DE102013014569B4 - Brillenfassung und Verfahren zur Herstellung eines Bügels für eine Brillenfassung - Google Patents

Brillenfassung und Verfahren zur Herstellung eines Bügels für eine Brillenfassung Download PDF

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Abstract

Brillenfassung (10) mit einer Fassungsfront (20) zur Aufnahme von Brillengläsern und zwei Bügeln (30), wobei jeder Bügel (30) ein mit der Fassungsfront (20) verbundenes erstes Ende (32) und ein zweites gegenüberliegendes Ende (34) aufweist, wobei jeder Bügel (30) zumindest am ersten Ende (32) einen Schichtverbund (S) mit zumindest einer Holzschicht (36) sowie mindestens einer Hornschicht (38) aufweist, wobei sich die Holzschicht (36) vom ersten Ende über einen Abschnitt (A) entlang des Bügels (30) erstreckt und sich die Hornschicht (38) über die gesamte Länge des Bügels (30) erstreckt, wobei sich der Abschnitt (A) der Holzschicht (36) über 50 bis 95% der Gesamtlänge des Bügels erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brillenfassung und ein Verfahren zur Herstellung eines Bügels für eine Brillenfassung.
  • Aus der DE 20 2009 015 326 U1 ist ein Brillengestell aus Naturhorn bekannt. Ferner offenbart die DE 20 2001 005 439 U1 eine Brille aus Naturmaterialien wie Horn oder Holz. DE 34 36 959 A1 offenbart Schichtstoffe aus Horn und Holz zur Herstellung von Brillenfassungen sowie das jeweilige Herstellungsverfahren.
  • Die Bügel von Brillenfassungen aus solchen Materialien weisen in der Regel nur eine vergleichsweise geringe Elastizität bzw. Flexibilität auf. Daher können sich die Bügel nur im geringen Umfang an unterschiedliche Kopfformen der Träger der Billen anpassen. Aufgrund der verringerten oder vergleichsweise geringen Elastizität können im empfindlichen Ohrbereich des Trägers Druckstellen auftreten, die den Tragekomfort stark verringern. Ferner ist Horn ein relativ spröder Werkstoff und daher rissanfällig, insbesondere bei größeren Schichtdicken. Auch können herkömmliche Bügel relativ schwer sein. Zudem können die Bügel über eine ungleichmäßige Oberfläche verfügen, was die Haltbarkeit und die Wertigkeit des Produkts insgesamt verringert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und insbesondere eine verbesserte und/oder alternative Brillenfassung bzw. ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Brillenfassung bereitzustellen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brillenfassung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Brillenfassung bereitzustellen, die den Tragekomfort, die Haltbarkeit und/oder die Wertigkeit verbessert. Es ist ferner ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Brillenfassung mit vergleichsweise leichten und dennoch stabilen Brillenbügeln bereitzustellen. Diese Aufgabe(n) wird/werden gelöst durch den Gegenstand der vorliegenden Ansprüche sowie der nachfolgend diskutierten bevorzugten Aspekte.
  • Gemäß der hier offenbarten Technologie umfasst die Brillenfassung eine Fassungsfront zur Aufnahme von Brillengläsern sowie zwei Bügel. Solche Brillenfassungen werden beispielsweise verwendet für Sonnen- und/oder Korrekturbrillen. Als Fassungsfront wird dabei der Bereich der Brillenfassung bezeichnet, der die Brillengläser aufnimmt und in der Trageposition im Wesentlichen parallel zur vorderen Stirnhälfte angeordnet ist. Nachfolgend wird vorrangig ein Bügel beschrieben. Die offenbarte Technologie ist jedoch auf einen und auf beide Bügel einer Brillenfassung anwendbar.
  • Der Bügel der Brillenfassung weist ein erstes Ende auf, das mit der Fassungsfront verbunden ist. Dieses erste oder vordere Ende ist in der Regel über ein Scharnier mit der Fassungsfront verbunden. Der Bügel weist überdies ein zweites Ende auf, das gegenüberliegend von dem ersten Ende angeordnet ist, und das somit das entfernte oder distale Ende des Bügels darstellt. Jeder Bügel der Brillenfassung weist zumindest am ersten Ende einen Schichtverbund auf. Ein solcher Schichtverbund weist zumindest eine Holzschicht auf. Ferner weist der Schichtverbund mindestens eine (erste) Hornschicht auf. Zweckmäßig kommt dabei Naturhorn, beispielsweise Büffelhorn, Hirsch- oder Rinderhorn, zum Einsatz. Alternativ kann der Schichtverbund außer Holz auch andere Schichtmaterialien umfassen. Die Holzschicht erstreckt sich ausgehend vom ersten Ende über einen Abschnitt A entlang des Bügels. Dieser Abschnitt A erstreckt sich über 50 bis 95 Prozent der Gesamtlange des Bügels. Die Hornschicht indes erstreckt sich über die gesamte Länge des Bügels. Mit anderen Worten weist die Hornschicht ausgehend vom ersten Ende eine größere Länge als die Holzschicht auf. Der Bügel ist also ein Holz-Horn-Bügel, bei dem die Holzschicht nur im vorderen Bereich bzw. im Abschnitt benachbart des ersten Endes ausgebildet ist und zum zweiten Bügelende hin der Holz-Horn-Bügel in einer reinen Hornschicht ausläuft. Das zweite Ende weist somit keine Holzschicht auf und besteht bevorzugt lediglich bzw. überwiegend aus Horn. Bevorzugt ist der Schichtverbund direkt am vorderen Ende angeordnet. Er könnte jedoch auch leicht vom vorderen Ende beabstandet sein.
  • In der Regel weist Horn, insbesondere bei dünnen Schichten, bessere elastische Eigenschaften als das verwendete Holz auf. Am zweiten Ende verfügt der Bügel daher über eine bessere Elastizität bzw. Flexibilität. Der Holz-Horn-Bügel passt sich besser an unterschiedliche Kopfformen an. Der Tragekomfort einer solchen Brillenfassung ist daher gesteigert.
  • Bevorzugt verjüngt sich der Bügel zum zweiten Ende hin. Besonders bevorzugt nimmt die Dicke bzw. Breite D des Bügels zum zweiten Ende hin ab. Alternativ oder zusätzlich kann die Höhe des Brillenbügels zum zweiten Ende hin abnehmen. Durch die Verjüngung des Bügels lässt sich bevorzugt ein leichterer Bügel und/oder ein flexiblerer Bügel realisieren.
  • Bevorzugt erstreckt sich der Abschnitt A der Holzschicht über 50 bis 90 Prozent der Gesamtlänge des Bügels. Besonders bevorzugt erstreckt sich der Abschnitt A der Holzschicht über 60 bis 90 Prozent der Gesamtlänge des Bügels. Besonders bevorzugt erstreckt sich der Abschnitt A der Holzschicht über 70 bis 85 Prozent der Gesamtlänge des Bügels. Ein derart ausgestalteter Brillenbügel weist im vorderen Bereich nahe der Fassungsfront bzw. benachbart zum ersten Ende eine vergleichsweise hohe Stabilität auf und verfügt überdies am entfernten zweiten Ende über eine Kontaktzone mit erhöhter Flexibilität. Die Brillenfassung kann somit eine gute Stabilität bei einem erhöhten Tragekomfort bereitstellen.
  • Besonders bevorzugt ist die Hornschicht an der Außenseite des Bügels vorgesehen. Die Außenseite des Bügels stellt dabei die Außenfläche des Bügels dar, die in der Trageposition dem Träger abgewandt bzw. von außen sichtbar ist. Die an der Außenseite vorgesehene Hornschicht schützt die verdeckten Holzschichten vor mechanischen Einflüssen. Überdies kann die Hornschicht zu einem hochwertigen Gesamteindruck der Brille beitragen.
  • Ferner bevorzugt ist eine zusätzliche oder zweite Hornschicht an der Innenseite des Bügels vorgesehen. Die Innenseite ist die dem Gesicht zugewandte Außenfläche des Bügels. Mit anderen Worten kann die Holzschicht von einer äußeren und inneren Hornschicht bedeckt sein. Die äußere und innere Hornschicht können auch als Deck- bzw. Innenfurnier bezeichnet werden. Benachbart zum ersten Ende kann der Schichtverbund somit eine erste Hornschicht an der Außenseite, eine zweite Hornschicht auf der Innenseite, sowie eine sich zwischen diesen Hornschichten befindliche Holzschicht aufweisen. Die Holzschicht läuft zum zweiten Ende hin aus. Bevorzugt sind die erste Hornschicht und die zweite zusätzliche Hornschicht an bzw. ab der Auslaufstelle der Holzschicht direkt miteinander verbunden. Bevorzugt erstreckt sich auch die zweite Hornschicht über die gesamte Länge des Bügels. Mit anderen Worten ist auch die zweite Hornschicht länger als die Holzschicht ausgebildet. Bevorzugt sind die erste und zweite Hornschicht gleich lang ausgebildet. Der Bügel weist also am ersten Ende eine Sandwichstruktur mit einer innenliegenden Holzschicht und Außenschichten aus Horn auf, wobei der Sandwichkern allmählich in Bügellängsrichtung ausläuft und die Außenschichten dann direkt aufeinander treffen, miteinander verbunden sind und sich zum zweiten Ende hin erstrecken. Die zweite Hornschicht steigert vorzugsweise weiter die Anpassbarkeit, die Haltbarkeit bzw. die Wertigkeit des Brillenbügels. Bevorzugt verringert die zweite Hornschicht ferner das Ablösen bzw. Abblättern der ersten Hornschicht von der Holzschicht, insbesondere im Auslaufbereich der Holzschicht.
  • Besonders bevorzugt weist die (erste) Hornschicht und/oder die zusätzliche (zweite) Hornschicht eine konstante Dicke d38, d39 auf. Besonders bevorzugt weist die erste und/oder die zweite Hornschicht eine Dicke d38, d39 von ca. 0,1 bis 1,5 Millimeter und besonders bevorzugt eine Dicke d38, d39 von ca. 0,2 bis 1,2 Millimeter auf. Hornschichten mit einer solchen Dicke lassen sich besser verformen, ohne dass es dabei zu Rissen kommt. Ferner lässt sich somit bevorzugt am zweiten Ende eine besonders vorteilhafte Elastizität des Bügels erreichen.
  • Bevorzugt weist der Bügel am zweiten Ende einen geschichteten Hornaufbau auf, der beispielsweise die erste und zweite Hornschicht umfasst. Ein geschichteter Hornschichtaufbau am zweiten Ende ist beispielsweise im Vergleich zu einem Ende aus einer einzigen Hornschicht flexibler. Ein geschichtetes zweites Ende ist besser anpassbar.
  • Die Holzschicht kann sich bevorzugt kontinuierlich in einen Verjüngungsabschnitt entlang des Bügels verjüngen, insbesondere in der Dicke D des Bügels und insbesondere in Richtung des zweiten Endes des Bügels. Der Verjüngungsabschnitt kann direkt am ersten Ende oder leicht beabstandet angeordnet sein. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung verfügt der Bügel am ersten Ende zunächst über einen Abschnitt mit einer zunächst annähernd konstanten Holzschichtdicke und verjüngt sich dann bevorzugt kontinuierlich entlang des Bügels zum zweiten Ende des Bügels hin. Durch diese kontinuierliche oder stufenlose Abnahme der Dicke der Holzschicht kann bevorzugt ein möglichst gleichmäßiger Verlauf des Bügels, insbesondere ein möglichst gleichmäßiger Dickenverlauf des Bügels entlang der Längsachse des Bügels, also vom ersten Ende zum zweiten Ende hin, realisiert werden. Ein so ausgestalteter Bügel verfügt bevorzugt über einen gleichmäßigeren Verlauf der Spannung innerhalb des Bauteils ohne dass es zu Spannungsspitzen kommt, die den Bügel schwachen könnten.
  • Besonders bevorzugt weist die Holzschicht mehrere Lagen L auf. Besonders bevorzugt weist die Holzschicht zwei bis neun Lagen auf. Ferner bevorzugt weist die Holzschicht vier bis sieben Lagen auf. Zweckmäßig sind die Holzfasern der einzelnen Lagen L jeweils um 90° zueinander versetzt angeordnet, d. h. die Holzfasern einer Lage L verlaufen in Längsrichtung des Bügels wohingegen die Holzfasern der benachbarten Lage L quer zur Bügellängsrichtung angeordnet sind (Sperrverleimung). Somit lässt sich die Steifigkeit der Holzschicht und des Bügels weiter erhöhen.
  • Ferner bevorzugt sind die einzelnen Lagen parallel zur außen bzw. innen angeordneten ersten bzw. zweiten Hornschicht angeordnet. Eine solche mehrlagige Holzschicht bzw. ein solches Holzfurnier weist besonders gute mechanische Eigenschaften auf. Beispielsweise kann ein Schichtverbund mit parallel zur äußeren Hornschicht angeordneten Lagen eine höhere Flexibilität parallel zur Fassungsfront aufweisen als in einer Richtung senkrecht dazu. Eine Brillenfassung mit einem so ausgestalteten Brillenbügel passt sich noch besser an unterschiedliche Kopfformen an, da hierzu eine gesteigerte Flexibilität parallel zur Fassungsfront notwendig ist. Andererseits ermöglicht die Anordnung eine gesteigerte Steifigkeit in einer Richtung senkrecht zur Fassungsfrontebene was dem Bügel zusätzliche Stabilität verleiht.
  • Besonders bevorzugt erstrecken sich mindestens einige der Lagen unterschiedlich weit vom ersten Ende. Mit anderen Worten wird die Verjüngung der Holzschicht bevorzugt u. a. dadurch erreicht, dass Lagen unterschiedlicher Länge miteinander verbunden werden.
  • Insbesondere bevorzugt sind die mehreren Lagen der Holzschicht derart angeordnet, dass die längste Lage eine in der Holzmitte angeordnete Mittellage Lm der Holzschicht ist. Dies hat den Vorteil, dass die Holzschicht an ihrem auslaufenden Ende, also zum zweiten Ende hin, lediglich die Mittellage Lm aufweist. Diese Mittellage Lm ist bevorzugt geschäftet. Im Vergleich zum Auslauf mit zwei geschäfteten Lagen gleicher Länge, beispielsweise einem Auslauf zweier äußeren Lagen La, lässt sich somit ein noch sanfterer Auslauf der Holzschicht realisieren.
  • Vorteilhaft sind bevorzugt am ersten Ende kürzere Innenlagen Li benachbart zur Mittellage Lm angeordnet. Ferner bevorzugt ist/sind die äußere(n) Lage(n) La der Holzschicht, also die Lage(n) La der Holzschicht, an der die ersten und/oder zweiten Hornschicht(en) befestigt sein können, länger als zumindest eine der inneren Lagen Li ausgebildet. Ferner bevorzugt ist die Mittellage Lm länger als eine oder beide äußeren Lagen La. Mit anderen Worten ist bevorzugt zumindest eine innere Lage Li zwischen einer Mittellage Lm und einer äußeren Lage La angeordnet, die kürzer als die Mittellage und/oder äußere Lage La ist. Die innere Lage Li ist also eingebettet zwischen einer Mittellage Lm und einer äußeren Lage La. Dadurch lässt sich vorteilhaft die Gleichmäßigkeit der außen angeordneten ersten und zweiten Hornschicht steigern.
  • Die hier offenbarte Technologie betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Bügels für die zuvor beschriebene Brillenfassung. Das Verfahren umfasst zumindest die Schritte:
    • – Bereitstellen mindestens einer Hornschicht und mindestens einer Holzschicht,
    • – Schäften der mindestens einen Holzschicht, und
    • – Verbinden der Schichten zu einem Bügel.
  • Jeder Bügel weist ein erstes Ende und ein gegenüberliegendes zweites Ende auf. Das erste Ende ist dazu geeignet, mit einer Fassungsfront verbunden zu werden, beispielsweise durch ein Scharnier. Die Holzschicht erstreckt sich vom ersten Ende über einen Abschnitt A entlang des Bügels und die Hornschicht erstreckt sich über die gesamte Länge des Bügels, wobei sich der Abschnitt A der Holzschicht über 50 bis 95% der Gesamtlänge des Bügels erstreckt.
  • Unter Schäften wird dabei allgemein das, insbesondere einseitige, Abschrägen der Holzschicht bzw. der Lage an einem Ende der Holzschicht bzw. Lage verstanden. Besonders bevorzugt wird hierbei die komplette Dicke d36 der Holzschicht bzw. der Lage abgeschrägt.
  • Bevorzugt erfolgt das Verbinden durch Verkleben und/oder Pressen der (Holz- bzw. Horn-)Schichten. Beispielsweise wird hierzu ein Klebstoff auf die verschiedenen Schichten aufgetragen, die einzelnen Schichten können beispielsweise zusammen in eine Presse gelegt und miteinander verbunden werden.
  • Besonders bevorzugt verjüngt sich der Bügel durch das Schäften sanft über eine Länge von mindestens 2 cm, bevorzugt mindestens 4 cm und besonders bevorzugt mindestens 6 cm. In einem Ausführungsbeispiel läuft die Dicke der Holzschicht auf einer Länge von ca. 4 bis 9,5 cm, bevorzugt auf einer Länge von 6,5 bis 7,0 cm, von einer gewünschte Maximal- bzw. Rohdicke der Holzschicht auf eine Dicke von 0 mm stufenlos zu.
  • Ferner bevorzugt umfasst das Verfahren den Schritt: Verbinden von mehreren Lagen Holz zu der Holzschicht. Bevorzugt weisen dabei mindestens einige der mehreren Lagen eine unterschiedliche Länge auf. Insbesondere vorteilhaft umfasst das Schäften der Holzschicht das Schäften von zumindest einigen der mehreren Lagen. Zweckmäßig werden die Lagen vor dem Verbinden geschäftet. Insbesondere können die mehreren Lagen der Holzschicht vor dem Verbinden der Lagen geschäftet werden, wobei die Lagen derart angeordnet werden, dass zumindest eine der beiden äußeren Lagen La der Holzschicht länger ist als mindestens eine im Inneren der Holzschicht angeordneten innere Lage Li, wobei die innere Lage bevorzugt nicht die Mittellage Lm ist.
  • Somit lässt sich bevorzugt ein Brillenbügel mit der gewünschten Geometrie und/oder der gewünschten Flexibilität wirtschaftlich herstellen.
  • Bevorzugt wird die Holzschicht, insbesondere einige bzw. alle Lagen L der Holzschicht, auf die gewünschte Länge abgelängt. Zweckmäßig wird die Länge der Lagen der Holzschicht durch ein CAD-Programm bestimmt. Durch die Verwendung verschiedener Lagen unterschiedlicher Länge sowie deren Schäftung entsteht später die Verjüngung der Dicke des Bügels.
  • Zweckmäßig werden die Holzlagen und die Hornschicht bzw. Hornschichten insbesondere auf einem Rasterbrett zusammengelegt. Dadurch ist gewährleistet, dass die abgelängten und geschäfteten Holzlagen genau an der vorgesehenen bzw. konstruierten Stelle liegen und somit später die verjüngte Form des Bügels entsteht. Insbesondere vorteilhaft lässt sich somit ein abgestufter Schichtaufbau im Bügel realisieren. Vorzugsweise wird die Symmetrieachse des Schichtpakets markiert. Insbesondere können die einzelnen Lagen der Holzschicht sowie die erste und/oder zweite Hornschicht symmetrisch zu einer Symmetrieachse des Bügels angeordnet werden. Ferner bevorzugt wird die erste und/oder zweite Hornschicht an der Außenseite bzw. Innenseite des Bügels derart ausgerichtet, dass ein gleichmäßiger Übergang von Fassungsfront zu Bügel gegeben ist. Somit lässt sich ein gleichmäßiger Verlauf der Hornschichten realisieren.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich somit eine Brillenfassung mit Außenhäuten aus Naturhorn herstellen. Zwischen diesen Außenhäuten aus Naturhorn hat man einen Freiraum, der bevorzugt durch einen Holzkern gefüllt wird.
  • Nachfolgend werden die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1a, 1b perspektivische Ansichten einer Brillenfassung,
  • 2 eine schematische Brillenfassung gemäß der 1a, 1b in der Draufsicht,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Draufsicht gemäß 2, und
  • 4 eine weitere Draufsicht auf eine Brillenfassung.
  • 1a, 1b zeigt eine Holz-Horn-Brillenfassung 10 mit einer Fassungsfront 20. In der Fassungsfront 20 sind Brillengläser eingelassen und werden von ihr gehalten. Die Fassungsfront 20 weist an ihren seitlichen Randbereichen gebogene Übergangsbereiche 22 auf, an denen die Scharniere 40 zur Befestigung der Bügel angeordnet sind. Durch die Scharniere 40 sind die Brillenbügel 30 mit den Übergangsbereichen 22 der Fassungsfront 20 verbünden. Es ist ebenfalls denkbar, dass die Fassungsfront 20 und der Brillenbügel 30 einstückig ausgebildet sind. Der Bügel 30 ist an seinem ersten bzw. vorderen Ende 32 über das Scharnier 40 mit der Fassungsfront 20 verbunden. An der Außenseite der Fassungsfront 20 sowie an der Außenseite 38-1 der Bügel ist jeweils eine Hornschicht vorgesehen. Die Hornschicht 38 erstreckt sich über die gesamte Länge des Bügels. Zusätzlich ist auf der Innenseite 39-1 eine zusätzliche bzw. zweite Hornschicht 39 am Bügel 30 vorgesehen. Wie den Figuren zu entnehmen ist, weist der Brillenbügel 30 sowie die Fassungsfront 20 eine Holzschicht bzw. einen Holzkern 36 auf, der zweckmäßig an der Oberseite und/oder Unterseite freiliegt und an der Außenseite 38-1 und/oder an der Innenseite 39-1 von der ersten und zweiten (zusätzlichen) Hornschicht 38, 39 bedeckt wird. Die Holzschicht 36 weist bevorzugt mehrere Holzlagen auf. Wie in 3 gezeigt ist, umfasst die Holzschicht 36 beispielsweise 7 Lagen. Zumindest einige der inneren Holzlagen Li sind kürzer als die äußeren Holzlagen La (vgl. 3). Die äußeren Holzlagen La, das heißt die Holzlagen, die mit der ersten und zweiten Hornschicht 38, 39 verbunden sind, erstrecken sich fast über die gesamte Länge der Holzschicht (Abschnitt A). In der Mitte der Holzschicht 36 erstreckt sich vom ersten Ende 32 die Mittellage Lm. Die Mittellage Lm ist die längste Lage der Holzschicht 36 und erstreckt sich über den gesamten Abschnitt A. Gegenüberliegend vom ersten Ende 32 des Bügels ist die Mittellage Lm geschäftet, bevorzugt derart, dass die durch das Schäften entstehende längste Kante eine Kante an der Innenseite der Mittellage Lm ist. Sämtliche Holzlagen L sind parallel zur ersten bzw. zweiten Hornschicht 38, 39 angeordnet und erstrecken sich in Längsrichtung des Brillenbügels. Die verschiedenen Holzlagen sind in diesem Ausführungsbeispiel symmetrisch zu einer Symmetrielinie der Holzschicht (nicht dargestellt) angeordnet. Ausgehend vom ersten Ende 32 erstrecken sich die Holzlagen L zunächst parallel zueinander. In diesem Abschnitt weist die Holschicht eine konstante Dicke d36 auf. Daran anschließend verjüngen sich die Holzlagen L bzw. die Holzschicht 36 in einem Verjüngungsabschnitt B (vgl. 3) kontinuierlich zum zweiten Ende hin. Im vorliegenden Beispiel erstreckt sich die Holzschicht über ca. zwei Drittel der Gesamtlänge des Bügels. Die Dicke d36 der Holzschicht reduziert sich dabei auf ca. 0 mm.
  • Am vom ersten Ende 32 entfernten Ende der Holzschicht 36 treffen die beiden Hornschichten 38, 39 aufeinander und bilden einen fließenden Übergang zum zweiten Ende 34 des Bügels hin. Im letzten Drittel des Brillenbügels ist keine Holzschicht mehr vorhanden. Die beiden Hornschichten 38, 39 sind in diesem Teil des Bügels direkt miteinander verbunden und bilden das zweite Ende 34 des Bügels aus.
  • Die seitliche Kontur des Brillenbügels, in der Regel die Kontur der Außenflächen 38, kann variieren. Beispielsweise kann der Bügel am ersten Ende 32 zunächst eine große Höhe aufweisen, in einem mittleren Bereich, in dem das Ohr angeordnet ist, stark ausgeschnitten sein und am zweiten Ende wiederum eine mittlere Höhe aufweisen, die die Höhe im ausgesparten Ohrbereich übersteigt (vgl. hinterer Bügel in 1a).

Claims (15)

  1. Brillenfassung (10) mit einer Fassungsfront (20) zur Aufnahme von Brillengläsern und zwei Bügeln (30), wobei jeder Bügel (30) ein mit der Fassungsfront (20) verbundenes erstes Ende (32) und ein zweites gegenüberliegendes Ende (34) aufweist, wobei jeder Bügel (30) zumindest am ersten Ende (32) einen Schichtverbund (S) mit zumindest einer Holzschicht (36) sowie mindestens einer Hornschicht (38) aufweist, wobei sich die Holzschicht (36) vom ersten Ende über einen Abschnitt (A) entlang des Bügels (30) erstreckt und sich die Hornschicht (38) über die gesamte Länge des Bügels (30) erstreckt, wobei sich der Abschnitt (A) der Holzschicht (36) über 50 bis 95% der Gesamtlänge des Bügels erstreckt.
  2. Brillenfassung (10) nach Anspruch 1, wobei sich der Bügel (30) zum zweiten Ende (34) hin verjüngt.
  3. Brillenfassung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei sich der Abschnitt (A) der Holzschicht (36) über 60 bis 90% der Gesamtlänge des Bügels erstreckt.
  4. Brillenfassung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Hornschicht (38) an der Außenseite (38-1) des Bügels (30) vorgesehen ist.
  5. Brillenfassung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine zusätzliche Hornschicht (39) an der Innenseite (39-1) des Bügels (30) vorgesehen ist.
  6. Brillenfassung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Hornschicht (38) und/oder die zusätzliche Hornschicht (39) eine konstante Dicke (d38, d39) aufweisen.
  7. Brillenfassung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei sich die Holzschicht (36) kontinuierlich in einem Verjüngungsabschnitt (B) zum zweiten Ende (34) hin verjüngt.
  8. Brillenfassung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Holzschicht (36) mehrere Lagen (L) aufweist.
  9. Brillenfassung (10) nach Anspruch 8, wobei sich mindestens einige Lagen (L) unterschiedlich weit vom ersten Ende (32) erstrecken.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Bügels (30) für eine Brillenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den Schritten: – Bereitstellen mindestens einer Hornschicht (38) und mindestens einer Holzschicht (36), – Schäften der mindestens einen Holzschicht (36), – Verbinden der Schichten zu einem Bügel (30), wobei jeder Bügel (30) ein erstes Ende (32), das dazu geeignet ist, mit einer Fassungsfront verbunden zu werden, und ein zweites gegenüberliegendes Ende (34) aufweist, wobei sich die geschäftete Holzschicht (36) vom ersten Ende über einen Abschnitt (A) entlang des Bügels erstreckt und sich die Hornschicht (38) über die gesamte Länge des Bügels erstreckt, wobei sich der Abschnitt (A) der Holzschicht (36) über 50 bis 95% der Gesamtlange des Bügels erstreckt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Verbinden durch Verkleben und/oder Pressen der Schichten erfolgt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei sich durch das Schäften der Bügel über eine Länge von mindestens 2 cm kontinuierlich verjüngt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, zusätzlich mit dem Schritt: – Verbinden von mehreren Lagen (L) Holz zu der Holzschicht (36), wobei sich mindestens einige der mehreren Lagen (L) vom ersten Ende unterschiedlich weit erstrecken.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei Schäften der Holzschicht (36) das Schäften von mindestens einiger der mehreren Lagen (L) der Holzschicht (36) umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei die mehreren Lagen (L) der Holzschicht (36) vor dem Verbinden der Lagen (L) derart angeordnet werden, dass zumindest eine der beiden äußeren Lagen (La) der Holzschicht (36) länger ist als mindestens eine im Inneren der Holzschicht (36) angeordnete Lage (Li).
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