DE102013013481A1 - Trageinheit zum Aufnehmen von Kabeln und zum Abdecken eines Wanddurchbruches - Google Patents

Trageinheit zum Aufnehmen von Kabeln und zum Abdecken eines Wanddurchbruches Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Trageinheit zum Aufnehmen von Kabeln und zum Abdecken eines Wanddurchbruches, umfassend die folgenden Merkmale: – einen Versteifungsrahmen, der den Wanddurchbruch umschließt; – ein plattenförmiger Aufnehmer aus thermoplastischem Material, der auf den Versteifungsrahmen aufgespritzt ist und zumindest dessen Ränder umgibt; – der Aufnehmer weist in seinem Randbereich Löcher oder durchstoßbare Schwachstellen zum Hindurchführen der Kabel auf. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: – dem Aufnehmer ist im Randbereich ein Dichtgrat angeformt, der gegen die Wand gerichtet ist; – der Dichtgrat befindet sich außerhalb der Außenkante des Versteifungsrahmens.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trageinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Auf DE 102 25 046 A1 wird verwiesen. Dabei ist ein Aufnehmer zum Aufnehmen von Gummitüllen vorgesehen. Die Gummitüllen weisen Bohrungen zum Hindurchführen von Kabeln auf. Der Aufnehmer ist auf einem Rahmen montiert, und der Rahmen wird seinerseits an einer Wand befestigt, derart, dass der Aufnehmer einen Wanddurchbruch überdeckt.
  • Die gesamte Trageinheit muss nach dem Montieren auf der Wand – zum Beispiel der Wand eines Schaltschranks – dicht gegen Gase oder Flüssigkeiten sein. So darf ein Medium, das sich auf der einen Seite der Wand befindet, nicht zur anderen Seite der Wand hindurchdringen. Mit anderen Worten ausgedrückt: Eine feuchte Atmosphäre außerhalb eines Schaltschranks darf nicht in das Innere des Schaltschrankes eindringen.
  • Dies zu erzielen ist nicht einfach. Häufig ist die Wandfläche, auf welche die Trageinheit aufgebracht wird, uneben, zum Beispiel durch Korrosion oder dadurch, dass ein Anstrich der Wand wellig oder gar abgeplatzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trageinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten, dass nach deren Montieren an der Wand eines Schaltschrankes oder dergleichen eine vollkommene Dichtheit herrscht, sodass kein Übergang eines gasförmigen oder flüssigen Mediums von der einen zur anderen Seite der Wand auftreten kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Der Kerngedanke besteht in folgendem:
    • – Dem Aufnehmer ist ein im Randbereich umlaufender Dichtgrat angeformt, der in montiertem Zustand gegen die Wand gerichtet ist.
    • – Der Dichtgrat befindet sich außerhalb der Außenkante des Versteifungsrahmens.
  • Hierdurch wird folgendes bewirkt:
    Bei der Montage der Trageinheit an der Wand wird zwischen der Trageinheit und der Wand durch Verbindungsschrauben ein Druck ausgeübt. Dieser wirkt auf den Dichtgrat. Das Material, aus dem der Aufnehmer hergestellt ist, gibt nach, sodass der Dichtgrat und dessen benachbarte Bereiche satt an der Wandfläche anliegen, ungeachtet von deren Zustand.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt in einer Ansicht von unten eine Trageinheit zum Aufnehmen von Kabeln und zum Abdecken eines Wanddurchbruches.
  • 2 ist ein Schnitt gemäß der Schnittlinie B-B durch 1.
  • 3 ist in vergrößerter Darstellung der Randbereich des Gegenstandes von 1.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trageinheit.
  • 5 ist ein Schnitt gemäß der Schnittlinie A-A in 4.
  • 6 zeigt einen Ausschnitt aus der Darstellung gemäß 5 in vergrößertem Maßstab.
  • 1 zeigt jene Seite der Trageinheit, die im montiertem Zustand einer hier nicht dargestellten Wand eines Schaltschrankes zugewandt ist. Man erkennt eine Vielzahl von Bohrungen unterschiedlicher Größen.
  • Aus den 2 und 3 erkennt man, dass die Trageinheit einen Rahmen 2 umfasst, ferner einen Aufnehmer 3 aus thermoplastischem Material wie beispielsweise einem Kunststoff. Der Aufnehmer kann auch aus Gummi bestehen. Er ist dem Rahmen aufgespritzt oder sonstwie angeformt. Jedenfalls umhüllt er diesen. Der Aufnehmer enthält die genannten Bohrungen 1 zum Hindurchführen von hier nicht gezeigten Kabeln.
  • Rahmen 2, hier auch „Versteifungsrahmen” genannt, besteht aus einem Material, das härter als das Material des Aufnehmers 3 ist. In Betracht kommen Stahl, aber auch Kunststoff.
  • Die genannte Wand ist hier nicht dargestellt, wohl aber deren Auflagefläche 4, die der Trageinheit in montiertem Zustand zugewandt ist.
  • Von dem Versteifungsrahmen 2 sieht man in 3 nur einen Schnitt durch einen seiner Schenkel. Es versteht sich, dass der Versteifungsrahmen 2 herumläuft, eingepackt in das Material des Aufnehmers 3. Man erkennt die Innenkante 2.1 des Versteifungsrahmens sowie die Außenkante 2.2.
  • Ganz entscheidend ist ein Dichtgrat 3.1, der Bestandteil des Aufnehmers 3 ist. Dichtgrat 3.1 läuft ebenfalls um die gesamte Trageinheit herum, und zwar lückenlos. Dichtgrat 3.1 läuft, wie man sieht, in einer Spitze aus, die in montiertem Zustand auf der Auflagefläche 4 der nicht gezeigten Wand aufliegt.
  • Beim Festschrauben der Trageinheit an der Wand wird ein Anpressdruck von der Wand gegen den Dichtgrat 3.1 ausgeübt. Dieser verformt sich. Da er außerhalb des Versteifungsrahmens 2 liegt, kann er ausweichen, sodass der Dichtgrat 3.1 und der gesamte ihm nahe Bereich satt an der Auflagefläche 4 der Wand anliegt, ungeachtet von deren Oberflächenqualität.
  • Wie man weiterhin aus 3 erkennt, ist ein zweiter Dichtgrat 3.2 vorgesehen. Dieser liegt innerhalb des ersten Dichgrates 3.1. Der erste Dichtgrat 3.1 ist länger, als der zweite Dichtgrat 3.2. Man könnte auch sagen, dass er über den zweiten Dichtgrat hinausragt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 4 bis 6 geht es um eine kreisrunde Trageinheit. Auch hier ist wiederum ein Dichtgrat 3.1 vorgesehen, dessen Wirkungsweise genau wie jene der 1 bis 3 ist.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist ein zweiter, radial innen liegender Dichtgrat 3.2 vorgesehen, der zu einem perfekten Abdichten beiträgt. Die erfindungsgemäße Ausführung hat eine wesentliche bessere Dichtwirkung, als beispielsweise ein O-Ring.
  • Wie man aus 5 erkennt, weist der plattenförmige Aufnehmer 3 eine besondere Gestaltung auf. Es sind kegelförmige Aufnahmetöpfe 3.3 mit durchstoßbaren Schwachstellen vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bohrung
    2
    Versteifungsrahmen
    2.1
    Innenkante
    2.2
    Außenkante
    3.
    Aufnehmer
    3.1
    Dichtgrat
    3.2
    Dichtgrat
    3.3
    Aufnahmetopf
    4
    Auflagefläche einer Wand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10225046 A1 [0002]
    • DE 19721659 A1 [0003]

Claims (4)

  1. Trageinheit zum Aufnehmen von Kabeln und zum Abdecken eines Wanddurchbruches, umfassend die folgenden Merkmale: 1.1 einen Versteifungsrahmen (2), der den Wanddurchbruch umschließt; 1.2 ein plattenförmiger Aufnehmer (3) aus thermoplastischem Material, der auf den Versteifungsrahmen (2) aufgespritzt ist und zumindest dessen Ränder umgibt; 1.3 der Aufnehmer (3) weist innerhalb des Versteifungsrahmens (2) Löcher oder durchstoßbare Schwachstellen zum Hindurchführen der Kabel auf; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 1.4 dem Aufnehmer (3) ist im Randbereich ein Dichtgrat (3.1) angeformt, der gegen die Wand gerichtet ist; 1.5 der Dichtgrat (3.1) befindet sich außerhalb der Außenkante des Versteifungsrahmens 2.
  2. Trageinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Außenkante (2.2) des Versteifungsrahmen (2) wenigstens ein weiterer umlaufender Dichtgrat (3.2) vorgesehen ist.
  3. Trageinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Versteifungsrahmens (2) härter als das Material des Aufnehmers (3) ist.
  4. Trageinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Dichtgrat (3.1) über den inneren Dichtgrat (3.2) hinausragt.
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