung 11 und wird an die Luft abgegeben.
  • Die Filteranordnung 1 kann ferner ein Filtergehäuse 13 aufweisen, die dazu eingerichtet ist, den Innenraumfilter 2 aufzunehmen. Das Filtergehäuse 13 ist vorzugsweise kastenförmig und weist einen Filteraufnahmekörper und einen Filteraufnahmedeckel auf, der dazu eingerichtet ist, den Filteraufnahmekörper zu verschließen. Der Innenraumfilter 2 kann mit einer Dichteinrichtung fluiddicht gegenüber dem Filtergehäuse 13 abgedichtet sein.
  • Obwohl die Erfindung anhand konkreter Ausführungsbeispielen vorstehend beschrieben wurde, ist sie auf diese nicht beschränkt, sondern vielfältig modifizierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1768864 B1 [0006]

Claims (12)

  1. Innenraumfilter (2) mit einem Filtermedium (3) und einer Halteeinrichtung (10) zum Halten einer Luftbehandlungseinrichtung (11), welche dazu eingerichtet ist, ein flüchtiges Luftbehandlungsmittel an die Luft (L) abzugeben, wobei die Luftbehandlungseinrichtung (11) an der Halteeinrichtung (10) befestigbar ist und wobei die Halteeinrichtung (10) mit dem Filtermedium (3) stoffschlüssig verbunden ist.
  2. Innenraumfilter nach Anspruch 1, wobei das Filtermedium (3) gefaltet ist und wobei die Halteeinrichtung (10) auf zumindest einer Faltenspitze (9) des Filtermediums (3) angeordnet und mit dieser stoffschlüssig verbunden ist.
  3. Innenraumfilter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halteeinrichtung (10) mit dem Filtermedium (3), insbesondere mit der zumindest einen Faltenspitze (10), verschweißt, insbesondere ultraschallverschweißt, verklebt oder verschmolzen ist.
  4. Innenraumfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Halteeinrichtung (10) taschenförmig ist.
  5. Innenraumfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Halteeinrichtung (10) luftdurchlässig ist.
  6. Innenraumfilter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Halteeinrichtung (10) auf mehreren Faltenspitzen (9) angeordnet und mit diesen stoffschlüssig verbunden ist.
  7. Innenraumfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Halteeinrichtung (10) an einer Reinseite (RE) oder einer Rohseite (RO) des Innenraumfilters (2) vorgesehen ist.
  8. Halteeinrichtung (10) zum Halten einer Luftbehandlungseinrichtung (11), welche dazu eingerichtet ist, ein flüchtiges Luftbehandlungsmittel an die Luft (L) abzugeben, wobei die Luftbehandlungseinrichtung (11) an der Halteeinrichtung (10) befestigbar ist und wobei die Halteeinrichtung (10) mit einem Filtermedium (3) eines Innenraumfilters (2) stoffschlüssig verbindbar ist.
  9. Filteranordnung (1) mit einem Innenraumfilter (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und einer Luftbehandlungseinrichtung (11), wobei die Luftbehandlungseinrichtung (11) an der Halteeinrichtung (10) befestigt ist.
  10. Filteranordnung nach Anspruch 9, wobei die Luftbehandlungseinrichtung (11) unlösbar mit der Halteeinrichtung (10) verbunden ist.
  11. Filteranordnung nach Anspruch 9, wobei die Luftbehandlungseinrichtung (11) lösbar mit der Halteeinrichtung (10) verbunden ist.
  12. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, ferner aufweisend ein Filtergehäuse (3), in welchem der Innenraumfilter (2) aufgenommen ist.
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